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GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde Leverkusen ...

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<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />

der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Leverkusen</strong>-Rheindorf<br />

<strong>Evangelische</strong><br />

Hoffnungskirche<br />

Solinger Straße 101<br />

Nr. 33 / Dezember 2013 – März 2014<br />

1


W E D E M E Y E R<br />

Bestattungen<br />

AXEL WEDEMEYER<br />

Anonymbestattungen<br />

Erd - Feuer - See -<br />

Baumbestattungen<br />

Wir sind<br />

Tag und Nacht<br />

für Sie bereit.<br />

Rheindorf • Königsberger Platz 14 • Tel. 02 14 / 820 21 21<br />

Hitdorf • Hitdorfer Str. 85 • Tel. 0 21 73 / 94 90 21<br />

KOLUMBARIUM<br />

Ein Ort für die letzte Ruhe<br />

Möchten Sie in Rheindorf beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil Ihres Lebens<br />

verbracht haben?<br />

Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten?<br />

Möchten Sie, dass die Kosten für Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen<br />

bleiben?<br />

In der Hoffnungskirche ist all das möglich.<br />

Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfriedhof (Kolumbarium),<br />

in dem Mitglieder unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> und auf Antrag auch andere Personen<br />

beigesetzt werden können.<br />

Die Kosten für die Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 ¤ im Jahr für eine Ruhezeit von<br />

15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten für einen Grabstein<br />

fallen nicht an.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle z.B. zu den<br />

Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach einem Gottesdienst zu besichtigen. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder im Internet unter<br />

www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />

21


inhAlTsVerZeiChnis<br />

An(ge)dacht:<br />

Über das Weihnachtsbild in der Hoffnungskirche des Künstlers Dieter Heynen ... 4<br />

– „Maria im Neuen Testament“ – „Josef von Nazareth“ ............................................................ 6<br />

Menschen in der Gemeinde<br />

Dank an Gundula Grün – Stabwechsel im Telefonischen Besuchsdienst Rheindorf ... 8<br />

Gemeindeband „Living hope“ ........................................................................................................................ 10<br />

Kurznachrichten aus dem Presbyterium<br />

Bericht des Vorsitzenden ..................................................................................................................................... 11<br />

Eröffnung der KITA Burgweg ........................................................................................................................... 12<br />

Rückblicke:<br />

Kanzeltausch vom 26. Mai 2013 ................................................................................................................ 13<br />

Gemeindefest vom 14. Juli 2013 ................................................................................................................ 13<br />

Singpatenprojekt ....................................................................................................................................................... 14<br />

Ökumenische Nacht der „Offenen Hoffnungskirche“ vom 11. 10. 2013 ............................ 15<br />

„Singing Birds“ aus Wiesdorf und unsere neuen Konfis – im Gottesdienst 13. 10. 13..17<br />

Gruppenangebote für Erwachsene ........................................................................................................................... 18<br />

Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche ......................................................................................... 22<br />

Ankündigungen<br />

Kirchenmusik ................................................................................................................................................................ 23<br />

Bibelgesprächskreis ................................................................................................................................................. 24<br />

Literaturcafe Neu !!! ......................................................................................................................................... 24<br />

Gemeindeversammlung am 1. 12. 2013 .............................................................................................. 25<br />

Seniorennachmittage und ............................................................................................................................... 26<br />

Seniorenadventsfeiern 3. 12. (Bez.I) und 5. 12. (Bez. II) 2013 .......................................... 27<br />

Aus dem Kirchenkreis<br />

Nachruf: zum Tode von Assessor Pfr. Hans-Michael Bach ................................................... 28<br />

Diakonie – Adventssammlung 2013 ....................................................................................................... 29<br />

<strong>Evangelische</strong>s Familien- und Erwachsenenbildungswerk ........................................................ 30<br />

„Der Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong> – mehr als ein Stadtgebiet“ .................................................... 31<br />

Seniorengeburtstage ............................................................................................................................................................. 32<br />

Familiennachrichten ............................................................................................................................................................... 36<br />

Besondere Gottesdienste ................................................................................................................................................. 37<br />

Gottesdienst-Übersicht ...................................................................................................................................................... 39<br />

Wichtige Anschriften ............................................................................................................................................................ 40<br />

IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Leverkusen</strong>-Rheindorf.<br />

V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel.<br />

Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Melanie Kohnen, Hansgerd Mertzen, Ingrid Nahl-Höfer,<br />

Benita Zapf-Mankel.<br />

Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Januar 2014.<br />

3


An(ge)dAChT<br />

Über das Weihnachtsbild in der Hoffnungskirche<br />

des Künstlers Dieter Heynen<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Weihnachten naht, das große Fest des Jahres. Das Fest der Liebe. Der Liebe Gottes – zu uns<br />

Menschen. Trotz allen Wissens – birgt es immer noch das Geheimnis. Lukas erzählt uns<br />

die Geschichte von dem Kind im Stall. Auf Heu und auf Stroh.<br />

Ein anderer Evangelist – Johannes – greift ein uraltes Kultlied auf. Um Einhundert nach<br />

Christi Geburt wollen die Menschen verstehen, wie man diese Geburt Jesu zu begreifen<br />

habe. Wie kann man das denken? Gott ist in Jesus Mensch geworden? Wie kann man das<br />

begreifen?<br />

Der im März diesen Jahres verstorbene Künstler Dieter Heynen hat zum Weihnachtsbild<br />

des Johannesevangeliums ein eigenes Bild im Jahre 2010 geschaffen, das als Originalbild<br />

im Gottesdienstraum der Hoffnungskirche – in der kleinen Nische gegenüber der Orgel<br />

– angebracht wurde.<br />

Die ersten Verse des Johannes-Evangeliums sind als Sinngrund vom Künstler hinzugefügt:<br />

„Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“<br />

Johannes drückt das Geheimnis von Weihnachten mit dem Hinweis auf Gottes Schöpfungshandeln<br />

aus. Es geht ihm nicht darum zu erklären, wie die Welt entstanden ist, aber<br />

wie die Welt zu verstehen ist, wenn der allmächtige Gott ein Mensch wird – und die Welt<br />

nicht mehr ist, wie sie war. Johannes holt weit aus: Ganz im Anfang sind wir, ganz nah am<br />

Ursprung. Dort, wo alles Leben beginnt! Und im Anfang ist schon alles enthalten: wie in<br />

einem Gen! Wie in einem Keim, wie in einer Zelle – wie im ersten Wort einer Begegnung<br />

schon alles enthalten ist...<br />

Ein tiefes Wissen kommt uns entgegen, nicht um Vergangenes, sondern um die Gegenwart<br />

des Geheimnisses Gottes. Es geht um den Ursprung von allem: von dieser Welt – von<br />

unserer Existenz – von unserem Vertrauen und von unseren Hoffnungen – und auch den<br />

erlebten Brüchen in unserem Leben.<br />

Für mich hat Dieter Heynen dieses schöpferische Ursprungsgeschehen von Gott wunderbar<br />

in seinem Bild ausgedrückt. Die Farbe Gold im Vordergrund: sie steht für Gott und sein<br />

Geheimnis der Menschwerdung – die Farben Blau – in verschiedenen Nuancen – im<br />

Urgrund.<br />

Dem Künstler geht es um das Wort, das mit Gott gleich zu setzen ist.<br />

Dem Künstler geht es um das Wort Gottes, das zugleich auch TAT ist: denn was Gott spricht,<br />

setzt er augenblicklich in die Tat um. Auch die Menschwerdung: Gottes Menschwerdung in<br />

Jesus Christus und unsere Menschwerdung – nicht nur, wie wir geboren wurden, indem wir<br />

nach dem dunklen Geburtskanal das Licht der Welt erblickt haben. Nein, schon vorher:<br />

Wir waren schon da, als ER uns gedacht hatte, wir wurden, als Samen – und Eizelle sich in<br />

einem Liebes-Akt verschmolzen, und wir werden neu geboren, wenn wir uns durch sein Wort<br />

neu ergreifen lassen – ganz freiwillig, und unser Herz von innen her durchglüht wird.<br />

Der URGRUND: ein blaues Viereck. Das ist nicht zufällig; es ist gewollt. Dieter Heynen hat<br />

4


An(ge)dAChT<br />

sich in die Geheimnisse der althebräischen Gematrie eingearbeitet, nach der die Zahl 4<br />

die Zahl der kosmischen Ganzheit ist.<br />

Dieser Urgrund – ein blaues äußeres Viereck – verweist auf Gottes reines Sein. In reinem<br />

Blau.<br />

Dem folgt ein nächstes: blau – schwarz – türkis durchsetztes Viereck – mit einer türkisfarbenen<br />

Scheibe: Unser DASEIN. Hier spielt sich alles ab. Auf unserem Planeten. Alles,<br />

was für uns: Welt ist. Unser Leben: das ist unsere Familie – unsere Gesellschaft – unsere<br />

Nation – unsere Erde. Hier leben wir.<br />

Auf diesem, im dunklen Weltall blau-schimmernden Planeten, mit seiner zerbrechlichen<br />

Atmosphäre. Hier – auf unserem Planeten – sind wir:<br />

Verwickelt meist in Kämpfe und Kriege: das, was als kleine schwarze Punkte zu sehen ist.<br />

Doch Gott ist da. Mitten drin. Mitten unter uns. Auch in den Lebens-Brüchen und Kämpfen.<br />

Von Anfang an. In Jesus, dem Sohn. Gott selbst.<br />

Zwei Vierecke ergeben die Zahl 8: Die hebräische Zahl 8 weist auf den Neuanfang in Jesus<br />

Christus hin. Der Sohn wird geboren. In unserem Dasein. Gott ist da. Deshalb hat Dieter<br />

Heynen den Gottesnamen in die Bild-Mitte gestellt.<br />

Ein goldenes Viereck auf dem blau – türkisfarbenem Planeten; und dieses Viereck enthält<br />

wiederum 26 goldene kleine Vierecke. 10 davon bilden das dunkel-goldene Kreuz Jesu.<br />

Wie kam Dieter Heynen auf die Zahl 26?<br />

Die Zahl 26 ist der Zahlenwert des hebräischen Gottesnamens: Jahwe.<br />

Und darin ist die Zahl 13 zweimal enthalten: steht doch die Zahl 13 für die Liebe.<br />

Gottes Liebe – in Jesu Liebe: für uns. Gottes Liebe erfasst in Jesu Liebe die ganze Welt<br />

– und erlöst uns Menschen durch das Kreuz der Versöhnung. Diese Liebe Gottes<br />

erfasst unser ganzes Sein. Johannes 1,1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei<br />

Gott, und Gott war das Wort.“<br />

Ein theologisch-künstlerisches Vermächtnis<br />

von Dieter Heynen, das uns<br />

als Gemeinde zu ehren aufgetragen ist.<br />

Als künstlerisches Werk finde ich es wunderschön.<br />

Gottes Geheimnis der Menschwerdung<br />

als Schöpfungsakt.<br />

Wer das Bild bunt im Original sehen<br />

möchte, ist jederzeit herzlich in die Hoffnungskirche<br />

eingeladen: es hängt auf der<br />

linken Seite, wenn man zur Altarwand<br />

blickt.<br />

Zu den Materialien: das Zentralmotiv<br />

ist vergoldet; LUKAS Cryl Studio Farben<br />

auf Gesso grundierten MDF Holzplatten,<br />

Acryl gefirnisst.<br />

5


An(ge)dAChT<br />

„Maria im Neuen Testament“<br />

von Ingrid Nahl-Höfer<br />

Das Bild, das die Evangelien von Jesu Mutter Maria zeichnen, ist geprägt von der Absicht<br />

der Verkündigung Jesu Christi. Maria tritt nur an wenigen Stellen und eher am Rande auf,<br />

in den meisten neutestamentlichen Schriften wird sie überhaupt nicht erwähnt. Daher ist<br />

die historische Auswertung der Angaben im Neuen Testament umstritten.<br />

In den „Kindheitsgeschichten“ in den jeweils ersten beiden Kapiteln des Lukasevangeliums<br />

und des Matthäusevangeliums wird sie als jung verlobte Frau geschildert. Sie wird bei Lukas<br />

von dem Engel Gabriel besucht, der sie als Begnadete begrüßt und ihr ankündigt, dass<br />

sie, ohne zuvor mit ihrem Verlobten Josef zusammenzukommen, den von Israel erwarteten<br />

Messias und Gottessohn gebären wird. Im Matthäusevangelium liegt der Schwerpunkt der<br />

Darstellung auf der Sicht ihres Verlobten Josef. Marias Demut und Furcht, ihr Glaube sowie<br />

ihre vertrauensvolle Zustimmung, mit der sie sich in Gottes Plan fügt, sind das Grundmotiv<br />

der späteren Marienverehrung. Bei der Darstellung im Tempel kündigt Simeon ihr das<br />

Leiden um und mit ihrem Sohn an. Als Jesus zwölf Jahre alt ist, muss Maria anfangen zu<br />

lernen, dass ihr Sohn sich immer stärker seinen Aufgaben widmet. So bleibt er nach einem<br />

Fest im Tempel, anstatt den Heimweg mit seinen Eltern anzutreten, die ihn suchen. Dies<br />

setzt sich fort während des weiteren öffentlichen Wirkens des Sohnes, wo Jesus aus seiner<br />

