Ausgabe 50 - wedeMAGAZIN
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Weihnachtspause<br />
im „Sozialen Kaufhaus“<br />
Mellendorf (r/j). Die ehrenamtlichenMitarbeiterinnen<br />
des Sozialen Kaufhauses<br />
Wedemark in Mellendorf<br />
wünschen nicht nur<br />
ihren Kunden ein frohes<br />
Weihnachtsfest, sondern<br />
bedanken sich auch bei allen,<br />
die die Einichtung mit<br />
umfangreichen Spenden im<br />
vergangenen Jahr unterstützt<br />
haben. Gleichzeitig<br />
hoffen sie auch im neuen<br />
Jahr 2013 auf zahlreiche<br />
Gaben zum günstigen Weiterverkauf.<br />
Der Jahreszeit<br />
entsprechend wird gerade<br />
jetzt Wintergarderobe benötigt.<br />
Das Kaufhaus ist<br />
vom 19. Dezember bis zum<br />
7. Januar 2013 geschlossen.<br />
In dieser Zeit werden<br />
keine Spenden entgegen<br />
genommen. Und es wird<br />
nachdrücklich darum gebeten,<br />
keine Sachen vor die<br />
Tür zu stellen. Ab Dienstag,<br />
8. Januar, sind die engagierten<br />
Frauen wieder von<br />
15.00 bis 18.00 Uhr für ihre<br />
Kundinnen und Kunden vor<br />
Ort.<br />
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WEDE<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>50</strong> · 14. Jahrgang · Dienstag, 11. Dezember 2012<br />
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Wedemark<br />
Neue Fraktionsspitze der SPD-Wedemark<br />
Rebecca Schamber ist Kandidatin für Amt der 1. stellv. Bürgermeisterin<br />
Mellendorf (fd). Auf Grund des<br />
Wechsels an der Fraktionsspitze<br />
der SPD Wedemark wurde<br />
die 37-jährige Rebecca Schamber<br />
aus Abbensen jetzt zur Kandidatin<br />
für das Amt der ersten<br />
stellvertretenden Bürgermeisterin<br />
gewählt. „Da Jürgen<br />
Benk das Amt des Fraktionsvor-<br />
Wir wünschen unseren<br />
Kunden ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr!<br />
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sitzenden niederlegte gibt es einige<br />
Veränderungen im Fraktionsvorstand“,<br />
teilte der Fraktionsvorsitzende<br />
Helge Zychlinski<br />
mit. Der 33-Jährige wurde in<br />
von ihm gewünschter geheimer<br />
Wahl einstimmig in dieses Amt<br />
gewählt. Da er das Amt des ersten<br />
Bürgermeisters inne hatte,<br />
Mobilfunkverträge<br />
verlängern bei<br />
soll es nun an die fast gleichaltrige<br />
Rebecca Schamber weiter<br />
gegeben werden. „Wir sind für<br />
die Zukunft sehr gut aufgestellt“.<br />
In der nächsten Ratssitzung<br />
am 17. Dezember soll<br />
Schamber von den Ratsmitgliedern<br />
bestätigt werden. „In den<br />
Gesprächen nach den Kommu-<br />
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nalwahlen wurde vereinbart,<br />
dass wir das Vorschlagsrecht<br />
für das Amt des ersten Bürgermeisters<br />
besitzen“. Die Stellvertreterin<br />
Zychlinskis, Christiane<br />
Killig, aus Bissendorf,<br />
wurde ebenfalls in geheimer<br />
Abstimmung einstimmig gewählt.<br />
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Auf der Haube 3<br />
(v.l.) Christiane Killig, Helge Zychlinski<br />
und Rebecca Schamber berichteten<br />
über die Veränderungen im Fraktionsvorstand<br />
und den Ausschüssen.<br />
Foto: P. Fricke-Deppe<br />
ausschuss und im Aufsichtsrat<br />
der Gemeindewerke werden<br />
Zychlinski und Benk tauschen.<br />
Schamber rückt in den Verwaltungsausschuss<br />
auf. Den zwei<br />
männlichen Fraktionsvorstandsmitgliedern,<br />
Zychlinski und Jochen<br />
Pardey stehen dann drei<br />
Frauen gegenüber: Rebecca<br />
Schamber, Christiane Killig und<br />
Christa Bogenschütz. Am 12. Januar<br />
kommt die SPD-Fraktion zu<br />
einer Klausurtagung zum Haushaltsplan<br />
2013 im MoorIZ zusammen.<br />
„Wir wollen die Arbeit<br />
auf viele Schultern verteilen, es<br />
wird keine One-man-Show geben.<br />
Für Gespräche mit den Einzelkämpfern<br />
der FDP, der WGW<br />
und der Linken, sowie der CDU-<br />
Fraktion sind wir immer offen“.<br />
Auch im Rat sei nun der Generationenwechsel<br />
unübersehbar,<br />
mit den Fraktionsvorsitzenden<br />
Ingemar Becker (Grüne) und<br />
Sven Sobanski (CDU) habe er<br />
schon in der Schülervertretung<br />
des Gymnasiums zusammen gearbeitet.<br />
Auf den Rat und die Expertise<br />
eines Jürgen Benk wolle<br />
man aber auch in Zukunft nicht<br />
verzichten, dieser werde neben<br />
seiner Aufgabe als Ortsbürgermeister<br />
eine Projektgruppe zur<br />
Rekommunalisierung der Abwasserversorgung<br />
führen.<br />
Handwerker-Sonderveröffentlichung auf<br />
den Seiten 12 und 13<br />
Sie haben Ihr Ziel erreicht.<br />
Barankauf von Pkw
0 2<br />
11. Dienstag:<br />
Weihnachtsfeier, der Schützen,<br />
ab 18.30 Uhr im Schützenhaus.<br />
Auf ein<br />
VERANSTALTUNGEN DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012<br />
Der Choir Under Fire gastiert in diesem Jahr in der Bissendorfer St. Michaeliskirche. Foto. Privat<br />
hier ist was los: 11. Dezember bis 18. Dezember<br />
Mellendorf<br />
Weihnachtskonzert, der Mu<br />
sikschule Wedemark,<br />
um 18.30 Uhr, im Forum<br />
des Schulzentrums.<br />
13. Donnerstag:<br />
Weihnachtsfeier<br />
des Singkreises, 19 Uhr, Gemeindehaus<br />
der ev. Kirchengemeinde.<br />
Weihnachtskonzert des<br />
Gymnasiums Mellendorf, um<br />
18 Uhr im Forum des Schulzentrums.<br />
15. Samstag:<br />
Eishockey ESC Wedemark<br />
gegen Celler Oilers, 20 Uhr,<br />
Eisstadion.<br />
Kinderkirche in der St. Georgskirche,<br />
von 10 bis 12.30<br />
Uhr.<br />
16. Sonntag:<br />
Verleihung der Sportabzeichen<br />
10 Uhr, im alten Clubhaus<br />
des MTV.<br />
WEDE<br />
Wort<br />
Aus dem<br />
Kreis heraus!<br />
Berkhof<br />
15. Samstag:<br />
Weihnachtsreiten beim RuF<br />
Berkhof, Am Wittegraben 5,<br />
ab 16 Uhr.<br />
16. Sonntag:<br />
Weihnachtsmarkt auf der<br />
Feuerwehrwiese, ab 15 Uhr<br />
Brelingen<br />
15. Samstag:<br />
Advent für Senioren des<br />
Schützenvereins, ab 15.30<br />
Uhr im Schützenhaus.<br />
Heute möchte ich mit Ihnen einen kleine<br />
Bastelarbeit gestalten. Dazu brauchen<br />
Sie zunächst eine Säge – möglichst eine Eisensäge wegen der<br />
feinen Zähne, mehrere Lagen Zeitungspapier ein wenig Mehl,<br />
Klebstoff und/oder lange Nägel und ein langes Holzbrett. – und<br />
Ihren Adventskranz.. Bitte legen Sie alles bereit, danach geht es<br />
weiter.<br />
Alles zusammen? Gut. Jetzt markieren Sie bitte etwa 2 cm<br />
rechts von jeder Adventskerze mit ein wenig Mehl einen Punkt<br />
auf dem Kranz. Dann sägen Sie bitte von oben nach unten durch<br />
den Kranz, so dass Sie am Ende vier Einzelteile haben. Drehen<br />
Sie bitte zwei Teile so, dass deren Bogen eine andere Richtung<br />
hat als bei den übrigen zwei Teilen. Jetzt fügen Sie die Teile so<br />
aneinander, dass ein Bogen in die eine Richtung auf einen Bogen<br />
mit der anderen Richtung folgt. Jetzt haben Sie eine geschwungene<br />
Linie vor sich, Kleben Sie die Verbindungsstellen zusam-<br />
WEDE<br />
Bissendorf-Wietze<br />
16. Sonntag:<br />
Weihnachtsmarkt am Landhaus<br />
Wietze, ab 15 Uhr.<br />
Bissendorf<br />
11. Dienstag:<br />
Imago Literaturkreis, 19.30<br />
Uhr, bei Imago im Bürgerhaus.<br />
Meitze<br />
06. Sonntag:<br />
Weihnachtsreiten des<br />
Reitvereins auf dem Hof<br />
Bäßmann, ab 16 Uhr.<br />
Gailhof<br />
Pastor Thomas Hirschberg,<br />
ev. St. Christophorus Kirchengemeinde<br />
Bissendorf-Wietzee und<br />
ev. Kapernaum-Kirchengemeinde, Resse.<br />
men –oder nageln Sie die Teile auf dem Brett fest.<br />
Wenn Sie jetzt an das Ende ohne Kerze eine kleine<br />
Krippe stellen, es reicht auch ein Krippenbild, dann haben Sie…<br />
die Adventslinie vor sich – und wie das mit Weihnachten wirklich<br />
ist. Unendlich im Kreis herum, geht es jedenfalls nicht. Weihnachten<br />
erzählt eine Geschichte, die den Alltag, wie wir ihn gewohnt<br />
sind, aufbricht, zersägt sozusagen. Das war schon immer<br />
so, das wird so bleiben? Weihnachten erzählt anderes. Der hat<br />
mir – und darum mache ich es genau so?<br />
Wenn Sie für einen Tag der liebe Gott wären, was würden Sie<br />
dann tun? Vor allem: wären Sie „lieb“? Weihnachten erzählt von<br />
dieser Liebe, die den Kreislauf unterbricht. Und in der Adventszeit<br />
gehen wir darauf zu. In diesen Wochen können wir es wieder<br />
denken: Einer hat uns aus dem Kreislauf gebracht. Einer hat den<br />
Irr-Sinn verlassen! Deshalb: Machen Sie aus dem Kreis eine Linie.<br />
Geben Sie sich – und Ihrer Adventszeit das Ziel.<br />
„Swinging Christmas“ zum 3. Advent<br />
Bissendorf (r/j). Am 3. Adventssonntag möchte<br />
der Choir under Fire wie in jedem Jahr in der Wedemark<br />
Adventsstimmung vermitteln und tritt in<br />
diesem Jahr in der St. Michaeliskirche in Bissendorf<br />
auf. Der 1997 gegründete Chor aus Langenhagen<br />
überrascht seit 2003 unter der musikalischen<br />
Leitung von Andreas Mattersteig sein Publikum<br />
immer wieder mit der Vielfalt seines Repertoires.<br />
Neben Pop, Jazz, Swing, Gospel und Musicalmelodien<br />
präsentiert sich der Chor in der Adventszeit<br />
mit neuen swingenden, aber auch mit traditionellen<br />
Weihnachtsliedern in besonderen Arrangements.<br />
„Hallelujah“ aus dem Musical „Shrek“, „Viva<br />
la vida“ von der Gruppe Coldplay, „I´ve got the<br />
music in me“ oder das bereits aus alten UFA-Filmen<br />
mit Lilian Harvey bekannte Stück „Irgendwo<br />
auf der Welt“ sind nur einige Beispiele für das abwechslungsreiche<br />
Repertoire des „feurigen“ Chores.<br />
Daneben möchte der Chor in den beiden Adventskonzerten<br />
unter anderem mit bekannten Melodien<br />
wie „Sleigh ride“, „What a heavenly night“<br />
12. Mittwoch:<br />
Seniorenweihnachtsfeier, des<br />
Bürgervereins, um 16 Uhr<br />
im Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Seniorenweihnachtsfeier<br />
der Ortsräte Bissendorf<br />
und Bissendorf-Wietze, ab<br />
15 Uhr im Bürgerhaus.<br />
15. Samstag:<br />
Weihnachtsfeier, der Feuerwehr,<br />
19 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Terminplan<br />
Gailhof (r/j). Am Mittwoch, 12. Dezember,<br />
ab 19.30 Uhr, öffnet der<br />
Schützenverein Sichere Hand in Gailhof<br />
das letzte Mal in diesem Jahr seine Türen<br />
zum Schießen und um den Terminkalender<br />
2013 für das Dorf zusammen<br />
zu stellen. Der Vorstand freut sich auf<br />
zahlreiche Teilnahme.<br />
Weihnachtskonzert<br />
Gottesdienste<br />
Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
St. Martini, Brelingen:<br />
Sonntag, 3. Advent, 16. Dezember, 10<br />
Uhr, Gottesdienst/P. Friebe. 11.15 Uhr<br />
Gottesdienst in Oegenbostel/P. Friebe.<br />
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Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
St. Georg Mellendorf/Hellendorf:<br />
Sonntag, 16. Dezember, 10 Uhr, musikalischer<br />
Gottesdienst mit dem Flötenensemble<br />
Hertha Doedens/Pn.<br />
Noormann.<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Maria Mellendorf:<br />
Dienstag, 11. Dezember, um 18.30<br />
Uhr, Mittwoch, 12. Dezember, um<br />
18.30 Uhr, Donnerstag, 13. Dezember,<br />
um 9.00 Uhr und Freitag, 14. Dezember,<br />
um 18.30 Uhr, Samstag, 15.<br />
Dezember, 17.45 Uhr Beichtgelegenheit,<br />
um 18.00 Uhr Gottesdienst.<br />
Sonntag, 16. Dezember, um 11 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
Ev.-luth. St. Michaelis Kirchengemeinde,<br />
Bissendorf:<br />
Sonntag, 16. Dezember, Gottesdienst/Diakonin<br />
Gunhild Junker.<br />
Ev.-luth. Christophorus<br />
Kirche Bissendorf-Wietze:<br />
oder den Weihnachtsliedern „Stille Nacht“ und<br />
„Süßer die Glocken nie klingen“ vorweihnachtliche<br />
Stimmung zaubern. Chorleiter Andreas Mattersteig<br />
ist auch als Gesanglehrer und Dozent des<br />
Niedersächsischen Chorverbands und des Landesmusikrats<br />
tätig. Seit 1999 wird der Choir under Fire<br />
durch die Pianistin Karin Ebermann begleitet.<br />
Sie studierte in Los Angeles und Bremen Jazz und<br />
Popularmusik und arbeitet heute als freischaffende<br />
Musikerin. Das Konzert am Sonntag, 16. Dezember,<br />
in Bissendorf beginnt jeweils um 17 Uhr,<br />
Einlass ist ab 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, jedoch<br />
wäre der Chor über Spenden für seine Arbeit sehr<br />
erfreut. Weitere Informationen zum Chor sind<br />
auch im Internet unter<br />
www.choir-under-fire.de<br />
zu finden.<br />
Mellendorf (r/j). Am Donnerstag, 13. Dezember, um 18 Uhr, laden die Musikprofile,<br />
das Vororchester sowie die Chöre des Gymnasiums Mellendorf unter Leitung<br />
ihrer Musiklehrer Maren Tepe, Ulrich Hauptmeier und Axel Matzantke zu einem<br />
Weihnachtskonzert im Forum des Schulzentrums Mellendorf ein. Die Schülerinnen<br />
und Schüler führen vor, was sie in den letzten Wochen erarbeitet haben, und<br />
laden auch zum gemeinsamen Singen ein. Dabei erklingen traditionelle Weihnachtslieder,<br />
Spirituals und Pop-Songs rund um das Thema Weihnachten.<br />
Hellendorf (r/j). Was wäre Weihnachten ohne ein Buchgeschenk? Doch was soll<br />
man schenken? Was ist in? Was ist spannend, und was passt zu welchem Alter?<br />
Diese Fragen werden jedes Jahr neu gestellt. Um hier die Entscheidungsfindung<br />
zu erleichtern, hat das Team des Hellendorfer Bücherwagens eine bunte Bücherliste<br />
mit Bücheranregungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammengestellt.<br />
Die Bücherliste wird während der Öffnungszeiten des Hellendorfer Bücherwagens<br />
jeweils montags von 15.30 bis 17.30 Uhr, mittwochs von 10 bis 12 Uhr<br />
und freitags von 15.30 bis 17.30 Uhr abgegeben. Über Weihnachten und Neujahr<br />
ist der Bücherwagen vom 22. Dezember bis zum 6. Januar 2013 geschlossen.<br />
Ein Adventskranz erzählt...<br />
Mellendorf (r/j). Am Samstag, 15. Dezember, von 10 Uhr bis 12.30 Uhr gibt es in<br />
Mellendorf die nächste Kinderkirche. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von<br />
fünf bis zehn Jahren. Begonnen wird in der Kirche mit Weihnachtsliedern und der<br />
Geschichte vom Adventskranz. Anschließend gehen alle ins Gemeindehaus zum<br />
Basteln, Singen und Spielen. Nach dem Frühstück (Essen bitte mitbringen, Getränke<br />
werden gestellt), versammeln sich alle zum Schlusssegen wieder in der<br />
Kirche. Das Kinderkirchenteam freut sich auf viele Teilnehmer.<br />
Sonntag, 16. Dezember, 10.45 Uhr,<br />
Gottesdienst/Lektorin Elke Jüngling.<br />
Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Elze:<br />
Sonntag, 16. Dezember, um 10 Uhr<br />
Gottesdienst/P. Schnell mit Kirchenchor.<br />
Ev.-luth. Kapernaum -<br />
kirche, Resse:<br />
Sonntag, 16. Dezember, 11.00 Uhr<br />
Gottesdienst/P. Hirschberg.<br />
Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Helstorf:<br />
Sonntag, 16. Dezember, 11 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Abendmahl.<br />
Christliche Gemeinde<br />
Bissendorf: Sonntag, 16. Dezember,<br />
11 Uhr, Gottesdienst.<br />
Freie Christliche<br />
Gemeinde: Sonntag, 16. Dezember,<br />
um 10 Uhr, Gottesdienst im Kirchweg<br />
4 in Mellendorf.<br />
Ev. freikirchliche<br />
Gemeinde Wedemark:<br />
Sonntag, 16. Dezember, um 11 Uhr<br />
Gesprächsgottesdienst.
