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Download.. - Pfarrei St. Benno

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Ich habe aber nicht „nur“ in der Barbarakirche<br />

ministriert, sondern relativ<br />

bald auch in der Mutterkirche<br />

<strong>St</strong>. <strong>Benno</strong>.<br />

Ein damaliger Kaplan, Joseph Landesdorfer,<br />

hat mich angesprochen, warum<br />

ich denn eigentlich nicht ministriere.<br />

Auf meinen Einwand, dass ich<br />

dies ja in <strong>St</strong>. Barbara tue, kam der<br />

Hinweis, dass das kein Grund sei, diesen<br />

Dienst nicht auch in der <strong>Benno</strong>kirche<br />

auszuüben.<br />

So habe ich oft Sonntagvormittag in<br />

<strong>St</strong>. Barbara und bei der Abendmesse<br />

dann auch noch in <strong>St</strong>. <strong>Benno</strong> gerne<br />

und freiwillig ministriert.<br />

Im ersten Pfarrgemeinderat unter<br />

<strong>St</strong>adtpfarrer Mayerhofer und noch<br />

länger war ich auch vertreten und<br />

arbeitete u.a. auch im AK <strong>St</strong>. Barbara<br />

mit. Dabei erinnere ich mich besonders<br />

noch an die Herren Jagemann<br />

und Spaenle, die beide sehr engagiert<br />

ihr Bestes für die Filialkirche gaben.<br />

Herr Spaenle war der Vater des jetzigen<br />

Kultusministers Ludwig Spaenle.<br />

Auch Inge Milenovic sei in diesem<br />

Zusammenhang sehr lobend erwähnt.<br />

Nach der Liturgiereform, die unter<br />

dem damaligen <strong>St</strong>adtpfarrer Josef<br />

Mayerhofer nicht so ganz durch-<br />

gedrungen war, durfte ich immerhin<br />

Teile der Messe am Mikrofon ins<br />

Deutsche übersetzen – welche Ehre.<br />

Nach meiner Hochzeit und dem Umzug<br />

in die Nähe der <strong>Benno</strong>kirche war<br />

mein aktives Mitwirken bei Gottesdiensten<br />

in der Filialkirche zwar sehr<br />

eingeschränkt, aber viele Jahre durfte<br />

ich noch bei der Karfreitagsliturgie in<br />

<strong>St</strong>. Barbara mitmachen, sowohl bei<br />

Msgr. W. Bleyer als später auch bei<br />

Pfarrer Höck.<br />

Letzterer wirkt ja seit Beendigung seiner<br />

Tätigkeit als Krankenhausseelsorger<br />

2011 viel in der Pfarrkirche mit,<br />

was sicher nicht nur mich sehr freut.<br />

Viele Gottesdienstbesucher habe ich<br />

früher in <strong>St</strong>. Barbara gekannt (und sie<br />

mich), aber natürlich hat sich - genau<br />

wie in der Ausgestaltung der Kirche -<br />

im Verlauf von Jahrzehnten vieles verändert.<br />

Geblieben sind viele schöne<br />

Erinnerungen an die Zeit in <strong>St</strong>. Barbara.<br />

Dem Gotteshaus und seinen Besuchern<br />

wünsche ich auf die Fürsprache<br />

der Hl. Barbara hin eine gute Zeit und<br />

dass auch in Zukunft eine lebendige<br />

Gemeinde den Kirchenraum erfüllt.<br />

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