Download Nordlicht Nr. 221 - Evangeliumskirche
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NORDLICHT<br />
Nachrichten der <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
November 2013 - Februar 2014 - <strong>Nr</strong>. <strong>221</strong><br />
Wir harren, Christ,<br />
in dunkler Zeit,<br />
gib deinen Stern<br />
uns zum Geleit<br />
auf winterlichem Feld.<br />
Du kamest sonst<br />
doch Jahr um Jahr,<br />
nimm heut auch<br />
unsre Armut wahr<br />
in der verworrnen Welt.<br />
Es geht uns nicht<br />
um bunten Traum<br />
von Kinderlust<br />
und Lichterbaum;<br />
wir bitten: Blick uns an<br />
und lass uns schaun<br />
dein Angesicht,<br />
drin jedermann,<br />
was ihm gebricht,<br />
gar leicht<br />
verschmerzen kann.<br />
Rudolf A. Schröder<br />
träumen
EDITORIAL<br />
Liebe <strong>Nordlicht</strong>-Leser!<br />
INHALT<br />
Heute gut geträumt? Unsere Träume im<br />
Schlaf verarbeiten Vergangenheit. „träumen“<br />
im aktuellen NORDLICHT dagegen<br />
zielt auf Zukunft. Erinnern Sie sich an die<br />
Rede von Martin Luther King, die er vor<br />
50 Jahren in Washington hielt? „I have a<br />
dream“ stellte Weichen für ein Ende der<br />
Diskriminierung der Schwarzen in Amerika<br />
(Seite 6)!<br />
Die Sozialverbände Bayerns haben auch<br />
eine Vision formuliert: den Traum von einer<br />
sozial gerechten und am Gemeinsinn orientierten<br />
Gesellschaft. Nach der Landtagsund<br />
Bundestagswahl darf man die Gesellschaft<br />
an den Zielen dieser Sozialcharta<br />
messen (Seite 8).<br />
Neu beginnen wir in dieser Ausgabe eine<br />
Serie über unsere evangelischen Nachbargemeinden<br />
und stellen Ihnen deren Kirchen<br />
vor. Michael Steinlechner beginnt mit der<br />
Kapernaumkirche (Seite 10).<br />
Auch in der Weihnachtsgeschichte wird<br />
geträumt und das nicht nur von „Ehre sei<br />
Gott und Friede auf Erden“ (Seite 4). Wir<br />
brauchen Momente, in denen wir träumen<br />
von einem Leben, das sich im Einklang befindet<br />
zwischen Mensch und Mensch, aber<br />
auch zwischen Mensch und Gott.<br />
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Herzlichst<br />
Ihr Redaktionsteam<br />
2<br />
Editorial 2<br />
Angedacht 3<br />
Thema Träumen<br />
Was für ein Traum! 4<br />
I have a dream 6<br />
Der Traum vom sozialen Freistaat 8<br />
Kapernaumkirche 10<br />
Brot für die Welt 12<br />
Gottesdienste 13<br />
Aus der Gemeinde 17<br />
Aus dem Kirchenvorstand 18<br />
Traumhafte Zukunft 19<br />
Diakonie Hasenbergl 20<br />
Kurz beleuchtet 22<br />
Freude und Leid 24<br />
Über den Zaun geschaut 25<br />
Veranstaltungen, Termine, Angebote 26<br />
IMPRESSUM<br />
NORDLICHT. Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen<br />
<strong>Evangeliumskirche</strong> München-Hasenbergl,<br />
Stanigplatz 11, 80933 München, Telefon 313 2659.<br />
Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes.<br />
Das <strong>Nordlicht</strong> erscheint dreimal im Jahr und wird<br />
durch Ehrenamtliche kostenfrei verteilt.<br />
Auflage: 2.200. Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. 1/2011. Druck:<br />
Druckhaus Harms, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß<br />
Oesingen.<br />
Redaktion: Bernd Dürholt, Monika Großmann, Thomas<br />
Janke, Eva Khasawneh-Deffner, Ulrike Markert,<br />
Clemens Monninger, Uli Seegenschmiedt (verantwortlich),<br />
Michael Steinlechner, Roswitha Weisbach.<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe<br />
März 2014 - Juni 2014: 27. Januar 2014<br />
IMPRESSUM
ANGEDACHT<br />
Gott nahe zu sein, ist mein Glück<br />
Gott nahe zu sein,<br />
ist mein Glück: So<br />
lautet die Losung<br />
für 2014, so jubelt<br />
der Betende in<br />
Psalm 73. Was<br />
bedeutet es, Gott<br />
nahe zu sein? Und<br />
wie erlangen wir<br />
dieses Glück?<br />
Vielleicht kennen Sie die Alben „At Folsom<br />
Prison“ und „At San Quentin“ von Johnny<br />
Cash. Der Sänger bekam in den 60er Jahren<br />
viele Briefe von Häftlingen. Anscheinend<br />
hatten seine Lieder über die Gratwanderungen<br />
des Lebens vielen dieser Menschen<br />
aus dem Herzen gesprochen. Da beschloss<br />
er, für sie zu singen. Sein Manager wehrte<br />
ab: „Ihre Hörer sind gute Christen. Die<br />
wollen nicht, dass Sie zu Mördern und<br />
Dieben gehen und für sie singen.“ Da soll<br />
er entgegnet haben: „Dann sind sie wohl<br />
keine guten Christen.“ Vielleicht hat er sich<br />
daran erinnert, wie Christus selbst zu den<br />
Menschen ging, die ausgegrenzt wurden,<br />
auch infolge eigener Schuld.<br />
So ist das wohl: Nicht wir kommen Gott<br />
nahe, sondern er kommt zu uns – und<br />
war schon immer da! Auch Karl Barth, der<br />
große Theologe, predigte häufig im Gefängnis.<br />
Einmal erzählte er den Häftlingen<br />
vom Haus Gottes, in das alle eingeladen<br />
seien. Da fragten ihn einige: „Das klingt ja<br />
schön und gut. Aber wie kommen wir denn<br />
hinein in dieses Haus Gottes?“ Er antwortete:<br />
„Ihr seid schon drin!“ Mitten im<br />
Gefängnis: Ihr seid im Haus Gottes! Ihr seid<br />
schon immer drin gewesen. Unglaublich!<br />
Unglaublich?<br />
Wie wird die Nähe Gottes spürbar? Zum<br />
Beispiel, wenn verhärtete Herzen aufbrechen<br />
und Menschen einander nicht mehr<br />
sehen als Häftlinge und Freie, drinnen und<br />
draußen, oben und unten, sondern als Individuen<br />
mit ihren ganz eigenen Lebens- und<br />
Leidensgeschichten und ihren ganz eigenen<br />
Freuden. Dann lösen sich die Zungen,<br />
Geschichten werden erzählt, es lösen sich<br />
Füße und es wird getanzt und gelacht,<br />
Herzen werden frei und es ist spürbar: Hier<br />
sind die Menschen verbunden durch etwas<br />
Größeres, etwas Umfassendes.<br />
So mag es bei Johnny Cashs Gefängniskonzerten<br />
gewesen sein. So klingt zumindest<br />
die Stimmung auf den Live-Aufnahmen.<br />
Vielleicht hat er den Häftlingen etwas<br />
von dem, was Karl Barth als Wort Gottes<br />
predigte, auf dem Wege der Musik spüren<br />
lassen: Ihr seid schon immer drin, im Haus<br />
Gottes. Vielleicht hat er die Nähe Gottes<br />
spürbar gemacht, indem er sie nicht auf<br />
ihre Tat, ihre Schuld reduzierte, sondern<br />
als ganze Menschen ansah, mit denen es<br />
das Leben zu feiern galt. Ob Häftling oder<br />
nicht, Gott kommt nahe und will mit uns<br />
das Leben feiern.<br />
Vielleicht hören Sie mal rein?<br />
Ihr Vikar<br />
3
THEMA TRÄUMEN<br />
Was für ein Traum!<br />
Träume von Königen und Hirten, die Weihnachten erst möglich machen<br />
Der Engel erscheint Josef im Traum (Rembrandt Harmenszoon van Rijn, 1645<br />
Holztafel 20x27cm, Gemäldegalerie der staatlichen Museen Berlin)<br />
Was mögen die Hirten, von denen Lukas in<br />
seiner Weihnachtsgeschichte berichtet, geträumt<br />
haben? Vielleicht von vernünftiger<br />
Bezahlung, menschenwürdigen Arbeitsbedingungen,<br />
Freiheit und Frieden! Wir wissen<br />
es nicht. Was uns bekannt ist, ist die Tatsache,<br />
dass sie – auf wahlkampfdeutsch – in<br />
prekären Verhältnissen beschäftigt waren<br />
und gelebt haben. Da wären solche Träume<br />
schon naheliegend und verständlich. In dieser<br />
Situation erhalten Sie eine klare Zusage<br />
– keine Wahlkampfversprechen:<br />
„Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige<br />
euch große Freude, die allem Volk widerfahren<br />
wird; denn euch ist heute der Heiland<br />
geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der<br />
Stadt Davids.“ (Lukas 2,10-11)<br />
Sie machen sich auf den Weg. Am Ziel angekommen,<br />
erwartet sie ein wahrscheinlich<br />
überraschendes Szenario. Ein Kind in der<br />
4<br />
Krippe, in einem Stall, in Verhältnissen,<br />
die den Hirten vertraut sind.<br />
Es ist aber ein besonderes Kind<br />
– es geht etwas von ihm aus. Was<br />
sie im Stall von Bethlehem erlebt<br />
haben war kein Traum, und es hat<br />
das Leben der Hirten verändert. So<br />
sehr, dass sie allen davon erzählen<br />
wollen, wie die Begegnung mit dem<br />
Kind ihr Leben heller hat werden<br />
lassen, fast wie in einem Traum.<br />
Die Gesamtsituation hat sich für<br />
sie nicht grundlegend verändert.<br />
Aber Hoffnung, dass es besser, dass<br />
ihre Träume von einem lebenswerten<br />
Leben real werden könnten,<br />
die ist in ihnen aufgekeimt.<br />
Damit es überhaupt dazu kommen konnte,<br />
waren wirklich geträumte Träume nötig.<br />
Schon vor der Geburt Jesu war seine<br />
Situation kritisch. Josef denkt bereits darüber<br />
nach, seine schwangere Verlobte zu<br />
verlassen. Doch im Traum tut ihm der Engel<br />
des Herrn kund:<br />
„Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht,<br />
Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn<br />
was sie empfangen hat, das ist von dem<br />
Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn<br />
gebären, dem sollst du den Namen Jesus<br />
geben, denn er wird sein Volk retten von<br />
ihren Sünden.“ (Matthäus 1,20-21)<br />
Er geht diese Verpflichtung ein. Schließlich<br />
geht es auch um die Erfüllung eines<br />
Prophetenwortes und letztlich um Gottes<br />
Antwort auf die Zustände in der Welt.
