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Fachjournal Nachhaltig Bauen in der Ostschweiz.pdf

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MINERGIE-P-ECO<br />

Die Häuser A-B und C+D s<strong>in</strong>d nicht unterkellert. Die Holzbaustatik<br />

wurde auf das statische M<strong>in</strong>imum ausgelegt, was<br />

den Bewohnern e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle Nutzung <strong>der</strong> Räume erlaubt.<br />

Die Innenwände weisen e<strong>in</strong>en fe<strong>in</strong>en Dünnschichtputz<br />

auf. Die Blockholzdecken sowie das Dach s<strong>in</strong>d weiss lasiert.<br />

In den Bereichen E<strong>in</strong>gang und Küche ist die Decke teilweise<br />

heruntergehängt und bietet Platz für die Lüftungsleitungen.<br />

Im Erdgeschossist <strong>der</strong> Wohn- und Essbereich, die Küche,<br />

das Gäste WC und <strong>der</strong> Technikraum untergebracht. In den<br />

oberen Geschossen bef<strong>in</strong>den sich die Schlafzimmer mit Bad<br />

und Dusche. Für den sommerlichen Wärmeschutz sorgen<br />

thermisch über Funk gesteuerteLamellenstoren. In Absprache<br />

mit <strong>der</strong> Denkmalpflege wurden spezialangefertigteFensterzargen<br />

entwickelt. Diese Fenstere<strong>in</strong>fassung aus Metall<br />

bietet e<strong>in</strong>en fe<strong>in</strong>en Kontrast zu<strong>der</strong> vorvergrauten Holzschalung<br />

und zeigt den ländlichen Charakter <strong>der</strong> Häuser.<br />

NACHHALTIG BAUEN | 2 | 2011 53

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