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Blaue Jungs auf grauen Riesen - HRO live

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Kommunales<br />

14 August 2007 • PR-Anzeigen<br />

Ratgeber<br />

PR-Anzeigen • August 2007 15<br />

Kurzinfos<br />

Kommunal<br />

und Exklusiv<br />

Angebote des KOE<br />

Derzeit bewirtschaftet der<br />

KOE fast 200 kommunale Immobilien.<br />

In den so genannten<br />

Ärztehäusern bietet der Eigenbetrieb<br />

Labor- und Praxisräume<br />

sowie Gewerberäume zur<br />

sofortigen Vermietung an. Im<br />

Ärztehaus Dierkow wurde die<br />

Außensanierung abgeschlossen.<br />

Durch eine umfassende<br />

Dachsanierung, Wärmedämmung,<br />

den Einbau von Sonnenschutzeinrichtungen<br />

sowie<br />

einen neuen Aufzug wurden<br />

die Arbeitsbedingungen deutlich<br />

verbessert. Im Hafenhaus<br />

(Warnowufer 65), im Bürgerhaus<br />

(Budapester Str. 16), im<br />

Schleswig-Holstein-Haus (Amberg<br />

13) und diversen anderen<br />

Objekten stehen Büro- und<br />

Lagerräume sowie Gewerberäume<br />

und Ausstellungsflächen<br />

zur Verfügung. Insgesamt ist<br />

ein Leerstand von lediglich 2,6<br />

Prozent zu verzeichnen. Bei<br />

Bedarf erfüllt die KOE auch<br />

individuelle Wünsche.<br />

Ansprechpartner<br />

Frau Marlis Stauch<br />

Tel.: 0381 - 4611 - 646<br />

Frau Karin Schmidt<br />

Tel.: 0381 - 4611 - 672<br />

Frau Vera Breda<br />

Tel.: 0381 - 4611 - 670<br />

Kontakt<br />

Eigenbetrieb<br />

Kommunale Objektbewirtschaftung<br />

und -entwicklung<br />

der Hansestadt Rostock (KOE)<br />

Ulmenstraße 44<br />

18057 Rostock<br />

Tel.: 0381 4611 - 640<br />

Fax: 0381 4611 - 649<br />

E-Mail:<br />

zentrale@koe-rostock.de<br />

Rathaus<br />

oder Bürgerzentrum<br />

Der KOE verwaltet städtische Immobilien<br />

Fotos: Andre Illing<br />

(o.) Schleswig-Holstein-Haus<br />

(r.) Bürgerhaus: Büroräume ab<br />

01.10.2007 zu vermieten<br />

KOE – diese drei Buchstaben stehen<br />

für leistungsfähige und kosteneffiziente<br />

Bewirtschaftung, Entwicklung<br />

und Vermarktung der kommunalen<br />

Immobilien und Objekte. Der Eigenbetrieb<br />

„Kommunale Objektbewirtschaftung<br />

und –entwicklung<br />

der Hansestadt Rostock“<br />

– so die offizielle Bezeichnung<br />

– ist ein fester Bestandteil der<br />

Hansestadt. Seit 1992 hat sich der<br />

KOE zu einem modernen und leistungsfähigen<br />

Unternehmen entwickelt,<br />

welches nunmehr als der zentrale<br />

Immobiliendienstleister im<br />

Interesse der Hansestadt und ihrer<br />

Häuser für die Wissenschaft<br />

Bürgerinnen und Bürger tätig ist.<br />

Das Aufgabenfeld des KOE spiegelt<br />

sich im täglichen Leben der Hansestadt<br />

wider. Ob Verwaltungsgebäude,<br />

Begegnungszentren, Freizeiteinrichtungen,<br />

Ärztehäuser, Kitas,<br />

Behinderteneinrichtungen, Kinderund<br />

Jugendheime oder Kindertagesstätten<br />

– Bau, Sanierung und Unterhalt<br />

der dafür benötigten Gebäude<br />

erledigt der KOE. So macht das Leben<br />

in Rostock Spaß.<br />

(l.) Hafenhaus: Arztpraxis oder Büroräume<br />

zum 01.01.2008 zu vermieten<br />

(u.) Ärztehaus Dierkow: Arztpraxen<br />

und Büroräume sofort zu vermieten<br />

Foto: KOE<br />

Auch in diesem Jahr wird in Projekte<br />

investiert, die Rostock noch<br />

attraktiver machen: In Lütten Klein<br />

und Evershagen entstanden gerade<br />

Stadtteil- und Begegnungszentren,<br />

in Gehlsdorf wird eine neue Kindertagesstätte<br />

gebaut. Für potentielle<br />

Investoren in der Hansestadt<br />

bietet der KOE zudem attraktive<br />

Gewerbeflächen im Güterverkehrszentrum<br />

Rostock-Nienhagen. Derzeit<br />

erweitert die Nordex Energy<br />

GmbH hier ihre Kapazitäten und<br />

schafft zusätzlich Arbeitsplätze. Erledigt<br />

werden diese Aufgaben durch<br />

43 hoch motivierte Mitarbeiter –<br />

zum Wohle der Hansestadt und ihrer<br />

Einwohnerinnen und Einwohner.<br />

Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung<br />

hat die Rostocker<br />