THEMA TRÄUMEN<br />
Zu dieser Zeit machen sich drei Weise aus<br />
dem Morgenland auf den Weg. Sie folgen<br />
einem Stern, um den neuen König zu ehren.<br />
Ein Traum, in denen Gott ihnen befiehlt,<br />
König Herodes ein Schnippchen zu schlagen,<br />
rettet das neugeborene Kind – wie es<br />
scheint.<br />
Herodes reagiert mit der vollen Härte seiner<br />
Macht und unermesslicher Brutalität.<br />
Bevor es für das Kind von Maria und Josef<br />
zu spät ist, schickt ein Engel die frischgebackene<br />
Familie nach Ägypten. Wieder war<br />
es Josef, der geträumt hatte.<br />
Wie ihm verheißen wurde, erscheint Josef<br />
abermals ein Engel im Traum und weist<br />
ihm die Rückkehr nach Israel an. Josef<br />
gehorcht, hat aber mit Blick auf den König<br />
Judäas Archelaus ein ungutes Gefühl - und<br />
es scheint ihn nicht zu täuschen.Denn nun<br />
erscheint ihm Gott persönlich im Traum<br />
und befiehlt ihm, nach Galiläa in die Stadt<br />
Nazareth zu ziehen. Abermals wird das<br />
junge Familienglück gerettet, abermals<br />
wird ein Prophetenwort erfüllt.<br />
Traumhaft beginnt die Heilsgeschichte<br />
Gottes mit den Menschen. Es sind keine<br />
Träume von einer besseren Welt. Es sind<br />
Träume der Erfüllung und Errettung aus<br />
höchster Not.<br />
Wo finden wir Erfüllung und Errettung?<br />
Was ist es, was Christen Jahr für Jahr gerade<br />
zum Weihnachtsfest in die Kirchen strömen<br />
lässt? Was ist das Besondere daran,<br />
Jahr für Jahr die Geschichte dieses Kindes<br />
zu hören? Ist es vielleicht auch ein Traum -<br />
ein Traum nach Erfüllung und Errettung?<br />
Auch heute noch übt dieses Kind, diese<br />
Geburt, eine ungebrochene Faszination<br />
auf die Menschen aus. Was die Hirten<br />
Der Traum der Könige<br />
(Kapitell in der Kathedrale von Autun im Burgund, ca. 1125)<br />
und die Weisen ganz konkret am Ort des<br />
Geschehens erfahren haben, das erfahren<br />
und feiern Christen in den Gottesdiensten<br />
zu Weihnachten. Fast scheint es, als würde<br />
die Hoffnung der Hirten auch uns ergreifen.<br />
Hell wird es und warm. Die Menschen<br />
begegnen sich freundlich, geschwisterlich.<br />
An diesem Abend scheint auch heute noch<br />
Frieden in vielen Herzen einzukehren, an<br />
diesem Abend, an dem das Licht der Welt<br />
zur Welt kam - an diesem Abend.<br />
Lassen Sie mich träumen. Wie wäre es<br />
denn mit Weihnachten - nicht nur an<br />
Weihnachten? Was wäre das für eine<br />
Welt, in der sich die Menschen freundlich,<br />
geschwisterlich begegnen? Wie wäre denn<br />
eine Welt, in der es hell und warm ist?<br />
Alles nur ein Traum!?<br />
Derjenige, dessen Geburt wir an Weihnachten<br />
feiern, hat Jahre später erzählt und<br />
gezeigt, wie es gehen könnte, dass dies kein<br />
Traum bleiben muss. Viele Beispiele hat er<br />
uns gegeben, viele Worte gefunden, mit denen<br />
er uns das erklären wollte. Heute würde<br />
er - es passt ja gut in die Weihnachtszeit -<br />
vielleicht folgende Worte wählen:<br />
„Mache dich auf und werde Licht!“<br />
5<br />
bd
THEMA TRÄUMEN<br />
I have a dream<br />
Zum 50. Jahrestag der berühmten Rede von Martin Luther King<br />
Washington D.C., 28. August 1963: Mehr<br />
als 250.000 Menschen, Farbige und Weiße<br />
aus allen Teilen der Vereinigten Staaten,<br />
sind einem Aufruf sechs großer Menschenrechtsorganisationen<br />
(„The Big Six“) gefolgt<br />
und haben sich auf den Weg gemacht<br />
zum „Marsch auf Washington“ für Arbeit<br />
und Freiheit.<br />
Martin Luther King jr. (* 15.1.1929 in Atlanta, Georgia,<br />
† ermordet 4.4.1968 in Memphis, Tennessee)<br />
war amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler.<br />
In brütender Sommerhitze ziehen sie vom<br />
Washington Monument zum Lincoln Memorial.<br />
Tafeln und Spruchbänder halten sie<br />
in die Höhe, auf denen sie gleiche Chancen<br />
und Rechte für farbige Amerikaner einfordern.<br />
Hören wollen sie die Rede eines Mannes,<br />
der im Verlauf der friedlichen Bürgerrechtsbewegung<br />
zum Hoffnungsträger der<br />
farbigen Bevölkerung Amerikas geworden<br />
ist: Martin Luther King.<br />
Als der Baptistenprediger aus Atlanta und<br />
Sprecher der Bürgerrechtsbewegung vor<br />
der unüberschaubaren Menschenmenge<br />
ans Rednerpult tritt, weiß er um die Wirkung<br />
seiner Worte als „moralischer Führer<br />
der Nation“, den viele in ihm sehen.<br />
„Ich freue mich“ beginnt er seine berühmte<br />
Rede, „heute mit euch an einem Ereignis<br />
teil zu nehmen, das als die größte Demonstration<br />
für Freiheit in die Geschichte unserer<br />
Nation eingehen wird.“<br />
Die Gründerväter der Verfassung, so King<br />
weiter, hätten gewissermaßen einen<br />
Schuldschein unterzeichnet, mit dem<br />
nicht eingelösten Versprechen, dass allen<br />
Menschen – schwarzen, wie weißen - die<br />
unveräußerlichen Rechte auf Leben, Freiheit<br />
und der Anspruch auf Glück garantiert<br />
würden. Man sei gekommen, um die Rechte<br />
nun unmissverständlich einzufordern.Die<br />
Nation müsse sich lösen von rassischer<br />
Ungerechtigkeit hin zu einem festen Fundament<br />
der Brüderlichkeit.<br />
Dann, einer unmittelbaren Eingebung<br />
folgend, legt er sein Redemanuskript beiseite,<br />
erhebt emphatisch seine Stimme und<br />
spricht jene Worte, die legendär geworden<br />
sind: „I have a dream!“<br />
„Ich habe einen Traum“, ruft Martin Luther<br />
King in die Masse der Menschen um ihn<br />
herum und beginnt jede seiner Visionen<br />
mit diesem einprägsamen Satz.<br />
6
THEMA TRÄUMEN<br />
„Ich habe einen Traum, dass sich eines<br />
Tages diese Nation erheben wird und die<br />
wahre Bedeutung ihrer Überzeugung ausleben<br />
wird. Wir halten diese Wahrheit für<br />
selbstverständlich: Alle Menschen sind<br />
gleich erschaffen!<br />
Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf<br />
den roten Hügeln von Georgia die Söhne<br />
früherer Sklaven und die Söhne früherer<br />
Sklavenhalter miteinander am Tisch der<br />
Brüderlichkeit sitzen können.<br />
Ich habe einen Traum, dass eines Tages<br />
selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der<br />
in der Hitze der Ungerechtigkeit und in der<br />
Hitze der Unterdrückung verschmachtet,<br />
in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit<br />
verwandelt wird.<br />
Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen<br />
Kinder eines Tages in einer Nation leben<br />
werden, in der man sie nicht nach ihrer<br />
Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter<br />
beurteilen wird.<br />
Ich habe einen Traum, … dass eines Tages<br />
kleine schwarze Jungen und schwarze Mädchen<br />
sich mit kleinen weißen Mädchen und<br />
weißen Jungen die Hände schütteln wie<br />
Schwestern und Brüder!<br />
Ich habe heute einen Traum!“<br />
Wie sein großes Vorbild Mahatma Gandhi<br />
trat Martin Luther King für einen gewaltfreien<br />
Widerstand ein. In seiner wohl<br />
berühmtesten Rede verwendete Martin<br />
Luther King Auszüge aus der Bibel, der<br />
Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung<br />
der Vereinigten Staaten. Geschickt<br />
nutzte er seine Rede als eine Art negative<br />
Hommage auf den unerreichbaren „American<br />
Dream“, den amerikanischen Traum<br />
