axel wedemeyer - Evangelische Gemeinde Rheindorf
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<strong>Evangelische</strong><br />
Hoffnungskirche<br />
Solinger Straße 101<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde<br />
Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong><br />
Nr. 24 / Dezember 2010 – März 2011<br />
1
Die Klosterfrau – Lesung mit Magdalene Imig<br />
Die Klosterfrau erzählt die Geschichte der Nonne Maria Clementine.<br />
Eine starke Frau zwischen Gottesfurcht, Nächstenliebe und Unternehmer-<br />
denken, die im Bemühen um ihren Erfolg niemals den Glauben aufgab.<br />
Magdalene Imig bettet die authentische Geschichte der Klosterfrau in einen<br />
eindringlich und kraftvoll erzählten Roman – eine ungewöhnliche Frau,<br />
ein packendes Buch.<br />
Freitag, den 18. Februar 2011 um 19.30 Uhr, im Projekthaus des<br />
Bertram Kultur Projektes, 51371 Leverkusen, Aldegundisstr. 1.<br />
Eintritt: 5,00 Euro. Um Anmeldung wird gebeten unter: 02 14 / 4 70 25.<br />
Willibert Pauels – Der fromme Jeck<br />
Himmlisch-irdische Geschichten mit Diakon und Büttenclown<br />
Willibert Pauels.<br />
Freitag, den 15. April 2011 um 19.30 Uhr, im Projekthaus des<br />
Bertram Kultur Projektes, 51371 Leverkusen, Aldegundisstr. 1.<br />
Eintritt: 12,00 Euro. Um Anmeldung wird gebeten unter: 02 14 / 4 70 25.<br />
Traditionelle Mittsommer-Gedenkandacht<br />
Wir möchten all jener gedenken, die verstorben sind.<br />
Dazu sind auch alle eingeladen, die ihre/n Verstorbene/n anonym beisetzen<br />
ließen - wo auch immer – und sich jetzt erinnern möchten.<br />
Donnerstag, den 30. Juni 2011 um 19.30 Uhr, im Projekthaus des<br />
Bertram Kultur Projektes, 51371 Leverkusen, Aldegundisstr. 1.<br />
Um Anmeldung wird gebeten unter: 02 14 / 4 70 25<br />
Bestattungshaus Peter Bertram GmbH<br />
Adolfsstraße 14‐12, 51373 Leverkusen<br />
Tel: 02 14/ 4 70 25 Fax: 02 14/ 40 19 94 Projekthaus<br />
Email: info@bertram‐lev.de Aldegundisstraße 1<br />
Web: www.bertram‐lev.de 51371 Leverkusen‐<strong>Rheindorf</strong>‐Süd<br />
2
INHALTSVERZEICHNIS<br />
An(ge)dacht – „Feste und ihr Brauchtum, Teil III“:<br />
Das christliche Weihnachtsfest und sein Brauchtum ........................................................................................... 4<br />
Vier muslimische Feste: Neujahr, das Opferfest, das Aschurafest und Mevlid .............................. 6<br />
Das jüdische Chanukka-Fest ...................................................................................................................................................... 8<br />
Menschen in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Dank an Anneliese Wohlgemuth ........................................................................................................................................... 9<br />
Andreas Petzoldt – Brandschutzbeauftragter der <strong>Gemeinde</strong> ..................................................................... 10<br />
Neue Mitarbeitende des <strong>Rheindorf</strong>er Bauspielplatzes ...................................................................................... 11<br />
Aus unseren Gruppen: Der Frauenkreis am Nachmittag ................................................................................ 12<br />
<strong>Gemeinde</strong> aktuell:<br />
Photovoltaik: Dank für gute Sonnenernte ................................................................................................................... 13<br />
Kurznachrichten aus dem Presbyterium ........................................................................................................................ 14<br />
Rückblicke:<br />
Kinderkirchentag vom 3. 7. 2010 ....................................................................................................................................... 15<br />
Rockgottesdienst vom 30. 10. 10 ...................................................................................................................................... 16<br />
31. 10. 10: Reformationstag – Kooperationsvertrag ........................................................................................... 18<br />
6. + 7. 11. 10: 31. Hobby-Künstler-Ausstellung ..................................................................................................... 19<br />
Modernes Gebet zum Vaterunser .................................................................................................................................... 20<br />
Gruppenangebote für Erwachsene und der Johanniter ............................................................................................... 21<br />
Schließzeiten des Hauses für alle Gruppen: 22. 12. 10 bis 4. 1. 2011 ......................................................... 21<br />
Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche ................................................................................................................... 26<br />
Aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Farbenlandschaft .................................................................... 27<br />
Ankündigungen<br />
Kirchenmusik ........................................................................................................................................................................................ 28<br />
Erste Hilfe für den Alltag ........................................................................................................................................................... 29<br />
Bibelabende ........................................................................................................................................................................................... 30<br />
Weiterbildungsangebot des „Telefonischen Besuchsdienstes“ zum Thema „Demenz“ .......... 31<br />
Seniorennachmittage ..................................................................................................................................................................... 32<br />
Aus dem Kirchenkreis<br />
<strong>Evangelische</strong>s Erwachsenen- und Familienbildungswerk ................................................................................ 33<br />
Seniorengeburtstage ....................................................................................................................................................................................... 34<br />
Familiennachrichten ......................................................................................................................................................................................... 39<br />
Besondere Gottesdienste ........................................................................................................................................................................... 40<br />
Gottesdienst-Übersicht ................................................................................................................................................................................ 43<br />
Wichtige Anschriften ...................................................................................................................................................................................... 44<br />
IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Leverkusen-<br />
<strong>Rheindorf</strong>. V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel.<br />
Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Dieter Freitag, Melanie Kohnen, Heike Ortmann, Benita<br />
Zapf-Mankel.<br />
Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900.<br />
Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe ist der 28. 1. 2011.<br />
3
ANGEDACHT<br />
Feste und ihr Brauchtum – Teil III: Das christliche<br />
Weihnachtsfest – gefeiert am 25. Dezember<br />
von Benita Zapf-Mankel<br />
Alle Welt kennt Weihnachten! Auch die Menschen, die keiner christlichen Kirche angehören.<br />
Als Fest der Familie, an dem man sich Geschenke überreicht, hat es die Herzen<br />
erobert. Doch so selbstverständlich es erscheinen mag, woher es kommt und wozu wir es<br />
feiern, weiß keineswegs „alle Welt“. Die Kinder aus dem Schulgottesdienst wissen: an Weihnachten<br />
feiern wir den Geburtstag von Jesus Christus. Doch wenn wir in die Bibel schauen,<br />
ist da von einem 25. Dezember als Geburtstag keine Rede: weder im Lukas – noch im<br />
Matthäus-Evangelium, die beide besonders ausführlich von der Geburt Jesu erzählen. Erst<br />
viel später nach der Geburt Jesu feierte die alte Kirche das erste Weihnachtsfest am 25.<br />
Dezember in Rom: das war im Jahre 354 n. Chr. Damals musste sich das Christentum<br />
gegenüber all den heidnischen Götterverehrungen behaupten. Und in der Winterzeit litten<br />
die Menschen ganz besonders an dem Lichtmangel, der bis zu 17 Stunden das Leben in<br />
Mitteleuropa in Dunkelheit hüllte; es gab ja noch keinen elektrischen Strom. Da wurde das<br />
Fest der Wintersonnenwende am 25. Dezember als der Tag des „sol invictus“ (das heißt der<br />
„unbesiegbare Sonnengott“) groß gefeiert. Seit einer Kalenderreform im 16. Jahrhundert ist<br />
die Wintersonnenwende heute am 21. Dezember. Aber seit 354 n.Chr. feiern die christlichen<br />
Kirchen am 25. Dezember das Weihnachtsfest als Geburtsfest des Heilandes Jesus<br />
Christus, von dem das Johannesevangelium sagt: „Christus ist das Licht der Welt“. Er ist der<br />
wahre „sol invictus“. Auch die Ostkirche erkennt dieses Datum als Tag der körperlichen<br />
Geburt Jesu an, selbst wenn sie ihr Weihnachtsfest mit dem Epiphaniasfest am 6. Januar<br />
verbindet, an dem der Anbetung der Heiligen drei Weisen aus dem Morgenland gedacht<br />
wird. Diese drei Weisen haben in Jesus dem Kind die „Erscheinung Gottes“ (Epiphanie)<br />
erblickt. Das Weihnachtsfest im engeren Sinne reicht also vom 25. Dezember bis zum 6.<br />
Januar. Da einige Ostkirchen (Patriarchate Jerusalem, Moskau, Serbien, Athos-Klöster) immer<br />
noch den julianischen Kalender benutzen, liegt ihr Weihnachtsfest auf dem 7. Januar<br />
unserer westlich-gregorianischen Kalenderrechnung.<br />
Doch wieso gilt der 24.12. als der „Heilige Abend“?<br />
Ursprünglich diente er der Vorbereitung auf den 25. 12.; deshalb ging man in die „Mitternachtsmesse“.<br />
Zuvor wurden zahlreiche heidnische Kulte gepflegt: so aßen im Mittelalter<br />
die Bauern z.B. mit ihren Nutz-Tieren zusammen und erzählten ihnen, dass in dieser Nacht<br />
Jesus auf die Welt kommen wird. Unter manchem Baum wurden Essensreste abgelegt,<br />
um die Fruchtbarkeit der Pflanzen zu beschwören. Später schossen manche Bauern mit<br />
Gewehren in die Wipfel der Obstbäume, damit sie reichlich Früchte tragen sollten. Auch<br />
ich kenne seit meiner Kindheit den Brauch, dass man vom 24. 12. bis zum 6. 1. keine<br />
Bettwäsche waschen darf, um ein Unheil zu vermeiden.<br />
4
AN(GE)DACHT<br />
In welchem Jahr ist Jesus nun genau geboren?<br />
Vielleicht erscheint diese Frage komisch, da wir ja das Jahr 2010 haben und beim Zurückrechnen<br />
also auf die Null stoßen. Aber: das Jahr Null gibt es gar nicht. Es gibt nur ein Jahr<br />
vor oder ein Jahr nach Christi Geburt. Und Christus kann ja kaum im Jahr 1 vor und 1<br />
nach seiner Geburt auf die Welt gekommen sein. Um dieses Problem zu lösen, brauchen<br />
wir die Hinweise der Evangelien. Nur Lukas und Matthäus beschreiben die Umstände von<br />
Jesu Ankunft in dieser Welt. Beide sagen nichts über Tag, Stunde, Jahr oder Jahreszeit aus.<br />
Eine historische Geschichtsschreibung, wie wir sie kennen, gab es damals nicht. Beide<br />