Anbau an die Elzer Schule bis Herbst 2013 geplant<br />
Elze (fd). Auf der letzten Ortsratssitzung<br />
wurden der Bevölkerung<br />
des drittgrößten Ortes<br />
der Wedemark die Anbaupläne<br />
der Grundschule Elze präsentiert.<br />
„Wir sind sehr zufrieden<br />
mit der Lösung, die Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde war<br />
sehr konstruktiv“, gaben die<br />
Leiterin des Horts, Andrea<br />
Grontzki und Schulleiter Walter<br />
Zychlinski an. So sollen an der<br />
östlichen Seite der Schule zwei<br />
neue Klassenräume angebaut<br />
werden, jenseits des Lehrer-<br />
Musicals<br />
Theater<br />
Staatstheater<br />
Hannover 96<br />
Sport<br />
Konzerte<br />
GOP<br />
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Am Eisstadion<br />
Mellendorf<br />
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zimmers, das vergrößert wird,<br />
entstehen die Räume für den<br />
dringend benötigten Hort. Drei<br />
Schulleiter Walter Zychlinski und Hortleiterin Andrea Grontzki freuen sich<br />
auf den Umbau der Grundschule Elze, der spätestens im Herbst abgeschlossen<br />
sein soll. Foto: P. Fricke-Deppe<br />
Gruppen á 20 Kinder bevölkern<br />
jetzt die mittlerweile eigenständige<br />
Einrichtung. „Jede Gruppe<br />
erhält zusätzlich einen Hausaufgabenraum,<br />
die Toiletten<br />
werden saniert und umgebaut“,<br />
so die Hortleiterin. Zychlinski<br />
freut sich über kleine Besprechungs-<br />
und Mitarbeiterräume,<br />
das hilft bei der Elternarbeit,<br />
aber auch bei den Besprechungen<br />
der Lehrer untereinander.<br />
„Meine Konrektorin erhält nun<br />
endlich ein eigenes Zimmer, so<br />
müssen die Stundenpläne nicht<br />
mehr in einem Klassenraum er-<br />
arbeitet werden“, der Schulleiter<br />
zeigte sich sehr zufrieden.<br />
Auch hinsichtlich der Inklusion,<br />
die Grundschule Elze hat bereits<br />
begonnen, werde einiges<br />
getan: „Eine Toilette wird behindertengerecht<br />
umgebaut, Rampen<br />
werden errichtet“. Die Elzer<br />
Grundschule besuchen um die<br />
200 Kinder aus den Ortschaften<br />
Elze, Meitze, Berkhof, Bennemühlen<br />
und Plumhof, sowie<br />
Sprockhof. „Unsere Schülerzahlen<br />
werden in den nächsten<br />
Jahren stabil bleiben“. Die Klassen<br />
1 bis 4 sind zum Teil zwei-<br />
AKTUELLES<br />
DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012 03<br />
und dreizügig. In 2013 wird es<br />
drei erste Klassen geben. „Der<br />
Bauantrag soll noch in diesem<br />
Jahr eingereicht werden, wir<br />
rechnen mit der endgültigen<br />
Fertigstellung bis spätestens<br />
Herbst nächsten Jahres“, erklärten<br />
die Pädagogen. Bis dato<br />
wird es eine Doppelnutzung des<br />
Textilraums geben, der Schulleiter<br />
schlug dies vor, er könne<br />
übergangsweise damit leben.<br />
„Hort und Schulen werden eine<br />
räumliche Trennung erfahren,<br />
damit wurden gute Erfahrungen<br />
gemacht“.<br />
Region und Kommunen gegen häusliche Gewalt<br />
Wedemark (r/j). Auch zehn<br />
Jahre nach Inkrafttreten des Gewaltschutzgesetzes<br />
sind in<br />
Deutschlands Wohn-, Schlafoder<br />
Kinderzimmern Schläge<br />
und Bedrohung keine Seltenheit.<br />
Jetzt machen die 21 Städte und<br />
Gemeinden und die Region Hannover<br />
gemeinsam Front gegen<br />
häusliche Gewalt. Alle 21 Bürgermeister<br />
sowie der Regionspräsident<br />
haben sich bereit erklärt,<br />
ein Positionspapier mit<br />
dem Titel „Nein zu häuslicher<br />
Gewalt“ zu unterzeichnen. „Wir<br />
wollen ein Zeichen setzen, um<br />
deutlich zu machen, dass häusliche<br />
Gewalt in keiner Form akzeptabel<br />
ist“, sagte Regionspräsident<br />
Hauke Jagau anlässlich<br />
Wertstoffhof kommt nach Bissendorf<br />
Wedemark (r/j). Die Würfel<br />
sind gefallen: Der Wertstoffhof<br />
Nord für die Kommunen Langenhagen,<br />
Burgwedel und Wedemark<br />
wird im kommenden<br />
Jahr in Bissendorf eröffnet. Dies<br />
gibt der SPD-Regionsabgeordnete<br />
Helge Zychlinski bekannt.<br />
Er hatte in den vergangenen<br />
Wochen gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Tjark Bartels Gespräche<br />
in der Region geführt,<br />
die nun zum guten Ende für die<br />
Wedemark führten. „Dies ist eine<br />
überaus gute Nachricht für<br />
alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />
im Norden der Region<br />
und ein Verdienst von Tjark Bartels,<br />
der wie kein anderer für<br />
dieses Ziel gearbeitet hat", so<br />
Zychlinski. Die Untersuchungen<br />
und Prüfungen zum leicht belasteten<br />
Untergrund auf dem vorgesehenen<br />
Standort in Bissen-<br />
der Unterzeichnung am Dienstag<br />
(27. November). Mehr als 3700<br />
Fälle häuslicher Gewalt haben<br />
Polizei und Beratungsstellen<br />
2011 registriert. „Die Dunkelziffer<br />
liegt um ein Vielfaches höher“,<br />
betonte Jagau. Indem sie<br />
sich öffentlich gegen häusliche<br />
Gewalt stellen, wollen die Hauptverwaltungsbeamten<br />
auch Verantwortung<br />
übernehmen. „Wir<br />
sind alle Arbeitgeber. Und bei<br />
der Vielzahl von Beschäftigten,<br />
die zum Beispiel die Region Hannover<br />
hat, ist es kaum denkbar,<br />
dass unter unseren Beschäftigten<br />
oder den Beamtinnen und<br />
Beamten niemand von häuslicher<br />
Gewalt betroffen ist“, sagte<br />
Jagau. „Die Regionsverwaltung<br />
Helge Zychlinski. Foto: Maren Kolf<br />
dorf haben ergeben, dass es<br />
derzeit keinen Handlungsdruck<br />
für eine sofortige Komplettsanierung<br />
gibt und somit einer<br />
als Arbeitsplatz soll ein Ort sein,<br />
in dem Betroffene Schutz und<br />
Unterstützung finden.“Die Aktion<br />
in der Region Hannover ist bundesweit<br />
einmalig. „Dass sich 21<br />
Kommunen gemeinsam gegen<br />
häusliche Gewalt engagieren,<br />
gibt es sonst nirgendwo“, erklärt<br />
Petra Mundt, Gleichstellungsbeauftragte<br />
der Region Hannover.<br />
„Die Organisation Terres des<br />
Femmes hat das Konzept der<br />
Workplace Policy in Deutschland<br />
eingeführt“, erläutert Mundt.<br />
„Wir brauchen auch am Arbeitsplatz<br />
eine erhöhte Aufmerksamkeit<br />
für das Thema häusliche Gewalt,<br />
es geht darum, für das Thema<br />
zu sensibilisieren, Informationen<br />
zu geben und Unterstüt-<br />
baldigen Eröffnung des Wertstoffhofes<br />
nichts mehr im Wege<br />
steht. „Obwohl keine Pflicht und<br />
Notwendigkeit zur Sanierung<br />
besteht, wird bereits jetzt ein<br />
Teil des Untergrundes ausgetauscht<br />
und in einigen Jahren<br />
der Rest saniert", erklärt der<br />
SPD-Politiker. Mit diesem Sanierungsplan<br />
gehe der Abfallentsorger<br />
AHA als Betreiber des<br />
Wertstoffhofes weit über das<br />
gesetzlich vorgeschriebene Maß<br />
hinaus und handele vorbildlich.<br />
„Ich danke AHA und Regionsverwaltung<br />
für die gründliche,<br />
gute Arbeit und der Stadt Langenhagen<br />
für das Angebot eines<br />
Alternativstandortes am Kibitzkrug,<br />
der nun nicht mehr benötigt<br />
wird. Dieser Standort hätte<br />
uns im Falle eines Falles weitergeholfen",<br />
so Helge Zychlinski<br />
abschließend.<br />
zung anzubieten.“ Diese Initiative<br />
hat sich der Arbeitskreis der<br />
Gleichstellungsbeauftragten in<br />
der Region Hannover zum Vorbild<br />
genommen und das Positionspapier<br />
angeschoben. Dass<br />
das Thema häusliche Gewalt<br />
schon länger eine erhöhte Aufmerksamkeit<br />
in der Region Hannover<br />
genießt, beweisen die Aktionen<br />
der Vergangenheit. Im<br />
vergangenen Jahr initiierte der<br />
Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftragten<br />
eine große<br />
Plakataktion in den Kommunen.<br />
In der vorigen Woche fand im<br />
Haus der Region eine große Veranstaltung<br />
zum Thema „Häusliche<br />
Gewalt – ein Thema auch in<br />
Betrieben“ statt.<br />
Reiter feiern<br />
Hellendorf (r/j). Am Sonntag,<br />
16. Dezember, findet um 15 Uhr<br />
die diesjährige Weihnachtsfeier<br />
des Reit- und Fahrvereines Wedemark<br />
statt. Es wird für ein<br />
schönes und buntes Weihnachtsprogramm<br />
gesorgt, bei<br />
dem unter anderem die Weihnachtsgeschichte<br />
mit der Unterstützung<br />
von vielen Zwei- und<br />
Vierbeinern erzählt wird. Die<br />
Veranstaltung findet in der Reithalle<br />
und im Reiterstübchen in<br />
Hellendorf statt und selbstverständlich<br />
sind auch Freunde des<br />
Reitssportes mit ihren Familien<br />
willkommen. Auch in diesem<br />
Jahr wird sich der Nikolaus davon<br />
überzeugen, ob alle Kinder<br />
brav waren und Belohnungen<br />
dabei haben. Im Anschluss an<br />
die Feier wird im Reiterstübchen<br />
frische Pizza für alle Besucher<br />
gebacken und alle hoffen<br />
auf einen gemütlichen Abend.<br />
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DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012<br />
In Negenborn reichte der frische Schnee sogar, um einen dicken Schneemann zu bauen. Foto:<br />
R. Schamber<br />
Festliches Weihnachtsmarkt-Wochenende<br />
in der Wedemark<br />
Bei frostigen Temperaturen schmeckten<br />
Glühwein und Punsch in Bissendorf besonders.<br />
Aber auch das wärmende Feuer war den<br />
Besuchern willkommen. Foto: P. Fricke-Deppe<br />
Wedemark (fd/rs). In Bissendorf feierten die Besucher des wohl<br />
größten Weihnachtsmarktes der Wedemark an zwei Tagen. Am ersten<br />
Tag war das Wetter, wie es sich die meisten Menschen wünschen:<br />
Trocken und kalt schmeckte der Glühwein so gut wie selten.<br />
So ging es auch den Gästen der Weihnachtsmärkte in Elze, im Norden<br />
der Gemeinde hatten sich die Vereine und Institutionen zusammengeschlossen,<br />
um ihren Einwohnern Weihnachtliches zu<br />
bieten. Die Mellendorfer freuten sich über die vergrößerte Fläche.<br />
In der Dorfgemeinschaft war viel diskutiert worden,<br />
schlussendlich wollte man an der St. Georgskirche<br />
verbleiben. So ist es nun auch geschehen<br />
und die Alternative, die Erweiterung des Geländes<br />
entlang der Westseite der Kirche, kam bei den<br />
Besuchern sehr gut an. „Es war sehr viel Arbeit,<br />
aber es hat sich gelohnt, Ich danke allen Unterstützern<br />
für die geleistete Arbeit, freute sich<br />
Ortsbürgermeisterin Christa Goldau. Der zweite<br />
Weihnachtsmarkttag in Bissendorf setzte noch<br />
ein romantisches Gefühl obenauf, ein „festlicher<br />
Zuckerguss“ setzte sich nach den ausgiebigen<br />
Schneefällen auf den Dächern des Amtshof-Ensembles<br />
und der Budenstadt.<br />
Das galt auch für den Negenborner Markt,<br />
für den es eine schönere Kulisse kaum hätte<br />
geben können. Am Sonntag waren die Kapelle<br />
und die um sie herum aufgestellten Weihnachtsbuden<br />
in ein weißes Schneekleid gehüllt,<br />
was durch die festliche Beleuchtung<br />
noch romantischer wirkte, und den diesjährigen<br />
Weihnachtsmarkt zum Wintermärchen<br />
machte. So manch einen regte dies sogleich<br />
zum Bau eines Schneemannes an, der den<br />
Romantische Beleuchtung verbreiteten die traditionellen Schwipp-Bögen,<br />
die auf dem Elzer Weihnachtsmarkt angeboten wurden. Foto:<br />
P. Fricke-Deppe<br />
Glänzender Glitzer und stimmungsvolle Beleuchtung gehörten auch auf<br />
dem Weihnachtsmarkt in Mellendorf zu den Buden dazu. Für die vielen<br />
Besucher die richtige Atmosphäre, um sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest<br />
einzustimmen. Foto: P. Fricke-Deppe<br />
Besuchern freundlich zuwinkte. Die vielen Besucher ließen sich<br />
auch von dem zwischenzeitlich einsetzenden Schneeregen nicht<br />
die Weihnachtsstimmung verderben. Das Angebot war wie jedes<br />
Jahr reichhaltig, und ließ für einen stimmungsvollen Adventstag<br />
nichts vermissen. Die Negenborner Feuerwehr hatte wieder für<br />
den Aufbau der Buden gesorgt, und auch der Abbau mit anschließendem<br />
Frühstück für die Helfer wurde von den Feuerwehrkameraden<br />
organisiert.
