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axel wedemeyer - Evangelische Gemeinde Rheindorf

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<strong>Evangelische</strong><br />

Hoffnungskirche<br />

Solinger Straße 101<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde<br />

Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong><br />

Nr. 29 / August – November 2012<br />

1


INHALTSVERZEICHNIS<br />

An(ge)dacht<br />

Symbole christlichen Lebens III: Symbole der Ernte ...................................................................... 4<br />

IV: Symbole christlicher Begräbniskultur: Vögel auf Grabsteinen – Das Lamm ..... 5<br />

Menschen in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Brunhilde Janßen übergibt den Stab an Malika Leuchtgens, Eltern-Kind-Gruppe 7<br />

Dank an Waltraud Memon ................................................................................................................................... 8<br />

Jürgen Schuries und sein Internet-Kurs für Senioren ..................................................................... 9<br />

<strong>Gemeinde</strong> aktuell<br />

Kurznachrichten aus OGS und Bauspielplatz ................................................................................... 10<br />

Rückblicke<br />

Gottesdienst mit der Combo Wiesdorf vom 26. Februar 12 .............................................. 11<br />

Einführung des neuen Presbyterium vom 11. März 2012 ....................................................... 12<br />

„Engel der Kulturen“ in <strong>Rheindorf</strong> vom 20. April 2012 .......................................................... 14<br />

50-Jahrfeier <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rheindorf</strong> vom 29. April 2012 ......................................................... 15<br />

Ein Gottesdienst in Kisuaheli und Deutsch vom 20. Mai 2012 ...................................... 16<br />

50-Jahrfeier Kirchenkreis Leverkusen vom 28. Mai 2012 ..................................................... 17<br />

42 Jubiläumskonfirmanden vom 24. Juni 12 ................................................................................... 18<br />

Senioren des AWO-Seniorenheimes zu Gast – vom 14. Juni 2012 ............................. 18<br />

Gruppenangebote für Erwachsene<br />

Das <strong>Gemeinde</strong>zentrum ist geschlossen für Gruppen: 6. 8. – 17. 8. 2012 ........... 21<br />

Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche ......................................................................................... 24<br />

Kooperationsseite .................................................................................................................................................................... 25<br />

Ankündigungen<br />

Kirchenmusik ................................................................................................................................................................ 26<br />

Bibelkreis .......................................................................................................................................................................... 27<br />

Erste Hilfe am Kind für Eltern, Großeltern und Erzieher/innen am 15. 9. 12 ..... 27<br />

„Nacht der Offenen Hoffnungskirche mit Konzert“ am Freitag, 21. September 2012 ......... 27<br />

33. Hobbykunstausstellung am 10. und 11. November 2012 .......................................... 28<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung am 18. November 2012 ........................................................................ 29<br />

Theaterabend „Sperrstunde“ mit den Dramatickern am Freitag, 30. November2012 .......... 29<br />

Seniorenadventsfeiern Bezirk I am 4. 12. 12 und Bezirk II am 6. 12. 12 ................. 30<br />

Seniorennachmittage .............................................................................................................................................. 31<br />

Studienreise „Lettland und Estland“, Zeitraum: 24. 5. – 1. 6. 2013 ............................. 33<br />

Seniorengeburtstage ............................................................................................................................................................. 36<br />

Familiennachrichten ............................................................................................................................................................... 40<br />

Besondere Gottesdienste .................................................................................................................................................. 41<br />

Gottesdienst-Übersicht ...................................................................................................................................................... 43<br />

Wichtige Anschriften ............................................................................................................................................................ 44<br />

IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong>.<br />

V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel.<br />

Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Dieter Freitag, Melanie Kohnen, Hansgerd Mertzen, Ingrid<br />

Nahl-Höfer, Benita Zapf-Mankel.<br />

Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. Oktober 2012.<br />

3


AN(GE)DACHT<br />

Symbole christlichen Lebens III – Symbole der Ernte<br />

Erntedank, Ähre, Weintraube<br />

von Ingrid Nahl-Höfer<br />

Als Noah die Arche verlassen hatte, gab Gott ein Versprechen, 1. Mose 8,22: ‚Solange<br />

die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte ... geben‘. Und dem Volk Israel trägt er in 2.<br />

Mose 23,16 zwei Erntefeste auf. Unser Erntedankfest gründet sich jedoch nicht auf diese<br />

Wurzeln. Es ist die „christianisierte“ Fortsetzung bäuerlicher Erntefeste, die um etwa 1770<br />

von der Kirche aufgegriffen wurde. Die evangelische Kirche begeht seit einem preußischen<br />

Erlass von 1773 am Sonntag nach Michaelis (29. September) das Erntedankfest.<br />

Das Erntedankfest ist eines der ältesten Feste überhaupt. Die meisten Menschen lebten<br />

auf dem Lande und waren in den Wintermonaten von der eingebrachten Ernte abhängig.<br />

Die Menschen dankten Gott für das Einbringen der Ernte, und zeigten dabei auf, dass ihr<br />

tägliches Brot eben nicht so alltäglich ist, sondern hart erarbeitet werden muss.<br />

Zum Erntedankfest wird die Kirche mit Kornähren, Ackerfrüchten, Obst und Produkten<br />

aus Ernteerträgen geschmückt. In frühhistorischer Zeit waren im ganzen Vorderen Orient<br />

Korngarben die Attribute großer Göttinnen in ihrer Funktion als Mutter- und Erdgottheiten.<br />

Das Gemeinsame aller Kornsymbole ist der Gedanke der Fruchtbarkeit, beginnend mit dem<br />

Kornsamen über die reife Ähre bis zur Ernte und zum zurückbleibenden, gedroschenen<br />

Stroh.<br />

Von den Früchten hat der Wein (Weintraube) eine besondere Bedeutung. Weintrauben und<br />

Kornähren liefern die beiden Bestandteile des Abendmahls, Brot und Wein (bzw. Traubensaft).<br />

Trauben hängen nach unten, Ähren wachsen empor; so betonen beide die senkrechte<br />

Achse Himmel – Erde. „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“ heißt es in Johannes<br />

15, 5. Das Wort aus den Abschiedsreden Jesu deutet die Verbindung von <strong>Gemeinde</strong> und<br />

Christusglauben.<br />

4


IV: Symbole christlicher Begräbniskultur<br />

Die Bedeutung von Vögeln auf Grabsteinen<br />

von Melanie Kohnen<br />

AN(GE)DACHT<br />

In der Grabmalgestaltung werden Vögel gerne verwendet, um Bilder von Hoffnung und<br />

Zuversicht zu vermitteln. Der Vogel ist von alters her ein Symbol der körperlosen Seele, der<br />

freien Gedanken oder der Tanzenden. In den archaischen Kulturen symbolisieren Vögel<br />

auch Geister der Luft oder die zum Himmel aufsteigenden Seelen der Verstorbenen. Allgemein<br />

spielen Vögel in die Baumsymbolik hinein, wo der Baum als Bindeglied zwischen<br />

Himmel und Erde fungiert. Die Darstellung zweier Vögel kann ein dualistisches Symbol sein,<br />

besonders dann, wenn die Vögel mit unterschiedlichen Farben dargestellt sind. Ein Vogel<br />

auf einer Säule deutet auf die Verbindung von Himmel und Erde.<br />

„Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinem Acker<br />

säte, das ist das kleinste unter allen Samenkörnern, wenn es aber gewachsen ist, so ist es<br />

größer als alle Kräuter und wie ein Baum, so dass die Vögel unter dem Himmel kommen<br />

und wohnen in seinen Zweigen.“ Matthäusevangelium 13,31-32<br />

Jede Art von Vögeln hat ihre eigene Bedeutung<br />

Der Adler in der Bibel ist Symbol für Gottes Fürsorge, der die Seinen „auf Adlerflügeln“ trägt<br />

(2. Mose 19,4). Der Adler ist auch Sinnbild für die Erneuerung der jugendlichen Kraft durch<br />

Gott (Psalm 103,5; Jesaja 40,31), denn nach antiker Vorstellung fliegt der alt gewordene<br />

Adler in die Sonne, verbrennt dort sein Gefieder, taucht dann drei mal in eine Quelle und<br />

wird wieder jung, er soll auch die Tüchtigkeit seiner Jungen durch den Flug in die Sonne<br />

testen, er kann Mensch und Tier in den Himmel tragen. Er ist auch Symbol für die Taufe, für<br />

Christus (Auferstehung und Himmelfahrt), für die geistige Kraft der Heiligen Schrift (Adler am<br />

Rednerpult), Attribut des Evangeliums des Johannes, als Raubvogel auch Sinnbild des Teufels.<br />

Der Rabe steht symbolisch für Gottes Fürsorge.<br />

Die Eule als „Totenvogel“ ist das Symbol der Weisheit.<br />

Die Taube ist das bekannteste Friedenssymbol, die Taube steht auch für den Heiligen Geist,<br />

mit Ölzweig erinnert sie an das Ende der Sintflut.<br />

Etwas ungewöhnlicher erscheint uns heute die Darstellung eines Pelikans auf unseren Grabsteinen.<br />

Doch er repräsentiert schon seit dem frühen Mittelalter die Liebe Jesu Christi.<br />

Die Schwalbe ist das Sinnbild von Geborgenheit und der Auferstehung.<br />

Der Schwan steht für Reifung und Reinheit.<br />

Der Spatz und der Sperling stehen für Gottvertrauen.<br />

Der Specht, der klopft, ist Sinnbild des ständigen Gebetes, kann aber auch für den Teufel<br />

stehen, wenn der suchende Mensch innen „hohl“ ist.<br />

Der Storch steht symbolisch für Himmelfahrt, Wiederkunft, Wachsamkeit und Elternliebe.<br />

Die Wachtel ist Zeichen der wunderbaren Fürsorge Gottes.<br />

Die Möwe wurde in jüdischer Zeit als Symbol der Freiheit gesehen.<br />

5


AN(GE)DACHT<br />

IV: Symbole Symbole christlicher Begräbniskultur:<br />

Das Lamm<br />

von Dieter Freitag<br />

Bereits seit dem 4. Jahrhundert gilt das Lamm als Symbol für Christus und zählt damit zu<br />

den ältesten Symbolen überhaupt: Er opfert sich für die Sünden aller Menschen. Das Lamm<br />

symbolisiert die Auferstehung Jesu Christi, vielfach auch mit der Siegesfahne dargestellt.<br />

„Agnus Dei” oder „Lamm Gottes” sind Worte in der Vorbereitung zum Abendmahl oder als<br />

Teil der Abfolge in der katholischen Messe und ist damit auch in zahlreichen Vertonungen<br />

zu finden. Das Lamm wird auch durch sein weißes Fell als Zeichen der Unschuld und der<br />

Reinheit angesehen. Jesus Christus ist als unschuldiger Mensch als Mittler zwischen Gott<br />

und den Menschen zu sehen, verglichen mit einem unschuldigen Lamm.<br />

Im Alten Testament wird von einem Brauch berichtet, ein Lamm zur Vergebung der Sünden<br />

zu opfern. Aber auch erst recht erinnert das Passahlamm an den Auszug der Kinder Israels<br />

aus Ägypten: Das Blut der Lämmer sollte auf Befehl Gottes in der Nacht vor dem Auszug an<br />

die Türpfosten gestrichen werden, als Markierung für den Todesengel. Der jüdische Glaube<br />

erinnert noch heute mit dem Passahfest an das Ereignis des Auszuges aus Ägypten.<br />

Weiter im Alten Testament bei Jesaja im Kapitel 53: „Fürwahr, er trug unsere Krankheit und<br />

lud auf sich unsere Schmerzen ... die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten und<br />

durch seine Wunden sind wir geheilt .... Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen<br />

Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird ...”. Dieses Prophetenwort<br />

ist bereits in der frühchristlichen Tradition auf Jesu Leiden und Sterben bezogen worden.<br />

Im Neuen Testament finden sich bei Johannes zwei Stellen (1,29 und 1,36): „Siehe, das ist<br />

Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt.” Im 1. Petrusbrief (1,18 und 19): „und wisset,<br />

dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold…erlöst seid..., sondern mit dem teuren<br />

Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes....”.<br />

In der Offenbarung des Johannes gibt es noch mehrere Stellen über das Lamm zu finden;<br />

als Abschluss seien hier aus Kapitel 5,12: „Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig,<br />

zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre ....”. Und im Kapitel 6<br />

finden wir wieder das Lamm, welches die sieben Siegel der Offenbarung, eines nach dem<br />

anderen, öffnet. Dadurch, dass Jesus als das „Lamm Gottes“ gilt, wird angezeigt, dass es im<br />

christlichen Glauben keiner Tieropfer mehr bedarf. Christus ist ein und für allemal für uns<br />

gestorben – als das letzte „Opfer“ schlechthin.<br />

6


Brunhilde Janßen übergibt den Stab<br />

an Malika Leuchtgens<br />

MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />

von Helga Briesewitz<br />

„Nichts währt länger als ein Provisorium“, sagte Brunhilde Janßen, als sie die Leitung der<br />