hatten alles vom Hörensagen aufgeschrieben; ca. 80 n.Chr. sind diese Evangelien entstanden.<br />
Und trotzdem gibt es historische Hinweise: die Steuerschätzung des Statthalters<br />
Quirinius unter Kaiser Augustus; sie wird auf römischen Inschriften mit dem Jahr 6. n.<br />
Chr. datiert.<br />
Der Tod des Königs Herodes wird mit dem Jahr 4 v. Chr. angegeben. Und der Stern von<br />
Bethlehem von Johannes Kepler erstmalig auf das Jahr 7. v. Chr. berechnet.<br />
Ein genaueres Geburtsjahr Jesu ist uns unbekannt.<br />
Weihnachten – Brauchtum<br />
von Helga Briesewitz<br />
Während eines Kirchenkaffees fragte ich <strong>Gemeinde</strong>glieder: Was fällt Ihnen zum Thema<br />
„Weihnachten“ ein?<br />
Und spontan kam als Antwort: Tannenbaum, Geschenke, Gänsebraten, Stollen, Plätzchen.<br />
Doch dann wurde es stiller in der Tischrunde und die Erinnerungen an die Kinder- und<br />
Jugendzeit waren plötzlich Gesprächsthema.<br />
Weihnachtsfeste im Luftschutzkeller und im Bunker, das erste Weihnachtsfest nach dem<br />
Kriegsende und die erste Apfelsine und Banane, die es an diesem Tag gab.<br />
Der Weihnachtsbaum, bei vielen Familien in der „guten Stube“ aufgestellt, war geschmückt<br />
mit „echten Kerzen“ (Wachskerzen) und Süßigkeiten. Am 6. Januar durfte der Baum dann<br />
geplündert werden, d. h. der süße Schmuck durfte gegessen werden.<br />
Die Geschenke gab und gibt es am Heiligen Abend oder am ersten Weihnachtstag. Es<br />
bringt sie der Weihnachtsmann oder das Christkind, in der DDR gesellte sich auch noch<br />
Väterchen Frost dazu. Die Geschenke können auch heimlich unter den Tannenbaum gelegt<br />
werden und wenn dann das Weihnachtsglöckchen klingelt, dürfen die Kinder ins Zimmer<br />
stürmen.<br />
Vor der Bescherung werden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen, es wird musiziert und<br />
die Kinder sagen Gedichte auf.<br />
Am Heiligen Abend gibt es in vielen Familien zum Abendessen ganz bestimmte Gerichte.<br />
Im Rheinland sind das oft Kartoffelsalat mit Würstchen.<br />
Zum Weihnachtsfest gehört immer der Gottesdienst am Heiligen Abend, im Rheinland<br />
verbunden mit einem Krippenspiel.<br />
5
AN(GE)DACHT<br />
Islamische Feste<br />
von Benita Zapf-Mankel<br />
Das Islamische Neujahrsfest:<br />
Das islamische Neujahrsfest erinnert an einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte des<br />
Islam: der Auswanderung des Propheten Mohammed (arab. Muhammad) von Mekka nach<br />
Medina im Jahre 622 n. Chr. (sog. Hidschra).<br />
In Medina baute Mohammed das erste islamische Gemeinwesen auf. Dieses Ereignis wird<br />
als derart wichtig angesehen, dass der 16. Juli 622 als erster Tag des ersten Jahres nach<br />
islamischer Zeitrechnung gilt. Da der islamische Kalender nach Mondjahren rechnet, ergibt<br />
sich jedes Jahr eine kleine Verschiebung in Bezug auf unsere christliche Zeitrechnung.<br />
Das islamische Neujahr findet am 7. Dezember 2010 statt und es beginnt das Jahr<br />
1432 n. H. (nach der Hidschra).<br />
Das Opferfest – 16. November 2010 (1431 n.H.):<br />
Es ist das höchste Fest des Islam – neben dem Ramadan-Fest und wird am 10. Tag des<br />
Wallfahrtsmonats, am Ende der Hadsch, begangen. Das Opferfest erinnert an die Bereitschaft<br />
Abrahams, einen seiner Söhne zu opfern. Welcher der beiden Söhne Abrahams:<br />
Isaak oder Ismail – wird im Koran nicht explizit erwähnt. Beide Söhne haben im Koran<br />
große Bedeutung. Allerdings wird volkstümlich mehr an Ismail gedacht. Nach Auslegung<br />
von Sure 6,84-87 gilt Isaak als Stammvater vieler Propheten, Ismail als Stammvater des<br />
Propheten Mohammed.<br />
Am ersten Tag des Opferfestes versammeln sich die Gläubigen in der Moschee zu einem<br />
Festgebet; es wird die Abschiedspredigt Mohammeds, die er bei seiner letzten Wallfahrt<br />
hielt, gelesen. Es folgt die rituelle Schlachtung der Opfertiere (Schächtung), die mit dem<br />
Kopf nach Mekka gelegt werden und vom ältesten männlichen Familienmitglied nach<br />
festgelegten Regeln geschlachtet werden.<br />
In Mekka selbst gibt es keine Individualschlachtung, sondern die Tiere werden in Schlachthöfen<br />
getötet und ihr Fleisch an die Pilger und arme Menschen verteilt.<br />
Das Aschura-Fest – 16./17. Dezember 2010 (1432 n.H.):<br />
Es liegt im ersten Monat Muharram des neuen Jahres und ist ein heiliger Monat, an<br />
dem Muslime fasten sollen, so oft sie es können. Es gibt Unterschiede: im sunnitischen<br />
Islam, das ist die Mehrzahl der Muslime (ca. 85 %), gedenkt man an diesem Tag mehrerer<br />
wichtiger Ereignisse. Vor allem an die Befreiung durch Mose aus den Händen des Pharao,<br />
aber auch an Noah, der an diesem Tage die Arche verlassen haben soll; auch Jesus sei an<br />
diesem Tage geboren; und noch vieler anderer Propheten oder Gesandten Gottes.<br />
6
AN(GE)DACHT<br />
Im schiitischen Islam (ca. 15 % der Muslime) ist das Aschura-Fest ein Hauptfest.<br />
Es bezeichnet den letzten Tag der jährlich zehn Tage dauernden schiitischen Trauer- und<br />
Bußrituale zu Ehren des Martyriums des dritten Imams Husain ibn Ali, eines Sohnes Alis<br />
und Fatimas, der Tochter des Propheten Mohammed. Die Aschura-Riten bilden den Höhepunkt<br />
der Passionsfeiern im islamischen Monat Muharram. Während Aschura gedenken die<br />
Schiiten öffentlich der Schlacht von Kerbela im Jahr 680 n.Chr. im heutigen Irak. In dieser<br />
Schlacht wurden am 10. Muharram Husain ibn Ali sowie fast alle männlichen Verwandten<br />
getötet. Die Rituale des Aschura enthalten Erzählungen, Trauerprozessionen in Trauerkleidung<br />
und Selbstgeißelungen oder auch die kultische Inszenierung des Martyriums Husains.<br />
Die öffentliche Trauer ermöglicht es den Gläubigen, am Leiden Husains teilzuhaben<br />
und dessen Schicksal in Erinnerung zu rufen. Im Laufe der Rituale kommt es teilweise zu<br />
Verletzungen, die durch die Ausübung der Selbstgeißelungen verursacht werden.<br />
Viele Teilnehmer sind so ergriffen, dass sie zu weinen beginnen. Die Rituale erinnern an die<br />
Passionsspiele im christlichen Mittelalter.<br />
Mevlid –<br />
der Geburtstag des Propheten Mohammed am 14./15. 2. 2011:<br />
570 n.Chr. wurde Mohammed in Mekka geboren. Ursprünglich hieß er Abul Kasim Muhammed<br />
Ibn Abd Allah; die arabische Bezeichnung Muhammad bedeutet: der „Gepriesene“.<br />
Aufgrund von Offenbarungen durch den Engel Gabriel empfing er den Koran, dessen<br />
Inhalt er aufschreiben ließ, da er selbst des Schreibens nicht mächtig war.<br />
Muslime in aller Welt begehen seinen Geburtstag im Kreise der Familie.<br />
Es wird aus dem Koran vorgelesen, gebetet und gesungen. Wie alle Feste variiert der Tag<br />
jedes Jahr, da nach dem Mondkalender gerechnet wird und alle Festtage auch nicht im<br />
Voraus berechnet werden, sondern man gibt sie kurz vorher nach dem Mondstand im<br />
jeweiligen Land bekannt; das führt dazu, dass ein Feiertag je nach Land an einem anderen<br />
Folgetag gefeiert werden kann.<br />
7
ANGEDACHT<br />
Das jüdische Lichterfest: Chanukka<br />
von Görge Hasselhoff<br />
Zu den jüdischen Festen, die sich nicht aus der Hebräischen Bibel (unserem „Alten Testament“)<br />
ableiten lassen gehört das Lichterfest „Chanukka“, das an die Wiedereinweihung<br />
des Zweiten Tempels erinnert.<br />
Im apokryphen I. Buch der Makkabäer wird vom erfolgreichen Aufstand der Makkabäer<br />
berichtet. Nachdem Alexander der Große Asien unterworfen hatte, herrschten vom Ende<br />
des vierten Jahrhunderts bis zum Jahr 164 v. Chr. (dem Jahr 3597 des jüdischen Kalenders)<br />
die Seleukiden im heutigen „Nahen Osten“. Zu den Maßnahmen nach dem Triumph<br />
über die Griechen wurden einige Maßnahmen zur Reinigung der Kultstätte in Jerusalem<br />
unternommen: Die Seleukiden hatten im Jerusalemer Tempel eine Zeusstatue aufgestellt.<br />
Um den Tempel wieder für den (biblischen) Gott Israels nutzbar zu machen, bedurfte es<br />
verschiedener Reinigungsrituale. Außerdem sollte die Menora, der siebenarmige Leuchter<br />
im Tempel wieder leuchten. Die mit den Griechen verbündeten Syrer hatten jedoch nur<br />
einen Krug des geweihten Öls für das „ewige Licht“ im Tempel übriggelassen. Das Öl würde<br />
nur noch für einen Tag reichen; zur Herstellung neuen Öls bedurfte es jedoch acht Tage.<br />
Dennoch wurde der Leuchter mit dem Ölrest entzündet. Durch ein Wunder brannte das<br />
Licht jedoch nicht nur einen, sondern acht Tage, bis neues geweihtes Öl hergestellt war.<br />
Nun konnte der Tempeldienst wieder vollgültig durchgeführt werden.<br />
In Erinnerung an dieses Lichtwunder wird seither das Chanukkafest gefeiert. Es beginnt am<br />
25. Tag des Monats Kislew (nach dem christlichen Kalender im November oder Dezember,<br />
in diesem Jahr am 2. Dezember). Es handelt sich heute in erster Linie um eine Familienfeier,<br />
bei der Kinder Geschenke und Süßigkeiten geschenkt bekommen, weswegen zeitweilig<br />
auch die Bezeichnung „das jüdische Weihnachten“ benutzt wird.<br />
Äußerliches Kennzeichen der Feier ist der achtarmige Leuchter, der an die acht Nächte des<br />
brennenden Öls erinnert. Für die Anzahl der Lampen des Leuchters (gewöhnlich werden<br />
Kerzen verwendet) gibt es unterschiedliche Traditionen. Durchgesetzt hat sich die Schule<br />
Hillels (einer der wichtigsten Rabbiner des 1. Jahrhunderts): am ersten Abend ein Licht und<br />
an jedem weiteren Abend ein Licht mehr, so dass am achten Abend insgesamt acht Lichter<br />
angezündet werden. Die Lichter müssen mindestens eine halbe Stunde lang brennen. Die<br />
Kerzen werden angezündet, sobald am Himmel die ersten Sterne zu sehen sind, d.h. sofort<br />
nach dem Abendgebet. Solange die Lichter brennen, ruht – wie am Shabbat – jede Arbeit.<br />
Dabei wird der Leuchter gut sichtbar aufgestellt, oft im Fenster oder am Hauseingang.<br />
Neben den Lichtern gehört traditionell das Spielen zur Feier: Damit man nicht arbeitet,<br />
werden häufig Gesellschaftsspiele gespielt, solange das Licht der Kerzen brennt. Da es<br />
sich um ein Familienfest handelt, gehört zudem das gemeinsame Essen zum Fest. Zu den<br />
beliebten Gerichten des Tages gehören v.a. fettige Speisen, die an das Öl für die Menora<br />
erinnern.<br />
8
Danke an Anneliese Wohlgemuth<br />
MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />
von Heike Ortmann<br />
Seit 1990 ist Frau Anneliese Wohlgemuth für die Redaktion<br />
des <strong>Gemeinde</strong>briefes tätig. Jetzt scheidet sie auf eigenem<br />
Wunsche aus.<br />
Von 1988 bis 2004 war Frau Wohlgemuth Mitglied des<br />
Presbyteriums <strong>Rheindorf</strong>. Während dieser Zeit berichtete<br />
sie im <strong>Gemeinde</strong>brief über die Tagungen der Kreissynode und die Veranstaltungen der<br />
Diakonie.<br />
Es standen unter ihrer Federführung die heute nicht mehr im <strong>Gemeinde</strong>brief vorhandenen<br />
Rubriken „Sonntagsseite“ und „Kinderseite“. Sie blickt gerne auf diese Zeit zurück.<br />
Die Redaktion dankt von ganzem Herzen Frau Wohlgemuth für ihre langjährige Mitarbeit<br />
und Treue und wünscht ihr für ihre Zukunft Gottes reichen Segen!<br />
Der zuverlässige Kundendienst<br />
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9
MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />
Andreas Petzold –<br />
Brandschutzbeauftragter für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
von Helga Briesewitz<br />
Andreas Petzold ist 41 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder<br />
und wohnt in <strong>Rheindorf</strong>.<br />
Als gelernter Hochdruckrohrschlosser arbeitet er als Betriebsmeister<br />
bei der Firma Currenta.<br />
