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WIR ... um Thommen • und um Thommen herum • ... um Thommen • und um Thommen herum Herr Ulrich Stewering, zuletzt Bezugstherapeut der Gruppe A, wechselte zum 01.09.2012 in unsere Klinik Am Rosenberg. Er wird dort als Bezugstherapeut und in der Abteilung Wissenschaftliche Begleitforschung eingesetzt. Frau Julia Zuk übernahm die Stelle von Herrn Ulrich Stewering in der Gruppe A. Frau McCleskey-Knauf, vor ihrem Mutterschaftsurlaub Bezugstherapeutin der Gruppe F, wechselte in die Akutpsychosomatik des Krankenhauses Maria-Hilf in Daun. Frau Catrin Roß wechselte am 20.07.2012 in die Klinik Am Rosenberg. Sie war in unserer Klinik als Aufnahmetherapeutin beschäftigt und wird in den <strong>AHG</strong> Kliniken Daun Am Rosenberg in der Abt. Sozialarbeit und der Wissenschaftlichen Begleitforschung tätig sein. Erster Arbeitstag von Herrn Dr. Kohlhaas als Aufnahmearzt in Teilzeit war am 15.05.2012. Der erste Arbeitstag von Herrn Faynberg als Aufnahmearzt war am 14.05.2012. Mein Name ist Hanna Schier, ich bin 25 Jahre alt und ledig. Ich habe in diesem Jahr mein Psychologie-Studium abgeschlossen und arbeite seit dem 01.10.2012 als Aufnahmetherapeutin in den <strong>AHG</strong> Kliniken Daun Thommener Höhe. In meiner freien Zeit mache ich gerne Sport (z. B. Pilates), treffe mich mit meinen Freunden und gehe leidenschaftlich gerne ins Kino. Außerdem backe ich sehr gerne und probiere gerne neue Rezepte aus. Ich würde mich als eine offene und humorvolle Person beschreiben. Ehrlichkeit ist mir wichtig. Wichtig in meinem Leben sind mir meine Familie und meine Freunde. Meine Wünsche für die Zukunft sind meine Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin erfolgreich abzuschließen, in einem guten Team zu arbeiten und Menschen mit meiner Arbeit helfen zu können. Jubiläen: 30-jähriges Dienstjubiläum hatte am 01.10.2012 Birgit Berner. Lisa Dreis konnte am 01.09.2012 auf 35 Jahre Thommener Höhe zurück blicken. Melanie Ziemons-Mörsch (01.10.2012) und André Dieckmann (01.10.2012) konnten ihre 10-jährige Betriebszugehörigkeit feiern. Wir gratulieren den Jubilarinnen und dem Jubilar ganz herzlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! 20
WIR ... um Thommen • und um Thommen herum • ... um Thommen • und um Thommen herum Wir verabschieden uns von Burghard Bredlow Am 25.10.2012 ist unser hochgeschätzter ehemaliger Kollege und langjähriger Mitstreiter Burghard Bredlow in seinem Zuhause in Wusterwitz gestorben. Unsere große Anteilnahme gilt seiner Frau Christa und seiner Tochter Tamara, mit denen wir seit vielen Jahren verbunden sind. Burghard Bredlow hat seine Tätigkeit in der damaligen Fachklinik Daun-Eifel am 01. November 1981 angetreten. Nach erfolgreicher Behandlung seiner eigenen Alkoholabhängigkeit hat er eine Ausbildung als Suchtkrankentherapeut absolviert und seine berufliche Zukunft der Arbeit mit Suchtkranken gewidmet. Bei seinen Patienten wurde er liebevoll „Kugelblitz“ genannt, was eine nette Anspielung auf seine Figur, aber auch auf seine Emsigkeit war. Für Kollegen war er ein stets gut gelaunter, hilfsbereiter, kreativer und vor Ideen sprühender Mitstreiter. Und für seine Vorgesetzten war Burghard ein fachlich kompetenter, empathischer, über die Maßen engagierter Mitarbeiter, der sich stets hoch mit der Klinik und ihren Zielen identifizierte und dies mit sehr viel Herzblut auch nach außen vertreten konnte. Es ist ihm in außergewöhnlicher Weise gelungen, Walther Prodius im (Un-)Ruhestand Am 14.11.2012 haben wir unseren lieben Kollegen Walther Prodius aus dem aktiven Dienst entlassen, den er am 01.04.1976 in der damaligen Fachklinik Daun-Eifel angetreten hat. Mit Erreichen des 65. Lebensjahres war es dann soweit, auch wenn Walther sich immer subjektiv jünger fühlte. In seiner Abschiedsrede hat Verwaltungsdirektor Hugo Hennes noch einmal