Müller neuer Vorsitzender des Gewerbezentrums<br />
Elze (fd). Der junge Versicherungsmakler<br />
Jan Müller wurde<br />
jetzt auf der außerordentlichen<br />
Versammlung des Gewerbezentrums<br />
Elze (GZE) zum ersten<br />
Vorsitzenden des Gewerbevereins<br />
gewählt. Nachdem der<br />
langjährige, verdiente Vorsitzende<br />
Michael Mertens überraschend<br />
„das Handtuch“ geworfen<br />
hatte, musste diese im Kalender<br />
des Vereins unplanmäßige<br />
Sitzung eine Lösung hervorbringen.<br />
„Mit mir wird es keine<br />
Hauptverantwortung mehr für<br />
die Gewerbeausstellung geben,<br />
wir werden im Fall der Fälle gerne<br />
unterstützend tätig sein, unsere<br />
Aufgaben aber sehe ich in<br />
erster Linie an anderer Stelle“,<br />
sagte Müller bevor die anwesenden<br />
Mitglieder zur Wahl schritten.<br />
Der junge Unternehmer<br />
setzt praktisch eine Familientradition<br />
fort, denn sein Vater Horst<br />
Müller hatte den Verein mit aus<br />
der Taufe gehoben, die Elzer Gewerbemesse<br />
ins Leben gerufen.<br />
Viele Jahre stand auch er dem<br />
Verein vor. „Es kann nicht sein,<br />
dass ein Verein dieser Größe eine<br />
derartige Haftung für die stetig<br />
anwachsende Gewerbemesse<br />
tragen muss, deshalb ist es<br />
jetzt auch gut, dass die Gemeinde<br />
eingesprungen ist“, so Müller.<br />
Die Wirtschaftsmesse war<br />
im letzten Jahrzehnt von einer<br />
kleinen Hausmesse der Elzer<br />
Gewerbetreibenden zu einer<br />
überregionalen Wirtschaftsmesse<br />
unter der Federführung<br />
der drei Wedemärker Gewerbevereine<br />
GZE, MPM und IBK, so-<br />
Der langjährige Vorsitzende des Gewerbezentrums<br />
Elze (GZE), Michael Mertens, wurde vom neuen<br />
ersten Vorsitzenden Jan Müller mit allen Ehren<br />
verabschiedet. Besonders hervorgehoben wurde<br />
auch die Arbeit seiner Frau Elke Mertens.<br />
Foto: P. Fricke-Deppe<br />
wie der MIT angewachsen. Das<br />
hatte zur Folge, dass die ehrenamtliche<br />
Arbeit des Organisationsteams,<br />
dem auch die Wirtschaftsförderung<br />
der Gemeinde<br />
angehörte, zu stark anwuchs<br />
und die Haftungsfrage teils ungeklärt<br />
war. Bürgermeister<br />
Tjark Bartels hatte dann vorgeschlagen<br />
eine Art Messeverein<br />
zu gründen, so sollten alle Pro-<br />
tagonisten und die Gemeinde<br />
gemeinsam mit geklärter Haftung<br />
die Messe stemmen. Aus<br />
unterschiedlichen Gründen kam<br />
es aber nicht zur Bildung des<br />
Vereins, jetzt wird die Gemeinde<br />
Wedemark die Gewerbemesse<br />
organisieren und durchführen.<br />
„Die Zelte sind bestellt, es wird<br />
die Messe am 1. und 2. Juni definitiv<br />
geben“, gab Wirtschafts-<br />
förderer Carsten Niemann an.<br />
Es hätten sich in der Verwaltung<br />
zwei Arbeitsgruppen gebildet, er<br />
kümmere sich um die Infrastruktur,<br />
Hinrich Burmeister sei<br />
für das Marketing verantwortlich.<br />
„Ich bitte die Aussteller zukünftig<br />
bei Herrn Burmeister<br />
anzurufen und nicht mehr bei<br />
mir“, mahnte Mertens. „Wir<br />
rechnen mit 1<strong>50</strong> Ausstellern und<br />
etwa 20.000 Besuchern. Eine<br />
Besonderheit werden die<br />
schwedischen Aussteller sein,<br />
die sich dort präsentieren“, so<br />
Niemann. Stattfinden wird die<br />
Messe nicht am gewohnten<br />
Standort, sonders auf einem Gelände<br />
ganz in der Nähe im Nachbarort<br />
Meitze. „Im Januar können<br />
sich die Aussteller auf unserer<br />
Web-Seite für die Messe anmelden“,<br />
sagte Pressesprecher<br />
Burmeister auf Anfrage des<br />
wedeMagazins. Zweiter Vorsitzender<br />
des GZE ist Thomas<br />
Frieske, Kassenwart ist Kai<br />
Wellhausen. Als neuer Schriftführer<br />
wurde Christoph Kirsch<br />
verpflichtet. „Wir wollen zukünftig<br />
wieder einiges für die<br />
Elzer auf die Beine stellen und<br />
anzeigen, was der Gewerbeverein<br />
in Elze schon seit vielen<br />
Jahren tut“, erklärte Müller. Als<br />
Beispiel sei die Weihnachtsbeleuchtung<br />
zu erwähnen, die seit<br />
vielen Jahren in Zusammenarbeit<br />
mit Landwirten installiert<br />
werde. Man habe schon einige<br />
Ideen, die man bei der Anfang<br />
des Jahres anstehenden Jahreshauptversammlungvorstellen<br />
wolle.<br />
Ehrung für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst<br />
Negenborn (rs). Mit dem Verlesen<br />
des Protokolls und einem<br />
gemeinsamen Essen begann<br />
traditionell die Jahreshauptversammlung<br />
der Feuerwehr Negenborn.<br />
Nach dem Jahresbericht<br />
von Ortsbrandmeister<br />
Bernd Peters und der einzelnen<br />
Funktionsträger standen Neuwahlen<br />
auf der Tagesordnung.<br />
Nach dreizehnjähriger Funktionsträgerschaft<br />
wollte der bisherige<br />
Jugendwart Georg Kohne<br />
junior sich nicht erneut zur<br />
Wahl stellen. „Nun müssen<br />
auch mal wieder Jüngere ran“,<br />
so Kohne. Er schlug Patrick<br />
Thies als seinen Nachfolger vor,<br />
der einstimmig von den Kameraden<br />
gewählt wurde. Grußworte<br />
folgten von der 2. stellvertretenden<br />
Bürgermeisterin Mona<br />
Achterberg, die die Besonderheit<br />
des Ehrenamtes der Feuerwehr<br />
hervorhob. Der Vorsitzende<br />
des Feuerschutzausschusses,<br />
Jürgen Benk, und der Gemeindebrandmeister<br />
Michael<br />
Hahn gaben einen kleinen Ausblick<br />
auf die Zukunft. „Im Ausschuss<br />
herrscht Einigkeit, die<br />
Kinderfeuerwehr wird kommen“,<br />
so Benk. Ein Thema, das der Negenborner<br />
Wehr sehr am Herzen<br />
liegt, wie durch Aussagen des<br />
ehemaligen Jugendwartes Kohne<br />
deutlich wurde. Pastorin Debora<br />
Knoblauch ließ sich ebenfalls<br />
die Gelegenheit nicht nehmen,<br />
um auf die besondere Leistung<br />
hinzuweisen, die mit diesem<br />
Ehrenamt verbunden ist.<br />
Einleitend erzählte sie hierzu eine<br />
Anekdote über einen Pastor,<br />
der im Moor versank, woraufhin<br />
Ortsbrandmeister Peters ihr versicherte,<br />
dass die Negenborner<br />
Wehr sie garantiert retten würde,<br />
falls sie einmal im Moor versinken<br />
sollte. Grußworte und gu-<br />
Mona Achterberg, Michael Hahn, Axel Wedegärtner, Carsten Kleinert, Caren Peters, Torben<br />
Wedegärtner, Tim Dalchow, Peter Wedegärtner und Bernd Peters ( v. links ) bei der Ehrung<br />
und Beförderung der Kameraden und Kameradin. Foto: R. Schamber<br />
te Wünsche für das neue Jahr<br />
kamen auch von Ortsbürgermeister<br />
Peter Reuter. Eine Ehrung<br />
stand auch auf der Tagesordung.<br />
Axel Wedegärtner wurde mit<br />
dem Niedersächsischen Ehrenzeichen<br />
für 40 Jahre aktiven<br />
Dienst im Feuerwehrlöschwesen<br />
ausgezeichnet. Caren Peters<br />
und Tim Dalchow wurden zur<br />
Oberfeuerwehrfrau beziehungsweise<br />
-mann, Torben Wedegärtner<br />
zum Hauptfeuerwehrmann<br />
und Carsten Kleinert zum 1.<br />
Hauptfeuerwehrmann befördert.<br />
Da die Feuerwehr Brelingen den<br />
Bereitschaftsdienst für diesen<br />
Tag übernahm, wurde noch bis<br />
zum späten Abend gesellig beisammen<br />
gesessen.<br />
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AMTLICHES DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
der 12. öffentlichen Sitzung des Rates der Gemeinde Wedemark<br />
am Montag, 17.12.2012 um 20:00 Uhr,<br />
Bürgersaal des Bürgerhauses, Bissendorf, Am Markt 1,<br />
30900 Wedemark<br />
Vor Behandlung der öffentlichen Tagesordnung wird eine Fragestunde für<br />
Einwohnerinnen und Einwohner durchgeführt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung, Begrüßung der Anwesenden, Feststellung<br />
der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit<br />
2. Feststellung der Tagesordnung<br />
3. Genehmigung der Niederschrift über die 10. Sitzung<br />
am 17.09.2012<br />
4. Genehmigung der Niederschrift über die 11. Sitzung<br />
am 08.10.2012<br />
5. Mitteilungen des Bürgermeisters<br />
6. 176/2012 Umbesetzung Verwaltungsausschuss<br />
7. 175/2012 Neuwahl einer 1. stellvertretenden Bürgermeisterin<br />
oder eines 1. stellvertretenden Bürgermeisters<br />
8. 122/2012 Neufassung der Gebührensatzung für die Straßenreinigung<br />
(einschließlich Winterdienst)<br />
9. 124/2012 Antrag der SPD-Fraktion;<br />
hier: Konzept zur Vandalismusvermeidung<br />
10. 137/2012 Personalangelegenheit; Berufung eines Beamten in das<br />
Beamtenverhältnis auf Lebenszeit<br />
11. 139/2012 Bestellung der Vertreter der Gemeinde Wedemark in<br />
wirtschaftlichen Unternehmen<br />
und sonstigen Organisationen<br />
12. 142/2012 3. Änderung der Erschließungsbeitragssatzung (EBS)<br />
der Gemeinde Wedemark<br />
13. 144/2012 Feststellung von Ausschussbesetzungen<br />
14. 147/2012 Hebesatzsatzung 2013 (Grund- u. Gewerbesteuer)<br />
15. 153/2012 Weisungsbeschluss zum Beitritt der Stadt Celle und des<br />
Landkreises Hildesheim zur gemeinsamen kommunalen<br />
Anstalt "Hannoversche Informationstechnologien"<br />
HannIT AöR<br />
16. 154/2012 Benennung der Vertreter der Gemeinde Wedemark im<br />
Aufsichtsrat der Gemeindewerke Wedemark GmbH<br />
17. 156/2012 Bebauungsplan Nr. 11/42 "Trotzberg" im Gemeindeteil<br />
Mellendorf;<br />
Erlass einer Veränderungssperre für den Bereich der 1.<br />
Änderung<br />
18. 161/2012 Einrichtung einer Kinderfeuerwehr; hier: Beschluss<br />
über Grundsätze und Satzungsänderung<br />
19. 166/2012 Zustimmung zu einer überplanmäßigen Aufwendung<br />
bei der Regionsumlage<br />
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20. 177/2012 Annahme von Spenden über 2.000,- EUR<br />
21. 179/2012 Verwaltungsbericht 2012<br />
22. 178/2012 Erlass einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplanes<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
23. Anträge<br />
23.1. 173/2012 Antrag der CDU-Fraktion;<br />
hier: Rauchmelder schützen<br />
24. Anfragen<br />
Wedemark, den 06. Dezember 2012<br />
gez. Bartels<br />
Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Der Unterhaltungs- und Pflegeverband Untere Leine führt am Dienstag,<br />
dem 18.12.2012, die Schau der Verbandsgewässer II. Ordnung durch. Die<br />
Aufteilung der Schaubezirke sowie die zu schauenden Gewässer können bei<br />
der Geschäftsstelle des Verbandes in 31535 Neustadt a. Rbge., Theresenstraße<br />
4, eingesehen bzw. unter der Tel.-Nr. (0<strong>50</strong>32) 84291, erfragt werden.<br />
Neustadt a. Rbge., 06.12.2012<br />
H. Rust, Verbandsvorsteher<br />
Erster Cajon-Workshop<br />
Resse (r/j). Am ersten Tag des ersten Cajon-Workshops, der vom<br />
Verein Löwenherz in Resse organisiert wurde, bekamen die Teilnehmer<br />
zuerst eine Kurzinformation über die Geschichte der Cajons.<br />
Das Cajon (sprich „Gachon“) stammt aus Lateinamerika, weil dort<br />
den Sklaven ihre Trommeln verboten waren. Ursache für dieses<br />
Verbot war zum einen die Furcht vor der Verständigung über weite<br />
Distanzen, zum anderen auch der Wunsch, die Kultur der Sklaven<br />
niederzuhalten. Fortan spielten die Sklaven auf ihren Arbeitsgeräten<br />
– Holzkisten für den Transport von Lebensmitteln. Aufgrund der<br />
großen Nachfrage wird Anfang 2013 ein weiterer Cajon-Workshop<br />
angeboten. Bei genügend Interesse wird der Verein ein „drum-circle“<br />
Trommelerlebnis mit verschiedenen Trommeln und Percussion<br />
– Instrumenten organisieren. Interessierte können sich unter der<br />
Telefonnummer (05131) 47 96 63 oder per Email unter info@loewenherz-resse.de<br />
melden.<br />
Berkhof (jo). Am kommenden Sonntag,<br />
16. Dezember, verwandelt sich die Feuerwehrwiese<br />
in Berkhof wieder in eine romantische<br />
Weihnachtsmarkt-Landschaft.<br />
Bunte Buden werden sich aneinander reihen<br />
und unter dem schützenden Dach des<br />
fest installierten Unterstandes sorgen<br />
auch in diesem Jahr wieder Heizsonnen<br />
und kuschelige Decken dafür, dass es<br />
beim Kaffeetrinken gemütlich werden<br />
kann.<br />
Sonntag · 11. Dezember · ab 14 Uhr auf der Feuerwehrwiese<br />
Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />
sorgen zum Ende eines jeden Jahres<br />
dafür, dass es auch in den drei kleineren<br />
Dörfern der Gemeinde Wedemark, Plumhof,<br />
Berkhof und Sprockhof einen eigenen,<br />
stimmungsvollen Weihnachtsmarkt gibt,<br />
der rund um den festlich geschmückten<br />
Baum aufgebaut wird. Ab 14 Uhr geht es<br />
los und die Besucher dürfen sich nicht nur<br />
über eine besondere Einkaufsmögichkeit<br />
freuen wie zum Beispiel kleine Geschenke,<br />
Weihnachtskrippen, selbst gebastelte<br />
Weihnachtsdekorationen oder handgenähte<br />
praktische und hübsche Näharbeiten<br />
wie Kissen oder Handytaschen.<br />
Alle, die ihren Gaumen verwöhnen<br />
möchten, werden ebenfalls auf ihre Kosten<br />
kommen: Angefangen beim tradtionellen<br />
Glühwein und Punsch (mit und ohne Alkohol)<br />
bis hin zum heißen Caipirinha werden<br />
die Helfer dafür sorgen, dass niemand frösteln<br />
muss. Dazu gibt’s Champignons aus<br />
Delegation aus<br />
Gislaved kam<br />
zum Arbeitsbesuch<br />
Wedemark (r/j). Zu einem<br />
kurzen Arbeitsbesuch hielt<br />
sich jetzt eine Delegation aus<br />
Gislaved (Schweden) in der Wedemark<br />
auf. Seit einiger Zeit<br />
bestehen Bestrebungen auf<br />
Seiten der Verwaltungen der<br />
Gemeinden Wedemark und<br />
Gislaved eine Partnerschaft ins<br />
Leben zu rufen, die ihren<br />
Schwerpunkt im Bereich Wirtschaft<br />
und Bildung haben soll.<br />
Die Delegation, zu der unter<br />
anderem der Bürgermeister<br />
Niclas Palmgren und seine<br />
Stellvertreterin Marie Johanson,<br />
Anders Ahlström sowie die<br />
Schulleiterin der weiterführenden<br />
Schule Gunilla Davidsson<br />
gehörten, wurden bei einem<br />
rustikalen Essen von Bürgermeister<br />
Tjark Bartels begrüßt.<br />
Inhalt des Besuches war die<br />
gemeinsame Willenserklärung,<br />
eine offizielle Partnerschaft<br />
anzustreben. Die bisherigen<br />
Kontakte waren auf Verwaltungsebene<br />
unter Einbeziehung<br />
der Politik erfolgt, ohne<br />
dass jedoch eine Partnerschaft<br />
in den politischen Gremien beider<br />
Gemeinden beschlossen<br />
wurde. Niclas Palmgren konnte<br />
nun berichten, dass dieser<br />
Beschluss im Rat der Gemeinde<br />
Gislaved erfolgt ist und war<br />
hoch erfreut, das Bürgermei-<br />
ster Tjark Bartels<br />
einen solchen Beschluss<br />
innerhalb<br />
des Frühjahrs 2013<br />
auch für die Wedemark<br />
herbeiführen<br />
möchte. „Ich<br />
möchte die Partnerschaft<br />
jetzt offiziell machen.<br />
Damit haben wir mehr<br />
Möglichkeiten sie mit Leben zu<br />
füllen. Denkbar sind Kooperationen<br />
von Schulen und Unternehmen,<br />
sowie der Austausch<br />
von Schülern und Auszubildenden.<br />
Aber die Gespräche haben<br />
noch viel mehr Potential angedeutet.<br />
Eine Partnerschaft ist<br />
darum sowohl für Gislaved als<br />
auch die Wedemark von Nutzen“,<br />
so Bürgermeister Bartels.<br />
Die Arbeitsgespräche hatten<br />
darüber hinaus die Themen<br />
Partnerschaft von IGS und einer<br />
Schule in Gislaved sowie<br />
die Teilnahme der Gemeinde<br />
Gislaved an der Wirtschaftsmesse<br />
Wedemark in Juni nächsten<br />
Jahres zum Inhalt. Es<br />
wurden auch Möglichkeiten der<br />
Förderung durch EU-Gelder<br />
diskutiert, um die Partnerschaft<br />
auch finanziell auszustatten.<br />
Zum Abschluss besuchte<br />
die Delegation noch den<br />
Milchhof Hemme, um sich das<br />
Unternehmen anzusehen und<br />
das Unternehmenskonzept<br />
kennenzulernen, da auch in<br />
Gislaved die klassische Milchwirtschaft<br />
aufgrund von Preisverfall<br />
der Milchpreise eine<br />
Umorientierung bezüglich des<br />
Geschäftsmodells in Betracht<br />
zieht.<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Bunte Budenstadt entsteht auf der Feuerwehrwiese<br />
der Riesenpfanne, Köstlichkeiten frisch<br />
vom Grill, Leckereien aus dem Meer und<br />
dazu auch den immer wieder beliebten<br />
Flammkuchen. Süße Schmalzkuchen<br />
frisch aus dem heißen Fett runden das Angebot<br />
des großen Kuchenbuffets ab und<br />
wenn dann gegen 16 Uhr der Weihnachtsmann<br />
vom Chor der Jugendwehrmitglieder<br />
auf dem Markt begrüßt wird, dann<br />
sollte endgültig bei allen Gästen die passende<br />
Vorweihnachtsstimmung aufkommen.<br />
Tipp für alle Jungen und Mädchen: Der<br />
Weihnachtsmann wird kleine Geschenke<br />
im Gepäck haben und sich ganz bestimmt<br />
darüber freuen, wenn er am Sonntag nur<br />
brave Kinder in Berkhof begrüßen kann!<br />
Und die Feuerwehr hat ein Karussell organisiert,<br />
auf dem zu kostenlosen Rundfahrten<br />
eingeladen wird.