Er ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rheindorf</strong> und<br />
als Zugführer auch der Leiter der Feuerwehr <strong>Rheindorf</strong>.<br />
Von Pfr. Hohlweger angesprochen, ob er die Aufgabe eines<br />
Brandschutzbeauftragten für unsere <strong>Gemeinde</strong> übernehmen<br />
würde, war er dazu sofort bereit. Dafür musste<br />
er in einem Lehrgang zum Brandschutzbeauftragten ausgebildet<br />
werden. Nach erfolgreichem Abschluss dieses Lehrganges wurde Andreas Petzold<br />
dann am 14. Dezember 2009 zum Brandschutz-beauftragten für die Hoffnungskirche bestellt.<br />
Andreas Petzold arbeitet ehrenamtlich für die <strong>Gemeinde</strong>, die vorher die Kosten für den<br />
Lehrgang übernommen hatte.<br />
Als Brandschutzbeauftragter nimmt Andreas Petzold folgende Aufgaben wahr:<br />
Im <strong>Gemeinde</strong>zentrum werden regelmäßig Brandschauen durchgeführt. Anwesend sind dabei<br />
Vertreter der <strong>Gemeinde</strong>, der Stadt und der Berufsfeuerwehr.<br />
Als Mitglied des Bauausschusses arbeitet Andreas Petzold eng mit Küster Orendi und<br />
Baukirchmeister Ludwig zusammen.<br />
Er muss dafür sorgen, dass die Brandschutzordnung immer auf dem neusten Stand ist.<br />
Die Übungsleiter und -leiterinnen müssen mit den Brandschutzbestimmungen vertraut gemacht<br />
werden und lernen, im Gefahrfall, mit den vorhandenen Löscheinrichtungen richtig<br />
umzugehen.<br />
Die Antwort von Andreas Petzold auf die Frage nach Rauchmeldern für den privaten Wohnbereich<br />
war klar und bündig: Auf jeden Fall!<br />
10
MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />
Alexandra Diehl – Robert Saurwein<br />
und der Bauspielplatz<br />
von Helga Briesewitz<br />
Alexandra Diehl ist Leiterin des Bauspielplatzes in <strong>Rheindorf</strong>. Sie ist 40<br />
Jahre alt, hat Pädagogik studiert und anschließend eine Ausbildung<br />
zur Erzieherin gemacht.<br />
Sie war lange in der Familienpflege und in der Kinder- und Jugendarbeit<br />
tätig.<br />
Ihr Kollege Robert Saurwein ist Erzieher, er ist 28 Jahre alt.<br />
Die Ausbildung zum Erzieher dauert vier Jahre. R. Saurwein arbeitete<br />
nach Abschluss seiner Ausbildung in Köln an<br />
einer Offenen Ganztagsschule und betreute dort<br />
eine Gruppe von 20 Kindern im Grundschulalter.<br />
Seit Februar 2010 ist der Bauspielplatz für Schulkinder im Alter von<br />
6-14 Jahren wieder geöffnet und die Kinder waren sofort da. Das Verhältnis<br />
Jungen zu Mädchen ist 3:1.<br />
Alexandra Diehl und Robert Saurwein beschreiben ihre Arbeit folgendermaßen:<br />
„Es gibt keine geschlechtsspezifischen Angebote.<br />
Wir fördern spielerisch die Gruppenarbeit und die Entwicklung sozialer Fähigkeiten.<br />
Wichtig ist uns bei unserer Arbeit, dass die Kinder mit Spass und Freunde mitmachen.<br />
Ein Arbeitsschwerpunkt ist das handwerkliche kreative Arbeiten, davon zeugen die zahlreichen<br />
„Bretterhäuser“. Kinder bauen mit Begeisterung Buden.<br />
80% der Kinder nehmen regelmäßig am gemeinsamen Abendessen um 18 Uhr teil.<br />
Das Essen wird zusammen vorbereitet und gekocht und dann wird an großer Tafel gemeinsam<br />
gegessen.<br />
Der Bauspielplatz ist ein Treffpunkt für die Kinder aus der Nachbarschaft , aber es kommen<br />
auch regelmäßig Kinder aus Manfort, Wiesdorf, Langenfeld und Leichlingen.<br />
Die Ferienaktion des Baui hat besonders viele Kinder aus der Umgebung von <strong>Rheindorf</strong><br />
angezogen.<br />
Im Moment werden A. Diehl und R. Saurwein von drei Praktikanten in ihrer Arbeit unterstützt.<br />
Sie sind für diese ehrenamtliche Mitarbeit sehr dankbar.<br />
Die Praktikanten sind Alexander Bülles (27 Jahre), Sebastian<br />
Beermann (28 Jahre) und<br />
Simon Frädrichs (22 Jahre).<br />
11
MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />
Aus unseren Gruppen: der Frauenkreis am Nachmittag<br />
von Heike Ortmann<br />
In dem heutigen und den folgenden <strong>Gemeinde</strong>briefen wollen wir die aktiven Gruppen der<br />
<strong>Gemeinde</strong> näher vorstellen. Den Beginn macht der Frauenkreis am Nachmittag.<br />
Um eine konkrete Vorstellung von den Aktivitäten des Frauenkreises zu bekommen, beschloss<br />
ich einer Veranstaltung am 6. 9. 2010 beizuwohnen.<br />
An diesem Tag fand ein Dia-Vortrag statt. Referentin war Biologin Frau Siegrid Tiedjen.<br />
Thema war eine durch Beduinen geführte traditionelle Wanderung mit Dromedaren durch<br />
die Steinwüste in Israel.<br />
Mehr als 30 Teilnehmerinnen saßen an langen Tischen in gepflegter, geselliger Runde<br />
beim Kaffee (ohne Kuchen) und lauschten dem interessanten Vortrag.<br />
Den Beginn und Abschluss des Frauenkreises kennzeichnete ein gemeinsames Lied aus<br />
dem evangelischen Gesangbuch – nicht alle Besucherrinnen schienen mitzusingen, was<br />
wohl erlaubt ist! –.<br />
Am 29. 6. 1977 entstand aus dem Kreis des Sonntagsdienstes der Wunsch einiger Frauen,<br />
sich regelmäßig zu treffen. Im Herbst des Jahres 1977 – lang, lang ist es her! – wurde der<br />
Frauenkreis durch Ute Hahn und Marianne Prüfer aus der Taufe gehoben.<br />
Die Themen der Veranstaltungen haben sich im Laufe der Jahre verändert. In der Gründerzeit<br />
waren die Teilnehmerinnen und Veranstalterinnen Frauen im Alter von ca. 30 Jahren,<br />
dementsprechend war die Gewichtung der Themen mehr auf die Familie und Kindererziehung<br />
ausgerichtet. Heute finden eher, die in der Bibel dargestellten Frauenpersönlichkeiten<br />
ein reges Interesse. Aber nicht nur Bibel nahe Themen werden behandelt, wie der aktuelle<br />
Vortrag beweist. Das Themenspektrum ist weit gefächert.<br />
Schon in den Gründerjahren versuchte man über den sog. Tellerrand hinauszuschauen.<br />
1978 fuhr man mit einem Planwagen durch Feld und Flur des Homburger-Landes. 1979<br />
wurde die Bundesgarten-Schau in Bonn besucht. 1980 verweilte man im Gruga-Park.<br />
An den alljährlich stattfindenden Ausflügen wird bis heute festgehalten.<br />
In diesem Jahr ging der Ausflug bei herrlichstem Sommerwetter in die Nordeifel zum Rur-<br />
See, ins romantische Eifelstädtchen Monschau und zur Einkehr in das Kloster Mariawald.<br />
Aktiv betreibt der Frauenkreis alljährlich seit ca. 30 Jahren die Cafeteria und Tombola bei<br />
der Hobbykünstler-Ausstellung und bei den <strong>Gemeinde</strong>festen die Cafeteria. Bis heute wurden<br />
40.000,- EUR erwirtschaftet. Der Erlös ging<br />
zum Teil an eine Lepra-Station in Tansania und an<br />
Projekte in unserer <strong>Gemeinde</strong>. Dieses Jahr bleibt<br />
der Erlös in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rheindorf</strong>, es wird der<br />
Bauspielplatz, die Bücherei und der Förderverein<br />
„<strong>Rheindorf</strong>er Pänz“ finanziell unterstützt.<br />
Trotz der derzeitigen großen Teilnehmerzahl, ca.<br />
40 Frauen, sind neue Besucherinnen herzlich<br />
willkommen (jeweils am 2. Mittwoch im Monat<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr).<br />
12
Dank für gute Sonnenernte<br />
von Gerlinde Anders<br />
GEMEINDE AKTUELL<br />
Während des Erntedankgottesdienstes konnte in der Hoffnungskirche in diesem Jahr zum<br />
ersten Mal für die Ernte einer neuen Fruchtsorte gedankt werden. Sie trägt den schönen<br />
Namen ‚Sonnenenergie’, denn Ende Juni konnte eine Solaranlage im hinteren Bereich des<br />
Kirchendaches und auf dem Pfarrhaus installiert werden, die seither die Sonnenstrahlen<br />
einfängt, in Strom umwandelt und ins Energienetz der EVL einspeist.<br />
Während der Planung der neuen Kirche war der Gedanke des umweltbewussten Bauens<br />
zwar bereits im Blick – gute Wärmedämmung nach neuesten Standards, eine Zisterne zum<br />
Auffangen von Regenwasser wurde eingebaut – da sich aber die Kosten für das gesamte<br />
Bauprojekt nicht zuverlässig schätzen ließen, verzichtete das Presbyterium in der Bauphase<br />
ganz bewusst auf zusätzliche umweltfreundliche Projekte. Inzwischen ist klar geworden,<br />
dass die <strong>Gemeinde</strong> über eine gut gefüllte Substanzerhaltungsrücklage verfügt, die aus den<br />
Überschüssen des Neubauprojektes entstanden ist. Dieser Rücklage konnte das für die<br />
Vorfinanzierung der Solaranlage nötige Geld entnommen werden, und es ist zu hoffen,<br />
dass sich die Anlage am Ende selbst bezahlt und sich eventuell sogar als einträgliche<br />
Geldanlage erweist.<br />
Nachhaltigkeit ist ein Wort, das zur Zeit modern ist. Im christlichen Sprachgebrauch gibt<br />
es dafür eine sehr viel ältere Bezeichnung: Bewahrung der Schöpfung. Durch diesen Begriff<br />
wird klar, dass es im Christentum um mehr geht als nur um die Erzeugung erneuerbarer<br />
Energien, nämlich auch darum, die Schöpfung zu bewahren vor unnötiger Belastung mit<br />
Schadstoffen. Dazu leistet die Photovoltaikanlage einen wichtigen Beitrag. Sie produziert<br />
nicht nur Strom, sondern entlastet die Umwelt auch von belastendem Kohlendioxid-Ausstoß.<br />
Immer, wenn Sie jetzt an unserem Kircheneingang vorbeikommen, können Sie neue Rechenspiele<br />
veranstalten: zu Erntedank hatte die neue Anlage<br />
bereits 3500 Kilowattstunden Strom produziert. Davon<br />
kann eine 60 Watt Glühlampe 6,68 Jahre leuchten,<br />
ein Haarfön 3,04 Monate warme Luft produzieren oder<br />
ein Staubsauger 2,11 Monate Flusen aufsaugen. Wie lange<br />
werden diese Geräte wohl funktionieren, wenn Sie Ihren<br />
neuen <strong>Gemeinde</strong>brief in den Händen halten?<br />
13
GEMEINDE AKTUELL<br />
Nachrichten aus dem Presbyterium<br />
Um auf lange Sicht nicht nur den Finanzhaushalte der <strong>Gemeinde</strong>, sondern vor allem auch<br />
die Umwelt zu entlasten, wurde auf den dazu geeigneten Dachflächen des Kirchengebäudes<br />
und des Pfarrhauses eine Photovoltaikanlage installiert. Seit Ende Juni wird damit<br />
Strom in das Energienetz der EVL eingespeist. Am Eingang zur Kirche kann man ablesen,<br />
wie viel Strom gerade erzeugt wird, ebenso auch die Gesamtmenge seit Inbetriebnahme<br />
der Anlage und die Entlastung der Umwelt von CO2 Ausstoß – bis jetzt schon über 2000<br />
kg!<br />
Außerdem möchte das Presbyterium, dass die <strong>Gemeinde</strong> einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit<br />
im Welthandel leistet, und hat daher entschieden, dass bei Veranstaltungen, zu<br />
denen die <strong>Gemeinde</strong> einlädt, zukünftig ausschließlich Kaffee aus fairem Handel mit dem<br />
Transfair-Siegel ausgeschenkt wird. Damit soll auch ein Zeichen gegenüber der lokalen<br />
Öffentlichkeit gesetzt und gleichzeitig die Initiative „2000 <strong>Gemeinde</strong>n trinken fair“ von<br />
„Brot für die Welt“ unterstützt werden. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unserer<br />
Homepage!<br />
Wie schon im letzten <strong>Gemeinde</strong>brief angekündigt (es gibt ihn seit Neuestem auch als<br />
download von unserer Homepage!), kooperiert die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rheindorf</strong> neuerdings mit<br />
den beiden Nachbargemeinden Küppersteg-Bürrig und Wiesdorf, denn wegen sinkender<br />
Steuereinnahmen müssen auf lange Sicht Ressourcen eingespart werden. Dazu soll z.B. in<br />
nächster Zeit regelmäßig ein Kanzeltausch stattfinden (s. auch die Erklärung dazu zum<br />
Gottesdienst am 13. 2. auf der vorletzten Seite des <strong>Gemeinde</strong>briefes) und es ist geplant,<br />
dass kirchenmusikalische Projekte in den Nachbargemeinden zur Aufführung gebracht werden.<br />
Ein Kooperationsausschuss begleitet die Umsetzung der gemeinsamen Projekte. Aus<br />
<strong>Rheindorf</strong> beteiligen sich Herr Aufermann und Herr Hohlweger an diesem Ausschuss.<br />
