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Wertevermittlung in Kindertageseinrichtungen - Ilse Wehrmann

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<strong>Wertevermittlung</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen<br />

von <strong>Ilse</strong> <strong>Wehrmann</strong><br />

Viele Eltern fühlen sich <strong>in</strong> der Erziehung ihrer K<strong>in</strong>der verunsichert. Im Gegensatz zu<br />

früher, als von Generation zu Generation weitergegeben wurde, wie K<strong>in</strong>der erzogen<br />

werden sollen, s<strong>in</strong>d sie vor dieser Aufgabe häufig auf sich alle<strong>in</strong> gestellt. H<strong>in</strong>zu<br />

kommt, dass die Anforderungen an die Eltern bei der Erziehung ihrer K<strong>in</strong>der<br />

gewachsen s<strong>in</strong>d und es angesichts der zunehmend zu beobachtenden Brüchigkeit<br />

von Beziehungen sowie dem Rückgang von Traditionen und religiösen B<strong>in</strong>dungen<br />

immer schwieriger wird, den Erziehungsauftrag zu erfüllen. Vor allem <strong>in</strong> H<strong>in</strong>blick auf<br />

religiöse Fragen und die Vermittlung von Grundwerten s<strong>in</strong>d viele Eltern verunsichert.<br />

Umfragen zufolge stehen christliche Grundwerte <strong>in</strong> der Erziehung auch heute noch–<br />

oder wieder–hoch im Kurs: Die deutsche Bevölkerung ist mehrheitlich dafür, K<strong>in</strong>der<br />

nach dem Grundsatz der Nächstenliebe zu erziehen (84 Prozent), sie zur<br />

Wohltätigkeit gegenüber Bedürftigen anzuhalten (83 Prozent) und ihre<br />

Gewissensbildung zu entwickeln (80 Prozent). Fast zwei Drittel s<strong>in</strong>d der Me<strong>in</strong>ung,<br />

K<strong>in</strong>dern sollte der religiöse Ursprung der hohen Feiertage erklärt werden.<br />

Dem zunehmenden Bedarf an <strong>Wertevermittlung</strong> können evangelische<br />

K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen e<strong>in</strong>iges entgegensetzen. Denn Werteerziehung <strong>in</strong><br />

Zusammenhang mit religiöser Bildung war schon immer selbstverständlicher<br />

Bestandteil der frühk<strong>in</strong>dlichen Erziehung, Bildung und Betreuung <strong>in</strong> evangelischen<br />

Kitas. Sie ermöglichen K<strong>in</strong>dern nicht nur kognitive, emotionale und religiöse Bildung,<br />

sondern geben ihnen auch Maßstäbe für das Leben und das Zusammenleben.<br />

Bei der Vermittlung von christlichen Werten können evangelische E<strong>in</strong>richtungen auf<br />

e<strong>in</strong>en unermässlichen religiösen Fundus zurückgreifen. Ausgehend vom christlichen<br />

Menschenbild erfolgt <strong>Wertevermittlung</strong> vor dem H<strong>in</strong>tergrund, dass es im Christentum<br />

vor allem um die Liebe Gottes und um den Glauben an ihn geht. Und e<strong>in</strong> Zeichen<br />

se<strong>in</strong>er Liebe zu uns Menschen s<strong>in</strong>d die Zehn Gebote, die uns gleichzeitig schützen<br />

und verpflichten. Diese Zehn Gebote, die Moses <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> gemeißelt von Gott erhalten<br />

hat, bieten seit Menschen Gedenken klare Orientierungshilfen für Richtig und Falsch,<br />

für Gut und Böse–sie s<strong>in</strong>d der Maßstab für die grundlegenden Werte und Normen.<br />

Dokument3<br />

- 1 -


Mit den Zehn Geboten wollte Gott den Menschen ke<strong>in</strong>e Auflagen machen, was sie zu<br />

tun und zu lassen hätten, sondern ihnen vielmehr Hilfen zu e<strong>in</strong>em s<strong>in</strong>nvollen und<br />

guten Leben mit ihm und mite<strong>in</strong>ander anbieten. Vor diesem Kontext s<strong>in</strong>d<br />

<strong>Wertevermittlung</strong> und religiöse Bildung <strong>in</strong> evangelischen K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen<br />

religionspädagogisch mite<strong>in</strong>ander verkoppelt.<br />

Gleichwohl bleibt anzumerken, dass Werteerziehung nicht alle<strong>in</strong> Sache der Kirchen,<br />

sondern e<strong>in</strong>e gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist–Menschen und Institutionen<br />

anderer Konfessionen mit e<strong>in</strong>geschlossen. Alle müssen für die Grundwerte, auf die<br />

sich unsere Gesellschaft stützt, wie Gerechtigkeit, Respekt, Toleranz, Solidarität oder<br />

