Grundlagenuntersuchung Wassertourismus in ... - IKZM-D Lernen
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Strategiepapier <strong>Wassertourismus</strong> <strong>in</strong> Deutschland 2003<br />
Tab. 2: Landesweite Entwicklungsstudien und ihre wassertouristischen Themen 8<br />
Segmente<br />
Länder<br />
Wasserwandern*<br />
Motoryachttourismus<br />
Hausboottourismus<br />
Segeln<br />
Surfen<br />
Wasserski<br />
Tauchen<br />
Angeln / Fischen<br />
Fahrgastschifffahrt<br />
Flusskreuzschifffahrt<br />
Hochseekreuzfahrt<br />
Fährschifffahrt<br />
Traditionsschifffahrt<br />
Berl<strong>in</strong> 9 <br />
Brandenburg 10 <br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern 11 <br />
Nordrhe<strong>in</strong>-<br />
Westfalen 12 <br />
Sachsen-<br />
Anhalt 13 <br />
( vorhanden, nicht vorhanden), *mit Kanu, Kajak, Ruderboot<br />
Quelle: Eigene Zusammenstellung BTE / dwif 2002<br />
Best–Practice–Beispiel:<br />
Konzeption zur Weiterentwicklung des <strong>Wassertourismus</strong> <strong>in</strong> Brandenburg (2001) 14<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Umfangreiche Entwicklungskonzeption mit ausführlicher Analyse der wassertouristischen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
<strong>in</strong> Brandenburg, Bewertung der wassertouristischen Attraktivität der e<strong>in</strong>zelnen Regionen<br />
sowie e<strong>in</strong>er detaillierten Potenzial-, Markt- und Nachfragee<strong>in</strong>schätzung. Formulierung e<strong>in</strong>es<br />
wassertouristischen Leitbildes und Benennung klarer Handlungserfordernisse für die Segmente und<br />
Regionen.<br />
Vorbildcharakter:<br />
- Anwenderfreundliche Struktur, klarer Aufbau, übersichtliche Differenzierung nach Regionen.<br />
- Benennen von Attraktivitätsfaktoren für den <strong>Wassertourismus</strong>.<br />
- Potenziale<strong>in</strong>schätzung differenziert nach Angebotsbereichen und Revieren.<br />
Übertragbarkeit/bisherige Anwendung:<br />
Übertragbarkeit der Struktur ist gegeben.<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
Berücksichtigung fanden lediglich Entwicklungsstudien, die auf Landesebene mit den zuständigen Entscheidungsträgern<br />
und den Zielen der Landesplanung abgestimmt wurden. Bestandsaufnahmen, Empfehlungen<br />
von e<strong>in</strong>zelnen Wassersportverbänden, auch wenn sie sich auf das gesamte Bundesland beziehen, fanden als<br />
„allgeme<strong>in</strong>e <strong>Grundlagenuntersuchung</strong>en“ E<strong>in</strong>gang <strong>in</strong> die Ergebnisse der vorliegenden <strong>Wassertourismus</strong>-<br />
Studie (z.B. die aus Sicht des Landessportbundes erstellte Studie zur Wassersportentwicklung im Freistaat<br />
Thür<strong>in</strong>gen von 1999).<br />
SENATSVERWALTUNG FÜR WIRTSCHAFT UND TECHNOLOGIE BERLIN (Hrsg.) (2000)<br />
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT LAND BRANDENBURG (Hrsg.) (2001)<br />
WIRTSCHAFTSMINISTERIUM MECKLENBURG-VORPOMMERN (2000a)<br />
PBD / BTE (2001)<br />
HAAS, H. (1997)<br />
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT DES LANDES BRANDENBURG (2001b)<br />
12