April - die schelle
April - die schelle
April - die schelle
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Die<br />
Schelle<br />
<strong>April</strong> 2013 www.<strong>die</strong>-<strong>schelle</strong>.com Ein Medium des Stadtmarketing Neuenrade e. V.<br />
S T A D T N E U E N R A D E<br />
Außergewöhnliches Konzert in der<br />
Affelner St. Lambertuskirche<br />
„Musik zum Knien ließ <strong>die</strong><br />
Gedanken verstummen“; so überschrieb<br />
eine Musikkritikerin ein<br />
Konzert der Brüder und Musiker<br />
Christian Wolf (Klarinette) und<br />
Daniel Wolf (Orgel).<br />
Die beiden Künstler, <strong>die</strong> seit 2001<br />
gemeinsam konzertieren, stellen<br />
mit Klarinette und Orgel eine<br />
außergewöhnliche und seltene<br />
Besetzung vor, für <strong>die</strong> so gut wie<br />
keine Original-Kompositionen existieren.<br />
Wenn man sich jedoch in der<br />
Musikwelt auf <strong>die</strong> Suche macht,<br />
entdeckt man zahlreiche Werke,<br />
<strong>die</strong> sich hervorragend für das<br />
Zusammenspiel <strong>die</strong>ser beiden<br />
Instrumente eignen.<br />
Kompositionen aus den verschiedensten<br />
Musikepochen und<br />
–stilen, vom Barock bis hin zur<br />
folkloristisch beeinflussten jüdischen<br />
Klezmer-Musik entfalten<br />
mit Klarinette und Orgel<br />
eine neue und besondere<br />
Wirkung.<br />
Christian und Daniel Wolf<br />
haben Sonaten Händels<br />
und Loeillets bis hin zu<br />
Klezmerstücken für ihre<br />
Besetzung bearbeitet und<br />
gastieren mit ausgefallenen<br />
Programmen bei<br />
Konzertreihen wie den<br />
Aachener Domkonzerten,<br />
den Maulbronner Klosterkonzerten,<br />
den Bonner<br />
Münsterkonzerten,dem<br />
Festival OrgelPlus Bottrop<br />
sowie mit zahlreichen<br />
Orgel- und Kirchenkonzerten<br />
in ganz Deutschland.<br />
Am Sonntag, 26.05.2013,<br />
17.00 Uhr, geben sie nun<br />
im Rahmen der überregional<br />
bekannten und beliebten<br />
Veranstaltungsreihe<br />
„Affelner Altarmusik“ ein<br />
Konzert in der St. Lambertuskirche<br />
Affeln.<br />
Die Reihe erhielt ihren Namen<br />
wegen des berühmten flandrischen<br />
Schnitzaltares der Kirche.<br />
Neben dem berühmten Altar verfügt<br />
<strong>die</strong> Kirche über eine fantastische<br />
Akustik, und <strong>die</strong> „Affelner<br />
Altarmusik“ lockt daher auch immer<br />
wieder Gäste an, <strong>die</strong> einen<br />
langen Anfahrtsweg in Kauf nehmen.<br />
In Affeln präsentieren <strong>die</strong> Brüder<br />
<strong>die</strong> beliebtesten Stücke ihrer bisherigen<br />
Konzerttätigkeit.<br />
Die Konzertbesucher können<br />
sich auf <strong>die</strong> „Sonate in C-Dur“<br />
von Jean-Baptiste Loeillet, das<br />
„Adagio g-moll“ von Tomaso<br />
Albinoni, <strong>die</strong> „Tocata und Fuge in<br />
F-Dur BuxWV 157“, <strong>die</strong> „Chaconne<br />
für zwei Stimmen über einen<br />
Ground“ von Henry Purcell, englische<br />
Maskentänze, Musik der jüdischen<br />
Klezmer u.a. freuen.<br />
Das Konzert trägt den Titel „Von<br />
Barock bis Klezmer“.<br />
Christian Wolf stu<strong>die</strong>rte Klarinette<br />
an der Musikhochschule Köln bei<br />
Prof. Franz Klein und Armin Ziegler<br />
und erwarb seine künstlerische<br />
Reife 1996.<br />
Jazzseminare u.a. bei Manfred<br />
Schoof erweiterten das<br />
Spektrum seiner musikalischen<br />
Möglichkeiten.<br />
Von 1997-2007 gab er zahlreiche<br />
Konzerte und nahm CDs in der<br />
seltenen Besetzung Klarinette &<br />
Gitarre auf. Seit 2001 konzertiert<br />
er in der Besetzung Klarinette &<br />
Orgel.<br />
Daniel Wolf stu<strong>die</strong>rte Orgel in<br />
Mainz bei Prof. Gerhard Gnann<br />
und Gabriel Dessauer, K.-B. Kropf<br />
und Prof. E. Doll.<br />
Er absolvierte Meisterkurse bei<br />
W. Zerer, H. Vogel, J. Boyer und G.<br />
Bovet.<br />
1998 gewann er den 1. Preis<br />
beim Bundeswettbewerb<br />
„Schulpraktisches Klavierspiel“<br />
– Kategorie „Improvisatorische<br />
Liedbegleitung“.<br />
2001 legte er das Kirchen- und<br />
Schulmusikexamen ab.<br />
Seit 2001 ist er Lehrbeauftragter<br />
am Institut für Kirchenmusik in<br />
Mainz und gibt Konzerte in der<br />
Besetzung Klarinette & Orgel.<br />
Eintrittskarten für <strong>die</strong>se<br />
Kulturveranstaltung der Stadt<br />
Neuenrade sind im Vorverkauf<br />
zum Preis von 10,00 €, ermäßigt<br />
7,00 €, an der Bürgerrezeption im<br />
Neuenrader Rathaus erhältlich.<br />
Sie können telefonisch unter der<br />
Nr.: 02392/693-0 reserviert werden.<br />
Seite 8<br />
Balve Optimum<br />
international<br />
Seite 10<br />
Arbeitskreis 3. Welt<br />
Neuenrade<br />
Seite 12<br />
Neue Broschüren<br />
an der Bürgerrezeption<br />
Termine:<br />
20.04.2013<br />
Auf Wandertour mit<br />
Landrat Thomas<br />
Gemke<br />
27.04.2013<br />
Bluesrock mit Peewee<br />
Bluesgang<br />
Kulturschuppen<br />
1
Drei neue deepWORK<br />
Notrufe<br />
Instructoren im Fitnesstreff Balve<br />
Polizei 110<br />
Feuer Notarzt 112<br />
Krankenhaus Werdohl<br />
02392 - 570<br />
Im Fitnesstreff in Balve-Garbeck<br />
gibt es mit dem Sommer-Kursplan<br />
eine neue, einzigartige Dimension<br />
des funktionellen Trainings.<br />
deepWORK ist mit zwei Stunden<br />
im Kursplan fest eingeplant.<br />
Andrea Krüger, Ralf Neuhaus und<br />
Nina Hanke-Abel haben im Februar<br />
<strong>die</strong>sen Jahres eine Ausbildung<br />
zum deepWORK Instructor gemacht.<br />
deepWORK ist athletisch, einfach,<br />
anstrengend, einzigartig und<br />
doch ganz anders als alle bekannten<br />
Programme - ein Workout aus<br />
fünf Elementen und voller Energie!<br />
Dabei unterliegt deepWORK<br />
dem Gesetz von Yin und Yang und<br />
vereint <strong>die</strong> geistigen und körperlichen<br />
Gegensätze eines funktionellen<br />
Trainings. deepWORK ist<br />
100% Fettverbrennung, das Lösen<br />
von angestauten Energien, körperliches<br />
und mentales Training, das<br />
Kennenlernen persönlicher Grenzen<br />
sowie vielem mehr.<br />
Wer neugierig geworden ist und<br />
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möchte, ist herzlich eingeladen an<br />
einer Schnupperstunde teilzunehmen.<br />
Ralf und Nina werden mit<br />
Euch gemeinsam Eure innere Stärke<br />
entdecken.<br />
Eine Schnupperstunde findet am<br />
Sonntag, 21. <strong>April</strong> 2013 um 11.00<br />
Uhr statt.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
telefonisch unter 02375/ 913 717<br />
Weitere Notrufnummern:<br />
Apothekennot<strong>die</strong>nst<br />
02392 - 61126<br />
Ärztlicher Bereitschafts<strong>die</strong>nst<br />
116 117<br />
Internet:<br />
www.apotheke-am-stadttor.de<br />
www.gertrudenapo.de<br />
Stadtbrandmeister Karsten Runte<br />
0176 / 16969302<br />
02351 - 9666407<br />
Stv.Leiter FF Heinz-Jürgen Böhmer<br />
0176 / 16969303<br />
Löschzug 1<br />
Zugführer Stefan Besser<br />
02392 - 60103<br />
Löschzug 2<br />
Zugführer: Daniel Peters<br />
0171 / 786 9624<br />
GrpFhr. Küntrop: Ulrich Maas<br />
0177/8881398<br />
GrpFhr.Affeln: Josef Linnemann<br />
02394 - 768<br />
Luftrettung CHRISTOPH 3<br />
112<br />
Kreisleitstelle MK<br />
02351 - 10650<br />
Kläranlage Ruhrverb. Neuenrade<br />
02394 - 919950<br />
02931 - 5510<br />
Hans-Prinzhorn-Klinik Hemer<br />
02372 - 8610<br />
Polizeiinspektion Süd, Lüdenscheid<br />
02351 - 90990<br />
Polizeiwache Werdohl<br />
02392 - 93990<br />
Bezirks<strong>die</strong>nst Neuenrade<br />