Hilfreiche Tipps, wie es<br />
sich gut durch die dunkle<br />
Jahreszeit kommen lässt<br />
R. In der dunklen Jahreszeit<br />
mit eisiger Kälte und Schmuddelwetter<br />
greift vielerorts Lustlosigkeit<br />
um sich. Doch auch<br />
wenn die trüben Tage auf’s Gemüt<br />
schlagen: Es gibt einiges,<br />
das man tun kann, um sich auch<br />
im Winter rundum wohlzufühlen.<br />
Da sonnige Tage selten<br />
sind, gilt es jede Gelegenheit zu<br />
nutzen, um draußen einen Spaziergang<br />
zu machen. Denn Licht<br />
kurbelt die Produktion des „Gute-Laune-Hormons"<br />
Serotonin<br />
an. Wenn sich die Sonne vollständig<br />
versteckt, dann besteht<br />
die Möglichkeit, eine sogenannte<br />
Lichttherapie zu machen<br />
oder das Solarium zu besuchen.<br />
Um ein Wohlfühlprogramm zu<br />
starten, muss nicht einmal das<br />
Haus verlassen werden.<br />
Ein Rundumverwöhnprogramm<br />
in den heimischen vier<br />
Wänden sorgt dafür, dass Körper<br />
und Geist neue Kraft und<br />
Energie schöpfen. Einfach mal<br />
einen Relaxtag einlegen, das<br />
Handy ausgeschaltet lassen und<br />
das Badezimmer in eine kleine<br />
Wellnessoase verwandeln. Für<br />
besondere Wohlfühlmomente<br />
können dabei Produkte aus<br />
Asien wie Badezusätze, Bambustee<br />
oder „Bambus Power<br />
Pads" sorgen. Entspannend ist<br />
ein Bad bei Kerzenschein, leiser<br />
Musik und besonderen Badezusätzen.<br />
Die Badezusätze enthalten<br />
wertvolle Mineralien und<br />
Spurenelemente, haben eine<br />
reinigende Wirkung und versorgen<br />
die Haut mit Feuchtigkeit,<br />
was sie besonders weich macht.<br />
Gerade in der kühlen Jahreszeit<br />
sind Kopf-, Gelenk- oder Muskelschmerzen<br />
weit verbreitet.<br />
Wenn das heiße Bad allein nicht<br />
mehr ausreicht, dann versuchen<br />
viele Schmerzpatienten,<br />
ihr Leiden in Eigenregie mit<br />
Schmerzmitteln zu therapieren.<br />
Doch können viele der Wirkstoffe<br />
bei regelmäßiger Einnahme<br />
die Magenschleimhaut, Leber<br />
und Nieren belasten. Eine alternative<br />
Therapiemethode ohne<br />
begleitende Nebenwirkungen<br />
entwickelte der praktische Arzt<br />
und Sportmediziner Dr. med.<br />
Hegall Vollert im Bereich der<br />
feinstofflichen Energiemedizin.<br />
Spezielle Pads zum Auflegen<br />
auf schmerzende Körperteile<br />
sollen den aus dem Gleichge-<br />
wicht geratenen Zellen des Körpers<br />
helfen, wieder in Einklang<br />
zu schwingen, und die Selbstheilungskräfte<br />
fördern.<br />
Zu körperlichem Wohlbefinden<br />
gehört ausreichend Bewegung.<br />
Wer keine Lust hat, im<br />
Wintergrau nach draußen zu gehen,<br />
kann sich ein Trampolin<br />
oder einen Heimtrainer vor den<br />
heimischen Fernseher stellen.<br />
Für körperlichen und seelischen<br />
Ausgleich und Balance<br />
sorgen auch Entspannungstechniken<br />
wie Yoga oder Taiji.<br />
Die fernöstliche Technik dient<br />
zur Stärkung der körperlichen,<br />
geistigen und seelischen Kraft<br />
DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012 Wellness & Beauty-Special 07<br />
und fördert die innere Gelassenheit.<br />
Der Taiji-Lehrer und<br />
Physiotherapeut Jürgen Lütke-<br />
Wenning aus Külsheim weiß aus<br />
langjähriger Praxiserfahrung,<br />
wie gut diese Bewegungsform<br />
auf den menschlichen Körper<br />
wirkt. Er entwarf ein Gerät, das<br />
ähnlich wie Taiji den Knochenaufbau<br />
fördern kann, mit all seinen<br />
positiven Auswirkungen auf<br />
Leib und Seele. Nach fünf Jahren<br />
Forschung und einigen Prototypen<br />
wurde das Gerät namens<br />
„Osflow 2010" dem Weltmarkt<br />
vorgestellt. Laut dem Er-<br />
finder stärken spiraldynamisch<br />
wirkende Schwingungen der<br />
Plattform Knochen und Gelenke,<br />
sorgen für eine geschmeidige<br />
Muskulatur und entlasten<br />
die Nerven. Bekanntlich stört<br />
Stress das Immunsystem.<br />
Millionen winziger Erkältungsviren<br />
blasen in der kalten<br />
Jahreszeit Sturm auf das Immunsystem.<br />
Wenn die Nase<br />
läuft, der Hals kratzt und Husten<br />
den Schlaf vertreibt, fühlen<br />
sich Erkältete einfach nur<br />
noch elend. Ein Übeltäter ist<br />
die trockene Heizungsluft. Sie<br />
macht die Schleimhäute porös<br />
und anfälliger für Krankheits-<br />
erreger. Deshalb sollte in der<br />
Wohnung oder dem Büro regelmäßig<br />
stoßgelüftet werden.<br />
Nasse Tücher oder Luftbefeuchter<br />
können ebenfalls<br />
sinnvoll sein. Neben einer ausgewogenen<br />
Ernährung sollte<br />
zudem auf eine gesteigerte<br />
Flüssigkeitsaufnahme geachtet<br />
werden. Auch der Griff zu Nahrungsergänzungsmitteln<br />
kann<br />
sinnvoll sein - vor allem Vitamin<br />
C gilt als eine gute Waffe<br />
gegen Erkältungen. Eine Erkältungsanfälligkeit<br />
kann ein Hinweis<br />
auf einen Zinkmangel<br />
Ein Rundumverwöhnprogramm in den heimischen vier Wänden sorgt dafür,<br />
dass Körper und Geist neue Kraft und Energie schöpfen. Foto: djd/Deutsche<br />
Bambusland/Konstantin Yuganov/fotolia.de<br />
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sein. Vor allem Senioren sollten<br />
daher besonders in der<br />
Grippezeit auf eine gute Versorgung<br />
mit dem Spurenelement<br />
achten. Am effektivsten<br />
kann Zink seine Schutzwirkung<br />
gegen Erkältungen aufbauen,<br />
wenn es dem Körper in einer<br />
gut verwertbaren Form zugeführt<br />
wird. Bei organischen<br />
Zinkverbindungen wie etwa<br />
Zinkorot aus der Apotheke ist<br />
das der Fall. Es handelt sich<br />
um eine Verbindung aus Zink<br />
und Orotsäure. Dank dieser natürlichen<br />
Säure, die auch in der<br />
Molke enthalten ist, kann der<br />
Körper das Zink gut aufnehmen.<br />
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AKTUELLES DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012<br />
Der Wedemark-Kalender für 2013 ist da<br />
Elze-Bennemühlen (fd). Auch<br />
für das kommende Jahr hat die<br />
SPD-Wedemark wieder einen<br />
Fotokalender erstellt. In einer<br />
Auflage von 2000 Stück zieren<br />
zwölf Aufnahmen von Wedemärker<br />
Hobby-Fotografen den Kalender,<br />
der seit vielen Jahren in<br />
Haushalten und Institutionen der<br />
Gemeinde zu finden ist. Die Jury,<br />
bestehend aus Maren Kolf, Jürgen<br />
Benk und Jochen Pardey,<br />
war wieder vor eine anspruchsvolle<br />
Aufgabe gestellt. „Ich danke<br />
im Besonderen dem Auge des<br />
Kalenders, der Fotografin Maren<br />
Kolf, seit Beginn des Projekts<br />
steht sie uns mit ihrer Kreativität<br />
und der großen Erfahrung zur<br />
Seite, vielen Dank dafür“, die<br />
Ortsvereinsvorsitzende und Bundestagsabgeordnete<br />
Caren<br />
Marks moderierte die Veranstaltung,<br />
die zwölf Gewinner waren<br />
ins Restaurant Pinoccio eingeladen.<br />
Drei Preisträger wurden besonders<br />
hervorgehoben: Platz<br />
drei, Monat November für den<br />
Unternehmer Peter Burblies, er<br />
verkauft in Mellendorf nicht nur<br />
erfolgreich Fotozubehör und Kameras,<br />
mit dem technisch aufwendigen<br />
Foto der Stucke-Kreuzung<br />
zeigte er eindrucksvoll wie<br />
viel Fotograf in ihm steckt, so sahen<br />
es auch Marks und Kolf. Den<br />
Feiern Sie<br />
Weihnachten<br />
im NEUEN<br />
zweiten Platz belegte der Mellendorfer<br />
Reiner Blumenthal,<br />
sein Foto, das den aufkeimenden<br />
... den Advent mit allen Sinnen genießen<br />
Gitarrenkurs<br />
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25. & 26. Dezember<br />
Großer Weihnachtsbrunch, ab 11 Uhr<br />
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Alfred Raffius nahm für seine Frau Ulrike den ersten Preis des Fotowettbewerbs entgegen, desweiteren freuten sich Reiner<br />
Blumenthal mit Caren Marks, Rüdiger Kauroff, Peter Burblies und Jochen Pardey (von links). Foto: P. Fricke-Deppe<br />
Am Hellenfeld 3a · 30900 Bissendorf<br />
Tel.: 05130 - 37 24 <strong>50</strong> · Fax 05130 - 32 24 51<br />
Resse (r/j). Zwei junge Frauen (17 Jahre) suchen Verstärkung<br />
beim Gitarre spielen lernen. Der Verein Löwenherz in Resse bietet<br />
montags Unterricht von 17 Uhr bis 17.45 Uhr an. Die Kosten betragen<br />
32 Euro monatlich, es ist nur eine Gitarre mitzubringen, alles<br />
weitere wird im Unterricht besprochen. Der Gitarrenunterricht findet<br />
im Pfarrhaus in der Martin-Luther-Straße 10 statt. Die Anmeldung<br />
kann unter der Telefonnummer (05131) 47 96 63 oder per<br />
Email info@loewenherz-resse.de erfolgen.<br />
Frühling in der Wedemark unterstreicht,<br />
ist im April zu finden.<br />
Gewinnerin des Wettbewerbs<br />
wurde Ulrike Raffius aus Oegenbostel,<br />
es zeigt eine Blaumeise,<br />
sowie eine Haubenmeise bei der<br />
Mahlzeit im Februar. Die restlichen<br />
Monate, sowie Platz vier:<br />
(Januar) Helmut Kolwig, Bissendorf.<br />
März: Janine Fischer, Bissendorf-Wietze,<br />
Mai: Gisela<br />
Lucht, Bissendorf, Juni: Niels<br />
Thomsen, Hellendorf, Juli: Marc<br />
Willer, Mellendorf, August: Petra<br />
Fricke-Deppe, Resse, September:<br />
Rebecca Schamber, Abbensen,<br />
Oktober: Maren Brügge-<br />
Fantastische Atmosphäre nach umfassender Renovierung<br />
Bissendorf (rs). Bissendorf<br />
ist um eine Attraktion reicher.<br />
Künftig können Gäste hier aus<br />
nah und fern in 4- Sterne- Zimmern<br />
nächtigen. Rainer de<br />
Groot, Inhaber von Save & Sale,<br />
und nunmehr auch des<br />
Brunnenhofes, ließ diesen mit<br />
viel Liebe zum Detail renovieren.<br />
Am Nikolaustag wurde<br />
das Projekt bei einer kleinen<br />
Feier vorgestellt und versetzte<br />
die Gäste in Verzückung. Es<br />
wurde dem Brunnenhof doch<br />
glatt ein komplett neues Outfit<br />
verpasst, dass hell, modern<br />
und frisch ein neues Zeitalter<br />
der Gastronomie in der Wedemark<br />
verspricht. Karl Samulewitsch, seit sechs<br />
Jahren Betreiber des Brunnenhofes, nahm die<br />
aufwendigen Renovierungsarbeiten auf sich,<br />
während der Betrieb weiterlief, und begrüßt<br />
künftig seine Gäste in völlig neuen Räumen. Das<br />
Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.<br />
Das Hotel bietet fünfzig Zimmer, davon vier<br />
Suiten, bei denen viel Wert auf gehobene Ausstattung<br />
gelegt wurde. Im Obergeschoss befinden<br />
sich zwei Konferenzzimmer für bis zu zehn Personen,<br />
sowie ein Raum für bis zu sechzig Personen<br />
mit eigener Bar, der sowohl für Konferenzen,<br />
als auch für feierliche Anlässe genutzt werden<br />
bors, Elze, Dezember: Holger<br />
Borkenhagen, Berkhof. „Wir<br />
mussten uns für die einzelnen<br />
Monate für ein Motiv entscheiden,<br />
die Zusendungen, die wir<br />
nicht genommen haben, sind<br />
teils ebenso gut“, gab Kolf an. Es<br />
lohne sich zukünftig mehrere Fotos<br />
für unterschiedliche Jahreszeiten<br />
einzusenden. Wichtig sei,<br />
dass es Wedemark typische Motive<br />
seien, schön wäre es auch,<br />
wenn Menschen zu sehen sind.<br />
„Ab sofort bitten wir nur noch um<br />
digitale Einsendungen, das vereinfacht<br />
die Auswahl enorm“, so<br />
Benk.<br />
Öffnungszeiten Eisstadion<br />
Mellendorf (r/j). Bis auf Heiligabend ist das Team vom Mellendorfer<br />
Eisstadion in den Ferien durchgehend für seine Gäste<br />
dienstbereit. In den Ferien ist regelmäßig zwischen 8.45 bis 11.30<br />
Uhr und 14.45 bis 17.30 Uhr geöffnet, Heilig Abend ist geschlossen.<br />
Am ersten Weihnachtsfeiertag entfällt die erste Eislaufzeit<br />
von 8.45 bis 10 Uhr und am Neujahrstag entfallen die beiden Vormittagszeiten,<br />
am Nachmittag ist das Eisstadion vo 14.45 bis 17.30<br />
Uhr geöffnet.<br />
Karl Samulewitsch mit Frau Xenia führt den<br />
„Brunnenhof“ in Bissendorf.<br />
Literaturkreis<br />
Wedemark (r/j). Am Dienstag, 11. Dezember, findet das nächste<br />
Treffen des Imago Literaturkreises vor der Weihnachtspause statt.<br />
Besprochen wird der Roman Räuberleben von Lukas Hartmann.<br />
Am 15. Januar 2013 ist der Roman Hotel Savoy von Joseph Roth Gesprächsgrundlage.<br />
Gesprächsleiter ist Wolfgang Menzel, Prof. em.<br />
für Sprache und Literatur an der Universität Hildesheim. Sein Anliegen<br />
ist Begeisterung für Literatur. Neue Teilnehmer sind herzlich<br />
willkommen. Mitglieder zahlen 5 Euro, Gäste 8 Euro pro Sitzung,<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr in den Räumen des Imago Kunstvereins,<br />
Am Markt 1, in Bissendorf. Anmeldung unter der Telefonnummer<br />
(05139) 9 54 98 53 oder info@imago-kunstverein.de.<br />
Trauercafé<br />
Mellendorf (r/j). Am Mittwoch, 12. Dezember, von 16 bis 18 Uhr,<br />
