KOLUMBARIUM Ein Ort für die letzte Ruhe - Evangelische ...
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<strong>Evangelische</strong><br />
Hoffnungskirche<br />
Solinger Straße 101<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde<br />
Leverkusen-Rheindorf<br />
Nr. 27 / Dezember 2011 – März 2012<br />
1
<strong>KOLUMBARIUM</strong><br />
<strong>Ein</strong> <strong>Ort</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>letzte</strong> <strong>Ruhe</strong><br />
Möchten Sie in Rheindorf beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil Ihres Lebens<br />
verbracht haben?<br />
Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten?<br />
Möchten Sie, dass <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen<br />
bleiben?<br />
In der Hoffnungskirche ist all das möglich.<br />
Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfriedhof (Kolumbarium),<br />
in dem Mitglieder unserer Kirchengemeinde und auf Antrag auch andere Personen<br />
beigesetzt werden können.<br />
Die Kosten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 ¤ im Jahr <strong>für</strong> eine <strong>Ruhe</strong>zeit von<br />
15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten <strong>für</strong> einen Grabstein<br />
fallen nicht an.<br />
Nutzen Sie <strong>die</strong> Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle z.B. zu den<br />
Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach einem Gottes<strong>die</strong>nst zu besichtigen. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder im Internet unter<br />
www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />
2<br />
Ihre Werbung<br />
gehört in <strong>die</strong>sen Gemeindebrief<br />
3.300 Familien lesen <strong>die</strong>sen Gemeindebrief<br />
und damit auch Ihre Anzeige!<br />
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INHALTSVERZEICHNIS<br />
An(ge)dacht:<br />
Symbole christlichen Lebens I: Adventskranz – Weihnachtsbaum – Krippe ...........4<br />
Menschen in der Gemeinde<br />
Nachruf Pfr.i.R. Degenhard Neumann .............................................................................................................8<br />
Wer bringt uns den Gemeindebrief? Waltraud Topp seit 42 Jahren! .................................8<br />
<strong>Ein</strong> kostenfreies Geschenk: der „Telefonische Besuchs<strong>die</strong>nst“ ruft Sie an! .................10<br />
Gemeinde aktuell<br />
50 Jahre evangelische Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf ........................................11<br />
Kurznachrichten aus dem Presbyterium ...................................................................................................13<br />
<strong>Ein</strong>führung des neuen Presbyteriums am 11. März 2012 ..........................................................13<br />
Rückblicke:<br />
Ausflug des Frauenkreises am Nachmittag vom 13. Juli 11 ...................................................14<br />
Singe-Nachmittag <strong>für</strong> Senioren der AWO vom 21. Juli 11 ......................................................14<br />
Gruppenangebote <strong>für</strong> Erwachsene und der Johanniter ........................................................................16<br />
Schließzeiten des Hauses <strong>für</strong> alle Gruppen: 22. 12. 11 bis einschl. 3. 1. 12 ...................18<br />
Gruppenangebote <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche ............................................................................................21<br />
Kooperation Küppersteg-Bürrig, Rheindorf und Wiesdorf ...............................................................22<br />
Ankündigungen<br />
Kirchenmusik ..................................................................................................................................................................23<br />
