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Spielraum für finanzielle Hilfen für Krankenhäuser<br />

derzeit gut, aber Ausblick schlecht<br />

1<br />

Demografie:<br />

Der produktive Kern der deutschen Volkswirtschaft schrumpft<br />

3<br />

Schuldenbremse reduziert politischen Wettbewerb<br />

um Verteilung von Wahlgeschenken<br />

Politischer Wettbewerb<br />

• Anbieter: Parteien<br />

• Produkte: Wahlprogramme<br />

• Kunden: Wähler<br />

Ziel: Stimmenmaximierung<br />

2<br />

Euro-Krise: Noch keine überzeugende Lösung für<br />

die anhaltende Krise des Euro-Raums<br />

Nebeneffekte<br />

• Zufriedene Wähler<br />

• Schulden<br />

Problem: mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Krisenländer und<br />

Wechselkursanpassungen nicht möglich<br />

Daher<br />

• Lohnniveau bzw. Produktivität im Krisenland (1)<br />

Schuldenbremse Bund ab 2016:<br />

Nettokreditaufnahme p.a. < 0,35% des BIP<br />

Schuldenbremse Länder ab 2020:<br />

Keine jährliche Nettokreditaufnahme<br />

• Migration Arbeitnehmer von Krisenland zu starken Ländern<br />

• Transferzahlungen von starken Ländern zu Krisenland<br />

Weniger finanzielle Hilfen für Krankenhäuser<br />

Dämpfung des politischen Wettbewerbs<br />

um Verteilung von Wahlgeschenken<br />

(1) Oder Erhöhung Lohnniveau und Reduktion Produktivität in starken Ländern; würde aber aus Starken Schwache machen, umgekehrt sinnvoller<br />

Quelle: Handelsblatt vom 2.4.2011; Krankenhaus Rating Report 2013<br />

Diakonie 2013 - 15 -

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