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Gemeindebrief Nr. 32 - Rheindorf

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GEMEINDEBRIEF<br />

der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong><br />

Evangelische<br />

Hoffnungskirche<br />

Solinger Straße 101<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>32</strong> / August – November 2013<br />

1


Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen…<br />

Was sagt uns das<br />

Wir wissen nicht, wann der Tod in unser Leben tritt. Aber immer kann es jemanden<br />

treffen, der uns nahe steht.<br />

Fakt ist: die Menschen in Deutschland werden immer älter. Beistand im Alter<br />

immer erforderlicher. Sprechen Sie nicht erst über den Abschied, wenn es zu<br />

spät ist. Fragen Sie unbefangen.<br />

Bestattungshaus Peter Bertram GmbH<br />

Adolfsstr. 14-12, 51373 Leverkusen<br />

Tel: 02 14 – 4 70 25<br />

www.bertram-lev.de<br />

KOLUMBARIUM<br />

Ein Ort für die letzte Ruhe<br />

Möchten Sie in <strong>Rheindorf</strong> beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil Ihres Lebens<br />

verbracht haben<br />

Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten<br />

Möchten Sie, dass die Kosten für Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen<br />

bleiben<br />

In der Hoffnungskirche ist all das möglich.<br />

Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfriedhof (Kolumbarium),<br />

in dem Mitglieder unserer Kirchengemeinde und auf Antrag auch andere Personen<br />

beigesetzt werden können.<br />

Die Kosten für die Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 ¤ im Jahr für eine Ruhezeit von<br />

15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten für einen Grabstein<br />

fallen nicht an.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle z.B. zu den<br />

Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach einem Gottesdienst zu besichtigen. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder im Internet unter<br />

www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />

21


inhalTsVerZeiChnis<br />

An(ge)dacht: Stephanus – Evangelist und Märtyrer ....................................................................................... 4<br />

Menschen in der Gemeinde<br />

Dank an Gundula Grün im Geburtstags-Besuchsdienst ............................................................ 5<br />

Nachruf Ursula Winter / Nachruf Angelika Schumacher ........................................................... 5<br />

Nachruf Dieter Freitag / Nachruf Dieter Heynen .............................................................................. 6<br />

Aus den Seniorengymnastikgruppen ........................................................................................................... 8<br />

Rückblicke:<br />

Gemeindefest vom 14. Juli 2013 ................................................................................................................... 9<br />

Weltgebetstag vom 1.3.13 / Regionalgottesdienst vom 20. Mai 13 ............................. 12<br />

Kaffeenachmittag des „Telefonischen Besuchsdienstes“ vom 29. Mai 13 ............... 13<br />

Ausflug der Ehrenamtlichen des „Telefonischen Besuchsdienstes“ vom 6. 6. 13 .14<br />

Ökumenisches Seniorentreffen vom 5. Juni 13 .............................................................................. 14<br />

5 Jahre Posaunenchor – Jubiläum vom 9. Juni 13 ...................................................................... 15<br />

Gratulation zum 100. Geburtstag Hilde Müller ............................................................................. 16<br />

Theodor Fontane im Seniorennachmittag April 13 ..................................................................... 17<br />

Konzertantes beim Besuch der AWO-Senioren in der Hoffnungskirche, 17. 6. 13 ..... 18<br />

Gruppenangebote für Erwachsene ........................................................................................................................... 19<br />

Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche ......................................................................................... 23<br />

Das Gemeindehaus ist geschlossen: 19. 8. – 1. 9. 2013 und 8. 11. und 11. 11. 2013<br />

Kooperationsseite: Nachruf Wolfgang Pröhl .................................................................................................... 24<br />

Ankündigungen<br />

Kirchenmusik ................................................................................................................................................................ 25<br />

Bibelgesprächskreis ................................................................................................................................................. 26<br />

Silberkonfirmation am 29. September 2013 ..................................................................................... 26<br />

Kursus „Starke Eltern – starke Kinder“ ................................................................................................... 27<br />

34. Hobbykunstausstellung am 9. und 10. November 2013 ............................................ 28<br />

Seniorennachmittage ............................................................................................................................................. 29<br />

Seniorenausflug 2. Oktober 2013 .............................................................................................................. 31<br />

Ökumenische Nacht der „Offenen Hoffnungskirche“ am 11. Oktober 2013 ..... <strong>32</strong><br />

Theaterabend am 29. November 2013 ................................................................................................ <strong>32</strong><br />

Gemeindeversammlung am 1. Dezember 2013 ............................................................................. 33<br />

Seniorenadventsfeiern am 3.12.13 (Bez. I) und 5.12.13 ( Bez. II) .................................. 33<br />

Aus dem Kirchenkreis<br />

Tagung der Kreissynode vom 14./15. Juni 2013 (folgt nach:BB) .................................... 34<br />

Frauentag im Kirchenkreis am 16. November 2013 ................................................................... 35<br />

Seniorengeburtstage ............................................................................................................................................................. 36<br />

Familiennachrichten ............................................................................................................................................................... 40<br />

Besondere Gottesdienste .................................................................................................................................................. 41<br />

Gottesdienst-Übersicht ...................................................................................................................................................... 43<br />

Wichtige Anschriften ............................................................................................................................................................ 44<br />

3


an(ge)daChT<br />

Stephanus: Evangelist und Märtyrer<br />

von Ingrid Nahl-Höfer<br />

In der Urgemeinde in Jerusalem gab es zunehmend mehr Arme, Witwen und Waisen zu<br />

betreuen, und es kam dabei zu Streitigkeiten zwischen den Judenchristen aramäischer und<br />

griechischer Sprache. Die Apostel fürchteten, dass sie wegen ihres Einsatzes als Streitschlichter<br />

in der Gemeinde ihre Aufgaben in Lehre und Predigt nicht mehr erfüllen könnten. Die versammelte<br />

Gemeinde wählte darum sieben ehrenwerte und kluge Männer zu Diakonen, die<br />

sich auch um die bisher übergangenen Witwen der griechisch sprechenden Judenchristen<br />

kümmern sollten.<br />

Einer dieser sieben Diakone war Stephanus. Wie aus seinem griechischen Namen zu schließen<br />

ist, gehörte er zu den Juden, deren Familien meist lange außerhalb des Heiligen Landes im<br />

Bereich griechischer Sprache und Kultur gelebt hatten. Als Diakon wirkte er in Jerusalem<br />

als Armenpfleger und Evangelist.<br />

In der Apostelgeschichte wird erzählt, dass Stephanus behauptet haben soll, Jesus von Nazareth<br />

wolle den Tempel zerstören und die jüdischen Bräuche verändern. Vom Hohepriester<br />

daraufhin angesprochen, hält Stephanus eine lange Rede, die aber kein ausdrückliches<br />

Bekenntnis zu Jesus von Nazareth enthält. Nach seiner Verteidigungsrede rief er jedoch<br />

„Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“. Diese<br />

Identifikation mit Jesus erzürnte die Mitglieder des Synhedriums so, dass sie Stephanus<br />

packten und vor der Stadt steinigen ließen.<br />

Stephanus befahl seinen Geist Jesu, sank in die Knie, und rief: „Herr, rechne ihnen diese<br />

Sünde nicht an!“ Auch durch diese Worte erwies sich Stephanus als einer, der im Geiste<br />

Jesu lebte, da auch Jesus sterbend seinen Geist in die Hände des Herrn gelegt und für<br />

seine Henker gebetet hatte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“. So<br />

wurde Stephanus zum ersten Märtyrer (Erzmärtyrer). Die Steinigung des Stephanus war der<br />

Beginn der Christenverfolgung.<br />

IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong>.<br />

V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel.<br />

Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Melanie Kohnen, Hansgerd Mertzen, Ingrid Nahl-Höfer,<br />

Benita Zapf-Mankel.<br />

Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 2. Oktober 2013.<br />

4


Dank an Gundula Grün<br />

mensChen in der gemeinde<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Nach 8 Jahren Besuchsdienstarbeit bei den Seniorengeburtstagen<br />

hat Gundula Grün jetzt diese wichtige und sie<br />

erfüllende Arbeit aus Zeitgründen niederlegen müssen.<br />

Schön ist es gewesen, wenn G. Grün erleben durfte, dass<br />

Menschen, die sie im Vorjahr besucht hatte, sich schon<br />

auf den Besuch im Folgejahr gefreut haben. Wir besuchen<br />

Menschen zu den Geburtstagen ab 80. Lebensjahr, so<br />

gut es in den Kräften der Besuchsdienstgruppen steht.<br />

Zur Zeit gibt es zwei Gruppen, sowohl für Bezirk I als<br />

auch für Bezirk II. Beide Gruppen würden sich über eine<br />

Verstärkung freuen: also, wer in die Fußstapfen von G.<br />

Grün treten und gerne ältere Menschen zu Hause an<br />

ihrem Geburtstag oder dem Tage danach besuchen möchte, melde sich gerne bei den<br />

beiden Pfarrern.<br />

Wir danken Gundula Grün für ihren wertvollen ehrenamtlichen Einsatz auch in diesem<br />

Bereich!<br />

Nachruf Ursula Winter<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Am 14. Februar 2013 verstarb im Alter von 90 Jahren Ursula Winter, unsere liebe ehemalige<br />

Küsterin an der Lukaskirche, Wittenbergstraße. U. Winter hat von 1974 bis 1985 den<br />

Küsterdienst versehen. Das letzte dreiviertel Jahr habe ich noch mit ihr zusammen arbeiten<br />

dürfen, bevor sie in den Ruhestand trat und Karin Kannengießer die Nachfolge bis 1999<br />

antrat. Ich erinnere mich an die sehr freundliche und liebevolle Art von Frau Winter. Auch<br />

die Menschen in der Gemeinde, die ihr begegneten, werden sie in guter Erinnerung behalten.<br />

Wir sind dankbar, dass sie unter uns so segensreich gewirkt hat.<br />

5


mensChen in der gemeinde<br />

Nachruf Angelika Schumacher<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Wer von den älteren Gemeindegliedern das „Lukas-Cafe“ früher besucht hat, ist von 1997<br />

bis 2006 Angelika Schumacher begegnet: fast 10 Jahre hat sie mit viel Liebe und Verständnis<br />

für ältere Menschen diesen „offenen Treff“ zum Begegnungsort gestaltet. Dort gab es nicht<br />

nur Kaffee und Kuchen, sondern auch Gespräche und Spiele. Ebenso hat sie Ausflüge<br />

organisiert und bei Geburtstagen gab es schon ein Gläschen in Ehren!<br />

Leider ist sie – viel zu früh – am 11. April 2013 im Alter von nur 56 Jahren verstorben. Wir<br />

gedenken ihrer in großer Dankbarkeit.<br />

Nachruf Dieter Freitag<br />

von Helga Briesewitz<br />

Am 28. März 2013 verstarb Dieter Freitag. Der Verstorbene<br />

hat nicht nur sehr aktiv an unserem Gemeindeleben teilgenommen,<br />

er hat es auch mitgestaltet und mitgetragen.<br />

Im Juli 2000 übernahm Dieter Freitag die Leitung der<br />

Wandergruppe. Die Wanderziele lagen in der Ferne und in<br />

der Nähe, wie z.B. Schloss Burg, der Weihnachtsmarkt in<br />

Essen, die Abtei Brauweiler oder es ging zum Fischessen<br />

in ein Lokal in Steinbüchel.<br />

Dieter Freitag liebte die Musik. Er war ein großer Mozartverehrer.<br />

Vier Mozartopern hörten Gemeindeglieder mit<br />

ihm in Köln: Die Zauberflöte – Figaros Hochzeit – Die<br />

Entführung aus dem Serail – Don Giovanni.<br />

Diese Opernbesuche wurden von Dieter Freitag gut vorbereitet.<br />

Die damalige Kirchenmusikerin Maria Schemm<br />

unterstützte ihn dabei am Klavier.<br />

Über Wanderziele und Opernabende berichtete Dieter Freitag regelmäßig in unserem<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>.<br />