Eltern-Kind-Gruppe im März diesen Jahres an Malika Leuchtgens übergab. Denn vor fünf<br />

Jahren war B. Janßen spontan bereit, die Gruppe „provisorisch“ weiterzuführen und damit am<br />

Leben zu erhalten, als Frau Huverstuhl plötzlich und unerwartet die Leitung dieser Gruppe<br />

aufgeben musste. Die <strong>Gemeinde</strong> und die Eltern der betreuten Kinder danken B. Janßen für<br />

diese Spontaneität und ihren Arbeitseinsatz in den zurückliegenden fünf Jahren.<br />

Jetzt betreut Malika Leuchtgens, unterstützt von ihrer Mitarbeiterin Nalan Karslióglu, 23<br />

Kinder im Alter von acht Monaten bis zu drei Jahren einmal in der Woche. Die Eltern der<br />

Kinder kommen aus Albanien, Bosnien, Deutschland, Italien, Spanien und der Türkei. Spielerisch<br />

lernen die Kinder bei Tanz und Gesang Farben und Zahlen kennen. Sie basteln und<br />

malen und auch die begleitenden Mütter, Väter oder Omas lernen mit.<br />

M. Leuchtgens ist „Griffbereit“ Spielgruppenleiterin. Das Projekt „Griffbereit“ wurde für<br />

Eltern und ihre Kleinkinder entwickelt, die aus Zuwandererfamilien kommen und somit<br />

einen anderen kulturellen Hintergrund haben. Mit der Spielgruppe „Griffbereit“ leisten M.<br />

Leuchtgens und N. Karslióglu ganz praktisch Integrationsarbeit.<br />

Wir wünschen beiden viel Erfolg und Freude bei dieser Arbeit.<br />

Von links: M. Leuchtgens, B. Janßen, N. Karslio´glu.<br />

7


MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />

Waltraud Memon dankt dankt den Damen des des<br />

„Meditativen Tanzkreises“ und und wir wir geben den Dank<br />

an die Leiterin weiter<br />

von Waltraud Memon<br />

Zum 1. Mal trafen wir uns im September 2008 zum „Meditativen Tanzen“ im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

der Hoffnungskirche. Voller Erwartung hatten sich 12 Teilnehmerinnen eingefunden, die am<br />

Ende der Tanzstunde entspannt und zufrieden nach Hause gingen mit der Zusage, auch in<br />

Zukunft dabei sein zu wollen.<br />

Gern bereitete ich mich alle vier Wochen auf diese Stunde vor, zeigten die Tänzerinnen<br />

doch jedes Mal große Offenheit und Bereitschaft, sich auf diese für die meisten neue Art<br />

der Besinnung, des „Betens mit dem ganzen Körper“ einzulassen. Dafür danke ich den<br />

Frauen ganz herzlich und auch für die vielen guten Gespräche ausgehend von dem kleinen<br />

Pausentext.<br />

Gesundheitliche und andere wichtige persönliche Gründe haben dazu geführt, dass der<br />

Kreis schrumpfte, wir letztendlich – im Juni 2011 – nicht mehr Kreistanz fähig waren und<br />

uns in ganz kleinem Kreis – wir waren leider nur zu dritt – zu einem Abschiedskaffeetrinken<br />

trafen.<br />

Allen Mittänzerinnen sage ich auf diesem Weg ein großes DANKESCHÖN für die Teilnahme<br />

und das Interesse, ich denke mit Freude und etwas Wehmut an die gemeinsame Zeit zurück<br />

und wünsche für die Zukunft herzlich alles Gute.<br />

Für unsere <strong>Gemeinde</strong> schließen wir uns dem Dank von Waltraud Memon an: insbesondere<br />

danken wir Frau Memon sehr herzlich für ihr großes Engagement auch in dieser Gruppe!<br />

Benita Zapf-Mankel<br />

8


MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />

Jürgen Schuries und sein Internet-Kurs<br />

von Helga Briesewitz<br />

In unserem <strong>Gemeinde</strong>brief findet man unter der Rubrik „Spezielle Angebote für Senioren“<br />

den Eintrag „Internet für Senioren“ mit Jürgen Schuries.<br />

Damit wir uns ein Bild von diesem Kurs machen können, lasse ich Jürgen Schuries selbst<br />

erzählen: „Angefangen hat alles 2001 nach einer Benita-Reise, die uns nach Sizilien geführt<br />

hatte. Nach unserer Rückkehr saßen wir noch in fröhlicher Runde zusammen und die Sprache<br />

kam auf das Internet, das auch für Privatpersonen immer wichtiger wurde. Da kam Pfarrerin<br />

Zapf-Mankel auf die Idee, einen Internetkurs für die <strong>Gemeinde</strong> anzubieten und an mich<br />

gewandt hieß es: Jürgen, du machst das! Ich wurde quasi ins kalte Wasser geworfen und<br />

musste schwimmen, was in meinem Fall hieß, ich musste anfangen, mich intensiv mit dem<br />

Thema Internet zu befassen. Ich besuchte einen Fortbildungskurs bei den Bayerwerken und<br />

startete meinen Kurs mit einem geliehenen PC im Lukas-<strong>Gemeinde</strong>zentrum. Der geliehene<br />

PC musste eines Tages zurückgegeben werden, ich stand ohne Arbeitsgerät da, bis dann<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> ein PC angeschafft wurde.<br />

Seit 2006 findet nun der Kurs in unserem neuen <strong>Gemeinde</strong>zentrum Hoffnungskirche statt.<br />

Es stehen fünf Computer zur Verfügung und daran lernen im Moment drei Seniorinnen und<br />

zwei Senioren. Es ist mir wichtig, dass sofort am Gerät gearbeitet wird, dass das Lernen auf<br />

diese Weise erfolgt, also „learning by doing“.<br />

Oft kommen besonders Seniorinnen mit einem geschenkten PC oder Laptop zu mir und<br />

lassen sich dann von mir in die „geheimnisvolle“ Welt der Computer einführen. Durch die<br />

speziellen Fragen und Wünsche meiner Kursteilnehmer/innen profitiere auch ich, denn<br />

ich muss immer für alles Neue offen sein und mich laufend weiterbilden. Und natürlich<br />

muss ich die Angst nehmen, dass mit einem falschen Tastendruck alles auf dem Computer<br />

zerstört werden kann.“<br />

Dass so etwas nicht passiert, dafür sorgt Jürgen Schuries mit seinem Internet-Kurs!<br />

9


GEMEINDE AKTUELL<br />

Kurznachrichten aus OGS und Bauspielplatz<br />

von Hansgerd Mertzen<br />

OGS<br />

Die OGS-Sternenschule geht zum 1. 8. 2012 in die Verantwortung eines neuen Trägervereins<br />

über. Für die OGS-Löwenzahnschule ist der neue Kooperationsvertrag mit der Stadt<br />

unterschrieben. Der „Offene Ganztag“ in der Löwenzahnschule wird im neuen Schuljahr<br />

2012 /13 ca. 130 Kinder betreuen.<br />

Bauspielplatz<br />

Der Bauspielplatz (Baui) hat mit Doris Dreste in der Nachfolge von Bettina Schubert seit<br />

dem 1. 4. 2012 eine neue pädagogische Mitarbeiterin.<br />

Im Rahmen der augenblicklichen Aktion „Ich kann was!“ gestalten<br />

die Kinder unter Anleitung der Mitarbeiterinnen dort momentan<br />

einen Platz für Gemeinschaft. Entstehen soll ein schöner<br />

runder Platz, zum Feste feiern, spielen und als Treffpunkt wenn<br />

wichtige Dinge zu besprechen sind. Der Platz soll natürlich ein<br />

schöner Ort werden, der allen gefällt. Deshalb soll er mit Bildern<br />

aus Mosaiksteinen verziert werden. Alle Bilder sollen etwas mit<br />

„Gemeinschaft“ zu tun haben.<br />

Geöffnet ist der Baui in der Regel an Schultagen Montag bis<br />

Donnerstag von 15.30 – 18.30 Uhr und jeden 1. Samstag im<br />

Monat von 11 – 16 Uhr.<br />

Telefon: 202 766 93; E-Mail: bauspielplatz (@) kirche-leverkusen.de.<br />

Weitere Informationen unter: www.bauspielplatz-leverkusen.de<br />

10<br />

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Gottesdienst mit der Combo Wiesdorf<br />

am 26.Febraur 2012<br />

von B. Zapf-Mankel und Michael Kristahn<br />

RÜCKBLICKE<br />

Die Combo der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Leverkusen-Wiesdorf spielte schwungvoll<br />

am 26. Februar 2012 im Gottesdienst der Hoffnungskirche. Sie wurde vom jetzigen<br />

Leiter, Kantor Michael Kristahn im Jahre 2006 gegründet. Melodieinstrumente (Violine,<br />

Trompete, Oboe, Flöte), Begleitinstrumente (Keyboard, Gitarre, Kontrabass) und Schlagzeug<br />

übernehmen seither nicht nur in der Christuskirche die musikalische Gestaltung der modernen<br />

Gottesdienste und Konzerte. Die 5 bis 8 ehrenamtlichen Instrumentalistinnen (je nach<br />

Bedarf auch verstärkt durch SängerInnen der Gospelwerkstatt Leverkusen) treffen sich in<br />

regelmäßigen Abständen, um im Pop-Stil miteinander zu musizieren. Zwölf Auftritte finden<br />

2012 statt: 28. 1. (7. Leverkusener Chornacht); 26. 2. (Hoffnungskirche <strong>Rheindorf</strong>); 25. 3.,<br />

13. 5., 17. 5., 2. 9., 2. 12. und 24. 12. (Christuskirche Wiesdorf); 1. 6. (Gospelkirchentag<br />

Dortmund); 17. 6. (Matthäus-<strong>Gemeinde</strong>fest); 21. 7. (Euskirchen); 28. 10. (Petruskirche Küppersteg).<br />

Informationen & Anmeldung zum Mitspielen: Telefon 0214-86099811.<br />

11


RÜCKBLICKE<br />

Einführung des neuen Presbyteriums am<br />

Sonntag, dem 11. März 2012<br />

von Helga Briesewitz, Fotos: Dieter Heynen<br />

Die Verabschiedung des alten Presbyteriums (2008 – 2012) und die Einführung des neuen<br />

Presbyteriums (2012 – 2016) geschah in einem <strong>Gemeinde</strong>gottesdienst am 11. März<br />

2012.<br />

Den Gottesdienst gestalteten Pfarrerin Zapf-Mankel und Pfarrer Mertzen, musikalisch begleitet<br />

von Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf (Orgel) und Andreas Eiden (Trompete).<br />

Nach der Predigt von Pfr. Mertzen zum Text aus 1. Könige 19, Vers 1-13 wurden die ausscheidenden<br />

Presbyter/innen von ihrem Amt entpflichtet und verabschiedet. Ihnen wurde<br />

gedankt für die Arbeit in der <strong>Gemeinde</strong> und es wurde ihnen zum Abschied eine silberne<br />

Brosche mit dem Logo der evangelischen Kirche im Rheinland geschenkt.<br />

Ausgeschieden aus dem Presbyterium sind Horst Aufermann nach 36 Jahren, davon 32<br />

Jahre als Kirchmeister, Andrea Schlieper-Ständer nach 4 Jahren, Friedericke Steinke nach 8<br />

Jahren und Peter Wenig nach 20 Jahren Presbytertätigkeit. Georg Anders schied vorzeitig<br />

2011 aus, er war seit 2008 Presbyter.<br />

Danach wurde das neue Presbyterium in sein Amt eingeführt. Pfarrerin Zapf-Mankel dankte<br />

allen neuen Presbyter/innen für die Bereitschaft, in der <strong>Gemeinde</strong> Verantwortung zu<br />

übernehmen.<br />

12<br />

Unser neues Presbyterium<br />

Unser bisheriges Presbyterium


RÜCKBLICKE<br />

Neu ins Presbyterium berufen wurden:<br />

Renate Busse-Baldringer / Ralf Heinemann / Ingrid Nahl-Höfer / Melanie Kohnen / Andreas<br />

Pätzold<br />

und weiter gehören dem Presbyterium an:<br />

Thomas Frede / Andreas Ludwig / Gisela Schumacher / Andrea Zöll (Mitarbeiterpresbyterin).<br />

Pfarrerin Zapf-Mankel forderte alle Presbyter/innen auf, vor der <strong>Gemeinde</strong> das von der<br />

Kirchenordnung in Art. 84 Abs. 2 vorgeschriebene Amtsgelübde abzulegen: Alle antworteten<br />

gemeinsam: „Ja, mit Gottes Hilfe.“ Danach überreichte Pfarrerin Zapf-Mankel an alle<br />

Mitglieder des neuen Presbyterium ein Kreuz aus farbigem Glas als Geschenk. Mit einem<br />

