Die TK in Bayern (PDF, 844 KB ) - Techniker Krankenkasse

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Die TK in Bayern auf einen Blick Unternehmen Anspruch Die TK ist eine gesetzliche Krankenkasse, die in Bayern rund eine Million Menschen versichert. Als verlässlicher Partner stellt sie die medizinische Versorgung ihrer Kunden sicher. Außerdem beschäftigt die TK in Bayern rund 1.080 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet rund 60 Sozialversicherungsfachangestellte und Kaufleute im Gesundheitswesen aus. Die TK steht für exzellenten Service und solide Finanzen. Sie macht ihren Versicherten den medizinischen Fortschritt zugänglich und unterstützt die Gesundheitsberufe, Qualität und Effizienz der Versorgung zu verbessern. Die TK ist im ständigen Dialog mit den Leistungserbringern – angetrieben von dem Bewusstsein, dass man voneinander lernen und profitieren kann. Leistungen Investitionen Die TK bietet mehr, als der Gesetzgeber vorschreibt. Sie sucht deshalb Partner für die Versorgung, die sich ebenfalls diesem Anspruch verpflichten und den Wettbewerb um die bessere Versorgung annehmen. Mit 28 Geschäftsstellen und drei spezialisierten Zentren in Bayern sowie einer rund um die Uhr erreichbaren Telefonauskunft erfüllt die TK alle Anforderungen an kompetente Beratungsleistungen. 2011 investierte die TK insgesamt 1,7 Milliarden Euro in das bayerische Gesundheitswesen. Das bedeutet rechnerisch 1.841 Euro je Versicherten und damit 3,12 Prozent mehr als im Jahr zuvor. 539 Millionen Euro entfielen auf die Krankenhausbehandlungen. Auch für die ambulante ärztliche und zahnärztliche Versorgung gab die TK rund 567 Millionen Euro aus. Die Arzneimittelkosten beliefen sich auf rund 264 Millionen Euro. Die TK in Bayern – herausgegeben von der Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Bayern, Rosenheimer Straße 141, 81671 München. Tel. 089 - 490 69 - 600, Fax 089 - 490 69 - 624, E-Mail lv-bayern@tk.de. Verantwortlich: Christian Bredl. Redaktion: Kathrin Heydebreck. © Alle Rechte vorbehalten. Statistische Angaben: Stand 01/2013. 2 | Die TK in Bayern
Interview Die Menschen honorieren, dass die TK in guten Service und in moderne Produkte investiert“ mit Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern Als Leiter der TK in Bayern kümmern Sie sich um gesundheitspolitische Themen im Land und sind außerdem für die ambulante und stationäre Versorgung von rund einer Million Menschen verantwortlich. Wie schafft es eine bundesweite Krankenkasse, in Bayern Präsenz zu zeigen und sich regional für ihre Versicherten einzusetzen? Bredl | Ich stehe in engem Kontakt mit den gesundheits- und sozialpolitischen Entscheidungsträgern des Landes. Dort werbe ich für mehr Freiheiten und wettbewerbliche Rahmenbedingungen, die die Voraussetzungen für eine gute und gleichzeitig moderne Versorgung sind. Darüber hinaus nutzen wir den Austausch mit den medizinischen Experten und Einrichtungen im Land, um die richtigen Partner für spezielle Verträge für TK-Versicherte auszuwählen. Wir kooperieren außerdem mit den Landesministerien, beispielsweise bei der Förderung gesunder Kommunen und im Engagement gegen Gewalt gegen Kinder. Die TK in Bayern hat allein 2012 zusätzlich 46.500 Versicherte dazugewonnen. Steht für Sie das Wachstum der TK auch in Zukunft an oberster Stelle? Bredl | Der Versichertenzuwachs ist sehr erfreulich und bestätigt die Attraktivität der TK auch in Bayern. Aber Wachstum ist kein Selbstzweck, sondern die Folge unserer Bemühungen um den Versicherten und seine Interessen. Die Menschen honorieren, dass die TK in guten Service und in moderne Produkte investiert. Unser zentrales Ziel lautet, für unsere Versicherten eine medizinisch gute und wirtschaftlich tragfähige Versorgung zu gewährleisten. Die TK hat beispielsweise auch das Hautkrebs-Screening und die Kinder- und Jugendvorsorgeuntersuchungen ausgeweitet, weil es dort Lücken gab. Dass wir mit unseren Ideen erfolgreich sind, spiegelt sich im Wachstum, aber auch in der Zufriedenheit unserer Versicherten wider. Die Basisversorgung bieten alle Krankenkassen. Zusätzlich zur „Pflicht“ haben die Kassen die Möglichkeit, bei der „Kür“ zu punkten. Wie wollen Sie die Punktrichter, sprich die Versicherten, in Bayern beeindrucken? Bredl | 2013 ist für die TK-Versicherten das „Jahr der Gesundheit.“ Präventions- und Vorsorgethemen stehen dabei im Vordergrund, da sie dort ansetzen, wo es besonders erfolgversprechend ist: bei der Vermeidung von Zivilisationskrankheiten. In einer Leistungsoffensive hat die TK ihr Angebot in den vergangenen Monaten bereits deutlich ausgebaut: Anders als die meisten anderen Krankenkassen übernimmt sie zum Beispiel Kosten für Naturarzneimittel, osteopathische Behandlungen und sportmedizinische Vorsorgeuntersuchungen. Zudem wird die TK für das Jahr 2013 eine Dividende von bis zu 80 Euro an ihre Mitglieder auszahlen. Allein in Bayern werden rund 57 Millionen Euro an die 710.000 TK-Mitglieder ausgezahlt. Was wünschen Sie sich für die Zusammenarbeit im bayerischen Gesundheitswesen? Bredl | Weniger eingefahrene Denkmuster und Ressentiments, dafür offene Gespräche und verlässliche Partnerschaften. Denn nur wenn wir, Krankenkassen, Politik und Leistungserbringer, gemeinsam handeln, können wir etwas für den Patienten bewirken. ZITAT „Unser zentrales Ziel lautet, für unsere Versicherten eine medizinisch gute und wirtschaftlich tragfähige Versorgung zu gewährleisten.“ Christian Bredl HINTERGRUND Ausführliche Informationen zur Arbeit der TK-Landesvertretung Bayern erhalten Sie, wenn Sie den oben stehenden QR-Code scannen, oder unter www.tk.de/lv-bayern. Die TK in Bayern | 3
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Seite 7 und 8: Dr. Matthias Matzko, Chefarzt klini
Seite 9 und 10: Das Baby im Fokus Die Geburt des ei
Seite 11 und 12: Die TK-Serviceangebote in der Über

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