02392 - 61000<br />
2<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Juni 2013<br />
Redaktions - u. Anzeigenschluß ist der 3. Juni 2013<br />
Impressum:<br />
Herausgeber<br />
Redaktion und<br />
Anzeigenannahme<br />
Gitta Groke Werbung<br />
Kapellenweg 3<br />
58809 Neuenrade<br />
Gitta Groke<br />
Telefon 02394 - 1588<br />
Fax 02394 - 1589<br />
Mail<br />
w-groke@t-online.de<br />
Internet<br />
www.<strong>die</strong>-<strong>schelle</strong>.com<br />
Auflage<br />
9000 Exemplare<br />
Alle Rechte vorbehalten. Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos.<br />
Selbsthilfegruppe Neuenrade<br />
Alkohol und Medikament<br />
Kontakt: Klaus Kowalik<br />
Telefon 02392 - 64795<br />
Werner Fuchs<br />
Telefon 02392 - 62154<br />
Klaus Decoen<br />
Telefon 02392 - 62614<br />
Bring– und Wertstoffhof<br />
Öffnungszeiten:<br />
vom 01. <strong>April</strong> bis 30. November<br />
Montag 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Dienstag geschlossen<br />
Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Freitag 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 – 16.00 Uhr
Offene Gärten<br />
im Ruhrbogen<br />
2013<br />
<strong>die</strong> neue Broschüre<br />
ist da!<br />
Bereits zum fünften Mal<br />
organisieren acht Kommunen<br />
das Projekt „Offene Gärten im<br />
Ruhrbogen“. Die Bürgermeister<br />
der Städte Arnsberg, Balve,<br />
Fröndenberg/Ruhr, Hemer,<br />
Iserlohn, Menden (Sauerland),<br />
Neuenrade und <strong>die</strong> Gemeinde<br />
Wickede (Ruhr) haben <strong>die</strong> neu<br />
erschienene Broschüre am<br />
17.04.2013 in den Bürgergärten in<br />
Arnsberg präsentiert.<br />
Auf 60 Seiten werden insgesamt<br />
67 Gärten vorgestellt, <strong>die</strong> an den<br />
Sonntagen 12. Mai, 09. Juni, 14.<br />
Juli und 01. September 2013 ihre<br />
Pforten für <strong>die</strong> Allgemeinheit<br />
öffnen. Die Broschüren sind ab<br />
sofort an der Bürgerrezeption im<br />
Neuenrader Rathaus erhältlich.<br />
In Neuenrade beteiligen sich<br />
<strong>die</strong>ses Jahr neun Gartenbesitzer<br />
und laden Interessierte zu einem<br />
Besuch in ihre grünen Oasen ein.<br />
Den Anfang macht am Sonntag,<br />
den 12. Mai 2013, Siegfried Dickel<br />
mit seinem naturnahen Nutzgarten<br />
an der Feldstraße 37 in Neuenrade.<br />
In dem 800 qm großen Garten gibt<br />
es eine Teichanlage mit einem<br />
natürlich angelegten Bachlauf.<br />
Eine historische Laube lädt zum<br />
Verweilen ein. Johannisbeeren,<br />
Stachelbeeren, Brombeeren,<br />
Himbeeren, Weintrauben, Äpfel<br />
und Kirschen reifen hier in <strong>die</strong>sem<br />
wunderschön angelegten Garten.<br />
Am Semberg 5<br />
58809 Neuenrade<br />
Tel. 02392 / 61144<br />
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Die nächste Ausgabe der Schelle<br />
erscheint am 15. Juni 2013<br />
Redaktions - und Anzeigenschluß<br />
ist der 3. Juni. 2013<br />
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3
Bereits im 12. und 13.<br />
Jahrhundert – zur Zeit der<br />
Grafen von Arnsberg – spielte<br />
Affeln als verwaltungsmäßiger<br />
und kirchlicher Zentralort, aber<br />
auch als Sitz eines gleichnamigen<br />
Adelsgeschlechts eine nicht<br />
unbedeutende Rolle. Am 28. <strong>April</strong><br />
1492 erhob Erzbischof Hermann<br />
IV. von Köln den – wie zu vermuten<br />
steht – wirtschaftlich blühenden<br />
Ort in den Rang einer „Freiheit”,<br />
wodurch das hart an der Grenze zur<br />
Grafschaft Mark gelegene und damit<br />
vielerlei Belastungen ausgesetzte<br />
alte Kirchdorf aus seinem ländlichen<br />
Umfeld herausgehoben wurde und<br />
kommunale Selbstverwaltungsrechte<br />
erhielt.<br />
Über <strong>die</strong> praktische Handhabung<br />
<strong>die</strong>ser Selbstverwaltungsrechte,<br />
wobei nur an <strong>die</strong> Rats- und<br />
der Balver Amtsdrosten im<br />
Staatsarchiv Münster erhalten hat<br />
– nunmehr bis in alle Einzelheiten<br />
nachvollziehbar. Demnach traten<br />
<strong>die</strong> Affelner Bürger am<br />
Pfingstmontag eines jeden Jahres<br />
auf dem gegenüber der Lambertus-<br />
Kirche gelegenen Rathaus<br />
zusammen, um nach einem<br />
althergebrachten Zeremoniell<br />
<strong>die</strong> Wahl des Bürgermeisters<br />
zu vollziehen. Nachdem dem<br />
regierenden Bürgermeister für<br />
seine abgelaufene Amtszeit durch<br />
<strong>die</strong> Bürgerschaft Entlastung<br />
zuteil geworden war, präsentierte<br />
der Amtsdroste oder – wie im<br />
vorliegenden Falle – ein als sein<br />
Vertreter entsandter kurfürstlicher<br />
Beamter mehrere Kandidaten<br />
für <strong>die</strong> anstehende Neuwahl. Die<br />
Auszählung der Stimmen oblag den<br />
sog. Gemeinheitsrepräsentanten,<br />
von denen einer – vermutlich<br />
aus Krankheitsgründen – an der<br />
Wahl nicht teilnehmen konnte.<br />
Bei <strong>die</strong>sen 33 Personen handelt<br />
es sich ausschließlich um <strong>die</strong><br />
alteingesessenen Haus- und<br />
Hofesbesitzer, denen allein das<br />
aktive und passive Wahlrecht<br />
zustand. Alle anderen Bewohner<br />
der Freiheit, also Frauen und<br />
deren erwachsene Söhne und<br />
Töchter, Einlieger sowie Hausund<br />
Hofgesinde hatten am<br />
Wahlgeschehen keinen Anteil.<br />
Wie dem Protokoll sowie noch<br />
unveröffentlichten Forschungsergebnissen<br />
des Autors zu<br />
entnehmen ist, war <strong>die</strong> Wiederwahl<br />
eines Bürgermeisters oder seines<br />
Stellvertreters (Proconsul) in<br />
Affeln gang und gäbe. Der seinem<br />
Konkurrenten Clemens Figgener<br />
folgenden ungekürzt zum Abdruck<br />
kommen.<br />
Actum in der Freyheit Affelen aufm<br />
Rathaus den 5ten Juny 1786<br />
Nachdem zum heut gewöhnlichen<br />
Wahltag eines neuen Bürgermeisteren<br />
auf geziemend an des<br />
Herrn Ambtsdrosten Reichsfreiherrn<br />
v. Landsberg ( d.i. Freiherr Paul<br />
Joseph v. Landsberg-Velen auf<br />
Schloss Wocklum b. Balve) erlaßene<br />
magistralische Einladung nahmens<br />
hochselben der kuhrfürstliche<br />
Rentmeister Ellering ( d.i. Franz<br />
Joseph Ellering, Rentmeister und<br />
Verwalter des Berg-, Hüttenund<br />
Hammerwesens der Familie<br />
Landsberg-Velen) bey versamleter<br />
Bürgerschaft erschienen und der<br />
bishero regierender Bürgermeister<br />
Iken der Bürgerschaft um dermal<br />
Wie man in der<br />
„Freiheit Affeln” den Bürgermeister wählte<br />
– Ein Ratsprotokollbuchauszug aus dem Jahre 1786 –<br />
von Dr. Rolf Dieter Kohl<br />
Bürgermeisterwahlen, an <strong>die</strong><br />
städtische Gerichtsbarkeit sowie<br />
an das kommunale Rechnungsund<br />
Steuerwesen erinnert werden<br />
soll, lagen für Affeln bislang so gut<br />
wie keine Nachrichten vor. Erst<br />
eine intensive Beschäftigung mit<br />
der Affelner Geschichte anläßlich<br />
des 500jährigen Ortsjubiläums<br />
im Jahre 1992 vermittelte –<br />
zumindest für einige der hier<br />
angesprochenen offenen Fragen –<br />
neue Erkenntnisse.<br />
Namentlich das Verfahren der<br />
Bürgermeisterwahlen, über das<br />
bislang nicht das geringste bekannt<br />
war, ist – dank eines aus dem<br />
Jahre 1786 stammenden, durch<br />
den Freiheitssekretär Johann<br />
Theodor Midderhoff gefertigten<br />
Ratsprotokollbuchauszuges,<br />
der sich in der Registratur<br />
einem aus vier Bürgern<br />
bestehenden Kontrollorgan, das<br />
<strong>die</strong> Interessen der Bürgerschaft<br />
beim Rat vertrat und dessen<br />