Applaus hieß die <strong>Gemeinde</strong> das neue Presbyterium willkommen und verabschiedete damit<br />

auch die ausscheidenden Presbyter/innen.<br />

13


RÜCKBLICKE<br />

„Engel der Kulturen“ in <strong>Rheindorf</strong> am 20. April 2012<br />

von Hansgerd Mertzen<br />

Am Freitag, dem 20. April bewegte sich unter großer Anteilnahme der Bevölkerung aller<br />

Altersgruppen die Abraham-Karawane Engel der Kulturen durch Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong>. Ausgangspunkt<br />

war die die Käthe-Kollwitz-Schule. Von dort ging es weiter zur Hoffnungskirche,<br />

wo Pfarrer Mertzen die Ankommenden begrüßte. Im Anschluss luden die Kinder der Kinderkirche<br />

unter der bewährten Leitung von Kirsten Prößdorf alle Teilnehmer ein, ihren Liedern<br />

zuzuhören und auch mitzusingen. Die Erläuterungen zur Liedauswahl wiesen dabei bewusst<br />

auf das Verbindende zwischen den drei großen abrahamitischen Weltreligionen hin.<br />

Im Eingangsbereich der Hoffnungskirche wurde dann von den beiden Künstlern Gregor<br />

Merten und Carmen Dietrich mit Hilfe der Skulptur des Engels<br />

der Kulturen ein Sandbild gestaltet.<br />

Danach ging es weiter zur Marokkanischen Moschee und von<br />

dort aus setzte sich die immer größer werdende Karawane zum<br />

Friedenspark in Bewegung. Hier wurde dann, umrahmt von<br />

einem bunten Programm aus Reden, musikalischen Beiträgen<br />

und szenischen Darstellungen, durch Vertreter von Stadt, Religionsgemeinschaften,<br />

Organisationen und Institution des Stadtteils von den Künstlern<br />

die vorbereitete Bodenintarsie des Engels der Kulturen verlegt. Zum Abschluss gab es ein<br />

beeindruckendes Friedensgebet unter Teilnahme verschiedener Vertreter evangelischer,<br />

katholischer, muslimischer, jüdischer und buddhistischer Glaubensgemeinschaften.<br />

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RÜCKBLICKE<br />

Unsere <strong>Gemeinde</strong> feierte ihr 50jähriges Jubiläum<br />

am 29. April 2012<br />

von Benita Zapf-Mankel, Fotos: Dieter Heynen<br />

Am 1. Januar 1962 wurde die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde <strong>Rheindorf</strong>, die vorher mit<br />

Küppersteg-Bürrig von der <strong>Gemeinde</strong> Wiesdorf mit verwaltet worden war, selbständig.<br />

Das erste evangelische <strong>Gemeinde</strong>haus war schon 1957 an der Wittenbergstr. 5 entstanden,<br />

am 26. April 1965 wurde die Lukas-Kirche in <strong>Rheindorf</strong>-Süd eingeweiht. Es folgte die<br />

Einweihung der Paul-Gerhardt-Kirche am 18. Dezember 1966, denn die <strong>Evangelische</strong>n in<br />

<strong>Rheindorf</strong> waren durch die Zuzüge nach dem Krieg auf über 5000 Seelen angewachsen.<br />

1985 betrug die <strong>Gemeinde</strong>gliederzahl über 8500 Seelen. Heute haben in der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Hoffnungskirche an der Solinger Str. 101 ca. 3700 <strong>Gemeinde</strong>glieder ihr geistliches<br />

Zuhause.<br />

Ein Anlass, diesen Tag mit der <strong>Gemeinde</strong> zu feiern! Mit einem Festgottesdienst, in dem<br />

Superintendent Pfr. Gert Loerken die Predigt über „Glaube und Auftrag und Zukunft der<br />

Kirche“ hielt, feierte die <strong>Gemeinde</strong> den Beginn. Die beiden amtierenden Geistlichen, Pfarrerin<br />

Benita Zapf-Mankel und Pfarrer Hansgerd Mertzen gestalteten die Liturgie, zusammen mit<br />

dem Chor „Swinging hope“ unter der Leitung von Kirsten Prößdorf.<br />

Für das leibliche Wohl in der Cafeteria sorgte der Frauenkreis der <strong>Gemeinde</strong>; diesem und<br />

allen, die einen Kuchen gespendet haben, sage ich ganz herzlichen Dank.<br />

Besucher konnten sich in einer Ausstellung über „50 Jahre“ <strong>Gemeinde</strong>leben auch über die<br />

bisher amtierenden Pfarrer und die Pfarrerin informieren:<br />

Pfr. Reinhold Fischenbeck (1961-1983), Landeskirchenrat Pfr. Dr. Strauß (1960-1961),<br />

Pfr. Rolf Speicher (1965-1999), Pfr. Degenhard Neumann (1972-1995),<br />

Pfr’in Benita Zapf-Mankel (seit 1985), Pfr. Jörg Hohlweger (1999-2011),<br />

Pfr. Hansgerd Mertzen (seit 2012).<br />

Bei einem Podiumsgespräch erzählten Pfr. Speicher, der ehemalige Kirchenmusiker Heiner<br />

Ridder, die ehemalige Presbyterin Anneliese Wohlgemuth, die jetzige Presbyterin Renate<br />

Busse-Baldringer sowie Frau Annemarie Klein von<br />

den Anfangsjahren in der <strong>Gemeinde</strong>. Der ehemalige<br />

Presbyter und Kirchmeister Horst Aufermann<br />

moderierte zusammen mit Pfarrerin Zapf-Mankel<br />

die Runde.<br />

Musikalische Höhepunkte schlossen sich an: Die<br />

„Bigband“ der Musikschule und unsere Musikgruppe<br />

„Living hope“ begeisterten zahlreiche Zuhörer<br />

bis zum liturgischen Abschluss, mit dem Pfr.<br />

Hansgerd Mertzen den Abend ausklingen ließ.<br />

15


RÜCKBLICKE<br />

20. Mai 2012<br />

Ein Gottesdienst in zwei Sprachen: Deutsch und Kisuaheli<br />

von H. Briesewitz, Fotos: Dieter Heynen<br />

Im Rahmen der 50-Jahrfeier unseres Kirchenkreises Leverkusen hatten wir Besuch von unserer<br />

Partnergemeinde aus Lukajange in Karagwe in Tansania. Zu uns in den Gottesdienst<br />

der Hoffnungskirche kamen vier von insgesamt acht tansanischen Gästen.<br />

Foto von Links:<br />

Lucia Burchard Sentamba (Lehrerin),<br />

Tecxavier Lutabanzibwa Biita (Pfarrer),<br />

Dorothea Rutagaya Mpampusi (Lehrerin),<br />

Elnathan Jonathan Rubanga (Pfarrer)<br />

und Anke Nieswand als Übersetzerin.<br />

Pfr’in Zapf-Mankel begrüßte die Gäste und<br />

sagte: „In jedem Gottesdienst fühlen wir uns<br />

mit Ihnen verbunden, wir denken an Sie und<br />

beten für Sie und ein Teil unserer Kollekte ist<br />

immer für Sie bestimmt.“<br />

Pfr. Dr. Löschcke stellte der <strong>Gemeinde</strong> die Delegation aus Tansania vor und leitete liturgisch<br />

den Gottesdienst. Die Gäste ergriffen auch selbst das Wort, überbrachten Grüße aus ihrer<br />

Heimat, erzählten von ihrem Beruf und ihren Familien, dankten ihren Gastfamilien für die<br />

Gastfreundschaft und dem Kirchenkreis für seine Unterstützung. Alle betonten, dass sie<br />

sehr glücklich seien über ihren Aufenthalt in Deutschland.<br />

Dank der Simultanübersetzung von Anke Nieswand hatten<br />

wir mit der Sprache Kisuaheli keine Schwierigkeiten. Das<br />

galt auch für die Predigt von Pfr. Rubanga zum Bibeltext<br />

Joh. 7,37-39.<br />

Auch die Lieder<br />

wurden in zwei<br />

Sprachen gesungen,<br />

die Orgelbegleitung<br />

von Kirsten Prößdorf bedurfte keiner<br />

„Übersetzerin“.<br />

Nach dem Gottesdienst trafen wir uns mit unseren<br />

Gästen zum Gespräch im Kirchenkaffee.<br />

Hier überreichte Pfr’in Zapf-Mankel jedem Gast<br />

eine „deutsche“ Bibel.<br />

16


50 Jahre Kirchenkreis Leverkusen –<br />

Eine Geburtstagsfeier im Neulandpark:<br />

„Ein Netz, das trägt“<br />

von H. Briesewitz<br />

RÜCKBLICKE<br />

Am Pfingstmontag, dem 28. Mai 2012, trafen sich die 13 <strong>Gemeinde</strong>n des Kirchenkreises<br />

Leverkusen zum gemeinsamen Geburtstagsfeiern im Neulandpark. Schon ab sieben Uhr<br />

morgens herrschte hier ein emsiges Treiben. Alle <strong>Gemeinde</strong>n, Einrichtungen des Kirchenkreises<br />

und verschiedene gemeinnützige Organisationen bauten ihre Informationsstände<br />

(insgesamt 40) rund um die Arena-Bühne auf.<br />

Unsere <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rheindorf</strong> zeigte in ihren Zelten Arbeiten der Kreativgruppen: Aquarell-<br />

und Seidenmalerei, Töpfer- und Holzarbeiten und Arbeiten des Strick- und Handarbeitskreises.<br />

Ein weiterer Stand informierte über den „Telefonischen Besuchsdienst“, einem Projekt, das<br />

inzwischen für unsere <strong>Gemeinde</strong> zum Erfolg geworden ist.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein begann um 11 Uhr der Eröffnungsgottesdienst mit dem<br />

Lied: „Die güldene Sonne...“. Die Predigt hielt Superintendent<br />

Loerken, Pfr‘in. Zapf-Mankel sprach das Schlussgebet.<br />

Auch die Gäste aus Tansania waren in die Gestaltung des<br />

Gottesdienstes eingebunden. Nach dem Gottesdienst gab<br />

es auf der Arena-Bühne ein abwechslungsreiches Programm<br />

mit Musik, Tanzvorführungen und Interviews.<br />

Gegen 15 Uhr beendete Superintendent<br />

Loerken das Fest<br />

mit einem Schlusswort und dem<br />

Segen. Und das „Geburtstagskind“<br />

freute sich über ca. 2500<br />

Gäste.<br />

Es war ein Fest der Begegnungen,<br />

der Gespräche, des Kennenlernens<br />

und des Erinnerns,<br />

wir erlebten „das Netz, das<br />

trägt“!<br />

17


RÜCKBLICKE<br />

42 Jubiläumskonfirmandinnen und –<br />

Konfirmanden in der Hoffnungskirche<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Am 24. Juni 2012 feierten 42 Damen und Herren ihr Konfirmationsjubiläum.<br />

Es gab 3 Gold- bzw. Saphirkonfirmanden (50- und 55jähriges Jubiläum), 18 mal Diamantkonfirmation<br />

(60 jähriges Jubiläum), 10 mal Eiserne Konfirmation (65 jähriges Jubiläum),<br />

7 mal Gnadenkonfirmation (70 jähriges Jubiläum) und 7 mal Kronjuwelenkonfirmation<br />

(75 jähriges Jubiläum).<br />

Nach dem feierlichen Einzug – wie damals zu zweit nebeneinander – wurden die Jubilare<br />

von mir eingesegnet.<br />

Senioren des AWO-Seniorenheimes<br />

zu Gast vom 14. Juni 2012<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Zum gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen und zum gemeinsamen Singen waren sie<br />

gekommen: über 70 Seniorinnen und Senioren des AWO-Heimes Königsberger Platz 26<br />

mit ihren Begleitern! In der Kirche erklangen vertraute Lieder wie „Am Brunnen vor dem<br />

Tore“, untermalt von Gedichten. Für viele Rollstuhlfahrer/innen und Menschen, die nur noch<br />

18


RÜCKBLICKE<br />

mit dem Rollator sich bewegen können, war es eine besinnlich-fröhliche Abwechslung. Wir<br />

freuen uns auf das nächste Jahr, wenn sie zu Besuch bei uns sein werden und danken allen<br />

Helfern, die tatkräftig mit angepackt haben!<br />

19


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Gruppe Beschreibung Termine<br />

Allgemeine Angebote für Gemeinschaft – Kommunikation – Bildung<br />

Literarische Zaungäste! In der Regel jeden<br />

Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat<br />

Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- 19.30 – 21.00 h<br />

A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Termine:<br />

(Tel. 2 23 02) erforderlich. Eingeladen Eingeladen sind alle, die Spaß an Literatur haben!<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

6. 11. / 4. 12. 2012<br />

Bibelgesprächskreis „Schöpfung und Naturwissenschaft“ möglichst jeden<br />

Pfr. Mertzen s. S. 27 1. Mittwoch/Monat<br />

(Tel. 02 14-2 02 87 34) 19.30 h<br />

1. 8./5. 9./7. 11./5. 12.<br />

Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter<br />

Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags<br />

Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren. 9.00 – 11.30 h UG<br />