Frau Barf arbeitet seit den Sommerferien in der Offenen Ganztagsschule mit und ist daher<br />
seltener in der Kirche anzutreffen. In diesem Zusammenhang wurden die Arbeitsaufgaben<br />
der Küster neu festgelegt, die nun die bisherigen Aufgaben nicht mehr wie bisher wahrnehmen<br />
können. Daher sind die <strong>Gemeinde</strong>gruppen jetzt beim Herrichten von Räumen,<br />
Speisen und Getränken stärker selber gefragt.<br />
Paul Jonas Petry hat den Innenraum des Kolumbariums weiter ausgestaltet. Dabei beeindruckt<br />
besonders das kompakte aus Blei gegossene Kreuz in der Trauerkapelle vor der<br />
rötlich lasierten Wand. Sie können es zu den Öffnungszeiten des <strong>Gemeinde</strong>büros besichtigen!<br />
14<br />
Aktuelle Nachrichten aus der <strong>Gemeinde</strong> und dem Presbyterium auch unter:<br />
www.hoffnungskirche-rheindorf.de
Kinderkirchentag in der Hoffnungskirche<br />
vom 3. Juli 2010<br />
von Helga Briesewitz<br />
RÜCKBLICKE<br />
Pfr. Hohlweger, Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf, Jugendleiterin Andrea Zöll und Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der OGS (Offene Ganztags-Schule) „reisten“ mit 30 Kindern<br />
im Alter zwischen 6 und 10 Jahren in den Dschungel von Papua-Neuguinea.<br />
Hier empfing sie die gleichaltrige Schülerin Mathilda und erzählte ihnen etwas über ihr<br />
Land und über sich selbst.<br />
Zum Mittagessen gab es einen Dschungelburger<br />
(ein gedünstetes Kohlblatt, darin eingerollt<br />
Obst oder Gemüse). Am Nachmittag,<br />
vor dem Abschlussgottesdienst, wurde der<br />
Papageienkuchen angeschnitten und verspeist.<br />
Selina Ständer hat mitgeholfen, den<br />
Kuchen zu backen. Sie hat mir das Rezept<br />
verraten und dabei gestanden, dass nur 5 1 /2<br />
Eier im Kuchen waren und nicht 6. Mit dem<br />
6. Ei war ein kleines Mahleur passiert.<br />
Im Gottesdienst kam dann alles zum Einsatz, was die Kinder im Laufe des Tages gebastelt,<br />
gemalt und geschrieben hatten.<br />
Aus Regenrohren, bunt bemalt und mit Reis<br />
gefüllt, wurden Musikinstrumente, in einem<br />
Psalm wurde von ihnen die Schönheit der<br />
Natur beschrieben und auch Fürbitten hatten<br />
sie formuliert. Jedes Kind hat auch eine<br />
Spardose verziert und mit seinem Namen<br />
beschriftet. Diese Spardosen wurden mit<br />
nach Hause genommen und jedes Kind will<br />
versuchen, in der Dose 10 Euro zu sammeln.<br />
Für 10 Euro kann eine Familie in Papua-<br />
Neuguinea Saatgut für ein ganzes Jahr kaufen. Die Kinder wollen mit ihrer Sammelaktion<br />
das Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe“ von „Brot für die Welt“ unterstützen.<br />
15
RÜCKBLICKE<br />
Hoffnung Rockt Vol. 1<br />
Es ist Samstag, der 30. Oktober 2010, 19 Uhr, die Glocken läuten. Jetzt wird es ernst. Das<br />
Jugendhelferteam unserer <strong>Gemeinde</strong> hat zusammen mit der Neo Pop Metal Band „Divine<br />
to the End“ (DttE) und Pfarrer Jörg Hohlweger den ersten Jugend-Rock-Gottesdienst dieser<br />
Art vorbereitet und wird diesen nun mit den zahlreich erschienenen Besuchern feiern.<br />
Die Anspannung, ob alles nach Plan laufen wird, ist hoch.<br />
Anlässlich dieses Projektes wurde eigens<br />
ein Arbeitskreis ins Leben gerufen. Der AK<br />
Rockt. Neben Proben mit dem Chor und unserer<br />
wunderbaren Kirchenmusikerin Kirsten<br />
Prößdorf tagte dieser insgesamt 5 mal. Hier<br />
wurde wenig dem Zufall überlassen. Jedes<br />
Detail des Gottesdienstes hatte hier seinen<br />
Ursprung, vom Slogan „Hoffnung rockt“<br />
über die Designs der Printmedien und die<br />
Video-Show bis hin zu den liturgischen Brücken der Predigt. Hier wurde alles unter die<br />
Lupe genommen und abgesegnet.<br />
Letztes Wort hatten hierbei stets die Jugendhelfer.<br />
Mittlerweile ist es ca. 19.10 Uhr, die Kirche ist nun mit ca. 150 Personen gut gefüllt, die<br />
Glocken verstummen. Es geht los.<br />
Kirsten Prößdorf haut in die Tasten und Fußpedale ihrer Kirchenorgel. Path of light, das<br />
Intro des Debut-Albums „Explore. Dream. Discover“ von DttE erklingt.<br />
Sven Szewczyk startet die erste Videosequenz, Simon Gilljohann, ein Freund der Band und<br />
seinerseits Jugendhelfer der evangelischen <strong>Gemeinde</strong> Bergisch Neukirchen, bedient die<br />
Lichtanlage und taucht die Kirche in ein anmutend rotes Licht und startet den Maschinennebel.<br />
Pfarrer Jörg Hohlweger eröffnet die Predigt und begrüßt die <strong>Gemeinde</strong>. Alles passt<br />
zusammen. Ein multimedialer Jugend-Rock-Gottesdienst nimmt seinen Lauf.<br />
Nun kommt Cromeskin das erste Stück der Band mit Chorunterstützung von Janina Höppner,<br />
Sandra Lingscheid, Amalia Löschcke Centeno und Sina Hoevel. Grandios.<br />
Es folgen weitere Textpassagen, neben Herrn Hohlweger auch von Kristina Weisbecker<br />
und Georg Anders vorgetragen, sowie weitere Stücke der Band, Fürbitten, ein modernes<br />
Glaubensbekenntnis und das gemeinsam gebetete Vater Unser und die Segnung seitens<br />
des Pfarrers.<br />
Eben alles, was aus Sicht der Jugendhelfer in einen jugendgerechten Gottesdienst gehört.<br />
... nach einer guten Stunde ist dann auch schon wieder alles vorbei und die anwesende<br />
<strong>Gemeinde</strong> wurde herzlich zu einem netten Beisammensein im darunterliegenden Jugendhaus<br />
eingeladen.<br />
16
RÜCKBLICKE<br />
Ein reger Austausch über das<br />
gerade gemeinsam Erlebte<br />
und das Format des Jugend-<br />
Rock-Gottesdienstes schloss<br />
sich an.<br />
In einer Sache waren sich<br />
jedenfalls alle Anwesenden<br />
einig: Eine tolle gemeinsam<br />
erlebte Stunde war vorüber,<br />
die Mühen haben sich gelohnt<br />
und das Format „Hoffnung<br />
Rockt“ ist ein erfolgsversprechender,<br />
jugendgerechter<br />
Weg eines Gottesdienstes der<br />
nach Wiederholung schreit!<br />
Presse und anwesende Gottesdienstbesucher werden später noch folgende Rückmeldungen<br />
geben:<br />
„Ich finde es gut, gerade in der heutigen Zeit (und wahrscheinlich auch gerade in <strong>Rheindorf</strong>-Nord),<br />
in der viele Jugendliche keinen richtigen Sinn in ihrer Freizeitgestaltung und<br />
vielleicht sogar in ihrem Leben entdecken können, ein solches Projekt ins Leben zu rufen!<br />
Es könnte diesen Jugendlichen eine Hilfe sein, ihre Freizeit sinnvoll zu füllen und ggf. auch<br />
mit Kultur und Glaube in Kontakt zu treten.“ Natascha Henning (Azubi Heilerziehungspflege).<br />
„Nicht nur die Form, auch der Inhalt ist auf die jungen Besucher abgestimmt. Im Zentrum<br />
des Gottesdienstes stehen vor allem Fragen zur Identität; auch Unsicherheit, Versagensängste<br />
und der Drang nach Freiheit werden thematisiert. Die Lieder der Band und die<br />
Texte von Pfarrer Jörg Hohlweger sind gut miteinander in Einklang gebracht worden.<br />
Beides zusammen erzeugt eine Intensität, die sicherlich von vielen Kollegen der Branche<br />
beneidet wird. Am Ende des offiziellen Gottesdienstes fordert die <strong>Gemeinde</strong> eine Zugabe,<br />
die prompt gewährt wird. Da wird im Gotteshaus sogar getanzt.“ Michael Richmann<br />
(Leverkusener Stadtanzeiger)<br />
17
RÜCKBLICKE<br />
Reformationstag – Kooperationsvertrag<br />
von Helga Briesewitz<br />
Am 31. 10. 2010 feiertendie drei <strong>Gemeinde</strong>n Küppersteg-Bürrig, <strong>Rheindorf</strong> und Wies-dorf<br />
in der Christuskirche einen gemeinsamen Gottesdienst zum Reformationstag.<br />
Den Gottesdienst gestalteten die sechs <strong>Gemeinde</strong>pfarrerinnen und Pfarrer und die drei<br />
<strong>Gemeinde</strong>chöre mit den Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern.<br />
Pfr. Dr. Prößdorf stellte an den Anfang seiner Predigt die Frage in den Raum: „Was bewegte<br />
Martin Luther am 31. Oktober 1517 dazu, seine Schrift mit den 95 Thesen an der Tür der<br />
Schlosskirche zu Wittenberg anzuschlagen?“ „Aus Liebe zur Wahrheit und dem Bestreben,<br />
sie ans Licht zu bringen“, sagt Luther und ruft dazu auf, die Thesen zu diskutieren.<br />
Auslöser für das Thesenpapier war für Luther der Ablasshandel und damit das Geld.<br />
(Geld – so Pfr. Prößdorf, dem wir allerdings auch den Kölner Dom und den Petersdom<br />
verdanken.)<br />
Und das Geld ist auch der Anlass für die <strong>Gemeinde</strong>n Küppersteg-Bürrig, <strong>Rheindorf</strong> und<br />
Wiesdorf einen Kooperationsvertrag zu schließen.<br />
Das Kirchenaufkommen ist rückläufig und damit wird das Geld knapp.<br />
Pfarrerin Pötter stellte den Vertrag vor und sagte einleitend: „Wenn Pfarrerin Zapf-Mankel<br />
2016 pensioniert wird, müssen wir mit einer Pfarrstelle weniger auskommen, wie gehen<br />
wir damit um?“<br />
Das Ziel des Kooperationsvertrages ist es, Kirche gemeinsam zu gestalten und Kräfte zu<br />
bündeln.<br />
Der Vertrag läuft bis zum Juli 2013 und beinhaltet zwei Arbeitsphasen, das sind<br />
1. die Projektphasen und<br />
2. die Auswertungsphase der durchgeführten Projekte.<br />
Erst danach wird entschieden, ob die Kooperation weitergeführt wird oder nicht.<br />
An 12 Projekten soll gearbeitet werden, begleitet von einer starken Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Projektbeispiele:<br />
Gottesdienste – nur ein gemeinsamer Gottesdienst für die drei <strong>Gemeinde</strong>n am zweiten<br />
Weihnachtsfeiertag.<br />
Kirchenmusik – besondere Werke können auch in den Nachbargemeinden zur Aufführung<br />
kommen.<br />
Jugendarbeit – Ferienangebote für Jugendliche und Kinder werden gemeindeübergreifend<br />
angeboten.<br />
Nach den ausführlichen Erläuterungen von Pfr‘in Pötter wurde der Kooperationsvertrag<br />
von den Vorsitzenden der jeweiligen Presbyterien unterschrieben, das war für<br />
Küppersteg-Bürrig Pfr. Scholten<br />
<strong>Rheindorf</strong> Pfr. Hohlweger<br />
Wiesdorf Pfr. Engels<br />
18
6./7. November 2010<br />
31. <strong>Rheindorf</strong>er Hobbykünstlerausstellung<br />
von Helga Briesewitz<br />
RÜCKBLICKE<br />
Kunstwerke aus Keramik, Speckstein,<br />
Holz, Papier (Origami, Karten), Glas und<br />
Perlen; Handarbeiten – gestrickt, gehäkelt,<br />
gestickt und genäht; Bilder – gemalt<br />
auf Papier und Seide.<br />
38 Hobbykünstlerinnen und -Künstler<br />
stellen sich und ihre Arbeiten vor.<br />
Und 25 Helferinnen und Helfer sorgten<br />
in der Caféteria mit Erbsensuppe<br />
und Kaffee und Kuchen für das leibliche<br />
Wohl der zahlreichen Gäste und mit einer<br />
reichbestückten Tombola für Freude über einen Losgewinn.<br />
Der Frauenkreis unter Leitung von Ute Hahn und Marie-Anne Prüfer überweist den Erlös<br />
aus Caféteria und Tombola von 2.428 Euro als Spende zu je einem Drittel an folgende<br />
Einrichtungen:<br />
1. Förderverein <strong>Rheindorf</strong>er Pänz<br />
(im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt“ riefen <strong>Rheindorf</strong>er Ärztinnen, Ärzte und Apotheker<br />
diesen Förderkreis ins Leben. Ziel des Vereins ist die Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten<br />
und Grundschulen.)<br />
2. <strong>Rheindorf</strong>er Bauspielplatz<br />
3. <strong>Rheindorf</strong>er Bücherei und Mediacafé<br />
Der Handarbeitskreis von Christa Binner und Waltraud Sieben spendet 300 Euro für den<br />
„Telefonischen Besuchsdienst“. (siehe Brief 23)<br />
Der Seidenmaler Dieter Heynen hat 528 Euro für Phumula/Südafrika gesammelt und gespendet.<br />
Phumula ist ein Heim für elternlose aidskranke Kinder und verstoßene und ausgesetzte alte<br />
Menschen. Es ist das 1. Altenheim in Südafrika!<br />
Der Ausstellungstag am Sonntag begann mit einem Gottesdienst unter Leitung von Pfr‘in<br />