Vorweihnachtliches Benefizkonzert am 4. Dezember 2011 .....................................................24<br />
Stu<strong>die</strong>nreise „Die Blumeninsel Madeira“ (8 Tage, 13. 9. 12 bis 20. 9. 12) ..............25<br />
Seniorennachmittage ...............................................................................................................................................28<br />
Aus dem Kirchenkreis<br />
Besuch aus Tanzania zur 50-Jahr-Feier des Kirchenkreises 2012 ....................................29<br />
Seniorengeburtstage ...............................................................................................................................................................30<br />
Familiennachrichten .................................................................................................................................................................35<br />
Besondere Gottes<strong>die</strong>nste ...................................................................................................................................................36<br />
Gottes<strong>die</strong>nst-Übersicht ........................................................................................................................................................39<br />
Wichtige Anschriften ..............................................................................................................................................................40<br />
IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf.<br />
V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel.<br />
Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Dieter Freitag, Melanie Kohnen, Ingrid Nahl-Höfer,<br />
Benita Zapf-Mankel.<br />
Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900<br />
Redaktionsschluss <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächste Ausgabe ist der 10. Februar 2012.<br />
3
AN(GE)DACHT<br />
Der Advent(s)kranz<br />
von Ingrid Nahl-Höfer und Melanie Kohnen<br />
Zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest gehört <strong>für</strong> uns auch der Adventskranz. Meist<br />
wird ein Kranz aus Fichten- oder Tannenzweigen gewunden, der mit unterschiedlichen<br />
Materialien geschmückt wird. Das Wichtigste sind <strong>die</strong> vier großen Kerzen, <strong>die</strong> eine nach<br />
der anderen angezündet werden, am 1. Adventssonntag (4. Sonntag vor Heiligabend) <strong>die</strong><br />
erste, am 2. Advent <strong>die</strong> zweite, usw. Die Stube duftet appetitlich nach Gewürzen, Gebäck,<br />
Kakao oder Kaffee zur Kaffeezeit, <strong>die</strong> Kerzen leuchten und verbreiten eine wohlige Wärme<br />
bei geselligem Miteinander. Das jedenfalls verbinden viele mit Advent einer Zeit der <strong>Ruhe</strong><br />
und der freudigen Erwartung.<br />
<strong>Ein</strong>geführt wurde der Adventskranz 1839 von Johann Hinrich Wichern, einem evangelischen<br />
Theologen und Erzieher, der sich armer Kinder annahm und mit ihnen ins „Raue Haus“,<br />
einer ehemaligen Bauernkate eines Gutshofes im <strong>Ort</strong>steil Horn zog, 6 km vor Hamburg.<br />
Zuvor war das „Rauhe Haus“ ideell bereits am 12. 9. 1833 in einer Hamburger Börsenhalle<br />
als „Rettungsdorf“ <strong>für</strong> arme Kinder begründet worden.<br />
Der Theologe Johann Hinrich Wichern hatte führende Politiker und Kaufleute davon überzeugen<br />
können, dass es <strong>für</strong> <strong>die</strong> verwahrlosten und verwaisten Kinder aus dem Elendsviertel<br />
nur eine Hoffnung geben könne, wenn es ein “Rettungsdorf“ vor den Toren der Stadt gäbe.<br />
Weil ihn <strong>die</strong> Kinder in der Vorweihnachtszeit immer wieder fragten, wann denn endlich<br />