vornehmste Aufgabe es war, <strong>die</strong><br />
kommunale Rechnungsführung<br />
zu beaufsichtigen. Mit einem<br />
Eid des neuen Bürgermeisters,<br />
einem Treuegelöbnis, das<br />
gleicherweise <strong>die</strong> Rechte des<br />
erzbischöflichen Landesherrn wie<br />
der Kommune berücksichtigte,<br />
fand der eigentliche Wahlvorgang<br />
sein Ende.<br />
An <strong>die</strong>ser Stelle mögen noch einige<br />
ergänzende Bemerkungen zur<br />
Anzahl und sozialen Zuordnung der<br />
<strong>die</strong> Wahl ausübenden Bürgerschaft<br />
sowie zur Wiederwählbarkeit der<br />
Bürgermeister erfolgen. Nach dem<br />
Protokoll des Jahres 1786 lebten in<br />
Affeln 33 wahlberechtigte Bürger,<br />
am 5. Juni 1786 unterlegene<br />
regierende Bürgermeister Johannes<br />
Iken hatte sein Amt<br />
seit 1776 in ununterbrochener<br />
Folge innegehabt; auch das<br />
neue Stadtoberhaupt, Clemens<br />
Figgener, brachte administrative<br />
Erfahrung mit und war bereits<br />
zwischen 1773 und 1776 Proconsul<br />
gewesen. Auch in den Folgejahren<br />
– bis 1792 – wurde Figgener noch<br />
mehrere Male von der Affelner<br />
Bürgerschaft zum Bürgermeister<br />
bestellt, während Iken – ungeachtet<br />
der von ihm vorgegebenen<br />
Amtsmüdigkeit – als sein Stellvertreter<br />
fungierte.<br />
Der Protokollauszug vom 5. Juni<br />
1786 ( das ist der Pfingstmontag<br />
des Jahres 1786 ) soll wegen<br />
seiner Bedeutung für <strong>die</strong><br />
Verfassungsgeschichte Affelns im<br />
eine neu Wahl vorzüglich deswegen<br />
vorzunehmen erinnert hatte: weil<br />
sowohl er selbst als der Proconsul<br />
alters wegen nicht wohl bestand<br />
wären, wo es nöthig seyn sölte,<br />
zum Nutzen der Freyheit Reisen<br />
und auswärtige Geschäfte zu<br />
unternehmen, mithin in allen<br />
Stücken den gehörigen Vorstand<br />
zu leisten, ist vorläufig <strong>die</strong><br />
versamlete Bürgerschaft durch<br />
<strong>die</strong> Gemeinheitsrepräsentanten<br />
befraget, ob und welche Klage sie<br />
wider den bisherigen Bürgermeister<br />
und Rath hätte, worauf selbe<br />
einhellig geantwortet, das sie gar<br />
keine Klagen vorzubringen habe.<br />
Diesemnach wurde dem Herbringen<br />
nach von gemeltem kuhrfürstlichen<br />
Rentmeisteren namens des Heren<br />
Ambtsdrosten als Obmann eröfenet,<br />
daß <strong>die</strong> Bürgerschaft zur neuen<br />
4
S T A D T N E U E N R A D E<br />
Konzert mit dem Blasorchester des Musikvereins<br />
Gerlingen und der Sopranistin Leonor Amaral<br />
Siegel der Freiheit Affeln an einer Urkunde aus dem Jahre 1538.<br />
(Stadtarchiv Soest, Bildarchiv. Foto: Günther Röing).<br />
Wahl schreiten möge, wozu nebst<br />
den bisherigen Bürgermeister<br />
Iken, der Secretarius Midderhoff,<br />
Rathsverwandter Habbel und<br />
ehemahlige Proconsul Clemens<br />
Figgener in Vorschlag gebracht<br />
wurden, um einen aus <strong>die</strong>sen<br />
Benenten zum Bürgermeister zu<br />
erwehlen.<br />
Hierauf haben <strong>die</strong> Gemeinheitsrepraesentanten<br />
von sämbtlicher –<br />
außer den abwesenden Lohschulten<br />
– versamleter Bürgerschaft Kopf für<br />
Kopf <strong>die</strong> Stimmen aufgenommen,<br />
und wie <strong>die</strong>se durch den Obman<br />
in Anwesenheit des Magistratus<br />
zusahmengezehlet worden, hat<br />
sich befunden, daß auf den<br />
Bürgermeister Iken 15 Stimmen,<br />
auf Rathsverwandten Habbel eine<br />
Stim, auf Clemens Figgener 16<br />
Stimmen gefallen seyn, mithin<br />
<strong>die</strong>ser Clemens Figgener durch <strong>die</strong><br />
Mehrheit der Stimmen gewählet<br />
seye.<br />
Daher ist <strong>die</strong>ser im Namen Ihro<br />
Kuhrfürstlichen Durchlaucht zu Köln<br />
als ein neu erwählter Bürgermeister<br />
der Freyheit Affelen bestättiget, von<br />
selbem alsbald der gewöhnliche<br />
Ayd dahin ausgeschwohren, daß<br />
er Ihro Kuhrfürstliche Durchlaucht<br />
treu und hold seyn, höchst Ihro<br />
und durch höchstdero bestelten<br />
Obrigkeiten erlaßende Befehle<br />
getrewlich selbst nachkommen<br />
und nachzukommen von der ihm<br />
untergebenen Bürgerschaft foderen,<br />
mithin <strong>die</strong> Gesetze, Privilegien,<br />
Rechte und Gerechtigkeiten der<br />
Freyheit Affelen nach Vermögen<br />
handhaben und der Freyheit Nutzen<br />
möglichst befoderen, dero Schaden<br />
abwenden wolle, so wahr ihm Gott<br />
helfe und sein heiliges Evangelium.<br />
Zugleich wurde der Bürgerschaft<br />
bedeutet, daß sie den neuerwohlten,<br />
bestättigten und verpflichteten<br />
Bürgermeistern Clemens Figgener<br />
gehörig zu achten und den<br />
geziehmenden Gehorsahm zu leisten<br />
habe, welches alles in Anwesenheit<br />
des Magistrats und gesamter<br />
Bürgerschaft vollzogen ist wie oben.<br />
Pro extractu protocolli (d.h. für <strong>die</strong><br />
Richtigkeit des Protokollauszuges)<br />
J. Theodor Midderhoff, secretarius<br />
manu propria (d.h. mit eigener Hand)<br />
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung<br />
Westfalen, Best. Landsberg-Velen Nr.<br />
28115.<br />
Rolf Dieter Kohl: „der Freyheit Nutzen<br />
zu befördern und dero Schaden abzuwenden.“<br />
Ein Protokoll über <strong>die</strong> Wahl des<br />
Bürgermeisters im kurkölnischen Affeln<br />
(Neuenrade-Affeln) aus dem Jahre 1786, in:<br />
Der Märker. Jg. 42, 1993, S. 253-254.<br />
trollbeads<br />
Das sinfonische Blasorchester des Musikvereins Gerlingen begeistert in<br />
jedem Jahr mit seinem im Rahmen des Neuenrader Schützenfestes stattfindenden<br />
Frühschoppenkonzertes seine Neuenrader Fangemeinde!<br />
Die Neuenrader können <strong>die</strong> virtuose Vielfalt des Orchesters nun erstmals<br />
im Rahmen eines Konzertes im Kaisergartensaal erleben.<br />
Dieser Wunsch war von vielen Musikfreunden geäußert worden und<br />
geht nun am Sonntag, 21.04.2013, 17.00 Uhr, in Erfüllung.<br />
Das Orchester, das aus 53<br />
Musikerinnen und Musikern<br />
besteht, erhält bei seinem<br />
Konzert in Neuenrade musikalische<br />
Unterstützung von der<br />
bildschönen portugiesischen<br />
Gastsopranistin Leonor Amaral.<br />
Sie präsentiert zusammen mit<br />
dem Orchester eine Musical-<br />
Revue, bei der Titel aus „Phantom<br />
der Oper“, „Les Miserables“,<br />
„Elisabeth“, „Starlight-Express“<br />
und „Mamma Mia“ zu hören sind.<br />
Vom Blasorchester des<br />
Musikvereins Gerlingen allein<br />
kann sich das Publikum auf <strong>die</strong><br />
gesamte Bandbreite der Blasmusik freuen, wie Operettenmelo<strong>die</strong>n,<br />
Stimmungslieder, Evergreens, Filmmelo<strong>die</strong>n sowie Bigbandnummern.<br />
Obwohl der Musikverein Gerlingen ein Laienorchester ist, hat er den<br />
Ehrgeiz, auch Literatur aus der Ober- und Höchststufe in Angriff zu nehmen.<br />
Er nimmt regelmäßig und erfolgreich an diversen Wertungsspielen<br />
in der Höchststufe teil.<br />
Die Gesamtverantwortung liegt in den Händen des Dirigenten Matthias<br />
Reißner.<br />
Eintrittskarten für <strong>die</strong>se Kulturveranstaltung der Stadt Neuenrade<br />
sind an der Tageskasse zum Preis von 9,00 E für Erwachsene und<br />
6,00 € für Jugendliche, Schüler und Schwerbehinderte erhältlich.<br />
Für meine liebe Mutter...<br />
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Balve Ortsteil Garbeck<br />
Tel: 02375 - 9192-0<br />
Fax: 02375 - 919236<br />
5
Einzelhandel-Bewegung in der Neuenrader Innenstadt<br />
Maßnahme für das Innenstadtmarketing!<br />