Zapf-Mankel, musikalisch begleitet von Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf und ihrer Tochter<br />
Dorothee (Querflöte). Mitgestaltet haben den Gottesdienst auch Hobbykünstlerinnen<br />
und -Künstler. Der Begriff der „Freiheit“ war das Thema des stimmigen Gottesdienstes, der<br />
damit das Motto der Ausstellung „Freiheit bedarf der Betrachtung. Sie findet auch in der<br />
Kunst Beachtung“ aufnahm.<br />
19
GEBET<br />
Modernes Gebet<br />
Herr In meiner Kindheit bete ich<br />
Vater unser<br />
Der du bist im Himmel<br />
Geheiligt werde dein Name<br />
Dein Reich komme<br />
Dein Wille geschehe<br />
Wie im Himmel so auf Erden<br />
Herr Heute bete ich<br />
Vater unser – bis du noch im Himmel?<br />
Ich will ja gern deinen Namen heiligen<br />
Und, dass dein Reich komme<br />
Das hoffe ich<br />
Aber – Dein Wille geschehe!<br />
Ist das wirklich dein Wille, der jetzt geschieht?<br />
Alle die kleinen und großen Kriege<br />
Morde, Vergewaltigungen, Raubzüge.<br />
Ich kann das nicht glauben.<br />
Gewiss, du hast auch gesagt:<br />
Macht euch die Erde untertan.<br />
Damit hast du sicher nicht gemeint,<br />
Dass die Menschen sie vernichten.<br />
Herr Und jetzt versuchen einige, wenige Menschen<br />
Sich zu bereichern<br />
Dafür müssen tausende Familien in Not<br />
Und Armut leben, weil sie dafür entlassen werden<br />
Andere kommen auf die wahnsinnige Idee,<br />
die heiligen Feste, wie Ostern und Weihnachten abzuschaffen<br />
nur um des Profites willen ...<br />
Herr Du siehst, was alles falsch gemacht wird<br />
Du siehst, was ferner daraus resultieren wird<br />
Hilf uns!<br />
Hilf all denen, die nicht in der Lage sind<br />
Die katastrophalen Folgen ihrern Handlungsweise<br />
Zu verstehen – zu begreifen – oder nicht den Mut haben<br />
Zu ihren Fehlern zu stehen.<br />
Hilf uns!<br />
Noch niemals war deine Hilfe<br />
so dringend vonnöten wie jetzt<br />
Amen<br />
© Renate Krohn – veröffentlicht in der Anthologie: Lieber Gott, ich rede mit Dir ...<br />
Wort und Mensch-Verlag, Waltraud Weiß, Ingendorfer Weg 71, 50929 Köln<br />
ISBN 3-980-6002-7-0<br />
20
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Gruppe Beschreibung Termine<br />
Allgemeine Angebote für Gemeinschaft – Kommunikation – Bildung<br />
Literarische Zaungäste! In der Regel jeden<br />
Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat<br />
Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- 19.30 – 21.00 h<br />
A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse 7. 12. 10 / 11. 1. 11 /<br />
(Tel. 2 23 02) erforderlich. Eingeladen sind alle,<br />
die Spaß an Literatur haben!<br />
Kostenbeitragspflichtig<br />
8. 2. 11 / 15. 3. 11<br />
Bibelabend Gemeinsames Lesen und Besprechen s. S. 30 möglichst<br />
Pfr. Hohlweger biblischer Texte – aktuelle Bezüge 1. Mittwoch/Monat<br />
werden hergestellt; Vorkenntnisse<br />
sind nicht erforderlich.<br />
19.30 h<br />
Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter<br />
Eltern-Kind-Kursus Fragen zur Erziehung – donnerstags<br />
N. N. Spiele, die die Entwicklung fördern u. a. 9.30 – 11.00 h<br />
Info: (Tel. 0214- Kostenbeitragspflichtig UG Hoffnungskirche<br />
382301) Der Kursus macht Pause bis zum (außer in den Ferien)<br />
Frau Schnackertz nächsten <strong>Gemeinde</strong>brief!<br />
Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags<br />
Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren 9.00 – 12.00 h<br />
B. Janssen / Projekt „Griffbereit“ UG<br />
V. Kollek 1,50 Euro pro Monat erbeten (außer in den Ferien)<br />
Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch<br />
Nachmittag: trinken werden religiöse und gesell- 15.00 – 17.00 h<br />
Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen,<br />
Marianne Prüfer<br />
(22029)<br />
die für Frauen aktuell sind.<br />
Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt – Jeden 3. Mittwoch<br />
Abend: berufstätige Frauen tauschen sich über ab 19.00 h<br />
Gisela Schelwat<br />
(Tel. 2 37 21)<br />
aktuelle Themen aus und bilden sich weiter.<br />
Schließzeiten des Hauses:<br />
Vom 22. 12. 10 bis 4. 1. 11 ist das Haus für alle Gruppen geschlossen.<br />
21
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Gruppe Beschreibung Termine<br />
ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags<br />
Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen 18.00 – 21.00 h<br />
(Tel. 2 44 77) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine: 16. 12. /<br />
Fahrrad fahren, Eis essen usw. 6. 1. 11 / 27. 1. 11 /<br />
Jede „Neue“ ist herzlich willkommen! 17. 2. /10. 3./31. 3.<br />
Spezielle Angebote für Ehepaare<br />
Ehepaarkreis: Auch für Freundespaare! Lebendiges montags 1 x Monat<br />
Pfr’in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI. 20.00 h<br />
(Tel. 2 25 91) Thema zur Zeit: „Unsere 10 Gebote“ Termine:<br />
Teilnahme nach Anmeldung 12. 12. auswärts /<br />
31. 1. / 21. 2. / 21. 3.<br />
Spezielle Angebote für Männer<br />
TH-<strong>Rheindorf</strong>: Treffpunkt Heimwerker – 1 x Monat<br />
Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung<br />
(Tel. 2 13 84) ab 19.00 h<br />
Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben 1 x Monat<br />
Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit nach Vereinbarung<br />
(Tel. 2 40 58) anderen Männern in der Kochkunst zu ab 18.30 h<br />
üben!<br />
Spezielle Angebote für Senioren<br />
Seniorengymnastik s. „Angebote für Freizeit und Gesundheit“<br />
Seniorentreff (70+) Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Jeden Montag<br />
Hildegard Wir sind eine nette Gruppe und freuen 14.30 h<br />
Harnischmacher<br />
(Tel. 2 44 34)<br />
uns über jedes „neue“ Gesicht!<br />
Internet für „Wie surfe ich im Internet?“ – Dieser Kurs Jeden Dienstag<br />
Senioren: ist speziell für Senioren gedacht – 10.00 – 11.30 h<br />
Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse –<br />
(Tel. 2 53 40) ein Einstieg während des Jahres ist möglich.<br />
Kostenbeitragspflichtig<br />
22
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Gruppe Beschreibung Termine<br />
Senioren- Mit Pfr’in Zapf-Mankel s. S. 32 1. und 3. Mittwoch<br />
Nachmittage 15.00 – 17.00 h<br />
Senioren-Cafe Offener Treff für ältere Menschen freitags<br />
Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden 14.00 – 16.30 h<br />
zu zivilen Preisen angeboten, Themen<br />
diskutiert, gemeinsame Ausflüge<br />
und vieles mehr.<br />
Angebote für Freizeit und Gesundheit<br />
Wirbelsäulen- Fitnessgruppe! mittwochs<br />
gymnastik<br />
Heike Ortmann<br />
(Tel. 2 06 97 29)<br />
Angebot für alle Altersgruppen! 18.15 – 19.15 h<br />
Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h montags<br />
Karin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h montags<br />
(Tel. 2 16 98) Gruppe 3: 10.30-11.30 h freitags<br />
Tai Chi<br />
Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig<br />
Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags: 18.30 h<br />
Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags: 18.30 h<br />
Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs: 9.00 h<br />
(Tel. 2 58 00) erhalten und das Gedächtnis zu trainieren.<br />
4 Gruppen!<br />
donnerstags: 9.00 h<br />
Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch /<br />
Zur Zeit: Hr. Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat<br />
(Tel. 2 37 79) Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h<br />
als Abschluss. Bitte Aushang beachten!<br />
Meditatives Tanzen Einfache Kreistänze zum Mitmachen lassen Jeden letzten Mittwoch<br />
für Senioren die eigene Mitte erfahren, zur Ruhe im Monat<br />
Waltraud Memon kommen. Ausdruck von Lebensfreude 11.00 h – 12.00 h<br />
(Tel. über und Verbundenheit mit der Schöpfung.<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
82 000 13)<br />
Kostenbeitragspflichtig<br />
Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags<br />
Ruth Koltermann<br />
(Tel. 2 41 42)<br />
Frühstück 9.30 h<br />
23
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Gruppe Beschreibung Termine<br />
Kreativ-Angebote<br />
Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter An- Jeden Montag<br />
Daysi leitung hergestellt. Für Anfänger wie 19.00 h<br />
Centeno Löschcke<br />
(Tel. 2 16 93)<br />
Fortgeschrittene. außer in den Ferien<br />
Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags<br />
Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über<br />
(Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang!<br />
9.30 h<br />
Kleine Nähwerkstatt Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und<br />
Ingrid Wodarsch Nähens, den Umgang mit Schnitt- 3. Dienstag<br />
(Tel. 2 62 72) mustern, Zuschneiden, mit 9.30 – 12.00 h<br />
Abänderungen bis zum fertigen<br />
Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig<br />
Strick-und Jeden 4. Mittwoch<br />
Handarbeitskreis Wer bei einer Tasse Kaffee gerne 15.00 h<br />
Ruth Koltermann<br />
(Tel. 2 41 42)<br />
strickt etc. ist herzlich willkommen!<br />
Töpfergruppen Kreatives Gestalten – keine Vorkennt- donnerstags<br />
Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h<br />
(Tel. 2 24 54) willkommen! Zwei Gruppen. freitags<br />
Kostenbeitragspflichtig. 9.00 h<br />
Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />
Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h<br />
Meyersrenken als auch für Fortgeschrittene. 9. 12./16. 12./6. 1. 11<br />
(Tel. 2 26 44) Kostenbeitragspflichtig 20. 1./3. 2./17. 2./<br />
10. 3./24. 3.<br />
Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />
Dieter Heynen die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h<br />
(Tel. 2 53 08) als auch für Fortgeschrittene. 2. 12./16. 12./13. 1./<br />
Kostenbeitragspflichtig 27. 1./10. 2./24. 2./<br />
17. 3./31. 3.<br />
Handarbeitskreis: Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags<br />
Fr. Binner (22669), techniken eingeübt, z.B. Hardanger, Stricken, 9.30 h<br />
Fr. Sieben (21993) Häkeln.<br />
24
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Gruppe Beschreibung Termine<br />
Ökumenischer Ort: Kath. <strong>Gemeinde</strong>haus Heilig-Kreuz, donnerstags, 19.30 h<br />
Tanz- u. Singkreis Memelstraße 13 6. 1./20. 1./3. 2./<br />
Info: J. Prüfer (Tel. 22029) 17. 2./3. 3./17. 3.<br />
Musikalische Angebote<br />
Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 28 donnerstags<br />
Kirsten Prößdorf<br />
(Tel. 400 13 21)<br />
und Projekte 19.45 – 21.15 h<br />
Posaunenchor Alle die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter<br />
Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags,<br />
(Tel. 2 02 98 89) willkommen – für jedes Alter möglich 19.00 h<br />
AA-Gruppe<br />
Treffpunkt Im <strong>Gemeinde</strong>zentrum montags, 19.30 h<br />
Kurse der Johanniter<br />
Herr Lievenbrück Lebensrettende Sofortmaßnahmen samstags<br />
(Tel. 0176 - Jeden 1. Samstag im Monat 10 – 16 h<br />
40 24 49 29) Anmeldung erforderlich Untergeschoss<br />
Hoffnungskirche<br />
W E D E M E Y E R<br />
Bestattungen<br />
AXEL WEDEMEYER<br />
Anonymbestattungen<br />
Wir sind<br />
Erd Erd - Feuer - Feuer - See - -<br />
Tag und Nacht<br />
Baumbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
für Sie bereit.<br />
<strong>Rheindorf</strong> • Wupperstr. 16 • Tel. 02 14 / 820 21 21<br />
<strong>Rheindorf</strong> • Königsberger Platz 14 • Tel. 02 14 / 820 21 21<br />
Hitdorf • Hitdorfer Str. 85 • Tel. 0 21 73 / 94 90 21<br />
25
GRUPPENANGEBOTE FÜR KINDER U. JUGENDLICHE<br />
26
GRUPPENANGEBOTE FÜR KINDER U. JUGENDLICHE<br />
Farbenlandfest auf dem Königsberger Platz<br />
Einer, der schon lange in <strong>Rheindorf</strong> lebt,<br />