Ursprungsfamilie heraustritt und eine „neue Familie“ mit seiner Jüngerschaft gründet, was<br />

Maria Sorge bereitet. Das Johannesevangelium erwähnt die Mutter Jesu nur bei der Hochzeit<br />

zu Kana, ohne sie beim Namen zu nennen. Bemerkenswert ist die distanzierte Haltung, die<br />

Jesus in den überlieferten Szenen zu seiner Mutter einnimmt; so spricht er Maria niemals<br />

mit „Mutter“ an, sondern mit „Frau“.<br />

Als einziges Evangelium stellt das Johannesevangelium Jesu Mutter als Zeugin der Kreuzigung<br />

dar. Außerdem wird Maria in der Apostelgeschichte als eine der Frauen erwähnt, die<br />

mit den Jüngern betend auf die Sendung des Heiligen Geistes wartet.<br />

„Josef von Nazareth“<br />

von Ingrid Nahl-Höfer<br />

Wir wissen nicht wirklich viel über Josef. Für viele Christen ist er eher eine Randfigur.<br />

Josef aus Nazareth ist im Neuen Testament Verlobter und dann Ehemann Marias, der<br />

Mutter Jesu. Er ist Bauhandwerker, Architekt, oder Baumeister, hat also eine Ausbildung,<br />

die alles, was mit Bauen zu tun hat, umfasst. Er wird in der christlichen Überlieferung als<br />

„der Zimmermann“ bezeichnet.<br />

6


An(ge)dAChT<br />

Das Neue Testament sagt, dass Josef von der Bevölkerung als der Vater Jesu angesehen<br />

wurde, es werden Geschwister Jesu erwähnt – die Vaterschaft Josefs an ihnen wird zwar<br />

nicht ausdrücklich ausgesprochen, liegt jedoch nahe. Matthäus und Lukas betonen hingegen,<br />

dass Josef lediglich der gesetzliche Vater Jesu sei, da dieser nicht durch menschliche<br />

Zeugung, sondern durch die Wirkung des Heiligen Geistes entstanden sei. So spricht die<br />

kirchliche Lehre von der Jungfrauengeburt.<br />

Im Neuen Testament berichten Matthäus und Lukas Einzelheiten von Josef und geben<br />

jeweils – deutlich voneinander abweichend – einen Stammbaum Jesu an, der besagt, dass<br />

Josef aus dem Geschlecht des israelitischen Königs David stamme. Als Vater von Josef wird<br />

im Geschlechtsregister des Matthäusevangeliums Jakob genannt, im Geschlechtsregister des<br />

Lukasevangeliums hingegen Eli. Das wurde bereits von der frühen Kirche mit der Regelung<br />

der Leviratsehe erklärt, nach der Josef einen biologischen und einen anderen rechtlichen<br />

Vater hatte, wodurch sich je nach Betrachtungsweise unterschiedliche Herkunftslinien ergeben.<br />

Die Leviratsehe wird nach einer altorientalischen Sitte zwischen dem Bruder eines<br />

kinderlos Verstorbenen mit der Witwe seines Bruders geschlossen.<br />

Nach Darstellung des Evangelisten Matthäus war Josef mit Maria verlobt und nahm sie auf<br />

Weisung eines Engels, der ihm nachts im Traum erschienen war, zur Frau, obwohl sie (nicht<br />

von ihm) schwanger war. Nach christlicher Lehre ist dies ein Zeugnis dafür, dass Maria Jesus<br />

vom Heiligen Geist empfangen hatte.<br />

Nach beiden Evangelien wurde Jesus in Betlehem geboren, da sich nach Lukas der in Nazareth<br />

wohnende Josef auf Grund einer Volkszählung mit seiner Frau in seine Geburtsstadt<br />

hatte begeben müssen. Nach dem Matthäusevangelium musste die Familie nach Jesu Geburt<br />

zunächst nach Ägypten fliehen, da König Herodes aus Angst vor dem prophezeiten neugeborenen<br />

König der Juden, der ihn verdrängen würde, alle neugeborenen Kinder in Betlehem<br />

töten ließ. Dieser Kindesmord ist jedoch ebenfalls nicht in anderen Quellen belegt.<br />

Später zog die Familie auf göttliche Weisung nach Nazareth, wo Jesus aufwuchs. Im Lukasund<br />

Matthäusevangelium tritt Josef ausschließlich in der Kindheitsgeschichte Jesu auf. Daraus<br />

schließt man, dass er noch vor dem öffentlichen Auftreten Jesu gestorben sei. Dargestellt<br />

wird Josef oftmals als Schlafender. Damit wird auf die Träume hingewiesen, die Josef nach<br />

dem Matthäusevangelium hatte. Ein Engel befahl Josef im Traum die Flucht nach Ägypten,<br />

wo er sich bis zum Tod des Herodes aufhielt. Nach dem Tod des Herodes kehrte er auf<br />

Weisung des Engels nach Israel zurück, wo er sich nicht in Judäa, sondern in Galiläa im<br />

Ort Nazareth niederließ.<br />

7


mensChen in der gemeinde<br />

Dank an Gundula Grün – Wechsel im „Telefonischen<br />

Besuchsdienst Rheindorf“ zu Renate Busse-Baldringer<br />

in der Koordinatorenstelle<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Als ich 2010 das erste Mal Gundula Grün fragte, ob<br />

Sie Lust hätte, mit mir zusammen den „Telefonischen<br />

Besuchsdienst Rheindorf“ (TB) aufzubauen, war sie<br />

sofort Feuer und Flamme!<br />

Immer wieder hatte sie erlebt, wie ältere Menschen,<br />

trotz guter Versorgung, doch oft vereinsamen, besonders<br />

nach dem Tod des Partners oder der Partnerin.<br />

Und auch jüngeren Menschen mit Behinderungen<br />

geht es oft ähnlich. Wenn es Menschen schwer<br />

fällt, die Wohnung zu verlassen, überlegen sie sich<br />

jeden Schritt nach draußen. Als wir als Gemeinde<br />

das Pilotprojekt mit der Stadt <strong>Leverkusen</strong> und dem<br />

Diakonischen Werk <strong>Leverkusen</strong> als zweitem Träger<br />

starteten, betraten wir Neuland. Es ging nicht um<br />

Hausbesuche, es ging um jede Woche zuverlässige<br />

telefonische Gespräche, die der Schweigepflicht unterliegen<br />

und wo Menschen mit Rat und Tat geholfen<br />

werden sollte: besonders in Rheindorf. Gundula Grün<br />

hat im Laufe der Zeit ein großartiges Netzwerk aufgebaut,<br />

auf das alle Ehrenamtlichen im „TB Rheindorf“<br />

Gundula Grün<br />

zurückgreifen können. Fragt jemand z.B. nach einer<br />

mobilen Friseurin oder einer Haushaltshilfe, es gibt mehrere Möglichkeiten. Möchte jemand<br />

zum Arzt begleitet werden – auch dafür fanden wir eine Lösung. Sogar einen Umzug hat<br />

Gundi Grün für eine behinderte Dame organisiert – alles über’s Telefon und im Kontakt<br />

mit den richtigen Ämtern.<br />

Ihre freundliche, zugewandte Art machte sie sehr beliebt bei allen Anzurufenden und die<br />

Ehrenamtler im TB fühlten sich bei ihr aufgehoben und verstanden.<br />

Mit viel Liebe hat sie die Treffen der Ehrenamtlichen und Anzurufenden gestaltet!<br />

Da seit 2013 ihr lieber Mann in den Ruhestand getreten ist, möchte sie ein bisschen mehr Zeit<br />

für’s Privatleben haben, verständlich. Leider. Denn alle vermissen ihre Stimme am Telefon.<br />

8


mensChen in der gemeinde<br />

Dem Himmel sei Dank, hat uns der liebe Gott Renate<br />

Busse-Baldringer geschickt, die seit 2012 schon die<br />

Stellvertretung neben Jutta Jüsten geleistet hat. Wir<br />

sind froh, dass Renate Busse-Baldringer bereit ist,<br />

die Koordinatorenstelle weiter auszufüllen und hoffen<br />

auf weitere, für die Menschen im TB hilfreiche<br />

Zusammenarbeit!<br />

Am 18. Oktober 2013 verabschiedeten wir Gundula<br />

Grün mit einem großen Dank für Ihre wertvolle<br />

Aufbauarbeit und begrüßten neu im Amt der Koordinatorin<br />

Renate Busse-Baldringer.<br />

Renate Busse-Baldringer<br />

9


mensChen in der gemeinde<br />

Das sind wir/ WIR, Living hope / Wir über uns/<br />

Über Living Hope<br />

Nach nun 3 Jahren Probe-Arbeit und fast 10 Auftritten, möchten wir unsere Hoffnungskirchen-<br />

Hausband „Living Hope“, gerne näher vorstellen und Einblick in unsere Entstehung geben.<br />

Alles begann im Herbst 2010, bei dem Auftritt des Kirchenchores bei der Seniorenadventsfeier,<br />

welcher von Heinz W. und Johann Unger mit Saxophon sowie Posaune unterstützt<br />

wurde. Als Anja beim anschließenden, legendären Zitronenrollen-Essen bekundete, dass es<br />

schon immer ihr Wunsch war, ein Instrument zu erlernen, brachte Heinz nach ausführlichem<br />

Diskutieren und Beraten eine Querflöte mit. Die Begeisterung beim Halten des Instrumentes<br />

war groß und sogleich begann das Üben, denn es ist nicht einfach dem Instrument einen<br />

Ton zu entlocken. Heinz gab ihr den Hinweis, es zunächst auf dem Rand einer Wasserflasche<br />

zu versuchen. Es gab viel zu lachen beim Versuch, auf einer solchen zu spielen, aber vorerst<br />

keine Töne. Das Üben ging weiter. Zunächst bestand die Gruppe also aus zwei Personen,<br />

Saxophon / Klarinette und einer Querflöte. Aber wir blieben nicht lange alleine. Schnell<br />

konnten wir Herrn Ridder (aus dem Kirchenchor) für das Klavier gewinnen und probten<br />

zunächst zu dritt und kurz darauf folgten Vivien (ebenfalls Mitglied im Kirchenchor) und<br />

Friedhelm am Saxophon. Ein Großteil unserer Gruppe hat sich das Spielen seines Instrumentes<br />

selber beigebracht. Mit großem Engagement schreibt Heinz die Noten für die<br />

einzelnen Stimmen und Instrumente, um sie dann mit allen in der Probe einzuüben und<br />

den Gesamtklang zu hören. Mit sehr viel Spaß an der Musik – und Erfolg – studieren sie<br />

nun Woche für Woche neue Lieder für Sie ein.<br />

Unser erster gemeinsamer Auftritt war im Juni 2011 beim Johanniterfest und wir waren sehr<br />

nervös (was einige von uns seither nicht ablegen konnten). Das Lied „Go Down Moses“ war<br />

eines unserer Highlights, was wir bis heute immer noch gerne spielen. Die Auftritte haben<br />

uns sehr zusammengeschweißt, denn man erlebt so etwas intensiv als schöne Gemeinschaft<br />

und auch Freundschaft.<br />

Der musikalische Höhepunkt der Band war das Gemeindefest 2013, wo sich zwei neue<br />

Spieler (Oliver am Saxophon und Udo an der Querflöte) eingliederten. Kurz darauf, folgte<br />

Günther, der uns dauerhaft mit an der Bass-Gitarre unterstützen möchte. So wurde in kurzer<br />

Zeit aus einem kleinen privaten Duett eine große, mittlerweile zehnköpfige Kirchenband, die<br />

sich mit Spaß an der Musik trifft. Wer „Living Hope“ auf dem Gemeindefest zuhören konnte,<br />

bemerkte sicherlich, dass sich auch das Repertoire von Gemeindeliedern um weltliche Musik<br />

wie z.B. Schlager und Evergreens erweitert hat.<br />

Noch kurz etwas zum Entstehen des Bandnamens. Auch wir hatten zunächst keinen Namen<br />

und wurden anfangs mit „Hausband“ angekündigt. Nach einer Probe überlegten wir uns<br />

dann, dass es doch schön sei, einen Namen für die Band zu haben, der uns auch mit der<br />

„Hoffnungskirche“ verbindet. Und so entstand nach einigen Überlegungen und Befragungen<br />

von Gemeindemitgliedern der Name „Living Hope“ (das ist: „Lebendige Hoffnung“) und<br />

diese versuchen wir in die Musik einfließen zu lassen.<br />

Die Band freut sich schon auf weitere Auftritte wie zum Beispiel das Farbenlandfest/ Königsberger<br />

Platz und die Nacht der offenen Kirchen...<br />

Text Gruppe „Living Hope“<br />

10


Kurznachrichten aus dem Presbyterium<br />

gemeinde AkTUell<br />

von Hansgerd Mertzen, Vorsitzender des Presbyteriums<br />

Am letzten Septemberwochenende traf sich das Presbyterium zu einer Klausur in Marienheide.<br />

Dabei ging es nicht nur darum, sich in einer schönen Umgebung besser kennen zu<br />

lernen, sondern auch um viel Arbeit! Mit Unterstützung durch einen externen Moderator<br />

wurden Grundlagen erarbeitet, die eine (Neu)ausrichtung und Zielformulierungen für die<br />

zukünftige Gemeindearbeit ermöglichen sollen.<br />

Mit Blick auf die anstehende Veränderung in der Gemeinde, mit dem zum Februar des<br />