Seit 2002 gehörte er der <strong>Gemeindebrief</strong>redaktion an, brachte hier Themenvorschläge ein<br />

und schrieb viele Artikel. Wir trauern um Dieter Freitag, dankbar für die Spuren, die er in<br />

unserer Gemeinde hinterlassen hat.<br />

6


Nachruf Dieter Heynen<br />

von Helga Briesewitz<br />

mensChen in der gemeinde<br />

Die Gemeinde trauert um Dieter Heynen, der am 7. März<br />

2013 verstorben ist.<br />

Traurig und dankbar nehmen wir Abschied, denn Dieter<br />

Heynen hat der Gemeinde viel<br />

gegeben, ohne sich dabei ins „Rampenlicht“ zu stellen. Es<br />

machte ihm Freude, es war eine Herzensangelegenheit für<br />

ihn. Er tat es einfach!<br />

Dieter Heynen gehörte zu den Gründungsmitgliedern der<br />

<strong>Rheindorf</strong>er Hobbykunstausstellung, die in diesem Jahr zum<br />

34. Male stattfinden wird. Er war Mitglied im ökumenischen<br />

Sing- und Tanzkreis in unserer Nachbargemeinde „Heilig<br />

Kreuz“ und im Vorbereitungskreis für die ökumenischen<br />

Gottesdienste, die abwechselnd ein- bis zweimal im Jahr<br />

in der Paul-Gerhardt-Kirche oder der Kirche „Heilig-Kreuz“<br />

stattfanden.<br />

Weiter möchte ich an die Veranstaltungsreihe „<strong>Rheindorf</strong>er Talk“ erinnern. Auch hier arbeitete<br />

Dieter Heynen an der Vorbereitung mit. Die Kirchenmusik in der Hoffnungskirche<br />

unterstützte er als Mitglied des Fördervereins und den Chor bei besonderen Anlässen als<br />

Sänger. Mit seiner Kamera hat er in den letzten 12 Jahren Bilder von allen Veranstaltungen<br />

in der Gemeinde gemacht. Seit 1998 gibt es seinen Seidenmalkurs.<br />

Dieter Heynen war auch Künstler – sensibel, nachdenklich, mitfühlend. In seinen künstlerischen<br />

Arbeiten drückte er aus, was ihn bewegte. Im Dezember 2002 hielt die Welt den<br />

Atem an, es drohte der 2. Golfkrieg. In der Furcht vor dem drohenden Krieg und dem<br />

Wunsch nach Bewahrung des Friedens gestaltete Dieter Heynen ein Triptychon, das den<br />

Titel trägt: „Der Frieden verbrennt im Krieg“. In einem Gottesdienst stellte er dieses Werk<br />

in der Lukas-Kirche vor.<br />

2003 lernte Dieter Heynen auf einer Benita-Reise nach Südafrika die Missionsstation<br />

Sizanani (d.h. „Wir helfen einander“) kennen. Tiefbeeindruckt von dem dort Gesehenen<br />

und Erlebten, gestaltete Dieter Heynen einen Schutzengel für Sizanani und seinen Gründer<br />

Pfr. Kuppelwieser. In den folgenden Jahren sammelte er bei den Hobbykunstausstellungen<br />

Geldspenden und unterstützte damit die Arbeit in Sizanani. Drei Seidenbilder im Flur unseres<br />

Gemeindezentrums Hoffnungskirche und ein Bild im Kirchenraum, ein goldenes Kreuz auf<br />

blauem Grund, werden uns bei jedem Besuch an den Verstorbenen erinnern.<br />

7


mensChen in der gemeinde<br />

Seniorengymnastik mit Karin Meyke<br />

von Helga Briesewitz<br />

Am Montagmorgen, dem 22. April, fahre ich mit<br />

dem Rad zur Hoffnungskirche, um Karin Meyke in<br />

einer ihrer Gymnastikgruppen zu besuchen. Nur<br />

ein Fahrradständer ist noch frei. Im Untergeschoss<br />

des Gemeindezentrums Hoffnungskirche warten 17<br />

Damen und ein Herr darauf, dass sich die Tür zum<br />

Übungsraum öffnet, denn vor ihnen hat schon eine<br />

erste Gymnastikgruppe mit Karin Meyke trainiert.<br />

„Wollen Sie mitturnen Frau Meyke macht das prima,<br />

man kommt ins Schwitzen dabei!“, so werde ich<br />

begrüßt. Und ich mache mit. Aufgewärmt wird sich mit einem Tänzchen und danach werden<br />

die Übungen strammer und anspruchsvoller. Dabei gibt es dann auch aufmunternde<br />

Kommentare wie: „Leni, Du musst das mitmachen, auch wenn‘s wehtut!“. Karin Meyke wirft<br />

ein: „Das habe ich nicht gesagt“. Die Stunde vergeht wie im Fluge.<br />

Im August 2003 übernahm Karin Meyke<br />

die Leitung von 2 Gymnastikgruppen in<br />

der Wittenbergstr. (Lukas-Bezirk) von Andrea<br />

Oltmann. Kurze Zeit später dann drei weitere<br />

Gruppen in der Elbestrasse (Paul-Gerhardt-<br />

Bezirk).<br />

Seit 2006 wird im Gemeindezentrum Hoffnungskirche<br />

geturnt. Hier betreut Karin Meyke<br />

montags zwei Gruppen mit je 28 und 29<br />

Teilnehmerinnen und freitags eine weitere,<br />

23 Personen starke Gruppe. Schön wäre es,<br />

wenn der Übungsraum bei dem Andrang von<br />

fröhlichen Gymnastiktruppen doppelt so groß wäre!<br />

8


Impressionen vom Gemeindefest<br />

14. Juli 2013<br />

RÜCkbliCke<br />

Fotos: Heinz Plinke / Kirsten Prößdorf / Robin Pesch / Markus Prior<br />

Gemeindeband »Living hope«<br />

Hits der OGS-Kids<br />

Singspiel »Gemeinsam unterwegs«<br />

im Gottesdienst<br />

Rockband »burning tubes«<br />

Farbenlandhits<br />

Andrang an den Kassen –<br />

über 500 Besucher<br />

9


ÜCkbliCke<br />

Schmink-Oase für Kinder<br />

1500 Tombolapreise auf einen Blick –<br />

ohne das Mountainbike<br />

Plaudern auf dem Fest<br />

»Blue Moon-Band«<br />

Blick auf Grillstand, Basar<br />

und Musikpavillon<br />

Beim Aufbau der TB-Oase<br />

Stand des<br />

Heilpädagogischen Zentrums <strong>Rheindorf</strong><br />

»TB-Oase«, Stand des »Telefonischen<br />

Besuchsdienstes <strong>Rheindorf</strong>«<br />

10


ÜCkbliCke<br />

Stand der Notfallseelsorge Leverkusen<br />

Tanzania-Stand mit<br />

Presbyter Frede<br />

Frau Briesewitz am Grillstand<br />

H. Wendler<br />

an der Drehorgel<br />

Langsam füllt sich die Kirche<br />

Besucherandrang<br />

Am HPC-Stand<br />

11


ÜCkbliCke<br />

Weltgebetstag 1. März 2013 in der Hoffnungskirche<br />

von Helga Briesewitz<br />

Der Weltgebetstag oder auch „Weltgebetstag der Frauen“ ist die größte weltweite ökumenische<br />

Basisbewegung von Frauen. Ihr Motto lautet: „Informiert beten-betend handeln“. Der<br />

Weltgebetstag findet jedes Jahr am ersten Freitag im März statt.<br />

In diesem Jahr trafen sich am 1. März um 15 Uhr Frauen aus den evangelischen und katholischen<br />

Gemeinden von <strong>Rheindorf</strong> und Hitdorf zum Gottesdienst in der Hoffnungskirche.<br />

Frauen aus unserem Nachbarland Frankreich haben den Gottesdienst vorbereitet. Frankreich<br />

und Deutschland sind Einwanderungsländer. Alle Probleme und Konflikte, die durch Flüchtlinge<br />

und Asylsuchende in Frankreich entstehen und entstanden sind, gibt es genauso bei<br />

uns in Deutschland. Und deshalb waren wir unseren französischen Schwestern sehr dankbar<br />

für ihr Gottesdienstthema: „Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen“.<br />

Pfrin. Zapf-Mankel und Frauen aus unserer Gemeinde und der Gemeinde „Heilig Kreuz“<br />

gestalteten den Gottesdienst in der Hoffnungskirche. Nach dem Gottesdienst waren alle<br />

Besucherinnen zum Kaffeetrinken eingeladen. Der Frauenkreis mit ihren Leiterinnen Ute<br />

Hahn und Marie Anne Prüfer und Küsterin und Küster sorgten für die Bewirtung – liebevoll<br />

dekorierte Tische, selbstgebackene gespendete Kuchen und reichlich Kaffee und Tee.<br />

Während des Kaffeetrinkens gab Ute Hahn das Ergebnis der Kollekte bekannt – 594.35 €<br />

– die Summe wurde von einer Dame spontan auf 600 € aufgerundet. Mit den Kollektengeldern<br />

des Weltgebetstages werden zahlreiche Frauen- und Mädchenprojekte in der Welt<br />

gefördert.<br />

Regionalgottesdienst vom 20. Mai 2013<br />

von Ingrid Nahl-Höfer<br />

Der erste Regionalgottesdienst in der <strong>Rheindorf</strong>er Hoffnungskirche war ein schönes Zeichen<br />

der Kooperation dreier Kirchengemeinden. Gäste aus Küppersteg-Bürrig und Wiesdorf verstärkten<br />

nicht nur die <strong>Rheindorf</strong>er Gemeinde beim Gottesdienstbesuch, sondern wirkten<br />

auch im musikalischen Programm unter Leitung der Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf mit.<br />

So hatte der Chor Unterstützung, am Klavier begleitete Rüdiger Meschkat aus Schlebusch<br />

und Jan Schiefer spielte das Schlagzeug. Pfarrerin Zapf-Mankel betonte in ihrer Predigt die<br />

Bedeutung der Kooperation und die Perspektiven, die sich daraus ergeben können. So freuen<br />

wir uns auf den nächsten Regionalgottesdienst.<br />

12


ÜCkbliCke<br />

Kaffeenachmittag des „Telefonischen Besuchsdienstes<br />

<strong>Rheindorf</strong>“ vom 29. Mai 13<br />

von Renate Busse-Baldringer<br />

Am 29. Mai 2013 hatte der<br />

„Telefonische Besuchsdienst<br />

<strong>Rheindorf</strong>“ unter der Leitung<br />

von Pfarrerin Zapf-Mankel seine<br />

Anzurufenden zu einem gemütlichen<br />

Kaffee-Nachmittag<br />

eingeladen. Trotz schlechten<br />

Wetters konnten wenige Absagen<br />

verzeichnet werden.<br />

Dank der Unterstützung des<br />

Heilpädagogischen Zentrums,<br />

Herrn Helge Huhn, konnten<br />

auch die Gäste mit Rollstühlen<br />

und Gehhilfen trockenen Fußes<br />

zum gemütlichen Beisammensein<br />

erscheinen. Über 50 Anzurufende hatten die Gelegenheit, ihre Telefonpartner/<br />

Innen persönlich kennenzulernen. 16 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen waren an diesem<br />

Nachmittag vertreten. Mit Gitarrenbegleitung von Frau Gertraud E. wurden Volkslieder gesungen<br />

– wie „Hab‘ mein Wage vollgelade, voll mit alten Weibsen ……“. Die selbstgebackenen<br />

Kuchen wurden dankbar angenommen, ein ganz herzlicher Dank sei hier ausgesprochen an<br />

alle Spenderinnen! Auch durch die Zeit für persönliche Gespräche wurde der Nachmittag<br />

ein voller Erfolg. Alle waren der Meinung, dies kann ruhig öfter wiederholt werden.<br />

An dieser Stelle allen nicht namentlich genannten Helfern und Helferinnen nochmals<br />

herzlichen Dank für die tatkräftige Unterstützung! Ohne unsere ehrenamtlichen Helfer/<br />

innen wäre so eine Veranstaltung nicht umzusetzen.<br />

Zweimal im Jahr gibt es solche Treffen; ansonsten werden jede Woche über 50 Anzurufende<br />

von den Ehrenamtlichen telefonisch begleitet.<br />

Wer gerne als Ehrenamtliche/r mitarbeiten möchte oder wer gerne selbst angerufen<br />

werden möchte, melde sich bitte unter der Telefonnummer unserer Koordinatorin<br />

Frau Grün: 0214 – 2028061 (bitte auf AB sprechen). Sie werden zurückgerufen von<br />