sagte nach dem Farbenlandfest: „Ein Fest<br />
mit so vielen Menschen habe ich auf dem<br />
Königsberger Platz noch nicht erlebt!“ Und<br />
so war es tatsächlich: Rund um Hüpfburgen,<br />
Ponyreiten, Kistenklettern, Schminken, Basteln,<br />
Spielen, Bühnenprogramm, Bratwurst,<br />
Kuchen und Getränke tummelten sich am<br />
Sonntag, dem 19. September, Jung und Alt<br />
und Menschen unterschiedlicher Kulturen<br />
und Hautfarben – so wie es im Farbenland<br />
sein soll. Veranstalter des Festes war der<br />
Förderverein Soziale Stadt, der auf die Hilfe<br />
vieler Organisationen aus <strong>Rheindorf</strong> bauen<br />
konnte. Und das war dann auch noch<br />
einmal etwas Besonderes: Die, die sonst als<br />
Kirchengemeinde, AWO, <strong>Rheindorf</strong>er Laden,<br />
Caritas, Schulen oder Kindertagesstätten jeweils<br />
ihre eigenen Fest vorbereiten, fassten<br />
nun alle zusammen an und gestalteten etwas,<br />
das es in dieser Form in <strong>Rheindorf</strong> noch<br />
nicht gegeben hat. Ein gelungener Auftakt,<br />
der hoffen lässt, dass das <strong>Rheindorf</strong>er Farbenland<br />
weiter wächst!<br />
Fotos: Dieter Heynen<br />
Eine Galerie mit 32 Fotos unter: www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />
27
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Sonntag, 19. Dezember, 17 Uhr<br />
Offenes Singen zum 4. Advent<br />
Mit einem Offenen Singen wird am Sonntag, den 19. Dezember um 17 Uhr<br />
der Advent in der Hoffnungskirche musikalisch begangen. Im Anschluss gibt<br />
es wieder Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
ab Donnerstag, 10. Februar, 16.15 Uhr bis 17.15 Uhr<br />
Kinderchorprojekt „Hochzeit im Farbenland“<br />
Im Februar beginnen die Proben für ein neues Singspiel,<br />
das im Mai auf einer open-air-Bühne unter Begleitung einer<br />
Band zur Aufführung kommt. Wir singen und spielen<br />
ein abenteuerliches Märchen von einer Prinzenhochzeit<br />
im Farbenland. Ab dem 10. Februar treffen wir uns dazu<br />
jeden Donnerstag von 16.15 – 17.15 Uhr. Alle Schulkinder<br />
sind herzlich willkommen!<br />
Auskunft und Anmeldung: Kirsten Prößdorf,<br />
Tel. 400 1321.<br />
28
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Erste Hilfe für den Alltag – auch in der <strong>Gemeinde</strong>!<br />
Lebensrettende Sofort-Massnahme-Kursus für <strong>Gemeinde</strong>glieder und Interessierte<br />
Leitung: Johanniter Unfallhilfe<br />
Referent: Klaus Lievenbrück<br />
Termine: 28. März 2011 und 11. April 2011 (Montag)<br />
Uhrzeit: 19.00 h bis 21.30 h<br />
Ort: Evang. Hoffnungskirche, EG<br />
Kosten: Einzelperson: 20,– Euro für beide Abende<br />
(Erwachsener und Jugendliche ab 16 Jahren)<br />
Ehepaare: 35,-- Euro<br />
Anmeldung bis 20. 3. 2011 im <strong>Gemeinde</strong>büro bei Einzahlen der Kursgebühr<br />
(<strong>Gemeinde</strong>büro Frau Buchsteiner: Tel.: 0214 – 82 000 13: Mo, Di, Do, Fr 10-13 Uhr,<br />
Mi 15-18 Uhr).<br />
Mindestteilnehmerzahl: 12 Personen<br />
Wie oft machen Menschen einen Ausflug, eine Wander- oder Fahrradtour, oder sind bei<br />
einem Vortrag dabei:<br />
Plötzlich wird jemandem schlecht oder Schlimmeres: ein Sturz, unvorgesehene gesundheitliche<br />
Veränderungen.<br />
Was macht man da? Der 1. Hilfe-Kursus liegt vielleicht 20 Jahre und mehr zurück!<br />
Es ist gut, dieses Wissen wieder aufzufrischen – denn es rettet Leben. Vielleicht auch das<br />
eines Angehörigen oder das eigene!<br />
Der Kurs ist ein anerkannter und zertifizierter Kurs.<br />
Ihre Werbung<br />
gehört in diesen <strong>Gemeinde</strong>brief!<br />
Wir gestalten Ihre Anzeige ohne Aufpreis!<br />
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung.<br />
Druckerei Jung<br />
Leisstraße 8 · 47443 Moers<br />
Tel. 0 28 41 / 90 900 · Fax 0 28 41 / 90 90 40<br />
E-mail: lasercenter@t-online.de<br />
29
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Steckengeblieben?<br />
Beim Bibelabend wird Ihnen geholfen.<br />
So passiert‘s: Ich nehme eine Bibel in die Hand, beginne zu<br />
lesen und dann bleibe ich stecken. Es geht nicht mehr weiter,<br />
weil ich einen Satz, einen Begriff oder einen Zusammenhang<br />
nicht verstehe.<br />
Wie viele solcher „Steckenbleiber“ es wohl geben mag? Den<br />
meisten ist zu helfen, denn am Bibelabend gibt es einmal im<br />
Monat in geselliger Runde ein „Lesetraining“. Ausgesuchte Texte<br />
werden gelesen und lebensnah besprochen. Überraschend<br />
dabei immer wieder die Einsicht, wie bleibend aktuell die Bibel<br />
für uns moderne Menschen ist.<br />
Wer mehr wissen möchte, kann jeden ersten Mittwochabend<br />
von 19.30 – 21.00 Uhr zum Bibelabend ins <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
kommen.<br />
Biblische Vorkenntnisse sind nicht nötig.<br />
Die nächsten Termine:<br />
1. Dezember 2010<br />
12. Januar 2011 (2. Mittwoch)<br />
2. Februar 2011<br />
2. März 2011<br />
6. April 2011<br />
Pfarrer Jörg Hohlweger<br />
30
„Telefonischer Besuchsdienst“<br />
bietet Weiterbildungsangebote an:<br />
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Im Juni 2010 hat der „Telefonische Besuchsdienst <strong>Rheindorf</strong>“ seine Arbeit begonnen und<br />
wird seither stetig von Damen oder Herren nachgefragt.<br />
Ziel ist es, Menschen, die es wünschen, regelmäßig einen vertraulichen Gesprächskontakt<br />
anzubieten.<br />
Träger dieses Projektes sind unsere <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde und das Diakonische<br />
Werk Leverkusen; die Arbeit geschieht überkonfessionell und unparteiisch. Alle älteren<br />
oder behinderten Menschen von <strong>Rheindorf</strong> können diesen Dienst kostenfrei nutzen.<br />
Koordinatorin: Frau Grün, Tel.: 0214 - 2028061<br />
Dafür bilden wir interessierte Laien weiter, die ehrenamtlich mitarbeiten.<br />
Es gibt eine breite Palette der Fort- und Weiterbildung zu verschiedenen Themen wie<br />
Demenzerkrankungen, Depressionen, Notfallsituationen, u.a.<br />
Wer Interesse an dieser Weiterbildung hat, kann sich gerne bei Frau Grün oder<br />
Pfr’in Zapf-Mankel melden. Auch wer sich noch nicht direkt für einen Telefondienst<br />
entscheiden kann, kann gerne in dieses Weiterbildungsangebot hinein schnuppern.<br />
Aus der Fortbildungspalette bietet Pfr’in Zapf-Mankel einen Nachmittag anhand von Filmbeiträgen<br />
zu folgenden Themen an:<br />
– „Leben mit Demenz“.<br />
Hier werden die wesentlichen Fragen von Angehörigen angesprochen. Sowie<br />
– „Am Anfang. Symptome, Diagnose , erste Schritte“.<br />
Wenn die Unsicherheit zur Gewissheit wird. Einblicke in die Erfahrungen<br />
von betroffenen Angehörigen.<br />
Termin: Mittwoch, 16. Februar 2011 – von 16 Uhr bis 17 Uhr<br />
(im Rahmen des Seniorennachmittages für Allgemeininteressierte)<br />
31
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Seniorennachmittage – Herzliche Einladung –<br />
auch wer noch nicht dabei war – trauen Sie sich!<br />
Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren,<br />
ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch<br />
unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen<br />
55er, die noch fitten Älteren und die nicht mehr so ganz gesunden Hochbetagten. Aber<br />
auch diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz – man muss aus allem einen „Mix“<br />
machen. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr<br />
Interessierte.<br />
Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen<br />
einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm<br />
anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von 16 – 17<br />
Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten.<br />
Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel (2 25 91), in meinem Urlaub vertreten Kollegen.<br />
Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!!<br />
Mittwoch<br />
5. Jan. 11 Weihnachtliche Nachlese – mit Pfr’in Zapf-Mankel<br />
19. Jan. 11 Pfr. Christoph Engels aus Lev.-Wiesdorf lädt zu diesem Nachmittag ein<br />
2. Febr. 11 “Märchen, an denen mein Herz hängt”.<br />
Vorgetragen von Monika Evers, Leitung Pfr’in Zapf-Mankel<br />
16. Febr. 11 „Leben mit Demenz. Wie Angehörige den Anfang erleben“<br />
(s. S. 31) Filmbeiträge und Gespräch, Leitung Pfr’in Zapf-Mankel<br />
2. März 11 Kriminalität gegen Senioren.<br />
In diesem Vortrag eines Kriminalbeamten werden die Trickdiebstähle und<br />
Trickbetrügereien angesprochen, die an der Haus- oder Wohnungstür begangen<br />
werden. Es wird die Arbeitsweise von Taschendieben und Handtaschenräubern<br />
beschrieben und auf den „Enkeltrick“ eingegangen. Aber auch<br />
Kaffeefahrten, Gewinnmitteilungen sind z.T. auch auf Betrug ausgelegt. Ziel<br />
ist es, Tipps zur Vorbeugung zu geben, damit Senioren nicht Opfer von Kriminalität<br />
werden. Leitung: Pfr’in Zapf-Mankel<br />
16. März 11 „Heitere Weisheiten berühmter und anderer Menschen“.<br />
Vorgetragen von E. Langer, Leitung: Pfr’in Zapf-Mankel<br />
6. April 11 „Lebenslanges Lernen: wie lernen ältere Menschen immer noch?“<br />
Vortrag/ Gespräch mit Frau Prägler –Hoth;<br />
Leitung: Pfr’in Zapf-Mankel<br />
32
AUS DEM KIRCHENKREIS<br />
Das Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />
unseres Kirchenkreises stellt sich vor<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Ich bin seit 1. Oktober die Leiterin des Familien-<br />
und Erwachsenenbildungswerkes. Mein<br />
Name ist Andrea Schnackertz (links im<br />
Bild) und ich freue mich darauf, Sie und Ihre<br />
<strong>Gemeinde</strong> kennen zu lernen und interessante<br />
Familien- und Erwachsenenbildungsveranstaltungen<br />
in <strong>Rheindorf</strong> anzubieten. Die<br />
Unterstützung von Familien in unterschiedlichen<br />
Lebenssituationen ist unser Anliegen.<br />
Ich sehe die Kirchengemeinden als Ort und<br />
Lebensraum, in dem Kinder und Familien einen<br />
geschützten Ort finden, an dem sie sich<br />
weiter entwickeln können.<br />
Für die Erwachsenenbildung und Frauenbildung bin ich, Ulrike Liebe (rechts im Bild),<br />
zuständig. Manche kennen mich schon aus meiner vorherigen Tätigkeit als Leitungsassistentin<br />
und Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit des Superintendenten. Ich freue<br />
mich sehr, dass ich jetzt mit dem eigentlichen Schwerpunkt meiner Ausbildung, der Pädagogik,<br />
für den Kirchenkreis arbeite und bin gespannt auf unsere Begegnungen in Ihrer<br />
Kirchengemeinde.<br />
Ihren Anregungen und Wünschen für Themen, Veranstaltungen und Fortbildungen sehen<br />
wir mit Spannung entgegen. Bitte kontaktieren Sie uns:<br />
Email: andrea.schnackertz@kirche-leverkusen.de Tel. 0214/382-301,<br />
Email: ulrike.liebe@kirche-leverkusen.de Tel. 0214/382-303, Fax 0214/382-210<br />
Unter der leicht zu merkenden Email-Adresse bildung@kirche-leverkusen erreichen Sie<br />
uns beide.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ulrike Liebe<br />
Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />
Kirchenkreis Leverkusen<br />
33
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Viele Seniorinnen und Senioren freuen sich, wenn ihr Geburtstag im <strong>Gemeinde</strong>brief veröffentlicht<br />
wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen<br />
nennen wir nur noch Namen und Geburtsdatum. Wer dieses aber nicht möchte, den<br />
bitten wir, dass er das im <strong>Gemeinde</strong>büro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt.<br />
Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder<br />
Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns diese Daten<br />
nicht zur Verfügung stehen.<br />
Pfarrbezirk I<br />