Jahres 2016 angedachten Ausscheiden von Frau Pfarrerin Zapf-Mankel in den Ruhestand,<br />

und gleichzeitig anstehenden Verhandlungen mit den beiden anderen Gesamtverbandsgemeinden<br />

im Rahmen der Fortführung des Kooperationsprozesses, sah es das Presbyterium<br />

für geboten an, klare eigenen Zielvorstellungen für die zukünftige Ausrichtung der Gemeindearbeit<br />

zu formulieren.<br />

Dieser Prozess ist mit der Klausurtagung eingeleitet, aber noch lange nicht abgeschlossen.<br />

Im Rahmen eines ehrgeizigen Zeitplans hofft das Presbyterium der Gemeinde schon im<br />

Mai auf einer Gemeindeversammlung seine Überlegungen vorstellen zu können, bevor sie<br />

im Juni abschließend beraten und beschlossen werden sollen.<br />

Darüber hinaus wird die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Rheindorf auf Beschluss des Presbyteriums<br />

die religionspädagogische Begleitung der neuen, in der Trägerschaft des Verbundes <strong>Evangelische</strong>r<br />

Tageseinrichtungen und Familienzentren im Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong> befindlichen,<br />

Kindertagestätte am Burgweg übernehmen (siehe Artikel S. 12)<br />

Unsere Trauerhalle<br />

Wir verbinden Tradition<br />

und neues Denken,<br />

um Ihnen verantwortungsvoll<br />

zur Seite zu stehen.<br />

Inhaber: Thomas Dittrich • Altstadtstraße 9 • 51379 <strong>Leverkusen</strong><br />

Fax 02171/28988 • www.hild-bestattungen.de • fritzhild@t-online.de<br />

Tel. 02171/1346 • TAG UND NACHT<br />

11


gemeinde AkTUell<br />

Kita am Burgweg öffnet ab Februar 2014<br />

von Sabine Kall<br />

Platz für insgesamt 60 Kinder hat die neugebaute Kindertagesstätte Burgweg in Rheindorf.<br />

32 Plätze sind für unter Dreijährige vorgesehen, 28 für die über Dreijährigen. „Im Moment<br />

haben wir einige Anmeldungen für die kleineren Kinder im Alter von einem bis drei Jahre.<br />

Die Größeren, also von drei bis sechs sind auch ganz herzlich willkommen“, sagt Nadja<br />

Georgi, Fachbereichsleiterin im Kita-Verbund (siehe Infokasten). Dies eröffne beispielsweise<br />

die Chance, Geschwisterkinder in derselben Kita betreuen zu lassen. „Das bietet für<br />

manche Familien eine günstige Betreuungssituation, etwa wenn nur eine Kita aufgesucht<br />

werden muss.“<br />

Die Einrichtung wird vier Gruppen haben, die Eltern können eine wöchentliche Betreuungszeit<br />

von 35 oder 45 Stunden wählen. Die Kita nimmt<br />

am 1. Februar 2014 den Betrieb auf, die Platzvergabe beginnt<br />

im November 2013.<br />

„Die Einrichtung wird ganz neu nach den modernsten Standards<br />

gebaut. Sie wird vom Kita-Verbund in Kooperation<br />

mit der <strong>Kirchengemeinde</strong> Rheindorf betrieben“, so Nadja<br />

Georgi.<br />

Dabei stellt die <strong>Kirchengemeinde</strong> die religionspädagogische<br />

und seelsorgerische Begleitung sicher. Die aktive Beteiligung<br />

der Kita im Gemeindeleben ist ausdrücklich gewünscht, zum<br />

Beispiel über Kindergartengottesdienste.<br />

„Es ist ein Angebot für evangelische Christen, die möchten,<br />

dass die Kinder frühzeitig vorbereitet werden auf die gesellschaftlichen<br />

Herausforderungen“, so Nadja Georgi.<br />

Für die Eltern bietet die neue Kita die Chance, sich einzubringen und das Kita-Leben zu<br />

entwickeln. „Wir freuen uns, wenn wir engagierte Eltern haben, die mit den ErzieherInnen<br />

gemeinsam den Alltag in der Kita gestalten.“<br />

INFOKASTEN<br />

Der Verbund <strong>Evangelische</strong>r Tageseinrichtungen und Familienzentren im Kirchenkreis<br />

<strong>Leverkusen</strong> wurde im Sommer 2011 gegründet und wird gemeinsam von den<br />

beteiligten <strong>Kirchengemeinde</strong>n Opladen, Küppersteg-Bürrig und Wiesdorf getragen.<br />

Die <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong>n als Träger von Kindertagesstätten haben sich<br />

zusammengeschlossen und die Trägerschaft an den Verbund übergeben. Durch die<br />

Bündelung von Versorgungs-, Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben nutzen wir<br />

inhaltliche und wirtschaftliche Impulse, die die zukünftige Entwicklung der Kindertageseinrichtungen<br />

sichert, unterstützt und fördert.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

www.kita-verbund.de unter Rheindorf<br />

12


Kanzeltausch vom 26. Mai 2013<br />

rÜCkbliCke<br />

von Renate Busse-Baldringer<br />

Am 26. Mai 2013 wurde der Gottesdienst in der Hoffnungskirche von Pfarrer Bernd-<br />

Ekkehart Scholten aus Küppersteg/Bürrig im Rahmen eines Kanzeltausches gestaltet.<br />

Unterstützt wurde er vom Chor Living Echoes aus der <strong>Kirchengemeinde</strong> Küppersteg/<br />

Bürrig unter der Leitung von Kantor Andreas Zopf. Der Gospelchor, der im Jahr 2000<br />

aus einer spontanen Idee von einer handvoll<br />

Wagemutiger, die Spaß und Freude am<br />

Singen hatten, gegründet wurde, begeisterte<br />

mit seinen musikalischen Beiträgen. Mittlerweile<br />

besteht der Chor aus 45 Mitgliedern<br />

aller Altersgruppen. Das Repertoire reicht von<br />

klassischen Gospel- und Spiritualliteratur bis<br />

zu Sacropop und Liedern aus Musicals. Herr<br />

Andreas Zopf begleitete die „Living Echoes“<br />

am Klavier. Hier spürte man seine Begeisterung<br />

zum Klavierspiel sowie die Liebe zur Orgelmusik. Wir bedanken uns recht herzlich<br />

für diesen Ohrenschmaus!<br />

Gemeindefest vom 14. Juli 2013<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

„Gemeinsam unterwegs“ – so lautete das Thema unseres Gemeindefestes und des Familiengottesdienstes,<br />

mit dem das Fest begann (Bilder s. Gemeindebrief Heft 32 und auf<br />

der homepage www.hoffnungskirche-rheindorf.de). Die Kinder des Singspiels zogen uns zu<br />

Beginn gleich in ihren Bann – sie erlebten auf dem Weg ins gelobte Land Gefahren und<br />

Dürrezeiten, die sie mit Gottes Hilfe überwanden. Auch die Gemeinde trieb es danach<br />

hinaus zu den Oasen von Essen und Trinken, Musik und tollem Kinderprogramm.<br />

An die 500 Besucherinnen und Besucher belebten den ganzen Tag über unser gemeinsames<br />

Fest. Über 90 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren den Tag über im Einsatz!<br />

Ihnen sei ganz besonders für das Gelingen des Festes gedankt! Ob in der Cafeteria oder<br />

am Grillstand, im Weinzelt oder im Getränkestand, bei Basar und Tombola oder bei den<br />

Kindern und Jugendlichen, im Künstlerworkshop und ebenso an den Informationsständen:<br />

überall herrschte eine gute, fröhliche Stimmung.<br />

Bei strahlend gutem Wetter um die 25 0 freuten sich viele mit anderen im Freien zu feiern.<br />

Die Musikgruppen waren beschwingend und vielseitig: unsere Gemeindeband „Living Hope“<br />

eröffnete um 12 Uhr das Fest im Freien und beschloss das Fest um 19.30 Uhr.<br />

Viele bewunderten die musikalische Bandbreite dieser jungen Band! Der „Shanty-Chor<br />

<strong>Leverkusen</strong> 1970“ ließ die frische Brise auch an der Hoffnungskirche wehen und „The<br />

Blue-Moon-Band“ verführte sowohl Kinder als auch die Ältesten zu einem Tänzchen.<br />

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ÜCkbliCke<br />

Die „Farbenlandhits“ der Singpaten mit den Kindern der Kitas und die „Lieblingshits der<br />

OGS-Kids“ erfreuten alle – und natürlich auch die Mütter und Väter, war es doch für viele<br />

Kinder einer der ersten Auftritte in ihrem Leben, die sich bekanntlich im Gedächtnis eines<br />

Menschen für immer einprägen können.<br />

„Burning Tubes“ lautete der Name der Rockband der Musikschule <strong>Leverkusen</strong>, die durch<br />

hohes Können hervorstach.<br />

Der Renner war unsere Tombola, vorbereitet und durchgeführt von Renate Busse-Baldringer.<br />

„Jedes Los gewinnt“ – das ließ gleich zu Beginn die Lose im Nu verkaufen. Ab 15.30 Uhr<br />

waren alle 1500 Lose verkauft und viele glückliche Gewinner trugen ihre Schätze heim.<br />

Auch der Basarstand hatte alle Hände voll zu tun und trug ebenso zum Erlös unseres<br />

Festes bei.<br />

Einige der Helferinnen bekamen vor lauter Arbeit nichts davon mit: wer in der Cafeteria<br />

mithalf, war erstaunt zu hören, was „oben“ alles los war.<br />

Allen, die geholfen haben, und allen, die etwas gespendet haben, auch allen Kuchenspenderinnen:<br />

ein ganz herzliches Dankeschön und vergelt’s Gott!<br />

Als Spende erreichte durch uns die Kindernothilfe für das Projekt „Wasserversorgung<br />

in Swaziland“: 7748,44 Euro.<br />

Unsere Gemeinde erwirtschaftete davon 25% (1937,11 Euro), weitere 75% bekommt das<br />

Projekt vom „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ als<br />

besonders förderungswürdiges Projekt. Gefördert werden die Selbsthilfegruppen der Frauen<br />

der ärmsten Bauernfamilien in Swaziland, die somit die Wasserversorgung in ihren Dörfern<br />

sichern und ihren Kindern eine Zukunft ermöglichen. Jeder Euro kommt gezielt bei den<br />

Frauen in Swaziland an. Danke allen Helfern und Spendern für das tolle Ergebnis!<br />

Singpatenprojekt<br />

von Kirsten Prößdorf · Foto Nr. 2 (Farbenlandfest): Detlef Wolff<br />

Mit der Unterstützung der rheinischen Landeskirche wurde in diesem Jahr in Rheindorf mit<br />

viel Freude und großem Erfolg ein Singpatenprojekt durchgeführt. Im Unterschied zu „Lesepaten“,<br />

die in vielen Kindergärten einzelnen Kindern etwas vorlesen, besuchen „Singpaten“<br />

in einer Gruppe von mehreren gemeinsam einen Kindergarten, um dort mit einer Gruppe<br />

von ca. 15 Kindern zu singen und zu spielen.<br />

Dabei ist es für die Paten toll zu erleben, was für<br />

einen Spaß die Kinder mit den Liedern haben<br />

und wie freudig sie von den Kindern nicht nur<br />

im Kindergarten, sondern später auch auf der<br />

Straße begrüßt werden.<br />

Voraussetzung für dieses Projekt war ein vertrauensvolles<br />

Verhältnis zwischen Gemeinde und<br />

den Kindergärten bzw. ihren Leitungen. Dies war<br />

vor allem durch die engagierte Stadtteilarbeit<br />

14


ÜCkbliCke<br />

der Gemeinde im Förderverein Soziale Stadt Rheindorf-Nord gegeben. Daher wurde das<br />

Angebot, dass von der Gemeinde geschulte Singpaten die Kindertagesstätten besuchen, von<br />

acht Kindergartenleitungen dankbar bis begeistert aufgenommen. Durch die Projektlaufzeit<br />

von einem Jahr ergab sich dabei für jeden der Kindergärten eine Besuchszeit von ca. drei<br />

Monaten, die zwischen die Schulferien Weihnachten, Ostern, Sommer und Weihnachten<br />

gelegt wurde. Dabei wurden zunächst zwei, dann drei Kindergärten parallel von verschiedenen<br />

Singpatengruppen besucht.<br />

Mit großem Know-how und viel Schwung wurden die Singpaten in einer Grundschulung<br />

von Nicole Jers von der Musikschule der Stadt <strong>Leverkusen</strong> mit Liedern, Rhythmus- und<br />

Fingerspielen vertraut gemacht. Außerdem wurden sie in der Verwendung von kleinen<br />

Instrumenten, den Besonderheiten der Kinderstimme und dem didaktischen Ablauf von<br />

Singstunden geschult. Anschließende monatliche Treffen machten einen regelmäßigen<br />

