Die TK in Bayern (PDF, 844 KB ) - Techniker Krankenkasse

Kooperationen für Versicherte
HINTERGRUND
Die sogenannte Integrierte
Versorgung (IV)
ermöglicht es den
Krankenkassen, mit
einzelnen ausgewählten
Leistungserbringern
Verträge zu schließen.
Im Rahmen der
Verträge arbeiten die
unterschiedlichen
Vertragspartner wie
Ärzte oder Reha-Einrichtungen
eng zusammen.
Das verbessert
die Versorgungsqualität
der Patienten, weil
unter anderem einzelne
Therapieschritte besser
aufeinander abgestimmt
werden. Derzeit hat die
TK in Bayern 34 Verträge
zur Integrierten Versorgung
in den unterschiedlichsten
Bereichen
abgeschlossen.
Hand in Hand für Nürnbergs Patienten
Mehr als 100 Ärztinnen und Ärzte aus zwölf
Fachrichtungen arbeiten im Gesundheitsnetz
QuE Nürnberg mit weiteren Leistungsanbietern
wie Kliniken und Pflegeeinrichtungen eng
zusammen. Die Patienten profitieren dabei
von einer effektiven und sicheren Therapie:
Die beteiligten Ärzte tauschen sich untereinander
aus, Doppeluntersuchungen werden
so vermieden. Außerdem werden alle zwei
Jahre Gesundheits-Checks mit umfangreichen
Laborauswertungen sowie präventive Untersuchungen
bei bestimmten Risikofaktoren
durchgeführt. Neben der modernen medizinischen
Ausstattung der Praxen profitieren
insbesondere berufstätige Patienten von
Früh-, Abend- und Samstagssprechstunden.
Bei vereinbarten Terminen beträgt die Wartezeit
höchstens 30 Minuten.
Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen:
hohe Qualität ohne Mehrkosten
Wenn Kinderzähne schief stehen, ist das nicht
nur ein optisches Problem. Unbehandelt können
schiefe Zähne auch gesundheitliche Schäden
wie Atembeschwerden oder Parodontose
verursachen. Daher ist es wichtig, rechtzeitig
mit einer kieferorthopädischen Therapie zu
beginnen. Ist eine kieferorthopädische Behandlung
medizinisch notwendig, übernehmen die
gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die
Zahnkorrektur. Die Behandlung muss aber noch
vor dem 18. Geburtstag begonnen werden.
Werden besondere Materialen oder innovative
Instrumente verwendet, kommen auf die Eltern
Wenn Ärzte und Krankenkasse wie im Netzwerk QuE
an einem Strang ziehen, profitieren die Patienten.
oft private Zuzahlungen in Höhe von vielen
Hundert Euro zu. Damit die jungen Patienten
auch ohne solche Zuzahlungen bestmöglich
versorgt werden, kooperiert die TK in Bayern
mit den Zentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
„Prognath“ in ausgewählten Orten
in Bayern. Dank der langjährigen Erfahrung der
Prognath-Spezialisten verkürzt sich die Dauer
der kieferorthopädischen Therapie. TK-versicherte
Kinder werden mit schonenden Materialien
und je nach Bedarf mit festen oder auch
mit herausnehmbaren Zahnspangen behandelt.
Statt eines auffälligen äußeren Gesichtsbogens
(„Headgear“) werden beispielsweise auch
nicht sichtbare „Nance“-Bögen verwendet.
Wird die Behandlung erfolgreich abgeschlossen,
übernimmt die TK die vollen Kosten.
Durch den Sondervertrag sichert die TK ihren
Versicherten moderne kieferorthopädische
Verfahren ohne private Zuzahlungen.
Nicht im Versorgungsumfang enthalten sind
medizinisch nicht indizierte Maßnahmen zur
Verbesserung der Kosmetik oder des Komforts
der Behandlung. Aktuelle Informationen
zur regionalen Ausweitung des Angebots
finden Sie unter www.tk.de/lv-bayern.
Mit schonenden Materialien und nach modernsten
Methoden werden die Zähne von TK-versicherten
Kindern und Jugendlichen gerade gerückt.
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