Anneliese Wieland 1. 12. 20<br />
Hildegard Rieck 4. 12. 21<br />
Erich-Günther Auner 4. 12. 38<br />
Christa Göritz 5. 12. 25<br />
Christel Raschke 5. 12. 29<br />
Gisela Steinacker 5. 12. 36<br />
Ingelore Krause 5. 12. 38<br />
Ruth Meuser 6. 12. 26<br />
Willi Minkner 6. 12. 32<br />
Magret Wirtz 7. 12. 26<br />
Gertrud Krüger 8. 12. 22<br />
Manfred Wutzler 8. 12. 27<br />
Heinrich Runk 9. 12. 34<br />
Marlies Rothe 9. 12. 39<br />
Gisela Grzegoszczyk 10. 12. 36<br />
Erika Löw 12. 12. 26<br />
Frieda Gleim 12. 12. 27<br />
Cornelia Schafföner 12. 12. 31<br />
Ursula Stern 15. 12. 29<br />
Krystina Peters 15. 12. 38<br />
Martin Henning 15. 12. 39<br />
Else van Kuik 16. 12. 23<br />
Manfred Hanke 16. 12. 29<br />
Alfred Schwalke 16. 12. 31<br />
Waldyna Franke 20. 12. 34<br />
Dieter Kahleyhs 20. 12. 36<br />
Christa Roßberg 21. 12. 30<br />
Christa Huber 21. 12. 32<br />
Victor Müller 21. 12. 32<br />
Christel Stange 22. 12. 33<br />
Manfred Raabe 22. 12. 37<br />
Elisabeth Eckert 23. 12. 24<br />
Gisela Böhmichen 23. 12. 37<br />
34<br />
Manfred Böhmichen 23. 12. 38<br />
Evelyn Nagel 23. 12. 39<br />
Sigrid Böhm 23. 12. 40<br />
Ruth Linhart 24. 12. 29<br />
Eberhard Zaspel 24. 12. 38<br />
Christa Binner 25. 12. 31<br />
David Schmidt 26. 12. 34<br />
Adina Hausknecht 26. 12. 37<br />
Ingrid Heynen 26. 12. 37<br />
Edelgard Nettersheim 27. 12. 28<br />
Anneliese Fink 29. 12. 29<br />
Eva Zilla Thomsen 30. 12. 28<br />
Juliane Patt 30. 12. 31<br />
Gisela Raabe 1. 1. 39<br />
Stefan Gnatjuk 1. 1. 40<br />
Walter Lebert 2. 1. 33<br />
Alfred Muss 2. 1. 40<br />
Waltraud Cleff 2. 1. 41<br />
Renate Heinke 2. 1. 41<br />
Christel Steindel 3. 1. 27<br />
Hannelore Berndt 4. 1. 37<br />
Brigitte Nehrmann 4. 1. 38<br />
Dr. Dieter Schmitt 5. 1. 40<br />
Günter Rudi Böhm 8. 1. 38<br />
Wladimir Weigandt 9. 1. 28<br />
Arnold Kröpel 9. 1. 39<br />
Ludwig Cording 10. 1. 22<br />
Anneliese Wrubel 10. 1. 34<br />
Harald Priebe 11. 1. 29<br />
Rita Mogge 11. 1. 35<br />
Hannelore Müller 11. 1. 40<br />
Edeltraut Altenbach 12. 1. 41<br />
Liesa Ippolito 14. 1. 26<br />
Erna Wilisch 17. 1. 19
Ruthild Messai 17. 1. 35<br />
Ursula Poll 17. 1. 35<br />
Artur Gosse 19. 1. 39<br />
Adelheid Andree 19. 1. 41<br />
Ilse Knirsch 22. 1. 26<br />
Betti Scheile 22. 1. 26<br />
Oswald Steindel 23. 1. 22<br />
Maria Düster 24. 1. 23<br />
Martin Schwarz 24. 1. 27<br />
Käthe Wustrack 24. 1. 33<br />
Gretchen Kurpat 25. 1. 29<br />
Rolf Sekula 26. 1. 30<br />
Karl-Heinz Götz 29. 1. 28<br />
Woldemar Reiser 29. 1. 34<br />
Walter Friebe 31. 1. 26<br />
Günter Frenzel 2. 2. 29<br />
Hildegard Albertz 4. 2. 40<br />
Ursel Gatzen 4. 2. 40<br />
Christel Paul 5. 2. 28<br />
Margarete Näder 5. 2. 39<br />
Karin Blanck 5. 2. 39<br />
Hans-Werner Hellwig 8. 2. 40<br />
Horst Behnert 9. 2. 35<br />
Eberhard Heuer 10. 2. 29<br />
Edeltraud Weck 10. 2. 40<br />
Herta Halfpap 12. 2. 26<br />
Erich Schumacher 12. 2. 33<br />
Adelheit Valenta 12. 2. 34<br />
Helga Inge Weingarten 12. 2. 40<br />
Irene Hellwig 13. 2. 39<br />
Irma Popp 15. 2. 38<br />
Berta Neufeld 15. 2. 40<br />
Theresa Albrandt 18. 2. 35<br />
Marie Dietrich 19. 2. 14<br />
Lothar Grube 20. 2. 35<br />
Anni Busse 21. 2. 33<br />
Hans Berndt 22. 2. 29<br />
Marianne Rahe 23. 2. 38<br />
Heiner Herberg 24. 2. 36<br />
Johanna Preuß 25. 2. 20<br />
Friedhelm Parschat 25. 2. 37<br />
Helene Grams 26. 2. 23<br />
Helmut Kreckel 26. 2. 35<br />
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Erika Mies 26. 2. 36<br />
Gerhard Zenker 26. 2. 36<br />
Frida Lanzl 2. 3. 35<br />
Christa Steckling 2. 3. 37<br />
Willi Przygoda 2. 3. 35<br />
Willi Toch 3. 3. 30<br />
Nikolaus Müller 3. 3. 38<br />
Gottfried Hofmann 4. 3. 37<br />
Jakob März 5. 3. 39<br />
Inge Kern 7. 3. 32<br />
Heinrich Zehrt 8. 3. 33<br />
Elfriede Juchems 10. 3. 30<br />
Ingrid Guse 10. 3. 39<br />
Günter Thurow 10. 3. 41<br />
Ilse Torkel 11. 3. 32<br />
Gisela Herberg 11. 3. 37<br />
Heinz Bergner 12. 3. 30<br />
Helmut Möller 14. 3. 30<br />
Marianne Nahl 16. 3. 23<br />
Günter Erlenborn 16. 3. 35<br />
Christel Haubus 16. 3. 36<br />
Paul List 18. 3. 31<br />
Margot Renske 19. 3. 31<br />
Christine Thurow 22. 3. 41<br />
Ingeborg Schmidt 23. 3. 20<br />
Johannes Hofmann 25. 3. 24<br />
Herbert Raschke 25. 3. 27<br />
Manfred Feege 25. 3. 34<br />
Dietrich Heinke 25. 3. 34<br />
Kurt Beck 26. 3. 26<br />
Elsbeth Minkwitz 26. 3. 30<br />
Gerda Wiertelewski 27. 3. 38<br />
Inge Engels 29. 3. 38<br />
Liesbeth Winkelmann 31. 3. 31<br />
Dieter Heynen 31. 3. 35<br />
Pfarrbezirk II<br />
Maria Herkenrath 1. 12. 32<br />
Werner Siede 1. 12. 32<br />
Edeltraud Höck 2. 12. 33<br />
Adelheid Dawe 3. 12. 23<br />
Edith Günther 3. 12. 29<br />
Herta Kieslich 3. 12. 37<br />
35
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Christel Meyers 4. 12. 37<br />
Günter Geschke 5. 12. 38<br />
Helga Luise Danczak 6. 12. 33<br />
Christa Losch 6. 12. 34<br />
Werner Müller 7. 12. 26<br />
Wilhelm Linkwitz 7. 12. 36<br />
Günther Jankowski 8. 12. 31<br />
Katharina Scherer 9. 12. 39<br />
Christel Louis 12. 12. 34<br />
Wiltrud Pätzold 13. 12. 32<br />
Gerda Weidemann 13. 12. 22<br />
Hans-Ernst Mohr 13. 12. 40<br />
Elfriede Schlieper 14. 12. 30<br />
Elfriede Masche 14. 12. 39<br />
Horst Schmid 14. 12. 40<br />
Ursula Schmidt 15. 12. 30<br />
Joachim Baumert 15. 12. 35<br />
Christel Merten 15. 12. 35<br />
Johanna Fehrmann 15. 12. 36<br />
Gerda Grohmann 16. 12. 26<br />
Karl Belter 17. 12. 27<br />
Willi Falke 17. 12. 25<br />
Christa Kempkes 17. 12. 40<br />
Christel Brückner 18. 12. 35<br />
Ilse Meurer 18. 12. 38<br />
Hans Waldow 19. 12. 31<br />
Renate Kühl 19. 12. 38<br />
Christel Baden 22. 12. 27<br />
Gerda Neuburg 22. 12. 38<br />
Christel Finken 23. 12. 32<br />
Ilse Meisel 23. 12. 38<br />
Siegfried Lehmann 23. 12. 39<br />
Arnold Freitag 24. 12. 24<br />
Karl-Helmut Kretzschmar 24. 12. 27<br />
Kurt Nilson 25. 12. 23<br />
Christel Stark 25. 12. 30<br />
Lotte Quardokus 26. 12. 13<br />
Margarete Breidenbach 26. 12. 33<br />
Manfred Kindler 26. 12. 35<br />
Fritz Schunke 27. 12. 27<br />
Hermann Abend 27. 12. 32<br />
Anna Hübner 28. 12. 24<br />
Günter Wetzel 29. 12. 29<br />
Gisela Meyer 29. 12. 34<br />
36<br />
Anna Steiner 30. 12. 26<br />
Renate Barthoff 30. 12. 28<br />
Heinz Büttner 30. 12. 29<br />
Friederun Jahr 30. 12. 36<br />
Arnold Kroll 30. 12. 38<br />
Helga Vollbrecht 1. 1. 39<br />
Liselotte Hertel 2. 1. 20<br />
Ute Vogt 2. 1. 40<br />
Rolf Kistenbrügger 2. 1. 29<br />
Edeltraud Bachmann 3. 1. 30<br />
Jürgen Viehweg 4. 1. 36<br />
Bärbel Malecki 4. 1. 41<br />
Rita Pombejus 4. 1. 41<br />
Hildegard Gruss 5. 1. 26<br />
Margarete Löder-Bockskopf 6. 1. 27<br />
Hubert Struß 6. 1. 27<br />
Helga Harmel 6. 1. 35<br />
Günter Bahn 7. 1. 28<br />
Annemarie Kuhl 8. 1. 39<br />
Gerda Grams 11. 1. 23<br />
Günter Marquardt 11. 1. 27<br />
Irmgard Ruhnke 11. 1. 35<br />
Lothar Kaiser 11. 1. 39<br />
Jürgen Seefeldt 13. 1. 39<br />
Ingeborg Jablinski 14. 1. 32<br />
Carl-Ernst Lagemann 14. 1. 36<br />
Gerda Maier 16. 1. 25<br />
Harald Meyer 16. 1. 29<br />
Herbert Kleinsteuber 16. 1. 32<br />
Gerhard Tholugs 17. 1. 31<br />
Ute Hahn 17. 1. 40<br />
Gisela Terbach 17. 1. 40<br />
Christel Nölke 19. 1. 32<br />
Alexander Erhardt 20. 1. 37<br />
Irmgard Turavani 20. 1. 37<br />
Ursula Pohle 21. 1. 28<br />
Bruno Latzke 21. 1. 32<br />
Ingeborg Reips 21. 1. 37<br />
Horst Werner 22. 1. 37<br />
Luise Anna Borchardt 23. 1. 29<br />
Adelheid Schröter 23. 1. 36<br />
Rainer Meiswinkel 23. 1. 40<br />
Fritz Steingräber 24. 1. 30<br />
Charlotte Runge 26. 1. 21
Wilhelm Kitsch 27. 1. 35<br />
Martha Don 29. 1. 23<br />
Christa Zander 30. 1. 36<br />
Elise Ebert 31. 1. 25<br />
Walter Ruhnke 31. 1. 32<br />
Helga Radau 31. 1. 37<br />
Helene Müller 1. 2. 32<br />
Dorothea Klann 1. 2. 41<br />
Helga Goetting 2. 2. 35<br />
Robert Kaese 2. 2. 39<br />
Teresa Faust 3. 2. 29<br />
Renate Schiefer 3. 2. 37<br />
Elsbeth Oeft 4. 2. 26<br />
Lisa Wessling 4. 2. 36<br />
Renate Peters 5. 2. 39<br />
Günter Deuster 7. 2. 35<br />
Jörg Rehbein 7. 2. 39<br />
Erika Tessin 8. 2. 32<br />
Paul Specht 9. 2. 38<br />
Liesbeth Meiswinkel 9. 2. 40<br />
Ernst Heinz Kreckwitz 9. 2. 41<br />
Ruth Koltermann 10. 2. 37<br />
Marianne Rödde 11. 2. 30<br />
Dieter Pirch 11. 2. 40<br />
Waltraud Steinadler 12. 2. 33<br />
Joachim Brumm 12. 2. 34<br />
Alfred Hornig 12. 2. 35<br />
Ingrid Stobbe 12. 2. 36<br />
Brigitte Fischer 12. 2. 40<br />
Margarete Hiebert 13. 2. 26<br />
Werner Ankes 13. 2. 33<br />
Siegfried Lampe 13. 2. 33<br />
Hans Brost 15. 2. 29<br />
Michael Engler 15. 2. 37<br />
Kurt Rödde 16. 2. 26<br />
Marlene Schumacher 16. 2. 32<br />
Herta Lebrecht 16. 2. 33<br />
Charlotte Blankenburg 17. 2. 24<br />
Erich Hummel 17. 2. 39<br />
Margot Frentzen 18. 2. 25<br />
Ewald Bartkowski 18. 2. 30<br />
Maria Ratke 18. 2. 35<br />
Elisabeth Gerndt 19. 2. 25<br />
Helga Kittlaus 19. 2. 17<br />
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Elfriede Sülzner 20. 2. 34<br />
Herbert Paul 21. 2. 37<br />
Gerhard Bäcker 21. 2. 41<br />
Rudolf Geske 22. 2. 40<br />
Margarete Limbeck 23. 2. 15<br />
Renate Tholugs 24. 2. 32<br />
Heinrich Herzog 24. 2. 40<br />
Harald Schulz 24. 2. 40<br />
Inna Erhardt 25. 2. 37<br />
Hannelore Struwe 25. 2. 38<br />
Erika Lorenz 25. 2. 40<br />
Hans John 26. 2. 31<br />
Hannelore Beth 26. 2. 40<br />
Hilde Lindenlaub 27. 2. 27<br />
Anneliese Wohlgemuth 27. 2. 29<br />
Erika Veith 27. 2. 37<br />
Peter Riemer 27. 2. 40<br />
Helmut Schunke 28. 2. 29<br />
Lothar Freund 28. 2. 34<br />
Erika Werner 28. 2. 40<br />
Günter Baier 1. 3. 33<br />
Herbert Scholz 2. 3. 35<br />
Siegfried Rosowski 2. 3. 37<br />
Christa Schulz 2. 3. 38<br />
Dieter Fischer 5. 3. 39<br />
Ruth Gensch 6. 3. 29<br />
Frieda Naeckel 7. 3. 23<br />
Theresia Winkler 8. 3. 27<br />
Alexander Funk 10. 3. 24<br />
Alfred Bröse 11. 3. 40<br />
Horst Koltermann 12. 3. 37<br />
Reinhard Fritz 13. 3. 39<br />
Margarete Poschmann 14. 3. 26<br />
Helmut Pätzold 14. 3. 35<br />
Norbert-Martin Dreßler 15. 3. 32<br />
Adelheid Brokop 15. 3. 39<br />
Gerda Urban 16. 3. 38<br />
Waldemar Maier 17. 3. 28<br />
Horst Bauer 17. 3. 35<br />
Leni Erdmann 17. 3. 35<br />
Walter Kieslich 17. 3. 35<br />
Hans Lebrecht 18. 3. 30<br />
Helga Kroh 18. 3. 33<br />
Marie Kader 18. 3. 38<br />
37
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Dorothea Jankowski 19. 3. 39<br />
Günter Mannke 20. 3. 38<br />
Ingeborg Muckenheim 20. 3. 39<br />
Gertrud Kistenbrügger 20. 3. 30<br />
Rolf Teika 21. 3. 39<br />
Ingrid Sieg 21. 3. 41<br />
Eleonore Heisig 22. 3. 27<br />
Helmut Zastrow 22. 3. 34<br />
Eva Schievelbusch 24. 3. 36<br />
Konrad Bath 25. 3. 30<br />
Sigrid Bartel 25. 3. 37<br />
Horst Brückner 25. 3. 37<br />
Liselotte Hertz 26. 3. 27<br />
38<br />
Erna Gerhold 27. 3. 31<br />
Helga Niemczik 27. 3. 39<br />
Christine Grünemeier 28. 3. 33<br />
Herbert Meißner 28. 3. 33<br />
Wolfgang Erdmann 28. 3. 35<br />
Günter Thomzik 28. 3. 37<br />
Edith Schnieders 28. 3. 12<br />
Ingeborg Berg 29. 3. 31<br />
Anneliese Ebert 29. 3. 37<br />
Harald Reinhardt 29. 3. 40<br />
Walter Grund 30. 3. 34<br />
Horst Lange 30. 3. 35<br />
Günter Bartel 31. 3. 38<br />
Zertifiziert nach<br />
DIN EN ISO<br />
9001:2008<br />
www.friedrichlev.de
Taufen<br />
Verstorbene aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
Benedikt Edelmann, Nelly-Sachs-Str. 17<br />
Lucy Heise, Hitdorf<br />
Henri Fischer, Monheim<br />
Max Gerlitz, Oderstr. 24<br />
Selina Ludwig, Baumberger Str. 41<br />
David Zimmermann, Markgröningen<br />
Nina Kirchner, Hitdorf<br />