SP: Baron, Hans Jackties und<br />
„zu hause leben“ sind bald an<br />
der Ersten Straße zu finden<br />
Am 2.Mai wird der erste Standortwechsel<br />
stattfinden. Volker<br />
Baron von „SP: Baron“ wird in das<br />
„Ihr-Platz-Ladenlokal“ einziehen<br />
und eine Hälfte der großen Ladenfläche<br />
nutzen – das Objekt befindet<br />
sich noch im Umbau. Zu klein<br />
ist das bisherige Ladenlokal geworden<br />
für <strong>die</strong> großen Geräte und<br />
Baron möchte sich seinen Kunden<br />
zeitgemäßer präsentieren. Sein<br />
Angebot wird um einiges umfangreicher<br />
gestaltet und da bietet sich<br />
<strong>die</strong> größere Verkaufsfläche an der<br />
Ersten Straße perfekt an. Der zukünftige<br />
Standort in der Ersten<br />
Straße bringt wieder mehr Bewegung<br />
in <strong>die</strong> Innenstadt.<br />
Apothekerin Alexandra Simons<br />
verlässt indess in Kürze <strong>die</strong> Hauptstraße<br />
und zieht in das Quartier<br />
am Stadtgarten. Das Ladenlokal<br />
bleibt jedoch nicht leer stehen<br />
– denn dort wird im September<br />
Christiane Frauendorf mit „zu hause<br />
leben“ einziehen, <strong>die</strong> bis dahin<br />
noch in der Eulengasse angesiedelt<br />
ist. Der Standortwechsel in <strong>die</strong><br />
„erste Reihe“ sei wichtig um <strong>die</strong><br />
Erste Straße zu beleben und <strong>die</strong><br />
Ladenfläche sei wesentlich größer<br />
als <strong>die</strong> bisherige, um das Warenangebot<br />
gut zu präsentieren, so<br />
Frauendorf.<br />
Hans Jacksties wird voraussichtlich<br />
Anfang September ebenfalls<br />
mit seinem Unternehmen von der<br />
Bahnhofstraße in <strong>die</strong> Erste Straße<br />
in <strong>die</strong> Räume von Ernstings Family<br />
umziehen.<br />
Das bisherige Modegeschäft wird<br />
wiederum in das Quartier am<br />
Stadtgarten im Mühlendorf ziehen.<br />
Jacksties wird dann sein Angebot<br />
erweitern und eine Exklusivpartnerschaft<br />
mit der Telekom eingehen.<br />
Mit dem Umzug sieht Jacksties<br />
weit bessere Möglichkeiten<br />
seinen Service an <strong>die</strong> Kunden weiter<br />
zu geben und <strong>die</strong> Innenstadt<br />
mit seinem Dienstleistungsunternehmen<br />
zu verbessern.<br />
"ich schenk dir"<br />
Den Anfang der Ausstellungsreihe<br />
2013<br />
in der Stadtgalerie<br />
an der Niederheide<br />
machte <strong>die</strong> Künstlerin<br />
Jutta Rohwerder aus<br />
Düsseldorf.<br />
Am Sonntag,<br />
d. 14. <strong>April</strong> 2013 um<br />
11.15 Uhr wurde <strong>die</strong><br />
Kunstausstellung "ich<br />
schenk dir ein kleid"<br />
eröffnet.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. Fr. & So.<br />
15 - 18 Uhr<br />
Fotos der Ausstellung<br />
unter:<br />
www.<strong>die</strong>-<strong>schelle</strong>.com<br />
ein kleid<br />
Nach der Begrüßung, <strong>die</strong>, wie<br />
gewohnt, der 1. Vorsitzende des<br />
forumneuenrade e.v. Klaus Peter<br />
Sasse vornahm, führte <strong>die</strong> Kunsthistorikerin<br />
Maria-Ilona Mathes,<br />
Kraft ihres Amtes als neu gewählte<br />
Leiterin der Abt. BILDENDE<br />
KUNST mit erläuternden Worten<br />
durch <strong>die</strong>se außergewöhnliche<br />
Präsentation.<br />
"ich schenk dir ein kleid" ist ein<br />
Tanz mit und um <strong>die</strong> Kleider oder<br />
Kleid ähnlichen Objekte der Künstlerin<br />
Jutta Rohwerder.<br />
Die Kleider - Hüllen - Behältnisse<br />
sind Träger von Erinnerungen, Riten,<br />
Erdachtem, Aufbruch und Verlust,<br />
von Kindheit und Liebe. Die<br />
vielseitige Künstlerin präsentierte<br />
ihre Skulpturen aus verschiedenen<br />
Materialien: ein bevorzugtes<br />
Material ist altes Blei, schwer aber<br />
weich und dehnbar, es trägt seine<br />
eigene Geschichte in sich. Wie<br />
auch z.B. <strong>die</strong> zarten Blätter aus<br />
alten Gebetbüchern, zusammengenäht<br />
zu einem Mantel von drei<br />
Meter Höhe und Breite, versehen<br />
mit Zeichnungen und eigenen Texten.<br />
Ergänzt werden <strong>die</strong> Objekte<br />
durch Malerei auf Leinwand und<br />
Weissblech.<br />
Jutta Rohwerder, <strong>die</strong> ihre Kindheit<br />
im Sauerland verbrachte, lebt und<br />
arbeitet in Düsseldorf.<br />
6
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7
Deutsche Meisterschaften und EM<br />
Hier trifft Spitzensport auf Lifestyle: Reitsportanlage des Balve Optimum<br />
in idyllischer Lage. (Foto: Fotostudio Tölle)<br />
Die amtierende Deutsche Meisterin der Springreiterinnen<br />
und Vizemeisterin bei den Herren:<br />
Janne-Friederike Meyer. (Foto: Holger Schupp)<br />
Das Springstadion des Balve Optimum erhält einen neuen Boden.<br />
8<br />
Große Investitionen in<br />
Reitsportanlage<br />
Balve, im März 2013. Balve ist<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr zum zehnten Mal<br />
Austragungsort der Deutschen<br />
Meisterschaften der Dressurund<br />
Springreiter. Zugleich<br />
hat <strong>die</strong> Bundestrainerin der<br />
deutschen Dressurreiter, Monica<br />
Theodorescu, das Optimum<br />
neben Aachen zur offiziellen EM-<br />
Sichtung berufen. Vom 6. bis 9.<br />
Juni 2013 schaut <strong>die</strong> internationale<br />
Reitsportszene mit Spannung auf<br />
das Turnier.<br />
Das Balve Optimum nimmt seit<br />
Jahrzehnten traditionell einen<br />
hohen Stellenwert ein. Reitsport-<br />
Weltstars gehen neben dem<br />
Nachwuchs und regionalen<br />
Teilnehmern an den Start, um<br />
in hochdotierten Wettkämpfen<br />
einen Sieg zu erringen. Als<br />
Internationales Reitturnier (CSI)<br />
ausgeschrieben, werden Startzusagen<br />
aus rund einem Dutzend<br />
Länder, auch aus Übersee,<br />
erwartet. National treten <strong>die</strong><br />
besten deutschen Reiterinnen<br />
und Reiter bei den Titelkämpfen<br />
der Deutschen Meisterschaften<br />
gegeneinander an.<br />
Investitionen in Reitsportanlage<br />
Zur Erweiterung und Optimierung<br />
der Reitsportanlage laufen<br />
derzeit bauliche Maßnahmen<br />
auf Hochtouren. Erhebliche<br />
Investitionen verbessern seit<br />
einigen Jahren fortlaufend <strong>die</strong><br />
sportlichen Bedingungen. Derzeit<br />
wird der Vorbereitungsplatz für<br />
<strong>die</strong> Springreiter um rund 600<br />
qm erweitert und komplett mit<br />
neuem Boden versehen. Einen<br />
neuen Boden gibt es ebenso<br />
für das Springstadion selbst,<br />
nachdem bereits im letzten<br />
Jahr <strong>die</strong> Dressurplätze erneuert<br />
wurden. Zugleich werden im<br />
Publikumsbereich neue Akzente<br />
gesetzt. Größeren Komfort für <strong>die</strong><br />
Besucher versprechen zusätzliche<br />
Pflasterflächen im Bereich der<br />
gastronomischen Angebote.<br />
Im VIP-Bereich gestalten neue<br />
Heizstrahler den Aufenthalt noch<br />
angenehmer.<br />
Attraktives Sportprogramm<br />
Neben den DM dürfen sich <strong>die</strong><br />
Besucher auf internationale<br />
Springprüfungen und hochkarätigen<br />
Dressursport freuen.<br />
Verschiedene Turnierserien haben<br />
Balve als Qualifikationsturnier<br />
aufgenommen. Auf dem Programm<br />
stehen: Louisdor Preis<br />
(Nachwuchspferde Grand Prix),<br />
Piaff Förderpreis (Dressurserie für<br />
Nachwuchsreiter), Nürnberger<br />
Burgpokal (Wettbewerb für 7-<br />
bis 9-jährige Dressurpferde) und<br />
Youngster-Tour (Springprüfung Kl. S).<br />
Rückblick auf <strong>die</strong> heutigen<br />
Titelverteidiger<br />
Im vergangenen Jahr erlebten<br />