Frau Grün oder ihren Stellvertreterinnen Frau Jüsten oder Frau Busse-Baldringer.<br />

13


ÜCkbliCke<br />

Ausflug der Ehrenamtlichen<br />

des „Telefonischen Besuchsdienstes <strong>Rheindorf</strong>“ vom 6. Juni 13<br />

von Renate Busse-Baldringer<br />

Auch in diesem Jahr wurden die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter/innen des „Telefonischen<br />

Besuchsdienstes <strong>Rheindorf</strong>“ zu einem Ausflug<br />

eingeladen. Gundula Grün und Renate<br />

Busse-Baldringer hatten eine Fahrt ins Blaue<br />

organisiert. Siebzehn Damen und ein Herr waren<br />

voller Erwartung. Schon nach kurzer Fahrt<br />

in Richtung Opladen war das Ziel erreicht: die<br />

Ludwig Rehbock Anlage. Dort gab es dann<br />

für alle Teilnehmer ein leckeres Mittagessen<br />

im Waldhaus Römer.<br />

Bei einer kleinen Rallye rund um den Rehbock-Park<br />

konnten dann alle ihr Wissen über die lokale Geschichte unter Beweis stellen.<br />

Am Ende hatte dann jeder gewonnen, „der eine mehr, der andere weniger“ – und bei der<br />

Siegerehrung wurden alle Teilnehmer mit einem kleinen Geschenk belohnt. Zum Abschluss<br />

gab es Kaffee und Kuchen und alle waren sich einig: „Es war ein wunderschöner Tag! Das<br />

machen wir nächstes Jahr wieder, wohin auch immer, auf jeden Fall ins Blaue.“<br />

Ökumenisches Seniorentreffen vom 5. Juni 2013<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Am Mittwoch, dem 5. 6. 13 trafen sich 90 Seniorinnen<br />

und Senioren in der Hoffnungskirche aus den<br />

katholischen Gemeinden <strong>Rheindorf</strong>s und Hitdorfs<br />

und der evangelischen Gemeinde <strong>Rheindorf</strong>. Es ist<br />

schon mehr als 25 Jahre Tradition, dass das Ökumenische<br />

Seniorentreffen im Juni bei uns mit einem<br />

abwechslungsreichen Programm der Musikschule<br />

Leverkusen gestaltet wird. Diesmal erfreuten ein<br />

Horntrio, ein Blechbläserquartett und das Klezmer<br />

Ensemble unter der Leitung von Jürgen Ohrem die Zuhörer/innen. Hinterher sagte eine<br />

Dame zu mir: „Also, dieser Leiter, der hat soviel Musik im ganzen Körper: mit dem würde<br />

ich mal am liebsten tanzen!“ Frenetischer Beifall war der Dank des Publikums.<br />

Der Ökumenische Reigen der Seniorentreffen wird fortgesetzt am 16. Oktober 13 in Heilig<br />

Kreuz, s. S. 29<br />

14


Johann Unger – 5 Jahre Posaunenchor<br />

von Helga Briesewitz<br />

rÜCkbliCke<br />

Seit 5 Jahren leitet Johann Unger den Posaunenchor<br />

der Hoffnungskirche.<br />

Mit 12 Jahren hat er angefangen, auf dem Flügelhorn<br />

zu blasen. Nach 2 Jahren wechselte er das Instrument<br />

und lernte auf der Posaune weiter. Diesem Instrument<br />

ist er bis heute treu geblieben.<br />

Schon mit 17 Jahren begann er Kinder und Jugendliche<br />

zu unterrichten. Am 29. Februar 2008 startete<br />

Johann Unger mit dem Blechbläserunterricht in der<br />

Hoffnungskirche, der Posaunenchor der Hoffnungskirche<br />

war geboren. Ihm gehören heute 5 erwachsene Bläser und Bläserinnen und 3 Kinder<br />

an, von unterschiedlichem Ausbildungsstand. Die 3 Kinder bekommen Einzelunterricht,<br />

entweder vor der Probe am Montag oder privat in der elterlichen Wohnung. Den Unterricht<br />

erteilt J. Unger kostenlos.<br />

Der Leistungsstand der erwachsenen Bläser und Bläserinnen ist inzwischen so, dass sie auch<br />

in anderen Posaunenchören mit blasen können.<br />

Am 9. Juni 2013 feierte der<br />

<strong>Rheindorf</strong>er Posaunenchor in<br />

einem Bläsergottesdienst, gehalten<br />

von Pfr. Mertzen, mit der<br />

Gemeinde in der Hoffnungskirche<br />

seinen 5. Geburtstag.<br />

Johann Unger und sein Posaunenchor,<br />

unterstützt von<br />

Bläsern der Posaunenchöre<br />

von Köln und Altenberg,<br />

gestalteten den Gottesdienst<br />

musikalisch.<br />

27 Bläser und Bläserinnen, im<br />

Alter von 9-67 Jahren, spielten<br />

auf 7 Posaunen, dazu Trompeten, Wald-, Tenor- und Flügelhorn und eine Tuba, Stücke von<br />

Händel, Erik Mankell und Traugott Fünfgeld. Pfr. Mertzen gratulierte J. Unger zum Jubiläum<br />

und dankte ihm, auch im Namen der Gemeinde, für seinen ehrenamtlichen Einsatz.<br />

Ein weiterer Gratulant war Gerhard Heywang, Bezirksobmann im Posaunenwerk im Bezirk<br />

Köln und Umgebung. Er brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass es im 21. Jahrhundert<br />

noch Neugründungen von Posaunenchören gibt, auch wenn es in seinem Bezirk<br />

15


ÜCkbliCke<br />

nur 2 sind. (In den 50iger und 60iger Jahren gab es jeweils 10 Neugründungen).<br />

Zum Dank für die in 5 Jahren geleistete Arbeit wurde im Gottesdienst an Bläser und Bläserinnen<br />

das bronzene Bläserzeichen überreicht (nach 10 Jahren gibt es das silberne, nach 25<br />

Jahren das goldene Bläserzeichen). Kein Bläserzeichen bekam J. Unger, denn er hat schon<br />

alle, er ist seit 55 Jahren Posaunenchorbläser.<br />

Der Gemeinde wurde am 9.Juni mit dem Bläsergottesdienst ein großartiges Geschenk<br />

gemacht. Danke!<br />

Ebenso brachte Johann Unger mit den Bläserinnen Karin Meyke und Daniela Titze (rechtes<br />

Bild unten) der hochbetagten Jubilarin ein Ständchen:<br />

Hilde Müller aus dem AWO-Seniorenzentrum feierte am<br />

5.6.2013 ihren 100. Geburtstag!<br />

Pfarrerin Zapf-Mankel trug ein Gedicht vor<br />

und gratulierte mit Hannelore Müller vom<br />

Besuchsdienst der Gemeinde im Namen aller<br />

dem Geburtstagskind!<br />

Die rüstige Hundertjährige liest noch jeden<br />

Tag die Zeitung und benötigt keinerlei Gehhilfen!<br />

Sichtlich bewegt freute sich die Jubilarin<br />

zusammen mit ihren Kindern und deren<br />

Familien.<br />

16


Theodor Fontane im Seniorennachmittag<br />

rÜCkbliCke<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Monika Evers brillierte mit Theodor<br />

Fontane im April 2013 im Seniorennachmittag.<br />

Aus über 2000<br />

Gedichten und Balladen wählte<br />

sie geschickt im Wechsel Dramatisches<br />

und Alltagstaugliches aus:<br />

so erklang es dramatisch aus „John<br />

Maynard“, den meisten vertraut<br />

war „Effi Briest“ und alltagstauglich<br />

erfreute das Gedicht „Summa<br />

Summarum“ (s.u.). Henri Theodore<br />

Fontane (1819 – 1898) war Hugenotte<br />

französischer Herkunft und<br />

schrieb u.a. in London und Berlin für Zeitungen, in denen er auch seine Gedichte veröffentlichte.<br />

In seinen Werken verarbeitete er oft die großen und kleinen Tagesereignisse, z. B.<br />

den Einsturz der Brücke am Tay in seiner Ballade „Die Brück am Tay“.<br />

Sie handelt vom Einsturz der Firth-of-Tay-Brücke in Schottland am 28. Dezember 1879,<br />

bei der mit einem Eisenbahnzug 75 Menschen in den Tod gerissen wurden. Fontane, der<br />

Schottland bereist hatte, umrahmt die Darstellung des Unglücks mit dem Motiv der Hexen<br />

aus Shakespeares Macbeth und macht seine Ballade so zu einer Mahnung vor technikgläubiger<br />

Hybris.<br />

Hier nun das Gedicht „Summa Summarum“, über das wir alle herzlich lachen konnten:<br />

Eine kleine Stellung, ein kleiner Orden<br />

(Fast wär ich auch mal Hofrat geworden),<br />

Ein bißchen Namen, ein bißchen Ehre,<br />

`ne Tochter „geprüft“, ein Sohn im Heere,<br />

Mit siebzig 'ne Jubiläumsfeier,<br />

Artikel im Brockhaus und im Meyer ...<br />

Altpreußischer Durchschnitt, Summa Summarum,<br />

Es drehte sich immer um Lirum Larum<br />

Um Lirum Larum Löffelstiel.<br />

Alles in allem – es war nicht viel.<br />

17


ÜCkbliCke<br />

Konzertantes beim Besuch der AWO-Senioren<br />

in der Kirche am 17. Juni 2013<br />

von Benita Zapf-Mankel<br />

Rund 50 Damen und Herren aus dem Seniorenwohnheim am Königsberger Platz 26 und<br />

ihre Helfer/innen, die sie mit Rollstuhl oder Rollator begleiteten, genossen das Orgelspiel<br />

von Kirsten Prößdorf, hörten Gedichte zum Lobpreis der Schöpfung, vorgetragen von Pfr’in<br />

Zapf-Mankel und sangen fröhlich bei den Liedern mit.<br />

Es erklangen Mendelssohn’s „Allegro maestoso“, Mozart‘s „Romanze“ aus „Eine kleine<br />

Nachtmusik“, Abbe Holzmann’s „Blaze away“ sowie L. van Beethovens „Die Himmel rühmen<br />

des Ewigen Ehre“ und „Freude schöner Götterfunken“. Viele freuten sich, wieder einmal in<br />

einer Kirche sein zu können.<br />

Als größte Überraschung aber: wir durften zwei Hundertjährigen zu ihrem Geburtstag<br />

nachträglich ein Ständchen bringen, die vereint an einer Kaffeetafel saßen.<br />

18


grUPPenangebOTe fÜr erWaChsene – kUrZinfO<br />

Gruppe Beschreibung Termine<br />

Allgemeine Angebote für Gemeinschaft – Kommunikation – Bildung<br />

Literarische Zaungäste! In der Regel jeden<br />

Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat<br />

Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift-<br />

A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Informationen<br />

(Tel. 2 23 02) erforderlich. Eingeladen sind alle, bei der Leiterin<br />

die Spaß an Literatur haben!<br />

Kostenbeitragspflichtig<br />

Bibelgesprächskreis ausführliche Beschreibung: s. S. 26 möglichst jeden<br />

Pfr. Mertzen<br />

1. Mittwoch/Monat<br />

(Tel. 02 14-2 02 87 34)<br />

19.30 h<br />

Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter<br />

Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags<br />

Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren. 9.00 – 11.30 h UG<br />