der Selbstverwirklichung für den farbigen<br />
Bevölkerungsteil der USA.<br />
Bis heute gilt Martin Luther Kings „Traumrede“<br />
als Meisterwerk der Redekunst und<br />
eine der berühmtesten Reden des 20.Jahrhunderts.<br />
Nachlese<br />
Mit der Wahl Barack Obamas zum ersten<br />
schwarzen Präsidenten der Vereinigten<br />
Staaten am 4. November 2008 wurden<br />
neue Hoffnungen geweckt. Erstmals war<br />
in Amerika der Beweis erbracht, dass auch<br />
für die afro-amerikanische Bevölkerung<br />
der USA höchste Staatsämter offen stehen.<br />
So gesehen erscheint die Nation mit dieser<br />
Wahl auch der Erfüllung des einstigen<br />
Traums von Martin Luther King ein gutes<br />
Stück näher gekommen.<br />
Passend dazu gibt es einen Liedtext von<br />
Kurt Mikula:<br />
„Wenn einer einen Traum träumt, bleibt<br />
es nur ein Traum. Träumen wir ihn gemeinsam,<br />
wächst daraus ein Baum. Glaub<br />
an ihn, gib ihm Zeit und dein Traum wird<br />
Wirklichkeit.“<br />
tj<br />
(Mehr als 250.000 Menschen nahmen am Marsch auf<br />
Washington für Arbeit und Freiheit teil. King benutzte<br />
seine Rede als Gegenbild zum für viele unerreichbaren<br />
American Dream.)<br />
7
THEMA TRÄUMEN<br />
Der Traum vom sozialen Freistaat<br />
Sozialcharta für Bayern von Wohlfahrtsverbänden vorgelegt<br />
Bayerische Diakonie und Caritas sowie weitere<br />
Wohlfahrtverbände gingen im Frühjahr<br />
2013 mit einer gemeinsamen Sozialcharta<br />
an die Öffentlichkeit. Der Titel gibt die<br />
Richtung vor: „Exzellente soziale Güte -<br />
Maßstab einer sozialen Gesellschaft“. Nach<br />
der Landtagswahl sollen sich Politik und<br />
Öffentlichkeit daran messen lassen, ob sich<br />
die soziale Qualität im Land verbessert.<br />
Die Freie Wohlfahrtspflege in Bayern ist<br />
überzeugt: Schon heute ist ein befriedigendes<br />
soziales Niveau Voraussetzung für<br />
den inneren Frieden, für einen gesicherten<br />
Lebensstandard und für eine gesunde<br />
Wirtschaft. Eine Gesellschaft ist nur dann<br />
in herausragender Weise lebenswert, wenn<br />
sie von exzellenter sozialer Güte ist.<br />
Die Zukunft sieht die Sozialcharta so: Den<br />
Lebenswert werden die Menschen nicht in<br />
erster Linie am technischen oder materiellen<br />
Fortschritt messen. Entscheidend<br />
werden vielmehr soziale Qualitätsmerkmale<br />
sein: die Möglichkeit für Teilhabe<br />
an Bildung, Sicherheit, Gesundheit und<br />
Wohlstand, die materielle Absicherung im<br />
Alter, die Unterstützung in krisenhaften<br />
Lebensphasen oder die Erfahrung menschlicher<br />
Nähe.<br />
Die Sozialcharta für Bayern stellt zehn<br />
Folgerungen auf, an denen die soziale Qualität<br />
einer modernen Gesellschaft gemessen<br />
werden kann.<br />
Zu jedem Aspekt finden sich Forderungen,<br />
die hier nur zusammengefasst werden können.<br />
Den vollständigen Text finden Sie unter<br />
www.freie-wohlfahrtspflege-bayern.de<br />
1. Ein soziales Bayern hat ehrgeizige Ziele<br />
Fragen der sozialen Qualitätsentwicklung<br />
sind bei allen politischen Debatten,<br />
Programmen und Gesetzesänderungen<br />
einzubeziehen.<br />
2. Ein soziales Bayern ermöglicht jedem<br />
Menschen, sich zu beteiligen<br />
Es ist eine Frage der Menschenwürde,<br />
dass niemand abseits steht. Alle sollen am<br />
gesellschaftlichen Leben teilhaben können,<br />
ob behindert, bildungsschwach, asyl- oder<br />
arbeitssuchend usw. Dafür müssen sie die<br />
nötige Unterstützung erhalten.<br />
3. Ein soziales Bayern fördert Eigeninitiative<br />
Es gibt eine Fülle an Fähigkeiten und<br />
Energien Einzelner, von Gruppen, Vereinen<br />
und Verbänden. Diese Initiativkraft muss<br />
gefördert werden und ist auch in politische<br />
Klärungen einzubeziehen.<br />
4. Ein soziales Bayern ist ein gastfreundliches<br />
und offenes Land<br />
Gastfreundlichkeit bezieht sich nicht nur<br />
auf nützliche Gäste wie Urlauber und<br />
Arbeitskräfte, sondern auf alle. Dies kann<br />
sich z.B. zeigen an der Entwicklung von<br />
Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche<br />
mit Migrationshintergrund bis hin zu<br />
würdigen Formen der Unterstützung von<br />
Flüchtlingen.<br />
8
THEMA TRÄUMEN<br />
5. Ein soziales Bayern baut auf die soziale<br />
Einstellung der Menschen<br />
Das soziale Verhalten und Wertebewusstsein<br />
soll in Familien und vom Kindergarten<br />
bis zur Universität überzeugend vermittelt<br />
und gegen den Egoismus als allein zukunftsfähig<br />
dargestellt werden.<br />
6. Ein soziales Bayern sorgt für Generationengerechtigkeit<br />
Es gilt, die Rahmenbedingungen für Familien<br />
durch den Ausbau von Kinderangeboten<br />
und verlässliche Arbeitsverhältnisse zu<br />
fördern und andererseits die Rentenaltersgrenzen<br />
flexibler der jeweiligen Verfassung<br />
älterer Menschen anzupassen. Natürlich<br />
braucht es auch eine bessere Finanzierung<br />
der Altenpflege.<br />
7. Ein soziales Bayern findet sich nicht<br />
mit Armut ab<br />
Die Sozialverbände fordern den flächendeckenden<br />
Mindestlohn und die Mindestrente,<br />
sowie Programme für bezahlbare Wohnungen,<br />
um Menschen aus Armut und dem<br />
gesellschaftlichen Abseits herauszuführen.<br />
8. Ein soziales Bayern wertet soziale<br />
Berufe auf<br />
Der Bedarf an bestens ausgebildeten<br />
Fachkräften im sozialen Bereich wird stark<br />
zunehmen. Deshalb braucht es gezielte<br />
Förderung der Ausbildung und ein besseres<br />
Lohnniveau in den erziehenden und pflegenden<br />
Berufen.<br />
9. Ein soziales Bayern sorgt heute vor<br />
für morgen<br />
Eine nachhaltig soziale Gesellschaft sorgt<br />
für rechtzeitige Investitionen in Bildung,<br />
Gesundheit, Integration und Vorsorge,<br />
um ein Verschieben der Belastungen auf<br />
morgen zu verhindern. Dies erfordert, Vermögende<br />
stärker bei der Erfüllung gesellschaftlicher<br />
Aufgaben heranzuziehen.<br />
10. Ein soziales Bayern ist vielfältig,<br />
solidarisch und gerecht<br />
Solidarische Vielfalt und Buntheit sind<br />
Merkmale hoher Lebensqualität, weil sie<br />
auch Menschen mit Einschränkungen<br />
Teilhabe ermöglichen. Einkommen und<br />
Wohlstand dürfen nicht zu weit auseinander<br />
driften. So gelebte und empfundene<br />
Gerechtigkeit trägt in eine solidarische wie<br />
lebenswerte Zukunft.<br />
Sie haben die Möglichkeit, mit Ihrer Unterschrift<br />
die Forderungen der Sozialcharta<br />
online zu unterstützen. Herzlichen Dank!<br />
us<br />
9
SERIE NACHBARSCHAFT EVANGELISCH (I)<br />
Pyramide und Kampanile am Lerchenauer See<br />
Serie: „Evangelische Kirchen in der Nachbarschaft“ I: Die Kapernaumkirche<br />
Am Erntedankfest wurde sie 45 Jahre<br />
alt: Die Kapernaumkirche am Lerchenauer<br />
See wurde am 6. Oktober 1968<br />
eingeweiht als neuer evangelischer<br />
Kirchenbau in einer neu entstandenen<br />
Trabantenstadt am See.<br />
Der Name, einmalig in ganz Bayern,<br />
ist sehr symbolträchtig gewählt:<br />
Kapernaum ist eine Stadt am See<br />
Genezareth in Israel - die Kirche am<br />
See trägt den Namen der biblischen<br />
Stadt am See. Es ist die „Stadt Jesu“,<br />
in der sein öffentliches Wirken zu<br />
großen Teilen stattfand.<br />
Kirche, See und Stadtteil bilden auch<br />
hier eine Einheit: Die Lage des Baus<br />
