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Ausgabe 02 - wedeMAGAZIN

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>02</strong> · 16. Jahrgang · Dienstag, 07. Januar 2014<br />

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aha-Sackmobile<br />

Wedemark (r/j). Auch 2014<br />

sind die aha-Sackmobile im<br />

ländlichen Raum unterwegs,<br />

um die Einwohner möglichst<br />

wohnortnah mit den neuen<br />

2014er Restabfallsäcken zu<br />

versorgen. Die Termine,<br />

wann und wo die Sackmobile<br />

in den kommenden Wochen<br />

in der Wedemark noch bis<br />

zum 31. März Station machen<br />

und Einwohner dort ihre Gutscheine<br />

gegen Säcke tauschen<br />

können, hier:<br />

Dienstag,14. Januar: Mellendorf<br />

Am Freizeitpark, hinter<br />

der Jugendhalle. Freitag,<br />

24. Januar: Abbensen, Alte<br />

Zollstraße, Festplatz. Donnerstag,<br />

30. Januar: Elze,<br />

Kuckucksweg,Parkplatz<br />

Sportgaststätte. Mittwoch,12.<br />

Februar: Resse, Osterbergstraße,<br />

Schützenplatz. Samstag,<br />

22. Februar: Mellendorf,<br />

Am Freizeitpark, hinter der<br />

Jugendhalle. Mittwoch, 26.<br />

Februar: Elze,Kuckucksweg,<br />

Parkplatz Sportgaststätte.<br />

Dienstag, 4. März: Abbensen,<br />

Alte Zollstraße, Festplatz.<br />

Dienstag, 11. März:<br />

Resse, Osterbergstraße,<br />

Schützenplatz. Freitag, 14.<br />

März: Mellendorf, Am Freizeitpark,<br />

hinter der Jugendhalle.<br />

Freitag, 21. März: Elze,<br />

Kuckucksweg, Parkplatz<br />

Sportgaststätte. Freitag, 28.<br />

März: Resse, Osterbergstraße,<br />

Schützenplatz. Standzeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 11<br />

bis 17 Uhr, samstags 9 bis 14<br />

Uhr.<br />

Ihre aktuelle Wochenzeitung am DIENSTAG für die Gemeinde Wedemark<br />

Niedersächsisches Landeszupforchester zu Gast<br />

Neujahrskonzert in Brelinger Kirche begeisterte<br />

Die Kirchenkonzertsaison in Brelingen ist eröffnet: Das Niedersächsische Landeszupforchester mit seinem<br />

Leiter Ulrich Beck war zu Gast in der St. Martini Kirche. Foto: P. Fricke-Deppe<br />

Brelingen (fd). Die Brelinger<br />

Kirche ist bekannt für die außergewöhnliche<br />

Akustik, die<br />

Besucher und Musiker dort erwartet.<br />

Am Sonntag war zum<br />

Auftakt des neuen Jahres das<br />

Niedersächsische Landeszupforchester<br />

im Wedemärker Gotteshaus<br />

zu Gast. Das Orchester<br />

versteht sich als Botschafter<br />

der Zupfmusik in Niedersachsen.<br />

„Mit diesem außergewöhnlichen<br />

Neujahrskonzert<br />

eröffnen wir in St. Martini die<br />

Reihe der Kirchenkonzerte für<br />

das Jahr 2014“, gab Hans Jürgen<br />

Weiss jetzt an. Das Niedersächsische<br />

Landeszupforchester<br />

ist das Auswahlorchester<br />

des Landesverbandes Niedersachsen<br />

im Bund Deutscher<br />

Zupfmusiker. „Ziel ist es, ausgewählte<br />

Werke aller Stilepochen<br />

auf einem höchstmöglichen<br />

Niveau zu präsentieren“.<br />

Zeitgenössische Tonsprache<br />

steht bei den Musikern im Fokus,<br />

davon konnten sich die<br />

zahlreich erschienenen Besucher<br />

in St. Martini überzeugen.<br />

Das Orchester besteht aus besonders<br />

engagierten Mitgliedern<br />

niedersächsischer Vereinsorchester,<br />

Studenten,<br />

Schülern, Berufstätigen, Berufsmusikern<br />

und Preisträgern<br />

des Wettbewerbs „Jugend musiziert“.<br />

Ausdrucksstark, homogen,<br />

dynamisch, virtuos sind<br />

nur einige der Superlative, die<br />

auf die Musiker zutreffen. Besonders<br />

begeisterte das Publikum<br />

die Sopranistin Franziska<br />

Beck.<br />

30900 Wedemark<br />

Auf der Haube 3<br />

Tannenbaum-<br />

Aktion<br />

Elze (r/j). Am Samstag, 11.<br />

Januar, findet die diesjährige<br />

Tannenbaumaktion in der Kirchengemeinde<br />

Elze statt. Die<br />

Aktion startet um 9.30 Uhr für<br />

alle Helfer und Helferinnen<br />

mit einem gemeinsamen<br />

Frühstück im Gemeinderaum<br />

der Elzer Kirche. Die Elzer<br />

Bürger werden gebeten, ihre<br />

Weihnachtsbäume bis 10 Uhr<br />

an die Straße zu legen, damit<br />

die Bäume entsorgt werden<br />

können. An der Tannenbaum-<br />

Aktion beteiligen sich die<br />

Konfirmanden des Jahrganges<br />

2015 und die Mitglieder<br />

der Jugendgruppe Zwo-Do-<br />

Mo. Die Jugendlichen freuen<br />

sich bei dem Abholen der<br />

Bäume gerne auch über eine<br />

freiwillige Spende für die Kinder-<br />

und Jugendarbeit der<br />

Kirchengemeinde. Es werden<br />

noch freiwillige Helfer zur Unterstützung<br />

gebraucht. Weitere<br />

Infos unter der Telefonnummer<br />

29 22.<br />

Senioren-Union<br />

Wedemark (r/j). Der erste<br />

Stammtisch der Senioren Union<br />

in 2014 findet am Donnerstag,<br />

16. Januar, um 15.30 Uhr im<br />

MoorIZ in Resse statt. Das Referat<br />

„Unser Wald – Geschichte<br />

und Gegenwart“ hält, nach dem<br />

gemütlichen Kaffeetrinken, Revierförster<br />

Thomas Deppe. Mitglieder<br />

und Gäste sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Jahresrückblick auf den Seiten 6 bis 9<br />

Sie haben Ihr Ziel erreicht.<br />

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0 2<br />

VERANSTALTUNGEN DIENSTAG<br />

07 . JANUAR 2014<br />

„WinterJazz“-Konzerte starten<br />

Brelingen (r/j). Das neue Jahr startet mit der Reihe<br />

„WinterJazz Brelingen" am Samstag, 11. Januar, um<br />

20.30 Uhr, in der Brelinger Mitte: Der Kölner Trompeter<br />

Frederik Köster stellt sein neues, literarisch beeinflusstes<br />

Album „Die Verwandlung" vor. Köster ist<br />

Preisträger unter anderem des „Echo Jazz 2010“ und<br />

des WDR Jazz Preises 2010. Mit Jonas Burgwinkel<br />

am Schlagzeug und Sebastian Sternal am Klavier<br />

bringt er zwei weitere Echo-Preisträger mit auf die<br />

Bühne, Joscha Oertz wird am Kontrabass zu hören<br />

sein. Die Karten sind für 15 Euro (ermäßigt 10 Euro)<br />

mit Vorverkaufsgebühr in der Buchhandlung von<br />

Hirschheydt in Mellendorf und bei Bücher am Markt<br />

in Bissendorf sowie im Freitagsbüro der Brelinger<br />

Mitte und an der Abendkasse erhältlich. Wie in jedem<br />

Jahr wird es auch eine WinterJazz Dauerkarte für alle<br />

fünf Konzerte für 50 Euro (ermäßigt 35 Euro), geben.<br />

Reservierungen sind auch unter der Email-<br />

Adresse konzerte.in.st.martini@gmail.com<br />

möglich.<br />

Das Quartett mit Frederik Köster, Jonas Burgwinkel,<br />

Sebastian Sternal und Josch Oertz eröffnet<br />

die WinterJazz Reihe in Brelingen. Foto:<br />

Agentur<br />

Fußball gegen Spraydosen getauscht<br />

Montessori-Schule umgezogen<br />

Brelingen (r/j). An einem kalten<br />

Samstag kurz vor dem Jahresende hat<br />

sich die D1-Mannschaft der Jugendspielgemeinschaft<br />

(JSG) Wedemark<br />

auf dem Sportplatz in Brelingen<br />

getroffen, um den Container für<br />

Trainingsequipment auf dem B-Platz<br />

zu verschönern. Alle waren sich<br />

schnell einig, dass die drei Seiten des<br />

Containers einen sportlichen und<br />

modernen Anstrich bekommen<br />

sollten, in dem sich die Spieler des<br />

1. FC Brelingen aber auch alle Spieler<br />

der JSG Wedemark wieder finden<br />

können. Die jungen Kicker bekamen<br />

dabei professionelle Unterstützung<br />

von einem Graffitikünstler, den die<br />

Jugendpflege Wedemark extra für diese<br />

Aktion eingeladen hatte. Nach einer<br />

kurzen Einweisung und ein paar<br />

„Probesprays“ haben die Jungs, trotz<br />

des eher mäßigen Wetters mit großem<br />

Eifer los gelegt. Nach einigen Stunden,<br />

einer gemeinsamen Mittagspause<br />

und etlichen Dosen Farbe waren<br />

sich alle Beteiligten einig, das Ergebnis<br />

kann sich absolut sehen lassen.<br />

Gerade wenn man bedenkt, dass die<br />

jungen Fußballer das erste Mal mit<br />

Mitglieder der JSG Wedemark sorgten mit Graffiti-Kunst für<br />

ein peppiges Aussehen des Containers für die Trainingsausrüstung.<br />

Foto: Privat<br />

Farbspraydosen künstlerisch aktiv<br />

waren. Wer jetzt neugierig geworden<br />

ist, wie der Container aussieht, kann<br />

sich dieses „Kunstwerk“ natürlich<br />

gern auf dem Brelinger Sportplatz anschauen.<br />

Bissendorf-Wietze (r/j). Noch vor dem<br />

Jahreswechsel hat der Umzug der Montessori<br />

Grundschule aus dem Scherenbosteler<br />

Drei-Dörfer-Treff zurück an<br />

den Wietzestrand stattgefunden. Damit<br />

wurde das neue Schulgebäude nur ein<br />

halbes Jahr nach dem Baubeginn und<br />

exakt im Zeitplan das neue Zuhause der<br />

„Schule auf Entdeckungsreise“. Zu verdanken<br />

ist dies nicht zuletzt der unermüdlichen<br />

Betreuung der Bauherren,<br />

dem Ehepaar Fichte als Vorsitzende der<br />

Der Neubau der Montessori-<br />

Grundschule ist bezogen. Foto: Privat<br />

rem mit einer Siegerposition der „jungen<br />

Forscher“ bei der Ideen-Expo. Dafür<br />

seien nun hervorragende Rahmenbedingungen<br />

geschaffen, so Rifai. Für<br />

wahre Begeisterung bei Schülern, Eltern<br />

und Lehrern sorgt auch die große<br />

Mehrzweckhalle, in der zukünftig der<br />

Sportunterricht vor Ort stattfinden kann.<br />

Und ein großer Gewinn ist auch der<br />

großzügige Bereich für den angeschlossenen<br />

Hort. Dank großzügiger Unterstützung<br />

verschiedener Sponsoren<br />

Schützenversammlung<br />

Meitze (r/j). Am Freitag, 10. Januar, um 20 Uhr, findet die Jahreshauptversammlung<br />

des Schützenvereins Meitze im Gasthaus<br />

Willi Langehennig in der Dorfstraße statt. Zu dieser Versammlung<br />

sind alle Vereinsmitglieder und ganz besonders auch die<br />

Jungschützen herzlich eingeladen. Anträge der Mitglieder können<br />

nur berücksichtigt werden, wenn sie spätestens sieben Tage<br />

vor der Versammlung schriftlich eingereicht werden. In diesem<br />

Jahr finden unter anderem Ehrungen für 25, 40, und 50-jährige<br />

Vereinszugehörigkeit statt. Bereits jetzt wird auf folgende Termine<br />

besonders hingewiesen: Winterball im Gasthaus Langehennig<br />

am 15. Februar, Schützenfest am 11. Mai am Feuerwehrgerätehaus.<br />

8. Weihnachtsbaum-<br />

Verbrennen<br />

Hellendorf (r/j). Am Samstag, 11. Januar, um 17 Uhr,<br />

startet in der Sandkuhle in Hellendorf am Dorfgemeinschaftshaus<br />

das 8. Hellendorfer Weihnachtsbaumverbrennen.<br />

Als symbolischen Eintritt sollte jeder seinen<br />

Weihnachtsbaum mitbringen – aber auch wer keinen<br />

dabei hat, ist herzlich eingeladen. Für das leibliche<br />

Wohl der Gäste sorgt die Osterfeuergruppe der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hellendorf mit einigen kulinarischen<br />

