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ASC-Bulletin 02/04 - Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG

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14<br />

Hold-o-mat<br />

Ein Verkäufer und sein stärkstes<br />

Argument<br />

Hold-o-mat<br />

Zu Besuch im Bahnhof Rosshäusern<br />

15<br />

Bruno Dietz ist Regionalverkaufsleiter bei <strong>Hugentobler</strong>. Die Köche vom Hold-o-mat zu<br />

überzeugen macht ihm richtig Spass: «Wenn doch nur jedes Gerät so viele Vorzüge hätte wie<br />

der Hold.» Der Verkäufer berichtet – und verkauft.<br />

Silvia und Rolf Herren bekochen zusammen mit ihren Mitarbeitern an Wochenenden<br />

50 bis 60 und an Wochentagen bis 30 Personen. Seit Jahren arbeiten sie mit dem<br />

Hold-o-mat. Bruno Dietz, Regionalverkaufsleiter, hat sie besucht und befragt.<br />

Mit dem Hold-o-mat kann man nur gewinnen<br />

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass mit dem<br />

Hold-o-mat vor allem im à la Carte-Service viel<br />

Hektik vermieden werden kann. Bereits beim<br />

Bestellungseingang können Sie nämlich das<br />

Hauptgericht auf dem Indu-Gridldle braten und<br />

im Hold-o-mat qualitätsverbessernd warm halten.<br />

Sie gewinnen Zeit und können sich wieder auf<br />

Details konzentrieren. Da beim Tranchieren kein<br />

Saft austritt, können Sie die Gerichte viel speditiver<br />

und kreativer gestalten.<br />

«Wenn ich feststelle, dass<br />

ein Betrieb noch keinen<br />

Hold-o-mat hat, läuten bei<br />

mir die Alarmglocken.»<br />

Alle holden...<br />

...wir tun es mit höchster Präzision. Durch das<br />

sanfte Garen im Hold-o-mat verteilt sich der<br />

Saft im Fleisch, und der Muskel entspannt sich<br />

wieder. Eine Stunde holden entspricht etwa<br />

zwei Tagen Lagerung im Vakuumbeutel. Fleisch<br />

besteht zu einem grossen Teil aus collagenem<br />

Bindegewebe. Während dem Holden wandelt<br />

sich das zähe Bindegewebe in Gelatine um und<br />

wird zart und schmackhaft. Wegen der Temperaturgenauigkeit<br />

gibt es kein Nachgaren; das<br />

Ergebnis ist perfekt.<br />

Sparsam<br />

Ein Betrieb kann heute vor allem noch beim<br />

Waren- und Energieaufwand sparen. Durch den<br />

sehr geringen Energieverbrauch, die grosse Verminderung<br />

des Gewichtsverlustes des Gargutes und<br />

dank tieferen Temperaturen amortisiert sich die<br />

Anschaffung des Hold-o-mats innert kurzer Zeit.<br />

Bruno Dietz , Regionalverkaufsleiter<br />

Senken Sie den Energieeinsatz<br />

Der Hold-o-mat wird mit 230 Volt Strom betrieben<br />

und verhindert so Spitzenbelastungen.<br />

Zum Vergleich:<br />

• Anschlusswert Kombidämpfer 400V/12–18 kW<br />

• Anschlusswert Hold-o-mat 230V/1 kW<br />

Für das Garen von Roastbeef benötigt der<br />

Hold-o-mat vollbestückt, nur 0,4 kW/h.<br />

Wie wurden Sie auf den Hold-o-mat aufmerksam?<br />

Rolf Herren: Durch Mund zu Mund Propaganda,<br />

und das schon ganz am Anfang der Hold-Ära.<br />

Die Möglichkeit einer Probestellung fand ich<br />

interessant und bereits nach wenigen Tagen<br />

war ich mir sicher, dass dieses Gerät genau<br />

meinem Bedürfnis entspricht.<br />

«Dank dem Hold-o-mat kann ich<br />

wieder mehr klassische Gerichte in<br />

konstant guter Qualität anbieten.»<br />

Rolf Herren, Restaurant Bahnhof Rosshäusern<br />

Worin besteht Ihre Faszination?<br />

R.H.: Die enormen Zeitersparnisse, weniger Stress<br />

und vor allem die immer gleich bleibende, super<br />

Fleischqualität. So konnte ich mein Angebot an<br />

klassischen Gerichten wie Suppenfleisch, Gulasch,<br />

Rindsschmorbraten etc. erweitern. Im Herbst<br />

biete ich Rindsschmorbraten an. Dank dem<br />

Niedertemperaturgaren bei 80 Grad muss ich das<br />

Fleisch nicht mehr so lange marinieren wie<br />

früher. Das Fleisch zieht die Aromastoffe beim<br />

Über-Nacht-Garen tief in die Poren ein. Als<br />

grosser Fan von Balsamico-Essig verfeinere ich<br />

auch dieses Gericht damit. Es gibt ihm die Spezielle<br />

Note. Zudem produziere ich Braten,<br />

Rehpfeffer, Ragout, Hasenkeule und vieles mehr<br />

über Nacht im Hold. Auch meine Schweinsbrustspitzen<br />

im Sous-vide-Verfahren gare ich während<br />

zehn bis zwölf Stunden im Hold-o-mat.<br />

Rolf Herrens persönlicher Tipp finden Sie unter:<br />

www.hugentobler.ch/forum<br />

Rolf Herren (l.) ist zufrieden mit seinem Berater Bruno Dietz.<br />

Wasserbüffel aus dem Hold-o-mat.<br />

Eine kleine Geschichte am Rande… Aus dem Val<br />

du Travers wurden mir kürzlich Wasserbüffel-<br />

Koteletts angeboten. Aus Neugier bestellte ich<br />

ein Stück von stolzen sechs Kilos. Ich hatte zwar<br />

keine Erfahrung in der Zubereitung von Wasserbüffelfleisch,<br />

doch ich war überzeugt: Mit dem<br />

Hold wird’s schon gelingen! Meine Neugier übertrug<br />

sich auf die Gäste. Das einmalig zarte<br />

Fleisch fand sensationellen Anklang!<br />

Im Restaurant Bahnhof in Rosshäusern sitzt man an rund<br />

100-jährigen Tischen und Stühlen und kann das lockere<br />

Ambiente geniessen. Zudem bietet das Restaurant einen<br />

rustikalen Gourmet-Spycher für bis zu 20 Personen, ein Säli<br />

mit Blick ins Grüne für 45 Personen, eine Snackbar und eine<br />

gedeckte Sommerterrasse. www.restbahnhof.ch

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