über dem Seeufer ist einzigartig<br />
unter den Münchner Kirchen. Von<br />
der Seeseite aus ist sie eine unverzichtbare<br />
städtebauliche Dominante,<br />
prägt das Gesicht des Stadtteils.<br />
Von der anderen Seite schließt sie<br />
die dahinter liegende Parkachse fast<br />
burgartig ab. Und doch ist sie von<br />
großer Transparenz. Der funktionell<br />
gut gelungene Trakt der Gemeinderäume<br />
schwebt wie ein Band im<br />
Obergeschoss, öffnet aber mit seinen<br />
Durchgängen unten den Park zum<br />
See hin. Der Riegel der Gemeinderäume<br />
umklammert Kirche und Turm.<br />
Freistehend wie ein italienischer<br />
Campanile dominiert der Turm die<br />
unverkennbare Silhouette - schlank,<br />
grazil, hochaufragend, fast wie die<br />
moderne Variante eines filigranen gotischen<br />
Turms. Er ist 44 Meter hoch;<br />
10<br />
genauso breit ist das Kirchenzentrum.<br />
Die einzigartige Wirkung des Turmes<br />
bleibt allerdings eine optische. Akustisch<br />
musste er stumm bleiben. Aus<br />
statischen Gründen konnte nicht wie<br />
geplant ein Geläut aufgehängt werden.<br />
Bis heute hat Kapernaum keine<br />
Glocken. Im Zuge der Turmsanierung<br />
wurde auch über eine statische Ertüchtigung<br />
nachgedacht, um ihm<br />
vielleicht doch noch irgendwann eine<br />
Stimme zu verleihen.<br />
Der eigentliche Kirchenbau ist ein<br />
pyramidenförmiges Zelt mit steilem,<br />
bis zum Boden laufendem Kupferdach.<br />
Von außen wirkt er gar nicht<br />
so groß. Betritt man den Kirchenraum<br />
- übrigens ohne Schwelle, also<br />
auf gleichem Niveau wie die Außenwelt<br />
- ist man zunächst von der<br />
Höhe des Raumes (19 m) überrascht<br />
und von seiner Harmonie begeistert.<br />
Das ganze Zeltdach ist innen<br />
mit Holz verkleidet, strahlt dadurch<br />
Wärme aus. Schmale schlitzförmige<br />
Fenster durchbrechen die Holzgestaltung<br />
und lassen Licht in den Raum.<br />
Hinter dem Altar ein farbig gestaltetes<br />
Fenster, das die Stadt der Menschen<br />
in düsteren Farben unten der<br />
Stadt Gottes in lichten Farben oben<br />
gegenüberstellt. Entworfen wurde es<br />
von Gerd Jähnke.<br />
Kapernaumkirche München - Fenster<br />
(Ausschnitt)
SERIE NACHBARSCHAFT EVANGELISCH (I)<br />
Die Altarinsel umfasst alle liturgisch notwendigen<br />
Orte: Den Altartisch als Ort des<br />
Abendmahles, die Kanzel als Ort der Verkündigung,<br />
den Taufstein und das Kreuz.<br />
Die Sitzreihen umlaufen die Altarinsel<br />
halbkreisförmig. Die Orgel wurde 1976<br />
eingebaut. Ursprünglich befand sie sich in<br />
der Christuskirche. Bei der Neuaufstellung<br />
in Kapernaum wurden die Pfeifen so angeordnet,<br />
dass sie die Pyramidenform des<br />
Kirchenbaus widerspiegeln.<br />
Architekt des gelungenen Bauensembles<br />
war Reinhard Riemerschmid (1914-96), in<br />
den 60er und 70er Jahren ein bedeutender<br />
Architekt des evangelischen Kirchenbaus. Er<br />
schuf u.a. den eigenwilligen Nachkriegswiederaufbau<br />
der St. Johanniskirche hinter der<br />
Würzburger Residenz (die Gemeinde, in die<br />
unser ehem. Pfarrer Hilmer gewechselt war)<br />
und die Dreifaltigkeitskirche in Hamburg-<br />
Hamm, einer der bedeutendsten Nachkriegskirchenbauten<br />
in Norddeutschland.<br />
Riemerschmid ist ein Großneffe des be-<br />
rühmten Münchner Jugendstil-Architekten<br />
Richard Riemerschmid, der u.a. die Münchner<br />
Kammerspiele errichtete. 1971 leitete<br />
Reinhard Riemerschmid auch die Renovierung<br />
dieses Hauptwerks seines Großonkels.<br />
Das Material machte der Kapernaumkirche<br />
zuletzt zu schaffen: Wie so viele Betonbauten<br />
dieser Epoche musste auch Kapernaum<br />
jüngst eine aufwändige und teure<br />
Beton-Sanierung über sich ergehen lassen.<br />
Mit beeindruckendem Engagement auch<br />
der Gemeindeglieder und durch die Gründung<br />
eines Fördervereins konnte die große<br />
Aufgabe erfolgreich gestemmt werden.<br />
Die Zukunft des ohne Glocken ja scheinbar<br />
funktionslosen Turmes konnte gesichert<br />
werden, da seine städtebauliche Bedeutung<br />
und seine Aussagekraft als unverzichtbar<br />
erkannt wurde.<br />
ms<br />
Kapernaumkirche München<br />
(Lassallestraße)<br />
Kapernaumkirche München (Westseite)<br />
11
BROT FÜR DIE WELT<br />
Land zum Leben - Grund zur Hoffnung<br />
Die 55. Aktion von „Brot für die Welt“ setzt sich für Kleinbauern ein<br />
Unter dieser Überschrift standen die großen Advents-Spendenaufrufe<br />
von Brot für die Welt schon die letzten beiden<br />
Jahre – und auch die 55. Aktion wird am ersten Advent unter<br />
diesem Motto eröffnet, denn das Thema hat von seiner<br />
Brisanz nichts eingebüßt: Häufig rauben Großgrundbesitzer<br />
und Konzerne Kleinbauernfamilien in den Ländern des Südens<br />
ihr Land und damit ihre Existenzgrundlage. Weltweit<br />
werden Ackerböden durch die übermäßige Verwendung<br />
von Mineraldüngern und Pestiziden ausgelaugt, und nicht<br />
zuletzt treiben auch die Finanzspekulationen mit Nahrungsmitteln<br />
viele Menschen zusätzlich in den Hunger.<br />
Brot für die Welt setzt dagegen: Fruchtbares Land ist eine<br />
Gabe Gottes, die es zum Wohle aller zu nutzen und für<br />
zukünftige Generationen zu bewahren gilt. Das vorhandene Land muss gerechter verteilt, die<br />
ökologische Landwirtschaft gefördert und der Klimawandel energischer bekämpft werden.<br />
Alle Menschen können satt werden, wenn wir Ackerflächen in erster Linie für den Anbau von<br />
Grundnahrungsmitteln nutzen. Wer nachhaltige Landwirtschaft betreibt, erzielt dauerhaft gute<br />
Ernten und hilft, die Schöpfung zu bewahren. Dazu hat Brot für die Welt hat zahlreiche Aktionen<br />
ins Leben gerufen – Hier als Beispiel eine Aktion, für die auch die Münchner Gemeinden<br />
spenden (weitere Informationen unter http://www.brot-fuer-die-welt.de):<br />
Der Blick geht nach vorn – Angola<br />
Valentina Chilombos Mann fiel im Bürgerkrieg. Die Jahre<br />
danach waren nicht leicht für sie und ihre Kinder. „Wir haben<br />
sehr viel hungern müssen.“ Dank der Unterstützung der<br />
christlichen Organisation ACM-KS, Partnerorganisation von<br />
Brot für die Welt vor Ort, geht es der Kleinbäuerin heute gut.<br />
Seitdem sie Maniok, Mais, Bohnen und Erdnüsse im Wechsel<br />
anbaut, sind Bodenfruchtbarkeit und Erträge gestiegen.<br />
Außerdem gibt ihr der Anbau verschiedener Feldfrüchte Sicherheit,<br />
falls eine davon einmal nicht so gut wächst. Und in<br />
der gemeinschaftlichen Saatgutbank bekommt sie jederzeit<br />
Samen für die Aussaat. „Endlich bin ich wieder in der Lage,<br />
für mich selbst zu sorgen“, sagt die 60-Jährige.<br />
Helfen Sie auch in diesem Jahr wieder mit:<br />
Unterstützen Sie die Aktion „Brot für die Welt“ mit Ihrer Spende.<br />
12<br />
cm
Gottesdienste<br />
GOTTESDIENST<br />
in der <strong>Evangeliumskirche</strong>, Stanigplatz 11<br />
und in der Simeonskapelle im Wohnstift Augustinum-Nord, Weitlstraße 66<br />
November 2013<br />
23. SONNTAG NACH TRINITATIS<br />
Sonntag 3.11. 9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Seegenschmiedt<br />
mit Abendmahl (Saft)<br />
11:00 Simeonskapelle Seegenschmiedt<br />
24. SONNTAG NACH TRINITATIS<br />
Sonntag 10.11. 9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong> Monninger<br />