findet im Gemeindezentrum der katholischen Kirche Mellendorf das<br />
Trauercafé, ein Treffen für Trauernde, statt. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
kann. In diesen Räumen<br />
herrscht durch die Dachschrägen<br />
und das Fachwerkgebälk<br />
eine gemütliche<br />
und doch moderne Atmosphäre.<br />
Wie in allen<br />
Räumlichkeiten wurde hier<br />
viel Wert auf die Beleuchtung<br />
gelegt, die eine angenehme<br />
Stimmung zaubert.<br />
Das Wohlfühlambiente<br />
wird in den Gasträumen<br />
fortgesetzt. Im gemütlichen<br />
Frühstücksraum, wo<br />
die Gäste in den Tag starten<br />
können, ist an den Wochenenden<br />
ein Champagnerfrühstück<br />
geplant. Das angrenzende<br />
Restaurant bietet gut bürgerliche Küche<br />
in neuer frischer Optik. Eine besondere Bereicherung<br />
für die Wedemark ist auch die Bar des<br />
Hauses, in der neben Barfood wie zum Beispiel<br />
ein „Dim Sum Mix“ oder auch die „Spezial Currywurst“,<br />
eine gute Auswahl an Getränken wie verschiedene<br />
Whiskeys und natürlich auch Cocktailklassiker,<br />
geboten werden. Der Brunnenhof ist an<br />
sechs Tagen geöffnet, mit Küche von 18 bis 22<br />
Uhr , freitags ist Ruhetag. Die Wedemärker haben<br />
nun nicht nur ein elegantes Hotel, sondern auch<br />
ein edles Ambiente für schöne Abende direkt vor<br />
ihrer Tür. Fotos: R. Schamber<br />
Lichterbaum leuchtet<br />
Resse (r/j). Pünktlich zum Adventsstart wurde auch in Resse traditionell<br />
der Lichterbaum aufgestellt und somit die Adventszeit<br />
eingeläutet. Mit Einbruch der Dunkelheit wurde der Strom eingeschaltet,<br />
sodass der Baum in vollem Glanz erleuchtete. Jochen<br />
Pardey, 1. Vorsitzender des Vereins ,,Bürger für Resse“, hielt gleich<br />
im Anschluss seine Rede zum Lichterbaum und der Adventszeit die<br />
viel Beifall fand. Viele Resser kamen und genossen ein Paar schöne<br />
Stunden bei Glühwein und Schmalzbrot. Für die Kleinen gab es<br />
natürlich auch Kakao und frische Waffeln. Auch der Fanfarenzug<br />
Resse war mit seinen Bläsern wie jedes Jahr anwesend und spielte<br />
Weihnachtslieder. Es war eine sehr gemütliche Atmosphäre und<br />
gute Stimmung, bei schöner Weihnachtsmusik, die mit gutem Beifall<br />
belohnt wurde.<br />
Der Resser Fanfarenzug spielte zum Lichterbaumfest<br />
in Resse. Foto: Privat
d<br />
d<br />
d<br />
d<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Wahre Freude für den Gaumen<br />
Zu all’ den Köstlichkeiten der Küche zum Weihnachtsfest<br />
gehört als Krönung ein „Guter Tropfen“.<br />
Weine internationaler und natürlich auch nationaler<br />
Herkunft finden sich in der Weinhandlung Schwarz,<br />
deren Ursprung sich wie das „Who is Who“ lesen lassen:<br />
Rebensäfte vom Spitzenweingut Barth aus dem<br />
Rheingau gehören zum Beispiel genauso dazu wie<br />
Marchesi Di Barolo aus Italien oder auch Roman Bilbao.<br />
Südafrika, Argentinien und Spezialitäten aus<br />
anderen Herkunftsländern sind hier zu finden.<br />
Und dabei ist es egal, ob man sich selbst einen<br />
besonderen Genuss gönnen möchte, oder ein passendes<br />
Geschenk für Geschäftsfreunde oder Menschen,<br />
die einem am Herzen liegen, sucht. Dass gerade<br />
jetzt zur Weihnachtszeit Präsentpakete fix und<br />
fertig zusammengestellt und auf Wunsch auch<br />
gleich zum Empfänger geschickt werden, versteht<br />
sich von selbst.<br />
Übrigens: Neu im Programm in der Weihandlung<br />
Schwarz sind jetzt auch hochwertige Spezialitäten<br />
aus der Steiermark zu finden. Die Brennerei Gölles<br />
hat sich Anfang der achtziger Jahre der Herstellung<br />
besonderer Essigprodukte verschrieben und das<br />
Sortiment passend dazu durch Kürbis- und Olivenöle<br />
ergänzt.<br />
Neugierig geworden, was das Haus Schwarz noch<br />
zu bieten hat? Wie wäre es mit einer Weinprobe im<br />
Freundeskreis? Ab 16 Personen können individuelle<br />
Terminvereinbarungen abgesprochen werden und<br />
auf diese Weise kann man in angenehmer Atmosphäre<br />
einen netten Abend verbringen und gleichzeitig<br />
eine ganze Menge über die Unterschiede<br />
beim Wein aus aller Herren Länder erfahren.<br />
Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig bis 31.12.2012<br />
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DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012<br />
Keine Rutschpartie auf glatten Straßen<br />
R. Schon die Vernunft der Autofahrer<br />
sollte es eigentlich vorschreiben:<br />
„Um sich und andere<br />
Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden,<br />
gehören in der nasskalten<br />
Jahreszeit bei Eis und<br />
Schnee geeignete Reifen aufs<br />
Fahrzeug", sagt Stephan Schweda,<br />
Sprecher beim Gesamtverband<br />
der deutschen Versicherungswirtschaft<br />
(GDV). Eine gesetzliche<br />
Pflicht für Winterreifen<br />
besteht in Deutschland zwar<br />
nicht, allerdings schreibt die<br />
Straßenverkehrsordnung (StVO)<br />
vor, dass Autofahrer eine geeignete<br />
Bereifung verwenden müssen<br />
- angepasst an die Witterungsverhältnisse.<br />
Wer mit ungeeigneter<br />
Bereifung von der<br />
Polizei angehalten wird, muss<br />
mit einem Bußgeld von 40 Euro<br />
und einem Punkt in Flensburg<br />
rechnen. „Keine Sorgen müssen<br />
sich Autofahrer wegen ihrer Kfz-<br />
Haftpflichtversicherung machen:<br />
Die Versicherung übernimmt<br />
den Schaden des Unfallopfers,<br />
auch wenn der Verursacher<br />
mit Sommerreifen unterwegs<br />
war", erläutert Stephan<br />
Schweda. Für den Schutz durch<br />
die Vollkaskoversicherung gilt:<br />
Die Schäden am eigenen Auto<br />
werden bezahlt, der Versicherungskunde<br />
geht nicht leer aus.<br />
Einzige Ausnahme: Der Autofahrer<br />
hätte vor Fahrtantritt oder<br />
während der Fahrt erkennen<br />
müssen, dass Sommerreifen angesichts<br />
der Straßenverhältnis-<br />
se völlig ungeeignet sind.<br />
Kommt es deshalb zu einem Unfall,<br />
kann die Versicherungsleistung<br />
anteilig gekürzt werden.<br />
Mehr Informationen gibt es un-<br />
terwww.versicherung-und-verkehr.de im Internet. Das neue<br />
EU-Reifenlabel, das zum 1. November<br />
2012 eingeführt wurde,<br />
hilft bei der Entscheidung für geeignete<br />
Winterreifen wenig, so<br />
der GDV. „Winterreifen müssen<br />
auf Schnee, Matsch, Eis und<br />
überfrorener Nässe gut bremsen<br />
und die Spur halten. Gerade zu<br />
diesen Eigenschaften sagt das<br />
neue EU-Reifenlabel jedoch<br />
nichts aus", betont Stephan<br />
Schweda. Empfehlenswert sei<br />
es, die aktuellen Tests, zum Beispiel<br />
von Automobil-Clubs, zu<br />
beachten. Einen nach der Straßenverkehrsordnungvorge-<br />
Sicher unterwegs bei jedem Wetter: In der kalten Jahreszeit sollte man nicht<br />
auf Winterreifen verzichten. Foto: djd/Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft<br />
e.V./thx<br />
Starthilfe für die Batterie: So funktioniert es<br />
R. Es passiert meistens dann,<br />
wenn es gar nicht passt: Man<br />
setzt sich ins Auto, startet und<br />
hört statt dem vertrauten Raunen<br />
des Motors nur ein beängstigendesKlack-Klack-Geräusch.<br />
Und das geschieht gar<br />
nicht so selten: Bei minus zehn<br />
Grad Celsius stehen in der Batterie<br />
noch 65 Prozent der eigentlichen<br />
Leistung zur Verfügung,<br />
bei minus 20 Grad sind es<br />
nur noch <strong>50</strong> Prozent. Gut, wenn<br />
man nicht nur ein Starthilfekabel<br />
sein eigen nennt, sondern<br />
auch weiß, wie damit umzugehen<br />
ist. Denn langes „Orgeln“<br />
nützt meist nichts - die Batterie<br />
wird nur noch schwächer.<br />
Wichtig ist auch der korrekte<br />
Füllstand des Akkus. Dieser<br />
sollte, wenn möglich, vor dem<br />
Überbrücken kontrolliert werden.<br />
Saubere und mit Fett bestrichene<br />
Pole verhindern<br />
Kriechströme. Dabei müssen<br />
die Batterien, die miteinander<br />
verbunden werden, die identische<br />
Spannung haben: Bei Autos<br />
und Motorrädern sind das in<br />
der Regel 12 Volt. Ist die entladene<br />
Batterie allerdings innen<br />
gefroren, darf sie nicht überbrückt<br />
werden, da sonst Explosionsgefahr<br />
besteht. Mit etwas<br />
Abstand werden die Fahrzeuge<br />
nebeneinander geparkt, ein<br />
Kontakt der Karosserie darf<br />
nicht bestehen. Zuerst wird das<br />
R. Die meisten Autofahrer<br />
wissen es: Bei schlechter Motorpflege<br />
kann schnell ein teurer<br />
Schaden auftreten. Die Bedeutung<br />
von Motorenöl ist aber<br />
nicht allen Fahrern bewusst.<br />
Wird der Motor gestartet, setzen<br />
sich zahlreiche Teile in Bewegung.<br />
Reiben sie sich ungeschützt<br />
aneinander, verschleißen<br />
sie. Motorenöl vermindert<br />
rote Kabel an beide Pluspole<br />
geklemmt. Anschließend den<br />
Minuspol des Hilfsfahrzeugs<br />
mit einer schwarzen Klemme<br />
des Kabels verbinden. Dann die<br />
andere schwarze Klemme an<br />
ein Metallteil des Motors des<br />
Havaristen anbringen, nicht<br />
aber an den Minuspol der entladenen<br />
Batterie. Denn durch<br />
Funkenschlag können sich<br />
eventuell entweichende Gase<br />
entzünden. Bei mit erhöhter<br />
Drehzahl laufendem Motor des<br />
Helfers wird der Motor des Ha-<br />
diese Reibung, da es die einzelnen<br />
Komponenten schützend<br />
umhüllt. Doch gerade im Winter<br />
kann es zu Problemen kommen.<br />
Denn wenn draußen Minusgrade<br />
herrschen, dauert es bei Motorenölen<br />
oft eine Weile, bis sie<br />
fließfähig sind. Schmierstoffe<br />
mit der sogenannten SHC-Synthese-Technologie,<br />
wie etwa<br />
Mobil 1 von ExxonMobil, fließen<br />
varisten gestartet. Dreht sich<br />
der Anlasser nicht, empfiehlt es<br />
sich, die Anschlüsse nochmals<br />
zu überprüfen. Dreht der Anlasser<br />
und startet der Motor, sollte<br />
man im frisch gestarteten Fahrzeug<br />
einen starken elektrischen<br />
Verbraucher wie zum Beispiel<br />
die Heckscheibenheizung anschalten.<br />
Dadurch werden etwaige<br />
Spannungsspitzen beim<br />
Entfernen der Kontakte vermieden,<br />
die sonst empfindliche<br />
Steuergeräte schädigen könnten.<br />
Jetzt werden erst die<br />
schriebenen Winterreifen erkennt<br />
man an der M+S-Kennung<br />
(Matsch und Schnee) und dem<br />
„Schneeflocken"-Symbol.<br />
schwarzen Klemmen gelöst.<br />
Dann die elektrischen Verbraucher<br />
wieder ausschalten und<br />
die roten Klemmen entfernen.<br />
Um der Batterie wieder<br />
etwas Spannung zu verleihen,<br />
empfiehlt sich eine längere<br />
Fahrt, damit am nächsten Mor-<br />
gen nicht die gleiche Prozedur<br />
droht. Wiederholt sich die Panne,<br />
dürfte die Batterie beschädigt<br />
sein. Dann hilft nur ein<br />
Wechsel. Besitzer von Startkabeln<br />
sollten auch wissen, wie es<br />
richtig eingesetzt wird.<br />
Motoröle: wertvolle Winterhilfe für den Motor<br />
dagegen durch ihre einheitliche<br />
Molekülstruktur auch bei bis zu<br />
minus 37 Grad Celsius leicht<br />
und schützen die Motorkomponenten<br />
schnell und zuverlässig.<br />
Mehr Infos sind unter www.mobil1.de<br />
nachzulesen.<br />
Regelmäßig den Ölstand prüfen!<br />
Foto: djd/www.mobil1.de
Kinderaugen strahlten den Nikolaus an<br />
Bissendorf (jo). Die Ausstellungsräume<br />
von Hensel Zimmertüren<br />
strahlten am Nikolaustag<br />
in weihnachtlicher Dekoration<br />
und boten damit den<br />
passenden Rahmen für einen<br />
ganz besonderen Gast: Der Nikolaus<br />
wurde am Abend von einer<br />
großen Kinderschar begrüßt,<br />
die Tage zuvor dort ihre<br />
Stiefel abgestellt hatten und nun<br />
auf die Gaben des Botschafters<br />
der Weihnachtszeit warteten.<br />
Und sie wurden allesamt nicht<br />
enttäuscht, denn jeder einzelne<br />
Junge und jedes Mädchen er-<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Bissendorf-Wietze (jo). Der Wedemärker<br />
Ortsteil Bissendorf-<br />
Wietze hat seit der letzten Wahl<br />
nicht nur einen eigenen Ortsrat,<br />
sondern seit dem vergangenen<br />
Jahr auch einen eigenen Weihnachtsmarkt.<br />
Auch diesmal soll<br />
direkt vor dem Landhaus Wietze<br />
an der Burgwedeler Straße dieses<br />
vorweihnachtliche Vergnügen<br />
für alle Einwohner des Dorfes<br />
und natürlich für hoffentlich<br />
ganz viele Gäste stattfinden.<br />
Am Sonntag, 16. Dezember (3.<br />
Advent), werden unter anderem<br />
Mitglieder des Zusammenschlusses<br />
„Bürger für die Wietze“<br />
(BfW) dafür sorgen, dass aus<br />
dem großzügigen Parkplatz die<br />
hielt einen mit allerlei Naschereien<br />
gefüllten Stiefel vom Nikolaus.<br />