M. Leuchtgens Projekt „Griffbereit“ (außer in den Ferien)<br />

(Tel. 02 14-8 69 17 56)<br />

Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch<br />

Nachmittag trinken werden religiöse und gesell- 15.00 –17.00 h<br />

Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen,<br />

Marianne Prüfer<br />

(22029)<br />

die für Frauen aktuell sind.<br />

Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt – Jeden 3. Mittwoch<br />

Abend berufstätige Fruen tauschen sich über ab 19.00 h<br />

Gisela Schelwat<br />

(Tel. 2 37 21)<br />

aktuelle Themen aus und bilden sich weiter.<br />

ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags<br />

Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen 18.00 – 21.00 h<br />

(Tel. 2 44 77) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, 9. 8. / 20. 9. / 11. 10./<br />

Fahrrad fahren, Eis essen usw. 8. 11. / 29. 11. /<br />

Jede „Neue“ ist herzlich willkommen! 10. 1. 2013 (auswärts)<br />

20


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Spezielle Angebote für Ehepaare<br />

Ehepaarkreis Auch für Freundespaare! Lebendiges 1 x im Monat<br />

Pfr‘in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI. 20.00 h<br />

(Tel. 2 25 91) Termine:<br />

23. 10. / 19. 11. /<br />

7. 12. auswärts<br />

Spezielle Angebote für Männer<br />

TH-<strong>Rheindorf</strong> Treffpunkt Heimwerker – 1 x Monat<br />

Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung<br />

(Tel. 2 13 84) ab 19.00 h<br />

Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag<br />

Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab 18.30 h<br />

(Tel. 2 40 58) anderen Männern in der Kochkunst zu<br />

üben!<br />

Spezielle Angebote für Senioren<br />

Seniorengymnastik s. „Angebote für Freizeit und Gesundheit“<br />

Seniorentreff (70+) Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Jeden Montag<br />

Wir sind eine nette Gruppe und freuen<br />

uns über jedes „neue“ Gesicht!<br />

14.30 h<br />

Internet für „Wie surfe ich im Internet?“ – Dieser Kurs Jeden Dienstag<br />

Senioren ist speziell für Senioren gedacht – 10.00 – 11.30 h<br />

Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse –<br />

(Tel. 2 53 40) ein Einstieg während des Jahres ist möglich.<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

Senioren- Mit Pfr‘in Zapf-Mankel s. S. 31 1. und 3. Mittwoch<br />

Nachmittage 15.00 – 17.00 h<br />

Senioren-Café Offener Treff für ältere Menschen freitags<br />

Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden 14.00 – 16.30 h<br />

(Tel. 2 25 55) zu zivilen Preisen angeboten, Themen<br />

diskutiert, gemeinsame Ausflüge<br />

und vieles mehr.<br />

Schließzeiten des Hauses<br />

!!! Vom 6. August bis 17. August 2012 ist das Haus für alle Gruppen<br />

wegen Reinigungsarbeiten geschlossen!!!<br />

21


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Angebote für Freizeit und Gesundheit<br />

Wirbelsäulen- Fitnessgruppe! mittwochs<br />

gymnastik Angebot für alle Altersgruppen! 18.15 – 19.15 h<br />

Heike Ortmann<br />

(Tel. 2 06 97 29)<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h montags<br />

Karin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h montags<br />

(Tel. 2 16 98) Gruppe 3: 10.30-11.30 h<br />

Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig<br />

freitags<br />

Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags, 18.30 h<br />

Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags, 18.30 h<br />

Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs, 9.00 h<br />

(Tel. 2 58 00) erhalten und das Gedächtnis zu<br />

trainieren. 4 Gruppen!<br />

donnerstags, 9.00 h<br />

Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch /<br />

Zur Zeit: Hr. Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat<br />

(Tel. 2 37 79) Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h<br />

als Abschluss. Bitte Aushang beachten!<br />

Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags<br />

Ruth Koltermann<br />

(Tel. 2 41 42)<br />

Frühstück. 9.30 h<br />

Kreativ-Angebote<br />

Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Montag<br />

Daysi Anleitung hergestellt. Für Für Anfänger 19.00 h<br />

Centeno Löschke<br />

(Tel. 2 16 93)<br />

wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien<br />

Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags<br />

Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über<br />

(Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang!<br />

9.30 h<br />

Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und<br />

Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag<br />

Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit 9.30 – 12.00 h<br />

(Tel. 02173-4099111) Abänderungen bis zum fertigen<br />

Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig<br />

Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch<br />

Handarbeitskreis<br />

Ruth Koltermann<br />

(Tel. 2 41 42)<br />

strickt etc. ist herzlich willkommen! 15.00 h<br />

22


GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />

Töpfergruppen Kreatives Gestalten – – keine Vorkennt- donnerstags<br />

Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h<br />

(Tel. 2 24 54) willkommen! Zwei Gruppen. freitags<br />

Kostenbeitragspflichtig 9.00 h<br />

Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />

Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 14-täglich, 18.30 h<br />

Meyersrenken Anfänger als auch auch für Fortgeschrittene. 9. 8./23. 8./6. 9./<br />

(Tel. 2 26 44) Kostenbeitragspflichtig 20. 9./4. 10./20. 10./<br />

8. 11./22. 11./6. 12.<br />

Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />

Dieter Heynen die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h<br />

(Tel. 2 53 08) als auch für Fortgeschrittene. 2. 8./30. 8./13. 9./<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

27. 9./11. 10./25. 10./<br />

15. 11./29. 11./13. 12.<br />

Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags<br />

Fr. Binner (22669) techniken eingeübt, z.B. Hardanger, 9.30 h<br />

Fr. Sieben (21993) Stricken, Häkeln.<br />

Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören gehören zum donnerstags, 19.00 h<br />

Tanz- u. Singkreis Repertoire! 9. 8./23. 8./6. 9./<br />

Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. 20. 9./4. 10./18. 10./<br />

(Tel. 2 20 29) Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße<br />

8. 11./22. 11./6. 12.<br />

Selbsthilfegruppe „Losgelassene Eltern“ Jeden 1. Mittwoch<br />

D. Lennartz-Neumann<br />

(Tel. 02173-2046016)<br />

19.00 – 21.00 h<br />

Musikalische Angebote<br />

Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 26 montags<br />

Kirsten Prößdorf (Tel. 400 13 21)<br />

und Projekte 20.00 – 21.30 h<br />

Posaunenchor Alle, die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter<br />

Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags<br />

(Tel. 2 02 98 89) willkommen – für jedes Alter möglich. 19.00h<br />

Neu! Band: Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs<br />

„Living Hope“ Heinz Wen Wendler dler<br />

in der Hoffnungskirche 19.45 – 21.45 h<br />

Tel. (02 14 - 2 38 33)<br />

AA-Gruppe<br />

Treffpunkt Im <strong>Gemeinde</strong>zentrum montags 19.30 h<br />

23


GRUPPENANGEBOTE FÜR KINDER U. JUGENDLICHE<br />

24<br />

Öffnungszeiten des Ev. Jugendhauses <strong>Rheindorf</strong><br />

Montag<br />

14.00Uhr-18.00Uhr<br />

„Offene Tür“<br />

Internet-Kurs,<br />

Billard,Kicker,Tischtennis<br />

Angebote für die Offene Ganztagsgrundschule und Leseförderung<br />

Mittwoch<br />

14.00Uhr-18.00Uhr<br />

„Offene Tür“<br />

16.30Uhr-17.30Uhr Internet-Kurs<br />

Dienstag<br />

14.00Uhr-18.00Uhr<br />

Angebote für Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden<br />

Dienstag ab 18.00Uhr:“Der<br />

Teamleitertreff“!!!<br />

Donnerstag Freitag<br />

14.00Uhr-18.30Uhr 13.30Uhr-17.30Uhr<br />

„Offene Tür“ „Offene Tür“<br />

Internet-Kurs<br />

Unsere wechselnden Kreativangebote und weitere<br />

Infos findest Du auch unter www.Hoffnungskirche-<strong>Rheindorf</strong>.de<br />

<strong>Evangelische</strong>s Jugendhaus <strong>Rheindorf</strong> Telefon: 0214-21498


KOOPERATIONSSEITE<br />

Gemeinsamer Gottesdienst am Ostermontag in der<br />

Christuskirche in Wiesdorf<br />

von Christoph Engels, Pfarrer in Wiesdorf<br />

„Steh auf und geh!“ – Unter diesem Motto stand der Gottesdienst am diesjährigen<br />

Ostermontag. Im Rahmen eines unserer vielen Kooperationsprojekte<br />

feiern wir dreimal im Jahr einen „gemeinsamen“ Gottesdienst. Nach dem<br />

eindrücklichen Gottesdienst am Buß- und Bettag 2011 in der Petruskirche in<br />

Küppersteg-Bürrig mit dem Thema „Enough is enough“ (Genug ist genug)<br />

waren die <strong>Gemeinde</strong>glieder am Ostermontag in die Christuskirche in<br />

Wiesdorf eingeladen – und Viele sind gekommen und haben sich ermutigen<br />

lassen, denn darum ging es in diesem Gottesdienst. Ein rheinisches<br />

Sprichwort sagt: „Was man zum ersten Mal macht, ist Premiere, beim<br />

zweiten Mal ist es Tradition und ab dem dritten Mal ist es Brauchtum“<br />

– ein kleines Schmunzeln begleitet diesen Sinnspruch meistens. Und<br />

es ist zu hoffen, dass sich genau dies erweist. Schon nach dem zweiten<br />

unserer gemeinsamen Gottesdienste kann man dieses Projekt als<br />

einen gelungenen Versuch werten – so die Meinung vieler Besucher.<br />

Kritische Stellungnahme zu dem, was irgendwann einfach „zu viel“ ist<br />

– das war der Schwerpunkt im Gottesdienst in Küppersteg-Bürrig am<br />

Ende des letzten Kirchenjahres. Ermutigung war der Schwerpunkt im<br />

Ostergottesdienst in Wiesdorf nun – und wir dürfen gespannt sein<br />

auf das, worauf wir unser Augenmerk beim nächsten „akzentuierten<br />

Regionalgottesdienst“ richten werden.<br />

Eine sehr gelungeneOsterferienaktion<br />

fand<br />

unter dem Motto<br />

„Kunst-Chaos-Kuchen“<br />

statt. Hier<br />

im Jugendhaus<br />

<strong>Rheindorf</strong> wurden<br />

mit Begeisterung Eierkartons<br />

gestaltet.<br />

Andrea Zöll<br />

25


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Ab Donnerstag, den 6. September, 14.15 – 15 Uhr<br />

Singpaten gesucht!<br />

Mögen Sie Kinder?<br />

Singen Sie gerne?<br />

Dann sind Sie als Singpate oder Singpatin genau der/die Richtige!<br />

Denn weitere Voraussetzungen müssen Sie nicht mitbringen: Nicole Dreibholz,<br />

erfahrene Stimmbildnerin und Lehrkraft der Musikschule Leverkusen<br />

im Bereich Singen im Kindern, wird die zukünftigen Singpaten ab dem 6.<br />

September donnerstags jeweils von 14.15 – 15 Uhr schulen: eine spannende<br />

und vielseitige Vorbereitung erwartet Sie, so dass Sie der neuen<br />

Aufgabe dann gut gewachsen sein werden!<br />

Für das neue Jahr ist dann geplant, dass Sie in kleinen Gruppen von circa sechs Erwachsenen<br />

über einen Zeitraum von ca. zehn Wochen einen der <strong>Rheindorf</strong>er Kindergärten<br />

besuchen und dort mit einer Gruppe von Kindern einmal wöchentlich eine dreiviertel<br />

Stunde singen.<br />

Hilfsmittel wie Liedermappen und eine CD werden Ihnen dazu zur Verfügung gestellt. Und<br />

selbstverständlich können Sie sich auch erst einmal zur Probe in den Schulungen mit den<br />

Liedern vertraut machen!<br />

Melden Sie sich gerne – auch bei Rückfragen –<br />

bei Kirsten Prößdorf (0214/ 400 1320)!<br />

Sonntag, 9. September, 17 Uhr<br />

„Hoffnungsklänge“<br />

Verschiedene Musikgruppen der Hoffnungskirche, große und kleine<br />

<strong>Gemeinde</strong>glieder und Kirsten Prößdorf gestalten am Sonntag,<br />

den 9. September um 17 Uhr ein vielfältiges Konzert in der<br />

Hoffnungskirche! Im Anschluss gibt es wieder Gelegenheit zum<br />

gemütlichen Beisammensein.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ab Donnerstag, 27. September, 16.15 Uhr bis 17 Uhr<br />