Maushake<br />
11:00 Simeonskapelle Monninger<br />
Maushake<br />
Montag 11.11. 17:00 St. Nikolaus<br />
Mörtl/Jung<br />
Ökumenischer Martinsumzug<br />
Abschluss in der <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
25. SONNTAG NACH TRINITATIS<br />
Sonntag 17.11. 9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Seegenschmiedt<br />
zur ökumenischen Friedensdekade 2013<br />
solidarisch?<br />
11:00 Simeonskapelle Seegenschmiedt<br />
Buß- und Bettag<br />
Mittwoch 20.11. 11:00 Simeonskapelle<br />
mit Beichte und Abendmahl (Wein)<br />
Dr. Mädler<br />
EWIGKEITSSONNTAG<br />
Sonntag 24.11.<br />
9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
Gedenken an die Verstorbenen<br />
mit Posaunenchor<br />
parallel Kindergottesdienst<br />
11:00 Simeonskapelle<br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
Gedenken an die Verstorbenen<br />
17:00 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Konzert mit Cello und Orgel<br />
Seegenschmiedt<br />
Seegenschmiedt<br />
Schorr<br />
13
GOTTESDIENST<br />
Dezember 2013<br />
1. SONNTAG IM ADVENT<br />
Sonntag 1.12. 10:00 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Familiengottesdienst<br />
Adventsbasar und Eine-Welt-Verkauf<br />
Kirchenkaffee<br />
11:00 Simeonskapelle<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
2. SONNTAG IM ADVENT<br />
Sonntag 8.12. 9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
mit Abendmahl (Saft)<br />
Markert<br />
Monninger<br />
Dr. Mädler/Gnau<br />
Bauer<br />
Linhardt<br />
11:00 Simeonskapelle Linhardt<br />
3. SONNTAG IM ADVENT<br />
Sonntag 15.12. 9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Seegenschmiedt<br />
Brandlmeier<br />
11:00 Simeonskapelle<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Seegenschmiedt<br />
Brandlmeier<br />
4. SONNTAG IM ADVENT<br />
Sonntag 22.12. 9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong> Markert<br />
11:00 Simeonskapelle Markert<br />
HEILIGER ABEND<br />
Dienstag 24.12.<br />
CHRISTFEST I<br />
Mittwoch 25.12<br />
CHRISTFEST II<br />
Donnerstag 26.12.<br />
15:00 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
16:30 Simeonskapelle - Theatersaal<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
17:00 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Christvesper<br />
23:00 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Christmette<br />
Markert<br />
Dr. Mädler/Gnau<br />
Bauer<br />
Seegenschmiedt<br />
Monninger<br />
9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Markert<br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
16:30 Fußweg ab <strong>Evangeliumskirche</strong> zur Monninger<br />
17:00 Waldweihnacht im Hartlholz<br />
Erbrich<br />
mit Posaunenchor<br />
11:00 Simeonskapelle<br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
Markert<br />
14
GOTTESDIENST<br />
1. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST<br />
Sonntag 29.12. 9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong> Monninger<br />
11:00 Simeonskapelle Monninger<br />
Silvester<br />
Dienstag 31.12. 16:30 Simeonskapelle<br />
mit Abendmahl (Saft)<br />
Markert<br />
18:00 St. Nikolaus<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Markert<br />
Dr. Rynkiewicz<br />
Januar 2014<br />
Mittwoch 1.1. Neujahr<br />
11:00 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Markert<br />
mit Segnung<br />
2. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST<br />
Sonntag 5.1. 9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Seegenschmiedt<br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
11:00 Simeonskapelle Seegenschmiedt<br />
Montag 6.1.<br />
Epiphanias<br />
9:30 <strong>Evangeliumskirche</strong> Maushake<br />
11:00 Simeonskapelle Maushake<br />
1. SONNTAG NACH EPIPHANIAS<br />
Vom 12. Januar bis 9. März 2014 finden die Gottesdienste zwei Monate nicht in der<br />
<strong>Evangeliumskirche</strong>, sonden im warmen Grüß-Gott-Haus statt.<br />
Sonntag 12.1. 9:30 Grüß-Gott-Haus<br />
Markert<br />
Konfirmandengottesdienst<br />
11:00 Simeonskapelle Monninger<br />
2. SONNTAG NACH EPIPHANIAS<br />
Sonntag 19.1. 9:30 Grüß-Gott-Haus Dr. Mädler<br />
11:00 Simeonskapelle Dr. Mädler<br />
Freitag 24.1. 19:00 Grüß-Gott-Haus<br />
Andacht<br />
anschließend Mitarbeiterjahresempfang<br />
3. SONNTAG NACH EPIPHANIAS<br />
Sonntag 26.1. 9:30 Grüß-Gott-Haus<br />
Seegenschmiedt<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
11:00 Simeonskapelle<br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
Seegenschmiedt<br />
15
GOTTESDIENST<br />
Februar 2014<br />
4. SONNTAG NACH EPIPHANIAS<br />
Sonntag 2.2. 10:00 Grüß-Gott-Haus<br />
Dr. Mädler<br />
mit Abendmahl (Saft)<br />
11:00 Simeonskapelle Dr. Mädler<br />
LETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS<br />
Sonntag 9.2. 9:30 Grüß-Gott-Haus Monninger<br />
11:00 Simeonskapelle Monninger<br />
SEPTUAGESIMAE<br />
Sonntag 16.2. 9:30 Grüß-Gott-Haus Hildmann<br />
11:00 Simeonskapelle Hildmann<br />
SEXAGESIMAE<br />
Sonntag 23.2. 9:30 Grüß-Gott-Haus<br />
Jugendgottesdienst<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
11:00 Simeonskapelle<br />
mit Abendmahl (Saft)<br />
März 2014<br />
ESTOMIHI<br />
Markert<br />
Markert<br />
Sonntag 2.3. 9:30 Grüß-Gott-Haus<br />
Seegenschmiedt<br />
mit Abendmahl (Wein)<br />
Beginn „7 Wochen ohne“<br />
„Selber denken!“<br />
7 Wochen ohne Gewissheiten<br />
11:00 Simeonskapelle<br />
Seegenschmiedt<br />
Beginn „7 Wochen ohne“<br />
„Selber denken!“<br />
7 Wochen ohne Gewissheiten<br />
Freitag 7.3. Weltgebetstag<br />
16:00 Simeonskapelle Team<br />
19:00 Mariä Sieben Schmerzen Mörtl/Team<br />
INVOCAVIT<br />
Sonntag 9.3. 9:30 Grüß-Gott-Haus Markert<br />
11:00 Simeonskapelle Markert<br />
16
AUS DER GEMEINDE<br />
Ein herzliches Hallo und Grüß Gott<br />
Vikar Clemens Monninger stellt sich vor<br />
ich bin Clemens<br />
Monninger, Ihr neuer<br />
Vikar an der <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
seit dem 1.<br />
September! Hier bleibe<br />
ich bis Februar 2016,<br />
um bei meiner Mentorin<br />
Ulrike Markert das<br />
Handwerkszeug des<br />
Pfarrers zu erlernen.<br />
Meine Verlobte ist auch Vikarin, in Oberschleißheim,<br />
wo wir zusammen leben. Von<br />
dort aus fuhr ich im Juni mit dem Fahrrad<br />
erstmals ins Hasenbergl und staunte, wie<br />
schön es ist, ganz anders als der alte Ruf<br />
des Viertels. Eigentlich wollte ich nur<br />
schnell ein Buch von der Stadtbibliothek<br />
abholen, aber dann ließ ich mich spontan<br />
verlocken, die grünen Straßen und Alleen<br />
entlangzufahren, beim Einkehren im Mira<br />
das urbane, multikulturelle Flair zu erleben<br />
und schließlich auch die <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
zu erkunden.<br />
Seitdem ahnte ich es, und tatsächlich kam<br />
bald die Post vom Landeskirchenamt: Ich<br />
werde Vikar im Hasenbergl! Und ich bin<br />
in der Gemeinde sehr herzlich aufgenommen<br />
worden. Viele interessante Menschen<br />
habe ich schon kennen gelernt, zuletzt den<br />
aufgeweckten, neuen Konfikurs.<br />
Der Weg ins Pfarramt lag bei mir schon<br />
immer nahe – und doch ging ich ihn mit<br />
einigen Wendungen und Windungen: Ich<br />
bin im evangelischen Pfarrhaus mit vier<br />
