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Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten für Privatkunden, 2. Aufl.<br />

13. Sie werden beauftragt, eine Checkliste für den Versicherungsbedarf von Senioren<br />

zu unterbreiten. Führen Sie zehn Fragen an, mit der Sie Daten für Angebote und<br />

Beratungsansätze erheben wollen.<br />

Für die Beratung und ein Angebot sollten z. B. nachstehende Fragen gestellt werden<br />

Daten des Gesprächspartners<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Name und Anschrift<br />

Geburtsdatum, Geschlecht<br />

Beruf / ehemaliger Beruf<br />

Freizeitaktivitäten, Hobbys, Lebensstil<br />

Wertorientierung / Lebensziele („Was ich schon immer machen wollte!“)<br />

Derzeitige Versorgungslage<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bestattungsvorsorge, Regelungen im Todesfall<br />

Gesetzliche Renten<br />

Private Renten, Betriebsrenten<br />

Sonstige (Alters-) Einkünfte (Fonds, Sparverträge, Beteiligungen, Immobilien, Lebensversicherungen)<br />

Dinge des Alltags<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wert des Hausrats, Wohnungsgröße<br />

besondere Wertsachen, wie Antiquitäten, Kunstgegenstände, Schmuck<br />

Bargeldbestände vor Feiertagen und Geburtstagen<br />

Haustiere<br />

Weiterer Beratungsbedarf<br />

<br />

<br />

<br />

Sterbegeldleistungen<br />

Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

Pflegepersonal, Pflegeheime, Pflegeseminare<br />

Bestehende private Versicherungslösungen<br />

24

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