Erfahrungsaustausch möglich. Etwas Mut gehörte für die Singpaten trotzdem dazu, zum<br />

ersten Mal in einer Kindergartengruppe ein Lied einzuführen oder anzustimmen. Aber mit<br />

dem Spaß der Kinder verflog die Aufregung der Erwachsenen schnell.<br />

Jeweils am Ende eines Besuchszeitraums stand ein Auftritt, den die Kinder der zwei bis<br />

drei parallel besuchten Kindergärten gemeinsam mit den Singpaten mit sehr großer Freude<br />

gestalteten, z. B. in der Rathaus-Galerie und beim<br />

Gemeindefest der Hoffnungskirche. Ein besonderer<br />

Höhepunkt war im Oktober ein Auftritt<br />

von Kindern aller besuchten Einrichtungen beim<br />

Farbenlandfest auf dem Königsberger Platz. Dieser<br />

Auftritt zeigte, wie viele neue Kontakte zu Kindern<br />

und zu Kindertagesstätten in diesem einen<br />

Projektjahr geknüpft wurde und machte mit dem<br />

fröhlichen Gesang der Kinder und ihrer Paten<br />

die Gemeinde im Stadtteil auf eine besonders<br />

eindrückliche Weise sichtbar.<br />

Ein herzlicher Dank an die rheinische Landeskirche,<br />

dass sie dieses Projekt ermöglicht hat, an Nicole Jers für die kompetente und engagierte<br />

Schulung und Begleitung der Singpaten, an die Kindertagesstätten für die tolle Kooperation<br />

und vor allem an die Singpaten, dass sie mit ihrer Zeit und Energie den Kindern anregende<br />

und fröhliche Singpatenstunden ermöglicht haben!<br />

11. Oktober 2013: Nacht der offenen Kirchen<br />

von Helga Briesewitz<br />

Am Abend des 11. Oktobers 2013 luden die evangelischen und katholischen Gemeinden<br />

von Rheindorf und Hitdorf ein, ihre Kirchen in der Zeit von 19 - 22 Uhr zu besuchen.<br />

Ein umfangreiches Programm erwartete die Besucherinnen und Besucher in unserer Hoffnungskirche.<br />

15


ÜCkbliCke<br />

Pfr. Mertzen führte durch das Programm und<br />

musste gleich nach der Begrüßung den Gästen<br />

bekanntgeben, dass der Posaunenchor,<br />

krankheitsbedingt, seinen Auftritt kurzfristig<br />

abgesagt hatte. Die Band „Living Hope“ unter<br />

Leitung von Heinz Wendler sprang ein und<br />

übernahm die musikalische Begrüßung. Mit<br />

Musik und Gesang ging es dann weiter.<br />

Der Jugendgospelchor sang unter Leitung<br />

von Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf Gospelsongs<br />

und erzählte mit diesen Liedern<br />

und an die Wand projizierten Bildern die<br />

Geschichte der afrikanischen Sklaven in den<br />

USA. Beendet wurde der Vortrag mit dem<br />

Lied „We shall overcome“, das zur Hymne<br />

der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den<br />

USA geworden ist.<br />

kommen. Dann ging es weiter mit der Band<br />

„Living Hope“. Sie bot ein breites musikalisches<br />

Spektrum vom Gospel, Spiritual bis zum<br />

Eurovisions-Song von 1984 „Ein bisschen<br />

Frieden“. Den Schlussakkord setzte der Kirchenchor<br />

mit Kirsten Prößdorf, Abendlieder<br />

zum Zuhören und zum Mitsingen.<br />

Pfr. Mertzen beschloss kurz nach 22 Uhr den<br />

Abend mit einem Text von Dietrich Bonhoeffer<br />

und einem Abendsegen.<br />

Dipl. Bibliothekarin Annemarie Klein hatte<br />

Texte von Heinrich Böll und Wolfgang Borchert<br />

sowie Gedichte von Else Lasker-Schüler,<br />

Hilde Domin, Selma Meerbaum-Eisinger,<br />

Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz<br />

ausgewählt, die von Mitgliedern ihres<br />

Literaturkreises „Zaungäste“ gelesen wurden.<br />

Eine kurze Programmpause gab allen Anwesenden<br />

die Gelegenheit, bei Getränken<br />

und Gebäck miteinander ins Gespräch zu<br />

16


ÜCkbliCke<br />

„Singing Birds“ aus Wiesdorf und unsere neuen Konfis<br />

– im Gottesdienst 13. Oktober 2013<br />

von Renate Busse-Baldringer<br />

Am Sonntag, dem 13. Oktober 2013, haben sich im Gottesdienst die neuen Konfirmanden<br />

vorgestellt. Jeder hatte ein Puzzle-Teil mit seinen Vorlieben und Interessen gebastelt. Dieses<br />

Puzzle wurde zu einem Kreuz zusammengesetzt. Alle Anwesenden meinten, dies sei eine<br />

sehr gelungene Vorstellung gewesen.<br />

Den Rahmen für den Gottesdienst und die Vorstellung der Konfirmanden bot ein Herbstspiel<br />

der „Singing Birds“, dem Kinderchor der Christuskirche in Wiesdorf unter der Leitung von<br />

Herrn Kristahn, dem Kantor der Gemeinde. Die Jungen und Mädchen hatten Früchte und<br />

Gemüse mitgebracht und vorgestellt, was „auf Gottes Erden wächst“.<br />

Die jungen Leute haben ihre Sache wirklich gut gemacht – alle Gemeindeglieder haben<br />

begeistert Beifall gespendet. Allen Teilnehmern herzlichen Dank für ihre Beiträge und ihr<br />

Engagement!<br />

17


grUPPenAngebOTe fÜr erWAChsene – kUrZinfO<br />

Gruppe Beschreibung Termine<br />

Allgemeine Angebote für Gemeinschaft – Kommunikation – Bildung<br />

Literarische Zaungäste! In der Regel jeden<br />

Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat<br />

Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift-<br />

A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Informationen<br />

(Tel. 2 23 02) erforderlich. Eingeladen sind alle, bei der Leiterin<br />

die Spaß an Literatur haben!<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

Bibelgesprächskreis ausführliche Beschreibung: s. S. 24 möglichst jeden<br />

Pfr. Mertzen<br />

1. Mittwoch/Monat<br />

(Tel. 02 14-2 02 87 34)<br />

19.30 h<br />

12. 12. 13/9. 1. 14/<br />

23. 1./6. 2./20. 2./<br />

6. 3./20. 3./3. 4./<br />

10. 4./24. 4. 14<br />

Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter<br />

Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags<br />

Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren. 9.00 – 11.30 h UG<br />

M. Leuchtgens Projekt „Griffbereit“ (außer in den Ferien)<br />

(Tel. 02 14-8 69 17 56)<br />

Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch<br />

Nachmittag trinken werden religiöse und gesell- 15.00 –17.00 h<br />

Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen,<br />

Marianne Prüfer die für Frauen aktuell sind.<br />

(22029)<br />

Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt – Jeden 3. Mittwoch<br />

Abend berufstätige Frauen tauschen sich über ab 19.00 h<br />

Gisela Schelwat aktuelle Themen aus und bilden sich weiter.<br />

(Tel. 2 37 21)<br />

ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags<br />

Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen 18.00 – 21.00 h<br />

(Tel. 2 44 77) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine:<br />

Fahrrad fahren, Eis essen usw. 19. 12. 13/9. 1. 14<br />

Jede „Neue“ ist herzlich willkommen! (auswärts)<br />

130. 1. /20. 2./<br />

13. 3./3. 4. 14<br />

18


grUPPenAngebOTe fÜr erWAChsene – kUrZinfO<br />

Kursus Starke Eltern – starke Kinder s. S. 18<br />

Leitung: Svenja Müller<br />

(Tel. 01 57 - 72 52 23 43)<br />

Spezielle Angebote für Ehepaare<br />

Ehepaarkreis Auch für Freundespaare! Lebendiges montags 1 x Monat<br />

Pfr‘in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI. 19.00 h<br />

(Tel. 2 25 91) Teilnahme nach Anmeldung. Termine:<br />

Info bei der Leiterin<br />

Spezielle Angebote für Männer<br />

TH-Rheindorf Treffpunkt Heimwerker – 1 x Monat<br />

Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung<br />

(Tel. 02 14 - 2 13 84)<br />

ab 19.00 h<br />

Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag<br />

Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab 18.30 h<br />

(Tel.<br />

anderen Männern in der Kochkunst zu<br />

02 14 - 2 40 58) üben!<br />

Spezielle Angebote für Senioren<br />

Seniorengymnastik s. „Angebote für Freizeit und Gesundheit“<br />

Internet für „Wie surfe ich im Internet?“ – Dieser Kurs Jeden Dienstag<br />

Senioren ist speziell für Senioren gedacht – 10.00 – 11.30 h<br />

Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse –<br />

(Tel.<br />

ein Einstieg während des Jahres ist möglich.<br />

02 14 - 2 53 40) Die Teilnehmer können auch den eigenen Laptop mitbringen!<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

Senioren- Mit Pfr‘in Zapf-Mankel s. S. 26 1. und 3. Mittwoch<br />

Nachmittage<br />

15.00 – 17.00 h<br />

Senioren-Café Offener Treff für ältere Menschen freitags<br />

Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden 14.00 – 16.30 h<br />

(Tel.<br />

zu zivilen Preisen angeboten, Themen<br />

02 14 - 2 25 55) diskutiert, gemeinsame Ausflüge<br />

und vieles mehr.<br />

Das Gemeindehaus ist geschlossen:<br />

Vom 23. Dezember 2013 bis 5. Januar 2014.<br />

19


grUPPenAngebOTe fÜr erWAChsene – kUrZinfO<br />

Angebote für Freizeit und Gesundheit<br />

Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h montags<br />

Karin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h montags<br />

(Tel. 2 16 98) Gruppe 3: 10.30-11.30 h freitags<br />

Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig<br />

Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags, 18.30 h<br />

Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags, 18.30 h<br />

Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs, 9.00 h<br />

(Tel. erhalten und das Gedächtnis zu donnerstags, 9.00 h<br />

02 14 - 2 58 00) trainieren. 4 Gruppen!<br />

Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch /<br />

Eheleute Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat<br />

(Tel.<br />

Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h<br />

02 14 - 2 37 79) als Abschluss. Bitte Aushang beachten!<br />

Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags<br />

Ruth Koltermann Frühstück. 9.30 h<br />

(Tel. 02 14 - 2 41 42)<br />

Kreativ-Angebote<br />

Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Dienstag<br />

Daysi Anleitung hergestellt. Für Anfänger 19.00 h<br />

Centeno Löschke wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien<br />

(Tel. 02 14 - 2 16 93)<br />

Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags<br />

Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h<br />

(Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang!<br />

Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und<br />

Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag<br />

Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit 9.30 – 12.00 h<br />

(Tel. 02173-4099111) Abänderungen bis zum fertigen<br />

Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig<br />

Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch<br />

Handarbeitskreis strickt etc. ist herzlich willkommen! 15.00 h<br />

Ruth Koltermann<br />

(Tel. 02 14 - 2 41 42)<br />

Töpfergruppen Kreatives Gestalten – keine Vorkennt- donnerstags<br />

Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h<br />

(Tel. willkommen! Zwei Gruppen. freitags<br />

02 14 - 22454 Kostenbeitragspflichtig 9.00 h<br />

20


grUPPenAngebOTe fÜr erWAChsene – kUrZinfO<br />

Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />

Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 14-täglich, 18.30 h<br />

Meyersrenken Anfänger als auch für Fortgeschrittene. 1. 8. / 5. 9. / 19. 9. /<br />

(Tel. Kostenbeitragspflichtig 17. 10./31. 10./14. 11./<br />

02 14 - 2 26 44) 28. 11. / 12. 12.<br />

Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />

Ingrid Meyer die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h<br />

(Tel. als auch für Fortgeschrittene. 5. 9. / 17. 10. /<br />

0 21 73 - 4 00 67) Kostenbeitragspflichtig 31. 10. / 14. 11. /<br />

28. 11. / 12. 12.<br />

Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags<br />

Fr. Binner (22669) techniken eingeübt, z.B. Hardanger, 9.30 h<br />

Fr. Sieben (21993) Stricken, Häkeln.<br />

Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören zum donnerstags, 19.30 h<br />

Tanz- u. Singkreis Repertoire!<br />

Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. Termine bei<br />

(Tel. Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße Herrn Prüfer erfragen<br />

02 14 - 2 20 29)<br />

Selbsthilfegruppe „Losgelassene Eltern“ Jeden 1. Mittwoch<br />

D. Lennartz-Neumann 19.00 – 21.00 h<br />

(Tel. 02173-2046016)<br />

Musikalische Angebote<br />

Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 14 montags<br />

Kirsten Prößdorf und Projekte 20.00 – 21.30 h<br />

(Tel. 400 13 21)<br />

Posaunenchor Alle, die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter<br />

Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags<br />

(Tel. willkommen – für jedes Alter möglich. 19.00h<br />

02 14 - 2 02 98 89)<br />

Band: „Living Hope“ Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs<br />

Heinz Wendler in der Hoffnungskirche 19.45 – 21.45 h<br />

Tel. (02 14 - 2 38 33)<br />

AA-Gruppe<br />

Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags 19.30 h<br />

21


grUPPenAngebOTe fÜr kinder U. JUgendliChe<br />

22


AnkÜndigUngen<br />

Sonntag, 15. Dezember, 17 Uhr<br />

Offenes Singen zum 3. Advent<br />

Mit einem Offenen Singen wird am Sonntag, den 15. Dezember um 17 Uhr<br />

der Advent in der Hoffnungskirche musikalisch begangen. Im Anschluss gibt<br />

es wieder Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Sonntag, 19. Januar, 16 Uhr<br />