Köstlichkeiten.<br />

Anja Fichte Stiftung. „Es ist wie ein<br />

Traum und das moderne neue Gebäude<br />

ist noch schöner, als wir es uns je vorgestellt<br />

haben“, sagt Stephanie Rifai, die<br />

Schulleiterin. Schon von außen muten<br />

die farbenfrohe Fassade und die großen<br />

Fensterflächen frisch und einladend an.<br />

In zwei Gruppenräumen mit dachhohen<br />

Decken können zukünftig bis zu 60 Kinder<br />

unterrichtet werden. Die Montessori<br />

Grundschule zeichnet sich unter anderem<br />

durch die aktive Förderung im Rahmen<br />

von Projektarbeit aus, unter ande-<br />

Gottesdienste<br />

konnten sogar bereits Sportgeräte angeschafft<br />

werden. Nach dem erfolgten-<br />

Umzug kann nach einer kleinen Zeit der<br />

Eingewöhnung bereits am 15. Februar<br />

ein „Tag der offenen Tür“ für Eltern, Kinder<br />

und alle Interessierten stattfinden,<br />

zu dem der gemeinnützige Trägerverein<br />

Montessori Projekt Wedemark herzlich<br />

einlädt. Informationen zum Schulkonzept,<br />

sowie aktuelle Bilder des Gebäudes<br />

und aus der Bauphase sind auf der<br />

website www.schuleaufentdeckungsreise.de<br />

zu finden.<br />

Auf ein<br />

Wort<br />

Pastor Joachim Schnell,<br />

ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Elze-Bennemühlen<br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

St. Martini, Brelingen:<br />

Sonntag, 12. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst.<br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Elze:<br />

Sonntag, 12. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst<br />

in Meitze/Präd. Koch.<br />

Wunschzettel für<br />

das neue Jahr<br />

Jemandem aus Dankbarkeit um den<br />

Hals fallen. Veganer akzeptieren lernen.<br />

Mehr über mich selbst lachen können.<br />

Menschen in meiner Gemeinde lieb behalten. In<br />

Rom in einem Straßencafé sitzen, mittwochsmorgens<br />

um 11 Uhr. Nie wieder „Schal’s“ oder „Ludwig’s Kiosk“<br />

lesen zu müssen. An einem Gespräch teilnehmen, ohne<br />

dass von mir eine Antwort erwartet wird. Den Mut bekommen,<br />

regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen<br />

zu gehen. Die Sorge um mein krankes Kind mehr Gott<br />

anzuvertrauen. Nicht den Verstand zu verlieren. Mir<br />

mehr Zeit für meine Freunde nehmen. Ein altes Gemälde<br />

neu sehen. Langsam sein dürfen.<br />

Endlich mal einen Halbmarathon<br />

schaffen. Dass mein altes<br />

Sweatshirt auch dieses Jahr durchhält. Mit Menschen in<br />

Kontakt kommen, deren Sprache ich nicht verstehe. Einmal<br />

demütig zu sein, ohne unterwürfig zu erscheinen. In<br />

anderen Menschen wirklich Gottes Kinder und dementsprechend<br />

meine Geschwister zu erkennen. Ein Gedicht<br />

schreiben, das andere erfreut. Mich mit jemandem zu<br />

versöhnen, auch wen es noch so schwer fällt- Und wenn<br />

keiner dieser Wünsche sich erfüllt, am Ende sagen können:<br />

„Gott hat es gut mit mir gemeint.“<br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

St. Georg Mellendorf/Hellendorf:<br />

Sonntag, 12. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst<br />

(evtl. mit den Sternensingern<br />

aus der kath. Kirche), anschl. „Kirchencafé“mit<br />

Neujahrsempfang/P.<br />

Brodermanns.<br />

Ev.-luth. St. Michaelis Kirchengemeinde,<br />

Bissendorf:<br />

Sonntag, 12. Januar, 9.30 Uhr, Gottesdienst/P.<br />

Hirschberg.<br />

Ev.-luth. Christophorus<br />

Kirche Bissendorf-Wietze:<br />

Sonntag, 12. Januar, kein Gottesdienst.<br />

Ev.-luth. Kapernaum -<br />

kirche, Resse:<br />

Sonntag, 12. Januar, 11 Uhr, Gottesdienst/P.<br />

Hirschberg.<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Maria Mellendorf:<br />

Sonntag, 12. Januar, 11 Uhr, Familienmesse<br />

mit Sternsingern.<br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Helstorf:<br />

Sonntag, 12. Januar, 11 Uhr, Gottesdienst<br />

in der Pfarrdiele mit Abendmahl.<br />

Christliche Gemeinde<br />

Bissendorf:<br />

Sonntag, 12. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst<br />

und Kindergottesdienst, Am<br />

Markt 11.<br />

Ev. freikirchliche<br />

Gemeinde Wedemark:<br />

Sonntag, 12. Januar, 11 Uhr, Gottesdienst.


AKTUELLES<br />

DIENSTAG<br />

07. JANUAR 2013 03<br />

Keine Verschuldung ohne Gegenfinanzierung<br />

Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit.<br />

Bissendorf (fd). Am Rande der<br />

Klausurtagung informierten die<br />

Fraktionsvorsitzenden der SPD,<br />

Helge Zychlinski und Ingemar<br />

Becker (Grüne) über einige Eckpunkte,<br />

die bereits feststehen:<br />

„Das wichtigste ist die Haushaltskonsolidierung.<br />

Mit uns,<br />

und das ist die Mehrheit, wird es<br />

keine Ausweitung im <strong>Ausgabe</strong>nbereich<br />

geben. Nur mit einer<br />

soliden Gegenfinanzierung kann<br />

über weitere <strong>Ausgabe</strong>n gesprochen<br />

werden“. Nur so könne<br />

sich eine Mehrheit finden. Aus<br />

diesem Grund waren bei der gemeinsamen<br />

Klausurtagung neben<br />

den Mitgliedern des Gemeinderates<br />

auch Mitglieder<br />

des Ortsrates anwesend. In den<br />

Haushaltsberatungen sollen<br />

diese die Zusammenhänge<br />

transportieren. „Uns wird von<br />

Seiten der Opposition immer<br />

wieder unterstellt, dass wir unsolide<br />

haushalten, das ist nicht<br />

der Fall“. Man wolle trotzdem<br />

die erfolgreiche Politik der letzten<br />

Jahre fortsetzen. Neben der<br />

Haushaltskonsolidierung stünde<br />

die Amtshaussanierung, die<br />

Bibliothek Mellendorf und der<br />

Ausbau der Wirtschaftsförderung<br />

in Richtung Naherholung<br />

auf der Agenda. Außerdem<br />

müsse ein Mietwohnraumkonzept<br />

ausgearbeitet werden.<br />

Die Grünen und die<br />

SPD hielten jetzt eine<br />

gemeinsame Klausurtagung<br />

ab. Die Parteien<br />

werden in den nächsten<br />

Wochen einzeln, aber<br />

auch wieder gemeinsam,<br />

tagen.<br />

Foto: P. Fricke-Deppe<br />

Wir sind<br />

für Sie da!<br />

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Das gesamte Team wünscht<br />

allen Bewohnern und<br />

deren Familien ein<br />

gesundes neues Jahr!<br />

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CDU-Themenabend<br />

Wedemark (r/j). Der CDU-Gemeindeverband lädt zum 4. Themenabend<br />

„Infrastruktur, Barrierefreiheit und Senioren“ am<br />

Montag, 13. Januar, um 18 Uhr, in das Gasthaus Karsten-Meier<br />

in Hellendorf ein. Das Impulsreferat hält Eckhard Keese, Kreisvorsitzender<br />

der Senioren Union. Wie kann man die Barrierefreiheit<br />

in der Wedemark erhöhen? Welche Maßnahmen müssen<br />

getroffen werden, um die Infrastruktur der gesamten Wedemark<br />

für ein Leben im Alter und unter Berücksichtigung von<br />

Handicaps zu verbessern. Diese und weitere Fragen sollen im<br />

Anschluss an das Referat mit Herrn Keese und dem Bürgermeisterkandidaten<br />

Dirk Hallmann diskutiert werden. Die Veranstaltung<br />

ist öffentlich - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Neue MTV-Vereinszeitung wird<br />

„Kabinengeflüster“ heißen<br />

Pfauentauben<br />

Wiechendorf (r/j). Zum 15. Mal<br />

treffen sich am Samstag, 11. und<br />

Sonntag, 12. Januar, die Züchter<br />

der Indischen-Pfauentauben in<br />

Wiechendorf, um ihre Hauptsonderschau<br />

abzuhalten. Mit rund<br />

250 Tieren und internationaler<br />

Beteiligung werden 25 Züchter<br />

ihre Zuchtergebnisse zeigen.<br />

Ebenso ist eine Verkaufsschau<br />

angeschlossen. Die Schau ist am<br />

Samstag von 15 bis 19 Uhr und<br />

am Sonntag von 10 bis 14 Uhr geöffnet:<br />

Vereinsheim Wiechendorf,<br />

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Vorsitzender Günter Stechmann(links) mit den Preisträgern:Ilona Junga, Monika Hanebuth,<br />

Heinz-Hermann Bohlen, Andreas Junga, Thomas Hogrefe, Ina Schiweck, Rudi Ringe,<br />

Marion Bohlen und Werner Hanebuth (v.l.). Foto: G. Vrobel<br />

Mellendorf (jo). Im Oktober ist die <strong>Ausgabe</strong> „Null“ der neuen<br />

Vereinszeitung des Mellendorfer TV erschienen, noch ohne einen<br />

wirklichen Namen zu haben. Inhalt der Erstausgabe war neben<br />

der ausführlichen Präsentation der Vereinsaktivitäten mit ihren<br />

Verantwortlichen und Mitgliedern die Frage nach einem repräsentativen<br />

Namen für die neue Zeitung. In die engere Wahl kamen<br />

rund 30 eingereichte Vorschläge, die von „MTV-Kurier“, MTV Club-<br />

Nachrichten oder „Einwurf“ reichten. Die Entscheidung fiel<br />

schließlich für den Vorschlag „Kabinengeflüster“, der gleich<br />

zweimal unabhängig voneinander eingereicht wurde. Marion<br />

Bohlen und Werner Hanebuth aus Mellendorf hatten beide diese<br />

Idee, die schließlich bei der Auswahlkommission auf Zustimmung<br />

stieß. Hanebuth und Bohlen durften sich als Lohn für ihre Mühe<br />

über jeweils zwei Eintrittskarten für ein Spiel von Hannover 96<br />

freuen. Unter den übrigen Einsendern wurden weitere Preise<br />

verlost. Ina Schiweck aus Bissendorf und Andreas Junga aus<br />

Bissendorf-Wietze erhielten jeweils zwei Eintrittskarten für ein<br />

Handballspiel der TSV Burgdorf gegen den TSV Emsdetten. Zwei<br />

Karten für das „Feuerwerk der Turnkunst“ erhielt Thomas Hogrefe<br />

aus Langenhagen. MTV-Vorsitzender Günter Stechmann freute<br />

sich über die rege Beteiligung an dem Wettbewerb: „Wir haben mit<br />

einer eigenen Zeitung einen richtigen Weg eingeschlagen“, sagte<br />

er. „Geplant ist, dass ein bis zweimal im Jahr die Ereignisse im<br />

Verein zusammengefasst werden. Stechmann nutzte bei der Preisübergabe<br />

auch die Möglichkeit, über die Entwicklung des MTV<br />

nach Einweihung des neuen Sportparks zu informieren: „Während<br />

der Planungszeit hat es wie erwartet einige Austritte gegeben“,<br />

erklärte er. Dieser Mitgliederschwund habe aber inzwischen<br />

ausgeglichen werden können. Unter anderem allein durch die<br />

neu gegründete Hockeysparte, die inzwischen rund 70 Mitglieder<br />

zählt. Aber auch der Trend zum Gesundheitssport hat im MTV seinen<br />

Platz, vom Herzsport oder speziellen Gruppen für Lungenerkrankungen<br />

oder einfach zum Fithalten reicht das Angebot. In<br />

Kürze wird es auch in diesem Bereich weitere neue Gruppen geben,<br />

wie der stellvertretende Vorsitzende Rudi Ringe bereits ankündigte.<br />

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04<br />

VEREINE<br />

DIENSTAG<br />

07. JANAUR 2014<br />

Wettbewerb: Die besten Kurzfilme aus der Region werden gesucht<br />

Region (r/j). Und Action! Die<br />

Medienzentren der Region Hannover<br />

und des Landkreises Celle<br />

suchen die besten Nachwuchsfilmer.<br />

Zum achten Mal loben sie<br />

den Kurzfilmwettbewerb „Hannover<br />

Filmklappe“ für Kinder<br />

und Jugendliche aus. Mitmachen<br />

können cineastische Einzelkämpfer,<br />

Film-AGn, Kindergartengruppen<br />

oder ganze Klassen<br />

von Schulen aus der Region<br />

Hannover oder dem Landkreis<br />

Celle. Wichtigste Bedingungen<br />

für die Teilnahme: Die eingereichten<br />

Werke dürfen nicht länger<br />

als 15 Minuten sein, ihre Geschichte<br />

soll nachvollziehbar<br />

und der Einsatz filmgestalterischer<br />

Mittel erkennbar sein. Außerdem<br />

müssen die Beiträge in<br />

diesem Schuljahr entstehen<br />

oder entstanden sein. Wichtig ist<br />

außerdem, dass für die eingesetzte<br />

Filmmusik auch die Nutzungsrechte<br />

vorliegen. Einsendeschluss<br />

ist am 15. September<br />

2014. „Neben Lust am Erzählen<br />

und einem bisschen Gespür für<br />

gute Bilder brauchen Filmemacher<br />

vor allem eins: Zeit“, sagte<br />

Uwe Plasger vom Medienzentrum<br />

der Region Hannover. „Da<br />

für manche Filmteams das<br />

Schuljahr zu kurz war, haben wir<br />

den Einsendeschluss für die Beiträge<br />

auf Mitte September verschoben,<br />

so dass der Vorlauf bis<br />

zur Abgabe nun deutlich länger<br />

AUTO-Winter<br />

Die Film-AG der Pestalozzi-Schule Burgwedel hat schon mehrfach bei der Filmklappe gewonnen. Hier präsentieren im<br />