Krippensingspiel<br />

Die Proben für das diesjährige Krippensingspiel beginnen voraussichtlich am Donnerstag,<br />

den 27. September um 16.15 Uhr. Alle Schulkinder, die gerne singen, spielen<br />

und sich verkleiden, sind herzlich eingeladen mitzumachen!<br />

Wegen einer evtl. Terminverschiebung und wegen der begrenzten Teilnehmerzahl<br />

ist eine Anmeldung erforderlich bei Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1320.<br />

26


Bibelkreis mit Pfarrer Hansgerd Mertzen<br />

ANKÜNDIGUNGEN<br />

Der Bibelkreis beschäftigt sich auch im zweiten Halbjahr 2012 erst einmal weiter mit<br />

dem Thema „Schöpfung und Naturwissenschaft“. Falls auch Sie Interesse an diesem<br />

Thema haben und gerne mit andern im Gespräch vertiefen möchten, was Sie zuvor<br />

gemeinsam gelesen oder erarbeitet haben, sind sie herzlich eingeladen!<br />

Der Termin für den Bibelkreis ist immer der erste Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr<br />

in der Hoffnungskirche – Paul-Gerhardt-Raum.<br />

Die nächsten Termine sind am Mittwoch, den 1. 8. 2012; 5. 9. 2012; 7. 11. 2012;<br />

und 5. 12. 2012.<br />

Erste Hilfe am Kind – für Eltern, Großeltern und ddie,<br />

ie,<br />

die es werden wollen<br />

sowie Fortbildung für Erzieher/innen (BG)<br />

„Hilfe, mein Kind/Enkelkind ist verletzt – was tun?“ Kleine Kinder benötigen spezielle<br />

Erste-Hilfe-Kenntnisse. Dieser Kursus richtet sich an alle Mütter/Väter/, Großmütter/<br />

Großväter sowie diejenigen, die beruflich mit Kleinkindern zu tun haben:<br />

Samstag, 15. September 12<br />

von 9 – 16 Uhr<br />

Hoffnungskirche<br />

Kostenbeitrag: 30 Euro<br />

Leitung: Klaus Lievenbrück, Johanniter-Unfallhilfe<br />

Anmeldung erforderlich bis 7. 9. 12 im <strong>Gemeinde</strong>büro (Tel.: 0214 - 82 000 13,<br />

Frau Buchsteiner). 10 Euro sind bei Anmeldung zu zahlen.<br />

Erzieher/innen melden sich an bei: ausbildung-rhein-ruhr@johanniter.de<br />

„Nacht der Offenen Hoffnungskirch<br />

Hoffnungskirche e –<br />

Führung und Konzert“<br />

im Rahmen der 50 Jahrfeier der <strong>Gemeinde</strong> und des Kirchenkreises<br />

Am Freitag, dem 21. September 2012 sind alle Interessierte eingeladen zu<br />

folgendem Programm:<br />

19 – 19.50 Uhr Führung durch die Hoffnungskirche und das Kolumbarium<br />

20 – 21.00 Uhr Gospels und Spirituals in der Kirche mit dem Posaunenchor<br />

der <strong>Gemeinde</strong> und der Band „Living hope“<br />

(Saxophon, Querflöte, Schlagzeug, E-Piano)<br />

21 – ca. 21.30 Uhr Ausklang bei einem Glas Sekt/Wasser etc.<br />

Genauere Programmpunkte des Konzertes entnehmen Sie bitte den Plakaten<br />

Eintritt frei, Spende erbeten<br />

27


ANKÜNDIGUNGEN<br />

28


ANKÜNDIGUNGEN<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung am 17. November 2011<br />

um ca. 11.00 Uhr nach dem Gottesdienst<br />

Herzliche Einladung an alle <strong>Gemeinde</strong>glieder!<br />

Es gibt neue Informationen aus Ihrem Presbyterium !<br />

Die Kirchenordnung der <strong>Evangelische</strong>n Kirche im Rheinland legt in Artikel 35 fest:<br />

„Das Presbyterium muss die Mitglieder und Mitarbeitenden der Kirchengemeinde<br />

mindestens einmal im Jahr zu einer <strong>Gemeinde</strong>versammlung einladen. Die <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

ist in der Regel öffentlich. Rechtzeitig vorher ist eine Tagesordnung<br />

bekannt zu geben. Mitglieder der Kirchengemeinde können Anträge auf Ergänzung<br />

der Tagesordnung stellen. In der <strong>Gemeinde</strong>versammlung wird über die Arbeit der<br />

Kirchengemeinde und über die Gesamtlage der Kirche berichtet und beraten. Die<br />

Ergebnisse der <strong>Gemeinde</strong>versammlung sind in einem Protokoll festzuhalten. Das<br />

Presbyterium hat hierüber zu beraten und die <strong>Gemeinde</strong> in geeigneter Weise über<br />

seine Entscheidungen zu unterrichten.“ Also: Kommen und Mitreden!<br />

„Sperrstunde“<br />

(Theaterstück von Holger Klän)<br />

Freitag, 30. November 2012<br />

19.30 Uhr<br />

Hoppenrath wird weggebaggert. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. In der Kneipe<br />

des Ortes treffen sich täglich die, die noch geblieben sind.<br />

Plötzlich taucht ein Fernsehteam auf, eine Umweltaktivistin „will noch etwas bewegen“<br />

und es kommen totgeschwiegene Geheimnisse wieder zum Vorschein.<br />

So geht es doch noch hoch her in diesem Ort, der nicht mehr lange existieren<br />

wird.<br />

Ort: Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong>, <strong>Evangelische</strong> Hoffnungskirche,<br />

Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen<br />

Eintritt: 6.00 Euro (Abendkasse, geöffnet ab 18.30 Uhr)<br />

Vorverkauf: 5,50 Euro<br />

(ab 15. Oktober 2012 im <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel.: 0214 – 8200013)<br />

29


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Herzliche Einladung zu den Senioren-Adventsfeiern<br />

beider Bezirke mit Pfarrerin Zapf-Mankel<br />

am Dienstag, 4. Dezember 2012 (Bez. I) und<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012 (Bez.II)<br />

jeweils von 14.30 Uhr bis 17 Uhr<br />

Sehr geehrte, liebe Seniorinnen und Senioren!<br />

Herzlich lade ich Sie, die Seniorinnen und Senioren (in der<br />

Regel ab 70 Jahren) zur Adventsfeier Ihres Bezirkstermines<br />

ein. Sie dürfen gerne (auch jüngere) Begleitpersonen mitbringen. Auch in diesem Jahr<br />

erwartet Sie ein musikalisches und heiteres Programm:<br />

Der Chor der Hoffnungskirche stimmt uns fröhlich-adventlich ein.<br />

Waltraud Moll und Horst Winterling (Studiobühne Leverkusen) lesen heitere und besinnliche<br />

Texte.<br />

Eine Spende von wenigstens 3 Euro am Tage ist erbeten, wem es möglich ist.<br />

Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />

�<br />

ANMELDUNG:<br />

Bitte abtrennen und bis 21. 11. 2012 im <strong>Gemeinde</strong>büro abgeben<br />

Ich nehme an der Adventsfeier der Senioren teil (bitte ankreuzen)<br />

�<br />

�<br />

Name:<br />

Straße:<br />

Telefon:<br />

30<br />

..................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

Des Bezirkes I (<strong>Rheindorf</strong>-Süd mit Monheimer-/Baumbergerstraße<br />

Am Dienstag, dem 4. Dezember 2012<br />

Des Bezirkes II (<strong>Rheindorf</strong>-Nord)<br />

Am Donnerstag, dem 6. Dezember 2012<br />

Personen begleiten mich zusätzlich


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Seniorennachmittage – Herzliche Einladung –<br />

Seniorennachmittage –<br />

auch wer noch nicht dabei war – trauen Sie sich!<br />

Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren,<br />

ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch<br />

unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen 55er,<br />

die noch fitten Älteren und die nicht mehr ganz so gesunden Hochbetagten. Aber auch<br />

diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz – man muss aus allem einen „Mix“ machen.<br />

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte.<br />

Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen<br />

einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm<br />

anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von 16 – 17<br />

Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten.<br />

Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel (2 25 91), in meinem Urlaub vertreten Kollegen.<br />

Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!!<br />

Mittwoch<br />

1. August 12 Bibelquizz mit Pfr. H. Mertzen<br />

15. August 12 entfällt, da das Haus geschlossen ist!<br />

5. September 12 „Wie schütze ich meinen Körper im Alter vor inneren<br />

und äußeren Einflüssen?“<br />

Referentin: Sabine Tengelmann-Ossenbach und Pfr’in Zapf-Mankel<br />

19. September 12 „Kurioses aus Köln – wie es keine kennt“.<br />

Beim Erkundungsgang fällt der Blick auf eine Vielzahl von Besonderheiten:<br />

Historisches neben Aktuellem, Verstecktes neben Öffentlichen,<br />

Normales und Kurioses.<br />

Dias mit Waltraud Memon, Pfr. Mertzen<br />

3. Oktober 12 entfällt wegen Feiertag<br />

17. Oktober 12 „Film über das Frauengedenklabyrinth“<br />

mit Waltraud Memon<br />

Das Frauengedenklabyrinth ist ein ungewöhnliches Denkmal zu Ehren<br />

von Frauen aus der Geschichte und Gegenwart, darunter z.B. Sklavinnen,<br />

Königinnen, Arbeiterinnen, Forscherinnen, Frauen, die als Hexe<br />

ermordet wurden. Dieses Kunstwerk ist in seiner Größe und wegen<br />

des kommunikativen Charakters als Wanderausstellung konzipiert –<br />

einzigartig. Und mit Pfr’in Zapf-Mankel<br />

31


ANKÜNDIGUNGEN<br />

7. November 12 „Kein Regen und nur noch eine Hand voll Mehl im Topf“.<br />

Eine biblische Erinnerung in Zeiten des Klimawandels –<br />

mit Pfr. Dr. E. Löschcke<br />

Einen Klimawandel, von Menschen verursacht, gab es zu biblischen<br />

Zeiten noch nicht. Wohl aber berichtet die Bibel von Umweltkatastrophen<br />

wie etwa langen Dürreperioden. Elia führt sie auf die Sünde<br />

des Königshauses zurück. Und rettet eine Witwe und ihren Sohn, die<br />

unter der Dürre leiden. Der König hingegen macht sich Sorge um seine<br />

Kavallerie. Die biblische Erinnerung kann uns helfen, unser Handeln<br />

zu überdenken. Wir schauen dazu auf Tansania, das Land unserer<br />

Kirchenkreispartnerschaft, um zu sehen, was der Klimawandel dort<br />

bewirkt. Was tun die Partner und was können sie von uns erwarten?<br />

Darüber wollen wir ins Gespräch kommen.<br />

21. November 12 „Der Beruf der Diakonissin und ihre Rolle im Dritten Reich“.<br />

Referentin: E. Hüllstrung und Pfr‘in Zapf-Mankel<br />

32<br />

W E D E M E Y E R<br />

Bestattungen<br />

AXEL WEDEMEYER<br />

Anonymbestattungen<br />

Erd - Feuer - See -<br />

Baumbestattungen<br />

Wir sind<br />

Tag und Nacht<br />

für Sie bereit.<br />

��������� � Königsberger Platz 14 � Tel. 02 14 / 820 21 21<br />

������� � Hitdorfer Str. 85 � Tel. 0 21 73 / 94 90 21


Baltische Nachbarn: Nachbarn: Lettland & Estland<br />

Studienreise mit Pfr‘in. Zapf-Mankel (Tel.: 0214-22591)<br />

24. 5. bis 1. 6. 2013 (9 Tage)<br />

ANKÜNDIGUNGEN<br />

Wer gerne ein ausführlicheres Programm mit Anmeldeformular erhalten möchte,<br />

rufe bitte Pfr’in Zapf-Mankel an (auch auf AB sprechen)<br />

1. Tag, Freitag, 24. 5. 2013 Leverkusen – Düsseldorf – Riga<br />

Flug von Düsseldorf nach Riga mit Baltic Air von 14:10 h bis 17:15 h (alle Zeitangaben<br />

sind Ortszeiten!). Begrüßung durch die Deutsch sprechende Reiseleitung und Transfer zum<br />

Hotel ALBERT (oder gleichwertig).<br />

2. Tag, Samstag, 25. 5. 2013 Riga<br />

Riga – Die Stadt an der Daugava, eine alte Hansestadt und Hauptstadt Lettlands, galt bis<br />

zum 2. Weltkrieg als eine der schönsten baltischen Städte. Ihren Namen verdankt die Stadt<br />

dem Strom 'Ridzene', was soviel wie 'makellos' bedeutet. Rigas Altstadt steht heute unter<br />

Denkmalschutz und begeistert durch die Vielfalt architektonischer Stile. Ganze Stadtviertel<br />

sind vom Jugendstil geprägt.<br />

Nach dem Frühstück bietet Ihnen der heutige Tag eine ausführliche Stadtrundfahrt, teilweise<br />

durch Spaziergänge in der Altstadt unterbrochen.<br />

Sie sehen u. a. das Rigaer Schloss, die Petrikirche, die jüdische Synagoge, die Johanniskirche,<br />

die Große und die Kleine Gilde, das Schwedentor und die „Drei Brüder“. Danach besichtigen<br />

