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Ein herzliches Vergelt’s Gott an unsere Gemeindemitglieder, die uns ihre Barbarageschichte erzählt haben. Sie haben dazu beigetragen, das Fenster unserer Kirche ein <strong>St</strong>ück weit zu öffnen. Wir haben reingeschaut und Kirche erlebt. Unzählige solcher Geschichten gäbe es noch zu erzählen. Am Ende dieses Heftes haben wir daher Raum gelassen für IHRE ganz persönliche Barbarageschichte—für Ihre eigenen Erinnerungen an Gottesdienste, Gartenfeste und vor allem an liebe Menschen. Für die Zukunft wünschen wir der Barbaragemeinde, dass auch Türen und Herzen immer weit geöffnet bleiben - für Gott und für die Menschen. Franziska Wolfgramm Monika Prestel Thomas Fuchs 42
Meine ganz persönliche Barbarageschichte: 43
Seite 1: 90 Jahre St. Barbara Ein Fenster ö
Seite 4 und 5: Ein- und Ausblicke zum 90-jährigen
Seite 6 und 7: Geschichte der Barbarakirche´ - zu
Seite 8 und 9: Polnische Gemeinde In den Jahren 19
Seite 10 und 11: 1947—1983: Die „Ära Bleyer“
Seite 12 und 13: Die Pfarrer von St. Barbara von 192
Seite 14 und 15: Einmal Ministrant—immer Ministran
Seite 16 und 17: Ich habe aber nicht „nur“ in de
Seite 18 und 19: Morgengebet ans Herz Jesu Wenn ich
Seite 20 und 21: Abendgruß Den letzten Gruß der Ab
Seite 22 und 23: Meinen Trost in dieser schweren Zei
Seite 24 und 25: „I mog eich alle und i bet‘ fü
Seite 26 und 27: Alfons‘ Lebensgeschichte Alfons w
Seite 28 und 29: Der Sackerlgeber Ein Erlebnis, das
Seite 30 und 31: Erzählungen und Anekdoten - von Pf
Seite 32 und 33: Ordonanz im Offizierscasino Mit 21
Seite 34 und 35: Endlich kurz vor der Kommunion traf
Seite 36: 36 Gesichter von St. Barbara
Seite 44: Filialkirche St. Barbara Infanterie

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