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Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie halten heute die 20. Ausgabe des Kulturmagazins Die Beste Zeit in Ihren Händen - ein kleines Jubiläum. Seit Oktober 2009 und inzwischen im 5. Jahrgang informieren wir regelmäßig über das kulturelle Leben unserer Region. Leider werden die Zeiten immer schwieriger, ein solches Format auf Dauer in Wuppertal zu etablieren, und so bin ich jedesmal erleichtert, wenn wieder eine Ausgabe in die Welt gesetzt ist. Ganz besonders möchte ich mich an dieser Stelle bei den Unternehmen bedanken, die das Projekt regelmäßig mit ihren Anzeigen unterstützen, aber auch bei den Autoren, die für das Magazin schreiben, dafür recherchieren und ihr Fachwissen einsetzen. Ohne ihr fundiertes Engagement wäre es mir nicht möglich, das Magazin in dieser Kontinuität und Qualität erscheinen zu lassen. In erster Linie sehe ich mich als Macher der Besten Zeit, stelle das Heft im Dialog mit den Redakteuren inhaltlich zusammen, layoute, produziere und scheitere im Allgemeinen an der Anzeigenakquise oder dem Vertrieb. Unser Format ist noch immer zu wenigen kulturinteressierten Bürgern in Wuppertal und im Bergischen Land bekannt. Ein generelles Problem liegt also in der Verbreitung. Indes wird der Aufwand, der hinter jeder Ausgabe steckt, nicht weniger, und oftmals stelle ich mir - bei allen schönen Reaktionen und bei aller Zustimmung, die ich erfahre - die Frage, ob eine Stadt wie unsere ein solches Magazin neben der normalen Tagespresse braucht. Dabei war es mir von Anfang an ein Anliegen, hier eine Lücke zu schließen und ausführlicher, farbiger und informativer aus dem kulturellen Leben unserer Region zu berichten, ihre Vielfalt und ihren Reichtum vorzustellen und immer wieder auch Ereignisse und Persönlichkeiten zu würdigen, die ansonsten - völlig zu Unrecht - ein Schattendasein führen. Dazu gehören Erstveröffentlichungen von Literaten, ausführliche Rezensionen von Schauspielund Opernaufführungen, ein offenes Ohr für die Jazzszene, der Blick in die Ausstellungen und in die Ateliers selbst und auch die Vorstellung von kulturell engagierten Institutionen in Wuppertal. Wir hoffen, damit ein wenig zur Vitalität der Kulturszene beizutragen, und träumen davon, dass mit jeder Ausgabe, ja, mit jedem Bericht unser Magazin etwas bekannter und schließlich vielleicht sogar in unserer Region selbstverständlich, unverzichtbar wird. Von meiner Seite schwanke ich immer wieder mit der Frage „weitermachen“ oder aber „aufhören“. Bislang habe ich mich voller Hoffnung engagiert für das Weitermachen entschieden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe. Herzliche Grüße Ihr HansPeter <strong>Nacke</strong> 3
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- Seite 9 und 10: Die Frage nach dem Verhältnis zwis
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- Seite 25 und 26: Kadenz in einer anderen Tonart zu k
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