Sie den Rigaer Dom. Die Mittagspause wird mit einer Mahlzeit in einem Lokal genossen<br />

und am Nachmittag fahren Sie nach Süden, um unweit von Bauska das Barockschloss<br />

Rundale zu besichtigen. Der großartige italienische Architekt Rastrelli, er baute u. a. auch<br />

den Winterpalast in St. Petersburg, erbaute im 18. Jahrhundert im Auftrag eines Liebhabers<br />

der Zarin Anna dieses schöne Schloss und schuf damit auch in Lettland ein Zeugnis großer<br />

Baukunst. Um 19:00 h ist das Abendessen im Hotel.<br />

3. Tag, Sonntag, 26. 5. 2013 Gauja Nationalpark<br />

Nach dem Frühstück können Sie an einem Gottesdienst teilnehmen und fahren anschließend<br />

in den Gauja Nationalpark, manchmal auch als „lettische Schweiz“ gelobt. Sie<br />

genießen eine Flusslandschaft mit Tälern und Schluchten, Sandsteinfelsen und zum Teil<br />

urwaldartigen Wäldern, und besichtigen Sigulda (Segewald). Berühmt wurde der Ort dank<br />

der Festungsähnlichen Bauwerke, darunter die Ordensburgruinen, die Gutmannsgrotte und<br />

die unvergleichliche Bischofsburg Turaida. Dieser Backsteinbau entstand 1214 an der Stelle<br />

einer hölzernen Bastion der Liven und wurde nach dem Livländischen Krieg restauriert und<br />

gehört heute zu einem der Höhepunkte eine Reise nach Lettland. Mittagessen im Restaurant<br />

Kungo Rija. Nach dem Besichtigungsprogramm beginnt gegen 16:00 h die Rückfahrt nach<br />

Riga und um 19:00 h wartet im Hotel wieder das Abendessen.<br />

4. Tag, Montag, 27. 5. 2013 Jurmala<br />

Nach dem Frühstück fahren Sie zum Kai an der Daugava und begeben sich an Bord eines<br />

Schiffes, das Sie in 2,5 Stunden stromabwärts zum Bade- und Kurort Jurmala fahren wird.<br />

33


ANKÜNDIGUNGEN<br />

Zuerst genießen Sie das Mittagessen in der frischen Brise der Ostsee im Restaurant und<br />

haben anschließend Zeit, den Ort zu erwandern, aber auch entlang der sandigen Küste<br />

frische Luft und Kraft zu tanken. Mit dem Bus fahren Sie am späten Nachmittag zurück nach<br />

Riga, diesmal wird das Abendessen im Hotel um 19:30 h serviert.<br />

5. Tag, Dienstag, 28. 5. 2013 Riga – Pärnu – Tallinn<br />

Heute verlassen Sie die Hauptstadt von Lettland und fahren gerade nach Norden, wo Sie<br />

hinter der Grenze zu Estland die schöne Kreisstadt Pärnu erreichen. Wie fast alle Städte<br />

entlang der Küste ist Pärnu eine Gründung des Deutschen Ordens, wurde dank der Lage<br />

an der baltischen See zu einer Festung für den Orden ausgebaut und danach in den Reigen<br />

der Hansestädte aufgenommen. Heute nimmt die Stadt einen eher bescheidenen Platz im<br />

beschaulichen Estland ein. Der Charakter hat sich zu einem Badeort gewandelt. Während<br />

einer Stadtbesichtigung können Sie u.a. die Elisabethkirche und die Katharinenkirche sehen.<br />

Im Frens Café nehmen Sie Ihr Mittagessen ein, ehe es weiter nach Tallinn geht. Abendessen<br />

und Übernachtung im Hotel CLARION EUROPA<br />

6. Tag, Mittwoch, 29. 5. 2013 Tallinn<br />

Tallinn – die Hauptstadt Estlands, früher als Reval bezeichnet, liegt am Finnischen Meerbusen<br />

und war als Mitglied der Hanse einst eine blühende Handelsstadt sowie auch oft<br />

Ziel militärischer Eroberungsversuche. Die Altstadt von Tallinn mit dem Domberg, vom Rest<br />

der Stadt durch alte Befestigungsmauern getrennt, gehört heute zu einer der schönsten<br />

mittelalterlichen Städte in Nordeuropa mit einer großen kulturhistorischen Bedeutung. Zur<br />

Oberstadt, wo einst die erste estnische Siedlung entstand, zählt der 48 m hohe Domberg<br />

Toompea, von dem man einen unbeschreiblichen Ausblick auf den sich darunter befindlichen<br />

alten Stadtkern – die Unterstadt – genießen kann.<br />

Heute besichtigen Sie die Altstadt (zu Fuss), alles sehr gemütlich und mit Zeit für Pausen<br />

in den herrlichen Straßencafés. Das Mittagessen findet in einem örtlichen Lokal statt und<br />

Abendessen ist um 19:00 h im Hotel.<br />

7. Tag, Donnerstag, 30. 5. 2013 Tartu<br />

Tagesausflug in die alte Universitätsstadt Dorpat, wie Tartu früher einmal hieß. In Tartu<br />

findet am Vormittag ein Altstadtrundgang statt. Sie besichtigen u. a. die Domkirche, die<br />

Johanneskirche, den Rathausplatz und das sogenannte „Schiefe Haus“. Mittagessen in<br />

einem örtlichen Restaurant. Danach besichtigen Sie die Tartuer Universität und besuchen<br />

im Anschluss die russisch-orthodoxe Kirchengemeinde (Georgskirche). Am Nachmittag<br />

Rückfahrt nach Tallinn und Abendessen im Hotel.<br />

8. Tag, Freitag, 31. 5. 2013 Lahemaa Nationalpark<br />

Heute folgt ein Ausflug in die reiche Naturlandschaft, die Estland im Norden Europas in<br />

großer Vielfalt und Pracht zu bieten hat: der Lahemaa-Nationalpark. Heimisch klingende<br />

Namen wie Seeadler, Fischadler oder Nerz haben hier eine Heimstatt als gefährdete Arten<br />

gefunden, selbst Elche, Luchse und Biber fühlen sich hier zuhause. Natürlich auch üppige<br />

Flora. In Palmse führt ein Besuch im Museum Sie in die Wunder des Nationalparks ein<br />

und tanken Sie Kraft im Restaurant Kaval-Antsu Tavern bei einem letzten Mittagessen im<br />

Baltikum. Nachmittags findet eine leichte Wanderung durch das Hochmoor von Viru Raba<br />

34


ANKÜNDIGUNGEN<br />

statt und zurück in Tallinn wartet um 19:00 h im Hotel das Abendessen auf Sie.<br />

9. Tag, Samstag, 1. 6. 2013 Tallinn – Düsseldorf – Leverkusen<br />

Um 10:05 h geht Ihr Flieger, wiederum die Baltic Air, zunächst nach Riga, wo Sie nach einer<br />

Stunde Flugzeit landen. Um 12:20 h fliegen Sie weiter nach Düsseldorf, das um 13:35 h<br />

erreicht wird. Ende einer wunderbaren Reise!<br />

Programmänderungen bleiben vorbehalten.<br />

Leistungen:<br />

- Linienflug ab/an Düsseldorf mit der Baltic Air<br />

- Internationale Flughafen- und Sicherheitsgebühren sowie Kerosinzuschläge von<br />

z. Zt. € 142,– pro Person<br />

- Bustransfer Leverkusen – Düsseldorf und Düsseldorf – Leverkusen<br />

- Alle zum Programm gehörenden Transporte und Transfers<br />

- Übernachtungen in den genannten Hotels oder in der gleichen Kategorie<br />

im Doppelzimmer mit Bad/WC<br />

- Vollpension<br />

- Rundreise und Programm laut Ausschreibung inkl. Eintrittsgelder<br />

- Trinkgelder für Hotel (außer Bar), Reiseleitung und Busfahrer<br />

- Deutschsprechende Reiseleitung<br />

- Reiserücktrittskostenversicherung und Reiseabbruchsversicherung<br />

- Insolvenzversicherung<br />

- Informationsmaterial<br />

Nicht eingeschlossene Leistungen:<br />

- Einzelzimmerzuschlag € 324,–<br />

- Auslandsreise-Kranken-, Haftpflicht-, Gepäck-, Unfall-Versicherung<br />

- Persönliche Ausgaben und Getränke, weitere Trinkgelder<br />

Reisepreis pro Person im DZ: 1519,– Euro<br />

Mindestteilnehmerzahl: 32<br />

Hinweis zu Gruppen-Reiserücktrittsversicherung inkl. Abbruchversicherung:<br />

Die zur Zeit geltenden Versicherungsbeiträge sind im Reisepreis inbegriffen.<br />

Eine Preisänderung seitens der ERV (Europäische Reiseversicherung) ist bis zur Buchung<br />

nicht ausgeschlossen. Im Falle einer Beitragserhöhung werden die Teilnehmer/Innen über<br />

die Mehrkosten informiert.<br />

Anmeldung und Information bei: Ev. Kirchengemeinde Leverkusen<br />

Pfr’in. Benita Zapf-Mankel<br />

Wittenbergstr. 7, 51371 Leverkusen, Tel.: 0214 - 22591<br />

Reiseveranstalter ist: KulturenLeben<br />

Neckarstr. 2, 65428 Rüsselsheim<br />

Verbindliche Anmeldung bei Pfr’in Zapf-Mankel durch Anforderung des Flyers und der<br />

Anzahlungsmodalitäten bis 15. November 2012.<br />

35


SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Viele Senioren/innen freuen sich, wenn ihr Geburtstag im <strong>Gemeinde</strong>brief veröffentlicht<br />

wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen<br />

nennen wir nur noch Namen und Datum. Wer dieses aber nicht möchte, den bitten wir, dass<br />

er das im <strong>Gemeinde</strong>büro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt.<br />

Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder<br />

Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns solche Daten<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Pfarrbezirk I<br />