Gewaltfreiheit e<strong>in</strong>treten.<br />

Zum anderen ist festzustellen, dass <strong>Wertevermittlung</strong> nicht durch Institutionen, d.h.<br />

auch nicht durch Kirchen und K<strong>in</strong>dergärten erfolgt, sondern durch Menschen. K<strong>in</strong>der<br />

orientieren sich nicht an Wertessystemen oder Verhaltensvorschriften, sondern am<br />

Vorbild der Menschen, mit denen sie zusammenleben–vor allem an ihren Eltern und<br />

ihren Erzieher<strong>in</strong>nen und Erziehern. Bei ihnen schauen sie ab, wie sie ihre Werte<br />

leben, bei Ihnen schauen sie genau h<strong>in</strong>, wie sie zum Beispiel mit Schuld und<br />

Versagen, mit Kritik und Lob oder mit Vergeben und Belohnen umgehen.<br />

Um die K<strong>in</strong>der nicht e<strong>in</strong>em unkoord<strong>in</strong>ierten Nebene<strong>in</strong>ander an Wertevorstellungen<br />

auszusetzen, legen evangelische K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen bei diesem wichtigen<br />

Thema der <strong>Wertevermittlung</strong> großen Wert auf e<strong>in</strong>e enge Kooperation mit den Eltern<br />

im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er Erziehungspartnerschaft. Dabei geht es nicht darum, den Eltern die <strong>in</strong><br />

der K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung geltenden Regeln zu oktroyieren, sondern sie gut über<br />

das der Erziehung, Bildung und Betreuung <strong>in</strong> der Kita zugrunde liegende<br />

Wertesystem zu <strong>in</strong>formieren. Wichtig ist auch den K<strong>in</strong>der vorzuleben, dass nicht alle<br />

Regeln unabd<strong>in</strong>gbare Grundwerte s<strong>in</strong>d, sondern dass es darauf ankommt, Regeln<br />

des Zusammenlebens mite<strong>in</strong>ander auszuhandeln, immer wieder zu überprüfen und<br />

ggf. zu verändern.<br />

Das ist deshalb so wichtig, weil K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> diesem frühen Alter Werte und Normen<br />

ver<strong>in</strong>nerlichen, die ihr ganzes Leben prägen können. Aufgrund ihres Bedürfnisses<br />

nach sozialer Zugehörigkeit übernehmen sie die Werte ihrer Bezugsgruppe <strong>in</strong> ihr<br />

eigenes Normen- und Wertesystem. Hier greifen die Erzieher<strong>in</strong>nen und Erzieher<br />

evangelischer K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen steuernd e<strong>in</strong>, <strong>in</strong>dem sie die K<strong>in</strong>der mit<br />

christlichen und verfassungskonformen Werten bekannt machen und ihnen die<br />

2


Bedeutung dieser Werte für das eigene Verhalten erklären. Dadurch lernen die<br />

K<strong>in</strong>der nicht nur, Regeln zu befolgen, sondern auch, im Gespräch mit anderen<br />

Regeln zu ändern, wenn gute Argumente dafür sprechen oder höhere Werte dies<br />

rechtfertigen.<br />

Für Werteerziehung gibt es weder e<strong>in</strong>e Methode noch e<strong>in</strong>e pädagogische<br />

Zauberformel, sie wächst vielmehr aus e<strong>in</strong>em wertschätzenden Umgang mit den<br />

K<strong>in</strong>dern heraus. K<strong>in</strong>der, die erleben, dass sie von Erwachsenen, von ihren Eltern,<br />

von Erzieher<strong>in</strong>nen und Erziehern wertgeschätzt, für wertvoll und für liebenswert<br />

erachtet werden, lernen auf diese Weise, anderen Menschen Wertschätzung und<br />

Achtung entgegenzubr<strong>in</strong>gen.<br />

K<strong>in</strong>dern diesen Umgang zu vermitteln ist e<strong>in</strong>e wesentliche Aufgabe von<br />

evangelischen K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen. Hier können K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der<br />

Ause<strong>in</strong>andersetzung mit anderen K<strong>in</strong>dern und dem pädagogischen Fachpersonal<br />

lernen, sich mit ethischen Fragen ause<strong>in</strong>ander zu setzen, Antworten auf Fragen zu<br />

suchen und e<strong>in</strong>en eigenen Standpunkt zu f<strong>in</strong>den. Insbesondere hier können die<br />

Erzieher<strong>in</strong>nen und Erzieher aus dem riesigen Fundus von biblischen Geschichten<br />

schöpfen, die Orientierung bei der Normen- und Wertef<strong>in</strong>dung bieten.<br />