M. Leuchtgens Projekt „Griffbereit“ (außer in den Ferien)<br />

(Tel. 02 14-8 69 17 56)<br />

Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch<br />

Nachmittag trinken werden religiöse und gesell- 15.00 –17.00 h<br />

Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen,<br />

Marianne Prüfer die für Frauen aktuell sind.<br />

(22029)<br />

Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt – Jeden 3. Mittwoch<br />

Abend berufstätige Frauen tauschen sich über ab 19.00 h<br />

Gisela Schelwat aktuelle Themen aus und bilden sich weiter.<br />

(Tel. 2 37 21)<br />

ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags<br />

Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen 18.00 – 21.00 h<br />

(Tel. 2 44 77) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine:<br />

Fahrrad fahren, Eis essen usw. 11. 7. / 1. 8. / 22. 8.<br />

Jede „Neue“ ist herzlich willkommen! außer Haus<br />

10. 10./7. 11./29.11. /<br />

19. 12. im Haus<br />

9. 1. 14 auswärts Essen<br />

19


grUPPenangebOTe fÜr erWaChsene – kUrZinfO<br />

Kursus Starke Eltern – starke Kinder s. S. 27<br />

Leitung: Svenja Müller<br />

(Tel. 01 57 - 72 52 23 43)<br />

Spezielle Angebote für Ehepaare<br />

Ehepaarkreis Auch für Freundespaare! Lebendiges montags 1 x Monat<br />

Pfr‘in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI. 19.00 h<br />

(Tel. 2 25 91) Teilnahme nach Anmeldung. Termine:<br />

30. 9. / 18. 10. /<br />

18. 11. / 13. 12. 2013<br />

Spezielle Angebote für Männer<br />

TH-<strong>Rheindorf</strong> Treffpunkt Heimwerker – 1 x Monat<br />

Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung<br />

(Tel. 02 14 - 2 13 84)<br />

ab 19.00 h<br />

Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag<br />

Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab 18.30 h<br />

(Tel.<br />

anderen Männern in der Kochkunst zu<br />

02 14 - 2 40 58) üben!<br />

Spezielle Angebote für Senioren<br />

Seniorengymnastik s. „Angebote für Freizeit und Gesundheit“<br />

Internet für „Wie surfe ich im Internet“ – Dieser Kurs Jeden Dienstag<br />

Senioren ist speziell für Senioren gedacht – 10.00 – 11.30 h<br />

Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse –<br />

(Tel.<br />

ein Einstieg während des Jahres ist möglich.<br />

02 14 - 2 53 40) Kostenbeitragspflichtig<br />

Senioren- Mit Pfr‘in Zapf-Mankel s. S. 29 1. und 3. Mittwoch<br />

Nachmittage<br />

15.00 – 17.00 h<br />

Senioren-Café Offener Treff für ältere Menschen freitags<br />

Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden 14.00 – 16.30 h<br />

(Tel.<br />

zu zivilen Preisen angeboten, Themen<br />

02 14 - 2 25 55) diskutiert, gemeinsame Ausflüge<br />

und vieles mehr.<br />

20<br />

Das Gemeindehaus ist geschlossen:<br />

19. August – 1. September 2013<br />

und 8. November und 11. November 2013.


grUPPenangebOTe fÜr erWaChsene – kUrZinfO<br />

Angebote für Freizeit und Gesundheit<br />

Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h montags<br />

Karin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h montags<br />

(Tel. 2 16 98) Gruppe 3: 10.30-11.30 h freitags<br />

Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig<br />

Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags, 18.30 h<br />

Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags, 18.30 h<br />

Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs, 9.00 h<br />

(Tel. erhalten und das Gedächtnis zu donnerstags, 9.00 h<br />

02 14 - 2 58 00) trainieren. 4 Gruppen!<br />

Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch /<br />

Eheleute Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat<br />

(Tel.<br />

Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h<br />

02 14 - 2 37 79) als Abschluss. Bitte Aushang beachten!<br />

Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags<br />

Ruth Koltermann Frühstück. 9.30 h<br />

(Tel. 02 14 - 2 41 42)<br />

Kreativ-Angebote<br />

Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Dienstag<br />

Daysi Anleitung hergestellt. Für Anfänger 19.00 h<br />

Centeno Löschke wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien<br />

(Tel. 02 14 - 2 16 93)<br />

Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags<br />

Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h<br />

(Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang!<br />

Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und<br />

Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag<br />

Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit 9.30 – 12.00 h<br />

(Tel. 02173-4099111) Abänderungen bis zum fertigen<br />

Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig<br />

Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch<br />

Handarbeitskreis strickt etc. ist herzlich willkommen! 15.00 h<br />

Ruth Koltermann<br />

(Tel. 02 14 - 2 41 42)<br />

Töpfergruppen Kreatives Gestalten – keine Vorkennt- donnerstags<br />

Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h<br />

(Tel. willkommen! Zwei Gruppen. freitags<br />

02 14 - 22454 Kostenbeitragspflichtig 9.00 h<br />

21


grUPPenangebOTe fÜr erWaChsene – kUrZinfO<br />

Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />

Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 14-täglich, 18.30 h<br />

Meyersrenken Anfänger als auch für Fortgeschrittene. 1. 8. / 5. 9. / 19. 9. /<br />

(Tel. Kostenbeitragspflichtig 17. 10./31. 10./14. 11./<br />

02 14 - 2 26 44) 28. 11. / 12. 12.<br />

Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />

Ingrid Meyer die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h<br />

(Tel. als auch für Fortgeschrittene. 5. 9. / 17. 10. /<br />

0 21 73 - 4 00 67) Kostenbeitragspflichtig 31. 10. / 14. 11. /<br />

28. 11. / 12. 12.<br />

Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags<br />

Fr. Binner (22669) techniken eingeübt, z.B. Hardanger, 9.30 h<br />

Fr. Sieben (21993) Stricken, Häkeln.<br />

Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören zum donnerstags, 19.30 h<br />

Tanz- u. Singkreis Repertoire!<br />

Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. Termine bei<br />

(Tel. Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße Herrn Prüfer erfragen<br />

02 14 - 2 20 29)<br />

Selbsthilfegruppe „Losgelassene Eltern“ Jeden 1. Mittwoch<br />

D. Lennartz-Neumann 19.00 – 21.00 h<br />

(Tel. 02173-2046016)<br />

Musikalische Angebote<br />

Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 25 montags<br />

Kirsten Prößdorf und Projekte 20.00 – 21.30 h<br />

(Tel. 400 13 21)<br />

Posaunenchor Alle, die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter<br />

Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags<br />

(Tel. willkommen – für jedes Alter möglich. 19.00h<br />

02 14 - 2 02 98 89)<br />

Band: „Living Hope“ Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs<br />

Heinz Wendler in der Hoffnungskirche 19.45 – 21.45 h<br />

Tel. (02 14 - 2 38 33)<br />

AA-Gruppe<br />

Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags 19.30 h<br />

22


grUPPenangebOTe fÜr kinder U. JUgendliChe<br />

Öffnungszeiten des Ev. Jugendhauses <strong>Rheindorf</strong><br />

Montag<br />

14.00 Uhr - 18.00 Uhr: „Offene Tür“<br />

16.30 Uhr - 17.30 Uhr Internet- und Computerkurs,<br />

Billard, Kicker, Tischtennis &<br />

Angebote für die Offene Ganztagsgrundschule<br />

Dienstag<br />

14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Angebote für Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

Ab 18.00 Uhr: “Der Teamleitertreff“,<br />

Angebote für Ehrenamtliche<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr - 18.00 Uhr: „Offene Tür“<br />

16.30 Uhr - 17.30 Uhr Internet- und Computerkurs<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

14.00 Uhr - 18.00 Uhr: 14.00 Uhr - 17.30 Uhr:<br />

„Offene Tür“<br />

„Offene Tür“<br />

17.00 Uhr - 19.00 Uhr: „Girls-Club“<br />

16-17Uhr: Internet-und Computerkurs<br />

Einmal wöchentlich gibt es tolle Bastel-, Spiel- und Kochangebote.<br />

Wann wir was machen und weitere<br />

Infos findest Du unter www.Hoffnungskirche-<strong>Rheindorf</strong>.de<br />

23


KOOPeraTiOnsseiTe<br />

Nachruf<br />

Die Evangelischen Kirchengemeinden Leverkusen-Wiesdorf,<br />

Küppersteg-Bürrig und <strong>Rheindorf</strong> sowie die Mitarbeitenden<br />

des Gesamtverbandes der Ev. Kirchengemeinden<br />

in Leverkusen trauern um Wolfgang Pröhl, der nach<br />

langer Krankheit verstorben ist. Wolfgang Pröhl<br />

wurde am 3. Januar 1956 geboren. Nach seiner<br />

Ausbildung kam er bald in die Verwaltung des<br />

Gesamtverbandes Ev. Kirchengemeinden in<br />

Leverkusen. Dreißig Jahre lang ist er hinfort<br />

der Geschäftsführer des Gesamtverbandes<br />

der drei Kirchengemeinden gewesen. Ein<br />

reicher Erfahrungsschatz und ein hoher persönlicher Einsatz sowie<br />

seine Hilfsbereitschaft haben ihn ausgezeichnet. Über alle diese Jahre<br />

hat er die Wege des Gesamtverbandes und der Gemeinden begleitet<br />

und hat mit seiner Kompetenz maßgeblich dazu beigetragen, dass der<br />

Gesamtverband auch in turbulenten Zeiten gut aufgestellt war und ist.<br />

Er war ein Mensch, der für alle Fragen offen und immer konstruktiv<br />

war. Sein Sachverstand und sein Engagement haben dazu beigetragen,<br />

dass es nie zu ausweglosen Situationen gekommen ist. Ideen- und<br />

kenntnisreich hat er sich eingebracht, weit über das geforderte Maß<br />

hinaus. Er war da, wo er gebraucht wurde, manchmal im Hintergrund,<br />

immer höchst verlässlich. Sein freundliches Wesen und sein feiner<br />

Humor werden uns fehlen.<br />

Bis zuletzt hat er gegen seine Erkrankung gekämpft – immer zuversichtlich,<br />

immer voller Hoffnung. Die Hochzeit seiner Tochter hat<br />

er noch erleben können, aber unmittelbar nach seiner Rückkehr<br />

haben ihn immer mehr die Kräfte verlassen. Gestorben ist er am<br />

24. April 2013, zuhause, begleitet von seiner Frau und seiner<br />

Tochter.<br />

Am 6. Mai mussten wir uns von Wolfgang Pröhl in der Christuskirche<br />

verabschieden. Wir sind traurig – und mit unseren<br />

Gedanken und guten Wünschen sind wir bei den Angehörigen.<br />

In Hochachtung und Dankbarkeit werden wir ihn in ehrender<br />

Erinnerung behalten.<br />

Pfarrer Christoph Engels, Vorsitzender des Gesamtverbandes<br />

Ev. Kirchengemeinden in Leverkusen<br />

Dr. Angela Lockhoff, Vorsitzende der Ev. Kirchengemeinde<br />

Leverkusen-Wiesdorf<br />

Ulrich Freund, Vorsitzender der Ev. Kirchengemeinde Leverkusen-<br />

Küppersteg-Bürrig<br />

Pfarrer Hansgerd Mertzen, Vorsitzender der Ev. Kirchengemeinde<br />

Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong><br />

24


AnkÜndigUngen<br />

Ab Montag, 9. September, 20 Uhr<br />

Abendlieder<br />

Abendlieder geraten mehr und mehr in Vergessenheit. Für die Nacht der<br />

Offenen Kirchen am 11. Oktober probt der Chor viele schöne alte und neue<br />

Abendlieder – kommen Sie gerne dazu: montags von 20 – 21.30 Uhr im<br />

Jugendhaus! Eine Anmeldung oder Chorerfahrung ist nicht erforderlich!<br />

Ab Samstag, 21. September 11 - 12.30 Uhr<br />

Jugendgospelprojekt<br />

Alle Kinder und Jugendlichen ab 9 Jahren sind herzlich zum Jugendgospelprojekt<br />

eingeladen. Kommt mit auf die Spuren der Sklaven in Afrika und<br />

Amerika und lasst Euch mit den schwungvollen Songs anstecken! Die Proben<br />

sind ab dem 21. September samstags von 11 – 12.30 Uhr. Bei der Nacht<br />

der Offenen Kirchen am 11. Oktober um 19.30 Uhr kommen die Lieder mit<br />

Instrumentalbegleitung zur Aufführung<br />

Auskunft gibt gerne: Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1<strong>32</strong>0<br />

Ab Montag, 14. Oktober, 16.15 - 17 Uhr<br />

Krippensingspiel<br />

Für das Krippensingspiel am Heilig Abend um 16 Uhr gibt es für alle Schulkinder<br />

wieder viele verschiedene Rollen zu besetzen! Ab dem 14. Oktober 16.15<br />

Uhr beginnen die Proben! Über eine Anmeldung freut sich Kirsten Prößdorf,<br />

Tel. 400 1<strong>32</strong>0.<br />

Sonntag, 17. November, 10 Uhr<br />

Gospels & mehr<br />

Das nächste Chorprojekt für Junge und Junggebliebene zwischen<br />

11 und 88 Jahren mit einer bunten Liedauswahl kommt im Gottesdienst<br />

am 17. November um 10 Uhr zur Aufführung.<br />

Die Proben sind am Freitag, den 15. November von 19.30 – 21.30<br />

Uhr und am Samstag, den 16. November von 15 – 18 Uhr.<br />

Anmeldung bei Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1<strong>32</strong>0.<br />