Weihnachten sei, gestaltete er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Adventskranz mit<br />
19 kleinen und vier großen Kerzen, also eine kleine Kerze <strong>für</strong> jeden Tag in der Adventszeit<br />
und eine große <strong>für</strong> <strong>die</strong> Sonntage.<br />
Der heutige Adventskranz hat sich dann aus der ursprünglichen Form nach und nach entwickelt.<br />
Dabei werden Art und Aussehen, insbesondere <strong>die</strong> lichtspendenden Kerzen auf<br />
unterschiedliche Weise gedeutet. Die Zunahme des Lichts wird z.B. als steigende Erwartung<br />
auf <strong>die</strong> Geburt Jesu Christi, der im christlichen Glauben als „Licht der Welt“ bezeichnet<br />
wird, gedeutet. Der Kreis symbolisiert auch <strong>die</strong> mit der Auferstehung gegebene Ewigkeit<br />
des Lebens, das Grün bedeutet Leben.<br />
Der Brauch des Adventskranzes hielt zunächst in evangelischen Familien <strong>Ein</strong>zug, 1925 hing<br />
in Köln zum ersten Mal ein Adventskranz in einer katholischen Kirche.<br />
4
Weihnachtsbaum oder Christbaum?<br />
AN(GE)DACHT<br />
von Ingrid Nahl-Höfer<br />
Jeder hat eine eigene Vorstellung davon, wie ein Weihnachtsbaum aussehen sollte. Tanne<br />
oder Fichte oder sogar Kiefer? Da habe ich in der eigenen Familie schon heiße Diskussionen<br />
mitgemacht. Echter Baum oder künstlicher, Wachskerzen oder elektrische, vielleicht<br />
(um Strom zu sparen) LED-Leuchten? Nein, <strong>die</strong>se Funzeln geben kein Licht. Da funkelt der<br />
glänzende Baumschmuck ja gar nicht, und <strong>die</strong> Farben kommen nicht zur Geltung. Vieles<br />
muss ausgehandelt werden: Farbgestaltung, Materialien, Kugeln, Lametta, kinder- und haustiertauglich<br />
muss er sein, etc… . Unser erster Hund hat einmal, als wir in der Christvesper<br />
waren, den Baum abgeschmückt und den bunten Teller schon einmal in Augenschein<br />
genommen, das war ein Spaß!<br />
In meiner Familie ist es nun so, dass der Schmücker <strong>die</strong> Gestaltung bestimmt. Der wechselt,<br />
und so ist auch das Aussehen des Baums der Veränderung unterworfen. Als Kinder sahen<br />
wir den Baum erst am Heiligen Abend nach der Kirche. Jedes Mal war das ein besonderes<br />
Erlebnis. Schon <strong>die</strong> Vorbereitung war ein Abenteuer, wenn unser Vater versuchte mit untauglichem<br />
Werkzeug den Baumstamm so anzuspitzen, dass er in den Baumständer passte,<br />
ganz zu schweigen davon, dass der Baum erst auf den <strong>letzte</strong>n Stipp besorgt wurde, seine<br />
meist dürftige Gestalt schöngeredet werden und kahle Stellen durch geschicktes Aufstellen<br />
verborgen werden musste. Unsere Mutter hat das gemacht, deshalb konnte sie nie in <strong>die</strong><br />
Kirche.<br />
Anders <strong>die</strong> Amerikaner, sie stellen ihren Baum zum 1. Dezember auf, dann werden bis<br />
Weihnachten <strong>die</strong> Geschenke unter dem Baum abgelegt, so nach und nach. Das lässt Raum<br />
<strong>für</strong> viel Spekulation und steigert <strong>die</strong> Spannung. Mit dem Baum bis Weihnachten zu leben,<br />
ist atmosphärisch schön und verbreitet eine wunderbare Stimmung.<br />
Ja, und dann ist da <strong>die</strong> Frage: Woher kommt eigentlich der Weihnachtsbaum? Klar, aus<br />
dem Wald (was mich an eine herrliche Stelle in Uwe Tellkamps Roman „Der Turm“ erinnert,<br />
als geschildert wird, wie beim Wettbewerb um den schönsten Weihnachtbaum auf den Stationen<br />
eines Dresdener Krankenhauses alle konkurrierenden Parteien nachts bei demselben<br />
Baum aufeinandertreffen: Pfarrer, Förster, Chirurgen, Radiologen, Parteifunktionäre). Also, der<br />
Weihnachtsbaum muss eine neuere Erfindung sein, so denke ich jedenfalls, wahrscheinlich<br />
eher eine weltliche Geschichte. Was habe ich herausgefunden?<br />
Es gibt keinen historisch nachweisbaren Anfang, aber Aussagen, <strong>die</strong> den Weihnachtsbaum<br />
