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Ein– und Ausblicke zum 90-jährigen Jubiläum von St. Barbara - von Pfarrvikar Peter Höck - Jede Eucharistiefeier bedeutet ein Sich- Erinnern an Jesu Worte und Taten, damals zu seiner Zeit. Das wird erlebbar und real in der gegenwärtigen Begegnung in der Gemeinschaft mit dem Herrn und weist zugleich hin auf unsere Zukunft in der Vollendung. An diesem Festtag denken wir daran, dass Gott die Gemeinde von St. Barbara durch bewegte Zeiten geführt hat. Die Kirche war in diesen 90 Jahren ihres Bestehens Garnisonskirche, Militärpfarrei, geistige Heimat der polnischen Gemeinde in München und ist jetzt seit Jahren Filialkirche von St. Benno. Den vielen Seelsorgern, Gottesdienstfeiernden, Förderern und WohltäterInnen dieser Kirche, Künstlern und Architekten, allen Haupt– und Ehrenamtlichen, die bis heute mitgeholfen haben, und sich weiterhin einbringen für den Aufbau der Gemeinde, gilt unser herzlicher Dank und ein aufrichtiges Vergelt‘s Gott! Neben den unverzichtbaren und wesentlichen liturgischen und sakramentalen Handlungen ist es wichtig, zwischenmenschliche Begegnungen zu ermöglichen und zu vertiefen. In zahlreichen Veranstaltungen wie Glaubensforum, Konzerte, Gartenfeste oder Kirchenführungen konnten auf diese Weise viele Menschen Einblicke in die Barbarakirche und deren Gemeinde vermittelt werden. Durch die neue Siedlung im nahe gelegenen Ackermannbogen, die Schaffung neuer Wohnungen auf dem Areal der ehemaligen Luitpoldkaserne und auf dem bislang ungenutzten Gelände „Infanterie/-Dachauertraße“ wird die Gemeinde zahlenmäßig wachsen. St. Barbara wird daher auch in Zukunft ein wichtiger spiritueller Ort und eine Begegnungsstätte mit kulturellen Angeboten, Fortbildungsseminaren und Geselligkeit sein. So leistet sie ihren Beitrag für Kirche und Welt. 4
Die Attributfenster der Hlg. Barbara - von Eva Raiser-Johanson - Feuer Hostie und Kelch Turm Palmzweige Schwert 5
Seite 1: 90 Jahre St. Barbara Ein Fenster ö
Seite 6 und 7: Geschichte der Barbarakirche´ - zu
Seite 8 und 9: Polnische Gemeinde In den Jahren 19
Seite 10 und 11: 1947—1983: Die „Ära Bleyer“
Seite 12 und 13: Die Pfarrer von St. Barbara von 192
Seite 14 und 15: Einmal Ministrant—immer Ministran
Seite 16 und 17: Ich habe aber nicht „nur“ in de
Seite 18 und 19: Morgengebet ans Herz Jesu Wenn ich
Seite 20 und 21: Abendgruß Den letzten Gruß der Ab
Seite 22 und 23: Meinen Trost in dieser schweren Zei
Seite 24 und 25: „I mog eich alle und i bet‘ fü
Seite 26 und 27: Alfons‘ Lebensgeschichte Alfons w
Seite 28 und 29: Der Sackerlgeber Ein Erlebnis, das
Seite 30 und 31: Erzählungen und Anekdoten - von Pf
Seite 32 und 33: Ordonanz im Offizierscasino Mit 21
Seite 34 und 35: Endlich kurz vor der Kommunion traf
Seite 36: 36 Gesichter von St. Barbara
Seite 42 und 43: Ein herzliches Vergelt’s Gott an
Seite 44: Filialkirche St. Barbara Infanterie

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