Geschwistern aufgewachsen, in Stockdorf,<br />
also auch nahe München. Nach dem<br />
Abitur wollte ich aber erst einmal eine<br />
andere Welt kennen lernen und arbeitete<br />
ein halbes Jahr in der kirchlichen Entwicklungshilfe<br />
in Papua-Neuguinea. Dann<br />
studierte ich Theologie in München und<br />
Göttingen. Danach nahm ich mir ein paar<br />
Jahre Zeit, um zu musizieren, habe u.a.<br />
Klaviermusik komponiert und eine Band<br />
gegründet. Die Begegnung mit Menschen<br />
aus aller Welt blieb mir wichtig: Ich arbeitete<br />
als Lehrer für Deutsch als Zweitsprache<br />
in Integrationskursen.<br />
Nun bin ich mit 34 Jahren hier angekommen<br />
und freue mich auf die neuen Aufgaben<br />
und auf viele weitere Begegnungen<br />
mit Ihnen allen!<br />
Ihr Vikar Clemens Monninger<br />
Sieben Wochen ohne<br />
Das Motto für die Fastenaktion „7 Wochen<br />
Ohne“ der Evangelischen Kirche 2014 lautet<br />
„Selber denken! Sieben Wochen ohne<br />
Gewissheiten“. In den Gottesdiensten am 2.<br />
März 2014 wird Dekan Uli Seegenschmiedt<br />
in das Thema für sieben bewusste Wochen<br />
bis Ostern einführen.<br />
17
KIRCHENVORSTAND<br />
Ich träume eine Kirche ...<br />
Bilanz des Kirchenvorstands nach einem Jahr<br />
... so ein Liedtext, und genau das tun die<br />
neu gewählten Kirchenvorsteher, die nun<br />
seit einem Jahr im Amt sind.<br />
In der neuen Zusammensetzung ist Kreativität<br />
und Ideenreichtum spürbar und vor<br />
allem ein großer, mutiger Gestaltungswille.<br />
Ein solches Gremium wird oft von Sachzwängen<br />
dazu verleitet, Kirche nur zu verwalten.<br />
Doch dieser KV will Kirche als Lebensraum<br />
der Gemeinde und als spirituelle<br />
Mitte neu definieren und weiter gestalten.<br />
Man darf gespannt sein, was sich noch<br />
entwickeln wird.<br />
„Fünf Brote und zwei Fische“… mit diesen<br />
begrenzten Ressourcen gelang es Jesus,<br />
alle Hörer seiner Predigt satt zu machen.<br />
Haben wir es verlernt, zu sehen was wir<br />
haben? Der neue KV will wieder in den<br />
Blick bekommen, wen wir mit unserem<br />
„Brot“ „satt machen“ können und wo es<br />
sogar mal „Fisch“ dazu geben kann. Vergleicht<br />
man die personelle und finanzielle<br />
Lage der <strong>Evangeliumskirche</strong> z.B. mit der<br />
unserer Partnergemeinden in Paris, geht<br />
es uns gar nicht so schlecht. Nach Jahren<br />
harter Umstrukturierungsmaßnahmen ist<br />
die Gemeinde nun erst einmal abgesichert<br />
und wieder in ruhigerem Fahrwasser. Jetzt<br />
zu erkennen, wo unsere Stärken liegen, ist<br />
der richtige Blick für die Zukunft.<br />
„Baustellen“ sollen nicht nur äußere<br />
an den Gebäuden bleiben, sondern<br />
Gemeindeaufbau bewirken. Es gibt wieder<br />
viele „Baustellen“, aber sie sollen<br />
eine Richtung bekommen, in die das<br />
Gemeindeschiff in der Zukunft steuern<br />
kann. Da gibt es die Ideen zur baulichen<br />
wie inhaltlichen Neugestaltung des<br />
Kirchenraumes. Sicher wird hier noch viel<br />
Wasser die Isar hinunter fließen, aber ein<br />
spannender Prozess ist in Gang gesetzt:<br />
Kann die Kirche mit neuem Leben erfüllt<br />
und gleichzeitig baulich effektiver genutzt<br />
werden?<br />
Ganz „nebenbei“ wurden die Pfarrhausdächer<br />
saniert, längst überfällig, auch aus<br />
Gründen der Energieersparnis und zum<br />
Gesundheitsschutz der Bewohner. Und<br />
die Folgen des Brandes in der Grüß-Gott-<br />
Haus-Küche mussten behoben werden. Da<br />
keinerlei Verschulden bei der Brandursache<br />
vorlag, konnte der Schaden über die Versicherung<br />
abgewickelt werden.<br />
Frau Inge Rauch ist zur Delegierten des KV<br />
in den Aufsichtsrat der Diakonie Hasenbergl<br />
gewählt worden. Dieses Amt sieht die<br />
Satzung der DH vor, war nun aber einige<br />
Jahre vakant. Die gegenseitige Kenntnis<br />
der Arbeit von Gemeinde und Diakonie ist<br />
stets von beiderseitigem Nutzen gewesen.<br />
Deshalb ist es gut, dass mit Frau Rauch, die<br />
langjährige Erfahrung für diese Verbindung<br />
mitbringt, der KV künftig wieder in der<br />
Leitung der Diakonie vertreten ist.<br />
ms<br />
18
Traumhafte Zukunft<br />
KONFIRMANDEN<br />
Träume der Konfirmandinnen, Konfirmanden und Teamerinnen sammelte Ulrike Markert<br />
„Keine Waffen und<br />
„Karriere als Psychologin“<br />
Kriege mehr.“ (Sascha)<br />
(Teamerin Samantha)<br />
„Als Tänzerin berühmt werden. Eine gesunde<br />
und glückliche Familie haben und<br />
nach LA zu ziehen. Weltfrieden.“ (Sarah)<br />
„Keine Gewalt,<br />
keine Hungersnot,<br />
„Dass meine Mama und meine<br />
Gleichberechtigung“<br />
Stiefmama gesund wird.“ (Denise)<br />
„Ich träume, dass ich<br />
einen guten Abschluss<br />
habe und<br />
einen guten<br />
Jb“(Sb<br />
Job.“ (Sabrina Hegner)<br />
„Ich wünsche mir, dass alle Menschen<br />
auf der Welt glücklich leben. D.h. keine<br />
Armut, kein Krieg, keine Hungersnot<br />
... So wäre die Welt viel schöner und<br />
einfacher. Außerdem wünsche ich mir,<br />
dass ich mein Abi sehr gut bestehe<br />
und mit meinem Beruf glücklich und<br />
zufrieden bin.“ (Jessica)<br />
„Ich träume von einer Welt wo<br />
es Frieden gibt, von einer Welt<br />
wo weder Mensch noch Tier oder<br />
die Natur ausgebeutet wird. Ich<br />
träume von einer Welt wo wir<br />
Menschen so leben wie Gott es<br />
will.“ (Teamerin Pamela)<br />
„Gleiche Rechte für alle ... egal ob „farbig“ oder<br />
„weiß“ ... egal ob aus Asien, Afrika, Europa oder<br />
auch woanders her ... keine Unterdrückung wegen<br />
Sexualität. Weniger Kriege (oder gar keine)<br />
... hohe Strafen für Sexualstraftäter.“<br />
Der Konfirmandenkurs 2014: Sascha Görner,<br />
(Pfarrerin Ulrike Markert), Denise Frößler,<br />
Sarah Mahn, Maureen Laudenbach, Sabrina<br />
Hegner, Jessica Fuchs<br />
19
DIAKONIE HASENBERGL<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Stanigplatz 10, 80933 München<br />
Tel 089 314 001 -0, Fax 314 001 -69<br />
info@diakonie-hasenbergl.de<br />
www.diakonie-hasenbergl.de<br />
Spendenkonto 48 48 000<br />
Bank für Sozialwirtschaft (BLZ 700 205 00)<br />
Arbeitslosen-Zentrum München Nord<br />
Neuherbergstr. 104, 80937 München<br />
Tel 089 189 17 96 -30, Fax 189 17 96 -39<br />
Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung<br />
Riemerschmidstraße 16, 80933 München<br />
Tel 089 31 20 96 52, Fax 31 20 96 51<br />
Gerontopsychiatrischer Dienst<br />
Troppauerstr. 10, 80937 München<br />
Tel 089 55 27 93 70, Fax 55 27 93 719<br />
JAL Berufshilfen für Jugendliche<br />
Neuherbergstr. 104, 80937 München<br />
Tel 089 189 17 96 -40, Fax 189 17 96 -49<br />
Kinderkrippe Frauenmantelanger<br />
Frauenmantelanger 11, 80937 München<br />
Tel 089 37 15 68 71, Fax 37 15 81 76<br />
Kinderkrippe Karlsteinstraße<br />
Karlsteinstraße 8, 80937 München<br />
Tel 089 55 29 18 48, Fax 55 29 18 49<br />
Kindertagesstätte Graslilienanger<br />
Graslilienanger 4, 80937 München<br />
Tel 089 37 15 64 90, Fax 37 15 64 933<br />
Kindertagesstätte Felsennelkenanger<br />
Felsennelkenanger 20, 80937 München<br />
Tel 089 143 47 62 80, Fax 143 47 62 89<br />
Lotsenprojekt PONTIS<br />
Stanigplatz 8, 80933 München<br />
Tel 089 45 21 54 92, Fax 45 21 54 93<br />
Mobiler Krisendienst des SPDi<br />
Tel 089 729 59 60<br />
20<br />
Nachbarschaftsbüro Hasenbergl<br />
