Jubilare — 1. Quartal 2013 - GePe Peterhoff

Nicht gesucht, aber gefunden —
Unsere ehrliche Finderin in München
Die Stadtwerke München sind seit Jahren ein großer Kunde unserer
Niederlassung in München. Nach eigener Aussage sind die
SWM inzwischen „das erfolgreichste Kommunalunternehmen in
Europa“ – ein starker Partner.
Die von gepe gereinigte Hauptverwaltung in München war Schauplatz
für einen bemerkenswerten Vorfall. Unsere Kollegin Mary
Sanni Taiwo hat in einem Sanitärraum einen 50 Euro-Schein gefunden
und diesen sofort an der Zentrale abgegeben.
Erwähnung im SWM-Mitarbeitermagazin
Dieses bemerkenswert positive Verhalten wurde vom Kunden
neben dem persönlichen Dank auch durch einen kleinen Artikel
im Magazin belohnt (s.o). Neben Frau Taiwo soll Frau Irene Sanlio
nicht unerwähnt bleiben. Diese hat zwar zwischenzeitlich unser
Unternehmen verlassen, wurde aber im Beitrag wegen der Rückgabe
einer Geldbörse geehrt.
Zum Glück kein Einzelfall
Erich Peterhoff: „Wir haben schon in einem letztjährigen gepe’chen
über eine ehrliche Mitarbeiterin aus Bingen berichtet. Ich habe
seinerzeit geschrieben, dass ich mir viele Nachahmer wünsche.
Es freut mich, von solchen Ereignissen zu
hören. Neben der Dankbarkeit desjenigen,
der etwas verloren hat, findet das auch
unsere höchste Anerkennung. Die Kollegen
machen sich um das Unternehmen
verdient. Das hilft dem Ansehen unserer
Branche und unseres Unternehmens. Vielen
Dank!“
Das SWM-Magazin schrieb jedenfalls,
dass man sich freut, solche Servicekräfte
im Hause zu haben.
Mary Sanni Taiwo
Der nächste Schritt für EVOCURA —
Neuer Kunde „Katholische Stiftung Marienhospital Aachen“
Sozusagen gleich vor der Haustüre
gelang es den Verantwortlichen von
EVOCURA, den nächsten Kunden
für das EVOCURA-Produkt zur papierlosen
Pflege-Dokumentation in
der stationären Altenpflege zu gewinnen.
Die der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen
zugehörigen 2 Altenpflege-Einrichtungen sind seit September
2012 Neukunde.
Gegen große Konkurrenz durchgesetzt
Abermals konnte sich EVOCURA in der Angebotsphase gegen
größere und (noch) bekanntere Wettbewerber durchsetzen.
Somit sind die 2 Einrichtungen mit Ihren insgesamt 132 Pflegeplätzen
mittlerweile die Häuser 20 und 21, die EVOCURA ihre
Kunden nennen darf.
Um mit der innovativen EDV-Lösung effektiv arbeiten zu können,
sind seit dem Vertragsstart bis Mitte Dezember Systemschulungen
in den Häusern durchgeführt worden. In diesen
werden die Pflegekräfte und alle am Prozess beteiligten Mitarbeiter
eines Hauses an die Bedienung der Handgeräte und
die Struktur des Systems gewöhnt. Die Arbeit mit den mobilen
Endgeräten begann Ende Januar, insgesamt werden 35 Handgeräte
im Einsatz sein.
Gute Planung ist das A und O
Gute Pflegeplanung gab es auch in der Vergangenheit. Jetzt
fließen die Informationen aber unmittelbar in das System ein und
geben der Pflegekraft die Schichtplanung im wahrsten Sinne
des Wortes an die Hand (Bild Handgerät). So kann realitätsnah
geplant und der überwiegende Teil der Pflegeleistungen „wie
geplant erbracht“ zeitnah dokumentiert werden.
Ob Schichtplanung (oben), Handgerät (unten links) oder Bewohnerkarte
(unten rechts) – alles funktioniert papierlos
Transparenz und Sicherheit
Damit sind auch die strengen Kriterien der Dokumentationsüberprüfung
durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen
(MDK) erfüllt.
Geschäftsführer Michael Krauß: „Es gab schon etliche Prüfungssituationen
unserer Kunden durch den MDK nach der Einführung
von EVOCURA. Alle verliefen beanstandungslos und das System
wurde als innovativ und einzigartig gelobt.“
3 gepe´chen 01/2013