25


AnkÜndigUngen<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Der Bibelgesprächskreis beschäftigt sich im Augenblick mit Frauen des Alten und Neuen<br />

Testaments.<br />

Dabei lesen wir die biblischen Texte. Wir erörtern die Wirkungsgeschichte dieser Überlieferungen<br />

bis hinein in die Neuzeit und beschäftigen uns natürlich auch mit den gesellschaftlichen<br />

und historischen Gegebenheiten zu Lebzeiten der Frauen und in der Zeit der Abfassung<br />

der Berichte und Geschichten über ihr Leben, Wirken und Handeln.<br />

Falls auch Sie Interesse an diesem Thema haben und gerne mit andern im Gespräch vertiefen<br />

möchten, was Sie zuvor gemeinsam gelesen oder erarbeitet haben, sind Sie herzlich<br />

eingeladen!<br />

Der Termin für den Bibelgesprächskreis ist immer der erste Mittwoch im Monat um 19.30<br />

Uhr in der Hoffnungskirche – Paul-Gerhardt-Raum.<br />

Ihr Pfarrer Hansgerd Mertzen.<br />

Die nächsten Termine sind am Mittwoch, 7. 8. 2013; 4. 9. 2013; 2. 10. 2013; 6. 11.<br />

2013; und 4. 12. 2013.<br />

Silberkonfirmation am Sonntag, 29. September 2013<br />

Liebe ehemalige Konfirmierte aus allen Bezirken der Gemeinde <strong>Rheindorf</strong>!<br />

Wenn Sie im Jahre 1987 und 1988 konfirmiert wurden, dann ist das Jahr 2013 (wir fassen<br />

immer 2 Jahrgänge zusammen) das Jahr Ihrer Silbernen Konfirmation! 25 Jahre sind ein<br />

langer, aber noch überschaubarer Zeitraum: da haben sich Ehen und Familien gegründet,<br />

da wurde die berufliche Entscheidung getroffen und Vieles mehr!<br />

Sind Sie nicht neugierig, Ihre Mitkonfirmanden von damals mal wieder zu sehen Ich<br />

lade Sie ganz herzlich ein zu o.g. Sonntag: wir feiern zusammen einen fröhlichen Gottesdienst<br />

um 10 Uhr und danach gibt es ein Glas Sekt oder O-Saft zum Anstoßen in geselliger<br />

Runde, um sich auszutauschen.<br />

Wer von Ihnen das vertiefen möchte, ist herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen Mittagessen<br />

(pro Person 12,– Euro).<br />

Bitte, melden Sie sich an bis zum 9. September 13, ob Sie am Gottesdienst/Sektempfang<br />

teilnehmen und auch am gemeinsamen Mittagessen.<br />

Das Mittagessen bitten wir, bei der Anmeldung zu bezahlen.<br />

Anmeldung bei Pfr‘in Zapf-Mankel (Tel. 02 14 - 2 25 91; benita.zapf-mankel@ekir.de)<br />

26


AnkÜndigUngen<br />

Kursus: Starke Eltern – Starke Kinder<br />

Die Erziehung der Kinder ist eine ganz alltägliche Aufgabe – allerdings eine, die Eltern<br />

immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.<br />

Eltern lieben ihre Kinder und möchten alles richtig machen – fühlen sich aber mit dem<br />

Familienalltag und der Erziehung allein gelassen.<br />

Der Elternkurs „Starke<br />

Eltern – Starke Kinder“<br />

ist für Mütter und<br />

Väter, die wieder mehr<br />

Freude und weniger<br />

Stress in ihrer Familie<br />

haben wollen.<br />

Der Kurs hält kein<br />

Patentrezept bereit –<br />

bietet aber Eltern Begleitung,<br />

Ermutigung<br />

und Unterstützung.<br />

Gemeinsam werden<br />

in der Gruppe neue<br />

und kreative Wege<br />

entwickelt, die das<br />

Miteinander in der Familie und den Umgang mit den Kindern erleichtern.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />

Der Kurs läuft über acht Termine, jeweils abends, im Jugendhaus der Evangelischen<br />

Kirche <strong>Rheindorf</strong>, Solinger Str. 99.<br />

Die Kurstermine sind montags und mittwochs:<br />

4. 9. (Mi),<br />

9. 9. (MO),<br />

16. 9., 23. 9., 30. 9., 9. 10. (Mittwoch),<br />

14. 10., 6. 11. (Mittwoch),<br />

jeweils von 19:30 – 21:45 Uhr.<br />

Die Teilnahme ist für Familien aus <strong>Rheindorf</strong> kostenfrei.<br />

Leitung: Svenja Müller<br />

Anmeldung bei Frau Müller unter: 0157 – 72522343 oder per mail:<br />

anmeldung@kirche-leverkusen.de<br />

27


ankÜndigUngen<br />

34. <strong>Rheindorf</strong>er<br />

Hobby-Künstler-Ausstellung<br />

Daheim<br />

an<br />

Wupper<br />

und<br />

Rhein<br />

Samstag, 9.11.2013 Sonntag, 10.11.2013<br />

14.00 - 18.00 Uhr 11.30 - 17.30 Uhr<br />

KinderKunstWerkstatt<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst<br />

Mit Cafeteria und Tombola<br />

Evang. Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, Lev.-<strong>Rheindorf</strong><br />

28


ankÜndigUngen<br />

Seniorennachmittage – Herzliche Einladung –<br />

auch wer noch nicht dabei war – trauen Sie sich!<br />

Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren,<br />

ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch<br />

unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen 55er,<br />

die noch fitten Älteren und die nicht mehr ganz so gesunden Hochbetagten. Aber auch<br />

diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz – man muss aus allem einen „Mix“ machen.<br />

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte.<br />

Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen<br />

einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm<br />

anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von 16 – 17<br />

Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten.<br />

Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel (2 25 91), in meinem Urlaub vertreten Kollegen.<br />

Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!!<br />

Mittwoch<br />

7. August 13 Ein Nachmittag mit Pfr. Hg. Mertzen: Alte (Familien) - Bibeln neu<br />

entdecken. Geschichte und Geschichten um alte Bibeln aus Familienbesitz.<br />

Wer mag ist herzlich eingeladen auch selbst eine alte Bibel<br />

mitzubringen und uns ihre Geschichte zu erzählen!<br />

21. August 13 entfällt wegen Schließung des Hauses<br />

4. September 13 Ein Nachmittag mit Pfr.i.R. H. Kampmann: Kalendergeschichten.<br />

Es gibt Vieles zu erzählen, was alles den Kalender betrifft, wo er<br />

herkommt etc.<br />

18. September 13 Ein Nachmittag mit Pfr’in Zapf-Mankel: Phantasiereise Herbst.<br />

Auch mit Gedichten über den Herbst.<br />

2. Oktober 13 Seniorenausflug s. S. 31<br />

16. Oktober 13<br />

14.15 Uhr!<br />

bis ca.16.15 h<br />

Alle Senioren sind eingeladen zum Ökumenischen Treffen in<br />

Heilig Kreuz, Memelstraße. Thema: „Ernte – Zeit des Dankes,<br />

Lob der Arbeit, Frucht der Geduld – mit Musik und Gespräch“<br />

Nach Kaffee/Kuchen erwartet Sie ein heiterer und besinnlicher<br />

Nachmittag. Bitte dazu im Gemeindebüro mittwochs von 15 - 18 h<br />

anmelden (Tel.: 0214 – 82 000 13) bis zum 8. Oktober 13<br />

6. November 13 Pfr. Dr. E. Löschcke: „Was hat mein Handy mit dem Kongo zu<br />

tun Globalisierung zum Anfassen“<br />

Ohne Handy geht heute kaum noch etwas, und das nicht nur bei<br />

29


ankÜndigUngen<br />

Jugendlichen. Das Handy hat die Kommunikationsgewohnheiten<br />

verändert – bei uns und weltweit. Direkte Gespräche rund um die<br />

Welt und der Austausch von Informationen in Sekundenschnelle<br />

sind jetzt möglich. Auch weitere Aspekte der Globalisierung werden<br />

am Handy greifbar. Produziert werden die Geräte in Einzelteilen<br />

rund um den Globus. Das Erz Coltan, das ein wichtiger Baustein für<br />

Handys ist, stammt häufig genug aus illegalem Abbau im Ostkongo.<br />

Die dortigen Kriegsherren finanzieren damit die anhaltenden<br />

Auseinandersetzungen. Und die Besitzverhältnisse bei den Telefongesellschaften<br />

sind ein Beispiel dafür, wie die globalen Finanzmärkte<br />

funktionieren.<br />

20. November 13 Monika Evers liest Gedichte von Mascha Kaleko,<br />

mit Pfr’in Zapf-Mankel<br />

W E D E M E Y E R<br />

Bestattungen<br />

AXEL WEDEMEYER<br />

Anonymbestattungen<br />

Erd - Feuer - See -<br />

Baumbestattungen<br />

Wir sind<br />

Tag und Nacht<br />

für Sie bereit.<br />

<strong>Rheindorf</strong> • Königsberger Platz 14 • Tel. 02 14 / 820 21 21<br />

Hitdorf • Hitdorfer Str. 85 • Tel. 0 21 73 / 94 90 21<br />

30


ankÜndigUngen<br />

Seniorenausflug am<br />

Mittwoch, 2. Oktober 2013<br />

„…denn das Gute ist so nah…“<br />

Programm<br />

9.15 h Abfahrt mit dem Bus ab Hoffnungskirche<br />

10.00 h Führung durch den Skulpturenpark des Köln-Stammheimer<br />

Schloßparks / Besuch der Kirche St. Mariä Geburt<br />

11.30 h Weiterfahrt<br />

ca. 12.00 h<br />

Mittagessen im Restaurant „Zur Alten Post“<br />

in Witzhelden (Suppe – hausgemachte Roulade, Salzkartoffeln, Salat,<br />

Bayrisch Creme mit Sauerkirschgrütze)<br />

14 h Besuch des „Alten vom Berge“ – Kirchenführung<br />

15 h Weiterfahrt<br />

ca. 15.30 h<br />

Kaffeetrinken in der Bauernstube im Diepental<br />

(1 Stück Käsekuchen oder Apfelkuchen/Kännchen Kaffee oder Tee<br />

oder Kakao) – Gelegenheit zum Spaziergang<br />

17.30 h Rückfahrt mit Gelegenheit zum Einkaufen im „Bauernhof Conrads“<br />

(30 Minuten Aufenthalt)<br />

ca. 18.45 h<br />

Kosten:<br />

zurück bei der Hoffnungskirche<br />

36,– Euro<br />

Anmeldung bis 18. September 2013 mit Bezahlen des Preises im Gemeindebüro<br />

Solinger Str. 101, mittwochs von 15 - 18 h (nicht am 21. 8., 28. 8.).<br />

31


ankÜndigUngen<br />

Ökumenische Nacht der offenen Kirchen<br />

in <strong>Rheindorf</strong> und Hitdorf<br />

von Hansgerd Mertzen<br />

Für den Abend des 11. Oktobers 2013 in der Zeit von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr planen<br />

die Evangelischen Kirchengemeinden Monheim/Hitdorf und <strong>Rheindorf</strong> gemeinsam mit der<br />

Katholischen Gemeinde St. Aldegundis in den fünf zugehörigen Kirchen: Heilig Kreuz, St.<br />

Aldegundis, St. Stephanus, Ev. Hoffnungskirche und Ev. Fliednerkirche eine Ökumenische<br />

Nacht der offen Kirchen.<br />

Das genaue Programm aller Veranstaltungsorte wird noch bekanntgegeben. Für das Programm<br />

in der Hoffnungskirche sind Auftritte unserer Kirchen-Band „Living Hope“, des<br />

Posaunenchores <strong>Rheindorf</strong> und des Kinderchores geplant. Kurze Lesungen sollen das<br />

musikalische Programm bereichern. Ausklingen soll der Abend mit Liedern zum Mitsingen<br />

und besinnlichen Texten.<br />

An alle Gemeindeglieder ergeht eine herzliche Einladung nicht nur in unsere Kirche, sondern<br />

vielleicht auch einmal über den Tellerrand der eigenen Gemeinde zu schauen und die<br />

katholischen und evangelischen Nachbarn zu besuchen und besser kennen zu lernen!<br />