Regionshaus die beiden Schüler Nils Möhring (2. von links) und Hermann van Rysselberghe (2. von rechts) mit Schuldezernent<br />

Ulf-Birger Franz von der Region Hannover und den Lehrern Janine Vocke (3. von links) und Nils Haunert<br />

(rechts) das Plakat des nächsten Wettbewerbs. Uwe Plasger (links) vom Medienzentrum der Region freut sich auf zahlreiche<br />

Beiträge. Foto: Region<br />

ist.“ Stärker noch als bisher begleitet<br />

das Medienzentrum die<br />

jungen Filmteams während des<br />

gesamten Produktionsprozesses<br />

– von der ersten Plot-Idee bis hin<br />

zur Nachbearbeitung am<br />

Schneidetisch. Dazu werden ab<br />

März in regelmäßigen Abständen<br />

Workshops zu verschiedenen<br />

Bereichen des Filmdrehs<br />

angeboten. Jeweils an einem Tag<br />

geben dann im Medienzentrum<br />

professionelle Filmschaffende<br />

Tipps und Tricks für das Drehbuchschreiben,<br />

für die Inszenierung<br />

oder für die Kameraführung.<br />

„Wir wünschen uns, dass<br />

möglichst viele junge Filmteams<br />

dieses Angebot in Anspruch<br />

nehmen“, so Uwe Plasger. „Die<br />

Jugendlichen profitieren von den<br />

Workshops nicht nur in filmtechnischer<br />

Hinsicht, sie können mit<br />

den Experten auch über mögliche<br />

Lösungen sprechen, wenn<br />

beim Dreh Schwierigkeiten auftreten.“<br />

Das Programm der<br />

Workshopreihe stellt das Medienzentrum<br />

Anfang 2014 vor.<br />

Thematisch sind für die Beiträge<br />

zur „Filmklappe“ keine Grenzen<br />

gesetzt. Das A und O für einen<br />

guten Film ist letztlich die klar<br />

erzählte Geschichte, so Plasger.<br />

„Bevor Kinder und Jugendliche<br />

die Kamera in die Hand nehmen,<br />

sollte die Dramaturgie des Films<br />

mit Anfang und Ende und Wendungen<br />

innerhalb des Plots gut<br />

überlegt sein – wie eben bei einer<br />

richtigen Filmproduktion<br />

auch.“ Die zur „Hannover Filmklappe“<br />

eingereichten Filme<br />

werden von einer Jury nach Idee,<br />

schauspielerischer Umsetzung<br />

und Einsatz filmgestalterischer<br />

Mittel bewertet. Prämiert werden<br />

jeweils die beiden besten<br />

Beiträge in den fünf Kategorien<br />

Kindertagesstätte/ Grundschule,<br />

Förderschule sowie den drei Sekundarbereichen<br />

5. bis 7. Klasse,<br />

8. bis 10. Klasse und 11. bis 13.<br />

Klasse/ Berufsbildende Schulen.<br />

Außerdem wird ein Sonderpreis<br />

für Dokumentarfilme vergeben.<br />

Die Erstplatzieren erhalten 200<br />

Euro, für die Zweitplatzierten<br />

gibt es für die gesamte Filmcrew<br />

ein Kinobesuch mit Freigetränk.<br />

Die Sieger nehmen zudem automatisch<br />

am Landeswettbewerb<br />

der 16 niedersächsischen Filmklappen,<br />

der „Niedersachsen<br />

Filmklappe“, teil. Damit nicht<br />

genug: Die besten der Besten<br />

können ihren Film auch beim<br />

Filmfest in Uelzen präsentieren,<br />

bei dem junge Filmemacher wiederum<br />

für das hannoversche „up<br />

and coming International Film<br />

Festival Hannover“ ausgewählt<br />

werden. Und wer weiß: Vielleicht<br />

gewinnt über diesen Weg einmal<br />

eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer<br />

der „Hannover Filmklappe“<br />

sogar den Deutschen<br />

Nachwuchsfilmpreis. Technische<br />

Unterstützung bieten die<br />

beiden Medienzentren an. Nach<br />

Absprache besteht die Möglichkeit,<br />

sich Videoausrüstung zu leihen<br />

oder an Schnittplätzen den<br />

Film zu montieren. Das fertige<br />

Werk muss als Video-Datei in einem<br />

gängigen Format (mpg2,<br />

mpg4, mov) plus Infobogen mit<br />

Angaben über die Produktion<br />

eingereicht werden. Weitere Infos<br />

unter: www.mzrh.de.<br />

Schirmherr der „Hannover Filmklappe“<br />

ist Regionspräsident<br />

Hauke Jagau. Finanziert wird der<br />

Wettbewerb vom Medienzentrum<br />

der Region Hannover und<br />

vom Medienzentrum Celle. Das<br />

Niedersächsische Landesinstitut<br />

für schulische Qualitätsentwicklung<br />

(NLQ), das Kino Hochhaus-<br />

Lichtspiele in Hannover, die Neu<br />

Schauburg in Burgdorf, das Kino<br />

am Raschplatz in Hannover, das<br />

Andere Kino in Lehrte sowie die<br />

Kammer-Lichtspiele in Celle<br />

fördern und unterstützen den<br />

Wettbewerb. Kontaktadresse:<br />

Medienzentrum der Region Hannover,<br />

Stichwort „Hannover<br />

Filmklappe 2014“, Altenbekener<br />

Damm 79, 30173 Hannover<br />

29221 Celle.<br />

Elektrische Hoftore in die Hausautomation<br />

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30900 Wedemark<br />

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Danke,<br />

dass Sie uns<br />

gewählt haben!<br />

Torantriebe gibt es heute für so gut wie jede Torform oder -größe. Foto: djd<br />

R. Mauern oder blickdichte<br />

Hecken schützen die Privatsphäre<br />

und vermitteln den<br />

Hausbewohnern auf ihrem<br />

Grundstück ein Gefühl von Geborgenheit<br />

und Sicherheit. Am<br />

Zugang zum Grundstück sorgt<br />

eine gut gesicherte Toreinfahrt<br />

dafür, dass nur erwünschte Besucher<br />

Zutritt erhalten. Wie<br />

das Garagentor, lässt sich auch<br />

das Hoftor über Antriebe automatisch<br />

öffnen und schließen.<br />

Hersteller wie Somfy bieten dafür<br />

eine Reihe unterschiedlicher<br />

Lösungen an. Art und<br />

Stärke des gewählten Antriebs<br />

richten sich nach Größe und<br />

Gewicht des Tors und sind abhängig<br />

davon, ob es als Rolltor<br />

zur Seite gleitet oder sich als<br />

Schwingtor mit ein oder zwei<br />

Flügeln nach innen öffnet. Das<br />

motorisierte Tor ist bequemer<br />

und sicherer als das Öffnen von<br />

Hand, da die Bedienung einfach<br />

per Funkfernsteuerung<br />

erfolgt. So kann man das Tor<br />

rechtzeitig vor dem Ankommen<br />

zu Hause aus dem Auto heraus<br />

öffnen und muss nicht im fließenden<br />

Verkehr anhalten. Sicherheit<br />

für Personen und Gegenstände<br />

bietet zudem eine<br />

Hinderniserkennung. Sie<br />

stoppt das Tor sofort, wenn es<br />

auf einen Widerstand stößt. So<br />

passiert auch nichts, wenn eines<br />

der Kinder mal wieder sein<br />

Fahrrad im Bewegungsbereich<br />

des Torflügels vergessen hat.<br />

Zusätzliche Sicherheit bietet<br />

eine Warnleuchte, die den Öffnungs-<br />

oder Schließvorgang<br />

gut sichtbar signalisiert. Neben<br />

der Bedienung über Handsender<br />

ist auch eine Vernetzung<br />

mit der Hausautomation möglich.<br />

Dadurch lassen sich verschiedenste<br />

Haustechnikkomponenten<br />

- von der Beleuchtung<br />

über Rollläden und Sonnenschutzsysteme<br />

bis hin zum<br />

Dachfenster - über eine zentrale<br />

Steuereinheit bedienen.<br />

Auch das zentrale Schließen<br />

von Haustür, Garagen- und Einfahrtstor<br />

beim Verlassen des<br />

Hauses ist damit machbar. Auf<br />

diese Weise ist immer gewährleistet,<br />

dass alle Zugänge zum<br />

Haus gesichert sind. Zudem<br />

können mit einem Internetzugang<br />

wie beispielsweise über<br />

einen Tablet-PC alle Funktionen<br />

von jedem Ort abgerufen<br />

und bedient werden. Unter<br />

www.somfy-smarthome.de gibt<br />

es mehr Informationen.


DIENSTAG<br />

07. JANUAR 2014 AKTUELLES 05<br />

Jugendwehren beim „Cup-Turnier“ dabei<br />

Die Jugendwehren aus Bissendorf und Schwarmstedt trafen sich zum „Cup-Turnier“ in der Nachbargemeinde.<br />

Foto: Privat<br />

CDU-Themenabend<br />

Bissendorf/Scherenbostel (r/j).<br />

Die Jugendfeuerwehr aus Bissendorf-Scherenbostel<br />

trafsich<br />

jetzt in Schwarmstedt mit der<br />

örtlichen Jugendfeuerwehr zum<br />

„Cup- Turnier“. Diese feierte in<br />

2013 ihr Jubiläum und lud deshalb<br />

zu dieser Veranstaltung<br />

ein. Die Bissendorfer fuhren mit<br />

zwei Fahrzeugen in die Nachbargemeinde<br />

und wurden dort<br />

freundlich empfangen. Dort war<br />

man bestens auf das Turnier<br />

vorbereitet, die beiden Spielfelder<br />

waren bereits in der Fahrzeughalle<br />

aufgebaut. Beim<br />

„Cup-Turnier“ geht es darum,<br />

sogenannte „Cups“, also Holzklötze,<br />

in einer bestimmten<br />

Reihenfolge durch Werfen eines<br />

Holzstabes zu treffen und<br />

umzustoßen, ohne dabei den<br />

zentralen Klotz, den „König“ zu<br />

berühren. Wechselseitiges<br />

Werfen beider Mannschaften<br />

reduzieren die „Cups“, so dass<br />

die Mannschaft mit den meisten<br />

Treffern gewinnt beziehungsweise<br />

das Treffen des<br />

„Königs“ ebenfalls den Sieg für<br />

die gegnerische Mannschaft<br />

zur Folge hat. Nach einigen<br />

Spielen wurde eine Pause eingelegt.<br />

Die Schwarmstedter<br />

hatten leckere Salate und<br />

Würstchen vorbereitet. Nach<br />

der Stärkung wurden noch ein<br />

paar Runden gespielt. Alle hatten<br />

sehr viel Spaß und so wurde<br />

vereinbart, dass man sich im<br />

nächsten Jahr wieder zu einer<br />

gemeinsamen Veranstaltung<br />

trifft.<br />

Versteigerung von Fundrädern<br />

Deutsche Tafeläpfel<br />

,,Braeburn“ Obsthof Otte<br />

,,knackig-süß“<br />

Kl. I 1Kg = 1,33 €<br />

1. 99<br />

je 1,5 Kg Beutel<br />

gültig vom 06.01. bis 11.01.2014 (KW <strong>02</strong>)<br />

Resse/Fuhrberg<br />

Altes Dorf 15/Mellendorfer Str. 36a<br />

30900 Wedemark/30938 Burgwedel<br />

Tel. 05131/52604 · 05135/9241400<br />

Deutsche Speisekartoffeln<br />

,,Cilena“ festkochend<br />

1 Kg = 0,44 €<br />

je 7,5 Kg Sack<br />

Spanischer Paprika-Mix<br />

Kl. 1, 1 Kg = 2,58 €<br />

je 500 g Paket<br />

Neujahrsschießen<br />

3. 33<br />

1. 29<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag<br />

7.00 - 19.00 Uhr<br />

Gailhof (r/j). Das erste Schießtraining des Schützenvereins „Sichere<br />

Hand“ in Gailhof findet am Freitag, 10. Januar, ab 19.30 Uhr,<br />

im Schützenhaus statt. Der Vorstand freut sich über zahlreiche Teilnehmer<br />

zum Jahresbeginn.<br />

Wedemark (r/j). Am Mittwoch, 8. Januar, lädt der Gemeindeverband<br />

der CDU Wedemark zu seinem nächsten Themenabend um 19<br />

Uhr in das Gasthaus „Zur Post“ in Abbensen ein. Diesmal sollen die<br />

Schwerpunkte bei der Landwirtschaft, Umwelt, Energie und Jagd<br />

liegen. Als Gastredner wird der stellvertretende Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU im Landtag, Frank Oesterhelweg, erwartet.<br />

Schützen-Termine<br />

Abbensen (r/j). Der Schützenverein lädt am Dienstag, 21. Januar,<br />

zum regulären Jugendschießen ein, am Donnerstag, 23. Januar,<br />

findet das Damenschießen statt. Am Samstag, 25. Januar, um 18<br />

Uhr, findet ein Wurstessen mit anschließende Filmabend statt. Vorankündigung:<br />