Die Orgelmaus<br />

Am Sonntag, dem 19. Januar um 16 Uhr gibt es ein Orgelkonzert (nicht<br />

nur) für Kinder. Verschiedenste kurze Musikstücke werden erklingen, dazu<br />

gibt es die Möglichkeit, Näheres über die Orgel zu erfahren. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Montags, 20 – 21.30 Uhr<br />

Singen macht Spaß ...<br />

... und tut gut! Das wollen vielleicht auch diejenigen einmal ausprobieren,<br />

die sich das bisher nur unter der Dusche getraut haben. Eine nette Chorgemeinschaft<br />

freut sich über neue Sängerinnen und Sänger, auch ohne<br />

Chorerfahrung. Wir singen Altes und Neues – für jeden Geschmack etwas:<br />

jeden Montag von 20 – 21.30 Uhr!<br />

Sonntag, 9. März, 17 Uhr<br />

Singt mit!<br />

Volkslieder und Abendlieder in Gemeinschaft zu singen, dazu gibt es am Sonntag, den<br />

9. März um 17 Uhr Gelegenheit. Im Anschluss ist Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

23


AnkÜndigUngen<br />

Bibelgesprächskreis<br />

von Pfr. Mertzen<br />

Der Bibelgesprächskreis beschäftigt sich im Augenblick mit Frauen des Alten und Neuen<br />

Testaments.<br />

Dabei lesen wir die biblischen Texte. Wir erörtern die Wirkungsgeschichte dieser Überlieferungen<br />

bis hinein in die Neuzeit. Gleichzeitig beschäftigen wir uns natürlich auch mit<br />

den gesellschaftlichen und historischen Gegebenheiten zu Lebzeiten der Frauen, um so<br />

der Zeit der Abfassung der Berichte und Geschichten über ihr Leben, Wirken und Handeln<br />

näher zu kommen.<br />

Falls auch Sie Interesse an diesem Thema haben und gerne mit andern im Gespräch vertiefen<br />

möchten, was Sie zuvor gemeinsam gelesen oder erarbeitet haben, sind Sie herzlich<br />

eingeladen!<br />

Der Termin für den Bibelkreis ist immer der erste Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in der<br />

Hoffnungskirche – Paul-Gerhardt-Raum.<br />

Die nächsten Termine sind am Mittwoch, 4. 12. 2013; 5. 2. 2014; 5. 3. 2014; 2. 4.<br />

2014.<br />

NEU!!! NEU !!! NEU !!!<br />

Literatur-Café<br />

„Ich habe da gerade ein tolles Buch gelesen. Also, es geht um …“<br />

„Du, das interessiert mich nicht.“<br />

„Wieso nicht? Liest du nicht gerne?“<br />

„Nein, höchstens mal die Fernsehzeitung …“<br />

„Also, ich lese gerne! Es geht doch nichts über einen schönen Schmöker … gemütlich auf<br />

dem Sofa sitzen, ein Tässchen Kaffee, einen spannenden Krimi oder eine Biographie oder<br />

eine Liebesgeschichte. Da fehlt mir dann nur noch eins: ich möchte so gerne auch mal mit<br />

jemandem darüber reden.“<br />

Möchten Sie auch mal gerne über Ihre Lieblingsbücher reden?<br />

Sich austauschen? Erfahren, was andere davon halten, was es für sie bedeutet?<br />

Dann melden Sie sich bei uns.<br />

Wir suchen nette, interessierte Menschen für unser Literatur-Café, Lieblingsbücher vorstellen,<br />

über die Autoren sprechen, über deren Zeit und Vorstellungen, über die dargestellten<br />

Menschen und Beziehungen … über Literatur und Gesellschaft.<br />

Geplant ist, sich einmal im Monat zu treffen, möglichst immer am 2. Mittwoch im<br />

Monat, so von 17 bis 19 Uhr. …<br />

Termine: 15. Januar 2014, 12. Febr.; 12. März; 9. April; 14. Mai; 11. Juni 2014.<br />

Sind Sie interessiert? Haben sie Ideen dazu und Vorschläge? Dann rufen Sie uns an!<br />

Also auf bald …<br />

Renate Busse-Baldringer (Tel.: 0214 - 3284269) und<br />

Ingrid Brücher (Tel.: 0214 – 2028300)<br />

24


AnkÜndigUngen<br />

Gemeindeversammlung am Sonntag,<br />

1. Advent am 1. Dezember 13<br />

nach dem Gottesdienst, ca. 11 Uhr<br />

Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, sich am 1. Advent über die neusten Entwicklungen<br />

und Perspektiven der Gemeindearbeit in Rückblick und Ausblick umfassend<br />

zu informieren.<br />

Laut Kirchenordnung hat das Presbyterium die Pflicht, die Gemeindeglieder im Rahmen<br />

einer Gemeindeversammlung mindestens einmal im Jahr über wichtige Gegebenheiten,<br />

Planungen und Abläufe in der Gemeinde zu informieren.<br />

Die rechtzeitig vorher bekannt zu gebende Tagesordnung kann von Gemeindegliedern<br />

ergänzt werden.<br />

Fragen zur Gemeindearbeit, Lob, Ermutigung und Kritik sind erwünscht und werden dem<br />

Presbyterium im Rahmen eines Protokolls zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt.<br />

Kommen Sie, informieren Sie sich, bringen Sie sich ein mit den Dingen die ihnen wichtig<br />

sind und am Herzen liegen!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Ihre rege Teilnahme!<br />

Stellenausschreibung<br />

Zum 1. März 2014 suchen wir auf einer 400,– ¤-Basis<br />

eine Hilfe für die Notfallseelsorge. Ihre Aufgabe wird es sein<br />

die Koordinatorin in ihrer Arbeit zu ünterstützen,<br />

vor allem im Bereich der Rufbereitschaft. (365 Tage, 24 Std.)<br />

Die Bereitschaftszeiten können von zuhause aus geleistet werden.<br />

Sie sollten im Stadtgebiet <strong>Leverkusen</strong>, Burscheid oder Leichlingen wohnen.<br />

Die Ausbildung zur Notfallseelsorger/in wird voll bezahlt, ebenso werden Ihnen<br />

alle Ausrüstungsgegenstände kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

Idealerweise haben Sie Vorkenntnisse im Bereich Krisenintervention,<br />

Sterbe- oder Trauerbegleitung.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei unserer Koordinatorin<br />

Frau Boddenberg, 0163 / 7 36 72 75 oder<br />

Mail: ann-carolin.boddenberg@kirche-leverkusen.de<br />

25


AnkÜndigUngen<br />

Seniorennachmittage – Herzliche Einladung –<br />

auch wer noch nicht dabei war – trauen Sie sich!<br />

Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren,<br />

ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch<br />

unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen 55er,<br />

die noch fitten Älteren und die nicht mehr ganz so gesunden Hochbetagten. Aber auch<br />

diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz – man muss aus allem einen „Mix“ machen.<br />

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte.<br />

Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen<br />

einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm<br />

anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von 16 – 17<br />

Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten.<br />

Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel (2 25 91), in meinem Urlaub vertreten Kollegen.<br />

Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!!<br />

Mittwoch<br />

1. Januar 2014 entfällt – wegen des Neujahrstages<br />

15. Januar 2014 Pfr. Mertzen gestaltet den Nachmittag zur neuen Jahreslosung<br />

„Gott nahe zu sein ist mein Glück“ aus Psalm 73, 28.<br />

5. Februar 2014 Pfr. Dr. E. Löschcke: Das Kopftuch – mehr als ein Stück Stoff<br />

Wenn die Rede auf das Kopftuch muslimischer Frauen kommt, schlagen<br />

die Wellen schnell hoch. Heftig wird gestritten, ob oder wo das<br />

Tragen in der Öffentlichkeit verboten werden soll. Warum löst dieses<br />

„Stück Stoff“ so viele Emotionen aus? Welche Bilder und Geschichten<br />

verbinden sich für uns mit dem Kopftuch? Was bedeutet das Kopftuch<br />

für muslimische Frauen und was für westliche Männer? Welche<br />

– bewusste und unterschwellige – Konflikte in unserer Gesellschaft<br />

werden an diesem Thema verhandelt? Was hat das Kopftuch mit den<br />

verschiedenen Vorstellungen vom Zusammenleben zu tun?<br />

19. Febaruar 2014 WILLKOMMEN AUF S I Z I L I E N,<br />

der einstigen Grenze zwischen Morgen- und Abendland. So reich ist<br />

die Insel an Geschichte, Kultur, Sehenswürdigkeiten und abwechslungsreichen<br />

Landschaften wie ein ganzer Kontinent. Selten ist man<br />

den europäischen Ursprüngen so nah wie hier.<br />

Diavortrag von Waltraud Memon und mit Pfr’in Zapf-Mankel.<br />

26


AnkÜndigUngen<br />

5. März 2014 „Am Aschermittwoch ist alles vorbei …“<br />

Ein froher Nachmittag mit Jürgen Kröhnert, Akkordeon und<br />

Pfr’in Zapf-Mankel<br />

19. März 2014 „Litauens Hauptstadt VILNIUS“ – auch unter dem Beinamen<br />

„Perle des Barock“ bekannt verströmt mit seinen Kirchen und<br />

Klöstern einen Hauch von Italien. Die Vielvölkerstadt, von Polen,<br />

Juden, Russen und Weißrussen geprägt, zieht Besuchende aus aller<br />

Welt in ihren Bann.<br />

Diavortrag von Waltraud Memon und mit Pfr’in Zapf-Mankel.<br />

2. April 2014 „Frühlingslieder“ stimmen uns auf die neue Jahreszeit ein.<br />

Mit Jürgen Kröhnert, Akkordeon und Pfr’in Zapf-Mankel<br />

Alle Seniorinnen und Senioren (ab 70 Jahren) und deren Begleitung (auch<br />

jünger) sind zu den Seniorenadventsfeiern eingeladen.<br />

Wer versehentlich keine schriftliche Einladung erhalten hat, möge sich auf diesem<br />

Wege eingeladen fühlen!<br />

Für Bezirk I, Süd: Dienstag, 3. 12. 2013 – von 14.30 bis 17 Uhr<br />

Für Bezirk II, Nord: Donnerstag, 5. 12. 2013 – von 14.30 bis 17 Uhr<br />

Im Ausnahmefall darf der Tag auch getauscht werden.<br />

Anmeldung unbedingt bei der Gemeindesekretärin Frau Buchsteiner im<br />

Gemeindebüro (Tel.: 0214 – 82 000 13 und s. Wichtige Anschriften S. 40).<br />

27


AUs dem kirChenkreis<br />

Nachruf: zum Tode von Assessor Pfr. Michael Bach<br />

aus: homepage Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong>, Pfr. Christoph Bleckmann<br />

Pfarrer und Assessor Hans-Michael Bach ist am Montag, 22.<br />

Juli 2013 unerwartet verstorben.<br />

Der 54jährige war seit 1987 Pfarrer in der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Bergisch Neukirchen und seit 2004 Assessor im<br />

Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong>, also Stellvertreter von Superintendent<br />

Gert-René Loerken. Im Kirchenkreis machte er sich für die Partnerschaftsarbeit<br />

mit der Ev.-luth. Kirche in Tansania stark, setzte<br />

sich für Hilfsprojekte ein und pflegte den lebendigen Kontakt<br />

durch Delegationsreisen. Sein Herz hing ebenso an der Begleitung der Prädikanten. Er war<br />

ihnen ein sorgfältiger Mentor und ermutigte zu selbständigem theologischen Denken. Der<br />

Kirchenkreis verdankt Hans-Michael Bach engagierte Mitarbeit im Seelsorge-Arbeitskreis,<br />

im Aufbau des Jugendwerks, im Verbund evangelischer Kindertagesstätten und in der<br />

Öffentlichkeitsarbeit, bis vor wenigen Jahren auch im Synodalauftrag Konfirmandenarbeit.<br />

Zu der Vielfalt von Hans-Michael Bachs Engagement passt, dass er ein begeisterter und<br />

begeisternder Pfarrer war, an dem sich andere orientieren konnten.<br />

Superintendent Gert-Rene Loerken und vielen in der Gemeinde und im Kirchenkreis geht<br />

sein plötzlicher Tod sehr nahe. Loerken: „Wir verlieren einen menschlich hervorragenden<br />

Kollegen, Partner, Mentor und Freund. Hans-Michael Bach war eine tragende Persönlichkeit<br />

unserer Kirche, ein kluger, profilierter Theologe und klarsichtiger Ratgeber. Dabei blieb er<br />

hoffnungs- und humorvoll, selbstkritisch und bescheiden. Dankbar für die Art und Weise,<br />

wie er unter uns war und wirkte, nehmen wir Abschied im Vertrauen darauf, dass Gott uns<br />

hält und trägt im Leben und im Sterben. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.“<br />

28


AUs dem kirChenkreis<br />

Diakonie-Adventssammlung 2013 für den<br />

Telefonischen Besuchsdienst im Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong><br />