rund 18.000 Besucher <strong>die</strong><br />
Wettkämpfe. Die Medaillen der<br />
Deutschen Meisterschaften<br />
im Dressur- und Springreiten<br />
hielten einige Überraschungen<br />
bereit. Der gebürtige Rheinländer<br />
Marc Bettinger wurde erstmals<br />
Deutscher Meister, Silber gewann<br />
Janne-Friederike Meyer, auf<br />
dem Bronzerang folgte Rolf<br />
Moormann. Mit neuem deutschen<br />
Rekord (88,4 Prozent) gewann<br />
Helen Langehanenberg im letzten<br />
Jahr auf Damon Hill NRW nach<br />
Gold im Special auch den zweiten<br />
Meistertitel in der Kür. In einem<br />
äußerst hochklassig besetzten Feld<br />
erzielten gleich vier Paare über 80<br />
Prozent in der Kür. Zweimal Silber<br />
hieß es für Matthias Alexander<br />
Rath und Totilas, Bronze holte<br />
Kristina Sprehe.<br />
Show und Shopping<br />
Als strahlendes Highlight des<br />
Rahmenprogramms steht am 8.<br />
Juni <strong>die</strong> Optimum Nacht der Show,<br />
präsentiert von der Warsteiner<br />
Brauerei, auf dem Programm.<br />
Die Zuschauer erwartet ein<br />
unterhaltsames Programm mit<br />
Action, Exoten und waghalsigen<br />
Darbietungen. Anschließend gibt<br />
es heiße Rhythmen mit den DJs<br />
Ante Perry und „The Mo“ Moritz<br />
Ochsenbauer für <strong>die</strong> Gäste der<br />
Partynacht im Optimum-Festzelt.<br />
Eine imposante Shoppingmeile<br />
mit einem vielfältigen Angebot<br />
von rund 80 Ausstellern lädt<br />
während des Turniers zum<br />
Flanieren und zur Begegnung<br />
ein. Neben Reitsportmode und<br />
-zubehör gibt es Angebote aus<br />
dem Bereich Wohnen, Dekoration,<br />
Garten, Mode sowie eine breite<br />
kulinarische Auswahl.<br />
Förderung: Region und Sport<br />
Das Balve Optimum macht sich<br />
in vielfacher Hinsicht für <strong>die</strong><br />
Region und den Sport stark. Als<br />
regionale Plattform setzt es sich<br />
für <strong>die</strong> Förderung des intra- und<br />
interregionalen Austauschs ein.<br />
Beim „Optimum der Städte“ sollen<br />
Internationales Reitturnier Balve Optimum<br />
Austragungsort Deutsche Meisterschaften Dressur- und Springreit<br />
gemeinsame Synergieeffekte<br />
mit den umliegenden Orten<br />
aktiviert werden. Die Verleihung<br />
des FN-Jungjournalistenpreises<br />
„Goldener Steigbügels“ findet<br />
in Balve statt. Für das Deutsche<br />
Kuratorium Therapeutisches<br />
Reiten wird es eine Charity-Aktion<br />
geben. Erstmals wird während<br />
der „Night oft the Proms“ am<br />
Freitagabend der „Optimum<br />
Award“ verliehen. Der Award steht<br />
für außerordentliche Ver<strong>die</strong>nste<br />
und langjährige Verbundenheit<br />
zum Balve Optimum. Überreichen<br />
wird <strong>die</strong>se Auszeichnung<br />
der CDU-Politiker Wolfgang
-Sichtung beim Balve Optimum<br />
(Foto: Petra Reker)<br />
Dressurreiterin Helen Langehanenberg (Mitte) holte im letzten Jahr zweimal<br />
<strong>die</strong> Goldmedaille in Balve. Silber ging an Matthias Alexander Rath, Bronze<br />
errang Kristina Sprehe. (Foto: Dietmar Reker)<br />
Bosbach (MdB, Vorsitzender des<br />
Innenausschusses).<br />
Wirtschaftsgespräch<br />
Für das traditionelle<br />
Wirtschaftsgepräch wird das<br />
Podium wieder prominent<br />
besetzt werden – Details werden<br />
noch bekannt gegeben. Die<br />
Veranstaltungen und Locations<br />
des Balve Optimum haben<br />
stets einen festen Platz im<br />
Terminkalender namhafter<br />
Gäste aus Wirtschaft, Politik und<br />
Gesellschaft. Die idyllische Kulisse<br />
am historischen Wasserschloss<br />
Wocklum als Bühne für Mensch<br />
und Pferd, <strong>die</strong> mit Dynamik und<br />
Feingefühl Höchstleistungen<br />
demonstrieren, ist ein beliebter<br />
Treffpunkt der Region. Besondere<br />
wurde international für seine<br />
Ver<strong>die</strong>nste um den Pferdesport<br />
geschätzt und anerkannt. „Wir<br />
werden das Turnier in seinem Geist<br />
fortleben und einmal mehr ein<br />
großes Reiterfest mit Tradition<br />
in Balve feiern“, so Rosalie von<br />
Landsberg-Velen.<br />
TV-Übertragung<br />
Der WDR wird live von den<br />
Deutschen Meisterschaften<br />
aus Balve berichten. Dafür sind<br />
folgende Sendezeiten vorgesehen:<br />
Samstag, 8. Juni, 15:20 – 17.20 Uhr<br />
Sonntag, 9. Juni, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Karten für <strong>die</strong> Veranstaltung und<br />
Informationen rund um das Turnier<br />
gibt es im Internet: www.balveoptimum.de<br />
en 2013 6. bis 9. Juni 2013<br />
gesellschaftliche Treffpunkte<br />
werden wie gewohnt <strong>die</strong> VIP-<br />
Lounges am Springstadion sowie<br />
am Dressurviereck sein.<br />
Reiterfest mit Tradition<br />
Gastgeber des Balve Optimum<br />
ist Rosalie von Landsberg-Velen<br />
mit dem bewährten Team des<br />
Reitervereins Balve e.V. Sie ist als<br />
Turnierorganisatorin erfolgreich<br />
in <strong>die</strong> Fußstapfen ihres 2012<br />
verstorbenen Vaters getreten.<br />
Dieter Graf Landsberg-Velen<br />
führte bekanntlich 34 Jahre<br />
lang als Präsident <strong>die</strong> Deutsche<br />
Reiterliche Vereinigung (FN) und<br />
Besuche Balve<br />
Optimum auf Facebook: www.<br />
facebook.com/balve.optimum<br />
Reiterverein Balve e.V. – 58979<br />
Balve – www.balve-optimum.de<br />
Pressekontakt: Me<strong>die</strong>nhaus<br />
Emsland GmbH – 49808 Lingen<br />
Tel. 0591-964954-21<br />
E-Mail:<br />
info@me<strong>die</strong>nhaus-emsland.de<br />
9
Aus Verkaufserlösen seines<br />
Weltladens an der Ersten<br />
Straße und aus Spenden<br />
konnte der Arbeitskreis 3.<br />
Welt Neuenrade 9.800 Euro für<br />
Projekte in Afrika zur Verfügung<br />
stellen. Unterstützt wurden wie<br />
in den Jahren zuvor vor allem ein<br />
AIDS-Hilfe-Projekt und ein Projekt<br />
gegen weibliche Genitalverstümmelung<br />
im ostafrikanischen Staat<br />
Tansania. Geldüberbringerin ist<br />
siv im Grenzgebiet zu Kenia ist<br />
mit 5.895 m Höhe das höchste in<br />
Afrika. Die nächste größere Stadt<br />
ist <strong>die</strong> Großstadt Moshi und liegt<br />
ungefähr 15 Kilometer von Mweka<br />
entfernt. Kontaktperson und<br />
Adressatin des Geldes ist Frau Ida<br />
Naiso, <strong>die</strong> ehrenamtliche Lei-terin<br />
des AIDS-Hilfeprogramms. Nur<br />
mit Spenden kann ihr Zentrum<br />
AIDS-Kranken und den überlebenden<br />
Kindern helfen und durch<br />
hindern. „Neben der ständigen<br />
Aufklärung und grundsätzlichen<br />
Gesundheitsvorsorge“, so schrieb<br />
sie dem Arbeitskreis, „ müssen wir<br />
<strong>die</strong> Überlebenden, besonders <strong>die</strong><br />
Jugendlichen, unbedingt unterstützen,<br />
damit sie das Rüstzeug<br />
bekommen, sich in Zukunft zu<br />
behaupten. Eine gute Ausbildung<br />
wird ihnen <strong>die</strong> Möglichkeiten geben<br />
zu verstehen, wie sie sich vor<br />
Infektionen schützen können, um<br />
Arbeitskreis 3. Welt Neuenrade<br />
spendete fast 10.000 Euro für Projekte in Afrika<br />
und Aufklärung gegen jegliche<br />
Art von Gewalt und Missbrauch an<br />
Frauen und Mädchen, insbesondere<br />
gegen <strong>die</strong> weibliche Genitalverstümmelung.<br />
Im letzten Jahr wurde<br />
mit dem Geld aus Neuenrade<br />
für ein Jahr eine Krankenschwester<br />
finanziert.<br />
Mit weiteren insgesamt 2800,- €<br />
wurden vom Arbeitskreis Schulprojekte<br />
in Südafrika, Zimbabwe,<br />
in beiden Fällen Frau Dr. Irmgard<br />
Hosselmann, eine Ärztin aus Köln.<br />
Sie ist seit vielen Jahren immer<br />