Hermann Wegmeyer 1. 8. 30<br />

Volkmar Weber 3. 8. 29<br />

Melanie Becker 3. 8. 40<br />

Günter Gohrbandt 4. 8. 36<br />

Annegret Lademacher 4. 8. 37<br />

Ilse Gibbert 5. 8. 29<br />

Romana Beckert 6. 8. 24<br />

Gerda Schoppet 7. 8. 32<br />

Carola Sprengel 8. 8. 39<br />

Ursula Bleck 9. 8. 40<br />

Anna Nagy 14. 8. 33<br />

Joachim Prüfer 16. 8. 35<br />

Brunhilde Griese 17. 8. 23<br />

Manfred Schötz 17. 8. 37<br />

Erika Przygoda 17. 8. 38<br />

Michael Funtsch 20. 8. 41<br />

Hannelore Auweiler 23. 8. 40<br />

Günter Höh 25. 8. 23<br />

Edeltraud Gnatjuk 25. 8. 42<br />

Ernst Nagy 26. 8. 33<br />

Wolfgang Henze 27. 8. 38<br />

Hannelore Paprott 28. 8. 34<br />

Rolf Thelen 28. 8. 41<br />

Henner Roth 29. 8. 41<br />

Charlotte Krüger 30. 8. 32<br />

Eva Gottert 31. 8. 27<br />

Heidrun Behnert 31. 8. 41<br />

Elsbeth Osiewacz 1. 9. 39<br />

Bertold Haubrich 4. 9. 38<br />

Günter Klewin 4. 9. 41<br />

36<br />

Joachim Hartwig 5. 9. 36<br />

Eberhard Goeres 5. 9. 39<br />

Wolf-Dieter Kolleck 6. 9. 38<br />

Edith Bewersdorff 6. 9. 25<br />

Inge Esken 6. 9. 39<br />

Johanna Hartmann 7. 9. 31<br />

Ruth Verstraeten 7. 9. 38<br />

Kurt Kreihsl 8. 9. 31<br />

Christa Weinert 9. 9. 36<br />

Ernst Fechner 10. 9. 23<br />

Maria Sacher 10. 9. 30<br />

Friedrich Gellert 11. 9. 27<br />

Fritz Gietz 11. 9. 31<br />

Birgitte Odaniel 11. 9. 35<br />

Erika Altenbach 11. 9. 40<br />

Gerhard Patt 12. 9. 35<br />

Hannelore Henning 13. 9. 41<br />

Rüdiger Cleff 15. 9. 40<br />

Margarete Schmitz 18. 9. 38<br />

Walter Gehrmann 20. 9. 22<br />

Waltraud Prenn 22. 9. 35<br />

Eleonore Scheibe-Neuhäuser 23. 9. 24<br />

Helmut Hörsing 23. 9. 31<br />

Bodo Herz 24. 9. 37<br />

Hans Peterlick 25. 9. 33<br />

Inge Neumann 26. 9. 42<br />

Gerda Meyersrenken 30. 9. 29<br />

Erna Ilse Ginzinger 30. 9. 33<br />

Hans Wustrack 1. 10. 35<br />

Friedrich Scholz 5. 10. 34<br />

Käthe Stodola 5. 10. 34


Marie Rehse 8. 10. 22<br />

Gudrun Spiale 10. 10. 40<br />

Martha Hett 11. 10. 25<br />

Roswitha Huverstuhl 11. 10. 41<br />

Martin Schneider 12. 10. 31<br />

Erna Sanne 14. 10. 24<br />

Ursula Kolberg 16. 10. 39<br />

Erika Seelig 16. 10. 39<br />

Max Schmidbauer 19. 10. 34<br />

Heinz Mann 19. 10. 42<br />

Elke Bremer 20. 10. 36<br />

Margarethe Quante 21. 10. 39<br />

Max Parplys 22. 10. 33<br />

Irma Beck 25. 10. 33<br />

Gerda Popella 26. 10. 36<br />

Ursula Klein 26. 10. 39<br />

Waltraud Topp 27. 10. 35<br />

Anna Spieser 31. 10. 32<br />

Hanni Bischof 1. 11. 36<br />

Kurt Springer 1. 11. 39<br />

Karl-Heinz Lange 1. 11. 42<br />

Wilhelm Jung 3. 11. 36<br />

Willy Noak 4. 11. 34<br />

Margot Priebe 4. 11. 34<br />

Dietrich Geilich 5. 11. 41<br />

Christa Vickus 5. 11. 42<br />

Sabine Rahn 6. 11. 39<br />

Henny Szczepanski 7. 11. 26<br />

Adolf Peldszus 7. 11. 37<br />

Manfred Loof 8. 11. 38<br />

Hans Schellenberg 10. 11. 32<br />

Michaela Jansen 10. 11. 37<br />

Inge Hopfner 10. 11. 41<br />

Marianne Schmidbauer 12. 11. 32<br />

Ursula Müller 12. 11. 37<br />

Ruth Rockel 13. 11. 35<br />

Theo Gatzen 13. 11. 41<br />

Karin Schmidt 15. 11. 40<br />

Brigitte Both 17. 11. 38<br />

SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Lieselotte Schulz 17. 11. 30<br />

Rudolf Spiale 18. 11. 31<br />

Ruth Schmidtke 18. 11. 34<br />

Elfriede Müller 19. 11. 31<br />

Gerhard Zapf 19. 11. 38<br />

Renate Jansen 20. 11. 32<br />

Marianne Rockel 21. 11. 27<br />

Marlies Bunte 21. 11. 38<br />

Margita Gaul 22. 11. 39<br />

Waltraud Sieben 23. 11. 33<br />

Dorothea Feege 25. 11. 34<br />

Kurt Lubenow 29. 11. 22<br />

Erna Ullrich 30. 11. 40<br />

Pfarrbezirk II<br />

Harry Nitschke 1. 8. 31<br />

Günther Hilberg 1. 8. 36<br />

Renate Siegel 2. 8. 39<br />

Johann Scherer 3. 8. 38<br />

Christel Scholz 4. 8. 35<br />

Waltraud Kraushaar 5. 8. 31<br />

Elizabeth Pobel 5. 8. 34<br />

Erna Strauss 6. 8. 37<br />

Werner Noack 7. 8. 24<br />

Pauline Czyrnik 7. 8. 35<br />

Hildegard Bubner 8. 8. 22<br />

Dieter Kunz 9. 8. 40<br />

Helmut Stripling 11. 8. 30<br />

Ingeburg Lüllau 11. 8. 35<br />

Ursula Brähmer 12. 8. 30<br />

Erika Pätzold 12. 8. 34<br />

Lene Hauf 14. 8. 32<br />

Peter Kuhl 16. 8. 25<br />

Hans Exler 16. 8. 29<br />

Ilse Grötecke 17. 8. 36<br />

Evelyne Kräuter 18. 8. 39<br />

Ruth Büttner 19. 8. 33<br />

Marta Hellwig 19. 8. 36<br />

Günter-Wilhelm Johann 19. 8. 39<br />

Friedrich Veith 20. 8. 29<br />

37


SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Marianne Haarig 20. 8. 38<br />

Günter Kath 21. 8. 35<br />

Karl-Dieter Hoch 21. 8. 37<br />

Hansgünter Kramer 21. 8. 37<br />

Konstantin Kempf 22. 8. 41<br />

Elfriede Punessen 23. 8. 36<br />

Erika Fischer 23. 8. 40<br />

Pawlina Honstein 24. 8. 42<br />

Loni Daniel 25. 8. 35<br />

Karl Schwuchow 27. 8. 25<br />

Helga Dirkschneider 29. 8. 27<br />

Marlene Voges 29. 8. 34<br />

Ernst Rodenbach 29. 8. 36<br />

Heidemarie Glatz 29. 8. 41<br />

Eveline Böger 30. 8. 37<br />

Maria Nitzer 31. 8. 38<br />

Georg-Dietrich Breland 1. 9. 38<br />

Gerda Hornstein 4. 9. 30<br />

Helga Holstein 4. 9. 38<br />

Klaus Markurt 4. 9. 38<br />

Helmut Schulz 5. 9. 34<br />

Herbert Batel 6. 9. 38<br />

Gerda Hübl 7. 9. 39<br />

Rosemarie Jaschek 7. 9. 40<br />

Ingrid Zenke 9. 9. 35<br />

Siglinde Rott 9. 9. 39<br />

Ursula Mielke 10. 9. 35<br />

Giesela Heimann 11. 9. 34<br />

Viktor Faust 12. 9. 29<br />

Ursula Ida Löw 12. 9. 34<br />

Lieselotte Wendzel 13. 9. 34<br />

Lisa Hamacher 14. 9. 36<br />

Waltraut Löwenkamp-Böse 15. 9. 36<br />

Helga Imm 16. 9. 38<br />

Traute Kleine-Weischede 16. 9. 41<br />

Waldemar Chevelev 18. 9. 36<br />

Helga Vera Grunwald 19. 9. 36<br />

Marianne Pflügner 20. 9. 35<br />

Johanna Bradke 21. 9. 29<br />

38<br />

Roswitha Mai 22. 9. 39<br />

Christel Parr 22. 9. 42<br />

Christa Belter 23. 9. 28<br />

Eva Merk 23. 9. 37<br />

Rosemarie Mohr 23. 9. 38<br />

Hans-Joachim Schiemenowski 23. 9. 39<br />

Karl-Heinz Uhlmann 24. 9. 37<br />

Hannelore Lampe 24. 9. 38<br />

Ingeborg Werthenbach 24. 9. 41<br />

Dorothea Dörner 25. 9. 34<br />

Helga Seltmann 26. 9. 36<br />

Jutta Schütz 26. 9. 39<br />

Ingeborg Hüls 26. 9. 42<br />

Gisela Merges-Ebner 29. 9. 37<br />

Zilla Schwabe 29. 9. 20<br />

Waltraud Jaurich 30. 9. 36<br />

Hannelore Martwich 1. 10. 32<br />

Edith Kamp 1. 10. 34<br />

Christa Herczeg 2. 10. 32<br />

Paul Jandke 3. 10. 33<br />

Anneliese Bredenhagen 4. 10. 29<br />

Irmgard Mauritz 5. 10. 17<br />

Oskar Stiem 6. 10. 37<br />

Annelore Bremer 8. 10. 29<br />

Hildegard Harnischmacher 8. 10. 33<br />

Waltraud Fischer 8. 10. 42<br />

Wilhelm Michel 9. 10. 26<br />

Klaus-Peter Gehrtz 9. 10. 39<br />

Walter Roch 11. 10. 33<br />

Renate Rohrschneider 13. 10. 41<br />

Erika Pirch 16. 10. 38<br />

Waltraud Teika 17. 10. 35<br />

Adolf Küllmer 18. 10. 38<br />

Ingeburg Nicke 19. 10. 34<br />

Willi Weisfeld 20. 10. 29<br />

Jutta Bachmaier 20. 10. 36<br />

Helga Schade 20. 10. 36<br />

Edelgard Michelsen 20. 10. 42<br />

Renate Brauner 21. 10. 41


Margarete Wehner 21. 10. 38<br />

Hannelore Faulhaber 23. 10. 32<br />

Emmi Gerda Schepers 24. 10. 35<br />

Helmut Paul 25. 10. 34<br />

Hildegard Kujat 25. 10. 37<br />

Maria Klappert 26. 10. 38<br />

Christel Völpel 26. 10. 39<br />

Herta Walesch 27. 10. 26<br />

Helmut Klann 27. 10. 39<br />

Jürgen Möller 27. 10. 40<br />

Walter Urban 28. 10. 28<br />

Elke Grawert 28. 10. 40<br />

Ingeborg Günther 29. 10. 30<br />

Ingeborg Elemans 30. 10. 27<br />

Gertrud Kaptur 31. 10. 35<br />

Gertrud Budde 1. 11. 35<br />

Angelika Kroll 1. 11. 41<br />

Käthe Hopfengart 2. 11. 24<br />

Friedhelm Walther 2. 11. 35<br />

Werner Nawrath 3. 11. 26<br />

Hans-Joachim Koch 3. 11. 38<br />

Rudi Schäfer 4. 11. 32<br />

Hans-Eckardt Siegel 6. 11. 39<br />

Michael Astner 7. 11. 33<br />

Adolf Zielke 7. 11. 35<br />

Paula Schierbeck 7. 11. 26<br />

Annegret Trapp 7. 11. 42<br />

Alfred Pätzold 8. 11. 26<br />

Friedrich Lehmann 8. 11. 29<br />

Christa Marquardt 9. 11. 31<br />

Helmut Grötecke 9. 11. 31<br />

Inge Schade 10. 11. 32<br />

SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Ursula Meyer 10. 11. 38<br />

Johann Honstein 11. 11. 40<br />

Waldtraut Knall 12. 11. 32<br />

Helga Briesewitz 12. 11. 36<br />

Hannelore Pehl 12. 11. 37<br />

Robert Sokolovski 12. 11. 38<br />

Alfred Plaga 15. 11. 35<br />

Walter Ott 15. 11. 37<br />

Lina Wendel 18. 11. 14<br />

Karin Merkel 18. 11. 40<br />

Elfriede Kretzschmar 19. 11. 28<br />

Ingrid Schikorra 19. 11. 38<br />

Irmgard Neumann 20. 11. 29<br />

Helga Glomb 21. 11. 31<br />

Anita Bahn 21. 11. 34<br />

Gisela Pepelnik 21. 11. 38<br />

Ingrid Schwuchow 22. 11. 31<br />

Erna Steffens 23. 11. 28<br />

Werner Fischer 24. 11. 38<br />

Johann Walesch 25. 11. 27<br />

Christa Strücker 25. 11. 38<br />

Dieter Teika 26. 11. 34<br />

Gertraud Natho 27. 11. 35<br />

Elvira Fritz 27. 11. 38<br />

Edith Ohmen 28. 11. 33<br />

Elfriede Frühwirth 28. 11. 38<br />

Edith Vaßen 28. 11. 35<br />

Winfried Menzel 28. 11. 39<br />

Renate Spadola 28. 11. 41<br />

Dieter Vogt 28. 11. 41<br />

Gerda Minor 30. 11. 31<br />

Albert Verworrn 30. 11. 36<br />

39


FAMILIENNACHRICHTEN<br />

Wer keine Veröffentlichung seiner Amtshandlung wünscht, möchte dies bis zum Redaktionsschluss<br />

des jeweiligen Heftes im <strong>Gemeinde</strong>büro Frau Buchsteiner mitteilen.<br />

Taufe<br />

Trauungen<br />

Verstorbene aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

40<br />

Maximilian Abraham, Wittenbergstr. 3<br />

Pauline Eiden, Heinrich-Böll-Str. 42<br />

Philipp Marras, Warnowstr. 4a<br />

Alina Käppner, Im Nesselrader Kamp 34<br />

Chris Niedringhaus, Kaiserplatz 14<br />

Yannik Wolf, Katzbachstr. 10a<br />

Luis Legner, Buschkämpchen 35<br />

Ruth Regenbogen, Weichselstraße 28<br />

Thomas Knies und Andrea Knies-Kramer, Peenestr. 5<br />

Dennis und Regina Dünner, Peenestr. 1<br />

Goldene Hochzeit<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Günter und Gertrud Höh, An der Dingbank 11<br />