„Da fragt mal jemand, wie es mir geht.“<br />

Telefonischer Besuchsdienst im Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong><br />

„Da fragt mal jemand, wie es mir geht“, freut sich Annemarie R. (Name ist geändert) in<br />

<strong>Leverkusen</strong>. Ihr Mann ist vor drei Jahren gestorben, die Kinder wohnen in Hamburg und<br />

Kiel, weitere Verwandte gibt es hier nicht mehr. Und seit sie gestürzt ist, traut die 83-jährige<br />

sich kaum noch vor die Tür.<br />

Seit einem halben Jahr erhält sie wöchentlich einen Anruf von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin<br />

des Telefonischen Besuchsdienstes. Darauf freut sie sich immer schon, und macht<br />

es sich bei dem Gespräch bei einer Tasse Kaffee gemütlich.<br />

„Bei den Gesprächen geht es um den verlässlichen, regelmäßigen Kontakt. Meist werden<br />

Alltagsgespräche geführt. Die alten Menschen sind einfach froh, mit jemandem reden<br />

zu können“, erklärt Sabine Rauh, Koordinatorin des Projekts beim Diakonischen Werk<br />

<strong>Leverkusen</strong>.<br />

Sie sorgt auch dafür, dass die Ehrenamtlichen eine fundierte Grundausbildung erhalten.<br />

Dabei geht es beispielsweise um Gesprächsführung, Atemtechnik und auch Seelsorge.<br />

Darüber hinaus werden auch Treffen für die Ehrenamtlichen organisiert, damit sie sich<br />

austauschen können.<br />

Brigitte Duscha ist eine der Ehrenamtlichen in Opladen. Sie ist noch in anderen Bereichen<br />

aktiv und findet deshalb, dass sich der Telefonische Besuchsdienst besonders gut in ihren<br />

Wochenablauf integrieren lässt: „Ich telefoniere jeden Freitag um 13.00 Uhr mit der Frau,<br />

die mir zugeteilt wurde. Die Gespräche dauern meist so 45 Minuten. Anders als bei einem<br />

Hausbesuch kann ich mich auch gemütlich auf meine Terrasse setzen, ohne dass ich überlegen<br />

muss, ob ich schick genug angezogen bin.“<br />

Die Motivation der Ehrenamtlichen ist verschieden, doch allen gemeinsam ist die Freude,<br />

anderen Menschen Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken und zu hören, dass es ihnen am<br />

Ende des Gesprächs ein bisschen besser geht.<br />

Die guten Erfahrungen in Rheindorf, Langenfeld und Opladen motivieren das Team des<br />

Telefonischen Besuchsdienstes, das Angebot weiter auszubauen und es Menschen an weiteren<br />

Standorten im Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong> zugänglich zu machen. In Bergisch Neukirchen<br />

und in Wiesdorf geht es in Kürze los. Einige weitere <strong>Kirchengemeinde</strong>n haben Interesse<br />

angemeldet.<br />

Trotz des großen Engagements der ehrenamtlich Mitarbeitenden kostet der Telefonische<br />

Besuchsdienst natürlich Geld. Es wird unter anderem für die Fortbildung und Begleitung der<br />

Ehrenamtlichen gebraucht. Außerdem soll das Projekt mehr Menschen bekannt gemacht<br />

werden.<br />

29


AUs dem kirChenkreis<br />

Deshalb möchten wir Ihnen den Telefonischen Besuchsdienst für die diesjährige Diakonie-<br />

Adventssammlung ans Herz legen und Sie herzlich um Ihre finanzielle Unterstützung bitten.<br />

Die Menschen, die jede Woche sagen können: „Da fragt mal jemand, wie es mir geht“ -<br />

werden es Ihnen danken.<br />

Herzlichst<br />

Hans Höroldt, Leiter des Diakonischen Werkes <strong>Leverkusen</strong><br />

Klaus-Joachim Börnke, Stabsstelle Gemeinde- und Gemeinwesendiakonie,<br />

Diakonisches Werk <strong>Leverkusen</strong><br />

Unsere Bankverbindung:<br />

KD-Bank Dortmund: Konto 1010 531 051, BLZ 350 501 90<br />

Stichwort „Rheindorf Diakoniesammlung“<br />

<strong>Evangelische</strong>s Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />

Das Familien- und Erwachsenenbildungswerk unterstützt im<br />

Auftrag aller 13 Gemeinden im Kirchenkreis bei der Durchführung<br />

von Bildungsangeboten für Eltern und Kinder, für<br />

Frauen und Männer, für die ältere und jüngere Generation. Es ist eine bedeutende Aufgabe,<br />

Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Talenten in ihren Bildungsbemühungen zu<br />

unterstützen. So stellen wir uns kirchliche Arbeit vor: wenn sie für Kinder genauso da ist<br />

wie für alte Menschen; wenn sie offen ist für alle Menschen, egal welche Bildung, Herkunft<br />

oder religiöse Überzeugung sie haben. So ist unser Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />

ein lebendiges Netz, das immer wieder neu vernetzt. Hierfür stehen kompetente Fachleute<br />

aus dem pädagogischen und kirchlichen Bereich zur Verfügung. Das Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />

ist eine staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung nach dem<br />

Weiterbildungsgesetz NRW und befindet sich in Trägerschaft des <strong>Evangelische</strong>n Erwachsenenbildungswerkes<br />

Nordrhein e. V.<br />

Andreas Pollak<br />

Leiter Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />

Die Programmhefte des evangelischen Familien- und Erwachsenenbildungswerkes liegen zum<br />

kostenlosen Mitnehmen in der Hoffnungskirche aus oder können über die Internetseite des<br />

Kirchenkreises (http://www.kirchenkreis-leverkusen.de) heruntergeladen werden.<br />

30


AUs dem kirChenkreis<br />

„Der Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong> – mehr als ein Stadtgebiet“<br />

Seit dem 1.1.1962 gehörten die evangelischen Gemeinden in <strong>Leverkusen</strong>, Langenfeld,<br />

Monheim, Leichlingen und Burscheid nicht mehr zum Kirchenkreis Solingen. Sie bildeten<br />

eine neue Körperschaft, deren Name erst noch gefunden werden musste: Niederwupper?<br />

Bergisch-Land? Nein, am Ende wurde der neue Kirchenkreis benannt nach ihrer größten<br />

Kommune: <strong>Leverkusen</strong>.<br />

• Stadt <strong>Leverkusen</strong> • Rheinisch-Bergischer Kreis • Kreis Mettmann<br />

In den 13 <strong>Kirchengemeinde</strong>n des Kirchenkreises <strong>Leverkusen</strong> leben in den fünf Städten<br />

<strong>Leverkusen</strong>, Leichlingen, Burscheid, Langenfeld und Monheim rund 70.000 evangelische<br />

Christinnen und Christen.<br />

Als Teil der presbyterial-synodal verfassten Kirche liegt die besondere Chance und Herausforderung<br />

des Kirchenkreises <strong>Leverkusen</strong> darin, die presbyteriale (gemeindliche) Vielfalt<br />

selbstbewusst zu unterstützen und zugleich auf Kirchenkreisebene die synodale Einheit<br />

zu stärken. In diesem Sinne nimmt der Kirchenkreis Leitungs- und Aufsichtsaufgaben im<br />

Rahmen der kirchlichen Ordnungen durch die Kreissynode, den Kreissynodalvorstand<br />

und den Superintendenten/die Superintendentin sowie Verwaltungsaufgaben durch die<br />

Kreissynodalverwaltung wahr.<br />

Der Kirchenkreis berät und begleitet die <strong>Kirchengemeinde</strong>n durch den Kreissynodalvorstand,<br />

die synodalen Ausschüsse, die Synodalbeauftragten sowie die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der synodalen Einrichtungen und Dienste.<br />

Der Kirchenkreis fördert die Arbeit der Ehrenamtlichen und der Hauptamtlichen in den<br />

Gemeinden durch Angebote der Begegnung, Fortbildung und Beratung.<br />

Der Kirchenkreis ist Träger von Einrichtungen und Diensten, die er wirksamer als einzelne<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n wahrnehmen kann oder die deren Möglichkeiten übersteigen.<br />

Der Leiter des Kirchenkreises – Superintendent Gert René Loerken – umschreibt das<br />

so:<br />

„Wir sind ein junger Kirchenkreis, unsere Schwerpunkte sind Diakonie, Bildung, Kinder- und<br />

Jugendarbeit, Ökumene, Beratung und Seelsorge. „Ein Netz. Das trägt.“ – Darum geht es uns:<br />

Wir sind als tragfähige Gemeinschaft für Menschen in vielen Lebenslagen da.“<br />

Umfangreiche Informationen zur Arbeit und den Angeboten des <strong>Evangelische</strong>n Kirchenkreises<br />

<strong>Leverkusen</strong> finden sie auch im Internet unter http://www.kirchenkreis-leverkusen.de<br />

31


seniOrengebUrTsTAge<br />

Viele Senioren/innen freuen sich, wenn ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht<br />

wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen<br />

nennen wir nur noch Namen und Datum. Wer dieses aber nicht möchte, den bitten wir, dass<br />

er das im Gemeindebüro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt.<br />

Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder<br />

Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns solche Daten<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Pfarrbezirk I<br />

