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6 stadtblatt - 8. Januar 2014 Aquafitness-Kurse locken Heidelberger seit über 16 Jahren in die Bäder Teilnehmer schätzen vor allem die Abwechslung und die gute Stimmung in den Kursen Ein Besuch in den Schwimmbädern Heidelbergs verspricht Badespaß, Erholung und Fitness. Wer in den großzügigen Becken nicht nur einfach seine Bahnen ziehen möchte, kann bei einem der zahlreichen Aquafitness- Kurse mitmachen. In allen drei Hallenbädern der Stadtwerke Heidelberg werden sie angeboten, und sie erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Pro Woche nehmen mittlerweile etwa 500 Sportbegeisterte das vielseitige Kursprogramm in Anspruch. Trainer Christian Schulz vom Amt für Sport und Gesundheitsförderung ist von Anfang an dabei: „1997 haben wir mit fünf Kursen angefangen, und jetzt sind es mittlerweile 35 bis 40 pro Woche“, erklärt der Diplom-Sportlehrer begeistert. „Mittlerweile sind 13 Trainerinnen und Trainer im Einsatz.“ Schulz lobt auch die hervorragende Kooperation mit den Stadtwerken Heidelberg. Aber was treibt die Kursteilnehmer an? „Aquafitness hat einfach einen ziemlich hohen Spaßfaktor. Man fühlt sich irgendwie lebendiger“, sagt Katja Dienemann, freiberufliche Diplom-Übersetzerin und Coach. Seit ihrem ersten Aquajogging-Schnupperkurs vor 13 Jahren im Hallenbad Köpfel ist sie von dieser Sportart angetan. Das Hallenbad Köpfel ist auch ihr Lieblingsbad in Heidelberg – und das nicht nur wegen seiner Lage in ihrem Heimatstadtteil Ziegelhausen: „Man hat diesen Blick ins Grüne, in den Wald. Das Bad ist sehr schön gelegen.“ Schonender Sport für Jung und Alt Aquajogging bedeutet Ganzkörpertraining. Man läuft mit Auftriebshilfen im tiefen Wasser und trainiert Ausdauer, Gleichgewichtssinn und Beweglichkeit. Arme, Beine, Bauch sowie Rücken werden gestärkt, und das auf eine sehr schonende Weise. Für alle Aquafitness- Kurse, sei es Aquajogging, Aquabiking oder Aquajumping, gelten zwei Dinge: Erstens werden durch den Auftrieb Wirbelsäule, Bandscheiben und Gelenke entlastet. Zweitens ermöglicht der Widerstand des Wassers ein besonders effektives Training für den ganzen Körper. Viele der Übungen kann man an Land gar nicht machen; auch daher schätzt Kursteilnehmerin Katja Dienemann das abwechslungsreiche Programm. Trainer Christian Schulz hebt weitere positive Eigenschaften der Aquafitness hervor: Im Wasser könne man problemlos eine gemischte Gruppe trainieren, denn Alter und Leistungsniveau spielen keine große Rolle. Tatsächlich sind die Kurse bunt gemischt. Die Altersstruktur reicht von der 19-jährigen Studentin, die gemeinsam mit ihrer Mutter zum Training geht, bis zum 80-jährigen Rentner. Macht Lust auf mehr Die Aquafitness-Kurse steigern nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sie sind auch ein beliebter Treffpunkt. Viele der Wasserliebhaber kennen sich schon seit Jahren. „Wir haben Teilnehmer, die sind schon seit 1997 dabei. Die haben schon über 50 Kurse bei uns belegt“, Schwimmen mit Blick ins Grüne – das Hallenbad Köpfel ist ein guter Platz für eine kleine Auszeit vom Alltag. freut sich Schulz. Bei den Aquajogging- Kursen melden sich nach einer Kursserie in der Regel etwa 75 Prozent der Teilnehmer wieder an. „Es entwickelt sich ein richtiges Gemeinschaftsgefühl“, erzählt Katja Dienemann. Aquajogging ist besonders gefragt. Von den circa 120 Kursen im Jahr sind etwa die Hälfte Aquajogging-Kurse. „Immer beliebter werden auch Schwimmkurse für Erwachsene, vor allem das Kraulschwimmen“, ergänzt Trainer Schulz. Seit 2008 gibt es auch etwas für Radsportbegeisterte, das sogenannte Hinweis: Ab Januar wird der dritte wöchentliche Warmbadetag im Hallenbad Köpfel auf Sonntag verlegt. Die Warmbadetage am Montag und Dienstag bleiben unverändert. Aquabiking, bei dem auf Fahrrädern im Wasser ordentlich gestrampelt wird. Seit eineinhalb Jahren gehört außerdem Aquajumping zum festen Repertoire; hier schwingt man auf kleinen Trampolinen im Wasser auf und ab und