Die Geschichte von Lazarus beispielsweise beschreibt den Konflikt zwischen Arm<br />

und Reich und erklärt den K<strong>in</strong>dern, dass Gott mit den Armen ist. Jesu Aufforderung<br />

an ale, die über jeden Zweifel erhaben s<strong>in</strong>d: „Der werfe den ersten Ste<strong>in</strong>“, steht<br />

beispielhaft dafür, eigene Wertvorstellungen kritisch <strong>in</strong> Bezug auf Selbstgerechtigkeit<br />

zu reflektieren. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter steht für den E<strong>in</strong>satz und<br />

das Engagement für Benachteiligte und Kranke. Oder die Bitte Jesu am Kreuz, Gott<br />

mögese<strong>in</strong>en Pe<strong>in</strong>igern vergeben, „denn sie wissen nicht, was sie tun“, steht<br />

beispielhaft für die Vergebung von Schuld. Die Bibel bietet unzählige solcher<br />

Geschichten, die K<strong>in</strong>dern Normen und Werte nach christlichem Verständnis<br />

lebensnah und spannend vermitteln.<br />

Gleichwohl ist zu betonen, dass es hierbei nicht darum geht, die christliche<br />

Überlieferung zwecks <strong>Wertevermittlung</strong> auf e<strong>in</strong> paar Geschichten zu reduzieren, die<br />

ihrerseits auf e<strong>in</strong>ige wenige Moralaussagen reduziert werden. Die Beispielgeschichte<br />

von Jesu e<strong>in</strong>ladender Begegnung mit dem erfolgreichen, aber wegen<br />

berufsbed<strong>in</strong>gter Korruption sozial diskrim<strong>in</strong>ierten Zöllner Zachäus dient immer wieder<br />

zur Illustration der Moral, dass Außenseiter <strong>in</strong>tegriert werden sollen. Dagegen ist<br />

3


sicher nichts e<strong>in</strong>zuwenden, es sei denn, die K<strong>in</strong>der würden überfordert. Zum Beispiel<br />

dadurch, dass Ihnen Jesus als moralisches Vorbild vorgesetzt wird, anstatt ihnen<br />

durch die Vermittlung dieser Geschichte die Möglichkeit zu geben, sich wie Zachäus<br />

trotz aller Ablehnung von Jesus akzeptiert fühlen zu können.<br />

Wenn sich religiöse Erziehung und die Vermittlung von biblischen Geschichten alle<strong>in</strong><br />

auf moralische Inhalte reduzieren, verzichten sie auf ihre besten Möglichkeiten <strong>in</strong><br />

Sachen <strong>Wertevermittlung</strong>. Religion ist e<strong>in</strong>e Quelle, aus der Menschen Kraft gew<strong>in</strong>nen<br />

können, moralisch zu leben, ke<strong>in</strong>esfalls jedoch ist sie als Katalog spezifischer<br />

Moralvorstellungen zu verstehen.<br />

E<strong>in</strong> weiteren Missverständnis bei der Werteerziehung ist der Versuch, angesichts der<br />

verwirrenden Vielfalt von Problemen klare Lösungen anzubieten. Doch hier ist<br />

Vorsicht geboten: Dieser Versuch, komplizierte aktuelle Fragen mit sche<strong>in</strong>bar<br />

e<strong>in</strong>fachen Antworten der Vergangenheit oder der christlichen Entstehungsgeschichte<br />

lösen zu wollen, endet im Fundamentalismus. Religiöse Erziehung ist nicht mit Hang<br />

nach fundamentalistischer Vere<strong>in</strong>fachung gleichzusetzen, vielmehr erzeugt<br />

lebendige Religion e<strong>in</strong>e Gegenkraft, e<strong>in</strong>e Kraft zum Aushalten des Une<strong>in</strong>deutigen<br />

und des Verwirrenden.<br />

E<strong>in</strong>e dritte Anmerkung bezieht sich auf die Grenzen religiöser Erziehung<br />

<strong>in</strong>sbesondere dann, wenn es darum geht, angesichts zunehmenden Werteverfalls<br />

und der Folgen bedrohlich gewordener gesellschaftlicher Amoralität Werte zu<br />

beschwören, die K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen ihre Pflichten zeigen und ihre Probleme<br />

lösen sollen. Hier mutet es zynisch an, mit e<strong>in</strong>er Werteerziehung der K<strong>in</strong>der<br />

korrigieren zu wollen, was die gesellschaftliche Moral der Erwachsenen hervorruft.<br />