wieder in Afrika tätig und vielen<br />
Mitgliedern des Arbeitskreises<br />
auch persönlich bekannt. Am 11.<br />
März 2013 wird sie um 19:00 Uhr<br />
im EAZ Neuenrade über ihre letzte<br />
Fahrt nach Afrika berichten.<br />
Der größte Betrag - 6.000,00<br />
€ - ging an das Rafiki-Aids-Zentrum<br />
in Mweka. Das kleine Dorf<br />
liegt 2000 m hoch am Südhang<br />
des Kilimanjaro. Dieses Bergmas-<br />
Aufklärung vorbeugend gegen <strong>die</strong><br />
in <strong>die</strong>sem Teil Afrikas weit verbreitete<br />
Krankheit vorgehen. Staatliche<br />
Hilfe gibt es nicht, eine medizinische<br />
Versorgung kann sich <strong>die</strong><br />
sehr arme und teilweise in elenden<br />
Hütten lebende Bevölkerung<br />
nicht leisten.<br />
Frau Ida Naiso verwendet <strong>die</strong><br />
Spenden aus Deutschland für <strong>die</strong><br />
medizinische Ver-sorgung der HIV/<br />
AIDS-Infizierten. Sie führt aber<br />
auch Schulungen durch, um <strong>die</strong><br />
Verbreitung der Krankheit zu ver-<br />
ein angemessenes Leben führen<br />
zu können. Deswegen hat Bildung<br />
Vorrang.“ Aus den Spendengeldern<br />
wird das Schulgeld für Kinder<br />
gezahlt, deren Eltern an AIDS verstorben<br />
sind. Die Reparatur und<br />
der Neubau von einfachen Holzhäusern<br />
sind ein weiterer Schwerpunkt<br />
der Arbeit von Frau Naiso.<br />
Als zweites Projekt in Tansania unterstützt<br />
der Arbeitskreis 3. Welt<br />
ein „Netzwerk gegen weibliche<br />
Genitalverstümmelung“ in Moshi.<br />
Das Netzwerk arbeitet mit Hilfe<br />
In<strong>die</strong>n und Indonesien unterstützt.<br />
Dass all <strong>die</strong>s durch ihre ehrenamtliche<br />
Tätigkeit möglich wurde,<br />
erfüllt <strong>die</strong> Mitglieder des Arbeitskreises<br />
mit Stolz. Sie freuen sich,<br />
wenn ihr Engagement durch regen<br />
Besuch und gute Verkaufserlöse<br />
in ihrem Weltladen an der Ersten<br />
Straße noch mehr unterstützt<br />
wird.<br />
Sylvia Rohe<br />
Vorsitzende des Arbeitskreises<br />
„Küche“ einer Dorfbewohnerin, <strong>die</strong> ein<br />
neues Haus bekommen soll, finanziert mit<br />
Spenden aus Neuenrade<br />
Foto: privat / Naiso<br />
2 Kinder, <strong>die</strong> ihre Eltern durch Aids verloren<br />
haben, leben mit ihrer Großmutter in<br />
<strong>die</strong>ser Hütte.<br />
Foto: Privat / Naiso<br />
Dieses Haus wurde mit Geld des<br />
Arbeitskreises 3. Welt gebaut.<br />
Foto: privat / Naiso<br />
Die nächste Ausgabe der Schelle erscheint am<br />
15. Juni 2013<br />
Redaktions - undAnzeigenschluß<br />
ist der 3. Juni 2013<br />
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Jeder Zweite wird zum Pflegefall<br />
Provinzial bietet umfassende<br />
Absicherungsmöglichkeiten<br />
Neuenrade.<br />
Aufgrund der höheren Lebenserwartung<br />
wird heute<br />
fast jeder Zweite im Laufe<br />
seines Lebens pflegebedürftig.<br />
Wichtig zu wissen:<br />
Die gesetzliche Pflegeversicherung<br />
deckt nur einen<br />
geringen Teil der entstehenden<br />
Kosten ab. Wer<br />
für den Fall der Pflegebedürftigkeit<br />
ausreichend<br />
vorsorgen möchte, sollte<br />
auf eine zusätzliche private<br />
Absicherung setzen.<br />
Die Provinzial bietet ein<br />
umfassendes Konzept zur<br />
Pflegeabsicherung an.<br />
„Die Kosten im Pflegefall sind<br />
erheblich. So betragen <strong>die</strong> monatlichen<br />
Pflegekosten in der<br />
Pflegestufe III ca. 3500 € pro<br />
Monat. Der Zuschuss der gesetzlichen<br />
Pflegeversicherung<br />
in <strong>die</strong>ser Pflegestufe ist aber<br />
auf maximal 1550 € beschränkt.<br />
Somit muss der Pflegebedürftige<br />
rund 2000 € pro Monat aus<br />
eigener Tasche aufbringen“, erläutert<br />
Jürgen Urbas, Leiter der<br />
Provinzialgeschäftsstelle Urbas<br />
und Kasel in Neuenrade.<br />
Dieses finanzielle Risiko ist allerdings<br />
nur den wenigsten<br />
Menschen bewusst. Während<br />
nahezu 80 % aller Wohnungsbesitzer<br />
eine Hausratversicherung<br />
besitzen, verfügen gerade<br />
einmal 2 % aller gesetzlichen<br />
Pflegeversicherten über eine<br />
private Pflegezusatzversicherung.<br />
Bei Zahlungsunfähigkeit<br />
der betroffenen Person wird<br />
im Zweifelsfall sogar auf das<br />
Vermögen der Familienangehörigen<br />
zurückgegriffen. Auch<br />
Kinder und Enkelkinder können<br />
an den Pflegekosten beteiligt<br />
werden.<br />
Für alle Altersklassen gibt es <strong>die</strong><br />
passenden Absicherungsmöglichkeiten.<br />
Um insbesondere<br />
junge Leute auf das Thema<br />
Pflege aufmerksam zu machen,<br />
wird in Kooperation mit der<br />
Union Krankenversicherung<br />
(UKV) <strong>die</strong> „FörderPflege“ (Pflege-Bahr)<br />
angeboten. „Durch<br />
einen monatlichen Eigenbeitrag<br />
von ungefähr 10 € und der<br />
staatlichen Förderung von jährlich<br />
60 Euro können sich Junge<br />
Leute ab 18 Jahren gegen <strong>die</strong><br />
Gefahr des Pflegefalls in der<br />
Pflegestufe III absichern“, so<br />
Marco Kasel, der <strong>die</strong> Geschäftsstelle<br />
gemeinsam mit Jürgen<br />
Urbas leitet. „Mit der Förder-<br />
Pflege ist eine Grundversorgung<br />
sichergestellt. Darüber<br />
hinaus empfiehlt Kasel für eine<br />
umfassende Absicherung aller<br />
Pflegestufen weiter vorzusorgen.<br />
Die Provinzial bietet in Kooperation<br />
mit der IDEAL Versicherung<br />
weitere Angebote, um<br />
für den Pflegefall vorzusorgen.<br />
Mit der „PflegeRente“ kann<br />
gegen laufenden Beitrag, aber<br />
auch gegen Einmalzahlung,<br />
das finanzielle Risiko bei Pflegebedürftigkeit<br />
durch eine Altersrente<br />
abgesichert werden.<br />
Je nach Wunsch kann eine Absicherung<br />
aller drei Pflegestufen<br />
vereinbart werden. Tritt der<br />
Todesfall vor dem vereinbarten<br />
Rentenbeginn ein, werden <strong>die</strong><br />
gezahlten Beiträge komplett<br />
an <strong>die</strong> Familienangehörigen zurückerstattet.<br />
Auch für den Fall einer bereits<br />
eingetretenen Pflegesituation<br />
gibt es das passende Produkt.<br />
Mit der SofortRente Pflege bietet<br />
<strong>die</strong> Provinzial eine sofortige<br />
lebenslange Rente gegen<br />
Einmalbeitrag. „Dadurch hat<br />
man <strong>die</strong> Gewissheit, dass man<br />
monatlich auf einen festen Betrag<br />
zugreifen kann“, so Urbas.<br />
„Attraktiv ist <strong>die</strong>ses Produkt<br />
auch für Menschen, <strong>die</strong> bereits<br />
finanziell im Alter abgesichert<br />
sind und langfristig monatlich<br />
auf etwas mehr Geld zurückgreifen<br />
möchten.“<br />
Darüber hinaus bieten <strong>die</strong> Geschäftsstellenleiter<br />
Urbas und<br />
Kasel seit Jahren schon intensive<br />
und individuelle Beratungen<br />
zum Thema Vorsorgevollmacht<br />
und Patientenverfügungen an<br />
und weisen auf spezielle Vollmachten<br />
für Immobilienbesitzer<br />
hin.<br />
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Treppe nach Ihren Wünschen.<br />
Eine Steintreppe lässt keine Wünsche offen!<br />
sehr strapazierbar und pflegeleicht<br />
wählbar in vielen Materialien, Farben und Strukturen<br />
geflammte, satinierte und polierte Oberflächen möglich<br />
vielseitig einsetzbar – innen und außen<br />
garantiert ein echter Blickfang<br />
Wir beraten Sie gerne auf Schritt und Tritt!<br />
11
Neue Broschüren<br />
an der Bürgerrezeption<br />
Frühjahrsrabatt-Aktion<br />
Broschüre „23 Radrouten durch den Märkischen Kreis“ und ADFC<br />
Regionalkarte Sauerland<br />