Viele der Kinder hatten sich<br />
auf den schon traditionellen<br />
Abend bei Hensel vorbereitet<br />
und trugen kleine Gedichte oder<br />
sogar Liedchen vor. Mit großen<br />
Augen blickten sie dabei dem Nikolaus<br />
ins Gesicht und den meisten<br />
war die Spannung und Aufregung<br />
anzumerken. Und auch<br />
wenn es manchmal einen kleinen<br />
„Stolperer“ bei den Vorträgen<br />
gab, so hatte der Nikolaus<br />
doch ganz viel Lob für die Kleinen<br />
und ihre vielen Begleiter.<br />
Allen Kunden, Freunden<br />
und Bekannten ein schönes<br />
Weihnachtsfest und ein<br />
gesundes neues<br />
Jahr!<br />
In der Krakau 16 · 30900 Bissendorf - Wietze<br />
Telefon 05130 - 71 48 · Mobil 0172 - 5 42 74 56<br />
Bissendorf-<br />
Wietze<br />
Weihnachtsstimmung an der Wietze<br />
Fläche für einen festlichenWeihnachtsmarkt<br />
mit der dazugehörigenBudenlandschaft<br />
wird.<br />
Rund um das wärmende<br />
Feuer im Feuerkorb<br />
wird sich ein buntes<br />
Angebot für alle Gäste<br />
präsentieren, die sich<br />
mit heißem Glühwein<br />
oder leckerem<br />
Punsch – mit und ohne<br />
Alkohol – von inen und<br />
von Außen gleichermaßen<br />
wärmen können.<br />
Dazu gibt es Spezialitäten<br />
frisch vom<br />
Grill aber auch süße<br />
Herrlichkeiten wie<br />
Schmalzkuchen und<br />
Waffeln werden das<br />
Angebot der Gaumenfreuden bereichern. Wieder mit dabei sein<br />
wird ein Stand, an dem es alles gibt, damit die gefiederten Freunde<br />
gut über den Winter kommen: Vogelhäuschen, verschiedene<br />
Futterhilfen und mehr werden dort gezeigt und zum Kauf angebo-<br />
DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012 AKTUELLES 11<br />
Sonntag · · 16. Dezember · · ab 15 Uhr · · am Landhaus Wietze<br />
ten. Ebenso wird sich ein Stand<br />
mit handgefertigten großen und<br />
kleinen Puppen finden, der nicht<br />
nur Puppen zu Spielen anbietet,<br />
sondern auch zum daran freuen.<br />
Dazu gibt es Design-Schmuck<br />
und besondere Verschlüsse für<br />
Flaschen, sogenannte „Korken-<br />
Köpfe“, die künstlerisch gestaltet<br />
wurden. Damit sollten alle Besucher<br />
neben der guten Gelegenheit,<br />
auch in der kalten Jahreszeit<br />
unter freiem Himmel mit<br />
Nachbarn oder Freunden ins Gespräch<br />
zu kommen, bei den Anbietern<br />
vielleicht noch das ein<br />
oder andere Weihnachtsgeschenke<br />
zu finden. Und sollte es<br />
Probleme mit dem Transport<br />
nach Hause geben,<br />
dann wird es auch dafür<br />
eine Lösung geben,<br />
denn handgefertigte<br />
große und kleine Taschen<br />
aus Filz können<br />
ebenfalls auf dem<br />
Markt gefunden werden.<br />
Besonders die<br />
Kinder werden sich an<br />
dem Nachmittag auf<br />
einen ganz besonderen<br />
Gast freuen dürfen:<br />
Der Weihnachtsmann<br />
hat versprochen,<br />
dass er hoch zu<br />
Roß bis nach Bissendorf-Wietze<br />
kommt<br />
und dort nach Kindern<br />
Ausschau hält, die ihm<br />
vielleicht noch ihre<br />
Weihnachtswünsche<br />
mitteilen möchten. Klar, dass er nicht mit leeren Händen kommen<br />
wird, in seinem Gabensack werden sich süße Kleinigkeiten finden,<br />
die zumindest die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest ein bisschen<br />
versüssen können.<br />
Zum zweiten Mal dürfen sich die Bissendorf-Wietzer am Sonntag auf<br />
ihren Weihnachtsmarkt am Landhaus Wietze freuen. Fotos: Archiv<br />
Bei Hensel Zimmertüren ist der Nikolaus seit<br />
vielen Jahren regelmäßiger Gast. Und jedes Mal<br />
hat er für die Kinder reiche Gaben im Gepäck.<br />
Foto: G. Vrobel<br />
Kaffeehus Bahls<br />
www.bahls-kaffeehus.de<br />
Telefon: 05130 - 7 99 59<br />
Herzlich Willkommen<br />
am kinderfreundlichen Badesee in der schönen Wedemark<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Jedes Jahr zur selben Zeit,<br />
der Chef eifrig in die Stiefel steigt,<br />
um sich zu bedanken bei all Ihnen,<br />
zu wünschen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und all den Segen.<br />
2013 werden wir uns wiedersehen,<br />
und gut erholt an unsere Arbeit gehen.<br />
Neuerung bei der<br />
Weihnachtsbaumabfuhr<br />
Wedemark (r/j). Die ausgedienten Weihnachtsbäume holt die Abfallwirtschaft<br />
Region Hannover (aha) im Umland dieses Jahr erstmals<br />
analog zu den Sackabfuhrterminen den gesamten Monat Januar<br />
über ab und verwertet sie wie gewohnt weiter. Die Weihnachtsbäume<br />
müssen am Abholtag bis 7 Uhr morgens an der Gehwegkante<br />
der Fahrbahn bereitliegen und frei von jeglichem Christbaumschmuck<br />
sein. Die Bäume dürfen nicht an Abfallcontainern abgelegt<br />
werden. Weihnachtsbäume werden bis zu einer Länge von 1,<strong>50</strong> Meter<br />
und einer Stammdicke von maximal 15 Zentimetern abgefahren.<br />
Größere Bäume müssen auf dieses Maß gekürzt und gebündelt<br />
werden. Kann eine Tour am angegebenen Tag nicht geschafft werden,<br />
wird sie am nächsten Tag nachgeholt. Außerdem können die<br />
Christbäume auf den Deponien Burgdorf, Hannover und Kolenfeld,<br />
auf den Wertstoffhöfen und bei den Landwirtschaftlichen Grüngutannahmestellen<br />
angeliefert werden. Eine separate Abfuhr von sonstigen<br />
Grün- und Gartenabfällen kann bei der aha-Hotline 0800-999<br />
11 99 bestellt werden.<br />
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Vielen Dank und Frohe Weihnachten...<br />
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unseren Kunden<br />
schöne<br />
Weihnachtsfeiertage<br />
und einen guten<br />
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DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012<br />
Heiz- & Modernisierungskosten auf einen Blick<br />
R. Wer sich nach einer neuen<br />
Wohnung oder einem Haus umsieht,<br />
sollte bei der Suche den<br />
Energieverbrauch mit berücksichtigen.<br />
In Zeiten hoher Gasund<br />
Ölpreise schützen Häuser<br />
mit einer guten Energiebilanz vor<br />
steigenden Nebenkosten. Meist<br />
bieten sie auch einen überdurchschnittlichen<br />
Wohnkomfort. Die<br />
Deutsche Energie-Agentur<br />
GmbH (dena) rät, den Vermieter<br />
oder Verkäufer nach dem Energieausweis<br />
zu fragen. Denn er<br />
hilft, den künftigen Energieverbrauch<br />
für Heizung und Warmwasserbereitung<br />
zu berechnen.<br />
Er erleichtert zudem den Vergleich<br />
von verschiedenen Objekten.<br />
Der Energieausweis ist verbindlich<br />
vorgeschrieben, wenn<br />
eine Immobilie verkauft oder<br />
vermietet werden soll - auf seine<br />
Vorlage durch den Hausbesitzer<br />
sollten Kauf- oder Mietinteressenten<br />
daher bestehen. Käufern<br />
kann der Ausweis außerdem<br />
Hinweise darauf geben, mit welchem<br />
Aufwand sie für eine energieeffiziente<br />
Modernisierung des<br />
Wunschobjekts rechnen müssen.<br />
Gute Voraussetzungen bietet der<br />
sogenannte Energiebedarfsaus-<br />
Eine Wohnung, die auf dem Energieausweis gut abschneidet, benötigt<br />
vergleichsweise wenig Energie für Heizung und Warmwasser.<br />
Foto: djd/Deutsche Energie-Agentur<br />
weis, der nicht nur den Verbrauch<br />
aus der Vergangenheit<br />
berücksichtigt, sondern auch<br />
den aktuellen Zustand des Ge-<br />
bäudes analysiert. Damit hält der<br />
Bedarfsausweis wertvolle Informationen<br />
über Energiesparpotenziale<br />
und Modernisierungs-<br />
möglichkeiten bereit und erleichtert<br />
dem Käufer die Abschätzung<br />
künftiger Investitionen.<br />
Dämmtechnik auch in denkmalgeschützten Gebäuden<br />
R. Aufwändig gestaltete Fassaden,<br />
hohe Räume und eine Architektur<br />
mit unverwechselbarem<br />
Charakter: Sogenannte<br />
Denkmalimmobilien strahlen<br />
für viele einen ganz besonderen<br />
Reiz aus. Der Schutz, unter dem<br />
die betagten Gebäude stehen,<br />
setzt jedoch schnell Grenzen,<br />
wenn es beispielsweise um eine<br />
Modernisierung geht. Dabei<br />
können Altbauten in energetischer<br />
Hinsicht naturgemäß<br />
nicht mehr mit heutigen Standards<br />
mithalten - die Folge sind<br />
überdurchschnittlich hohe Heizund<br />
Energiekosten. Dennoch<br />
muss aus dem Kleinod keine Kostenschleuder<br />
werden. Dämmtechniken,<br />
die das Erscheinungsbild<br />
nicht verändern, sorgen<br />
dafür, dass die Immobilie<br />
auch in Zukunft wirtschaftlich<br />
bleibt. Schön, aber auch teuer -<br />
diesem Vorurteil müssen Denkmalimmobilien<br />
demzufolge<br />
heute nicht mehr entsprechen,<br />
betont Christian Bruch, Geschäftsführer<br />
des Gesamtverbands<br />
Dämmstoffindustrie<br />
(GDI): Maßnahmen wie die Verringerung<br />
von Wärmeverlusten<br />
durch eine Dämmung der Gebäudehülle<br />
sind auch in denkmalgeschützten<br />
Immobilien<br />
möglich. Dies begrenzt auf Dauer<br />
die Energiekosten und steigert<br />
die Behaglichkeit sowie den<br />
Denkmalgeschützte Immobilien energetisch sanieren: Besonders wirkungsvoll<br />
ist eine Dämmung im Dachgeschoss. Foto: djd/Gesamtverband Dämmstoffindustrie<br />
GDI<br />
Wohnkomfort. Mit einer Innendämmung,<br />
die den Charakter<br />
der historischen Fassade nicht<br />
antastet, können Wärmeverluste<br />
ebenso reduziert werden wie mit<br />
einer Sanierung im ,,Oberstübchen".<br />
Die Dämmung der obersten<br />
und untersten Geschossdecke<br />
oder des Dachs bietet sich<br />
vor allem in solchen Altbauten<br />
an. Zusätzlich lassen sich Hohl-<br />
räume, durch die es buchstäblich<br />
zieht, mit einer Einblasdämmung<br />
auf den heutigen energetischen<br />
Stand bringen. Die Maßnahmen<br />
rentieren sich durch die<br />
eingesparten Energiekosten in<br />
wenigen Jahren und führen dazu,<br />
dass Denkmalimmobilien eine<br />
bezahlbare Leidenschaft<br />
bleiben Tipp: Eigentümer sollten<br />
sich stets individuell beraten<br />
und einen angepassten Sanierungsfahrplan<br />
für ihr Gebäude<br />
erstellen lassen. Oft lassen sich<br />
die Kosten reduzieren, wenn<br />
man verschiedene bauliche<br />
Maßnahmen miteinander koppelt.<br />
Finanziell gefördert wird<br />
die energetische Sanierung<br />
obendrein, zum Beispiel mit einem<br />
Sonderprogramm der KfW<br />
eigens für Denkmalimmobilien.<br />
Vor 30 Jahren war Wärmeschutz noch kein Thema<br />
R. Annähernd drei Viertel der<br />
öffentlichen und privaten Gebäude<br />
in Deutschland wurden<br />
vor 1979 gebaut und damit zu einer<br />
Zeit, zu der Wärmeschutz<br />
noch gar kein Thema war. Die<br />
Folge: Ein Großteil dieser Häuser<br />
befindet sich in einem energetisch<br />
schlechten Zustand.<br />
Durch Modernisierung etwa der<br />
Heizungsanlage, Erneuerung<br />
der Fenster, Wärmedämmung<br />
von Außenwänden, Kellerdecken<br />
und Dächern ließe sich Schätzungen<br />
zufolge der Energieverbrauch<br />
insgesamt um bis zu 70<br />
Prozent senken, was nicht nur<br />
der Umwelt sondern auch dem<br />
Geldbeutel von Mietern und<br />
Haus- und Wohnungsbesitzern<br />
zugutekäme. Allein die Dämmung<br />
der Außenhülle kann den<br />
Energiebedarf eines Gebäudes<br />
um bis zu 40 Prozent senken.<br />
Seit Mitte der 1970er Jahre wurden<br />
in Deutschland rund 800<br />
Millionen Quadratmeter Fassadenflächen<br />
gedämmt, davon alleine<br />
circa 85 Prozent mit expandiertenPolystyrol-Hartschaumdämmplatten<br />
(EPS). Bei der<br />
Herstellung von EPS-Platten ist<br />
die niedrigste Wärmeleitfähigkeit<br />
mittlerweile weitgehend er-<br />
reicht. Der Bautenschutz-Experte<br />
Caparol hat deshalb bei<br />
der Weiterentwicklung leistungsfähiger<br />
Dämmstoffe EPS-<br />
Platten mit einem hochdämmenden<br />
Polyurethankern versehen.<br />
Die wegen ihrer grau-weißen<br />
Sprenkelung als Dalmatinerplatte<br />
bezeichnete schlanke<br />
Fassadendämmplatte "S 024"<br />
verbindet somit Bewährtes mit<br />
innovativen Elementen und definiert<br />
hinsichtlich Wirtschaftlichkeit,<br />
Kosten- und Dicken-Effizienz<br />
den neuesten Stand der<br />
Technik. Wird ein Wärmedämm-Verbundsystem<br />
(WDVS)<br />
für ein Haus geplant, das vor<br />
dem 1. Januar 1995 gebaut wurde,<br />
empfiehlt sich zum Beispiel<br />
das Programm "Energieeffizient<br />
Sanieren" der Kreditanstalt für<br />
Wiederaufbau (KfW). Dabei kann<br />
der Bauherr zwischen einem<br />
zinsgünstigen Kredit von bis zu<br />
<strong>50</strong>.000 Euro oder einem Zuschuss<br />
in Höhe von 7,5 Prozent<br />
der förderfähigen Kosten wählen.<br />
Zudem sind Kombinationen<br />
aus KfW-Programmen und<br />
Bankkrediten möglich, die unbürokratisch<br />
und unkompliziert<br />
bei der Hausbank beantragt<br />
werden können.