Am Samstag, 29. März, findet die Generalversammlung<br />

statt.<br />

Wedemark (r/j). Am Samstag,<br />

22. Februar 2014, ab etwa<br />

10 Uhr, findet wieder eine<br />

Fundradversteigerung auf<br />

dem neuen Gelände des gemeindlichen<br />

Gardinen · Sonnen- und<br />

Inselmann<br />

www.Raumdekor-Inselmann.de<br />

Bauhofes,<br />

Am Krähenberg<br />

4 in<br />

Insektenschutz<br />

Wennebostel,<br />

30900 Wedemark,<br />

statt.<br />

Es kommen Fundräder die im<br />

Zeitraum von April 2012 bis<br />

August 2013 beim Fundbüro<br />

der Gemeinde Wedemark abgegeben<br />

und von keinem Eigentümer<br />

oder Empfangsberechtigten<br />

abgeholt wurden<br />

zur Versteigerung. Derzeitig<br />

warten rund 84 Fahrräder in<br />

unterschiedlichster Qualität<br />

auf einen neuen Besitzer<br />

oder eine<br />

neue Besitzerin.<br />

Die<br />

Raumdekor Fundräder<br />

können ab<br />

9.30 Uhr, am<br />

selben Tag, in<br />

Augenschein genommen<br />

werden. Ein Besuch der Versteigerung<br />

könnte sich sicher<br />

lohnen, da ganz sicher wieder<br />

schöne „Schnäppchen“ dabei<br />

sind.<br />

Neues Jahr<br />

- neues Haar!<br />

Celler Str. 17 · 30900 Wedemark · Telefon 0 51 30 / 10 88<br />

Neujahrsgrußwort der stellvertretenden Bürgermeisterin Rebecca Schamber<br />

Liebe Wedemärkerinnen und Wedemärker,<br />

nun liegt das Jahr 2013 hinter uns. Wir haben viele schöne und auch einige weniger<br />

schöne Ereignisse in diesem Jahr erlebt. In unserer Gemeinde aber auch in unserem<br />

Land und der gesamten Welt.<br />

Der MTV ist in sein neues Sportzentrum gezogen. Das war sowohl für den Verein als<br />

auch für die Gemeindeverwaltung ein sehr großes auch ein sehr erfolgreiches Projekt.<br />

Damit stehen in der Wedemark Sportstätten von allerhöchster Qualität zur Verfügung.<br />

Die Wedemark hat weitere große Schritte bei der Betreuung von Kindern gemacht. So<br />

wurden in Resse, in Elze, in Brelingen und in Mellendorf Krippen und Horte erweitert<br />

und gebaut. Damit steht unsere Gemeinde im Bereich der Betreuungsangebote sehr<br />

gut da und wir sind unserem Anspruch, eine familienfreundliche Kommune zu sein,<br />

wieder gerecht geworden.<br />

Der Behindertenbeirat wurde auf den Weg gebracht, womit wir in unserer Gemeinde<br />

als gutes Beispiel vorangehen, und Menschen mit Behinderungen eine demokratisch<br />

legitimierte Stimme geben. In Umsetzung der UN Menschenrechtskonvention ist die<br />

inklusive Beschulung an allen Schulen gestartet. Die Gemeinde hat als Schulträger zusammen<br />

mit den Schulen durch verschiedene Maßnahmen erreichen können, dass nun<br />

Schülerinnen und Schüler mit Einschränkungen auch auf Regelschulen in den Unterricht<br />

gehen können. Die Inklusion in der Schule und in allen Lebensbereichen ist natürlich<br />

eine viel umfassendere Aufgabe, die uns noch einige Jahre beschäftigen wird.<br />

In unserem Land und unserer Gemeinde ist die Wirtschaft stabil und es gibt relativ wenige<br />

Menschen, die arbeitslos sind. Die Wirtschafts- und Gewerbeschau, die dieses<br />

Jahr von der Gemeindeverwaltung durchgeführt wurde, war ein großer Erfolg und die<br />

diversen Konjunkturparameter sehen alle sehr positiv aus.<br />

Trotz dieser Tatsache sind immer mehr Menschen in Deutschland von Armut bedroht,<br />

wie der Paritätische Gesamtverband gerade in einer Studie vorgestellt hat. Ganz offensichtlich<br />

ist es so, dass trotz Arbeit viele Menschen noch nicht einmal über das verfügen,<br />

was zu einem menschenwürdigen Leben gehört. Das sollte uns für die Zukunft zu<br />

denken geben.<br />

Wenn wir uns in der Welt umschauen, fallen leider auch weniger erfreuliche Ereignisse<br />

ins Auge: In Syrien tobt der Bürgerkrieg mit unverminderter Härte und Millionen von<br />

Menschen sind auf der Flucht. Auch in der Wedemark werden Asylsuchende und<br />

Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Aufgrund ihrer großen Anzahl muss über die Unterbringung<br />

und Betreuung hier vor Ort nachgedacht werden. Denn es ist nach meiner<br />

Meinung unsere Pflicht den geflüchteten<br />

Familien nach all<br />

dem Leid, das ihnen widerfahren<br />

ist, einen Ort der Geborgenheit<br />

und der Sicherheit zu bieten.<br />

Wie wir sehen, sind die Aufgaben<br />

groß, um gerade den<br />

Schwächsten in unserer Gesellschaft<br />

ein menschenwürdiges<br />

Leben zu ermöglichen. Viel wird<br />

dabei nicht nur von staatlichen<br />

Stellen geleistet, sondern auch<br />

von engagierten Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die mit ihrer ehrenamtlichen<br />

Arbeit den „Kitt“<br />

für unser Gemeinwohl bilden.<br />

Ich möchte diesen ehrenamtlich<br />

Tätigen meinen tiefen Dank<br />

aussprechen! Unsere Gesellschaft<br />

wäre nicht die, die sie ist,<br />

wenn es Sie nicht gäbe!<br />

Ich bin überzeugt, wir alle können noch mehr dafür tun, dass unser Land und unsere<br />

Gemeinde noch besser die Schwächsten unterstützt und wir ihnen somit einen Platz<br />

inmitten unserer Gesellschaft geben können. Wir alle können damit auf die eine oder<br />

andere Weise nur gewinnen!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein glückliches,<br />

gesundes und erfolgreiches Jahr 2014.<br />

Ihre<br />

Foto: Maren Kolf<br />

Rebecca Schamber stellv. Bürgermeisterin


06<br />

JAHRESRÜCKBLICK<br />

DIENSTAG<br />

07. JANUAR 2014<br />

Januar<br />

Der Landtagswahlkampf steht vor<br />

der Tür, die Parteien versuchen mit<br />

großer Präsenz in Veranstaltungen die<br />

Bürger von ihrer Meinung zu überzeugen.<br />

Gruppen und Einzelpersonen werden<br />

aufgefordert am Projekt Kulturzelt<br />

mitzuarbeiten.<br />

Erste Spielzeugausstellung in den<br />

Räumen des Richard-Brandt-Museums.<br />

In Resse fordern die Bürger von der<br />

Telekom die Nachbesserung der DSL-<br />

März<br />

JANUAR: Der Seniorenbeirat beschäftigt sich mit dem Bissendorfer<br />

Amtshof: Die Marktstände sind für einige Bürger<br />

mit Beinträchtigungen über das Kopfsteinpflaster nicht immer<br />

einfach zu erreichen.<br />

JANUAR: Knapp aber doch<br />

gewonnen: Editha Lorberg<br />

(MdL) kann im Landtagswahlkampf<br />

für die CDU wieder<br />

ein Direktmandat holen.<br />

Leistung auf zukunftsfähiges VDSL.<br />

Der Konzern lehnt ab.<br />

Diskussion über das Kopfsteinpflaster<br />

auf dem Bissendorfer Amtshof.<br />

Der Seniorenbeirat beschäftigt sich mit<br />

dem Thema.<br />

Der Landtagswahlkampf geht für<br />

die CDU knapp verloren, Editha Lorberg<br />

aber holt nach einem haarscharfen,<br />

knappen, spannenden Finale ihren<br />

Wahlkreis erneut direkt.<br />

Heinz Linne wird als Naturschutzbeauftragter<br />

der Gemeinde Wedemark<br />

bestätigt.<br />

Das Familienunternehmen Sennheiser<br />

will in Wennebostel erweitern<br />

und geht in einer großen Veranstaltung<br />

auf die Bürger zu.<br />

Der Neujahrsempfang der Gemeinde<br />

Wedemark steht unter dem Motto<br />

„Europa“.<br />

Februar<br />

Die Polizei Mellendorf bekommt einen<br />

neuen Dienststellenleiter. Er ist ein „alter<br />

Bekannter“, weil Knut Hallmann von<br />

2006 bis 2007 Leiter des Kriminalermittlungsdienstes<br />

in der Wedemark war.<br />

Der langgediente, engagierte Lehrer<br />

des Gymnasiums Mellendorf, Hans-Joachim<br />

Rödiger, wird in den verdienten<br />

Ruhestand verabschiedet.<br />

Der Schlauchturm in Meitze soll unbedingt<br />

gerettet werden. Die Dorfgemeinschaft<br />

beginnt eine beispiellose Aktion.<br />

Horst Menze ist der neue Sprecher<br />

des Vorstandes der Grünen. Ihm sitzen<br />

Angela Klingrad und Jens Thursch zur<br />

Seite.<br />

Die Eis-Revue verzaubert erneut mit<br />

FEBRUAR: Kollegium des Gymnasiums Mellendorf an. In<br />

den Ruhestand verabschiedet wird er unter anderem von<br />

Schulleiterin Swantje Klapper.<br />

Ausschnitten aus dem Musical „Tabaluga“.<br />

Die Realschule Wedemark simuliert<br />

Facetten der Arbeitswelt, um die Schüler<br />

optimal auf den „Ernst des Lebens“ vorzubereiten.<br />

Auch Bissendorf West erhält nun<br />

VDSL. Die Kooperation zwischen der Gemeinde<br />

Wedemark, der htp und Eon<br />

trägt weiter Früchte.<br />

Der Workshop „Jazz fetzt“ ist wieder<br />

einmal ein voller Erfolg!<br />

Die Schule unter den Eichen feiert das<br />

30-jährige Bestehen der Förderschule.<br />

Die Gemeinde unterschreibt einen Kooperationsvertrag<br />

zum Schutz des Klimas.<br />

Die Elzer bringen mit dem Theaterstück<br />

„Hurra, wir leben noch“ ein<br />

StückDorfgeschichte auf die Bühne.<br />

FEBRUAR: Der Meitzer<br />

Schlauchturm wird dank etlicher<br />

Spendenaktionen als<br />

Wahrzeichen erhalten bleiben.<br />

MÄRZ: Rudi Ringe als 2. Vorsitzender gratuliert dem im Amt als<br />

Vorsitzender des MTV bestätigten Günter Stechmann. Er hatte den<br />

Neubau des Sportparks in Mellendorf angeschoben.<br />

Der Regionsjugendfeuerwehrtag<br />

findet in diesem Jahr im Forum des<br />

Schulzentrums statt.<br />

Die Bürgermeister der Region Hannover<br />

diskutieren in Mellendorf über das<br />

Thema Müllgebühren.<br />

Der frisch gebackene Landwirtschaftsminister<br />

Christian Meyer besucht<br />

den Landwirtschaftlichen Verein.<br />

Es ist einer seiner ersten Termine als<br />

Minister.<br />

Die Gemeinde Wedemark legt einen<br />

ausgeglichenen Haushalt vor.<br />

Die Wedemark pflegt eine „Willkommenskultur“,<br />

in der Ratssitzung werden<br />

die Neubürger ab sofort begrüßt.<br />

Startschuss der Initiative „Frauen in<br />

die Feuerwehr“.<br />

MÄRZ: Treffen der Regions-<br />

Bürgermeister in Mellendorf.<br />

Thema des Treffens ist die<br />

Neuregelung der Müllgebühren<br />

und des neuen Entsorgungssystems.<br />

Der Schülerpreis „Respekt“ wird<br />

zum 10. Mal vergeben.<br />

Das Flurbereinigungsverfahren<br />

„Hannoversche Moorgeest“ beginnt.<br />

Die Landwirte bleiben zunächst skeptisch.<br />

Günter Stechmann bleibt der Vorsitzende<br />

des MTV Mellendorf.<br />

Der Verschönerungs- und Naturschutzverein<br />

feiert das 50-jährige Bestehen.<br />

Berufsinformationstag im Gymnasium<br />

Mellendorf mit ehemaligen Schülern,<br />

die im Beruf stehen.<br />

Der Fraktionsvorsitzende, Sven Sobanski<br />

(CDU), tritt von allen Ämtern zurück.<br />

Der Beruf zieht ihn ins Rheinland.<br />

Schon wieder in der Wedemark:<br />

Landwirtschaftsminister Christian<br />

Meyer besucht den Biohof Rotermund-<br />

Hemme.<br />

2013 2013


JAHRESRÜCKBLICK<br />

DIENSTAG<br />

07. JANUAR 2014 07<br />

April<br />

Rudi Ringe übernimmt den Fraktionsvorsitz<br />

der CDU.<br />

Die Gemeinde Wedemark setzt nach<br />

dem erfolgreichen Pilotprojekt „Reinigung<br />

Brelinger Grundschule“ auf die Eigenreinigung<br />

des Rathauses und des gesamten<br />

Campus W plus Grundschule in<br />

Mellendorf.<br />

Lärmschutz an der Wietze ist in diesem<br />

Jahr ein Riesenthema. Die CDU in<br />

Franz Müntefering zu Gast im Bissendorfer<br />

Bürgerhaus. Das SPD-Urgestein<br />

referiert über Demografie.<br />

Das Anschwimmen im Mellendorfer<br />

Spassbad findet in diesem Jahr bei mageren<br />

fünf Grad statt.<br />

Das Jubiläumsjahr des SV Resse beginnt<br />

mit einem Tischtenniskracher:<br />

Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner gastieren<br />

in der Sporthalle.<br />

Letztes Bürgermeisterfrühstück mit<br />

Tjark Bartels. Der Austausch findet seit<br />

seiner Wahl zum Bürgermeister 2006<br />

statt und dient der Kontaktpflege zwi-<br />

mark, Regina Niehoff , wird in den<br />

Ruhestand verabschiedet.<br />

Die Kindertagesstätte der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Mellendorf<br />

wünscht sich eine neue Küche, um<br />

das Essen für die Kinder weiter frisch<br />

zubereiten zu können. Den Auftakt<br />

bildet ein Sponsorenlauf, der sehr erfolgreich<br />

abschloss.<br />

Brelinger Jugendwehr feiert den<br />

Sieg beim Wettkampf zum 50. Geburtstag<br />

der Gailhofer Jugendabteilung.<br />

Die neue Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Gemeinde Wedemark heißt<br />