Der Winter ist endlich vorbei, <strong>die</strong> Wiesen sind wieder grün und überall<br />
blüht und wächst es. Nun heißt es, Fahrrad flott machen und rein in <strong>die</strong><br />
Natur radeln.<br />
Warum probieren Sie dabei nicht mal andere Routen aus? Die handliche<br />
Broschüre „23 Radrouten durch den Märkischen Kreis“ ist hierfür eine<br />
willkommene Hilfe und im Rahmen einer Frühjahrsrabatt-Aktion schon<br />
für 3,50 € statt für 5 € an der Bürgerrezeption im Neuenrader Rathaus zu<br />
erwerben.<br />
Auf einer Übersichtskarte sind alle 23 Touren, <strong>die</strong> auf verkehrsarmen und<br />
landschaftlich reizvollen Strecken in Iserlohn, Menden, Hemer, Balve,<br />
Neuenrade, Plettenberg, Lüdenscheid, Meinerzhagen, Halver, Kierspe<br />
und Herscheid liegen, abgebildet.<br />
Die einzelnen Strecken werden auf einem handlichen Faltblatt<br />
in übersichtlichem Maßstab und Höhenprofil dargestellt. Die<br />
Beschreibungen der Touren, Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps mit<br />
Bildern machen Lust, <strong>die</strong> Strecken auszuprobieren. In der Regel ist eine<br />
Orientierung an Hand der Beschilderung möglich. In den Karten sind aber<br />
auch markante Punkte besonders gekennzeichnet, sodass Sie sich auf<br />
Ihrer Radtour auch danach orientieren können.<br />
Neben <strong>die</strong>ser Radbroschüre bietet der Verkehrsverein Neuenrade e.<br />
V. an der Bürgerrezeption im Neuenrader Rathaus auch eine ADFC-<br />
Regionalkarte im Maßstab 1:75.000 für 7,95 € an. Die offizielle Karte des<br />
Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs zeigt das Sauerland von Hagen<br />
bis Marsberg, von Lippstadt bis Olpe, mit dem SauerlandRadring und<br />
dem RuhrtalRadweg.<br />
In der Karte sind alle Radtouren für Wochenendtouren und Tagesausflüge<br />
zu finden. Die Karte ist reiß- und wetterfest und GPS-genau. Das<br />
ADFC-Radroutennetz (beschildert und nicht beschildert) mit<br />
Wegebeschaffenheit und Verkehrsstärke ist von ADFC-Scouts geprüft<br />
worden. Die Radfernwege und <strong>die</strong> Themenrouten sind mit dem Original-<br />
Logo zur besseren Wiedererkennung vor Ort auf der Karte eingezeichnet.<br />
Der ADFC hat neun Touren als Tourenvorschläge für Tagestouren<br />
ausgearbeitet.<br />
Viel Spaß beim Radeln wünscht Ihr Verkehrsverein Neuenrade e. V.!<br />
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Restaurant<br />
Kaisergarten<br />
Muttertag und Pfingsten:<br />
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in verschiedenen<br />
Variationen<br />
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Hinterm Wall 15 • 58809 Neuenrade<br />
Tel. 02392 / 72398-0 Fax 02392 / 7239829
! Vormerken: 16.06.2013 !<br />
6. Neuenrader Motorradgottes<strong>die</strong>nst<br />
sowie Zuwendungen verschiedenster<br />
Art an betroffene Familien<br />
zu erteilen.<br />
Im Mai 2006 wurde der Verein<br />
„Gänseblümchen-NRW e. V.“<br />
gegründet. Der Verein hilft<br />
dort, wo es nötig ist; sei es <strong>die</strong><br />
Kostenübernahme einer Prothese,<br />
der Mitfinanzierung medizinischer<br />
Geräte für eine Kinderkrebsstation<br />
oder <strong>die</strong> Ausrichtung einer Freizeit<br />
Ab Ende <strong>April</strong>, Anfang Mai wird<br />
auch wieder mit Plakaten und<br />
Handzetteln auf den MoGo<br />
aufmerksam gemacht.<br />
Übrigens:<br />
Wer Interesse hat, das MoGo-Team<br />
bei seiner Arbeit zu unterstützen,<br />
ist jederzeit herzlich willkommen.<br />
Kontaktdaten stehen auf der<br />
Internetseite des MoGo.<br />
Der 6. Neuenrader Motorradgottes<strong>die</strong>nst<br />
steht vor der Tür.<br />
Am 16.06.2013 treffen sich<br />
Motorradfahrer und Familien<br />
aus nah und fern, um in lockerer<br />
Atmosphäre gemeinsam Gottes<strong>die</strong>nst<br />
zu feiern.<br />
„Alle, auch <strong>die</strong> Nicht-<br />
Motorradfahrer, sind herzlich<br />
eingeladen“ betont das MoGo-<br />
Team. Die Mitglieder des<br />
Teams sind an <strong>die</strong>sem Tag an<br />
den schwarzen T-Shirts mit der<br />
neongrünen Aufschrift“ Mogo<br />
Neuenrade“ zu erkennen und<br />
stehen natürlich für Fragen zur<br />
Verfügung.<br />
Wie schon in den Jahren vorher<br />
beginnt das Programm ab 10.00<br />
Uhr. Dann steht für alle schon<br />
der Kaffee bereit. Wer möchte,<br />
kann sich auch Würstchen, Steaks<br />
und Waffeln schmecken lassen.<br />
Livemusik vom Feinsten gibt es<br />
auch wieder. Die in Neuenrade und<br />
Umgebung wohlbekannte Band<br />
„Entspannungsminister“ wird den<br />
Gottes<strong>die</strong>nst begleiten und auch<br />
vor- und nachher noch für Musik<br />
sorgen.<br />
Nach dem Gottes<strong>die</strong>nst werden wie<br />
jedes Jahr Kinder dazu eingeladen,<br />
mit Motorradgespannen eine<br />
Runde durch Neuenrade zu<br />
drehen.<br />
Gemäß dem Leitmotiv des MoGo-<br />
Teams „Biker für Kinder“ sind auch<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr Briefe mit der Bitte<br />
um eine Spende an Neuenrader<br />
Firmen und Einzelhändler<br />
versendet worden. Der Erlös aus<br />
Spende und Kollekte geht wieder<br />
an den Verein „Gänseblümchen-<br />
NRW e. V.“, mit dem das MoGo-<br />
Team in der Vergangenheit schon<br />
erfolgreich zusammengearbeitet<br />
hat.<br />
Das Ziel des Gänseblümchen-<br />
Teams ist es, an Krebs erkrankten<br />
Kindern und deren Familien zu<br />
helfen und sie zu unterstützen,<br />
Freizeitaktivitäten für <strong>die</strong>se Kinder<br />
zu organisieren und durchzuführen<br />
für <strong>die</strong> betroffenen Kinder und<br />
deren Familien.<br />
Der Verein stellt sich und seine<br />
Arbeit an <strong>die</strong>sem Sonntag mit<br />
einem Infostand vor. Für Kinder<br />
wird es in <strong>die</strong>sem Rahmen<br />
auch eine Tombola mit kleinen<br />
Gewinnen geben.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie im Internet unter www.<br />
gaensebluemchen-nrw.de.<br />
Verantwortlich:<br />
Ev. Kirchengemeinde Neuenrade<br />
Eulengasse 3<br />
58809 Neuenrade<br />
02392/61124<br />
Web: www.mogo-neuenrade.de<br />
Email: info@mogo-neuenrade.de<br />
Immer da, immer nah.<br />
Immer sicher unterwegs – <strong>die</strong> Kfz-Versicherung mit<br />
dem Schutzengel.<br />
Jürgen Urbas<br />
Marco Kasel<br />
Ihre Provinzial-Geschäftsstelle<br />
Urbas & Kasel<br />
Erste Straße 35, 58809 Neuenrade<br />
Tel. 0 23 92 / 96 90 90<br />
13
14<br />
Hohe Energieeinsparung nach<br />
umfassender Sanierung<br />
Eine Reduzierung des Energiebedarfs<br />
brachte <strong>die</strong> verbesserte Wärmedämmung<br />
des Flachdachs und der Außenwände sowie<br />
<strong>die</strong> Erneuerung der Fenster. Zusammen<br />
mit der sparsamen Öl-Brennwertheizung<br />
verringern <strong>die</strong> Sanierungsmaßnahmen den<br />
Heizölbedarf um zwei Drittel. Foto: IWO<br />
Der Ersatz eines veralteten<br />
Heizkessels durch ein modernes Öl-<br />
Brennwertgerät gilt unter Experten<br />
als eine der lohnenswertesten<br />
Energiesparinvestitionen. Weil<br />
bei vergleichsweise moderaten<br />
Anschaffungskosten eine Einsparung<br />
von bis zu 30 Prozent<br />
erreicht wird. Dieses attraktive<br />
Kosten-Nutzen-Verhältnis hat<br />
sich auch bei der energetischen<br />
Komplettsanierung eines 45<br />
Jahre alten Einfamilienhauses im<br />
hessischen Dieburg bestätigt. Die<br />
neue Öl-Brennwertanlage samt<br />
neuem Warmwasserspeicher<br />