stärkt so vor allem Beine und Fußmuskulatur. Außerdem steht Wassergymnastik für Schwangere auf dem Programm Pro Jahr finden drei Kursserien statt, von Januar bis März, April bis Juli und Impressum Stadtwerke Heidelberg GmbH Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage 42 – 50 69115 Heidelberg Telefon: 06221 513-0 September bis Dezember. Zusätzlich gibt es Ferienangebote. Die neuen Kurse starten am 13. Januar 2014. Haben auch Sie Lust bekommen, mitzumachen? Anmeldungen nimmt das Amt für Sport und Gesundheitsförderung unter sportamt@heidelberg.de entgegen. Weitere Informationen finden Sie unter www.swdh.de/baeder und www.heidelberg.de/sport. Bergbahnen fahren nicht wegen Inspektion 7. Januar bis 23. März: Jährliche und Große Sonderinspektion bei der oberen Bergbahn Bei der Großen Inspektion werden die historischen Wagen der oberen Bergbahn zur Herstellerfirma in die Schweiz transportiert und dort generalüberholt. Diese umfassende Sonderinspektion findet etwa alle zehn Jahre statt und basiert auf den Sicherheitsanforderungen an Seilbahnen für den Personenverkehr. Vor Ort werden zusätzlich die Anlagen auf dem oberen Streckenabschnitt im Zuge der jährlichen Inspektion geprüft. Während der Inspektion fährt die obere Bergbahn nicht. Der Königstuhl ist alternativ vom Bismarckplatz mit der Buslinie 39 zu erreichen. 10. bis 23. März: Jährliche Inspektion an der unteren Bergbahn Ab dem 10. März fährt auch die untere Bergbahn nicht, denn die Wagen und Anlagen zwischen Talstation am Kornmarkt und Molkenkur werden ebenfalls der jährlichen Prüfung unterzogen. In dieser Zeit wird für die Strecke Kornmarkt–Schloss–Molkenkur und zurück ein Bus-Ersatzverkehr eingerichtet: Täglich fährt zwischen 9 Uhr und 17.30 Uhr ein Bus im 30-Minuten-Takt von der Haltestelle Kornmarkt (Rathaus/ Bergbahn) über die Haltestelle Schloss bis zur Molkenkur und zurück. Die letzte Talfahrt von der Bergbahnstation Molkenkur startet um 17.45 Uhr. In eigener Sache: Wir fragen unsere Leser Welche Themen interessieren Sie besonders? Die Stadtwerke Heidelberg informieren Sie im Stadtblatt regelmäßig über ganz unterschiedliche Themen. Wir berichten zum Beispiel über konkrete Projekte, mit denen wir die Energiewende vor Ort voranbringen, wie das Holz-Heizkraftwerk, geben Tipps zum Energiesparen und stellen Neuigkeiten bei der Bergbahn, den Bädern und den Garagen der Stadtwerke Heidelberg vor. Außerdem informieren wir über unser Ausbildungsangebot und unser Engagement für Soziales, Kultur und Sport in der Region. Wir würden gern von Ihnen wissen, worüber Sie mehr von uns erfahren möchten. Auf der Startseite unserer Homepage www.swhd.de finden Sie den Link zu einer Umfrage, bei der Sie bis zum 31. Januar anklicken können, was Sie besonders interessiert. Unter allen Teilnehmenden verlosen wir drei Gutscheine für den Energiesparshop der Stadtwerke Heidelberg im Wert von 25 Euro. E-Mail: info@swhd.de Redaktion: Ellen Frings (V.i.S.d.P.), Susanne Knuth, Sophia Grein Fotos: Stadtwerke Heidelberg Alle Angaben ohne Gewähr
Bekanntmachungen 7 Öffentliche Erinnerung An die Zahlung folgender Forderungen wird erinnert: --Abschluss- und Vorauszahlungen von Steuern, Gebühren und Beiträgen aus Erst- oder Nachveranlagungen nach den zugestellten Bescheiden bzw. Zahlungsaufforderungen, soweit die Zahlungsfrist bereits abgelaufen ist. Wird eine Steuer nicht rechtzeitig gezahlt, so werden vom Fälligkeitstag ab die gesetzlichen Säumniszuschläge berechnet. Gleiches gilt für sonstige städtische Steuernachforderungen, deren Fälligkeit im Einzelfall besonders festgesetzt oder vereinbart wurde und inzwischen eingetreten ist, sowie für fällige Gebühren und Beiträge. Teilnehmer am Bankeinzugsverfahren werden gebeten, selbst keine Zahlung zu veranlassen. Für diesen Personenkreis gilt die „Öffentliche Erinnerung“ nicht. Ferner erinnert das Kämmereiamt daran, dass jeder Halter eines Hundes im Stadtkreis Heidelberg verpflichtet ist, innerhalb eines Monats nach Beginn des Haltens