einen Blick auf die bewegte Lebensgeschichte und die vielfältigen Einsatzbereiche von Walther Prodius geworfen und da gab es einiges zu erfahren. Im früheren Leben war Walther mal Polizeiwachtmeister und hatte zudem eine Ausbildung als Anwalts- und Notargehilfe vorzuweisen. Nach einer eigenen Therapie reifte die Entscheidung, zukünftig suchtkranken Menschen therapeutisch helfen zu wollen und innerhalb seiner Patientengruppe ein Wir-Gefühl zu schaffen und jeden Einzelnen im erforderlichen Maße zu unterstützen und „auf den rechten Weg zu bringen“ – dafür haben seine Patienten und Patientinnen ihn geliebt und ihm hohen Respekt gezollt. Am 31.07.1995 haben wir Burghard in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und er hat sich mit seiner Frau Christa in Wusterwitz ein neues Zuhause geschaffen. In den zurückliegenden Jahren ist der Kontakt nie abgebrochen, er hat uns anfänglich noch im Rahmen der Ehemaligentreffen besucht, stand nach einer begleitenden Ausbildung als Suchtkrankentherapeut wurde Walther als Gruppen- und Aufnahmetherapeut eingesetzt. Seiner Vielseitigkeit und Kontaktfähigkeit ist es zu verdanken, dass er dann über viele Jahre die so genannte aufsuchende Öffentlichkeitsarbeit aufgebaut und geprägt hat, er war zwischendurch mal Betriebsratsvorsitzender, Chefredakteur der Klinikzeitig WIR und in den letzten Jahren – aufbauend auf seinen Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit – zuständig für Aufnahme- und Entlassplanung und die koordinierenden Kontakte mit den Mitarbeitern der kooperierenden Beratungsstellen und Betriebe. Das Engagement für unsere Patienten, die hohe Identifikation mit der Klinik, der Spaß an kreativen Lösungen und der Aufnahme neuer Herausforderungen haben seine Arbeit über diese 36 Jahre vom ersten bis zum letzten Tag geprägt. Wir haben ihn immer hilfsbereit, immer hoch engagiert, manchmal auch brummig und „mit großer Klappe“ erlebt. Wie heißt es so treffend? „Hinter einer rauen Schale verbirgt sich ein weicher Kern“ – das kennzeichnet unseren Walther Prodius wirklich trefflich. Leider hat ihn dann eine ernste Erkrankung vor etwa 1 ½ Jahren abrupt aus dem Arbeitsleben katapultiert, so dass das Training für den Ruhestand ganz plötzlich und viel früher als erwartet begann. Aber auch diese neue Herausforderung hat Walther gut gemeistert und hat erkannt, dass es nun Zeit ist, ureigenste Interessen und Bedürfnisse wieder neu zu entdecken und ihnen Raum zu geben. Heute sagt er von sich oft mit einem Blümchen in der Hand vor meiner Bürotür. In den letzten Jahren war er von seiner Herzerkrankung schon deutlich beeinträchtigt, und er musste sehr viel bewusster mit seinen Kräften haushalten. Wir trauern mit seiner Familie um einen hochgeschätzten Kollegen und Freund, dessen Andenken wir in Ehren halten werden. Im Namen der Klinikleitung Claudia Quinten (wie so viele Rentner), dass er überhaupt keine Zeit mehr habe und von „Termin zu Termin hetze“ und wir hoffen für dich Walther, dass es mit ganz viel Spaß und Lebensqualität verbunden ist. Lieber Walther, wir alle sagen Dir ein großes Dankeschön für die vielen Jahre der Zusammenarbeit, für deinen fachlichen aber auch sehr menschlichen Einsatz mit viel Herzblut und wir wünschen dir alles erdenklich Gute für diesen neuen Lebensabschnitt. Im Namen von Klinikleitung und Team Claudia Quinten 21
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Seite 5 und 6: Die Vereinbarung, sich im Rahmen de
Seite 7 und 8: Die Kapitel meines Lebens Kapitel 1
Seite 9 und 10: noch nicht da - nur im Heute kann i
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Seite 13 und 14: Halt im Fluss des Lebens Fragen wie
Seite 15 und 16: „Achtsamkeit im Alltag - Verabred
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Seite 19: WIR ... um Thommen • und um Thomm
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