beanspruchte nur zwölf Prozent<br />
der Gesamtsanierungskosten,<br />
erwirtschaftet aber einen großen<br />
Teil der Energieeinsparung.<br />
Insgesamt rund 92.000 Euro hat <strong>die</strong><br />
junge Familie in <strong>die</strong> energetische<br />
Modernisierung ihres 220<br />
Quadratmeter großen Eigenheims<br />
investiert. Neben der Erneuerung<br />
des 20 Jahre alten Heizkessels<br />
erhielt das Haus rundum einen<br />
verbesserten Wärmeschutz:<br />
Flachdach, Außenwände und<br />
Kellerdecken wurden gedämmt,<br />
außerdem neue Fenster mit<br />
Wärmeschutzverglasung<br />
eingesetzt. Die Optimierung<br />
des Wärmeschutzes schlug<br />
allerdings mit rund 77.000 Euro<br />
zu Buche. Alles in allem sank<br />
der jährliche Heizölbedarf durch<br />
<strong>die</strong> Komplettsanierung um zwei<br />
Drittel, von ehemals mehr als 6000<br />
auf knapp 2000 Liter.<br />
4000 Euro wurden in eine neue,<br />
deutlich kleinere Tankanlage<br />
investiert. Der alte Tank des<br />
Baujahres 1965 war zwar<br />
noch funktionstüchtig, aber<br />
technisch nicht mehr auf der<br />
Höhe der Zeit. In den vier<br />
modernen doppelwandigen<br />
Sicherheitsbehältern kann der<br />
Wärmeenergiebedarf für rund<br />
zwei Jahre bevorratet werden. Das<br />
macht flexibel beim Heizöleinkauf.<br />
Auf <strong>die</strong> Kombination der<br />
neuen Öl-Brennwertheizung<br />
mit einer Solarthermieanlage<br />
wurde zugunsten eines anderen<br />
regenerativen Energieträgers<br />
verzichtet. Demnächst soll<br />
im offenen Wohnbereich<br />
des Untergeschosses ein<br />
Öl-Brennwertheizung bietet attraktives<br />
Kosten-Nutzen-Verhältnis<br />
wasserführender Holzkachelofen<br />
installiert und in das Heizsystem<br />
eingebunden werden.<br />
Die Sanierung des zweistöckigen<br />
Flachdachgebäudes wurde<br />
vom Institut für Wärme und<br />
Oeltechnik (IWO) im Rahmen des<br />
Modernisierungswettbewerbs<br />
„Energie-Gewinner“ gefördert.<br />
Bei <strong>die</strong>ser Aktion unterstützt<br />
IWO vorbildliche Sanierungen<br />
von ölbeheizten Häusern mit<br />
einem Zuschuss: Für jede jährlich<br />
eingesparte Kilowattstunde<br />
(kWh) Primärenergie werden<br />
einmalig 25 Cent ausgezahlt.<br />
Beim Objekt in Dieburg ergab<br />
sich aus der Reduzierung des<br />
Primärenergiebedarfs um 51.712<br />
kWh pro Jahr ein IWO-Zuschuss<br />
von 12.928 Euro.<br />
Von der IWO-Förderung können<br />
auch andere Hausbesitzer<br />
mit Modernisierungsplänen<br />
profitieren – wenn sie sich als<br />
„Energie-Gewinner“ bewerben.<br />
Der Sanierungswettbewerb läuft<br />
noch bis Dezember 2011. Details<br />
unter:www.oelheizung.info/<br />
energiegewinner<br />
Kontakt:<br />
Institut für Wärme und<br />
Oeltechnik e.V.<br />
Alexander Fack (Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit)<br />
Süderstraße 73a, 20097 Hamburg<br />
Tel. 040 / 23 51 13 22; Fax 040 / 23 51 13<br />
29; Email: fack@iwo.de; www.iwo.de<br />
Kinder-Geburtstage<br />
Ein kreativer Nachmittag in der<br />
KIKU ist für das Geburtstagskind<br />
und seine Gäste ein<br />
besonderes Erlebnis.<br />
In der Zeit von 15 bis<br />
18 Uhr (vorwiegend mittwochs<br />
u. freitags) wird gemalt<br />
und gestaltet. Das Geburtstagskind<br />
kann ein vorgeschlagenes<br />
Thema auswählen, ganz, wie‘s<br />
gefällt und es bleibt für alle eine<br />
schöne Erinnerung an den großen<br />
Tag. Die entstandenen „Kunststücke“<br />
dürfen natürlich mit nach<br />
Hause genommen werden.<br />
Kostenbeitrag: 99 Euro für 8 Kinder<br />
(incl. Geburtstagskind), jedes<br />
weitere Kind 10 Euro, max. 10 Kinder.<br />
Die Materialkosten sind inbegriffen,<br />
für <strong>die</strong> Verpflegung sorgen Sie<br />
selbst.<br />
Die Kunstherapeutische Ideenwerkstatt<br />
jeden Mittwoch<br />
(wahlweise Freitag) von 16-<br />
17.30 Uhr<br />
Unter dem Titel „Mal sehen, was<br />
geht...“ erfahren Jugendliche ab 11<br />
Jahren wie viel Kreativität in ihnen<br />
steckt.<br />
Sie können mit künstlerischen<br />
Mitteln <strong>die</strong> Dinge verwandeln, um<br />
auf <strong>die</strong>se Weise auf neue Wege zu<br />
gehen. Die Leitung übernimmt <strong>die</strong><br />
Kunsttherapeutin Katja Losch.<br />
Die „Kunsttherapeutische Ideenwerkstatt<br />
besteht aus mehreren<br />
abgeschlossenen Projekten, <strong>die</strong> an<br />
4 oder 5 Projekttagen mit jeweils 2<br />
UStd durchgeführt werden.<br />
Teilnahmegebühren pro<br />
UStd (45 Min): 4,50 €<br />
incl. Material.<br />
Beispiel:<br />
4 Projekttage = 8 UStd = 36 Euro<br />
oder<br />
5 Projekttage = 10 UStd = 45 Euro<br />
Anfragen an Irmhild Hartstein unter<br />
Tel. 0151.11242734 oder per Mail<br />
mail@kunstwerkstatt-neuenrade.de<br />
Schöne Frühlingsdekoration<br />
für Haus und Garten!<br />
Muttertag am 12.05.13!!!<br />
Am Stadtgarten 4 Öffnungszeiten:<br />
58809 Neuenrade Mo.-Fr. 08:00-18:00 Uhr<br />
Fon 02392-505219 Sa. 08:00-13:00
S T A D T N E U E N R A D E<br />
Die CDU Frauen Union sagt DANKE<br />
Verkauf von Abonnements<br />
für <strong>die</strong> Kultursaison 2013/2014<br />
Die Abonnements für <strong>die</strong> Kultursaison 2013/2014 werden seit Dienstag,<br />
02.04.2013, an der Bürgerrezeption im Neuenrader Rathaus verkauft!<br />
Der Preis beträgt für Erwachsene 48,00 € und für Jugendliche, Schüler<br />
und Schwerbehinderte 30,00 €.<br />
Das Abonnement berechtigt zum Eintritt von sechs attraktiven<br />
Veranstaltungen:<br />
für <strong>die</strong> vielen Trödelspenden zum<br />
<strong>die</strong>sjährigen "Gertrüdchen-Trödelmarkt".<br />
Der Einsatz war immens, aber das<br />
Ziel ist wieder einmal erreicht worden.<br />
So freut man sich sehr, dass<br />
auch in <strong>die</strong>sem wieder <strong>die</strong> Jugendarbeit,<br />
viele karitative Einrichtungen<br />
und mehr finanziell unterstützen<br />
werden können.<br />
Das Schicksal des Mika Schnabel<br />
lag den CDU Frauen besonders<br />
am Herzen und so war es es, Dank<br />
der vielen Trödelspenden auch<br />
möglich, der Familie Schnabel<br />
insgesamt 1000,00 Euro aus den<br />
"Trödeltöpfen" 2012 und 2013 zu<br />
übergeben.<br />
- 21.09.2013 „Pasión de Buena Vista – Legends of Cuban music“<br />
- 13.10.2013 Komö<strong>die</strong> “Der geliehene Opa” mit der Theatergruppe<br />
des MGV „Liederkranz“ Affeln<br />
- 22.12.2013 Städtisches Weihnachtskonzert<br />
- 08.02.2014 „Die Comedian Harmonists sangen…“<br />
Konzertprogramm mit den Nostalphonikern<br />
- 09.03.2014 „Die Frau in Schwarz“<br />
Eine schauerliche Gespenstergeschichte<br />
- 05.04.2014 „LaLeLu“ – A-cappella-Comedy<br />
Schalten auch Sie ein Anzeig in<br />
„ Die Schelle“<br />
Frau Müchler, <strong>die</strong> für den Verkauf der Abos zuständig ist, berichtet,<br />
dass schon seit Wochen nach den Abo-Karten gefragt werde.<br />
Diejenigen, <strong>die</strong> bereits einen Gutschein für <strong>die</strong> Kultursaison 2013/2014<br />
erworben haben, können <strong>die</strong>sen gegen ein Abo eintauschen.<br />
Bis Ende Mai haben <strong>die</strong> bisherigen Abonnenten <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />
ihr Abo zu verlängern.<br />
Danach werden ihre Plätze für weitere Interessenten freigegeben.<br />
Allgemeines Zivilrecht<br />
Arbeitsrecht<br />
Mietrecht<br />
Familienrecht<br />
Verkehrsunfallrecht<br />
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Tel.: 02392 / 723 40 51<br />
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