oder nachdem der Hund das steuerpflichtige Alter von drei Monaten erreicht hat, dies dem Kämmereiamt der Stadt Heidelberg, Abteilung Kasse und Steuern, Friedrich- Ebert-Platz 3 (Erdgeschoss, Zi. 0.09A), Tel. 58-14360 mitzuteilen. Vom Ende der Hundehaltung ist innerhalb eines Monats die genannte Stelle zu benachrichtigen. Wer diese Fristen nicht beachtet, muss mit einem Verwarnungs- oder Bußgeld nach den Bestimmungen des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechnen. Bankverbindungen der Stadt Heidelberg: Sparkasse Heidelberg: Kto. 24007, BLZ 672 500 20 (IBAN: DE14 6725 0020 0000 0240 07, BIC: SOLADES1HDB) Sparkasse Heidelberg: Kto. 3999, BLZ 672 500 20 (IBAN: DE37 6725 0020 0000 0039 99, BIC: SOLADES1HDB) - nur für Bußgelder/Verwarnungen - Heidelberger Volksbank eG: Kto. 20251000; BLZ 672 900 00 (IBAN: DE96 6729 0000 0020 2510 00, BIC: GENODE61HD1) Volksbank Kurpfalz H + G Bank eG Kto. 60360600; BLZ 672 901 00 (IBAN: DE23 6729 0100 0060 3606 00, BIC:GENODE61HD3) Sparkasse Heidelberg: Kto. 9054367; BLZ 672 500 20 (IBAN:DE76 6725 0020 0009 0543 67,BIC:SOLADES1HDB) - nur für Forderungen des Amtes für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung - Wir bitten um Beachtung! Stadt Heidelberg Kämmereiamt Abteilung Kasse und Steuern Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Projekt: Sanierung Dach Haus 1 und 2, Erneuerung der Grundleitungen Haus 1 und 2 des Hölderlin- Gymnasiums; Plöck 40–42, 69117 Heidelberg Art der Ausführung: Trockenbauarbeiten Ausführungszeit: März 2014 bis April 2014 Der ausführliche Bekanntmachungstext kann auf www.heidelberg.de/ausschreibungen sowie auf der Seite www.bund.de eingesehen werden. Bekanntmachung Förderung von Chancengleichheit und allgemeiner Frauenarbeit 2014 Die Stadt Heidelberg unterstützt Projekte, die helfen, Barrieren bei der Gleichberechtigung und Gleichbehandlung zu beseitigen. Diese Projekte sollen Frauen und Männern, unabhängig von Alter, Behinderung, sexueller Identität, Herkunft oder Ethnie, die gleiche Teilhabe an den Ressourcen und Angeboten unserer Stadt ermöglichen. Der Fonds verfügt über Zuschussmittel in Höhe von insgesamt 30.000 €. Vereine und Organisationen, die im Jahr 2014 entsprechende Projekte planen, können bis zum 21. Februar 2014 einen finanziellen Zuschuss beim Amt für Chancengleichheit, Bergheimer Straße 69, 69115 Heidelberg, schriftlich beantragen. Antragsformulare sind dort zu erhalten oder können unter www.heidelberg.de/chancengleichheit ausgefüllt und ausgedruckt werden. Förderung der Arbeit mit ausländischen Kindern und Jugendlichen 2014 Auch dieses Jahr unterstützt die Stadt Heidelberg zusammen mit dem Ausländerrat/ Migrationsrat die Arbeit mit ausländischen Kindern und Jugendlichen. Förderfähig sind Projekte, die die Integration fördern, insbesondere dann, wenn auch Beiträge zur Stärkung der Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen Bestandteil des Projekts sind. Der Fonds verfügt über Zuschussmittel in Höhe von insgesamt 40.000 €. Ausschließlich vollständige Anträge sind bis spätestens 15. März 2014 beim Amt für Chancengleichheit, Bergheimer Straße 69, 69115 Heidelberg oder bei der Geschäftsstelle des Ausländerrates/Migrationsrates, Bergheimer Straße 69, 69115 Heidelberg einzureichen. Antragsformulare und Förderkriterien sind dort zu erhalten oder können unter www.heidelberg.de/chancengleich heit ausgefüllt und ausgedruckt werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Frist eine Ausschlussfrist ist. D.h. Anträge, die nach diesem Datum eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden! Informationsveranstaltung am 10. Februar 2014 Wie bereits im Vorjahr bietet die Stadt Heidelberg, insbesondere das Amt für Chancengleichheit in Kooperation mit dem Kulturamt und dem Ausländerrat/Migrationsrat, eine Veranstaltung zum Thema „Förderung und Antragstellung“ an. Diese Veranstaltung findet am Montag, 10. Februar 2014 um 17.00 Uhr in den Räumen des Interkulturellen Zentrums in Gründung, Bergheimer