„Manchmal kommt es anders …“ von Fairy Tale<br />

Freitag, 29. November 2013 – 19.30 h<br />

Wie geht man mit unvorhergesehenen Situationen um Was, wenn etwas nicht so<br />

läuft wie geplant In dem abwechslungsreichen Bühnenstück „Manchmal kommt<br />

es anders …“ von Fairy Tale muss sich eine Gruppe von Menschen genau diesen<br />

Fragen stellen.<br />

Dabei tritt von Anfang an Ungeahntes, Überraschendes und auch Märchenhaftes<br />

zu Tage. Mit Spannung und Witz haben die Drama-Ticker das Stück erarbeitet und<br />

versprechen einen ganz anderen Theaterabend.<br />

Ort: Leverkusen-<strong>Rheindorf</strong>, Evangelische Hoffnungskirche,<br />

Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen<br />

Eintritt: 6.00 Euro (Abendkasse, geöffnet ab 18.30 Uhr)<br />

Vorverkauf: 5,50 Euro<br />

(ab 15. Oktober 2013 im Gemeindebüro, Tel. 0214 - 8 20 00 13)<br />

<strong>32</strong>


Gemeindeversammlung am Sonntag,<br />

dem 1. Dezember 2013 (1. Advent)<br />

ankÜndigUngen<br />

im Anschluss an den Gottesdienst so etwa gegen 11.00 Uhr!<br />

Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, sich am 1. Advent über die neuesten Entwicklungen<br />

und Perspektiven der Gemeindearbeit in Rückblick und Ausblick umfassend<br />

zu informieren.<br />

Laut Kirchenordnung hat das Presbyterium die Pflicht, die Gemeindeglieder im Rahmen<br />

einer Gemeindeversammlung mindestens einmal im Jahr über wichtige Gegebenheiten,<br />

Planungen und Abläufe in der Gemeinde zu informieren.<br />

Die rechtzeitig vorher bekannt zu gebende Tagesordnung kann von Gemeindegliedern<br />

ergänzt werden.<br />

Fragen zur Gemeindearbeit, Lob, Ermutigung und Kritik sind erwünscht und werden dem<br />

Presbyterium im Rahmen eines Protokolls zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt.<br />

Kommen Sie, informieren Sie sich, bringen Sie sich ein mit den Dingen, die ihnen wichtig<br />

sind und am Herzen liegen!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Ihre rege Teilnahmen! Ihr Pfr. H. Mertzen<br />

Bitte vormerken:<br />

Seniorenadventsfeiern<br />

am 3. und 5. Dezember 2013<br />

ab 14.30 Uhr<br />

Alle Seniorinnen und Senioren der Gemeinde ab 70 Jahren<br />

sind herzlich dazu eingeladen. In diesem Jahr werden Sie ab<br />

Anfang November brieflich dazu eingeladen. Sollte jemand<br />

keine Einladung erhalten, bitte ich Sie, sich im Gemeindebüro<br />

zu melden<br />

(Tel.: 0214 – 82 000 13).<br />

Ihre Pfarrerin Zapf-Mankel<br />

33


aUs dem kirChenkreis<br />

101. Ordentliche Tagung der Kreissynode Leverkusen<br />

von Renate Busse-Baldringer<br />

Am 14. und 15. Juni 2013 fand die 101. Ordentliche Tagung der Kreissynode Leverkusen<br />

im Gemeindezentrum Leichlingen statt.<br />

Im Mittelpunkt standen die Themen „Umsetzung der Verwaltungsstrukturreform im Kirchenkreis<br />

Leverkusen“, „Finanzkonzept 2014 – 2018“ und „Entwicklung und Perspektiven<br />

des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Leverkusen“.<br />

Professor Dr. Eberhard Hauschildt von der Universität Bonn hielt einen Vortrag über „Die<br />

Kirchenkreisdiakonie als Baustein einer Antwort der Kirche“, der von allen Teilnehmern<br />

mit Aufmerksamkeit und Interesse verfolgt wurde. Er schloss seine Ausführungen mit den<br />

Worten: „Die evangelischen Gemeinden vor Ort sind ein unersetzlicher Bestandteil für die<br />

soziale Kultur des Gemeinwesens“.<br />

Mit viel Engagement stellte das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Leverkusen<br />

seine vielfältigen Aufgabenbereiche vor, z.B. Betreuung, Beschäftigung, Schuldnerberatung<br />

und Telefonischer Besuchsdienst.<br />

Zu einigen Bereichen hatten die Mitarbeiter anschauliche Szenarien vorbereitet und standen<br />

den Teilnehmern der Synode für Fragen und Antworten zur Verfügung.<br />

Unsere Trauerhalle<br />

Wir verbinden Tradition<br />

und neues Denken,<br />

um Ihnen verantwortungsvoll<br />

zur Seite zu stehen.<br />

Inhaber: Thomas Dittrich • Altstadtstraße 9 • 51379 Leverkusen<br />

Fax 02171/28988 • www.hild-bestattungen.de • fritzhild@t-online.de<br />

Tel. 02171/1346 • TAG UND NACHT<br />

34


BRIEF AN ALLE GEMEINDEGLIEDER aUs dem kirChenkreis<br />

Frauentag im Kirchenkreis Leverkusen<br />

„Wurzeln und Flügel – standhaft und beweglich“<br />

„Wurzeln machen standhaft, halten sich in der<br />

Erde fest, geben Heimat und Standfestigkeit,<br />

sprengen hartes Gestein, tragen und nähren<br />

– auch in lebensfeindlicher Umgebung.<br />

Wurzeln wünsche ich mir.<br />

Flügel machen frei, kennen keine Grenzen,<br />

eröffnen himmlische Weiten, tragen hinaus<br />

und hinweg, können aber auch liebevoll<br />

decken. Flügel wünsche ich mir.<br />

Flügel wünsche ich mir und Wurzeln zugleich.<br />

Baum möchte ich sein und Vogel, beständig<br />

und frei; der Erde verhaftet dem Himmel<br />

entgegenzufliegen,<br />

ist meine Sehnsucht.“ (Helga Schneider)<br />

Grafik: Brigitte Loschert<br />

Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch in<br />

diesem Jahr verschiedene Workshops. Jede Teilnehmerin kann zwei Angebote nutzen.<br />

Themen und Referentinnen stehen in dem Flyer, der ab Anfang September ausliegt.<br />

Termin: Samstag, 16. November 2013, 9.30 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Ort: Ev. Johanneskirche, Langenfeld-Mitte, Stettiner Str. 10-14, 40764 Langenfeld<br />

Gebühr: € 15,00 inkl. Mittagessen und Getränke<br />

Um namentliche Anmeldung bis 9. November 2013 wird gebeten bei:<br />

Brigitte Stahl-Hackländer (Opladen) Tel.: 02171 / 14 67<br />

Ihre Werbung<br />

gehört in diesen <strong>Gemeindebrief</strong><br />

Wir gestalten Ihre Anzeige ohne Aufpreis!<br />

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung.<br />

Druckerei Jung<br />

Leisstraße 8 · 47443 Moers<br />

Tel. 0 28 41 / 90 900 · Fax 0 28 41 / 90 90 40<br />

E-mail: lasercenter@t-online.de<br />

4<br />

35


seniOrengebUrTsTage<br />

Viele Senioren/innen freuen sich, wenn ihr Geburtstag im <strong>Gemeindebrief</strong> veröffentlicht<br />

wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen<br />

nennen wir nur noch Namen und Datum. Wer dieses aber nicht möchte, den bitten wir, dass<br />

er das im Gemeindebüro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt.<br />

Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder<br />

Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns solche Daten<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Pfarrbezirk I<br />