Werner und Ingeburg Lüllau, Zschopaustr. 70<br />

Herbert und Erika Paul, Ackerweg 26<br />

Ursula Pursche Zschopaustr. 10 85 Jahre<br />

Katharina Scherer Königsberger Platz 10 72 Jahre<br />

Günter Klesper Okerstr. 30a 62 Jahre<br />

Hildegard Knäbe Königsberger Platz 26 85 Jahre<br />

Nicolaj Niznik Königsberger Platz 24 61 Jahre<br />

Viktor Kanzler Monheimer Str. 29 75 Jahre<br />

Rudolf Haak Am Hohen Ufer 13 72 Jahre<br />

Achim Dreyer Königsberger Platz 26 45 Jahre<br />

Christine Lorange Oderstr. 18 66 Jahre<br />

Adolf Herzog Samlandstr. 4 72 Jahre<br />

Margarete Limbeck Königsberger Platz 26 97 Jahre<br />

Ursula Queins Schnepfenflucht 15 87 Jahre<br />

Gisela Witassek Elbestr. 53 86 Jahre<br />

Lina Wendel Königsberger Platz 26 97 Jahre<br />

Werner Münchow Baumberger Str. 3 84 Jahre<br />

Hans-Jochen Hoffmann Monheimer Str. 17 61 Jahre<br />

Else Bodusch Okerstr. 14 88 Jahre<br />

Luise Esser Baumberger Str. 34 95 Jahre<br />

Wilhelm Höllerich An St. Andreas 6 88 Jahre


BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />

Zwergenandacht für alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern<br />

Für alle Kinder zwischen 1 und 6 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern<br />

bieten wir in der Regel einmal monatlich eine Zwergenandacht an. Spielerisch führen wir<br />

dabei die Kleinsten in der <strong>Gemeinde</strong> an den Gottesdienst heran.<br />

Die Zwergenandacht findet sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt.<br />

Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrer Hansgerd Mertzen und Kirsten Prößdorf.<br />

Folgende Termin sind vorgesehen: 5. 8. 12; 2. 9. 12; 4. 11. 12; 23. 12. 12<br />

Kinderkirche für Schulkinder<br />

Einmal im Monat sind alle Schulkinder an einem Freitagnachmittag in die Kinderkirche<br />

zu ihrem eigenen Gottesdienst eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen,<br />

Singen und Spielen, Beten und Basteln bleibt, treffen wir uns von 15.30 bis 17.30 Uhr. Wir<br />

beginnen im Kirchraum und gehen dann zu gemeinsamen Aktionen und Spielen in die<br />

Jugendräume.<br />

Termine: 7. 9. 12; 5. 10. 12; 16. 11. 12; 14. 12. 12.<br />

Sondertermin!!<br />

Am letzten Ferientag, Dienstag, den 21. 8. 2012 treffen wir uns um 14.00 Uhr an der<br />

Hoffnungskirche und starten von dort zu unserem gemeinsamen Ausflug zum Kölner<br />

Dom! Rückkehr gegen 17.30 Uhr.<br />

Anmeldungen bei Pfarrer Mertzen: E-Mail: hansgerd.mertzen@ekir.de<br />

oder Telefon: 0214 / 202 87 34<br />

Schulgottesdienst<br />

Jeden Dienstag feiern die Löwenzahnschule und die Sternenschule um 8.10 Uhr mit Pfarrer<br />

Hansgerd Mertzen Schulgottesdienst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10 Uhr<br />

die Grundschule Burgweg mit Pfarrerin Benita Zapf-Mankel auch in der Hoffnungskirche.<br />

Auch Nicht-Schulkinder sind willkommen!<br />

Seniorengottesdienst<br />

Am letzten Freitag eines Monats von 10.00 – 10.30 Uhr sind alle älteren <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

(besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der AWO-Begegnungsstätte<br />

am Königsberger Platz 26 eingeladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des<br />

Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet werden. Bitte<br />

melden Sie sich dazu im <strong>Gemeinde</strong>büro (Tel. 0214 – 82 000 13).<br />

Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel<br />

Die nächsten Termine, jeweils freitags um 10.00 Uhr: 31. 8./ 28. 9./ 26. 10./<br />

30. 11. 2012<br />

41


BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />

Verschaffe mir Recht, Gott …<br />

lautet der Titel des Gottesdienstes zum Mirjamsonntag am 9. September. Wie in jedem Jahr<br />

geht es um die Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern. Er wird wieder von Männern<br />

und Frauen gemeinsam vorbereitet, und in diesem Jahr lernen Sie die Töchter Zelofhads,<br />

fünf mutige Frauen, kennen. Wer Lust dazu hat, kann kann schon einmal im 4. Buch Mose 27,1-11<br />

nach ihrer Geschichte stöbern. Herzliche Einladung an alle Frauen und Männer.<br />

Kanzeltausch am 16. 9. und 23. 9. 2012<br />

Im Rahmen der vereinbarten Kooperation kommt es am 16. 9. und 23. 9. 12 wieder zum<br />

Kanzeltausch. Im Mittelpunkt der Gottesdienste steht jeweils ein alttestamentlicher Psalm.<br />

Pfarrer Mertzen hält den Gottesdienst am 16. 9. in der Hoffnungskirche und wird am 23.<br />

9. in Küppersteg-Bürrig zu Gast sein. Dafür wird am 23. 9. Pfarrerin Pötter aus Küppersteg-<br />

Bürrig gemeinsam mit einem Chor ihrer <strong>Gemeinde</strong> den Gottesdienst in der Hoffnungskirche<br />

gestalten.<br />

Posaunenchorprojekt im Gottesdienst am 30. 9. und 2. 12. 2012<br />

Der Posaunenchor der Hoffnungskirche unter Leitung von Johann Unger gestaltet musikalisch<br />

die beiden Gottesdienste mit. Posaunen haben ein biblisches Alter! Unter Posaunenklängen<br />

wurde die Bundeslade, das Allerheiligste zur Gründungszeit des Volkes Israel, begleitet<br />

(cf. Josua 6,4; 2.Samuel 6,15).<br />

Tauferinnerungsgottesdienst am 28. Oktober 2012<br />

Am 28. 10. 2012 feiern wir in unserer <strong>Gemeinde</strong> einen besonderen Gottesdienst. Im Mittelpunkt<br />

steht die Erinnerung an die Taufe und ihre Bedeutung für uns und unser Leben.<br />

Eingeladen sind alle <strong>Gemeinde</strong>glieder – besonders freuen wir uns aber auf alle die in letzter<br />

Zeit in unserer <strong>Gemeinde</strong> getauft worden sind, oder als Eltern, Großeltern und Paten Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene zur Taufe begleitet haben!<br />

Regionalgottesdienst am Buß- und Bettag: 21. November 2012<br />

Am Buß- und Bettag, Mittwoch, den 21. 11. 2012 findet der nächste Regionalgottesdienst<br />

statt. Um 19.30 Uhr sind wir nach Küppersteg-Bürrig herzlich zum Abendgottesdienst in<br />

die Petruskirche eingeladen.<br />

Ewigkeits- oder Totensonntag am 25. November 2012<br />

Am letzten Sonntag im Kirchenjahr laden wir alle Angehörigen von Verstorbenen des<br />

vergangenen Kirchenjahres in diesen Gottesdienst ein. Wir gedenken der verstorbenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>glieder und entzünden für jede und jeden eine Kerze.<br />

42


GOTTESDIENST – ÜBERSICHT<br />

5. 8. 2012 10.00 Mertzen<br />

12. 8. 2012 10.00 A Anders<br />

19. 8. 2012 10.00 Mertzen<br />

26. 8. 2012 10.00 Schmiss<br />

2. 9. 2012 10.00 Mertzen<br />

9. 9. 2012 10.00 Mirjamsonntag s. S. 42 Anders/Team<br />

16. 9. 2012 10.00 A, Kanzeltauschbeginn s. S. 42 Mertzen<br />

23. 9. 2012 10.00 Kanzeltausch und Chor s. S. 42 Pötter<br />

30. 9. 2012 10.00 Posaunenchorprojekt s. S. 42 Zapf-Mankel<br />

7. 10. 2012 10.00 Erntedank, FG Mertzen<br />

14. 10. 2012 10.00 Zapf-Mankel<br />

21. 10. 2012 10.00 A Dr. Löschke<br />

28. 10. 2012 10.00 Tauferinnerungsgottesdienst s. S. 42 Mertzen<br />

4. 11. 2012 10.00 Anders<br />

11. 11. 2012 10.00 Hobbykunstgottesdienst s. S. 28 Zapf-Mankel/Team<br />

18. 11. 2012 10.00 Anschl. <strong>Gemeinde</strong>versammlung s. S. 29 Mertzen<br />

21. 11. 2012 10.00 Regionalgottesdienst Petruskirche s. S. 42 Scholten<br />

25. 11. 2012 10.00 A, Ewigkeits- oder Totensonntag s. S. 42 Zapf-Mankel<br />

2. 12. 2012 10.00 1. Advent, Posaunenchorprojekt s. S. 42 Zapf-Mankel<br />

9. 12. 2012 10.00 2. Advent, Beginn Kanzeltausch Mertzen<br />

Kirchenkaffee:<br />

In der Regel nach jedem Gottesdienst – außer an Fest-und Feiertagen.<br />

A = Abendmahl<br />

Zwergenandachten / Kinderkirche s. S. 41<br />

43


WICHTIGE ANSCHRIFTEN<br />

<strong>Evangelische</strong> Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen<br />

Pfarrer/Pfarrerin<br />

Jederzeit anruf- und anmailbar, Besuchstermine<br />

werden miteinander vereinbart.<br />

Bezirk I (<strong>Rheindorf</strong> Süd)<br />

Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />

Wittenbergstr. 7<br />

Tel. 22 591 Fax 202 79 53<br />

benita.zapf-mankel@ekir.de<br />

Bezirk II (<strong>Rheindorf</strong> Nord)<br />

Pfarrer Mertzen<br />

Solinger Straße 105<br />

Tel. 02 14 - 2 02 87 34 · Fax 2 02 87 35<br />

hansgerd.mertzen@kir.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro, Solinger Str. 101<br />

Gabriele Buchsteiner<br />

Tel. 820 00 13 Fax 820 00 14<br />

leverkusen-rheindorf@ekir.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 10-13 h, Mi 15-18 h<br />

Küster<br />

Brigitte Barf, Tel. 24 864<br />

Johann Orendi, Tel. 0178-452 4999<br />

Kirchenmusikerin<br />

Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1320<br />

kiproessdorf@web.de<br />

Jugendhaus, Solinger Str. 99<br />

Andrea Zöll, Tel. 21 498<br />

Telefonischer Besuchsdienst<br />

Gundula Grün, Tel. 202 80 61<br />

Schulpfarrerin<br />

Gerlinde Anders, Tel. 2 02 93 95<br />

Mission und Ökumene<br />

Pfarrer Dr. Eberhard Löschcke<br />

Tel. 202 72 75<br />

Diakonisches Werk, Otto-Grimm-Str. 9<br />

Diakoniepfarrer Höroldt, Tel. 382-712<br />

- Zentrale, 382-777, Fax 382-733<br />

- Schuldnerberatung, Tel. 382-730<br />

- Treffpunkt für Arbeitslose, Ausgegrenzte<br />

Schulstr. 5, 51373 Leverkusen<br />

Tel. 73 48 98 52<br />

Humboldtstr. 65, 51379 Leverkusen<br />

Tel. 382-755<br />

- Betreuungsverein, Tel. 382-751<br />

- Familienpflege, Tel. 382-711<br />

- Soziale Beratung, Tel. 382-719<br />

- Behindertenhilfe, Tel. 382-741<br />

- Hilfe im Alter (Drehscheibe), Tel. 69 294<br />

Diakoniestationen<br />

- Opladen, Tel. 0 21 71 - 720 820<br />

- Schlebusch, Tel. 566 40<br />

Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- u.<br />

Lebensfragen, Schwangerschaftsberatung)<br />

Dönhoffstr. 2, Tel. 02 14 - 382-500,<br />

Fax 02 14 - 382-503<br />

(Sekretariat: Mo-Do 8.30-12 h, 14-17 h)<br />

Suchthilfe GmbH Leverkusen<br />

Suchtberatung / Ambulante Rehabilation /<br />

Suchtvorbeugung<br />

Otto-GrimmStr. 9, 51373 Leverkusen<br />

Tel. 02 14 - 870 921-0<br />

Telefonseelsorge<br />

Tel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei)<br />

Kinder- und Jugendsorgentelefon<br />

Tel. 0800-111 0 333 (gebührenfrei)<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>Rheindorf</strong><br />

Tel. 2 40 96 (Herr Sevenich)<br />

Caritas-Möbelbörse<br />

Porschestr., Tel. 0 21 71 - 76 82 82<br />

Caritasverband Leverkusen (Wohnungslosenhilfe),<br />

Schulstr. 36, Tel. 830 190<br />

Arztrufzentrale, Tel. 0180-504 4100<br />

Zentrale Sperrnummer für Bank- und Sparkassenkonten<br />

116 116<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. Kirchengemeinde <strong>Rheindorf</strong><br />

Sparkasse Leverkusen<br />

Konto 100 002 005, BLZ 375 514 40<br />

Unsere <strong>Gemeinde</strong> im Internet: www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />

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