Aschenbrennerstr. 8, 80933 München<br />
Tel 089 55 29 19 75, Fax 55 29 19 77<br />
Nachbarschaftsbüro Nordhaide<br />
Ernst-Schneider-Weg 7, 80937 München<br />
Tel 089 31 69 89 62, Fax 31 69 89 63<br />
Offener Kindertreff Wiesenanger<br />
H.-von-Bingen-Anger 6, 80937 München<br />
Tel 089 31 85 88 10, Fax 31 85 88 09<br />
Seniorenbegegnungsstätte<br />
Schleißheimerstraße 450/452, 80935 München<br />
Tel 089 31 28 75 97, Fax 31 28 76 75<br />
Seniorenwohnanlage<br />
Schleißheimerstraße 450/452, 80935 München<br />
Tel 089 31 28 76 62, Fax 31 28 76 75<br />
Seniorenpavillon<br />
Pfarrer-Steiner-Platz 1, 80933 München<br />
Tel 089 37 06 44 34, Fax 37 06 44 36<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst (SPDi)<br />
Riemerschmidstraße 16, 80933 München<br />
Tel 089 31 20 96 -50, Fax 31 20 96 -51<br />
TAKA TUKA – Ferien für Kinder<br />
Neuherbergstr. 104, 80937 München<br />
Tel 089 189 17 96 -60, Fax 189 17 96 -69<br />
WICHERN-ZENTRUM<br />
Förderzentrum für emotionale<br />
und soziale Entwicklung<br />
Heinrich-Braun-Weg 9, 80933 München<br />
Tel 089 31 21 37 0 oder Tel 31 21 37 11<br />
Sonderpädagogische ADHS Beratungsstelle<br />
Tel 089 31 21 37 23<br />
KindErleben Ambulanz<br />
Beratung für Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren<br />
Riemerschmidstr. 16, 80933 München<br />
Tel 089 31 20 96 41, Fax 31 20 96 39<br />
www.diakonie-hasenbergl.de
DIAKONIE HASENBERGL<br />
089/189179670<br />
Neuherbergstraße 102, 80937 München<br />
Di/Mi 9:00-12:30 und Do/Fr 15:00-18:00<br />
jeden 1. Samstag im Monat 10:00-13:00<br />
21
KURZ BELEUCHTET<br />
Neuer Referent in der Subregion<br />
Am 1. September hat Diplom-<br />
Religionspädagoge Martin Bunt<br />
seinen Dienst v.a. für Kinder und<br />
Jugendliche in unseren Nachbargemeinden<br />
Kapernaum und<br />
Heilig-Geist angetreten. Er ist 29<br />
Jahre alt und kommt aus der Nähe<br />
von Kempten. Er will die Arbeit<br />
der Nachbargemeinden vernetzen<br />
und dabei sicher auch Kontakt zu unserer Jugend<br />
halten. Gottes Segen für diese wichtige Aufgabe!<br />
Informiert beten – betend handeln ist das Motto der Weltgebetstags-Bewegung.<br />
Für dieses Jahr haben Frauen aus Ägypten die Liturgie erarbeitet. Sie begannen damit 2011,<br />
gerade als der „Arabische Frühling“ die Länder des Nahen Ostens ergriff.<br />
Und auch im Jahr 2013 kommt das Land nicht aus den Schlagzeilen und aus der<br />
Unruhe heraus. Wir erinnern die Bilder von blutigen Demonstrationen gegen den neuen<br />
Staatspräsidenten und die Muslimbruderschaft<br />
Ausbleibende Touristenströme treiben das Land wirtschaftlich an den Abgrund.<br />
Familienväter haben seit Monaten keine Arbeit und können das Überleben der Großfamilie<br />
nicht mehr sichern. Viele fühlen sich betrogen um die schwer errungene Freiheit und um<br />
ihre Existenz. Eine Jugend ohne Perspektive.<br />
Und leider auch immer wieder: Verfolgung von (koptischen) Christinnen und Christen.<br />
Mehr denn je rufen uns die Weltgebetstagsfrauen zur Solidarität und zum Gebet auf, voller<br />
Hoffnung auf eine bessere, gerechtere und friedliche Zukunft.<br />
Freitag, 7. März 2014 Weltgebetstag<br />
16:00 Uhr Simeonskapelle im Wohnstift Augustinum Nord<br />
19:00 Uhr Mariä Sieben Schmerzen<br />
22
KURZ BELEUCHTET<br />
Kommt, atmet auf<br />
Weihnachtsspiel 2012<br />
Neben dem Gesangbuch<br />
wird nun auch ein Ergänzungs-Liederheft<br />
mit modernen<br />
Liedern im Gottesdienst<br />
Verwendung finden: In<br />
„Kommt, atmet auf“ finden<br />
sich 176 geistliche Lieder<br />
aus den letzten 25 Jahren.<br />
„Ich bin dann mal weg“<br />
Pilgern auf dem Jakobsweg<br />
von St. Jean Pied de Port bis Burgos<br />
Eine Reise des Prodekanats München-Nord<br />
30. April bis 14. Mai 2014<br />
Ein Foto vom aufwändigen Krippenspiel am Heiligabend 2012<br />
Skiwochenende in Achenkirch<br />
Freitag 17. bis Sonntag 19. Januar 2014<br />
Reiseleistungen: Flüge Bilbao-München<br />
und Transfers - Unterkunft in Doppel- bzw.<br />
Drei-Bett-Zimmern mit HP - Gepäcktransport,<br />
bei Bedarf Begleitfahrzeug - Pilgerausweis,<br />
Pilgermappe, Tagesimpulse<br />
Informations- und Vorbereitungsabend<br />
Teilnehmerzahl: begrenzt auf 15 Personen<br />
Reiseleitung: Dekan Uli Seegenschmiedt<br />
Haben Sie Interesse?<br />
Im Prodekanat bekommen Sie Anmelde-<br />
Unterlagen und Info:<br />
Telefon 089 31409991<br />
Email Uli.Seegenschmiedt@elkb.de<br />
Auf dem Lechnerhof am Achensee (Skigebiet<br />
Christlum) mit netten Menschen ein<br />
urgemütliches Wochenende in den Bergen<br />
erleben. Nach Herzenslust Ski oder Snowboard<br />
fahren, Rodeln und Wandern. Die<br />
Bergwelt rund um den Achensee genießen.<br />
Zum Tagesabschluss Hüttenzauber entstehen<br />
lassen. Das bietet wieder ein Januar-<br />
Wochenende zum Genießen.<br />
Info und Anmeldung über<br />
Uli.Seegenschmiedt@elkb.de oder im Pfarramt.<br />
Alter: Jugendliche ab 16 und Familien mit Kindern<br />
Beitrag: 60,- € (40,-€ für Kinder 2 bis 12 Jahre)<br />
Leistungen: Unterkunft, HP<br />
Leitung: Uli Seegenschmiedt<br />
23
FREUDE UND LEID<br />
Evangelisch getauft wurden:<br />
Viginia Georgina Manuela Lomas Kienestraße 3<br />
Bella Maria Zankl Petrarcastraße 10<br />
Melanie Zankl Petrarcastraße 10<br />
Kirchlich geheiratet haben:<br />
Christian Schnitter und Sandra Paganal Harprechtstraße 4<br />
Sven Mebus und Liene Runkovska Weitlstraße 10<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Wilfried Löschner Weitlstraße 66 76 Jahre<br />
Dr. Rosemarie Sayman Weitlstraße 66 88 Jahre<br />
Walter Brucker Fortnerstraße 8 87 Jahre<br />
Hildegard David Weitlstraße 66<br />
Gerhard Doleschal Wintersteinstraße 19 47 Jahre<br />
Ingeborg Clemens Aschenbrennerstraße 30 76 Jahre<br />
Horst Schaukal Stösserstraße 10 74 Jahre<br />
Simon Draser Georg-Neuhäusler-Weg 2 55 Jahre<br />
Alfred Sander Stösserstraße 14 70 Jahre<br />
Andreas Wagensonner Linkstraße 42 52 Jahre<br />
Emanuel Krieger Linkstraße 82 82 Jahre<br />
Christa Hübner Stösserstraße 14 86 Jahre<br />
Lisbet Weinrich Weitlstraße 66 89 Jahre<br />
19:00 Uhr in Mariä Sieben Schmerzen<br />
Montag: 10.3., 17.3., 24.3., 31.3., 7.4.<br />
Leitung Otto Lang und Sylvia Erber<br />
24<br />
Herberge für die Seele - in Psalmen leben<br />
Ökumenische Exerzitien im Alltag 2014<br />
Für jede Woche sind uns Verse eines Psalmes ausgewählt worden, die<br />
zur Besinnung, Vertiefung und Einübung einladen. Dabei liegt der besondere<br />
Impuls darauf, diese Psalmen immer mehr zu verinnerlichen,<br />
so dass wir Verse daraus nach und nach in- und auswendig – oder<br />
besser gesagt aus- und inwendig können.<br />
9:30 Uhr in St. Nikolaus<br />
Dienstag: 11.3., 18.3., 25.3., 1.4., 8.4.<br />
Leitung Halga Mörtl und Heide Quenzel
ÜBER DEN ZAUN GESCHAUT<br />
Kapernaumkirche<br />
Bethanienkirche<br />
Samstag 16. November 18:00<br />
Der Förderverein „Gemeinschaft braucht<br />
Räume“ lädt ein zum Musikkabarett<br />
mit Sigi Popp "Die Dichtung hält"<br />
Sonntag 8. Dezember 18:00<br />
Der 2. Advent hat seit einigen<br />
Jahren in der Bethanienkirche einen<br />
besonderen Charakter. Volksmusik<br />
stimmt die Gemeinde ein<br />
auf die ruhige, besinnliche Zeit<br />
des Advents. Im Anschluss daran<br />
lädt das Kirchenkaffee-Team zu<br />