Hermann Wegmeyer 1. 8. 30<br />

Volkmar Weber 3. 8. 29<br />

Melanie Becker 3. 8. 40<br />

Günter Gohrbandt 4. 8. 36<br />

Annegret Lademacher 4. 8. 37<br />

Irma Zander 4. 8. 28<br />

Ilse Gibbert 5. 8. 29<br />

Romana Beckert 6. 8. 24<br />

Gerda Schoppet 7. 8. <strong>32</strong><br />

Carola Sprengel 8. 8. 39<br />

Erika Frings 8. 8. 43<br />

Anna Nagy 14. 8. 33<br />

Joachim Prüfer 16. 8. 35<br />

Brunhilde Griese 17. 8. 23<br />

Manfred Schötz 17. 8. 37<br />

Erika Przygoda 17. 8. 38<br />

Michael Funtsch 20. 8. 41<br />

Hannelotte Auweiler 23. 8. 40<br />

Günter Höh 25. 8. 23<br />

Edeltraud Gnatjuk 25. 8. 42<br />

Ernst Nagy 26. 8. 33<br />

Wolfgang Henze 27. 8. 38<br />

Hannelore Paprott 28. 8. 34<br />

Rolf Thelen 28. 8. 41<br />

Henner Roth 29. 8. 41<br />

Charlotte Krüger 30. 8. <strong>32</strong><br />

Eva Gottert 31. 8. 27<br />

Heidrun Behnert 31. 8. 41<br />

Elsbeth Osiewacz 1. 9. 39<br />

Bertold Haubrich 4. 9. 38<br />

Günter Klewin 4. 9. 41<br />

Joachim Hartwig 5. 9. 36<br />

Eberhard Goeres 5. 9. 39<br />

Wolf-Dieter Kolleck 6. 9. 38<br />

Inge Esken 6. 9. 39<br />

Johanna Hartmann 7. 9. 31<br />

Kurt Kreihsl 8. 9. 31<br />

Christa Weinert 9. 9. 36<br />

Bärbel Metternich 9. 9. 43<br />

Ernst Fechner 10. 9. 23<br />

Maria Sacher 10. 9. 30<br />

Friedrich Gellert 11. 9. 27<br />

Fritz Gietz 11. 9. 31<br />

Birgitte Odaniel 11. 9. 35<br />

Erika Altenbach 11. 9. 40<br />

Ursula Engels 11. 9. 43<br />

Gerhard Patt 12. 9. 35<br />

Hannelore Henning 13. 9. 41<br />

Rüdiger Cleff 15. 9. 40<br />

Margarete Schmitz 18. 9. 38<br />

Walter Gehrmann 20. 9. 22<br />

Waltraud Prenn 22. 9. 35<br />

Eleonore Scheibe-Neuhäuser 23. 9. 24<br />

Bodo Herz 24. 9. 37<br />

Hans Peterlick 25. 9. 33<br />

Inge Neumann 26. 9. 42<br />

Gerda Meyersrenken 30. 9. 29<br />

Hans Wustrack 1. 10. 35<br />

Friedrich Scholz 5. 10. 34<br />

Käthe Stodola 5. 10. 34<br />

Marie Rehse 8. 10. 22<br />

Gudrun Spiale 10. 10. 40<br />

Martha Hett 11. 10. 25<br />

Roswitha Huverstuhl 11. 10. 41<br />

Martin Schneider 12. 10. 31<br />

Erna Sanne 14. 10. 24<br />

Ursula Kolberg 16. 10. 39<br />

Erika Seelig 16. 10. 39<br />

Max Schmidbauer 19. 10. 34<br />

36


seniOrengebUrTsTage<br />

Heinz Mann 19. 10. 42<br />

Elke Bremer 20. 10. 36<br />

Margarethe Quante 21. 10. 39<br />

Max Parplys 22. 10. 33<br />

Jürgen Schuries 22. 10. 43<br />

Irma Beck 25. 10. 33<br />

Gerda Popella 26. 10. 36<br />

Ursula Klein 26. 10. 39<br />

Waltraud Topp 27. 10. 35<br />

Hans-Rudi Wiechers 29. 10. 43<br />

Anna Spieser 31. 10. <strong>32</strong><br />

Hanni Bischof 1. 11. 36<br />

Kurt Springer 1. 11. 39<br />

Karl-Heinz Lange 1. 11. 42<br />

Wilhelm Jung 3. 11. 36<br />

Willy Noak 4. 11. 34<br />

Dietrich Geilich 5. 11. 41<br />

ChristaVickus 5. 11. 42<br />

Sibylle Sander 5. 11. 40<br />

Sabine Rahn 6. 11. 39<br />

Henny Szczepanski 7. 11. 26<br />

Adolf Peldszus 7. 11. 37<br />

Manfred Loof 8. 11. 38<br />

Hans Schellenberg 10. 11. <strong>32</strong><br />

Michaela Jansen 10. 11. 37<br />

Inge Hopfner 10. 11. 41<br />

Marianne Schmidbauer 12. 11. <strong>32</strong><br />

Ursula Müller 12. 11. 37<br />

Ruth Rockel 13. 11. 35<br />

Theo Gatzen 13. 11. 41<br />

Karin Schmidt 15. 11. 40<br />

Brigitte Both 17. 11. 38<br />

Lieselotte Schulz 17. 11. 30<br />

Rudolf Spiale 18. 11. 31<br />

Ruth Schmidtke 18. 11. 34<br />

Elfriede Müller 19. 11. 31<br />

Gerhard Zapf 19. 11. 38<br />

Renate Jansen 20. 11. <strong>32</strong><br />

Marianne Rockel 21. 11. 27<br />

Marlies Bunte 21. 11. 38<br />

Margita Gaul 22. 11. 39<br />

Waltraud Sieben 23. 11. 33<br />

Dorothea Feege 25. 11. 34<br />

Kurt Lubenow 29. 11. 22<br />

Erna Ullrich 30. 11. 40<br />

Pfarrbezirk II<br />

Harry Nitschke 1. 8. 31<br />

Günther Hilberg 1. 8. 36<br />

Renate Siegel 2. 8. 39<br />

Johann Scherer 3. 8. 38<br />

Christel Scholz 4. 8. 35<br />

Waltraud Kraushaar 5. 8. 31<br />

Elizabeth Pobel 5. 8. 34<br />

Erna Strauss 6. 8. 37<br />

Werner Noack 7. 8. 24<br />

Pauline Czyrnik 7. 8. 35<br />

Hildegard Bubner 8. 8. 22<br />

Leni Jansen 8. 8. 43<br />

Dieter Kunz 9. 8. 40<br />

Helmut Stripling 11. 8. 30<br />

Ingeburg Lüllau 11. 8. 35<br />

Ursula Brähmer 12. 8. 30<br />

Erika Pätzold 12. 8. 34<br />

Lene Hauf 14. 8. <strong>32</strong><br />

Helga Thom 14. 8. 35<br />

Peter Kuhl 16. 8. 25<br />

Hans Exler 16. 8. 29<br />

Ilse Grötecke 17. 8. 36<br />

Evelyne Kräuter 18. 8. 39<br />

Ruth Büttner 19. 8. 33<br />

Marta Hellwig 19. 8. 36<br />

Günter-Wilhelm Johann 19. 8. 39<br />

Friedrich Veith 20. 8. 29<br />

Marianne Haarig 20. 8. 38<br />

Karl-Dieter Hoch 21. 8. 37<br />

Hansgünter Kramer 21. 8. 37<br />

Konstantin Kempf 22. 8. 41<br />

Elfriede Punessen 23. 8. 36<br />

Erika Fischer 23. 8. 40<br />

Pawlina Honstein 24. 8. 42<br />

Loni Daniel 25. 8. 35<br />

Karl Schwuchow 27. 8. 25<br />

Hannelore Bröse 27. 8. 43<br />

Marlene Voges 29. 8. 34<br />

Ernst Rodenbach 29. 8. 36<br />

Heidemarie Glatz 29. 8. 41<br />

Helga Dirkschneider 29. 8. 27<br />

37


seniOrengebUrTsTage<br />

Eveline Böger 30. 8. 37<br />

Maria Nitzer 31. 8. 38<br />

Georg-Dietrich Breland 1. 9. 38<br />

Gerda Hornstein 4. 9. 30<br />

Helga Holstein 4. 9. 38<br />

Klaus Markurt 4. 9. 38<br />

Herbert Batel 6. 9. 38<br />

Gerda Hübl 7. 9. 39<br />

Rosemarie Jaschek 7. 9. 40<br />

Ruth Verstraeten 7. 9. 38<br />

Ingrid Zenke 9. 9. 35<br />

Siglinde Rott 9. 9. 39<br />

Ursula Mielke 10. 9. 35<br />

Giesela Heimann 11. 9. 34<br />

Viktor Faust 12. 9. 29<br />

Ursula Ida Löw 12. 9. 34<br />

Lieselotte Wendzel 13. 9. 34<br />

Lisa Hamacher 14. 9. 36<br />

Waltraut Löwenkamp-Böse 15. 9. 36<br />

Helga Imm 16. 9. 38<br />

Traute Klein-Weischede 16. 9. 41<br />

Waldemar Chevelev 18. 9. 36<br />

Helga Vera Grunwald 19. 9. 36<br />

Marianne Pflügner 20. 9. 35<br />

Bärbel Passareck 20. 9. 43<br />

Johanna Bradke 21. 9. 29<br />

Roswitha Mai 22. 9. 39<br />

Christel Parr 22. 9. 42<br />

Eva Merk 23. 9. 37<br />

Rosemarie Mohr 23. 9. 38<br />

Hans-Joachim Schiemenowski 23. 9. 39<br />

Karl-Heinz Uhlmann 24. 9. 37<br />

Hannelore Lampe 24. 9. 38<br />

Ingeborg Werthenbach 24. 9. 41<br />

Dorothea Dörner 25. 9. 34<br />

Jutta Schütz 26. 9. 39<br />

Ingeborg Hüls 26. 9. 42<br />

Gisela Merges-Ebner 29. 9. 37<br />

Zilla Schwabe 29. 9. 20<br />

Waltraud Jaurich 30. 9. 36<br />

Erna Ginzinger 30. 9. 33<br />

Hannelore Martwich 1. 10. <strong>32</strong><br />

Edith Kamp 1. 10. 34<br />

Manfred Kühl 1. 10. 43<br />

Christa Herczeg 2. 10. <strong>32</strong><br />

Paul Jandke 3. 10. 33<br />

Anneliese Bredenhagen 4. 10. 29<br />

Irmgard Mauritz 5. 10. 17<br />

Annelore Bremer 8. 10. 29<br />

Hildegard Harnischmacher 8. 10. 33<br />

Waltraud Fischer 8. 10. 42<br />

Wilhelm Michel 9. 10. 26<br />

Klaus-Peter Gehrtz 9. 10. 39<br />

Walter Roch 11. 10. 33<br />

Renate Rohrschneider 13. 10. 41<br />

Erika Pirch 16. 10. 38<br />

Waltraud Teika 17. 10. 35<br />

Ingeburg Nicke 19. 10. 34<br />

Willi Weisfeld 20. 10. 29<br />

Jutta Bachmaier 20. 10. 36<br />

Helga Schade 20. 10. 36<br />

Edelgard Michelsen 20. 10. 42<br />

Renate Brauner 21. 10. 41<br />

Margaret Wehner 21. 10. 38<br />

Emmi Gerda Schepers 24. 10. 35<br />

Helmut Paul 25. 10. 34<br />

Hildegard Kujat 25. 10. 37<br />

Maria Klappert 26. 10. 38<br />

Christel Völpel 26. 10. 39<br />

Herta Walesch 27. 10. 26<br />

Helmut Klann 27. 10. 39<br />

Jürgen Möller 27. 10. 40<br />

Walter Urban 28. 10. 28<br />

Elke Grawert 28. 10. 40<br />

Ingeborg Günther 29. 10. 30<br />

Ingeborg Elemans 30. 10. 27<br />

Gertrud Kaptur 31. 10. 35<br />

Angelika Kroll 1. 11. 41<br />

Friedhelm Walther 2. 11. 35<br />

Käthe Hopfengart 2. 11. 24<br />

Werner Nawrath 3. 11. 26<br />

Hans-Joachim Koch 3. 11. 38<br />

Rudi Schäfer 4. 11. <strong>32</strong><br />

Hans-Eckardt Siegel 6. 11. 39<br />

Hans Zabelberg 6. 11. 43<br />

Michael Astner 7. 11. 33<br />

Adolf Zielke 7. 11. 35<br />

Annegret Trapp 7. 11. 42<br />

38


seniOrengebUrTsTage<br />

Alfred Pätzold 8. 11. 26<br />

Friedrich Lehmann 8. 11. 29<br />

Christa Marquardt 9. 11. 31<br />

Helmut Grötecke 9. 11. 31<br />

Inge Schade 10. 11. <strong>32</strong><br />

Ursula Meyer 10. 11. 38<br />

Johann Honstein 11. 11. 40<br />

Waldtraut Knall 12. 11. <strong>32</strong><br />

Helga Briesewitz 12. 11. 36<br />

Hannelore Pehl 12. 11. 37<br />

Robert Sokolovski 12. 11. 38<br />

Alfred Plaga 15. 11. 35<br />

Walter Ott 15. 11. 37<br />

Karin Merkel 18. 11. 40<br />

Elfriede Kretzschmar 19. 11. 28<br />

Irmgard Neumann 20. 11. 29<br />

Anita Bahn 21. 11. 34<br />

Gisela Pepelnik 21. 11. 38<br />

Ingrid Schwuchow 22. 11. 31<br />

Erna Steffens 23. 11. 28<br />

Werner Fischer 24. 11. 38<br />

Johann Walesch 25. 11. 27<br />

Christa Strücker 25. 11. 38<br />

Dieter Teika 26. 11. 34<br />

Gertraud Natho 27. 11. 35<br />

Elvira Fritz 27. 11. 38<br />

Edith Ohmen 28. 11. 33<br />

Elfriede Frühwirth 28. 11. 38<br />

Edith Vaßen 28. 11. 35<br />

Winfried Menzel 28. 11. 39<br />

Renate Spadola 28. 11. 41<br />

Gerda Minor 30. 11. 31<br />

Albert Verworrn 30. 11. 36<br />

„Wir können den Wind<br />

nicht bestimmen, aber<br />

Wir können die segel<br />

richtig setzen.“ Seneca<br />

bestattungsvorsorge.<br />

Wir beraten gut und gerne.<br />

telefon (0214) 9 26 93<br />

Hans-Joachim Friedrich<br />

Bestattungshaus OHG<br />

Mülheimer Straße 9-9a<br />

51375 Leverkusen-Schlebusch<br />

Vertrauen auch Sie<br />

auf unsere Erfahrung.<br />

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39


familiennaChriChTen<br />

Wer keine Veröffentlichung seiner Amtshandlung wünscht, möchte dies bis zum Redaktionsschluss<br />

des jeweiligen Heftes im Gemeindebüro Frau Buchsteiner mitteilen.<br />

Taufen<br />

Leon Nikita Menzer, Unstrutstr. 62<br />

Jonas Dierichs, Zschopaustr. 66<br />

Timon Horn, Pregelstr. 16<br />

Jannis Schluck, Schäfershütte 24<br />

Lina Gerlitz, Monheimer Str. 6<br />

Timur Traksel, An der Dingbank 58<br />

Leonie Kehl, Am Vogelsang 18<br />

Trauungen<br />

Markus und Claudia Janik, Masurenstr. 19<br />

Helena und Nikolaj Stolz, Quettingen<br />

Goldene Hochzeit<br />

Horst und Erika Werner, Zschopaustr. 40<br />

Verstorbene aus unserer Gemeinde<br />

40<br />

Konrad Bath Oderstr. 16 82 Jahre<br />

Dieter Vogt Königsberger Platz 2a 71 Jahre<br />

Christel Merten Königsberger Platz 4a 77 Jahre<br />

Rudi Stark Unstrutstr. 20 81 Jahre<br />

Elfriede Sülzner früher Müritzstr. 79 Jahre<br />

Günter Kath Oderstr. 12 77 Jahre<br />

Günter Thomzyk Königsberger Platz 24 76 Jahre<br />

Emmi Sauder Unstrutstr. 23 90 Jahre<br />

Angelika Schumacher Im Grunde 13 56 Jahre<br />

Horst Brückner Elbestr. 65 75 Jahre<br />

Hans-Dieter Frank Pregelstr. 12 76 Jahre<br />

Irmgard Hoffmann Oderstr. 18 84 Jahre<br />

Manfred Budde Oderstr. 44 77 Jahre<br />

Jürgen Böttcher Löchergraben 9 73 Jahre<br />

Dieter Heynen An der Bergerweide 2 78 Jahre<br />

Erwin Martwich Müritzstr. 2a 81 Jahre<br />

Jürgen Rieck Solinger Str. 35 68 Jahre<br />

Lotte Quardokus Königsberger Platz 26 99 Jahre


esOndere gOTTesdiensTe<br />

Zwergenandacht für alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern<br />