Pädagogik kann nicht mit Moral gut machen, was e<strong>in</strong>e moralisch gleichgültige Politik<br />

und gesellschaftliche Wirklichkeit verursachen. Werteerziehung kann nicht gut<br />

machen, was Alltagswirklichkeit und Politik verfehlen. Pädagogik und religiöse<br />

Erziehung wird dabei zugleich überfordert und als e<strong>in</strong> Mittel zu anders def<strong>in</strong>ierten<br />

Zwecken missbraucht.<br />

Was also ist angesichts dessen zu tun? Evangelische K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen<br />

sehen als e<strong>in</strong>e Aufgabe religiöser Erziehung, e<strong>in</strong>en Kanon richtiger Werte<br />

entschieden an die K<strong>in</strong>der weiterzugeben. Dabei ist besonders auf die Überw<strong>in</strong>dung<br />

der vorherrschenden Doppelmoral zu achten, zum e<strong>in</strong>en der Moral, die K<strong>in</strong>dern<br />

gegenüber vertreten wird, zum anderen der Moral, die für die Erwachsenen gilt. Die<br />

4


Frage ist hierbei nicht, ob wir genug Werte haben und sie hoch genug stecken und<br />

laut genug formulieren, sondern wie wir sie an die K<strong>in</strong>der weitergeben. Und das<br />

Medium der Weitergabe ist nicht die Predigt, die Belehrung, die Forderung, auch<br />

nicht das Argumentieren oder Begründen, sondern vor allem die Erlebbarkeit im<br />

konkreten alltäglichen Lebensvollzug, das authentische Vorleben und Vormachen<br />

durch die Erzieher<strong>in</strong>nen und Erzieher im Kita-Alltag.<br />

Denn Werte s<strong>in</strong>d nicht lehrbar, sondern nur lernbar. Dieses Bewusstse<strong>in</strong> ist für die<br />

Werteerziehung <strong>in</strong> evangelischen K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen entscheidend. K<strong>in</strong>der<br />

haben nicht von Natur aus die Werte, die sie für e<strong>in</strong> selbstständiges und<br />

verantwortliches Leben benötigen, sondern sie müssen sie lernen. Eltern,<br />

Erzieher<strong>in</strong>nen und Erzieher s<strong>in</strong>d sie ihnen schuldig, aber nicht auf dem Weg der<br />

Belehrung, sondern auf dem Weg des Vorlebens und des Mit-Lebens <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>schaft. Dabei geht es nicht darum, den K<strong>in</strong>dern fertige Lösungen<br />

mitzugeben, sondern die Voraussetzungen, die sie befähigen, den Aufgaben der<br />

Zukunft moralisch gewachsen zu se<strong>in</strong>. Das ist Aufgabe und Notwendigkeit religiöser<br />

Erziehung und <strong>Wertevermittlung</strong> <strong>in</strong> evangelischen K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen.<br />

Literatur<br />

Brahms, R.: Leitsätze zur Trägerschaft evangelischer Tagese<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong>der.<br />

In: Bundesvere<strong>in</strong>igung Evangelsicher Tagese<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong>der<br />

e.V./Diakonisches Institut für Qualitätsmanagement und Forschung: Bundes-<br />

Rahmenhandbuch. Qualitätsmanagement für Evangelische<br />

K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen. Stuttgart 2002<br />

Brahms, R.: Religiöse Dimensionen <strong>in</strong> der Bildungsdiskussion. In: <strong>Wehrmann</strong>, I.<br />

(Hrsg.): K<strong>in</strong>dergärten und ihre Zukunft. We<strong>in</strong>heim, Basel, Berl<strong>in</strong> 2004<br />

Haas, H.-S.: Der Bildungsauftrag evangelischer Tagese<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong>der aus<br />

religionspädagogischer Sicht. In: Bundesvere<strong>in</strong>igung Evangelsicher<br />

Tagese<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong>der e.V./Diakonisches Institut für Qualitätsmanagement<br />

und Forschung: Bundes-Rahmenhandbuch. Qualitätsmanagement für Evangelische<br />

K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen. Stuttgart 2002<br />

Harz, F.: Das biblisch-chrristliche Menschenbild und se<strong>in</strong>e Bedeutung für<br />

evangelische Tagese<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong>der. In: Bundesvere<strong>in</strong>igung Evangelsicher<br />

5


Tagese<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong>der e.V./Diakonisches Institut für Qualitätsmanagement<br />

und Forschung: Bundes-Rahmenhandbuch. Qualitätsmanagement für Evangelische<br />

K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen. Stuttgart 2002<br />

Deutsche Shell (Hrsg.): Jugend 2006. Frankfurt am Ma<strong>in</strong> 2006<br />

GfK Nürnberg: Repräsentativbefragung zum Thema „Glaube im Altag“, August 2006<br />

6

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