HANDWERK<br />
DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012 13<br />
Mit einer Sanierung bequem auf eine Fußbodenheizung umsteigen<br />
R. Beim Traum vom Badezimmer<br />
muss man schnell Abstriche<br />
machen, wenn die Fliesen<br />
eiskalt sind. Gerade im Bad hält<br />
man sich nun einmal gerne<br />
barfuß auf - umso nützlicher ist<br />
in diesem Raum eine Fußbodenheizung,<br />
die angenehme<br />
Wärme spendet. Auch wenn<br />
beim Bau des Eigenheims dieses<br />
Komfortextra versäumt<br />
wurde, stellt die nachträgliche<br />
Installation heute kein Hindernis<br />
mehr dar. Besonders<br />
schlanke Fußbodenheizsysteme<br />
lassen sich jederzeit nachrüsten.<br />
Damit sind nicht nur die<br />
Fenstersysteme<br />
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Farbenfroh und praktisch nicht nur im Kinderzimmer<br />
R. Das Kinderzimmer ist viel<br />
mehr als ein Schlafraum. Hier<br />
ist der richtige Ort, um zu lernen,<br />
sich mit Freunden zu treffen,<br />
zu spielen und zu toben.<br />
Der Raum muss also vielen Ansprüchen<br />
gerecht werden und<br />
sich dabei mit seinen Bewohnern<br />
immer weiterentwickeln -<br />
die passenden Farben, Tapeten<br />
und Bodenbeläge gehören<br />
ebenso dazu wie ein kindgerechter<br />
Fensterschmuck. Eltern<br />
und Nachwuchs können<br />
heute aus einer Vielzahl an<br />
Möglichkeiten auswählen und<br />
dabei den eigenen Geschmack<br />
entscheiden lassen. Die Dekoration<br />
für die Fenster soll dabei<br />
aber nicht nur schön und farbenfroh,<br />
sondern vor allem<br />
auch praktisch sein. Gefragt ist<br />
daher ein Sicht-, Licht- und<br />
Sonnenschutz, der für angenehme<br />
Raumtemperaturen und<br />
für genug Dunkelheit zur<br />
Schlafenszeit sorgt - und obendrein<br />
eine große Portion Individualität<br />
ins Kinderzimmer<br />
bringt. Während Babys noch ihrem<br />
eigenen Schlafrhythmus<br />
folgen, beginnt wenige Jahre<br />
später die Zeit von Mittagsschlaf<br />
und einem pünktlichen<br />
"Zapfenstreich" am Abend.<br />
Doch wie soll man zur Ruhe<br />
R. Der Gesamtverband der Deutschen<br />
Versicherungswirtschaft<br />
schätzt, dass in dieser Zeit rund<br />
12.000 Brände bundesweit gemeldet<br />
werden. Ursachen sind zum Beispiel<br />
Funken, die aus dem offenen Kamin<br />
auf Polstermöbel überspringen, ein<br />
Kurzschluss in der Christbaumbeleuchtung<br />
oder brennende Kerzen,<br />
die im Adventskranz vergessen wurden.<br />
Kommt es zu einem Wohnungsbrand,<br />
kann ein Rauchmelder<br />
die Bewohner frühzeitig warnen. Sobald<br />
Qualm an das Gerät gelangt, ertönt<br />
ein schriller Warnton und macht<br />
schnell auf die Gefahr aufmerksam.<br />
Dies ist besonders nachts oft lebens-<br />
kalten Füße passé, zugleich<br />
lässt sich mit dem Heizungstausch<br />
viel Energie sparen. Wochenlangen<br />
Baulärm und<br />
Schmutz müssen die Hauseigentümer<br />
dabei nicht fürchten.<br />
Der Boden muss nämlich für die<br />
nachträgliche Verlegung der<br />
Fußbodenheizung nicht aufgestemmt<br />
werden, stattdessen<br />
lässt sich der vorhandene Boden<br />
einfach weiternutzen. Aufgrund<br />
einer Gesamtaufbauhöhe<br />
von nur 15 Millimetern ist der<br />
nachträgliche Einbau fast immer<br />
möglich. Praktisch und<br />
zeitsparend ist es, die Verlegung<br />
kommen, wenn draußen die<br />
Sonne scheint? Kein Problem<br />
mit Rollos, Jalousien und Co.,<br />
die unerwünschtes Tageslicht<br />
aussperren und für eine angenehme<br />
Schlaftemperatur sorgen.<br />
In vielen Farben, Formen<br />
und Dessins sind solche Jalousien<br />
und Verdunkelungsrollos<br />
bei Anbietern erhältlich und<br />
sorgen für farbenfrohe Träume.<br />
Bei den verschiedenen Anbiettern<br />
gibt es aktuelle Trends und<br />
Einrichtungsideen nicht nur für<br />
ein kunterbuntes Kinderzimmer.<br />
Hausaufgaben hingegen<br />
sind oft ein lästiges Übel. Da es<br />
stets etwas Spannenderes gibt,<br />
hilft ein optimal gestalteter Arbeitsplatz,<br />
diese ungeliebten<br />
Stunden erfolgreich hinter sich<br />
zu bringen. Am besten steht der<br />
Schreibtisch direkt am Fenster,<br />
denn bei natürlichem Tageslicht<br />
lässt es sich am besten<br />
schreiben und rechnen. Doch<br />
gerade dieses Licht kann zu viel<br />
des Guten werden, wenn die<br />
Sonnenstrahlen direkt ins Zimmer<br />
fallen, dabei blenden und<br />
den Raum aufheizen. Bei zu<br />
viel Licht helfen variable Plissees,<br />
die sich frei verschieben<br />
lassen, oder Rollos, die in vielen<br />
Farben, Transparenzen und<br />
Dekoren auch für Dachfenster<br />
mit einer ohnehin geplanten<br />
Badsanierung zu kombinieren.<br />
Die Arbeiten werden von Fachbetrieben<br />
in kurzer Zeit erledigt.<br />
Zunächst wird der alte Bodenbelag<br />
gereinigt und grundiert,<br />
damit Platz ist für die neuen<br />
Heizungsrohre. Diese werden<br />
flächendeckend verlegt und mit<br />
einem passenden Nivellierestrich<br />
überdeckt. Danach folgt<br />
die Verlegung des neuen<br />
Wunschbelags Die "fußfreundlichen"<br />
Bodentemperaturen lassen<br />
sich nicht nur im Bad, sondern<br />
ebenso in jedem anderen<br />
Zimmer realisieren.<br />
Gemütliche Stimmung im Oberstübchen: Auch für<br />
Dachfenster gibt es maßgeschneiderte Rollos in<br />
vielen Farben und Dekoren. Foto: djd/JalouCity<br />
erhältlich sind. Ob bunte Lamellen<br />
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Hohe Brandgefahr in der Weihnachtszeit<br />
Ein Brandmelder ist keine große Investition,<br />
hat aber im Ernstfall eine enorme<br />
Wirkung. Foto: Agentur<br />
Gerade im Bad hält<br />
man sich nun einmal<br />
gerne barfuß auf.<br />
Foto: djd<br />
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Bild gedruckt auf dem Lieblingsrollo:<br />
Die Möglichkeiten<br />
sind dabei so vielfältig wie die<br />
Fantasie des Nachwuchses.<br />
rettend - wenn alle im Bett liegen, schaltet auch<br />
der Geruchssinn in den Schlafmodus. Wer keine<br />
großen Geräte an der Decke mag, ist beispielsweise<br />
mit dem mehrfach prämierten Modell<br />
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kleinste Rauchmelder der Welt misst im Durchmesser<br />
gerade einmal vier Zentimeter und ist<br />
damit nicht größer als eine Streichholzschachtel.<br />
Trotz der winzigen Größe erfüllt er alle Anforderungen<br />
an Sicherheit und Qualität, überwacht<br />
dieselbe Fläche wie größere Rauchmelder<br />
und sieht dabei auch noch schick aus. Der<br />
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14 SPORT DIENSTAG<br />
11. DEZEMBER 2012<br />
Lokalderbys für die ESC Scorpions<br />
Mellendorf (sp). Die drei Wochen<br />
Spielpause seit dem letzten<br />
Heimspiel gegen die Harsefeld<br />
Tigers waren so etwas wie<br />
die Ruhe vor dem Sturm für<br />
den ESC Wedemark Scorpions,<br />
denn in den letzten Wochen des<br />
Jahres 2012 stehen noch einige<br />
wichtige Termine an. Am kommenden<br />
Samstag, 15. Dezember,<br />
um 20 Uhr, steigt das Lokalderby<br />
gegen die Celle Oilers,<br />
gegen die in dieser Saisonvorbereitung<br />
nur ein knapper 5:4<br />
Sieg nach Penaltyschießen für<br />
die Scorpions heraussprang.<br />
Anhand dieses Ergebnisses ist<br />
eine enge und spannende Partie<br />
zu erwarten. Trainer Friedhelm<br />
Bögelsack hofft darauf,<br />
die kleine Siegesserie, die sein<br />
Team mit zwei Siegen in Folge<br />
gestartet hat, gegen Celle fortsetzen<br />
zu können. Bereits drei<br />
Tage später (18.12. – Beginn: 18<br />
Uhr) lädt der Verein alle passiven<br />
und aktiven Mitglieder zur<br />
traditionellen Weihnachtsfeier<br />
auf der Terrasse des Ice House<br />
Restaurants ein. „Wir wollen<br />
mit dieser Vereinsfeier kurz bei<br />
leckerem Essen und Getränken<br />
innehalten und uns auf das<br />
So wollen die Wedemark Scorpions<br />
auch in den beiden anstehenden<br />
Lokalderbys wieder jubeln.<br />
Foto: S. Palaser<br />
Weihnachtsfest freuen und<br />
dann mit voller Energie in die<br />
zweite Halbzeit der Wintersaison<br />
starten“, so Vereinsvorsitzender<br />
Jochen Haselbacher.<br />
Letzter Höhepunkt des Jahres<br />
dürfte aber das „Weihnachts-<br />
Abnahme für Sportabzeichen<br />
Mellendorf (r/j). Am Sonntag, 16. Dezember,<br />
um 10 Uhr, treffen sich Sportlerinnen und Sportler,<br />
um letztmalig im Sportheim des MTV auf der<br />
alten Sportanlage in Mellendorf die in 2012 erworbenen<br />
Urkunden und Abzeichen für das Deut-<br />
eishockeyspiel" am zweiten<br />
Weihnachtsfeiertag, den 26.<br />
Dezember um 20:00 Uhr im<br />
Mellendorfer Ice House werden,<br />
bei dem die Nachbarn aus<br />
Langenhagen mit ihrer 1b-<br />
Mannschaft zum nächsten Lokalderby<br />
zu Gast sind. Des weiteren<br />
arbeitet der Verein intensiv<br />
daran, auch wieder eine Eiskunstlauf-Galaveranstaltung<br />
vorzubereiten.<br />
sche Sportabzeichen zu empfangen. Wegen der<br />
Baumaßnahmen auf dem Sportplatzgelände ist<br />
das Sportheim nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad<br />
über die Kaltenweider Straße (neben dem Eichenkrug)<br />
zu erreichen.<br />
TC Bissendorf<br />
ist stolz auf<br />
seine Regionsmeister<br />
Bissendorf (r/j). Nachdem von<br />
dreizehn gemeldeten Mannschaften<br />
sechs als Staffelsieger<br />
nach den Punktspielen um die<br />
Regionsmeisterschaften im Tennis<br />
weiterkämpfen durften,<br />
konnten drei von ihnen die<br />
Punktspielsaison mit dem Sieg<br />
der Regionsmeisterschaften<br />
krönen. Die Juniorinnen B und C<br />
sowie die Junioren CI konnten<br />
sich in allen Spielen souverän<br />
durchsetzen. Die Juniorinnen B<br />
überzeugten in einer Spielge-<br />
Brelinger<br />
Fußball Girls<br />
Brelingen (r/j). Jetzt ist es auch<br />
in Brelingen soweit. Der 1. FC<br />
Brelingen hat zum ersten Mal in<br />
seiner Vereinsgeschichte eine<br />
Mädchen Fußballmannschaft auf<br />
die Beine gestellt. Dazu kam<br />
prompt Brelingens Ortsbürgermeisterin<br />
Christina Böttcher, um<br />
die Mannschaft in der Kabine zu<br />
begrüßen und ihr viel Glück für<br />
die kommende Spielzeit zu wünschen.<br />
Empfangen wurde Böttcher<br />
von Brelingens Mannschaftsführerin<br />
Vanessa die einen<br />
Dank an die fußballbegeisterte<br />
Brelinger Ortsbürgermeisterin<br />
mit einem kleinen Blu-<br />
Die glücklichen Sieger: (hintere Reihe von links) Nelia Kühn, Alicia Strauß,<br />
Caroline Schmieta, Helena Hartmann, Maximiliane Bestehorn. Vordere Reihe<br />
von links: Julian Luca Berg, Mathis Peter, Polina Vlasova (es fehlt: Mila Kay).<br />
meinschaft mit Alicia Strauß und<br />
Caroline Schmieta vom TC Sommerbostel<br />
und würden sich na-<br />
menstrauß übermittelte. Eigentlich<br />
stand für das neuformierte<br />
Mädchenteam schon ein Freundschaftsspiel<br />
an, doch die Gäste<br />
aus Mühlenfeld mussten leider<br />
kurzfristig absagen. Dafür<br />
sprangen Elternteile ein und die<br />
Brelinger Mädels zeigten sich<br />
von ihrer besten Seite und hatten<br />
einen Riesenspaß, mal mit den<br />
türlich über eine Fortsetzung<br />
der harmonischen und erfolgreichen<br />
Zusammenarbeit freuen.<br />
Brelingens erstes Mädchenteam mit Ortsbürgermeisterin Böttcher (rechts).<br />
Foto: Privat<br />
Eltern zu kicken. Was die Brelinger<br />
Girls jetzt noch brauchen ist<br />
ein Sponsor für einen Trikotsatz<br />
oder Trainingsanzüge, die Mädels<br />
würden sich richtig freuen.<br />
Gesucht werden aber auch noch<br />
Mädels der Jahrgänge 96 bis 99<br />
die Spaß am Fußballspielen haben.<br />
Melden können sie sich unter<br />
05130-587828.
