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botenstoff 02.13 - Human.technology Styria GmbH

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unternehmensprÄsentation<br />

26<br />

+++ Kurzmeldungen +++ Kurzmeldungen +++ Kurzmeldungen +++<br />

+++ Zielgenau: Eine neue Software aus<br />

Graz ermöglicht eine bessere Schonung<br />

des umliegenden Normalgewebes bei der<br />

Strahlentherapie. Entwickelt wurde die Software,<br />

die die automatische Auswertung von<br />

anatomischen Veränderungen während der<br />

Therapie und damit eine Anpassung der<br />

Größe des Bestrahlungsfeldes ermöglicht,<br />

von Forschern der Forschungsgesellschaft<br />

Joanneum Research (JR) und der Medizinischen<br />

Universität Graz. Die Software soll<br />

für die Strahlentherapie bei HNO-Tumoren<br />

eingesetzt werden. (APA Science) +++<br />

+++ Beschleunigte Zellteilung:<br />

Wissenschaftler aus Schweden, den USA,<br />

der Türkei und Österreich erforschen in<br />

einem gemeinsamen Projekt grundlegende<br />

Prozesse bei der Zellteilung. Tobias Bollenbach<br />

vom Institute of Science and Technology<br />

(IST) Austria und Kollegen werden<br />

dabei Bakterien unter verschiedensten Bedingungen<br />

wachsen lassen. So will man herausfinden,<br />

wie groß ihre Reproduktionsraten<br />

maximal werden können und welchen Preis<br />

diese Beschleunigung für die Zellen hat.<br />

Dazu analysieren die Wissenschaftler die<br />

Vervielfältigung von Escherichia coli-Bakterien<br />

(E. coli), da sich diese Zellen sehr schnell<br />

teilen. „Unter optimalen Laborbedingungen<br />

teilen sie sich etwa alle 20 Minuten, in Extremfällen<br />

noch häufiger“, so Bollenbach.<br />

In dem Projekt interessiert die Forscher die<br />

Frage, warum das nicht noch schneller vonstattengeht<br />

und was der Neuentstehung von<br />

Zellen Grenzen setzt. (APA Science) +++<br />

+++ Neues Dopplerlabor: Sie stecken<br />

in Smartphones und Notebooks ebenso<br />

wie in implantierbaren Medizinprodukten<br />

und sie sollen die Energieversorgung von<br />

E-Mobilen revolutionieren: Lithium-Batterien.<br />

Mit der Verlängerung ihrer Lebensdauer beschäftigt<br />

sich das neue Christian Doppler-<br />

Labor (CD-Labor) für Lithium-Batterien an<br />

der Technischen Universität Graz. Unternehmenspartner<br />

sind AVL List und Infineon<br />

Technologies Austria. (APA Science) +++<br />

+++ Mozart entschlüsselt: Die<br />

Blutprobe eines Kamels namens „Mozart“<br />

lieferte das genetische Ausgangsmaterial<br />

für die Forschung von Pamela Burger vom<br />

Institut für Populationsgenetik der Vetmeduni<br />

vienna. die Forschergruppe konnte nun einen<br />

wesentlichen Beitrag zur Sequenzierung<br />

des gesamten Kamelgenoms und somit zur<br />

genetischen Forschung an den Wüstentieren<br />

leisten. Das entschlüsselte Genom gibt<br />

Aufschluss über die mehrtausendjährige<br />

Geschichte der Kamel-Domestizierung. Das<br />

Trampeltier Mozart ist übrigens im Tierpark<br />

Herberstein zu Hause. (VETMED) +++<br />

+++ Neuer Vorstand: Wolfgang<br />

carius, im Vorstand von Boehringer Ingelheim<br />

bislang für Biopharmazie und Produktion<br />

verantwortlich, scheidet mit Ende<br />

Juni aus dem Unternehmen aus. Zu seinem<br />

Nachfolger wurde Wolfgang Baiker berufen,<br />

der zuletzt die Gesamtverantwortung für die<br />

Entwicklungsaufgaben des Konzerns innehatte.<br />

(Chemiereport) +++<br />

<strong>Human</strong> Research Institut für Gesundheitstechnologie<br />

und Präventionsforschung<br />

„Wir machen Gesundheit sichtbar!“ – das<br />

ist das Motto des 2010 gegründeten <strong>Human</strong><br />

Research Instituts, ein Spin-Off von<br />

JOANNEUM RESEARCH mit langjähriger<br />

Erfahrung in weltraum-medizinischer Forschung.<br />

Ein besonderes Highlight des Institutes ist<br />

das neuentwickelte Gesundheitsleitsystem,<br />

das eine Prognose für den Gesundheitszustand<br />

in der Zukunft ermöglicht. Die Zielgruppe<br />

dafür sind einerseits Unternehmen,<br />

denen die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen<br />

am Herzen liegt oder die die gesundheitliche<br />

Wirkung ihrer Produkte optimieren wollen.<br />

Andererseits wendet sich das Angebot an<br />

Ärzte, Kliniken, Reha-Zentren und Wellnessanbieter,<br />

die ihre PatientInnen oder Klient-<br />

Innen mit diesem innovativen Gesundheitsleitsystem<br />

in der Prävention begleiten oder<br />

die Auswirkung von Therapie und Interventionen<br />

beobachten wollen.<br />

Das ChronoCord, ein weiteres Produkt der<br />

Weltraummedizin, ist ein hochpräzises und<br />

mobiles Herzratenvariabilitätsmessgerät,<br />

das Stress und Erholungsfähigkeit direkt im<br />

Alltag misst – 10 mal genauer als ein übliches<br />

Langzeit-EKG.<br />

Dienstleistungen wie Planung und Auswertung<br />

von Studien oder die Erstellung von<br />

Gesundheitsprogrammen komplettieren das<br />

Angebot – vom Innovationsscheck bis zum<br />

mehrjährigen EU-Projekt bieten wir sachkundige<br />

Unterstützung mit dem Know-how<br />

einer professionellen Forschungseinrichtung.<br />

<strong>Human</strong> Research Institut für<br />

Gesundheitstechnologie und<br />

Präventionsforschung <strong>GmbH</strong><br />

Franz-Pichler-Straße 30, 8160 Weiz<br />

T +43 (0)3172 | 44 111 - 0<br />

F +43 (0)3172 | 44 111 - 11<br />

office@humanresearch.at<br />

www.humanresearch.at<br />

Gründungsjahr: 2010<br />

MITARBEITER/INNEN: 5<br />

Exportquote: 30%<br />

Zertifikate:<br />

Das ChronoCord ist CE-zertifiziert als<br />

Medizinprodukt<br />

Ansprechpartner:<br />

ao.Univ.Prof. Dr. Maximilian Moser

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