Spagyrik in den Wechseljahren - Christina Casagrande
Spagyrik in den Wechseljahren - Christina Casagrande
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� Schlafstörungen<br />
� Starkes Schwitzen, feucht-warme Haut<br />
� Heißhunger und Durst<br />
� Gewichtsverlust trotz guten Appetits<br />
� weicher Stuhlgang<br />
N a t u r h e i l p r a x i s<br />
C h r i s t i n a C a s a g r a n d e<br />
H e i l p r a k t i k e r i n<br />
w w w . c h r i s t i n a - c a s a g r a n d e . d e 9 von 16<br />
� bei Frauen: Störungen im Menstruationszyklus wie unregelmäßige oder verstärkte oder auch<br />
ganz ausbleibende Regelblutung.<br />
Hypothyreose<br />
Symptome der Schilddrüsenunterfunktion:<br />
Müdigkeit, allgeme<strong>in</strong>e körperliche Erschöpfung<br />
Konzentrations- und/oder Gedächtnisschwäche<br />
hoher Blutdruck mit Puls unter 70/ Herzstolpern<br />
Depressive Verstimmung, Depression, Angst- und/oder Panikattacken<br />
trockene, struppige, stumpfe und glanzlose Haare; Haarausfall<br />
teigige, trockene Haut (Myxödem)<br />
Obstipation<br />
leichtes Frieren<br />
Gewichtszunahme<br />
Zyklusstörungen und unerfüllter K<strong>in</strong>derwunsch/Abnahme des sexuellen Verlangens<br />
3.8 M. Basedow<br />
Morbus Basedow ist e<strong>in</strong>e Autoimmunerkrankung, deren Ursache mit vielen Fragezeichen versehen<br />
ist.<br />
E<strong>in</strong>e familiäre Prädisposition gilt als gesichert. Frauen s<strong>in</strong>d davon fünfmal häufiger betroffen als<br />
Männer. Die Erkrankungshäufigkeit ist am höchsten zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr.<br />
M.B. ist e<strong>in</strong>e durch TSH-Rezeptor Autoantikörper <strong>in</strong>duzierte Hyperthyreose. Dabei stehen die<br />
Symptome der Hyperthyreose (siehe dort) im Vordergrund. Zudem können sich noch folgende<br />
Symptome zeigen:<br />
� diffuse Struma<br />
� endokr<strong>in</strong>e Orbitopathie (Exophthalmus)<br />
� prätibiales Myxödem (selten ca. 2-3% der Erkrankten)<br />
� derbe Weichteilschwellung der Phalangen (Akropachie)<br />
Es wird davon ausgegangen, dass - neben der genetischen Veranlagung- folgende Faktoren zum<br />
Krankheitsausbruch beitragen können:<br />
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