Für alle Kinder zwischen 1 und 6 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern<br />

bieten wir in der Regel einmal monatlich eine Zwergenandacht an. Spielerisch führen wir<br />

dabei die Kleinsten in der Gemeinde an den Gottesdienst heran.<br />

Die Zwergenandacht findet sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt.<br />

Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrer Hansgerd Mertzen und Kirsten Prößdorf.<br />

Folgende Termine sind vorgesehen: 25. 8. 2013 / 20. 10. 2013<br />

Kinderkirche für Schulkinder<br />

Einmal im Monat sind alle Schulkinder an einem Freitagnachmittag in die Kinderkirche<br />

zu ihrem eigenen Gottesdienst eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen,<br />

Singen und Spielen, Beten und Basteln bleibt, treffen wir uns von 15.30 bis 17.30 Uhr. Wir<br />

beginnen im Kirchraum und gehen dann zu gemeinsamen Aktionen und Spielen in die<br />

Jugendräume.<br />

Termine: 6. 9. 2013 / 18. 10. 2013 / 29. 11. 2013 / 20. 12. 2013<br />

um 15.30 Uhr in der Hoffnungskirche!<br />

Schulgottesdienste<br />

Jeden Dienstag feiern die Löwenzahnschule und die Sternenschule um 8.10 Uhr mit Pfarrer<br />

Hansgerd Mertzen Schulgottesdienst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10 Uhr die<br />

Grundschule Burgweg mit Pfarrerin Benita Zapf-Mankel auch in der Hoffnungskirche.<br />

Auch Nicht-Schulkinder sind herzlich willkommen!<br />

Seniorengottesdienst<br />

Möglichst am letzten Freitag eines Monats von 10.00 – 10.30 Uhr sind alle älteren Gemeindeglieder<br />

(besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der<br />

AWO-Begegnungsstätte am Königsberger Platz 26 eingeladen. Die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner des Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet<br />

werden. Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro (Tel. 0214 – 82 000 13).<br />

Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel<br />

Die nächsten Termine, jeweils freitags um 10.00 Uhr: 30. 8./27. 9./25. 10./29. 11./20. 12.<br />

8. September 2013<br />

Wir feiern Gottesdienst im Rahmen der „Schöpfungszeit“<br />

Vertreterinnen und Vertreter aller Konfessionsfamilien in Europa haben empfohlen, dass<br />

der Zeitraum zwischen dem 1. September und 4. Oktober dem Gebet für den Schutz der<br />

Schöpfung und der Förderung eines nachhaltigen Lebensstils gewidmet wird, um den Klimawandel<br />

aufzuhalten.<br />

41


esOndere gOTTesdiensTe<br />

15. September 2013 Mirjamsonntag<br />

„Jung, dynamisch, grenzenlos glücklich – Wenn der Weg nicht frei ist, sondern Grenzen aufzeigt…‚<br />

Grenzen überwinden – Leben wagen“ ist in diesem Jahr das Motto des Gottesdienstes<br />

zum Mirjamsonntag. Er wird vorbereitet von Frauen und Männern aus der Gemeinde und so<br />

sind auch Sie alle herzlich eingeladen, diesen besonderen Gottesdienst mit uns zu feiern.<br />

22. September 2013 Kanzeltausch<br />

Im Rahmen der vereinbarten Kooperation kommt es am 22. September 13 wieder zum<br />

Kanzeltausch.<br />

Pfr. Scholten aus Küppersteg-Bürrig hält den Gottesdienst in der Hoffnungskirche und Pfr’in<br />

Zapf-Mankel den Gottesdienst in der Petruskirche, Bürrig.<br />

6. Oktober 2013 Familiengottesdienst zum Erntedankfest<br />

Große und kleine Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, um miteinander im Singen,<br />

Spielen, Hören und Beten Gott für seine guten Gaben zu loben und zu danken. Im Anschluss<br />

feiern wir gemeinsam mit vielen anderen <strong>Rheindorf</strong>ern und auswärtigen Gästen auf dem<br />

Königsberger Platz das FARBENLANDFEST!<br />

13. Oktober 2013 Gottesdienst mit Kinderchorprojekt<br />

„Singing Birds“ aus Wiesdorf<br />

Kirchenmusiker Michael Kristahn von der Ev. Christuskirche gestaltet mit den „Singing Birds“<br />

den Gottesdienst mit. Dabei erklingt das Singspiel zum Thema „Bewahrung der Schöpfung“<br />

mit den Untertiteln: „Erde und Wasser und Luft und Licht“.<br />

17. November 2013 Gospelgottesdienst<br />

Bei kaum einer anderen Musikrichtung liegen Trauer und Lebensfreude so nah beieinander<br />

wie bei den Gospeln. Grund genug, dem Gottesdienst am Volkstrauertag mit dieser Musik<br />

eine besondere Note zu verleihen. Kommen Sie schon Freitag abend um 19.30 Uhr zu<br />

den Proben des Chorprojektes, dann haben Sie die Möglichkeit den Gottesdienst aktiv<br />

mitzugestalten und noch intensiver zu erleben!<br />

20. November 2013 Regionalgottesdienst am Buß- und Bettag<br />

An diesem Mittwoch findet der nächste Regionalgottesdienst statt. Um 19.30 Uhr sind<br />

wir nach Küppersteg-Bürrig herzlich zum Abendgottesdienst in die Petruskirche, Stresemannplatz<br />

eingeladen.<br />

24. November .2013 Ewigkeitssonntag<br />

Am letzten Sonntag im Kirchenjahr laden wir alle Angehörigen von Verstorbenen des<br />

vergangenen Kirchenjahres in diesen Gottesdienst ein. Wir gedenken der verstorbenen<br />

Gemeindeglieder und entzünden für jede und jeden eine Kerze.<br />

42


gOTTesdiensT – ÜbersiChT<br />

4. 8. 2013 10 Uhr Zapf-Mankel<br />

11. 8. 2013 10 Uhr Mertzen<br />

18. 8. 2013 10 Uhr Mertzen<br />

25. 8. 2013 10 Uhr A Mertzen<br />

1. 9. 2013 10 Uhr Mertzen<br />

8. 9. 2013 10 Uhr Schöpfungszeits. S. 41 Dr. Löschcke<br />

15. 9. 2013 10 Uhr A, Mirjamsonntag s. S. 42 Anders/ Team<br />

22. 9. 2013 10 Uhr Kanzeltausch s. S. 42 Scholten<br />

29. 9. 2013 10 Uhr Silberkonfirmation s. S. 26 Zapf-Mankel<br />

6. 10. 2013 10 Uhr Erntedankfest, FG s. S. 42 Mertzen<br />

11. 10. 2013 19 Uhr Ökumenische Nacht s. S. <strong>32</strong> Mertzen/Team<br />

13. 10. 2013 10 Uhr mit „Singing Birds“, Christuskirche s. S. 42 Zapf-Mankel<br />

20. 10. 2013 10 Uhr A Mertzen<br />

27. 10. 2013 10 Uhr Mertzen<br />

3. 11. 2013 10 Uhr Zapf-Mankel<br />

9. 11. 2013 15 Uhr Samstag, Gedenken der Pogromnacht Anders/Team<br />

Platz „Engel der Kulturen“, Memelstraße<br />

10. 11. 2013 10 Uhr Gottesdienst zur Hobbykunstausstellung Zapf-Mankel/Team<br />

s. S. 28<br />

17. 11. 2013 10 Uhr Gospelgottesdienst s. S. 25, 42 Dr. Löschcke<br />

21. 11. 2013 19.30 Uhr Regionalgottesdienst Petruskirche, s. S. 42 Scholten<br />

24. 11. 2013 10 Uhr A, Ewigkeitssonntag s. S. 42 Zapf-Mankel<br />

1. 12. 2013 10 Uhr 1. Advent Mertzen<br />

Gemeindeversammlung s. S. 33<br />

Kirchenkaffee:<br />

In der Regel nach jedem Gottesdienst – außer an Fest-und Feiertagen.<br />

A = Abendmahl<br />

Zwergenandachten / Kinderkirche s. S. 41<br />

FG = Familiengottesdienst<br />

43


WiChTige ansChrifTen<br />

Evangelische Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen<br />

Pfarrer/Pfarrerin<br />

Jederzeit anruf- und anmailbar, Besuchstermine<br />

werden miteinander vereinbart.<br />

Bezirk I (<strong>Rheindorf</strong> Süd)<br />

Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />

Wittenbergstr. 7<br />

Tel. 22 591 Fax 202 79 53<br />

benita.zapf-mankel@ekir.de<br />

Bezirk II (<strong>Rheindorf</strong> Nord)<br />

Pfarrer Mertzen<br />

Solinger Straße 105<br />

Tel. 02 14 - 2 02 87 34 · Fax 2 02 87 35<br />

hansgerd.mertzen@ekir.de<br />

Gemeindebüro, Solinger Str. 101<br />

Gabriele Buchsteiner<br />

Tel. 820 00 13 Fax 820 00 14<br />

leverkusen-rheindorf@ekir.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 10-13 h, Mi 15-18 h<br />

Küster<br />

Brigitte Barf, Tel. 24 864<br />

Johann Orendi, Tel. 0178-452 4999<br />

Kirchenmusikerin<br />

Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1<strong>32</strong>0<br />

kiproessdorf@web.de<br />

Jugendhaus, Solinger Str. 99<br />

Andrea Zöll, Tel. 21 498<br />

Telefonischer Besuchsdienst<br />

Gundula Grün, Tel. 202 80 61<br />

Schulpfarrerin<br />

Gerlinde Anders, Tel. 2 02 93 95<br />

Mission und Ökumene<br />

Pfarrer Dr. Eberhard Löschcke<br />

Tel. 202 72 75<br />

Diakonisches Werk, Otto-Grimm-Str. 9<br />

Diakoniepfarrer Höroldt, Tel. 382-712<br />

- Zentrale, 382-777, Fax 382-733<br />

- Schuldnerberatung, Tel. 382-730<br />

- Treffpunkt für Arbeitslose, Ausgegrenzte<br />

Schulstr. 5, 51373 Leverkusen<br />

Tel. 73 48 98 52<br />

Humboldtstr. 65, 51379 Leverkusen<br />

Tel. 382-755<br />

- Betreuungsverein, Tel. 382-751<br />

- Familienpflege, Tel. 382-711<br />

- Soziale Beratung, Tel. 382-719<br />

- Behindertenhilfe, Tel. 382-741<br />

- Hilfe im Alter (Drehscheibe), Tel. 69 294<br />

Diakoniestationen<br />

- Opladen, Tel. 0 21 71 - 720 820<br />

- Schlebusch, Tel. 566 40<br />

Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- u.<br />

Lebensfragen, Schwangerschaftsberatung)<br />

Dönhoffstr. 2, Tel. 02 14 - 382-500,<br />

Fax 02 14 - 382-503<br />

(Sekretariat: Mo-Do 8.30-12 h, 14-17 h)<br />

Suchthilfe GmbH Leverkusen<br />

Suchtberatung / Ambulante Rehabilation /<br />

Suchtvorbeugung<br />

Otto-GrimmStr. 9, 51373 Leverkusen<br />

Tel. 02 14 - 870 921-0<br />

Telefonseelsorge<br />

Tel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei)<br />

Kinder- und Jugendsorgentelefon<br />

Tel. 0800-111 0 333 (gebührenfrei)<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>Rheindorf</strong><br />

Tel. 2 40 96<br />

Caritas-Möbelbörse<br />

Porschestr., Tel. 0 21 71 - 76 82 82<br />

Caritasverband Leverkusen (Wohnungslosenhilfe),<br />

Schulstr. 36, Tel. 830 190<br />

Arztrufzentrale, Tel. 116 117<br />

Zentrale Sperrnummer für Bank- und Sparkassenkonten<br />

116 116<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. Kirchengemeinde <strong>Rheindorf</strong><br />

Sparkasse Leverkusen<br />

Konto 100 002 005, BLZ 375 514 40<br />

Unsere Gemeinde im Internet: www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />

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