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Senioren - SV Brelingen<br />
Brelingen (r/j). Der Schützenverein Brelingen lädt alle Brelinger<br />
Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren zu einem Adventsnachmittag<br />
am Samstag, 15. Dezember, ab 15.30 Uhr, in das Schützenhaus<br />
in Brelingen ein. In geselliger Runde können alle an der Kaffeetafel<br />
gemütlich beisammen sein und sich mit Kaffee, Kuchen und Keksen<br />
verwöhnen lassen. Telefonische Anmeldung unter 79 31 10, damit<br />
man besser die Planung umsetzen kann. Der Kostenbeitrag für den<br />
Adventsnachmittag beträgt 5 Euro.<br />
Seniorenunion Wedemark<br />
Wedemark (r/j). Bei der Seniorenunion der Wedemark wird der<br />
Jahresabschluss mit einer kleinen Weihnachtsfeier am Freitag, 14.<br />
Dezember, um 15.30 Uhr im Mirage Event House, Hessenweg 1, in<br />
Gailhof (gegenüber dem Autohof, früher Babeck) begangen. Mit<br />
kleinen weihnachtlichen Überraschungen bei Kaffee und Kuchen<br />
soll der Nachmittag auf Weihnachten einstimmen.<br />
Feuerwehr Gailhof<br />
Gailhof (r/j). Die Feuerwehr Gailhof lädt am Samstag, 15. Dezember,<br />
um 19 Uhr, alle fördernden Mitglieder und Alterskameraden,<br />
sowie alle aktiven Mitglieder mit ihren Partnern zur gemütlichen<br />
Weihnachtsfeier im Dorfgemeinschaftshaus ein. Für einen gemütlichen<br />
Abschluss ist ein Abendessen organisiert.<br />
Schützenverein Mellendorf<br />
Mellendorf (r/j). Auch das Wetter stellt sich langsam auf Weihnachten<br />
ein und so wollen die Mitglieder des Schützenvereins Mellendorf<br />
auch in diesem Jahr ein paar besinnlichen und heitereStunden zusammen<br />
verbringen. Am Dienstag, 11. Dezember um 18.30 Uhr bei<br />
Keksen, Schnittchen, Glühwein, Kakao und der ein oder anderen Geschichte<br />
sowie Liedern, lädt der Verein zur Weihnachtfeier ein.<br />
SGes Bissendorf<br />
Bissendorf (r/j). Am Mittwoch, 19. Dezember, findet die gemeinsame<br />
Weihnachtsfeier der Schützengesellschaft Bissendorf um 19<br />
Uhr im Schützenhaus statt. Wie im vergangenen Jahr wird gegen einen<br />
Kostenbeitrag griechisches Essen serviert. Anmeldungen sind<br />
über die aushängende Liste im Schützenhaus oder bei Dirk Pluschke,<br />
Telefon 0172 - 5 44 03 11 möglich.<br />
Weihnachtsspaziergang<br />
Mellendorf (r/j). Wie in den Vorjahren werden auch in diesem Jahr<br />
Mitglieder und Freunde der DLRG mit brennenden Fackeln und Taschenlampen<br />
durch festlich geschmückte Straßen spazieren, hier<br />
und da in weihnachtliche Fenster schauen und sich so auf das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest einstimmen. Treffpunkt ist am 21. Dezember<br />
um 18 Uhr auf dem Parkplatz von Jawoll in Mellendorf. Alle<br />
Mitglieder und Freunde der DLRG sind herzlich zur Teilnahme<br />
eingeladen. Damit zum Ausklang des Abends Plätze in einem Restaurant<br />
reserviert werden können, bittet die Organisatorin Ruth<br />
Lamik um Anmeldung bis zum 17. Dezember unter der Telefonnummer<br />
6 01 23.<br />
Heiligabend-Party<br />
Mellendorf (r/j). Die Information, auf die schon viele gewartet haben:<br />
auch in diesem Jahr findet die traditionelle „Heiligabend-Party"<br />
wieder im M1 am Mellendorfer Eisstadion statt. „Da ich täglich<br />
Fragen nach der Heiligabend-Party im M1 erhalte, hoffe ich, dass<br />
mit dieser Vorinformation schon heute die Vorfreude auf den späten<br />
Heiligabend steigt“, so Organisator und Gastronom Eric Haselbacher.<br />
Notdienste<br />
Ärzte-Notdienst: 0151 - 54 62 54 06<br />
Mo, Di, Do 18 bis 7 Uhr, Mi 13 - 7 Uhr, Fr 18 - 7 Uhr<br />
Apothekennotdienst:<br />
15.12. Apotheke am Bahnhof, 30900 Melld., Tel. 05130 - 58 79 25 26<br />
16.12. Burg-Apotheke, 30938 Großburgwedel., Tel. 05139- 41 82<br />
Notdienst Tierarzt:<br />
15 + 16 .12. Dr. Winkler, 30916 Isernhagen, Tel. 0511- 73 58 29<br />
Impressum<br />
Birgit Justen Verlag · Inhaberin: Birgit Hohloch · Werner-von-Negenborn-Straße 5a<br />
30900 Wedemark · Telefon (05130) 373700 · Fax (05130) 37 37 01<br />
wedemagaz@aol.com · kontakt@wedemagazin.de · www.wedemagazin.de<br />
Auflage: 14.000 Exemplare<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
Petra Fricke-Deppe (fd)<br />
Gabriela Vrobel (jo)<br />
Rebecca Schamber (rs)<br />
Sport: Gunnar Meggers (gm)<br />
Anzeigen:<br />
Imke Zwitters, Beate Schönwälder<br />
Vertrieb: Verlag<br />
Layout & Satz:<br />
Gabriela Vrobel<br />
Druck:<br />
Druckhaus Walsrode<br />
WEDE<br />
Das <strong>wedeMAGAZIN</strong> erscheint wöchentlich<br />
dienstags und wird an alle Haushalte der<br />
Wedemark kostenlos verteilt. Es gilt die<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 3 vom 1. März 2010.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist<br />
Burgwedel. Vom Verlag gestaltete Anzeigen<br />
dürfen nicht anderweitig verwendet werden.<br />
Das gilt auch für die Einspeisung und Verarbeitung<br />
in elektronischen Systemen. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte, Fotos und<br />
Zeichnungen übernehmen Verlag und Redaktion<br />
keine Haftung. Nachdruck (auch auszugsweise)<br />
nur mit vorheriger schriftlicher<br />
Einwilligung des Verlags. Anzeigen- und<br />
Redaktions schluss: Immer freitags vor<br />
Erscheinungstermin um 12 Uhr.<br />
Bürgerverein Seniorenfeier<br />
Gailhof (r/j). Der Bürgerverein lädt alle Gailhofer Senioren am 12.<br />
Dezember um 16 Uhr zu seiner diesjährigen Weihnachtsfeier in das<br />
Dorfgemeinschaftshaus ein. Der Vorstand möchte mit allen bei Kaffee<br />
und Kuchen gemeinsam Adventslieder singen, Gedichte hören<br />
und einige besinnliche Stunden verbringen. Im Anschluss an die<br />
Feier wird um 18 Uhr das Adventsfenster im Dorfgemeinschaftshaus<br />
geöffnet. Hierzu sind Jung und Alt zu Punsch und Gebäck<br />
herzlich eingeladen.<br />
Weihnachtsreiten in Meitze<br />
Meitze (r/j). Es wird fleißig geübt in der Reithalle in Meitze, damit<br />
auch in diesem Jahr neue Dressur- und Springquadrillen und auch<br />
die Barockreiter mit ihren Lippizanern und Andalusiern die Zuschauer<br />
begeistern. Festlich geschmückt wird sie dann sein, am 3.<br />
Advent, die große Reithalle am Fuhrberger Weg 4, auf dem Hof der<br />
Familie Bäßmann. Viele fleißige Helfer sorgen für einen gemütli-<br />
chen Spätnachmittag bie Kaffee und Glühwein mit einem großen<br />
Kuchenbuffet und leckeren Bratwürstchen vom Grill. Auch der<br />
Weihnachtsmann hat sich angekündigt und wird wieder viele Geschenke<br />
für die Kinder dabei haben. Also - wer schon immer mal<br />
Barockpferde oder rasante Springpferde bewundern wollte oder nur<br />
gemütlich selbstgebackenen Kuchen genießen möchten, ist am<br />
Sonntag, 16. Dezember, ab 16 Uhr, herzlich willkommen.<br />
Weihnachtsreiten in Berkhof<br />
Berkhof (r/j). Im Jahr seines 25-jährigen Bestehens wird der Reitverein<br />
Berkhof, Am Wittegraben 5, am Samstag, 15. Dezember, ab<br />
16 Uhr, ein ganz besonderes Weihnachtsreiten mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm veranstalten. Etwas ganz besonderes wird<br />
es in diesem Jahr nicht nur, weil einmal mehr wieder gut die Hälfte<br />
der rund 160 Mitglieder an einem der Schaubilder beteiligt sein<br />
werden, sondern auch weil es<br />
ein sehr großer Wunsch der Mitglieder<br />
des Vereins war, das<br />
Schaubild der „legendären Elefantenquadrille“<br />
nochmals aufleben<br />
zu lassen. Die Elefantenquadrille<br />
wurde erstmals 2001<br />
am Schaubildwettkampf anlässlich<br />
der Pferd & Jagd in Hannover<br />
aufgeführt. Damals ritten<br />
zwölf Kinder und Jugendliche<br />
vor großer Kulisse und einer voll<br />
besetzten Tribüne in der Messehalle<br />
in Hannover. Das zweistündige,<br />
kurzweilige Weihnachtsprogramm<br />
hat einiges zu bieten:<br />
die große Dressurquadrille auf<br />
A-L Niveau mit acht Reiterinnen, die in diesem Jahr ganz aktuell<br />
das Motto „James Bond – 007“ für ihren Auftritt gewählt haben. Natürlich<br />
wird das Bild von einer Springquadrille abgerundet: schnelle<br />
Rhythmen, schnelle Pferde, viele kleine Sprünge und tolle Kostüme<br />
werden auch hier dafür sorgen, dass das Zuschauen Spaß<br />
macht. Die Voltigiergruppe mit Voltigierpferd Oskar wird selbstverständlich<br />
auch nicht fehlen und zeigt einen Querschnitt durch das<br />
Erlernte des letzten Jahres. Die „ganz“ kleinen Reiter des RFV<br />
Berkhof werden eine weihnachtliche Führzügelklasse zeigen, bei<br />
der es besonders darauf ankommt, dass die kleinen Reiter und<br />
Pferdeführer besonders nett und weihnachtlich aussehen, während<br />
sie im Trab ihre Kreise drehen. Das Schaubild „Mounted Games“<br />
präsentiert den Besuchern Ponyspiele, bei denen neben der<br />
Schnelligkeit in erster Linie Geschicklichkeit von Reiter und Pony<br />
gefragt sind. Für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt, so<br />
gibt es für die Kleinen Kinderpunsch und für die Großen Glühwein<br />
und natürlich auch jede Menge Kuchen, Schmalzbrote, Würstchen<br />
und mehr.<br />
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Bitte beachten Sie die<br />
Beilage in der dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
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von dem wir nicht wissen, wie er ist.<br />
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Mellendorf (r/j). Die Weihnachtsfeier<br />
des Singkreises findet<br />
am Donnertag, 13. Dezember,<br />
um 19 Uhr, im Gemeindehaus<br />
der ev. Kirchengemeinde<br />
Mellendorf statt. Alle aktiven und<br />
passiven Mitglieder des Chores<br />
sind hierzu herzlich eingeladen.<br />
Scherenbostel<br />
Scherenbostel (r/j). Für den<br />
Schützenverein Scherenbostel<br />
endet das Jahr mit der Weihnachtsfeier<br />
am Freitag, 14. Dezember,<br />
um 19.30 Uhr, im<br />
Schützenhaus.<br />
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Zu guter Letzt<br />
Ganz ehrlich: Auch wenn<br />
es heute in Mode zu sein<br />
scheint, über die Weihnachtszeit<br />
zu stöhnen - ich<br />
mag sie! Und das ist nicht<br />
immer ganz einfach, wenn<br />
ständig alle darüber reden,<br />
wie stressig es ist und wie<br />
schrecklich voll die Geschäfte<br />
sind. Und überhaupt:<br />
Das Gedudel der traditionellen<br />
Lieder geht vielen<br />
angeblich schlicht und<br />
einfach auf den Geist und<br />
die glitzernden Dekorationen<br />
an allen Ecken sowieso.<br />
Nur mir anscheinend nicht.<br />
Oder? Könnte es auch sein,<br />
dass der ein oder andere<br />
einfach nur im Strom mit<br />
schwimmt, damit er nicht<br />
als Lohn für seine Ehrlichkeit<br />
ein mitleidiges Lächeln<br />
erntet? In mir werden in<br />
dieser Zeit Erinnerungen<br />
aus der Kinderzeit wach und<br />
erst heute weiß ich es richtig<br />
zu schätzen, wie wunderbar<br />
es meine Eltern verstanden<br />
haben, uns ganz<br />
besonders zu Weihnachten<br />
den Zauber dieser Zeit zu<br />
vermitteln. Bei meinen Kindern<br />
habe ich es genauso<br />
gehalten und ich glaube<br />
nicht ganz ohne Erfolg. Wie<br />
sonst sollte ich es mir erklären,<br />
dass beide durchaus<br />
wohl gelaunt mit mir zusammen<br />
am Wochenende<br />
über die Weihnachtsmärkte<br />
geschlendert sind. Völlig<br />
ohne Stress und vor allem<br />
ohne jede Peinlichkeit.<br />
Denn, Hand auf's Herz! Teenies<br />
finden es unter normalen<br />
Umständen meistens<br />
eher peinlich, mit Mama<br />
und Papa unterwegs zu<br />
sein. Ja, der Papa war auch<br />
mit von der Partie! Schließlich<br />
sind wir schon ein paar<br />
Jährchen zusammen und<br />
inzwischen ist mein Weihnachts-Virus<br />
wenigstens ein<br />
kleines bisschen auf ihn<br />
übergesprungen. Zu viert<br />
waren wir unterwegs, statteten<br />
allen vier Märkten am<br />
vergangenen Wochenende<br />
einen Besuch ab, bewunderten<br />
die vielen Handarbeiten,<br />
ließen uns Schmalzkuchen<br />
schmecken und vom<br />
Lichterglanz in Stimmung<br />
versetzen. Und wir haben es<br />
tatsächlich geschafft, ein<br />
bisschen von diesem Glanz<br />
bis nach Hause mit zu nehmen.<br />
Den Rest des Tages<br />
machten wir es uns gemütlich<br />
und mein Mann und ich<br />
taten einfach so, als sei es<br />
völlig normal, dass sich unsere<br />
fast erwachsenen Kinder<br />
wie selbstverständlich<br />
dazu setzten, anstatt ihrer<br />
gewohnt eigenen Wege zu<br />
gehen. Scheint also doch<br />
was dran zu sein am Zauber<br />
der Vorweihnachtszeit –<br />
auch wenn sich vielleicht<br />
nicht mehr jeder darauf einlässt.<br />
WEDE<br />
Duden-Rodenbostel (rs). Mit<br />
viel Mühen und Aufwand der<br />
Dorfgemeinschaft wurde das<br />
fünfte Kunstwerk der Kinderrechte<br />
x 16 am vergangenen<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>50</strong> · 14. Jahrgang · Dienstag, 11. Dezember 2012<br />
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Wedemark<br />
Auch Duden-Rodenbostel hat jetzt sein Kunstwerk<br />
Weihnachts-<br />
Konzert<br />
Mellendorf (r/j). Die Musikschule<br />
Wedemark lädt alle Interessierten<br />
am Dienstag 11. Dezember<br />
2012, um 18.30 Uhr<br />
herzlich zum alljährlichen Weihnachtskonzert<br />
im Forum des<br />
Campus W ein. Zu Hören sein<br />
werden traditionelle und moderne<br />
Advents- und Weihnachtslieder,<br />
gespielt von Schülerinnen<br />
und Schülern der Klassen Trompete,<br />
Saxophon, Klavier, Blockflöte,<br />
Klarinette, Violine, Querflöte,<br />
Gitarre, E-Gitarre und E-Bass.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Weihnachts-<br />
Feier<br />
Wennebostel (r/j). Der Schützenverein<br />
und der Ortsrat Wennebostel<br />
laden auch in diesem<br />
Jahr wieder herzlich zu der<br />
Weihnachtsfeier am Samstag,<br />
15. Dezember, um 15 Uhr im<br />
Schützenhaus ein. Wie immer<br />
wird dazu eine festliche Kaffeetafel<br />
im geschmückten Raum<br />
gedeckt, es wird einige vorweihnachtliche<br />
Darbietungen geben.<br />
Für die Kinder kommt der Weihnachtsmann.<br />
Theaterklasse der IGS gestaltete das Objekt<br />
Freitag in Duden- Rodenbostel<br />
eingeweiht. Die Theaterklasse<br />
8.4 der IGS Wedemark gestaltete<br />
gemeinsam mit dem<br />
Künstler Rolf Sextro, freischaf-<br />
fender Bildhauer aus Hannover,<br />
und der Klassenlehrerin<br />
Carmen Weiß das Kunstwerk.<br />
Werner Müller spendete einen<br />
großen Feldstein aus seiner<br />
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Wünschen der Kinder durchbohrte<br />
und dem Kunstwerk zu<br />
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Marius Lürig und Felix<br />
Fleischmann präsentieren<br />
ihren Song „ Du<br />
hast Recht“, während<br />
die Schüler der 8.4 der<br />
IGS darauf warten ihr<br />
Kunstwerk zu enthüllen.<br />
Foto: R. Schamber<br />
half. Der Stein ist fortan auf<br />
dem „Goldenen Dreieck“ zwischen<br />
Duden- und Rodenbostel<br />
zu finden , und bietet dem Betrachter<br />
beim Durchblicken die<br />
Sicht in Richtung Brelinger<br />
Berg. Die Kinder zelebrierten<br />
die Enthüllung ihres Kunstwerkes<br />
und verlasen anschließend<br />
die Kinderrechte. Zuvor präsentierten<br />
Marius Lürig und<br />
Felix Fleischmann ihren selbstkomponierten<br />
Song „ Du hast<br />
Recht“, den es als CD- Version<br />
zu erwerben gibt und dessen<br />
Erlös in das Unicef –Projekt der<br />
Kinderrechte fließt. Bürgermeister<br />
Tjark Bartels bedankte<br />
sich bei allen Mitwirkenden, sowie<br />
auch Ortsbürgermeister<br />
Peter Reuter, der sich freute,<br />
ein solches Projekt einmal von<br />
Anfang bis zur Fertigstellung<br />
begleitet haben zu dürfen. „ Ich<br />
bin begeistert, wie die Dorfgemeinschaft<br />
hier das Projekt unterstützt<br />
hat“, so Reuter weiter.<br />
Diese hatte auch zur Einweihung<br />
Tische, Bänke und Feuerkörbe<br />
herbei geschafft und bewirtete<br />
die Gäste bei klirrender<br />
Kälte mit Apfelpunsch, Glühwein<br />
und Gulaschsuppe.<br />
All’ meinen Patienten eine schöne<br />
Adventszeit wünscht<br />
Doris Bornemann<br />
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