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Leben bis zuletzt Die Implementierung von Hospizarbeit und ...

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Qualitätsentwicklung durch Fortbildung <strong>und</strong> <strong>Implementierung</strong><br />

Projekt 1<br />

Nr. Projektname/Ort<br />

1. Definition <strong>und</strong>/oder<br />

Kurzbeschreibung<br />

Dauer<br />

2. Voraussetzungen in der<br />

Einrichtung<br />

Projektwerkstatt <strong>Implementierung</strong> (PWI) München<br />

P Multiplikatorenmodell<br />

P Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer erhalten Gr<strong>und</strong>ausrichtung,<br />

didaktische <strong>und</strong> moderatorische Gr<strong>und</strong>kenntnisse<br />

P Praxiscoaching<br />

P Lerngruppen (ca. 20 Personen aus 10 Einrichtungen)<br />

P Präsentation aller Einrichtungen am Ende der PWI<br />

Ziel: maßgeschneiderte <strong>Implementierung</strong>, die die Einrichtung selbst<br />

aufbaut<br />

5 Tage Startwoche, monatliche Coaching- <strong>und</strong> Impulstage (nach 3<br />

Monaten) PWI<br />

1,5 <strong>bis</strong> 2 Jahre<br />

P die Einrichtung (Leitung) muss <strong>Implementierung</strong> wollen<br />

P klarer Auftrag zur <strong>Implementierung</strong><br />

P 2 Personen pro Einrichtung, eine mit Leitungskompetenz<br />

3. Ablauf der <strong>Implementierung</strong> P Theorievermittlung in der PWI <strong>und</strong> in zusätzlichen Maßnahmen<br />

P Praxisbeginn individuell in Projekten vor Ort<br />

P gemeinsame Reflexion in der PWI<br />

P Evaluation (einschließlich Nachhaltigkeitsfrage)<br />

4. Kosten • Seminargebühren (1 700,00 Euro p. P.)<br />

• Reise- <strong>und</strong> Übernachtungskosten (Startwoche)<br />

• Personalkosten in der Einrichtung für die beiden TN während der<br />

Startwoche<br />

• evtl. Kosten für Projektarbeit/Maßnahmen vor Ort<br />

5. Für welche Einrichtung<br />

geeignet?<br />

• für stationäre <strong>und</strong> ambulante Pflegeeinrichtungen<br />

• Stärke ist die Kostenersparnis gegenüber „1 : 1 <strong>Implementierung</strong>“<br />

• Synergieeffekte, die beitragen, Palliativkompetenz für Träger <strong>und</strong><br />

Regionen zu erwerben<br />

6. Erprobungsorte • in der Diakonie Bayern starten zwischen Februar 2006 <strong>und</strong> März<br />

2007 drei Durchgänge der PWI<br />

• das heißt > 50 Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer aus 30 Einrichtungen<br />

• BRK <strong>und</strong> Caritasverband Bayern starten im Sommer 2006 je<br />

1 PWI<br />

• Diakonie in Hannover im November 2006 1 PWI<br />

7. Hinweise/Bemerkungen • Inhalte <strong>und</strong> Prozesse halten sich an das Positionspapier der BAG<br />

Hospiz „Indikatoren <strong>und</strong> Empfehlungen zur Palliativkompetenz“<br />

• klare Absprachen <strong>und</strong> Aufträge der Träger <strong>und</strong> Einrichtungen, andernfalls<br />

wirken sich die Unklarheiten auf die PWI direkt aus<br />

Kontaktadresse<br />

Innere Mission München<br />

Pfarrer Frank Kittelberger<br />

Landshuter Allee<br />

80333 München<br />

fkittelberger@im-muenchen.de<br />

17.2006 Diakonie Texte 25

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