Anneliese Wieland 1. 12. 20<br />

Hildegard Rieck 4. 12. 21<br />

Erich-Günther Auner 4. 12. 38<br />

Mathias Alzner 4. 12. 43<br />

Christa Göritz 5. 12. 25<br />

Christel Raschke 5. 12. 29<br />

Ingelore Krause 5. 12. 38<br />

Ruth Meuser 6. 12 .26<br />

Willi Minkner 6. 12. 32<br />

Gertrud Krüger 8. 12. 22<br />

Manfred Wutzler 8. 12. 27<br />

Heinrich Runk 9. 12. 34<br />

Marlies Rothe 9. 12. 39<br />

Hartmut Stadtlander 9. 12. 41<br />

Else Wiedenhöfer 9. 12. 41<br />

Gisela Grzegoszczyk 10. 12. 36<br />

Helmut Richter 10. 12. 42<br />

Erika Löw 12. 12. 26<br />

Frieda Gleim 12. 12. 27<br />

Cornelia Schafföner 12. 12. 31<br />

Ursula Stern 15. 12. 29<br />

Krystina Peters 15. 12. 38<br />

Martin Henning 15. 12. 39<br />

Else van Kuik 16. 12. 23<br />

Manfred Hanke 16. 12. 29<br />

Alfred Schwalke 16. 12. 31<br />

Waldyna Franke 20. 12. 34<br />

Christa Roßberg 21. 12. 30<br />

Christa Huber 21. 12. 32<br />

Victor Müller 21. 12. 32<br />

Christel Stange 22. 12. 33<br />

Manfred Raabe 22. 12. 37<br />

Elisabeth Eckert 23. 12. 24<br />

Gisela Böhmichen 23. 12. 37<br />

Manfred Böhmichen 23. 12. 38<br />

Evelyn Nagel 23. 12. 39<br />

Sigrid Böhm 23. 12. 40<br />

Ruth Linhart 24. 12. 29<br />

Eberhard Zaspel 24. 12. 38<br />

Christa Binner 25. 12. 31<br />

David Schmidt 26. 12. 34<br />

Adina Hausknecht 26. 12. 37<br />

Ingrid Heynen 26. 12. 37<br />

Edelgard Nettersheim 27. 12. 28<br />

Anneliese Fink 29. 12. 29<br />

Juliane Patt 30. 12. 31<br />

Gisela Raabe 1. 1. 39<br />

Stefan Gnatjuk 1. 1. 40<br />

Walter Lebert 2. 1. 33<br />

Alfred Muss 2. 1. 40<br />

Waltraud Cleff 2. 1. 41<br />

Renate Heinke 2. 1. 41<br />

Hannelore Berndt 4. 1. 37<br />

Dr. Dieter Schmitt 5. 1. 40<br />

Johann Bolder 7. 1. 43<br />

Ruth Kadow 7. 1. 25<br />

Günter Rudi Böhm 8. 1. 38<br />

Sigrid Mauer 8. 1. 44<br />

Arnold Kröpel 9. 1. 39<br />

Anneliese Wrubel 10. 1. 34<br />

Harald Priebe 11. 1. 29<br />

Rita Mogge 11. 1. 35<br />

Hannelore Müller 11. 1. 40<br />

Edeltraut Altenbach 12. 1. 41<br />

Gertrud Schneider 12. 1. 43<br />

Liesa Ippolito 14. 1. 26<br />

Horst Schmidt 15. 1. 42<br />

32


seniOrengebUrTsTAge<br />

Katharina Zerbes 16. 1. 42<br />

Monika Otte 16. 1. 43<br />

Ruthild Messai 17. 1. 35<br />

Ursula Poll 17. 1. 35<br />

Artur Gosse 19. 1. 39<br />

Adelheid Andree 19. 1. 41<br />

Ilse Knirsch 22. 1. 26<br />

Betti Scheile 22. 1. 26<br />

Oswald Steindel 23. 1. 22<br />

Martin Schwarz 24. 1. 27<br />

Käthe Wustrack 24. 1. 33<br />

Gretchen Kurpat 25. 1. 29<br />

Rolf Sekula 26. 1. 30<br />

Erika Komorowski 27. 1. 43<br />

Karl-Heinz Götz 29. 1. 28<br />

Woldemar Reiser 29. 1. 34<br />

Walter Friebe 31. 1. 26<br />

Walter Brandt 1. 2. 43<br />

Günter Frenzel 2. 2. 29<br />

Brigitte Hermes 2. 2. 42<br />

Christel Zapf 2. 2. 42<br />

Hildegard Albertz 4. 2. 40<br />

Ursel Gatzen 4. 2. 40<br />

Rosemarie Roth 4. 2. 42<br />

Christel Paul 5. 2. 28<br />

Margarete Näder 5. 2. 39<br />

Helga Wiel 5. 2. 42<br />

Hans-Werner Hellwig 8. 2. 40<br />

Horst Behnert 9. 2. 35<br />

Edeltraud Weck 10. 2. 40<br />

Erich Schumacher 12. 2. 33<br />

Adelheit Valenta 12. 2. 34<br />

Helga Inge Weingarten 12. 2. 40<br />

Irene Hellwig 13. 2. 39<br />

Irma Popp 15. 2. 38<br />

Berta Neufeld 15. 2. 40<br />

Alma Müller 17. 2. 44<br />

Lothar Grube 20. 2. 35<br />

Anni Busse 21. 2. 33<br />

Hans Berndt 22. 2. 29<br />

Marianne Rahe 23. 2. 38<br />

Heiner Herberg 24. 2. 36<br />

Friedhelm Parschat 25. 2. 37<br />

Inna Erhardt 25. 2. 37<br />

Helene Grams 26. 2. 23<br />

Helmut Kreckel 26. 2. 35<br />

Erika Mies 26. 2. 36<br />

Gerhard Zenker 26. 2. 36<br />

Lothar Lemke 27. 2. 43<br />

Frida Lanzl 2. 3. 35<br />

Christa Steckling 2. 3. 37<br />

Willi Przygoda 2. 3. 35<br />

Nikolaus Müller 3. 3. 38<br />

Gottfried Hofmann 4. 3. 37<br />

Jakob März 5. 3. 39<br />

Edeltraud Keller 5. 3. 44<br />

Inge Kern 7. 3. 32<br />

Elfriede Juchems 10. 3. 30<br />

Ingrid Guse 10. 3. 39<br />

Günter Thurow 10. 3. 41<br />

Ilse Torkel 11. 3. 32<br />

Gisela Herberg 11. 3. 37<br />

Heinz Bergner 12. 3. 30<br />

Inge-Lore Haubrich 13. 3. 42<br />

Wolf-Dieter Alefs 13. 3. 44<br />

Helmut Möller 14. 3. 30<br />

Marianne Nahl 16. 3. 23<br />

Günter Erlenborn 16. 3. 35<br />

Christel Haubus 16. 3. 36<br />

Paul List 18. 3. 31<br />

Christine Thurow 22. 3. 41<br />

Ingeborg Schmidt 23. 3. 20<br />

Babette Kraski 24. 3. 44<br />

Herbert Raschke 25. 3. 27<br />

Manfred Feege 25. 3. 34<br />

Johannes Hofmann 25. 3. 30<br />

Dietrich Heinke 25. 3. 34<br />

Kurt Beck 26. 3. 26<br />

Gerda Wiertelewski 27. 3. 38<br />

Inge Engels 29. 3. 38<br />

Heidi Flasch 29. 3. 44<br />

Liesbeth Winkelmann 31. 3. 31<br />

Pfarrbezirk II<br />

Werner Siede 1. 12. 32<br />

Adelheid Dawe 3. 12. 23<br />

Edith Günther 3. 12. 29<br />

Johanna Klöss 3. 12. 36<br />

33


seniOrengebUrTsTAge<br />

Herta Kieslich 3. 12. 37<br />

Christel Meyers 4. 12. 37<br />

Günter Geschke 5. 12. 38<br />

Irmgard Egermann 5. 12. 42<br />

Helga Luise Danczak 6. 12. 33<br />

Barbara Hoheisel 6. 12. 42<br />

Christa Losch 6. 12. 34<br />

Werner Müller 7. 12. 26<br />

Valentina Kempf 7. 12. 41<br />

Norbert Malicke 10. 12. 41<br />

Christel Louis 12. 12. 34<br />

Gerda Weidemann 13. 12. 22<br />

Hans-Ernst Mohr 13. 12. 40<br />

Horst Schmid 14. 12. 40<br />

Ursula Schmidt 15. 12. 30<br />

Johanna Fehrmann 15. 12. 36<br />

Gerda Grohmann 16. 12. 26<br />

Christa Kempkes 17. 12. 40<br />

Christel Brückner 18. 12. 35<br />

Ilse Meurer 18. 12. 38<br />

Renate Kühl 19. 12. 38<br />

Christel Baden 22. 12. 27<br />

Edith Oppermann 22. 12. 29<br />

Gerda Neuburg 22. 12. 38<br />

Christel Finken 23. 12. 32<br />

Ilse Meisel 23. 12. 38<br />

Siegfried Lehmann 23. 12. 39<br />

Christiane Hoch 25. 12. 41<br />

Günter Kutschinski 25. 12. 41<br />

Margarete Breidenbach 26. 12. 33<br />

Manfred Kindler 26. 12. 35<br />

Wilfried Krüger 26. 12. 41<br />

Fritz Schunke 27. 12. 27<br />

Hermann Abend 27. 12. 32<br />

Anna Hübner 28. 12. 24<br />

Günter Wetzel 29. 12. 29<br />

Gisela Meyer 29. 12. 34<br />

Anna Steiner 30. 12. 26<br />

Renate Barthoff 30. 12. 28<br />

Heinz Büttner 30. 12. 29<br />

Friederun Jahr 30. 12. 36<br />

Gisela Dohr 30. 12. 33<br />

Arnold Kroll 30. 12. 38<br />

Helga Vollbrecht 1. 1. 39<br />

Edeltraud Bachmann 3. 1. 30<br />

Bärbel Malecki 4. 1. 41<br />

Rita Pombejus 4. 1. 41<br />

Brigitte Nehrmann 4. 1. 38<br />

Gisela Wenig 5. 1. 44<br />

Margarete Löder-Bockskopf 6. 1. 27<br />

Hubert Struß 6. 1. 27<br />

Helga Harmel 6. 1. 35<br />

Günter Bahn 7. 1. 28<br />

Annemarie Kuhl 8. 1. 39<br />

Anna Brandes 8. 1. 22<br />

Jürgen Seefeldt 13. 1. 39<br />

Ingeborg Jablinski 14. 1. 32<br />

Carl-Ernst Lagemann 14. 1. 36<br />

Gerda Maier 16. 1. 25<br />

Harald Meyer 16. 1. 29<br />

Herbert Kleinsteuber 16. 1. 32<br />

Hannelore Kuhn 16. 1. 44<br />

Gerhard Tholugs 17. 1. 31<br />

Ute Hahn 17. 1. 40<br />

Gisela Terbach 17. 1. 40<br />

Gisela Kroll 18. 1. 43<br />

Christel Nölke 19. 1. 32<br />

Günter Strauß 19. 1. 43<br />

Irmgard Turavani 20. 1. 37<br />

Ursula Pohle 21. 1. 28<br />

Bruno Latzke 21. 1. 32<br />

Horst Werner 22. 1. 37<br />

Luise Anna Borchardt 23. 1. 29<br />

Rainer Meiswinkel 23. 1. 40<br />

Fritz Steingräber 24. 1. 30<br />

Wilhelm Kitsch 27. 1. 35<br />

Willi Griewald 29. 1. 42<br />

Christa Zander 30. 1. 36<br />

Nikolay Scheglov 30. 1. 42<br />

Elise Ebert 31. 1. 25<br />

Dorothea Klann 1. 2. 41<br />

Helga Goetting 2. 2. 35<br />

Robert Kaese 2. 2. 39<br />

Teresa Faust 3. 2. 29<br />

Renate Schiefer 3. 2. 37<br />

Lisa Wessling 4. 2. 36<br />

Renate Peters 5. 2. 39<br />

Emmy Kronenberg 5. 2. 13<br />

34


seniOrengebUrTsTAge<br />

Günter Deuster 7. 2. 35<br />

Jörg Rehbein 7. 2. 39<br />

Rosemarie Walther 7. 2. 43<br />

Erika Tessin 8. 2. 32<br />

Liesbeth Meiswinkel 9. 2. 40<br />

Ernst Heinz Kreckwitz 9. 2. 41<br />

Ruth Koltermann 10. 2. 37<br />

Dieter Pirch 11. 2. 40<br />

Waltraud Steinadler 12. 2. 33<br />

Ingrid Stobbe 12. 2. 36<br />

Joachim Brumm 12. 2. 34<br />

Margarete Hiebert 13. 2. 26<br />

Werner Ankes 13. 2. 33<br />

Siegfried Lampe 13. 2. 33<br />

Hans Brost 15. 2. 29<br />

Michael Engler 15. 2. 37<br />

Marlene Schumacher 16. 2. 32<br />

Herta Lebrecht 16. 2. 33<br />

Charlotte Blankenburg 17. 2. 24<br />

Erich Hummel 17. 2. 39<br />

Margot Frentzen 18. 2. 25<br />

Elisabeth Gerndt 19. 2. 25<br />

Helga Kittlaus 19. 2. 17<br />

Herbert Paul 21. 2. 37<br />

Gerhard Bäcker 21. 2. 41<br />

Günter Storto 21. 2. 43<br />

Renate Tholugs 24. 2. 32<br />

Heinrich Herzog 24. 2. 40<br />

Harald Schulz 24. 2. 40<br />

Johanna Preuß 25. 2. 20<br />

Hannelore Struwe 25. 2. 38<br />

Erika Lorenz 25. 2. 40<br />

Hans John 26. 2. 31<br />

Anneliese Wohlgemuth 27. 2. 29<br />

Erika Veith 27. 2. 37<br />

Helmut Schunke 28. 2. 29<br />

Lothar Freund 28. 2. 34<br />

Erika Werner 28. 2. 40<br />

Helga Beu 28. 2. 40<br />

Günter Baier 1. 3. 33<br />

Herbert Scholz 2. 3. 35<br />

Siegfried Rosowski 2. 3. 37<br />

Christa Schulz 2. 3. 38<br />

Hildegard Schmidt 4. 3. 36<br />

Dieter Fischer 5. 3. 39<br />

Ruth Gensch 6. 3. 29<br />

Arnold Weber 6. 3. 41<br />

Alexander Funk 10. 3. 24<br />

Alfred Bröse 11. 3. 40<br />

Horst Koltermann 12. 3. 37<br />

Margarete Poschmann 14. 3. 26<br />

Helmut Pätzold 14. 3. 35<br />

Inge Niedringhaus 14. 3. 43<br />

Adelheid Brokop 15. 3. 39<br />

Gerda Urban 16. 3. 38<br />

Waldemar Maier 17. 3. 28<br />

Horst Bauer 17. 3. 35<br />

Leni Erdmann 17. 3. 35<br />

Helga Kroh 18. 3. 33<br />

Marie Kader 18. 3. 38<br />

Margarete Lange 18. 3. 42<br />

Günter Mannke 20. 3. 38<br />

Gertrud Kistenbrügger 20. 3. 30<br />

Brigitte Mattheis 20. 3. 41<br />

Rolf Teika 21. 3. 39<br />

Eleonore Heisig 22. 3. 27<br />

Helmut Zastrow 22. 3. 34<br />

Janna Lehmann 23. 3. 44<br />

Eva Schievelbusch 24. 3. 36<br />

Sigrid Bartel 25. 3. 37<br />

Liselotte Hertz 26. 3. 27<br />

Erna Gerhold 27. 3. 31<br />

Helga Niemczik 27. 3. 39<br />

Erna Emgenbroich 27. 3. 33<br />

Christine Grünemeier 28. 3. 33<br />

Herbert Meißner 28. 3. 33<br />

Wolfgang Erdmann 28. 3. 35<br />

Gisela Steiner 28. 3. 44<br />

Ingeborg Berg 29. 3. 31<br />

Anneliese Ebert 29. 3. 37<br />

Harald Reinhardt 29. 3. 40<br />

Walter Grund 30. 3. 34<br />

Horst Lange 30. 3. 35<br />

Karola Schulz 30. 3. 44<br />

Günter Bartel 31. 3. 38<br />

35


fAmiliennAChriChTen<br />

Wer keine Veröffentlichung seiner Amtshandlung wünscht, möchte dies bis zum Redaktionsschluss<br />

des jeweiligen Heftes im Gemeindebüro Frau Buchsteiner mitteilen.<br />

Taufen<br />

Melissa Schipilin, Unstrutstraße 85<br />

Levin Lennox Harms, Ringstraße 169<br />

Cecilia Dünner, Peenestraße 1<br />

Julian Thele, Auf der Grieße 29<br />

Emilie Marie Johannknecht, Felderstraße 153<br />

Leonie Sophie Johannknecht, Felderstraße 153<br />

Pia Kösch, Solinger Straße 36<br />

Jana Luft , Memelstraße 3<br />

Lasse Simon Boldt, Gartenstraße 49<br />

Trauungen<br />

Stefan und Sandra Boldt, Gartenstraße 49<br />

Verstorbene aus unserer Gemeinde<br />

Dieter Freitag Zschopaustraße 1 78 Jahre<br />

Kurt Nilson Warthestraße 4 89 Jahre<br />

Reinhard Fritz Warnowstraße 31 74 Jahre<br />

Edith Schnieders Königsberger Platz 26 101 Jahre<br />

Walter Urban Werrastr. 2 84 Jahre<br />

Paul Manfred Franke Monheimerstr. 29 75 Jahre<br />

Aleksandr Boksberger Leinestraße 1 60 Jahre<br />

Hildegard Bubner Unstrutstraße 22 91 Jahre<br />

Wolfgang Wencki Veit-Stoß-Str. 20a 62 Jahre<br />

Hannelore Pehl Unstrutstraße 60 75 Jahre<br />

Ingeborg Hüls Müritzstraße 7 71 Jahre<br />

36


esOndere gOTTesdiensTe<br />

Zwergenandacht für alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern<br />