mit dem bis in <strong>die</strong> Steinzeit zurückzuverfolgenden Lebens- oder Weltenbaum in ursprünglichen<br />
Zusammenhang bringen. Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums entspringt also<br />
Bräuchen verschiedener Kulturen. Schon <strong>die</strong> alten Römer und Andere holten sich zur Jah-<br />
5
AN(GE)DACHT<br />
reswende Immergrünes ins Haus, das als Symbol <strong>für</strong> Lebenskraft stand und zum Schutz vor<br />
Krankheiten <strong>die</strong>nen sollte. In nördlichen Regionen wurden Tannenzweige ins Haus geholt,<br />
um vor bösen Geistern zu schützen und <strong>die</strong> Hoffnung auf <strong>die</strong> Wiederkehr des Frühlings<br />
zu nähren. Im Mittelalter schmückte man zu festlichen Anlässen unterschiedliche Bäume,<br />
auch Laubbäume. Zu Weihnachten wurden in der Kirche Para<strong>die</strong>sspiele aufgeführt, <strong>die</strong> an<br />
<strong>die</strong> Geschichte von Adam und Eva erinnern sollten. <strong>Ein</strong> mit Äpfeln geschmückter Baum<br />
erinnerte dabei an den Sündenfall und an <strong>die</strong> Befreiung der Menschen von der Erbsünde<br />
durch Jesus.<br />
<strong>Ein</strong>e erste urkundliche Erwähnung 1419 lässt sich nicht mehr mit Quellen belegen.<br />
Die Freiburger Bäckerschaft soll da einen Baum aufgestellt und mit Süßigkeiten, Früchten<br />
und Nüssen behängt haben, der dann von den Kindern zum neuen Jahr geplündert werden<br />
durfte. Aus dem Jahr 1539 belegt ein Text, dass im Straßburger Münster ein Weihnachtsbaum<br />
aufgestellt wurde. Zünfte und Vereine bestückten schließlich ihre Zunfthäuser mit<br />
immergrünen Bäumen. Ab 1605 wird das Aufstellen eines Christbaums als allgemein üblich<br />
beschrieben, ihr Schmuck sind Äpfel, Nüsse, Rosse aus vielfarbigem Papier, Zischgold (Flitterplättchen<br />
aus Gold). Der Prediger Johann Conrad Dannhauer wettert gegen den Brauch:<br />
„Unter anderen Lappalien, damit man <strong>die</strong> alte Weihnachtszeit oft mehr als mit Gottes Wort<br />
begehet, ist auch der Weihnachts- oder Tannenbaum, den man zuhause aufrichtet, denselben<br />
mit Puppen und Zucker behängt, und ihn nachher abschüttelt und abblühen lässt. Wo <strong>die</strong><br />
Gewohnheit herkommt, weiß ich nicht; ist ein Kinderspiel“.<br />
Tannenbäume waren in Mitteleuropa selten, deshalb waren sie zunächst nur <strong>für</strong> Reiche<br />
bezahlbar, <strong>die</strong> Städter mussten sich mit Zweigen begnügen, bis der Bedarf an Weihnachtsbäumen<br />
durch <strong>die</strong> vermehrte Anpflanzung von Tannen- und Fichtenwäldern ab Mitte des<br />
19. Jahrhunderts gedeckt werden konnte. Die Kirche, <strong>die</strong> große Wälder besaß, griff gegen<br />
<strong>die</strong> Plünderung der Wälder zur Weihnachtszeit ein und missbilligte <strong>die</strong>sen „heidnischen“<br />
Brauch.<br />
Als in evangelischen Kreisen der Christbaum schließlich zum festen Weihnachtssymbol<br />
wurde, durch das man sich von dem katholischen Brauch des Krippe Aufstellens unterschied,<br />
begann der Siegeszug des Christbaums bis in alle gesellschaftlichen Schichten der<br />
Bevölkerung Deutschlands und Österreichs. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde dann <strong>die</strong>se<br />
Tradition in alle Welt getragen (Heirat, Auswanderung, Literatur und Musik, Unterweisung).<br />
Auch ist es in den <strong>letzte</strong>n Jahrzehnten in Österreich Tradition geworden, Christbäume an<br />
verschiedene <strong>Ein</strong>richtungen und Organisationen im Ausland zu verschenken. So steht zum<br />
Beispiel jedes Jahr seit dem EU-Beitritt Österreichs ein österreichischer Nadelbaum vor dem<br />
EU-Parlament in Brüssel, wie ich finde, eine schöne Geste.<br />
6
Die Krippe Krippe –<br />
AN(GE)DACHT<br />