Mona Achterberg.<br />

Umweltminister Stefan Wenzel<br />

kehrt an die Stätte seiner Kindheit<br />

zurück. Er besucht das MoorIZ in<br />

Resse.<br />

Der langjährige Gemeindebrandmeister<br />

Michael Hahn meldet sich als<br />

Gemeindebrandmeister ab. Vierzehn<br />

Jahre stand er der Gemeindefeuerwehr<br />

vor.<br />

Die ESC Wedemark Scorpions kooperieren<br />

mit den Indians. Das unterstützt<br />

noch einmal mehr die hervorragende<br />

Jugendarbeit des Vereins.<br />

Die DLRG feiert 50. Geburtstag und<br />

die Gemeinde in Form des Bündnisses<br />

für Familie feiert mit.<br />

Dr. Maik Plischke ist neuer Gemeindebrandmeister<br />

in der Wedemark.<br />

2013<br />

APRIL: Bürgermeister Bartels begrüßt Mona Achterberg als<br />

neue Gleichstellungsbeauftragte in der Gemeinde.<br />

2013 2013<br />

Juni<br />

APRIL: Das SPD Urgestein, Franz Müntefering (rechts), istzu<br />

Gast im Bürgerhaus in Bissendorf. Sein Thema: Der demografische<br />

Wandel der Gesellschaft.<br />

Eine Nachricht, die für Überraschung<br />

sorgt: Bürgermeister Bartels<br />

stellt sich als Landrat im Kreis Hameln-Pyrmont<br />

zur Wahl.<br />

Endlich: Die Wirtschaftsmesse Wedemark<br />

öffnet ihre Pforten. Zum ersten<br />

Mal richtete die Gemeinde die<br />

2013<br />

JUNI: In diesem Jahr wird die Wirtschaftsmesse in Meitze<br />

von der Gemeinde Wedemark ausgerichtet und organisiert.<br />

MAI: Die heiße Phase der Wirtschaftsmesse in Meitze beginnt.<br />

Person des Bundestagskandidaten und<br />

heutigen Abgeordneten Hendrik Hoppenstedt<br />

und diverse Persönlichkeiten<br />

der BfW setzen sich dafür ein. Auch Grüne<br />

und SPD loten in Berlin aus, was entlang<br />

der Autobahn getan werden könnte.<br />

Bürgermeister Bartels spricht der<br />

Ersten Gemeinderätin Konstanze<br />

Beckedorf sein Vertrauen aus.<br />

Ein strittiges Thema: Die Brelinger<br />

Grundschule betreibt die Inklusion bereits<br />

seit eineinhalb Jahren.<br />

schen den Ortsbürgermeistern und der<br />

Verwaltung.<br />

Mai<br />

Der MTV feiert das Richtfest seiner<br />

modernen Sportanlage an der Industriestraße.<br />

Die langjährige Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Gemeinde Wede-<br />

Messe allein aus.<br />

Die Negenborner Schützenschwestern<br />

feiern das 40-jährige Bestehen<br />

der Sparte mit einer tollen Feier. Der<br />

Julius Club öffnet wieder seine Pforten<br />

und entführt Kinder und Jugendliche<br />

in die Welt der Bücher. Die Gemeindejugendwehr<br />

Wedemark beteiligt<br />

sich am Projekt „Löschangriff gegen<br />

Rechts“.<br />

50 Jahre Sportverein Resse: An<br />

drei Tagen feiern die Resser ihren SV.<br />

JUNI: Die Negenborner Schützinnen feiern im Sommer ihr<br />

40-jähriges Bestehen.


08<br />

JAHRESRÜCKBLICK<br />

DIENSTAG<br />

07. JANUAR 2014<br />

Juli<br />

Offizielle Verabschiedung des ehemaligen<br />

Gemeindebrandmeisters Michael<br />

Hahn und seinem Stellvertreter<br />

Klaus Wilhelms.<br />

Eine Gymnasiastin sammelt mit reger<br />

Verstärkung ihrer Mitschüler 1300<br />

Euro für die Flutopfer.<br />

Dunja Pluschke aus Mellendorf wird<br />

Beim Dietrich-Schulze-Cup, der<br />

auch in diesem Jahr wieder stattfand,<br />

war Olympiareiter Ludger Beerbaum<br />

beim Finale in Brelingen mit dabei.<br />

August<br />

Die erste Kinderfeuerwehr wird in<br />

der Wedemark gegründet. Die Negenborner<br />

Wehr begrüßt die kleinen<br />

<strong>wedeMAGAZIN</strong>-Cup<br />

2013<br />

JULI: Auch in diesem Jahr richtet das <strong>wedeMAGAZIN</strong> wieder<br />

den Fußball-Cup aus.<br />

AUGUST: Im Juni feiert die Jugendfeuerwehr Negenborn das 40-jährige Bestehen - und die<br />

Gründung der ersten Kinderfeuerwehr in der Wedemark.<br />

September<br />

Das Traktor Pulling ist erneut Anziehungspunkt<br />

in Elze und Umgebung.<br />

Wedemärker Spassbad.<br />

Der Selbsthilfetag, der im Bissendorfer<br />

Bürgerhaus stattfindet, erfreut<br />

sich guter Resoanz.<br />

Die Gemeinde Wedemark prüft eine<br />

Verbindung mit der Volkshochschule<br />

Langenhagen.<br />

Das Kulturzelt ist ein Renner. Die<br />

Wedemärker nehmen die tollen Angebote<br />

im bunten Zirkuszelt zahlreich<br />

wahr.<br />

Das wegweisende Projekt „Kinderrechte<br />

x 16“ geht in die Schlussphase.<br />

Alle sechzehn Ortschaften haben nun<br />

ihr Kunstwerk, die Abschlussveranstaltung<br />

findet im Kulturzelt statt.<br />

In Hameln-Pyrmont wird gewählt.<br />

Tjark Bartels muss gegen den ehemaligen<br />

Innenminister Uwe Schünemann<br />

in die Stichwahl.<br />

In Berlin verpasst die CDU nur<br />

knapp die absolute Mehrheit und der<br />

Kandidat der CDU für den Bundestag,<br />

Hendrik Hoppenstedt, holt den Wahlkreis<br />

direkt. Nach zwei Direktmandaten<br />

kommt Caren Marks über die Liste<br />

in den Bundestag.<br />

JULI: Beim diesjährigen Finale des Dietrich-Schulze-Cups in<br />

Brelingen gratulieren neben Inhaberin des <strong>wedeMAGAZIN</strong>s<br />

Birgit Hohloch (links), auch Madeleine Winter-Schulze, dem<br />

Gewinner. Ein ganz besonderer Höhepunkt ist der<br />

Besuch von Olympiareiter Ludger Beerbaum.<br />

AUGUST: Die Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (Mitte)<br />

informiert sich in der Grundschule Bissendorf.<br />

2013 2013<br />

Landesjugendschützenkönigin. Die<br />

Ehrung wird auf dem größten Schützenfest<br />

der Welt, in Hannover, abgehalten.<br />

Das Heimatmuseum startet erfolgreich<br />

in die Ferienaktionen.<br />

Die neue Spitze der Gemeindefeuerwehr<br />

trifft sich mit der Verwaltung<br />

am Runden Tisch, um die Neuanschaffungen<br />

abzustimmen.<br />

Eine Wedemärker Delegation nimmt<br />

beim JuniorBotschafter-Gipfel von<br />

Unicef teil.<br />

Das war vermutlich das letzte Water-Vention-Festival,<br />

denn die Menschen<br />

nehmen die hochkarätige Veranstaltung<br />

nicht an.<br />

Sennheiser setzt den ersten<br />

Spatenstich zum Innovation-Campus<br />

an der Lindenstraße.<br />

Beim <strong>wedeMAGAZIN</strong>-Cup des SC<br />

Wedemark nimmt Havelse die Trophäe<br />

mit nach Hause.<br />

Die Abi-Denkmäler, die im alten<br />

Schulzentrum standen, sind zurück.<br />

Löschmeisterinnen und Löschmeister<br />

auf der Bürgerwiese.<br />

Die Gemeinde Wedemark setzt 1000<br />

Euro Belohnung aus, um die<br />

Verursacher der Nazi-Schmierereien<br />

in Elze zu entlarven.<br />

Ideen-Expo macht Stopp in der IGS<br />

und im Gymnasium.<br />

Schnelles Internet jetzt auch in<br />

Scherenbostel.<br />

BfW schreibt an Verkehrsminister<br />

Ramsauer.<br />

50 Jahre Grundschule Bissendorf:<br />

Wie vor 50 Jahren geht es vor den Feierlichkeiten<br />

zu Fuß zur „neuen Schule“.<br />

Die SPD feiert das 150-jährige Bestehen<br />

der Partei mit einem Familienfest.<br />

Die Kultusministerin Frauke<br />

Heiligenstadt besucht die Grund -<br />

schule Bissendorf und die Lehrer<br />

kommen hinsichtlich der Inklusion<br />

zum Demonstrieren.<br />

125 Jahre Grundschule Resse!<br />

Wenig Reden, viel Aktion für Kinder!<br />

Zum 40-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr<br />

Negenborn wird die<br />

erste Kinderfeuerwehr der Wedemark<br />

gegründet.<br />

Berthold-Otto-Schüler laufen und<br />

schwimmen für Kinder in Indien.<br />

Großes Jubiläum beim Männergesangsverein<br />

Brelingen: Zum 125. Geburtstag<br />

wird an zwei Tagen gesungen,<br />

was das Zeug hält. Dazu tragen<br />

auch die Gastchöre bei.<br />

Der Bundestagswahlkampf nimmt<br />

Fahrt auf: Editha Lorberg begrüßt den<br />

„Ministerpräsident der Herzen“, David<br />

McAllister, Caren Marks den Vorsitzenden<br />

des NSU-Untersuchungsausschuss,<br />

Sebastian Edathy.<br />

Es ist der Monat der Jubiläen: Die<br />

Realschule Wedemark wird 50 was<br />

mit Eltern, Schülern und Ehemaligen<br />

gefeiert wird.<br />

Über 7500 Besucher feiern ausgelassen<br />

und fröhlich das Holi-Fest im<br />

SEPTEMBER: Zum ersten Mal macht das Kulturzelt auch in<br />

Mellendorf halt und präsentiert für alle Gäste ein tolles Programm.