Für alle Kinder zwischen 1 und 6 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern<br />

bieten wir in der Regel einmal monatlich eine Zwergenandacht an. Spielerisch führen wir<br />

dabei die Kleinsten in der Gemeinde an den Gottesdienst heran.<br />

Die Zwergenandacht findet sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt.<br />

Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrer Hansgerd Mertzen, Kirsten Prößdorf und<br />

Anja Einig.<br />

Folgende Termine sind vorgesehen: 22. 12. 2013 / 12. 1. 2014 / 9. 2. 2014 / 9. 3. 2014<br />

Kinderkirche für Schulkinder<br />

Einmal im Monat sind alle Schulkinder an einem Freitagnachmittag in die Kinderkirche<br />

zu ihrem eigenen Gottesdienst eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen,<br />

Singen und Spielen, Beten und Basteln bleibt, treffen wir uns von 15.30 bis 17.30 Uhr. Wir<br />

beginnen im Kirchraum und gehen dann zu gemeinsamen Aktionen und Spielen in die<br />

Jugendräume.<br />

Termine: 20. 12. 2013 / 17. 1. 2014 / 21. 2. 2014 / 14. 3. 2014<br />

Schulgottesdienste<br />

Jeden Dienstag feiern die Löwenzahnschule und die Sternenschule um 8.10 Uhr mit Pfarrer<br />

Hansgerd Mertzen Schulgottesdienst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10 Uhr die<br />

Grundschule Burgweg mit Pfarrerin Benita Zapf-Mankel auch in der Hoffnungskirche.<br />

Auch Nicht-Schulkinder sind herzlich willkommen!<br />

Seniorengottesdienst<br />

Möglichst am letzten Freitag eines Monats von 10.00 – 10.30 Uhr sind alle älteren Gemeindeglieder<br />

(besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der<br />

AWO-Begegnungsstätte am Königsberger Platz 26 eingeladen. Die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner des Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet<br />

werden. Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro (Tel. 0214 – 82 000 13).<br />

Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel<br />

Die nächsten Termine, jeweils freitags um 10.00 Uhr: 20. 12. 13 / 31. 1. 14 / 28. 2. 14 / 28. 3. 14<br />

15. 12. 2013 3. Advent Kanzeltausch<br />

Pfr. Engels aus Wiesdorf hält den Gottesdienst in der Hoffnungskirche<br />

22. 12. 2013 10.00 Uhr 4. Advent<br />

Wir feiern einen meditativen Gottesdienst, in dessen Mittelpunkt eine gemeinsame Bildbetrachtung<br />

stehen wird.<br />

37


esOndere gOTTesdiensTe<br />

24. 12. 2013, 16.00 Uhr, Hl. Abend Krippenspiel für Familien<br />

Im diesjährigen Krippenspiel werden Wirt und Wirtin einer Herberge in Betlehem um ihre<br />

wohlverdiente Nachtruhe gebracht. Mit ihnen gemeinsam erleben wir das ganze Geschehen<br />

der „Heiligen Nacht“ aus ihrer Perspektive … . Alle großen und kleinen Gemeindeglieder<br />

sind herzlich eingeladen zur Familienweihnacht in der Hoffnungskirche.<br />

24. 12. 2013, 18.00 Uhr, Hl. Abend Christvesper<br />

Der Chor der Hoffnungskirche gestaltet diesen Gottesdienst musikalisch mit. Wir lassen<br />

uns einstimmen auf das Geschehen der heiligen Nacht.<br />

25. 12. 2013, 10.00 Uhr, 1.Weihnachtstag Gottesdienst mit Abendmahl<br />

26. 12. 2013, 18.00 Uhr, 2. Weihnachtstag Singegottesdienst<br />

Mit Liedern, weihnachtlicher Musik und besinnlichen Texten lassen wir die Weihnachtstage ausklingen.<br />

Sylvester, 31. 12. 2013 – um 17 Uhr mit Abendmahl<br />

Am letzten Tag des Jahres ist es gut, noch einmal inne zuhalten, um das vergangene Jahr in<br />

den Blick zu nehmen und sich der Wünsche für das Neue Jahr bewusst zu werden.<br />

Donnerstag, 16. Januar 2014, 18.00 Uhr: Taizégebet<br />

Taizé ist eine ökumenische Gemeinschaft in Burgund in Frankreich, deren Gottesdienste<br />

durch Kerzen, besonders einprägsame Lieder und Ruhe gekennzeichnet sind. Viele Lieder<br />

aus Taizé erscheinen uns bekannt durch die schlichte Schönheit ihrer Melodien. Die Brüder<br />

von Taizé schreiben dazu: „Nichts führt in innigere Gemeinschaft als ein meditatives gemeinsames<br />

Gebet mit nicht endenden Gesängen, die in der Stille des Herzens weiterklingen,<br />

wenn man wieder allein ist.“<br />

Im vergangenen Herbst waren wieder Jugendliche der Käthe-Kollwitz-Schule eine Woche zu Gast<br />

in Taizé und möchten Ihnen ein wenig von dieser Stimmung nach Rheindorf mitbringen.<br />

Herzliche Einladung! Gerlinde Anders<br />

Tansania-Partnerschaftsgottesdienst – 26. Januar 2014<br />

„Tragt keinen Geldbeutel bei euch“, sagt Jesus den Jüngerinnen und Jüngern, die er aussendet,<br />

das Evangelium zu verkündigen. Unsere Kirche steht vor der Aufgabe, mit immer weniger<br />

Geld glaubwürdige Zeugin der Frohen Botschaft zu bleiben. Können wir dabei etwas von<br />

unseren Geschwistern in Tansania lernen? Dr. Löschcke<br />

30. März 2014 –<br />

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden beider Bezirke<br />

Nach einem gemeinsamen Freizeitwochenende gestalten die diesjährigen Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden den Gottesdienst selbständig für die Gemeinde und ihre Familienangehörigen:<br />

ein Gottesdienst anstelle der „alten“ Prüfung.<br />

Kommen Sie und feiern Sie Gottesdienst mit den jungen Leuten!<br />

38


gOTTesdiensT – ÜbersiChT<br />

1. 12. 2013 10 Uhr 1. Advent Mertzen<br />

Gemeindeversammlung s. S. 25<br />

8. 12. 2013 10 Uhr 2. Advent Zapf-Mankel<br />

15. 12. 2013 10 Uhr 3. Advent, Kanzeltausch Engels<br />

22. 12. 2013 10 Uhr 4. Advent Mertzen<br />

24. 12. 2013 16 Uhr Heilig Abend, Familiengottesdienst Mertzen<br />

18 Uhr Heilig Abend, Christvesper Zapf-Mankel<br />

25. 12. 2013 10 Uhr 1. Weihnachtstag, A Mertzen<br />

26. 12. 2013 18 Uhr Singegottesdienst Zapf-Mankel<br />

29. 12. 2013 10 Uhr Mertzen<br />

31. 12. 2013 17 Uhr Altjahrsabend, A Zapf-Mankel<br />

1. 1. 2014 kein Gottesdienst<br />

5. 1. 2014 10 Uhr mit Sternsingern Zapf-Mankel<br />

12. 1. 2014 10 Uhr Mertzen<br />

16. 1. 2014 18 Uhr Taizegottesdienst, Donnerstag Anders<br />

19. 1. 2014 10 Uhr A Anders<br />

26. 1. 2014 10 Uhr Tanzaniagottesdienst Dr. Löschcke<br />

2. 2. 2014 10 Uhr Zapf-Mankel<br />

9. 2. 2014 10 Uhr Mertzen<br />

16. 2. 2014 10 Uhr Schmiss<br />

23. 2. 2014 10 Uhr A Mertzen<br />

2. 3. 2014 10 Uhr Zapf-Mankel<br />

7. 3. 2014 Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, Zapf-Mankel<br />

s. Plakate<br />

9. 3. 2014 10 Uhr Mertzen<br />

16. 3. 2014 10 Uhr A Zapf-Mankel<br />

23. 3. 2014 10 Uhr Dr. Löschcke<br />

30. 3. 2014 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Mertzen/<br />

Konfirmanden beider Bezirke<br />

Zapf-Mankel<br />

6. 4. 2014 10 Uhr Mertzen<br />

13. 4. 2014 10 Uhr Mertzen<br />

Kirchenkaffee:<br />

In der Regel nach jedem Gottesdienst – außer an Fest-und Feiertagen.<br />

A = Abendmahl<br />

Zwergenandachten / Kinderkirche s. S. 37<br />

39


WiChTige AnsChrifTen<br />

<strong>Evangelische</strong> Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 <strong>Leverkusen</strong><br />

Pfarrer/Pfarrerin<br />

Jederzeit anruf- und anmailbar, Besuchstermine<br />

werden miteinander vereinbart.<br />

Bezirk I (Rheindorf Süd)<br />

Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />

Wittenbergstr. 7<br />

Tel. 22 591 Fax 202 79 53<br />

benita.zapf-mankel@ekir.de<br />

Bezirk II (Rheindorf Nord)<br />

Pfarrer Mertzen<br />

Solinger Straße 105<br />

Tel. 02 14 - 2 02 87 34 · Fax 2 02 87 35<br />

hansgerd.mertzen@ekir.de<br />

Gemeindebüro, Solinger Str. 101<br />

Gabriele Buchsteiner<br />

Tel. 820 00 13 Fax 820 00 14<br />

leverkusen-rheindorf@ekir.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 10-13 h, Mi 15-18 h<br />

Küster<br />

Brigitte Barf, Tel. 24 864<br />

Johann Orendi, Tel. 0178-452 4999<br />

Kirchenmusikerin<br />

Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1320<br />

kiproessdorf@web.de<br />

Jugendhaus, Solinger Str. 99<br />

Andrea Zöll, Tel. 21 498<br />

Telefonischer Besuchsdienst<br />

R. Busse-Baldringer, Tel. 202 80 61<br />

Schulpfarrerin<br />

Gerlinde Anders, Tel. 2 02 93 95<br />

Mission und Ökumene<br />

Pfarrer Dr. Eberhard Löschcke<br />

Tel. 202 72 75<br />

Diakonisches Werk, Otto-Grimm-Str. 9<br />

Diakoniepfarrer Höroldt, Tel. 382-712<br />

- Zentrale, 382-777, Fax 382-733<br />

- Schuldnerberatung, Tel. 382-730<br />

- Treffpunkt für Arbeitslose, Ausgegrenzte<br />

Schulstr. 5, 51373 <strong>Leverkusen</strong><br />

Tel. 73 48 98 52<br />

Humboldtstr. 65, 51379 <strong>Leverkusen</strong><br />

Tel. 382-755<br />

- Betreuungsverein, Tel. 382-751<br />

- Familienpflege, Tel. 382-711<br />

- Soziale Beratung, Tel. 382-719<br />

- Behindertenhilfe, Tel. 382-741<br />

- Hilfe im Alter (Drehscheibe), Tel. 69 294<br />

Diakoniestationen<br />

- Opladen, Tel. 0 21 71 - 720 820<br />

- Schlebusch, Tel. 566 40<br />

Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- u.<br />

Lebensfragen, Schwangerschaftsberatung)<br />

Dönhoffstr. 2, Tel. 02 14 - 382-500,<br />

Fax 02 14 - 382-503<br />

(Sekretariat: Mo-Do 8.30-12 h, 14-17 h)<br />

Suchthilfe GmbH <strong>Leverkusen</strong><br />

Suchtberatung / Ambulante Rehabilation /<br />

Suchtvorbeugung<br />

Otto-GrimmStr. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong><br />

Tel. 02 14 - 870 921-0<br />

Telefonseelsorge<br />

Tel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei)<br />

Kinder- und Jugendsorgentelefon<br />

Tel. 0800-111 0 333 (gebührenfrei)<br />

Nachbarschaftshilfe Rheindorf<br />

Tel. 2 40 96<br />

Caritas-Möbelbörse<br />

Porschestr., Tel. 0 21 71 - 76 82 82<br />

Caritasverband <strong>Leverkusen</strong> (Wohnungslosenhilfe),<br />

Schulstr. 36, Tel. 830 190<br />

Arztrufzentrale, Tel. 116 117<br />

Zentrale Sperrnummer für Bank- und Sparkassenkonten<br />

116 116<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Rheindorf<br />

Sparkasse <strong>Leverkusen</strong><br />

Konto 100 002 005, BLZ 375 514 40<br />

Unsere Gemeinde im Internet: www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />

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