Bürgerschaft die Neuorganisation<br />

der Gebäudebewirtschaftung<br />

in Form eines zentralen<br />

Immobilienmanagements beschlossen.<br />

Danach werden alle<br />

mit der Verwaltung und Bewirtschaftung<br />

städtischer Immobilien<br />

verbundenen Aufgaben<br />

beim KOE zusammengefasst.<br />

Dieser Prozess soll mit der Bewirtschaftung<br />

und baulichen<br />

Unterhaltung der Schulen und<br />

Sportstätten der Hansestadt durch<br />

den KOE bis 2009 abgeschlossen<br />

sein. Ziel sind Kostensenkung und<br />

Effizienzsteigerung durch Bündelung<br />

der Aufgaben beim KOE.<br />

Seit Jahren engagiert sich der KOE für den Wissenschafts-<br />

und Technologiestandort Rostock. Durch<br />

die Errichtung, den Ausbau und den Betrieb von<br />

Forschungs-, Technologie- und Gründerzentren<br />

erhalten junge, innovative Unternehmen ideale<br />

Bedingungen, um sich nach ihrer Gründungsphase<br />

am Markt zu etablieren. Im Biomedizinischen<br />

Forschungszentrum in der Schillingallee wurden im<br />

April dieses Jahres die ersten beiden Reinraumlabore<br />

übergeben, die Fertigstellung des Seminarraumes<br />

wird demnächst abgeschlossen.<br />

Verbrauchertipp<br />

Appetit <strong>auf</strong> Pillen?<br />

Informationen über umstrittene Gesundmacher<br />

Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist<br />

riesig und für Verbraucher kaum zu überblicken.<br />

In Apotheken, Supermärkten, in Online-Shops<br />

im Internet oder <strong>auf</strong> Kaffeefahrten<br />

werden die Mittelchen angeboten. Doch was<br />

ist dran an den Versprechen, mit denen geworben<br />

wird?<br />

Nahrungsergänzungsmittel sind – wie der<br />

Name schon sagt - dazu bestimmt, die normale<br />

Ernährung zu ergänzen. Sie werden wie<br />

Arzneimittel als Pillen, Kapseln oder Pulver<br />

KOSTENLOSE Informationen<br />

Uta Nehls<br />

Neue Verbraucherzentrale in<br />

Mecklenburg Vorpommern e.V.<br />

Strandstraße 98 · 18055 Rostock<br />

Fon (0381) 208 70 50<br />

Fax (0381) 208 70 30<br />

Email : info@nvzmv.de · www.nvzmv.de<br />

Versicherungen<br />

Unfall, Krankheit, Rente<br />

Einzigartiges Modell: Unfall-Kombirente<br />

Fragen an Jörg Waskewitz,<br />

AXA-Vertreter in Rostock<br />

Reicht bei Invalidität nicht die<br />

staatliche Unterstützung aus?<br />

Nein, sie ist oft zu gering. Bei einer<br />

Erwerbsunfähigkeit beispielsweise<br />

zahlt der Staat denjenigen,<br />

die nach 1961 geboren sind, nur<br />

eine Erwerbsminderungsrente. Die<br />

volle Rente - das sind derzeit durchschnittlich<br />

756 Euro im Monat - bekommt nur,<br />

wer keine drei Stunden am Tag mehr arbeiten<br />

kann. In bestimmten Fällen greift sie außerdem<br />

gar nicht: Nichtberufstätige wie zum Beispiel<br />

Hausfrauen, erhalten bei Unfall oder Krankheit<br />

weder Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

noch vom Staat. Auch Selbständige<br />

sind nicht abgesichert.<br />

Jörg Waskewitz<br />

Welchen Mehrwert bietet die neue Unfall-Kombirente?<br />

Ganz gleich, ob jemand durch einen Unfall oder<br />

durch eine schwere Erkrankung beeinträchtigt<br />

wird - die Unfall-Kombirente zahlt immer dann<br />

lebenslang, wenn eine schwere, dauerhafte Beeinträchtigung<br />

medizinisch festgestellt wird.<br />

Für welche Personen eignet sich die Absicherung<br />

über die Unfall-Kombirente besonders?<br />

angeboten. Rechtlich gesehen gehören sie jedoch<br />

zu den Lebensmitteln. Das heißt, sie bedürfen<br />

weder einer Zulassung noch dienen sie<br />

der Linderung und Heilung von Krankheiten.<br />

Anbieter dürfen deshalb nicht mit krankheitsbezogenen<br />

Aussagen werben.<br />

Ein häufig genutztes Verk<strong>auf</strong>sargument ist die<br />

Behauptung, dass eine ausreichende Nährstoffversorgung<br />

über herkömmliche Lebensmittel<br />

längst nicht mehr möglich ist. Wissenschaftlichen<br />

Untersuchungen kann diese<br />

Aussage allerdings nicht standhalten.<br />

Für gesunde Menschen, die sich ausgewogen<br />