DIENSTAG<br />

JAHRESRÜCKBLICK 09<br />

07. JANUAR 2014<br />

Oktober<br />

OKTOBER: Geschafft! MTV-Vorsitzender Günter Stechmann<br />

(rechts)durchschnitt das Band zur offiziellen Freigabe zusammen<br />

mit Architekt Andreas Wittenberg, Projektleiter Holger Zorn und<br />

der Ersten Gemeinderätin, Konstanze Beckedorf. (v. l.).<br />

OKTOBER: Bei schönstem Herbstwetter kommen viele Besucher zum<br />

Bissendorfer Sonntag.<br />

SPD und CDU stellen<br />

sich im Ortsrat hinter das<br />

Ansinnen VDSL auch nach<br />

Resse zu holen.<br />

Das zweite Bürgermeisterfrühstück<br />

findet in Elze<br />

ohne Gemeindebürgermeister<br />

statt. Die Interimsbürgermeisterin<br />

Konstanze<br />

Beckedorf leitet die<br />

Sitzung.<br />

Die Unicef-Geschäftsstelle<br />

ist ab sofort im Pavillon<br />

am Ice-House zu finden.<br />

Brelingen feiert den 40.<br />

Geburtstag der Kindertagesstätte<br />

im Ort.<br />

Das „Gesicht der Gästeführung“,<br />

Brigitte Dörfler,<br />

aus Bissendorf wird verabschiedet.<br />

Die Gemeinde Wedemark<br />

landet beim Klimacontest<br />

der Region Hannover<br />

auf dem dritten<br />

Platz.<br />

Im Bürgerhaus zeichnet<br />

die Gemeinde verdiente<br />

Feuerwehrfrauen und<br />

Männer aus.<br />

NOVEMBER: Für die CDU geht Dirk Hallmann (2. von rechts)<br />

in den Wahlkampf um das Bürgermeisteramt. Hier zusammen<br />

mit dem Fraktionvorsitzenden Rudi Ringe, Gemeindeverbands-<br />

Vorsitzender Editha Lorberg und dem stellvertretenden<br />

Fraktionsvorsitzenden Gerhard Menke (von links).<br />

Dezember<br />

Die Kinder- und Jugenchöre „Sternenfänger“<br />

und „Sunrise“ der St. Michaeliskirche<br />

führen das Musical<br />

„Tuishi Pamoja“ gleich mehrfach auf.<br />

Das Publikum ist begeistert.<br />

In den Ortsteilen der Gemeinde Wedemark<br />

laden zahlreiche Weihnachtsmärkte<br />

zum festlichen Bummel ein.<br />

In Mellendorf sorgt die „Sternenpaten-Aktion“<br />

für die Umrüstung der<br />

gesamten Weihnachtsbeleuchtung auf<br />

LED-Systeme.<br />

In Bissendorf wird der Wertstoffhof<br />

des Zweckverbands Abfallwirtschaft<br />

der Region Hannover durch Regionspräsident<br />

Hauke Jagau eröffnet.<br />

Bundestagsabgeordnete Caren<br />

Marks (SPD) wird nach Ende der Koalitionsverandlungen<br />

der Bundesregierung<br />

zur Parlamentarischen<br />

Staatssekretärin berufen.<br />

Wedemarks ehemaliger Bürgermeister<br />

Tjark Bartels wird offiziell aus<br />

der Gemeinde verabschiedet. Er ist<br />

jetzt Landrat in Hameln-Pyrmont.<br />

Durch die „Wunschbaum-Aktion“<br />

der Gewerbezentren Mittelpunkt Mellendorf<br />

und Gewerbezentrum Elze<br />

können auch in diesem Jahr wieder<br />

viele Wünsche erfüllt werden. 209<br />

Päckchen werden verteilt.<br />

Um den CDU-Bürgermeisterkandidaten<br />

zu küren, muss nach Änderung<br />

der Wahlregularien durch das Land in<br />

der Wedemark ein zweites Mal gewählt<br />

werden. Am 9. Februar wird Dirk<br />

Hallmann für die Christdemokraten<br />

antreten.<br />

Aufführungen der Ballettschule begeistern<br />

die Zuschauer.<br />

Henning Schwentker heißt der neue<br />

Ortsbrandmeister der Resser Stützpunktwehr.<br />

In Bissendorfs Straßen ist wieder<br />

richtig was los. Bei schönstem Herbstwetter<br />

strömt die Wedemark zum Bissendorfer<br />

Sonntag.<br />

Der neue Landrat in Hameln-Pyrmont<br />

heißt Tjark Bartels. Mit knapp 60<br />

Prozent setzt sich der Wedemärker<br />

Bürgermeister gegen Uwe Schünemann<br />

durch.<br />

Der Gemeinderat beschließt die<br />

Einführung eines Behindertenbeirats.<br />

Hubertus lässt grüßen: In Meitze<br />

und in Brelingen läuft die Niedersachsenmeute<br />

und die Wedemärker kommen.<br />

In Brelingen findet zum zweiten Mal<br />

der Trail Frog Lauf statt.<br />

In Wennebostel feiern die Wedemärker<br />

das 20. Kartoffelfest.<br />

25 Jahre Senioren-Union wird im<br />

Bissendorfer Bürgerhaus begangen.<br />

Der MTV feiert den größten Meilenstein,<br />

den der Mellendorfer Sportverein<br />

je gegangen ist: Die modernste Sportanlage<br />

der Region „Der Sportpark“<br />

wird an der Industriestraße eingeweiht.<br />

In Resse werden die Krippen- und<br />

die Horträumlichkeiten eingeweiht.<br />

November<br />

Dirk Hallmann heißt der Bürgermeisterkandidat<br />

der CDU.<br />

In Resse wird das „Minimoor“ am<br />

MoorIZ eingeweiht.<br />

In Elze wird die zweite Kinderfeuerwehr<br />

der Wedemark gegründet. Siebzehn<br />

Kinder fühlen sich in den Räumen<br />

des Feuerwehrhauses wohl.<br />

Der Kandidat der SPD für das Amt<br />

des Bürgermeisters heißt Helge Zychlinski.<br />

Der Verein Gegenwind startet neues<br />

Präventionsprojekt in den weiterführenden<br />

Schulen.<br />

Es werden Kandidaten für den Behindertenbeirat<br />

gesucht.<br />

NOVEMBER: Der SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl<br />

am 9. Februar heißt Helge Zychlinski.<br />

DEZEMBER: Mit viel Übungsaufwand und nicht weniger Mühe<br />

für die Ausstattung von Bühne und Akteuren wird das<br />

Musical „Tuishi Pamoja“ in der Bissendorfer Kirche aufgeführt.<br />

2013 2013 2013


10<br />

HANDWERKER<br />

DIENSTAG<br />

07. JANUAR 2014<br />

Moderne Sicherheitstechnik verhindert Einbrüche<br />

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R. Alle zwei Minuten wird in<br />

Deutschland eingebrochen, in<br />

den dunklen Monaten sogar<br />

noch häufiger. Denn speziell im<br />

Spätherbst und Winter nutzen<br />

Ganoven die schon in den<br />

Nachmittagsstunden einsetzende<br />

Dämmerung. Sie können<br />

im Schutz der Dunkelheit bereits<br />

dann ans kriminelle Werk<br />

gehen, wenn die Hausbewohner<br />

beispielsweise noch bei der<br />

Arbeit sind. Zum Schutz vor ungebetenen<br />

Gästen vertrauen<br />

auch Privatleute immer öfter<br />

auf eine Videoüberwachung<br />

und ihre abschreckende Wirkung<br />

auf potenzielle Täter. Damit<br />

behält man als Bewohner<br />

Zufahrten, Eingangsbereiche<br />

oder das eigene Grundstück im<br />

Blick. Auffälligkeiten oder verdächtige<br />

Bewegungen kann<br />

man sofort erkennen, kritische<br />

Ereignisse lassen sich zur Beweissicherung<br />

festhalten. Am<br />

Markt werden die unterschiedlichsten<br />

Videoanlagen angeboten.<br />

Doch nicht alle Systeme<br />

sind für eine zuverlässige Überwachung<br />

im Privathaus geeignet.<br />

So verfehlen beispielsweise<br />

Systeme mit schlechter Kameraqualität,<br />

fehlender Tauglichkeit<br />

bei Dunkelheit oder einer<br />

zu komplexen Installation die<br />

Erwartungen. Technik auf dem<br />

neuesten Stand, bietet dagegen<br />

beispielsweise das Heim-Videoüberwachungsset<br />

„Touch &<br />

App" von Abus. Es enthält alle<br />

Komponenten, um eine kompakte<br />

Videoüberwachung für<br />

das Haus umzusetzen: einen 7-<br />

Zoll-Farbmonitor, eine Infrarot-Funk-Außenkamera<br />

sowie<br />

eine Dockingstation mit Netzwerkanschluss.<br />

Sobald die Kamera<br />

Bewegungen erfasst,<br />

sendet sie ihre Videodaten an<br />

den Monitor - und auf dem<br />

Bildschirm erscheint zudem<br />

ein Warnhinweis. Der Monitor<br />

startet dann die Aufzeichnung<br />

auf einer SD-Karte (optional<br />

erhältlich). Der Clou: Das Video-Set<br />

kann seine Daten über<br />

die Dockingstation auch ins Internet<br />

übertragen. Mittels<br />

Fernzugriff über eine App ist<br />

man auch unterwegs im Bilde,<br />

was zu Hause gerade passiert.<br />

Der Monitor kann im Übrigen<br />

das digitale und verschlüsselte<br />

Funksignal von bis zu vier Infrarot-Funk-Außenkameras<br />

empfangen. Mehr Infos:<br />

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R. Vor dem Hintergrund steigender<br />

Energiekosten, der<br />

Energiewende und des Klimawandels<br />

wird es immer attraktiver,<br />

sich die Wärme eines flakkernden<br />

Holzfeuers ins Haus zu<br />

holen. Kachelöfen, Heizkamine<br />

und Kaminöfen liegen mit ihrer<br />

umweltfreundlichen und kostensparenden<br />

Heiztechnik im<br />

Trend, denn sie verbinden modernes<br />

Design mit ökologischen<br />

und ökonomischen Vorteilen.<br />

Einzelraumfeuerstätten gibt es<br />

in verschiedenen Systemen. Kachelöfen<br />

etwa sind gemütliche,<br />

lang anhaltende Wärmespender.<br />

Sie werden in unterschiedlichen<br />

Ausführungen und Designs<br />

angeboten, zum Beispiel<br />

als Grundofen oder Warmluft-<br />

/Kombi-Kachelofen. Sie verfügen<br />

über einen geschlossenen<br />

Feuerraum und arbeiten effizient<br />

mit Wirkungsgraden von<br />

bis zu 90 Prozent. Daneben gibt<br />

es Heizkamine sowie Kaminöfen,<br />

ebenfalls mit geschlossenem<br />

Feuerraum. Die kompakt<br />

gebauten Geräte sind meist mit<br />

Gardinen Reinigungsservice:<br />

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einer größeren Sichtscheibe<br />

ausgestattet und ermöglichen<br />

so einen noch großzügigeren<br />

Blick aufs Feuer. Ein Kachelofen<br />

speichert die Wärme des Feuers<br />

länger und gibt sie über eine<br />

längere Zeit als Strahlungswärme<br />

an den Raum ab. Dabei wird<br />

nicht die Umgebungsluft aufgeheizt,<br />

die langwellige Strahlung<br />

erwärmt stattdessen direkt den<br />

menschlichen Körper. Dies<br />

empfindet man als angenehm,<br />

denn es entspricht der Wärmeempfindung<br />

durch Sonnenstrahlen.<br />

Zudem wirbelt die<br />

Raumluft nicht auf und trocknet<br />

somit nicht aus. Daher ist dies<br />

auch eine sehr gesunde Art zu<br />

heizen. Wenn das Ofensystem<br />

mit einem Wasserwärmetauscher<br />

ausgerüstet ist, kann es<br />

Schöne Feuersicht und hoher Wirkungsgrad: Grundöfen eignen sich auch für<br />

Niedrigenergiehäuser. Foto: djd/www.kachelofenwelt.de<br />

über die Anbindung an einen<br />

Pufferspeicher bis zum modularen<br />

Heizsystem ausgelegt werden<br />

und die Zentralheizung wirkungsvoll<br />

entlasten. So erzeugt<br />

der Kachelofen oder Heizkamin<br />

nicht nur angenehme Strahlungswärme<br />

für den Aufstellraum,<br />

sondern zugleich auch<br />

Heizwasser für das ganze Haus<br />

und Brauchwasser für die<br />

Warmwasserversorgung. Das<br />

System kann flexibel auf die Bedürfnisse<br />

des Nutzers abgestimmt<br />

werden und lässt sich<br />

auch mit anderen alternativen<br />

Energieerzeugern kombinieren.<br />

Da diese Häuser einen niedrigen<br />

Wärmebedarf haben und<br />

dicht abschließen, kommt es<br />

auf den richtigen Heizeinsatz<br />

an: Er muss eine raumluftunabhängige<br />

Verbrennung sicherstellen.<br />

Gerade für Niedrigenergie-<br />

oder gut gedämmte Häuser<br />

ist ein Grund- beziehungsweise<br />

Kachelgrundofen ideal. Durch<br />

seine große keramische Speichermasse<br />

gibt dieser Wärmespeicherofen<br />

seine milde Strahlungswärme<br />

über einen langen<br />

Zeitraum ab. Ist zudem ein Wasserwärmetauscher<br />

integriert,<br />

kann das Ofensystem überschüssige<br />

Wärme in einen Pufferspeicher<br />

einspeisen und so<br />

Heizungswasser und warmes<br />

Wasser zum Baden und Duschen<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Auch die Anbindung an eine<br />

thermische Solaranlage ist<br />

möglich. Stückholz und Pellets<br />

kosten unter 5,8 Cent pro Kilowattstunde<br />

(kWh) Heizleistung<br />

und sind damit weitaus günstiger<br />

als Heizöl, das über acht<br />

Cent pro kWh kostet oder Erdgas<br />

mit über sieben Cent pro<br />

kWh (Stand Ende 2013). Bei einem<br />

durchschnittlichen Verbrauch<br />

für ein Einfamilienhaus<br />

von 20.000 kWh pro Jahr beträgt<br />

die Ersparnis gegenüber Heizöl<br />

mehr als 440 Euro pro Jahr.<br />

Holz ist ein regionaler Energieträger,<br />

der direkt vor unserer<br />

Haustüre wächst. Er kann beim<br />

Brennstoffhandel vor Ort oder<br />

auch übers Internet bestellt<br />

werden und wird ins Haus geliefert.<br />

Die kurzen Transportwege<br />

bei der Versorgung wirken sich<br />

positiv auf die Umweltbilanz<br />

aus. Die Entnahme von Brennholz<br />

fügt dem Wald keinerlei<br />

Schaden zu, im Gegenteil:<br />

Brennholz ist ein Nebenprodukt<br />

der Waldwirtschaft, das bei der<br />

notwendigen Pflege anfällt. Moderne<br />

Öfen sind Hightech-Systeme,<br />

die die aktuellen gesetzlichen<br />

Umweltvorschriften erfüllen.<br />

Ausgereifte Feuerungstechnik<br />

sorgt für effiziente Verbrennung<br />

und optimales Emissionsverhalten<br />

- etwa durch automatische<br />

Steuerung, Regelung<br />

und Luftführung. Wer mit<br />

Holz heizt, heizt klimaneutral<br />

und leistet einen aktiven Beitrag<br />

zum Klimaschutz. Denn bei der<br />

Verbrennung wird nur so viel<br />

Kohlendioxid (CO2) freigesetzt,<br />

wie der Baum während des<br />

Wachsens aus der Umwelt aufgenommen<br />

und per Fotosynthese<br />

umgewandelt hat. Für ungetrübte<br />

Freude am echten Holzfeuer<br />

und zur Klärung aller<br />

wichtigen Fragen empfiehlt sich<br />

die Beratung bei einem Kachelofenbauer-Meisterbetrieb<br />

in der<br />

Nähe. Er kann das Ofensystem<br />

und alle Komponenten bestmöglich<br />

auf die Wünsche, den<br />

Bedarf und die räumlichen sowie<br />

technischen Gegebenheiten<br />

abstimmen. Adressen qualifizierter<br />

Ofenbauer-Fachbetriebe<br />

und weitere Infos rund um den<br />

Kachelofen, Heizkamin und Kaminofen<br />

gibt es bei der Arbeitsgemeinschaft<br />

der deutschen<br />

Kachelofenwirtschaft e.V. (AdK)<br />

unter www.kachelofenwelt.de.


