Dorfblatt 66 - Gemeinde Hirzel

Ein herzliches Dankeschön geht an
die Gäste:
Dorli Frei
Alfred Girsperger
Elsi Girsperger
Hedy Meier
Hanswalter
Schnyder
Fridy Sigrist
Rösli Stettler
Jürg Winkler
Es war sehr spannend, als Frau Frei erzählt hat,
was auf der Schulreise passiert ist. Ihre Limonadenflasche ist kaputt gegangen. Sie war aus Glas.
Ich fände es schade, wenn wir jetzt auch keinen Schwimmunterricht hätten. Ich habe nicht gewusst, dass sie in der
ersten Klasse eine "Schoss" tragen mussten.
alten Schrift und mit Geschichten.
Das Schlitteln zur Post
Im Winter schlittelten die Kinder vom Schulhaus zur Post hinunter. Alfred
Girsperger erzählte uns, dass die schlauen Kinder, die eine Uhr besassen,
immer dann noch einmal hinunterfuhren, wenn sie wussten, dass es gleich
läuten wird.
Die Pause
Als Alfred Girsperger Schule gab, gingen die Schüler im Winter in der Pause
oft Skifahren. Die Schüler fuhren vom Fussballplatz runter bis zur Post. Früher
gab es dort noch keine Häuser. Kurz bevor es läutete, fuhren sie noch
schnell hinunter. Dann hatten sie weniger Schule. Und der Lehrer konnte
natürlich nichts sagen.
Mir würde gefallen, wenn wir immer noch die ganze Dorfstrasse runter schlitteln
könnten!
Der böse Lehrer
Herr Girsperger hat uns erzählt, dass er in der 5. Klasse einen bösen Lehrer
hatte. Wenn er den nassen Lappen nicht dabei hatte, gab es eins auf die
Hand mit einem Stab. Es tat weh, hat Herr Girsperger gesagt.
Dann zeige Herr Girsperger uns noch ganz alte Schulbücher mit einer ganz
Es hat mir Eindruck gemacht,
... dass die Mädchen Röcke tragen mussten und damit auch durch den Schnee gingen.
... dass Frau Meier und die andern Kinder alle Ziegel auf dem Schulhausdach schon in den Händen hatten.
... dass man im Sommer mit der ganzen Klasse Torf stechen ging, um im Winter zu heizen.
... dass man früher mit roter und blauer Tinte schrieb.
... dass die Kinder der 1. bis 8. Klasse alle im gleichen Zimmer waren.
... dass Herr Winkler und Frau Meier noch so viel gewusst haben.
4.-6. Kl