Elfriede Kahleyhs Am Hohen Ufer 11 67 Jahre<br />
Peter Wyrwa Hitdorf 88 Jahre<br />
Christa Breuer Samlandstr. 4 57 Jahre<br />
Inge Biele Am Weingarten 12 73 Jahre<br />
Erika Sobota Auf der Grieße 4 66 Jahre<br />
Klara Schmitz Königsberger Platz 26 97 Jahre<br />
Irmgard Stripling Memelstr. 5 79 Jahre<br />
Heinz Frentzen Peenestr. 1 85 Jahre<br />
Erika Kostadinov Baumberger Str. 25 64 Jahre<br />
Heinz Reips Baumberger Str. 19 75 Jahre<br />
Horst Marquardt Ackerweg 6 55 Jahre<br />
Irma Schmidt Königsberger Platz 26 89 Jahre<br />
Adelheid Hoffmann Warnowstr. 21 52 Jahre<br />
Wilhelm Höpken Hitdorfer Str. 16 87 Jahre<br />
Elisabeth Lange Distelkamp 6 98 Jahre<br />
Johann Czeig Felder Str. 155 66 Jahre<br />
Stefan Schumacher Monheimer Str. 29 43 Jahre<br />
Ruth Klos Okerstr. 11 78 Jahre<br />
Ruth Kuhl Schwarzastr. 46 80 Jahre<br />
Horst Becker Langenfeld 78 Jahre<br />
39
BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />
Zwergenandacht für alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern<br />
Spielerisch feiern wir mit fröhlichen Liedern, biblischen Geschichten und gemeinsamem<br />
Gebet Gottesdienst. Wir bauen im Sandkasten, betrachten ein Bilderbuch oder spielen<br />
Geschichten nach. Für Spaß und Abwechslung ist gesorgt. Die Zwergenandacht findet<br />
monatlich sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt.<br />
Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrer Jörg Hohlweger und Kirchenmusikerin Kirsten<br />
Prößdorf.<br />
Die nächsten Termine, jeweils Sonntag um 11.30 Uhr:<br />
5. Dezember 2010 / 23. Januar 2011 / 27. Februar 2011 / 20. März 2011<br />
Kinderkirche für Schulkinder<br />
Einmal im Monat sind die Schulkinder am Freitagnachmittag zu ihrem eigenen Gottesdienst<br />
eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen, Singen und Spielen, Beten<br />
und Basteln bleibt, treffen wir uns von 15.30 bis 17.30 Uhr. Nach einem gemeinsamen<br />
Beginn im Kirchraum vertiefen wir die Themen dann in den Jugendräumen mit Basteln,<br />
Spielen oder Musizieren auf vielfältige Weise, so dass für alle Kinder etwas dabei ist.<br />
Gestaltung: Pfarrer Jörg Hohlweger, das Kinderkirchenteam und Konfirmandenhelfer<br />
Die nächsten Termine, jeweils Freitag um 15.30 Uhr:<br />
10. Dezember 2010 / 14. Januar 2011 / 11. Februar 2011 / 18. März 2011<br />
Schulgottesdienst<br />
Jeden Dienstag feiern die Löwenzahnschule und die Sternenschule um 8.15 Uhr mit Pfarrer Jörg<br />
Hohlweger Schulgottesdienst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10 Uhr Pfarrerin Benita<br />
Zapf-Mankel mit der Grundschule Burgweg. Auch Nicht-Schulkinder sind willkommen!<br />
Seniorengottesdienst<br />
Am letzten Freitag eines Monats von 10.00 – 10.30 Uhr sind alle älteren <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
(besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der AWO-<br />
Begegnungsstätte am Königsberger Platz 28 eingeladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
des Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet<br />
werden.<br />
Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel<br />
Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel.<br />
Die nächsten Termine, jeweils Freitag um 10.00 Uhr:<br />
17. Dezember mit Abendmahl / 28. Januar 2011 / 25. Februar / 25. März /<br />
29. April mit Abendmahl<br />
40
BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />
5. 12. 10 um 10.00 Uhr: Familiengottesdienst im Advent<br />
Von Klein bis Groß sind alle Generationen herzlich eingeladen, in einem fröhlichen Gottesdienst<br />
den Advent zu feiern. Dabei wird die <strong>Gemeinde</strong> aktiv in den Gottesdienst mit<br />
einbezogen.<br />
Heiligabend 24. 12. 10 um 16.00 Uhr:<br />
Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
„Ein erhabener König“ – Die Weihnachtsbotschaft wird von Kindern des Kinderchorprojektes<br />
aus Sicht des Königs Herodes zur Aufführung gebracht – lassen Sie sich überraschen!<br />
Heiligabend 24. 12. 10 um 18.00 Uhr: Christvesper<br />
Ein meditativ-festlicher Gottesdienst mit Beteiligung des Kirchenchores stimmt in das Geheimnis<br />
des Heiligen Abends ein.<br />
2. Weihnachtstag 26. 12. 10 um 18.00 Uhr: Festausklang<br />
Mit schönen Liedern, weihnachtlicher Musik und besinnlichen Texten klingt das Weihnachtsfest<br />
aus.<br />
9. 1. 11 um 10.00 Uhr: Gottesdienst mit den Sternsingern<br />
Lebendige Ökumene in <strong>Rheindorf</strong>: Die Sternsinger sind wie in jedem Jahr zu Gast und<br />
verkünden ihre Botschaft. Wer einen Besuch der Sternsinger bei sich zu Hause wünscht,<br />
kann das über das <strong>Gemeinde</strong>büro (0214 – 82 000 13) anmelden.<br />
23. 1. 11 Tansania-Partnerschaftsgottesdienst<br />
Diesen Gottesdienst feiern wir in Verbundenheit mit unseren Partnern im Kirchenkreis<br />
Lukajange/Tansania. Vor Gott hören wir von Freuden und Leid der Menschen in Tansania<br />
und fragen nach dem, was wir gemeinsam glauben, wie wir voneinander lernen und was<br />
wir miteinander tun können.<br />
13. 2. 11 „Kanzeltausch“ mit Pfarrerin Inke Pötter<br />
An diesem Sonntag predigt ein <strong>Rheindorf</strong>er Pfarrer in Wiesdorf, ein Wiesdorfer Pfarrer in<br />
Bürrig und Pfarrerin Pötter aus Küppersteg-Bürrig in der Hoffnungskirche. Das Ganze nennt<br />
sich „Kanzeltausch“ und soll im Rahmen des Kooperationsprojektes zu einem besseren<br />
gegenseitigen Kennenlernen führen.<br />
41
BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />
27. 2. 11 und 10. 4. 11 um 10.00 Uhr:<br />
Vorstellung der Konfirmanden<br />
Die Konfirmanden gestalten diese Gottesdienste mit ihren Gedanken und Texten mit und<br />
stellen sich damit vor ihrer Konfirmation der <strong>Gemeinde</strong> vor.<br />
Zu vielen dieser Gottesdienste und anderen <strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen finden Sie<br />
hinterher aktuelle Berichte mit Bildern auf unserer Homepage:<br />
www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />
KOLUMBARIUM<br />
42<br />
KOLUMBARIUM<br />
Ein Ort für die letzte Ruhe<br />
Möchten Sie in <strong>Rheindorf</strong> beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil<br />
Ihres Lebens verbracht haben?<br />
Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten?<br />
Möchten Sie, dass die Kosten für Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen<br />
bleiben?<br />
In der Hoffnungskirche ist all das möglich.<br />
Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfriedhof<br />
(Kolumbarium), in dem Mitglieder unserer Kirchengemeinde und auf Antrag<br />
auch andere Personen beigesetzt werden können.<br />
Die Kosten für die Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 € im Jahr für eine Ruhezeit<br />
von 15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten für<br />
einen Grabstein fallen nicht an.<br />
Nutzen Sie die Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle<br />
z.B. zu den Öffnungszeiten des <strong>Gemeinde</strong>büros oder nach einem Gottesdienst zu<br />
besichtigen. Weitere Informationen erhalten Sie im <strong>Gemeinde</strong>büro oder im Internet<br />
unter www.hoffnungskirche-rheindorf.de.
GOTTESDIENSTE – ÜBERSICHT<br />
5. 12. 2010 10.00 Familiengottesdienst Advent Hohlweger<br />
11.30 Zwergenandacht Hohlweger<br />
12. 12. 2010 10.00 Zapf-Mankel<br />
19. 12. 2010 10.00 Dr. Löschcke<br />
24. 12. 2010 16.00 Krippenspiel Hohlweger<br />
24. 12. 2010 18.00 Christvesper Zapf-Mankel<br />
25. 12. 2010 10.00 1. Weihnachtstag, Abendmahl Hohlweger<br />
26. 12. 2010 18.00 2. Weihnachtstag Zapf-Mankel<br />
31. 12. 2010 17.00 Altjahrsabend, Abendmahl Zapf-Mankel<br />
1. 1. 2011 10.00 kein Gottesdienst<br />
2. 1. 2011 10.00 Zapf-Mankel<br />
9. 1. 2011 10.00 Sternsinger Hohlweger<br />
16. 1. 2011 10.00 Abendmahl Anders<br />
23. 1. 2011 10.00 Tansaniagottesdienst Dr. Löschcke<br />
11.30 Zwergenandacht Hohlweger<br />
30. 1. 2011 10.00 Zapf-Mankel<br />
6. 2. 2011 10.00 Hohlweger<br />
13. 2. 2011 10.00 Kanzeltausch Pötter<br />
20. 2. 2011 10.00 Abendmahl Zapf-Mankel<br />
27. 2. 2011 10.00 Vorstellung Konfirmanden Bezirk II Hohlweger<br />
11.30 Zwergenandacht Hohlweger<br />
6. 3. 2011 10.00 Zapf-Mankel<br />
13. 3. 2011 10.00 Anders<br />
20. 3. 2011 10.00 Abendmahl Zapf-Mankel<br />
11.30 Zwergenandacht Hohlweger<br />
27. 3. 2011 10.00 Hohlweger<br />
3. 4. 2011 10.00 Hohlweger<br />
10. 4. 2011 10.00 Vorstellung Konfirmanden Bezirk I Zapf-Mankel<br />
Kirchenkaffee:<br />
In der Regel nach jedem Gottesdienst – außer an Fest- und Feiertagen.<br />
43
WICHTIGE ANSCHRIFTEN<br />
<strong>Evangelische</strong> Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen<br />
Pfarrer/Pfarrerin<br />
Jederzeit anruf- und anmailbar, Besuchstermine<br />
werden miteinander vereinbart.<br />
Bezirk I (<strong>Rheindorf</strong> Süd)<br />
Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />
Wittenbergstr. 7<br />
Tel. 22 591 Fax: 202 79 53<br />
benita.zapf-mankel@ekir.de<br />
Bezirk II (<strong>Rheindorf</strong> Nord)<br />
Pfarrer Jörg Hohlweger<br />
Solinger Str. 105<br />
Tel. 202 87 34 Fax 202 87 35<br />
joerg.hohlweger@ekir.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro, Solinger Str. 101<br />
Gabriele Buchsteiner<br />
Tel. 820 00 13 Fax 820 00 14<br />
leverkusen-rheindorf@ekir.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr 10-13h, Mi 15-18h<br />
Küster<br />
Brigitte Barf, Tel. 24 864<br />
Johann Orendi, Tel. 0178-452 4999<br />
Kirchenmusikerin<br />
Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321<br />
kirsten.proessdorf@web.de<br />
Jugendhaus, Solinger Str. 99<br />
Andrea Zöll, Tel. 21 498<br />
Telefonischer Besuchsdienst<br />
Gundula Grün, Tel. 202 80 61<br />
Bürozeiten:<br />
Mo, Do 14-16 h/Di 15-17 h/Mi 10-12 h<br />
Schulpfarrerin:<br />
Gerlinde Anders, Tel. 2 02 93 95<br />
Mission und Ökumene<br />
Pfarrer Dr. Eberhard Löschcke<br />
Tel. 202 72 75<br />
Diakonisches Werk, Otto-Grimm-Str. 9<br />
Diakoniepfarrer Höroldt, Tel. 382-712<br />
44<br />
- Allgemeiner sozialer Dienst, Tel. 382-713<br />
- Schuldnerberatung, Tel. 382-730<br />
- Beratung von Arbeitslosen und Sozialhilfe-<br />
empfängern, Tel. 382-710<br />
(Di 9.30-12.30h, Do 13-16h)<br />
- Hilfe im Alter (Drehscheibe), Tel. 69 294<br />
- Betreuungsverein, Tel. 382-753<br />
- Familienpflege, Tel. 382-711<br />
- Soziale Beratung, Tel. 382-719<br />
- Behindertenhilfe, Tel. 382-741<br />
Diakoniestationen<br />
- Opladen, Tel. 0 21 71 - 720 820<br />
- Schlebusch, Tel. 566 40<br />
Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- u.<br />
Lebens fragen, Schwangerschaftsberatung)<br />
Dönhoffstr. 2, Tel. 830 620<br />
(Sekretariat: Mo-Do 8.30-12h, 14-17h)<br />
Suchthilfe GmbH Leverkusen<br />
Suchtberatung / Ambulante Rehabilitation /<br />
Suchtvorbeugung<br />
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen<br />
Tel. 02 14 - 870 921-0<br />
Telefonseelsorge<br />
Tel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei)<br />
Kinder- und Jugendsorgentelefon<br />
Tel. 0800-111 0 333 (gebührenfrei)<br />
Nachbarschaftshilfe <strong>Rheindorf</strong><br />
Tel. 2 40 96 (Herr Sevenich)<br />
Caritas-Möbelbörse<br />
Porschestr., Tel. 0 21 71 - 76 82 82<br />
Caritasverband Leverkusen (Wohnungslosenhilfe),<br />
Schulstr. 36, Tel. 830 190<br />
Arztrufzentrale, Tel. 0180-504 4100<br />
Zentrale Sperrnummer für Bank- und Sparkassenkonten<br />
116 116<br />
Bankverbindung:<br />
Ev. Kirchengemeinde <strong>Rheindorf</strong><br />
Sparkasse Leverkusen<br />
Konto 100 002 005, BLZ 375 514 40<br />
Unsere <strong>Gemeinde</strong> im Internet: www.hoffnungskirche-rheindorf.de