MARKTPLATZ<br />

DIENSTAG<br />

07. JANUAR 2014 11<br />

Notdienste<br />

Ärzte-Notdienst: 0151 - 54 62 54 06<br />

Mo, Di, Do 18 bis 7 Uhr, Mi 13 - 7 Uhr, Fr 18 - 7 Uhr<br />

Apothekennotdienst:<br />

11.01. Airport-Apotheke, Flughafenstr. 4, 30853 Langenhagen,<br />

Tel.: 0511 - 9 77 28 88<br />

12.01. City-Apotheke, Marktplatz 5, CCL, 30852 Langenhagen,<br />

Tel.: 0511 - 72 80 40<br />

Notdienst Tierarzt:<br />

11+12.01. Dr. D. Brödeker, Walsroder Straße 7, 30900 Wedemark,<br />

Tel.: 05130 - 9 28 06 26<br />

Impressum<br />

Birgit Justen Verlag e.K. · Inhaberin: Birgit Hohloch · Werner-von-Negenborn-Str. 5a<br />

30900 Wedemark · Telefon (05130) 373700 · Fax (05130) 37 37 01<br />

wedemagaz@aol.com · kontakt@wedemagazin.de · www.wedemagazin.de<br />

Auflage: 14.000 Exemplare<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

Petra Fricke-Deppe (fd)<br />

Gabriela Vrobel (jo)<br />

Sport: Gunnar Meggers (gm)<br />

Karsten Hölscher (kh)<br />

Anzeigen:<br />

Imke Zwitters<br />

Vertrieb: Verlag<br />

Layout & Satz:<br />

Gabriela Vrobel<br />

Druck:<br />

Druckhaus Walsrode<br />

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Das <strong>wedeMAGAZIN</strong> erscheint wöchentlich<br />

dienstags und wird an alle Haushalte der<br />

Wedemark kostenlos verteilt. Es gilt die<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 3 vom 1. März 2010.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist<br />

Burgwedel. Vom Verlag gestaltete Anzeigen<br />

dürfen nicht anderweitig verwendet werden.<br />

Das gilt auch für die Einspeisung und Verarbeitung<br />

in elektronischen Systemen. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte, Fotos und<br />

Zeichnungen übernehmen Verlag und Redaktion<br />

keine Haftung. Nachdruck (auch auszugsweise)<br />

nur mit vorheriger schriftlicher<br />

Einwilligung des Verlags. Anzeigen- und<br />

Redaktions schluss: Immer freitags vor<br />

Erscheinungstermin um 12 Uhr.<br />

AKTUELLES<br />

Sportring lädt zur Diskussion mit Kandidaten ein<br />

ESC gegen Wolfsburg<br />

Mellendorf (r/j). Am Sonntag, 11. Januar, um 20 Uhr, empfangen<br />

die ESC-Wedemark-Scorpions den derzeitigen Tabellenführer der<br />

Regionalliga Nord, den EHC Wolfsburg, im Mellendorfer Eisstadion.<br />

Mit neun Siegen in zehn Spielen ist der EHC Wolfsburg augenblicklich<br />

das Maß aller Dinge in der Eishockey Regionalliga Nord. Deutlich<br />

wird die Ausnahmeposition der Wolfsburger auch an den bisher<br />

geschossenen 92 Toren und der positiven Tordifferenz von 50. „Wir<br />

freuen uns auf diese Aufgabe“, so der Chefcoach der ESC Wedemark<br />

Scorpions, Friedhelm Bögelsack. „Die bisherige Saison ist<br />

bisher besser gelaufen als geplant und die Aufgabe gegen Wolfsburg<br />

kann uns in unserer Entwicklung nur weiter voran bringen“.<br />

„Sicher werden wir eine engagierte kämpferische Leistung abliefern,<br />

wenn wir auch klar erkennen, dass Wolfsburg als Favorit in die<br />

Begegnung geht und wir nur eine Außenseiterchance besitzen, die<br />

besitzen wir allerdings“, so der 1. Vorsitzende der ESC Wedemark<br />

Scorpions, Jochen Haselbacher. Dass die Wedemärker zu Hause<br />

nach wie vor ungeschlagen sind, spricht für ihre Heimstärke, die auf<br />

jeden Fall eine spannende Begegnung erwarten lässt.<br />

Blutspendetermin<br />

Resse (r/j). Das Blutspendeteam kommt am Donnerstag, 9. Januar,<br />

nach Resse in die Grundschule in der Osterbergstraße 12 während<br />

der gewohnten Zeit von 16 bis 19.30 Uhr, Es sind alle Bürger<br />

aus Resse und Umgebung aufgerufen, Blut zu spenden. Die Ehrenamtlichen<br />

Helfer des DRK Wedemark in Resse warten auf möglichst<br />

viele Spendenwillige, die sie nach dem Blutspenden mit einem<br />

schmackhaften Imbiss verwöhnen möchten. Mitzubringen ist der<br />

Blutspendepass oder ein Lichtbildausweis.<br />

Der Sportring Wedemark, in Person der 1. und 2. Vorsitzenden Joachim Brandt<br />

und Wilfried Busche, lädt am 16. Januar zu einer Podiumsdiskussion in das<br />

Gasthaus Bludau nach Wennebostel ein. Foto: P. Fricke-Deppe<br />

Beilagenhinweise<br />

Vollbeilage/ Mellendorf<br />

Leserbriefe<br />

Vollbeilage/ Nienburg<br />

Leserbriefe stellen nicht die Meinung der Redaktion dar. Sie werden<br />

ausschließlich mit voller Namensnennung veröffentlicht. Kürzungen<br />

vorbehalten.<br />

Leserbriefe zum Thema „Mehr Sachlichkeit tut Not“<br />

In den letzten Wochen sind verschiedene Leserbriefe mit Meinungsäußerungen<br />

zur Bürgermeisterkandidatur von Helge Zychlinski veröffentlicht<br />

worden. Diese waren teils unsachlich, teils despektierlich.<br />

Helge Zychlinski ist als Regionsabgeordneter in der Kommunalpolitik<br />

tätig und war unter anderem 1. Stellvertretender Bürgermeister und<br />

ist derzeit Fraktionsvorsitzender der SPD im Gemeinderat. Hier hat er<br />

die Ideen der Fraktion entscheidend mitentwickelt und diese mit dem<br />

kürzlich ausgeschiedenen Bürgermeister Tjark Bartels und den Fachbereichen<br />

der Gemeindeverwaltung in die Tat umgesetzt. Herrn Zychlinskis<br />

Engagement hat maßgeblich zu der erfolgreichen Gestaltung<br />

der Gemeinde im Bildungs- und Betreuungsbereich sowie wirtschaftlichen<br />

Belangen beigetragen. Dass er berufsbegleitend ein Studium<br />

im Fach Verwaltung und Politik absolviert, beeinträchtigt sein hohes<br />

Engagement in der täglichen Arbeit nicht. Dies sollte seinen politischen<br />

Gegnern eher ein Mindestmaß an Respekt abverlangen. Um<br />

den eigenen Kandidaten zu präferieren, bedarf es keiner Herabsetzung<br />

und unsubstantiierter Kritiken, wie es in einigen Leserbriefen<br />

von CDU-Sympathisanten versucht wird. Manchem scheint auch<br />

entgangen zu sein, dass Helge Zychlinski seit vielen Jahren einer der<br />

jüngsten Träger der hohen Auszeichnung des Bundesverdienstkreuzes<br />

der Bundesrepublik Deutschland ist. Bei der Bürgermeisterwahl<br />

geht es um die Zukunftsgestaltung der Gemeinde Wedemark und damit<br />

beschäftigt sich Helge Zychlinski<br />

ganz offenbar schon seit<br />

Langem auf kompetente Art und<br />

Weise. Seine politischen Gegner<br />

sollten daher eher eine sachgemäße<br />

Auseinandersetzung suchen.<br />

Eckhard Berg (parteilos),<br />

Wedemark<br />

Wennebostel (fd). Der Sportring<br />

Wedemark wird am 16. Januar<br />

um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />

Bludau in Wennebostel eine Podiumsdiskussion<br />

ausrichten. „Es<br />

soll eine Plattform für das gesamte<br />

Ehrenamt werden“, gab<br />

der Vorsitzende Joachim Brandt<br />

an. Die Kandidaten der SPD und<br />

der CDU, Helge Zychlinski und<br />

Dirk Hallmann waren sofort bereit,<br />

sich den Fragen der Vereine<br />

und Institutionen zu stellen. „Die<br />

Verpflichtung einer neutralen<br />

Moderatorin war uns sehr wichtig,<br />

es soll nicht in die eine oder<br />

andere Richtung eine Veranstaltung<br />

der Parteien werden“, versicherte<br />

der zweite Vorsitzende<br />

Wilfried Busche. Die Diplom Sozialpädagogin<br />

Jeanne Klöpper<br />

wird nicht nur versiert durch den<br />

Abend führen, sie wird auch die<br />

Vorstellung der Kandidaten<br />

übernehmen, um die Neutralität<br />

so weit wie möglich zu gewährleisten.<br />

Die Mitgliedsvereine des<br />

Sportrings wurden bereits zu<br />

dem Abend schriftlich eingeladen.<br />

„Die Veranstaltungen richtet<br />

sich aber nicht nur an die Mitglieder<br />

der Sportvereine, die sich<br />

im Sportring vereinigen, auch<br />

andere Institutionen, wie das Rote<br />

Kreuz, Fördervereine oder die<br />

Kirchen sind herzlich eingeladen“.<br />

Vier Themenblöcke mit jeweiligen<br />

Fragerunden für die Anwesenden<br />

wird es geben: Die<br />

Förderung des Breitensports,<br />

der Zustand der Sportstätten, die<br />

soziale Funktion des Sports und<br />

das Ehrenamt im Allgemeinen<br />

stehen auf der Agenda. Die Fragen<br />

erhielten die Kandidaten<br />

vorab. Fragen aus dem Publikum<br />

zu anderen Themenbereichen<br />

außerhalb des Themenradius<br />

Ehrenamt sind an diesem Abend<br />

nicht zugelassen. Die Idee zu der<br />

Diskussion wurde auf der Einweihung<br />

des MTV-Sportparks<br />

geboren. Anfänglich war die Gemeindefeuerwehr<br />

mit im Boot,<br />

die Verwaltung aber riet den der<br />

Verwaltung zugehörigen Feuerwehrkameraden<br />

ab, die Feuerwehr<br />

veranstaltet nun eine interne<br />

Diskussion mit den beiden<br />

Bürgermeisterkandidaten.<br />

Seniorennachmittag<br />

Gailhof (r/j). Am Mittwoch, 8. Januar, um 15 Uhr, lädt der Bürgerverein<br />

alle Gailhofer Senioren ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Nach<br />

dem gemeinsamen Kaffeetrinken,stellt der Bürgerverein sich und<br />

das diesjährige Programm vor. Dies ist eine gute Gelegenheit, die<br />

vielfältigen Aktionen des Bürgervereins kennen zu lernen. Der Vorstand<br />

freut sich auf einen Nachmittag mit großer Beteiligung.<br />

Spieleabend<br />

Bennemühlen (r/j). Der nächste Klön- und Spieleabend in Bennemühlen<br />

findet am Donnerstag, 9. Januar, ab 19 Uhr, im Gerätehaus<br />

der Ortswehr an der Alten Chaussee statt. Alle Bennemühler Bürgerinnen<br />

und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen.<br />

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Wedemark (r/j). Die SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus Wedemark<br />

hat am Montag, 13. Januar, ihre erste Zusammenkunft des neuen<br />

Jahres, die um 14 Uhr im Gasthaus Bludau in Wennebostel beginnt.<br />

Dazu sind alle Mitglieder, Freunde und auch Gäste herzlich willkommen.<br />

Der SPD-Bürgermeisterkandidat Helge Zychlinski hat<br />

sein Kommen zugesagt und freut sich, den interessierten Besuchern<br />

drei Wochen vor der Bürgermeisterwahl noch viele Fragen<br />

beantworten zu können und mit ihnen besonders über die Belange<br />

der älteren Generation zu diskutieren. Der Terminplan der AG 60<br />

plus für das Jahr 2014 und der neue SPD-Fotokalender liegen an<br />

dem Nachmittag noch zur Mitnahme bereit.<br />

CDU-Themenabend<br />

Wedemark (r/j). Der CDU-Gemeindeverband lädt zum 3. Themenabend<br />

„Landwirtschaft, Verbraucherschutz, Umwelt, Energie und<br />

Jagd“ am Mittwoch, 8. Januar, um 19 Uhr, in das Gasthaus Knop in Abbensen<br />

ein. Das Impulsreferat hält MdL Frank Oesterhelweg, stellvertretender<br />

Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Im Fokus<br />

seines Vortrages wird es um die Agrarwende, die Zukunft unserer<br />

Dörfer, Tier- und Verbraucherschutz, die Energiewende sowie Jagdund<br />

Waldpolitik gehen. Anschließend stehen Oesterhelweg und der<br />

Bürgermeisterkandidat Dirk Hallmann für eine Diskussion zur Verfügung,<br />

um Anregungen, Wünsche und Sorgen der Gäste aufzunehmen.<br />

Die Veranstaltung ist öffentlich - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