Straße 147, 4. Obergeschoss statt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Chancengleichheit und des Kulturamtes beantworten Fragen, die sich auf „Projektanträge für die Arbeit mit ausländischen Kindern und Jugendlichen, sonstige Integrationsprojekte sowie kulturelle Projekte“ beziehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Bezirksbeirat Rohrbach Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirates Rohrbach am Donnerstag, 09.01.2014, um 18:00 Uhr, Bethanien-Lindenhof-Seniorenwohnanlage, Kultursaal, Franz- Kruckenberg-Straße 2, 69126 Heidelberg Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1. Verkehrskonzept Rohrbach West; Zuziehung von Sachverständigen gemäß § 33 Absatz 3 Gemeindeordnung; Herr Timo Buff, Netzwerk für Planung und Kommunikation und Herr Andreas Weber, Planungsgruppe Kölz, oder Stellvertretung; Beschlussvorlage 1.1 Verkehrskonzept Rohrbach-West: Beschlussvorlage 2. Verkehrssituation im Waldshuter Weg / Dohlweg; Mündlicher Bericht 3. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Rohrbach, „Gewerbegebiet Rohrbach-Süd, Medizinisches Versorgungszentrum Im Breitspiel“, Zustimmung zum Entwurf und Beschluss über die öffentliche Auslegung Beschlussvorlage 4. Bebauungsplan „Rohrbach – ehemaliges Hospital“; hier: Aufstellungsbeschluss; Beschlussvorlage 5. Verschiedenes Stadtentwicklungsund Verkehrsausschuss Einladung zur Sitzung des Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschusses am Mittwoch, 15.01.2014, um 17:00 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Zimmer 0.06, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1. Verkehrskonzept Rohrbach West; Zuziehung von Sachverständigen gemäß § 33 Absatz 3 Gemeindeordnung; Herr Timo Buff, Netzwerk für Planung und Kommunikation und Herr Andreas Weber, Planungsgruppe Kölz, oder Stellvertretung; Beschlussvorlage 1.1 Verkehrskonzept Rohrbach-West; Beschlussvorlage 2. Bautätigkeitsbericht 2012; Informationsvorlage 3. Berichterstattung über: 1. Die Umsetzung des Zweiten Heidelberger Gleichstellungs-Aktionsplans 2. Die Umsetzung des Kommunalen Integrationsplans sowie Integrations- und Gendermonitoring; Informationsvorlage 4. Masterplan 100 % Klimaschutz; Beschlussvorlage 5. „Handlungsprogramm Arbeitsplätze“; Antragsteller: SPD, GAL/HD P&E; 5.1 Umsetzung des Wirtschaftsflächenkonzeptes – Zwischenbericht der Verwaltung Informationsvorlage 6. Hangbus Handschuhsheim zur Thingstätte; Antragsteller: Grüne/gen.hd, BL 6.1 Hangbus Handschuhsheim zur Thingstätte; Beschlussvorlage 7. Verkehrliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit im Zuge der Grundsanierung der Zeppelinstraße; Informationsvorlage 8. RNV GmbH: Entfall von Hubliften bei der nächsten Busbeschaffung ab 2014; Informationsvorlage 9. RNV-Bus-Linie 30 (Science-Bus): Vorschlag zur Fortführung des Betriebes ab 01.04.2014 und Einrichtung eines Dauerbetriebes bei der RNV GmbH; Beschlussvorlage Nicht öffentliche Sitzung 1. Arbeitsüberblick; Notizen Bekanntmachung Der Einheitliche Regionalplan liegt zur Genehmigung vor Der Verband Region Rhein-Neckar hat die umfangreichen Unterlagen zum Einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar bei den zuständigen Ministerien in Mainz und Stuttgart zur Genehmigung vorgelegt. Das erste einheitliche Planwerk für die länderübergreifende Metropolregion Rhein-Neckar ist das Resultat eines mehrjährigen Planungs- und Abstimmungsprozesses der Verbandsverwaltung mit zahlreichen regionalen Akteuren und der Öffentlichkeit. Die regionalplanerische Steuerung der Windenergie ist noch nicht Bestandteil des Regionalplanes. Die entsprechende Entwurfsplanung soll allerdings bis Sommer 2014 vorliegen. Im Internet kann der fertige Regionalplan unter folgender Adresse eingesehen werden: http://www.m-r-n.com/start/regionalplanungund-entwicklung/regionalplanung/einheitlicherregionalplan/einheitlicher-regionalplandownloadbereich.html Mannheim, 19.12.2013
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