ernähren, sind Nahrungsergänzungsmittel<br />

überflüssig. Nur für wenige Personengruppen<br />

wird die gezielte Ergänzung bestimmter Nährstoffe<br />

empfohlen. Dazu zählen zum Beispiel<br />

Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere,<br />

hoch betagte Senioren oder Menschen mit<br />

Unverträglichkeiten. Die Einnahme dieser<br />

Mittel sollte in solchen Fällen individuell mit<br />

dem Arzt abgestimmt werden.<br />

Junge Familienväter oder Nichtberufstätige<br />

erhalten so eine bezahlbare<br />

Basisabsicherung. Um eine<br />

lebenslange monatliche Rente von<br />

1.000 Euro zu erhalten, muss ein<br />

28-jähriger Mann rund 20 Euro<br />

Beitrag im Monat zahlen. Als Ergänzung<br />

eignet sich die Unfall-<br />

Kombirente auch für Selbständige<br />

Foto: AXA oder Existenzgründer oder diejenigen,<br />

für die ein Berufsunfähigkeitsschutz<br />

nur gegen hohe Beiträge erhältlich<br />

ist, etwa Handwerker.<br />

Kontakt<br />

AXA-Generalvertretung<br />

Jörg Waskewitz<br />

Gebundener Versicherungsvertreter<br />

nach § 34d Abs. 4<br />

GewO<br />

Registrierungsnummer:<br />

D-TV2N-Y8HMB-62<br />

Versicherungsfachwirt (IHK)<br />

Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK)<br />

Mitglied im Bundesverband Deutscher<br />

Versicherungsk<strong>auf</strong>leute<br />

Lagerstraße 16, 18055 Rostock,<br />

Tel. 0381/492670, joerg.waskewitz@axa.de<br />

Der Wille der<br />

Eigentümer<br />

Die aktuelle Reform des<br />

Wohneigentumsgesetzes<br />

Wohnungseigentümer<br />

müssen sich seit dem<br />

1.Juli 2007 <strong>auf</strong> neue<br />

Regelungen für die Verwaltung<br />

des gemeinschaftlichen<br />

Eigentums<br />

einstellen. „Ein Hauptanliegen<br />

der aktuellen<br />

Reform des Wohneigentumsgesetzes<br />

(WEG)<br />

Roland Walter<br />

besteht darin, die Handlungsfähigkeit der<br />

Gemeinschaft zu stärken, indem die Willensbildung<br />

der Eigentümer erleichtert und<br />

eine gesetzliche Beschlusskompetenz für<br />

einzelne praktisch bedeutsame Fälle begründet<br />

wird“, sagt Rechtsanwalt Roland<br />

Walter.<br />

Anders als bislang kann die Eigentümerversammlung<br />

mit einfacher Mehrheit über die<br />

Verteilung von Betriebs- und Verwaltungskosten<br />

entscheiden. Das WEG gestattet<br />

eine Kostenverteilung nach Verbrauch oder<br />

Verursachung oder einem anderen Maßstab.<br />

Zukünftig kann die Eigentümerversammlung<br />

mit qualifizierter Mehrheit auch<br />

Maßnahmen beschließen, die der Modernisierung<br />

oder der Anpassung an den Stand<br />

der Technik dienen. „Damit soll verhindert<br />

werden, dass ein einzelner Eigentümer notwendige<br />

Modernisierungsmaßnahmen blockiert“,<br />

so Walter.<br />

Auch über die Verteilung der Kosten für<br />

konkrete Instandhaltungs- oder Baumaßnahmen<br />

können die Eigentümer künftig,<br />

außerhalb der gesetzlich angeordneten<br />

Berechnung, nach Miteigentumsanteilen<br />

oder dem Inhalt der Teilungserklärung<br />

beschließen. Dadurch wird es auch möglich,<br />

diejenigen Miteigentümer stärker in<br />

Anspruch zu nehmen, die von einer bestimmten<br />

Maßnahme am meisten profitieren.<br />

Praktisch bedeutsam ist auch die vom<br />

Gesetzgeber vorgenommene Beschränkung<br />

der Außenhaftung. Bislang hatte jeder Eigentümer<br />

für Forderungen Dritter gegen<br />

die Gemeinschaft in voller Höhe gehaftet.<br />

Dies konnte dazu führen, dass ein einzelner<br />

Miteigentümer beispielsweise die Trinkwasserrechnung<br />

des gesamten Hauses bezahlen<br />

musste, wenn von den übrigen Miteigentümern<br />

keine Zahlung zu erlangen war. Künftig<br />

haftet der einzelne Eigentümer lediglich<br />

in Höhe seines Miteigentumsanteils.<br />

Rechtsanwalt Roland Walter, Fachanwalt<br />

für Bau- und Architektenrecht<br />

c/o Sozietät Kretschmer Walter<br />

Grubenstraße 27 · 18055 Rostock<br />

Tel.: 0381 / 49 68 761<br />

Mail: info@kretschmerwalter.de<br />

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