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Zu guter Letzt<br />

Seit gestern ist es wieder<br />

kahl in meiner Wohnung.....<br />

besonders in der guten Stube<br />

fehlt er, der Weihnachsbaum.<br />

Und auch sonst hat meine<br />

Hausdekoration so einige Lükken,<br />

seit ich meine ganzen<br />

hübschen Kleinigkeiten wieder<br />

in Kisten und Kästen verpackt<br />

habe. Die Feiertage sind<br />

schließlich vorbei und der Alltag<br />

hat meine Familie und<br />

mich wieder. Beinahe hätte ich<br />

gesagt „Got sei Dank!“ Denn<br />

wenn ich ganz ehrlich bin, waren<br />

die Feiertage samt der<br />

freien Zeit dazwischen ganz<br />

schön anstrengend. Der Startschuss<br />

für den Familien-Marathon<br />

mit Omi, Tantchen und<br />

anderen Anverwandten fiel<br />

pünktlich zum Heiligenabend:<br />

Allerdings hatten die unterschiedlichen<br />

Generationen<br />

auch ganz unterschiedliche<br />

Vorstellungen davon, wann der<br />

passende Zeitpunkt für diesen<br />

imaginären Startschuss angemessen<br />

ist .... Der Jugend<br />

konnte es nicht früh genug<br />

sein und ihr nachhaltiges<br />

Drängeln hat mir irgendwann<br />

dann doch die Zornesröte ins<br />

Gesicht getrieben. Auch wenn<br />

ich mir ausdrücklich vorgenommen<br />

hatte, mich auf gar<br />

keinen Fall aus der Ruhe bringen<br />

zu lassen. Sohn und Tochter<br />

im Komplott und nörgelig<br />

wie zu besten Kleinkindzeiten<br />

haben diesen Vorsatz kurzfristig<br />

zunichte gemacht. Und<br />

das alles nur, weil sie für<br />

„nach der Bescherung“ schon<br />

Verabredungen unter Freunden<br />

zur Weihnachtsparty getroffen<br />

hatten. Irgenwie haben<br />

wir an diesem Abend dann<br />

doch noch alles unter einen<br />

Hut bekommen und richtig gemütlich<br />

wurde es, als zwei<br />

sehr zufriedene und strahlende<br />

Nachwuchs-Erwachsene<br />

unser Haus verließen und wir<br />

in Ruhe den Rest des Abends<br />

genießen konnten. Dass Tantchen<br />

ihren Weihnachtsbesuch<br />

einfach mal unangemeldet um<br />

zwei Tage verlängerte, weil es<br />

ihr doch „ach so gut tut, bei der<br />

Familie zu sein“ und unser<br />

Hund ein paar Tage unter der<br />

ungewohnten, zugegeben<br />

leicht fettigen, Ernährung mit<br />

ausgeprägtem Gassigehen-<br />

Drang zu leiden hatte, waren<br />

es nette Tage. Auch Silvester<br />

verlief harmonisch! Und wie!<br />

Ich hatte mich geweigert,<br />

schon wieder Besuch zu umsorgen<br />

und es half auch nichts,<br />

dass meine bessere Hälfte seinen<br />

Dackelblick aufsetzte und<br />

vorschlug, dass wir doch vielleicht<br />

wenigstens zusammen<br />

mit unseren Freunden ein Jahresabschluss-Essen<br />

veranstalten<br />

sollten. Nichts passierte<br />

und wir blieben einfach zu<br />

Hause, stießen zum Jahreswechsel<br />

kurz an und dann: ab<br />

ins Bett. Jetzt sind solche Diskussionen<br />

überflüssig, der Alltag<br />

hat uns endlich wieder.!<br />

Und lange bleibt es auch nicht<br />

kahl, denn bis Ostern ist es ja<br />

gar nicht mehr so weit....<br />

Einsatzliste stand bis Oktober auf „Null“<br />

Hellendorf (fd). Bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hellendorf<br />

stand bis zum Oktober 2013 die<br />

„Null“ auf der Einsatzliste. Das<br />

heißt, die aktiven Kameraden<br />

hatten keinen Grund auszurükken.<br />

So berichtete Ortsbrandmeister<br />

Martin Schönhoff von<br />

nur zwei Einsätzen. „Der Sturm<br />

im Oktober und ein Einsatz auf<br />

den Gleisen ließ uns ausrükken“.<br />

Gott sei Dank sei es dieses<br />

Mal ein Reh gewesen, das den<br />

Mellendorf (fd). Die Schüler ab<br />

der zehnten Klasse der Konrad-<br />

Adenauer-Schule, der IGS Wedemark,<br />

des Gymnasiums Mellendorf<br />

und der Realschule Wedemark<br />

fanden sich jetzt im Forum<br />

sowie im Großgruppenraum des<br />

Schulzentrums auf dem Campus<br />

W ein , um die beiden Bürgermeisterkandidaten<br />

Helge Zychlinski<br />

(SPD) und Dirk Hallmann<br />

(CDU) zu befragen. Die beiden<br />

Kandidaten saßen nicht gemeinsam<br />

auf dem Podium, sondern<br />

präsentierten sich den jeweils<br />

zwei Schülergruppen in den genannten<br />

Räumen. „Ich habe auf<br />

dem Gymnasium Mellendorf<br />

1999 das Abitur abgelegt, der<br />

marode Zustand des ehemaligen<br />

Schulzentrums brachte mich<br />

praktisch in die Kommunalpolitik<br />

und nun hier auf dieses Podium“,<br />

fasste Zychlinski zusammen.<br />

Zunächst habe er auf der<br />

Oppositionsbank Platz nehmen<br />

müssen, seit 2006 mit der Wahl<br />

des damaligen Bürgermeisters<br />

Tjark Bartels gestalte man nun<br />

aktiv. Der Hannoveraner Hallmann<br />

berichtete aus seiner Vita<br />

als Polizeibeamter. Er leitete die<br />

Geschicke des Polizeikommissariats<br />

Mellendorf von 2003 bis<br />

2006. Seit 37 Jahren ist Hallmann<br />

im Polizeidienst, war bis<br />

Generationswechsel bei Hellendorfer Wehr vollzogen<br />

Reginalzug „Erixx“ zum Stoppen<br />

gebracht habe. „Als ich vor<br />

sechs Jahren das Amt übernahm,<br />

waren die Zeiten sehr<br />

schwierig. Ich habe aber schon<br />

damals gesagt, dass ich für eine<br />

zweite Amtsperiode nicht zur<br />

Verfügung stehen werde“, resümierte<br />

Schönhoff. Er sei in seiner<br />

politischen Arbeit nun noch<br />

mehr eingebunden, Schönhoff<br />

sitzt im Gemeinderat sowie im<br />

Regionsparlament. Das „Haus<br />

2010 Referent des damaligen Innenministers<br />

Uwe Schünemann.<br />

Bis 2012 stieg er zu seinem<br />

Sprecher auf, wie für den Minister<br />

selbst, war nach dem politischen<br />

Wechsel in der Landesregierung<br />

zunächst Schluss mit<br />

der politischen Karriere. In der<br />

ersten Fragerunde wurde Hallmann<br />

befragt, welche Entwicklungsfelder<br />

der 54- Jährige hinsichtlich<br />

des Campus W sehe.<br />

aber sei bestellt“, man habe<br />

sich früh mit der Nachfolge auseinander<br />

gesetzt. So war es<br />

nicht verwunderlich, dass sich<br />

die zahlreich erschienenen Mitglieder<br />

für den Vorschlag des<br />

Kommandos erwärmen konnten:<br />

Christian Görries steht ab<br />

sofort der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hellendorf als Ortsbrandmeister<br />

vor. So wird auch in<br />

Hellendorf der Generationswechsel<br />

durchgeführt, der in einigen<br />

Ortswehren sowie im Gemeindekommando<br />

eingesetzt<br />

hat. „Ich bin jetzt ein halbes<br />

Jahr im Amt und schaue mir augenblicklich<br />

in den Ortswehren<br />

an, was gut und was auch nicht<br />

so gut läuft“, gab Gemeindebrandmeister<br />

Maik Plischke an.<br />

In Hellendorf habe die Jugendarbeit<br />

einen sehr hohen Stellenwert,<br />

das sei sehr zu loben. Die<br />

wenigen Einsätze aber seien ein<br />

Problem, schließlich wolle der<br />

Wedemarks stellvertretende<br />

Bürgermeisterin<br />

Rebecca Schamber<br />

(links), gratulierte<br />

Christian Görries (Mitte),<br />

der auf der Jahreshauptversammlung<br />

der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hellendorf zum Ortsbrandmeister<br />

gewählt<br />

wurde. Nach einer<br />

Amtsperiode von sechs<br />

Jahren stand Martin<br />

Schönhoff nicht mehr<br />

zur Verfügung.<br />

Foto: P. Fricke-Deppe<br />

Feuerwehrkamerad, der immer<br />

wieder übe, sein Wissen bei Zeiten<br />

auch einmal anwenden.<br />

„Macht mit bei ortswehrübergreifenden<br />

Diensten, dazu gehört<br />

auch der Atemschutz“. So<br />

könne der einzelne Kamerad,<br />

gerade in den kleinen Wehren,<br />

das Einsatzgeschehen im Einzelfall<br />

erhöhen. Am Anfang stehe<br />

die umfassende Ausbildung,<br />

das Einsatzgeschehen folge. Im<br />

Kommando der Hellendorfer<br />

wurden folgende Kameraden<br />

gewählt: Ortsbrandmeister:<br />

Christian Görries; Schriftführer:<br />

Wilhelm Balke; Sicherheitsbeauftragter:<br />

Andreas Hecht; Jugendwart:<br />

Jörg Lischitzki; Kassenwart:<br />

Jörg Söhndel; Stellvertretender<br />

Kassenwart: Helmut<br />

Bruns. 50 Jahre förderndes<br />

Mitglied: Peter Henning; 25<br />

Jahre: Helmut Habenicht und<br />

Ruth Heyna.<br />

Jugendparlament lud Kandidaten zum „Speeddating“ ein<br />

Dirk Hallmann und Helge Zychlinski stellten sich den Schülerfragen<br />

Die Vorsitzende des Jugendparlaments, Eira Tempelmeier mit den Kandidaten<br />

für das Amt des Bürgermeisters Helge Zychlinski (SPD) und Dirk Hallmann<br />

(CDU). Seit Dezember organisiert das Jupa dieses Speeddating, um es<br />

Jugendlichen ab sechzehn Jahren bei der Wahl am 9. Februar leichter zu machen.<br />

Foto: P. Fricke-Deppe<br />

„Wir haben hier einen guten Status<br />

Quo, die IGS bietet Vielfalt,<br />

aber die anderen Schulen dürfen<br />

nicht vergessen werden“. Er<br />

müsse nicht Bildungspolitiker<br />

sein, um ein guter Bürgermeister<br />

zu werden. Nach seinen<br />

Schwerpunkten befragt sagte<br />

der Polizeibeamte: „Das alles<br />

hier hat sehr viel Geld gekostet.<br />

Die Verschuldung ist hoch, der<br />

Haushalt muss konsolidiert werden“.<br />

Im Augenblick sei zwar<br />

keine Gefahr in Verzug, die Wirtschaftskrise<br />

aber hätte uns gelehrt,<br />

dass es sehr schnell auch<br />

anders aussehen könne. Auch<br />

Zychlinski ging auf die Verschuldung<br />

ein: „Der Haushalt der Gemeinde<br />

Wedemark ist ausgeglichen,<br />

durch den Bau des Schulzentrums<br />

haben wir Werte geschaffen,<br />

das ist erst einmal positiv.<br />

Man wolle ebenfalls konsolidieren,<br />

habe beschlossen, dass<br />

es ohne Gegenfinanzierung keine<br />

weiteren <strong>Ausgabe</strong>n geben<br />

werde. Auf eine eventuelle Vormachtstellung<br />

der IGS im Schulzentrum<br />

von den Gymnasiasten<br />

angesprochen, erwiderte Zychlinski:<br />

„Wir betrachten das<br />

Schulzentrum als Einheit. Größenverschiebungen<br />

der beiden<br />

hier ansässigen Schulen wird es<br />

einmal in die eine, einmal in die<br />

andere Richtung geben. Es wird<br />

alle betreffen, niemand werde<br />

bevorzugt. Ihm persönlich<br />

schwebe eine Art Oberstufenzentrum<br />

vor, Kooperationen seien<br />

dann möglich.

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