einer Tasse Glühwein ein."<br />
Olympiakirche<br />
Freitag 08. November 20:30<br />
Moon Light Party im Gemeindesaal<br />
Kosten: 9 Euro für Essen und Getränke<br />
Magdalenenkirche<br />
9. November von 10:00 bis 19:00 Uhr<br />
Hobby –Künstlermarkt<br />
In den Gemeinderäumen der Magdalenenkirche<br />
werden Silber- und Glasperlenschmuck,<br />
Gestecke, Seidenblumen,<br />
Grußkarten, dekorative Accessoires mit<br />
Serviettentechnik, Holzarbeiten, Kleinlederwaren,<br />
Häkelmützen, Metallfiguren<br />
und –tiere und vieles mehr angeboten. Für<br />
das leibliche Wohl der Besucher/innen wird<br />
mit selbstgebackenen Kuchen, Wiener mit<br />
Semmeln, Kaffee und Getränken gesorgt.<br />
25
TERMINE UND ANGEBOTE<br />
Kinder und Jugend<br />
Jugend Café<br />
Freitag 20:00-22:00 Uhr<br />
Jugendräume (hinter der Kirche)<br />
Infos bei Stephan Deffner 3137664<br />
Jugend-Mitarbeiter-Runde<br />
Freitag 20:00-21:30 Uhr<br />
Jugendräume (hinter der Kirche):<br />
22. November; 13. Dezember, 7. Februar<br />
Infos bei Stephan Deffner 3137664 und<br />
Ulrike Markert 31409990<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Konzert am Ewigkeitssonntag<br />
Sonntag, 24. November 17:00 Uhr<br />
<strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Hendrik Blumenroth, Cello<br />
Anna Schorr, Orgel<br />
Werke von Bach, Rheinberger u.a.<br />
Faschingskonzert<br />
Sonntag, 2. März 17:00 Uhr<br />
mit Armin Becker<br />
Ökumenische Exerzitien im Alltag<br />
9:30 Uhr in St. Nikolaus<br />
Dienstag: 11.3., 18.3., 25.3., 1.4., 8.4.<br />
Leitung Halga Mörtl und Heide Quenzel<br />
19:00 Uhr in Mariä Sieben Schmerzen<br />
Montag: 10.3., 17.3., 24.3., 31.3., 7.4.<br />
Leitung Otto Lang und Sylvia Erber<br />
Weltgebetstag<br />
Freitag 7. März<br />
16:00 Uhr in der Simeonskapelle<br />
19:00 Uhr in Mariä Sieben Schmerzen<br />
Erwachsene<br />
Meditatives Tanzen<br />
Samstag 16. November 14:00 Uhr<br />
Dienstag 10. Dezember 18:00 Uhr<br />
Leitung: Dr. Renate Günzel 718135<br />
Pfr.-Steiner-Zentrum, Riemerschmidstr. 16<br />
Meditatives Tanzen<br />
Tänze im Jahreskreis<br />
BMW-Nachbarschaftsforum, Riesenfeldstr. 7<br />
Samstag 14. Dezember von 15:00-17:30 Uhr<br />
weitere Termine bitte erfragen<br />
Kosten incl. Kaffee und Tee - 7 Euro<br />
Leitung: Irmgard Schmid 3135711<br />
Biblischer Hausgesprächskreis<br />
Donnerstag 14:00-17:00 Uhr<br />
im Seniorenpavillon<br />
Aktuelle Termine bitte erfragen<br />
Ökumenischer Gesprächskreis<br />
Chorraum St. Nikolaus Stanigplatz<br />
Dienstag 9:30 Uhr<br />
19. November; 17. Dezember<br />
14. Januar; 18. Februar<br />
Leitung: Helga Mörtl und<br />
Heide Quenzel 3135710<br />
Ökumenische Bibelgespräche<br />
Dienstag 19:30 Uhr, Mariä Sieben Schmerzen<br />
Thelottstraße 28<br />
Wohnzimmergespräch - vom Glauben reden<br />
Donnerstag 19:30-21:30 Uhr<br />
Stanigplatz 11b (Familie Markert) am<br />
9. Januar - Was ist der Mensch?<br />
26
TERMINE UND ANGEBOTE<br />
Freitag,15.11. 16:00 Uhr<br />
Begegnungstreff Grüß-Gott-Haus<br />
Tänze der Völker mit Frau Hofmeister<br />
Freitag, 06.12. 16:00 Uhr<br />
Begegnungstreff Grüß-Gott-Haus<br />
Wir feiern Nikolaus<br />
Samstag, 16.12. 16:00 Uhr<br />
Grüß-Gott-Haus<br />
Senioren-Weihnachtskonzert<br />
Freitag, 17.01.2014 16:00 Uhr<br />
Begegnungstreff Grüß-Gott-Haus<br />
Spielenachmittag<br />
Freitag, 14.02. 16:00 Uhr<br />
Begegnungstreff Grüß-Gott-Haus<br />
Lustige Tiergeschichten<br />
Freitag, 07.03. 16:00 Uhr<br />
Begegnungstreff Grüß-Gott-Haus<br />
„Ich bin dann mal weg“ - Der Jakobsweg<br />
Freitag, 21.03. 10:00 Uhr<br />
Freitagsausflug Botanischer Garten<br />
Treffpunkt: U-Bahnhof Hasenbergl<br />
Infos bei Uli Seegenschmiedt 31409991<br />
Senioren<br />
Senioren-Pavillon, Pfarrer-Steiner-Platz<br />
Montag 14:00 Uhr Seniorenkreis<br />
Dienstag 14:00 Uhr Gedächtnistraining<br />
Montag bis Freitag Mittagstisch<br />
Senioren Pavillon, Pfarrer-Steiner-Platz 1<br />
Leitung: Ralf Maushake 37064434<br />
Gymnastik/Bewegung<br />
Mittwoch 14:00 Uhr<br />
mit Musik im Grüß-Gott-Haus<br />
10 Teilnahmen kosten 20,00 Euro<br />
Leitung: Hannelore Werner, Waltraud Nicolai<br />
Pfarrer-Steiner-Zentrum<br />
Dienstag 14:00 Uhr Seniorenkreis Süd<br />
Riemerschmidstraße 16<br />
Leitung: Erna Hartwig 3147041<br />
und Hannelore Werner<br />
Seniorenbegegnungsstätte<br />
Montag 14:00 Uhr Seniorentreff<br />
Dienstag 14:00 Uhr Stricken<br />
Mittwoch 10:00 Uhr Spiele<br />
Donnerstag 9:00 Uhr Sitzgymnastik<br />
Donnerstag 14-tägig 14:00 Uhr Tanzen<br />
Freitag 14-tägig 14:00 Kegeln<br />
Schleißheimer Straße 452<br />
Leitung: Beate Krasser 31287597<br />
Tagesfahrten der Offenen Seniorenarbeit<br />
Winterpause<br />
Mitarbeitende<br />
Kirchenvorstand (öffentliche Sitzungen)<br />
Grüß-Gott-Haus, Stanigplatz 10<br />
dienstags 19:30–22:00 Uhr<br />
26. November; 17. Dezember<br />
14. Januar; 25. Februar<br />
Eine-Welt-Arbeit<br />
Verkauf bei besonderen Gottesdiensten<br />
1. Dezember (1. Advent)<br />
Kontakt: Brunhilde Kreppel 3146677<br />
Kirchenmusik<br />
Posaunenchor-Bläserkreis<br />
Mittwoch 20:00-21:30 Uhr<br />
Versöhnungskirche, Hugo-Wolf-Straße 18<br />
Leitung: Matthias Kessler 35009786<br />
27
Wir sind für Sie da<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Evangeliumskirche</strong><br />
Stanigplatz 11, 80933 München<br />
Telefon 3132659 Fax 31286675<br />
Email: Pfarramt.<strong>Evangeliumskirche</strong>-M@elkb.de<br />
Pfarrbüro: Roswitha Weisbach<br />
Bürozeiten: 10:00 bis 12:00 Uhr<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag<br />
Pfarrerin Ulrike Markert<br />
Stanigplatz 11b, 80933 München<br />
Telefon 31409990 Fax 31286675<br />
Email: Ulrike.Markert@elkb.de<br />
Gespräch nach Vereinbarung<br />
(außer Montag)<br />
Vikar Clemens Monninger<br />
Telefon 69333055<br />
Email: mucioclemente@gmx.org<br />
Kirchenmusik<br />
Organistin Anna Schorr<br />
Telefon 0160 - 7570152<br />
Email: denknicht@gmx.de<br />
Kirchenvorstand<br />
Michael Steinlechner Telefon 15892829<br />
Email: Michael_Steinlechner@web.de<br />
Monika Großmann Telefon 3144571<br />
Email: MonikaGrossmann@yahoo.de<br />
Spendenkonto<br />
Unterstützen Sie bitte unsere Gemeinde<br />
mit Ihrer Spende! Herzlichen Dank!<br />
Stadtsparkasse München<br />
(BLZ 701 500 00) Konto 36-108 488<br />
Evang.-Luth. Prodekanat München-Nord<br />
Stanigplatz 11, 80933 München<br />
Telefon 3132458 Fax 3142676<br />
Email: Prodekanat.M-Nord@elkb.de<br />
Büro: Sylvia Erber<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag: 10:00-12:00<br />
Donnerstag: 15:00-17:00<br />
Dekan Uli Seegenschmiedt<br />
Stanigplatz 11c, 80933 München<br />
Telefon 31409991<br />
Email: UIi.Seegenschmiedt@elkb.de<br />
Gespräch nach Vereinbarung<br />
(außer Donnerstag)<br />
Posaunenchor<br />
Leitung: Matthias Kessler Telefon 35009786<br />
www.posaunenchor-evangeliumskirche.de<br />
Diakonie Hasenbergl e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Stanigplatz 10, 80933 München<br />
Telefon 314001-0<br />
Email: info@diakonie-hasenbergl.de<br />
Evangelische Telefonseelsorge<br />
Telefon 0800 - 1110111 (gebührenfrei)<br />
Servicetelefon des Dekanats München<br />
Telefon 31203120 Mo-Fr. 9:00-19:00 Uhr<br />
www.evangeliumskirche.de