– von Ingrid Nahl-Höfer<br />
So wie der Christbaum aus unseren Kirchen und Wohnstuben zum Weihnachtsfest nicht<br />
mehr wegzudenken ist, so hat auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Meisten eine Krippe, <strong>die</strong> unter dem Baum<br />
aufgestellt wird, große Bedeutung. Wie <strong>für</strong> den Weihnachtsbaum gilt auch hier eine tolle<br />
Gestaltungsvielfalt.<br />
Als Krippe wurde ursprünglich der Futtertrog von Tieren bezeichnet. Hier findet sich auch<br />
der Bezug zu unseren Weihnachtskrippen, in denen <strong>die</strong> Geburt Jesu gestalterisch in einer<br />
Modelllandschaft dargestellt wird. Im Weihnachtsevangelium finden sich keine Aussagen<br />
zur Armut von Maria und Josef. Da das Kind jedoch in eine Futterkrippe gelegt wurde,<br />
nachdem es im Stall geboren worden war, nahm man an, dass Josef aus dem einfachen<br />
Volk entstammte.<br />
Die heutigen Krippen gehen bereits auf das Frühchristentum zurück. Zunächst wurden nur das<br />
Kind und <strong>die</strong> Tiere, ein Ochse und ein Esel, dargestellt, erst im Mittelalter kam Maria dazu,<br />
der Heilige Josef sogar noch später. Die Darstellungen waren recht realitätsnah; das ging bis<br />
zu theaterhaften Nachstellungen mit echten Tieren. Die kontinuierliche Weiterentwicklung<br />
bis zur heutigen Form der Krippe wurde mit der Reformation schlagartig unterbrochen. Die<br />
„Prager Darstellung“ der Jesuiten 1562 wird als erste Krippe im heutigen Sinne genannt.<br />
In der folgenden Zeit wurde das Aufstellen von Weihnachtskrippen fast zur Prestigesache.<br />
Zu den berühmtesten zählen bis heute <strong>die</strong> neapolitanischen, <strong>die</strong> in äußert aufwändiger<br />
Form das Geschehen in opulente, detailreiche Markt- und Straßenszenen einbettet, so<br />
dass <strong>die</strong> Geburt Christi fast zur Nebensache wird. Im Barock wurden auch in Deutschland<br />
und Österreich ähnliche Krippen gestaltet. Das führte schließlich dazu, dass <strong>die</strong>se durch<br />
Verbote von weltlicher und kirchlicher Macht aus dem öffentlichen Raum verbannt wurden.<br />
So zogen sie in <strong>die</strong> privaten Häuser ein, bis <strong>die</strong> Verbote aufgehoben wurden. Die private<br />
Nutzung aber blieb.<br />
Bis im 19. Jahrhundert der Christbaum gebräuchlich wurde, stand <strong>die</strong> Krippe im Mittelpunkt<br />
der katholischen Familienweihnachtsfeier. Im evangelischen Deutschland wurde <strong>die</strong> Krippe<br />
besonders durch Gustav Wilhelm Jahn verbreitet, der <strong>die</strong> Insassen der Züllchower Anstalten<br />
(Diakonie in der Nähe von Stettin) <strong>die</strong> Krippenfiguren schnitzen ließ.<br />
Noch heute sind Hauskrippen ein fester Bestandteil des häuslichen Weihnachtsschmucks.<br />
Heutiger Brauch – von Melanie Kohnen<br />
Heutzutage wird <strong>die</strong> Weihnachts-Krippe wenige Tage vor dem Christfest aufgestellt. In<br />
früheren Zeiten wurde <strong>die</strong>ses schon am Anfang der Adventzeit gemacht und nach und<br />
nach kamen immer mehr Figuren dazu bis schließlich am 24. Dezember das Christuskind<br />
hineingelegt wurde. Abgeräumt wurde <strong>die</strong> Krippe frühestens am Ende der Weihnachtszeit.<br />
Diese reichte bis zum 2. Februar, „Mariä Lichtmess“.<br />
7
MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />
Nachruf Pfarrer i.R. Degenhard Neumann<br />
von Benita Zapf-Mankel<br />
Am 5. 8. 2011 verstarb im Alter von 68 Jahren Pfr. i. R. Degenhard Neumann, der vom<br />
22. Mai 1972 bis zum 1. 3. 1996 Inhaber der 3. Pfarrstelle Rheindorf war. Die Gemeinde<br />
Rheindorf verdankt Pfr. Neumann viel.<br />
Er hat <strong>die</strong> Ökumene nachhaltig gefördert, indem er mit seinem katholischen Amtsbruder<br />
einen Ökumenischen Arbeitskreis ins Leben rief, aus dem zahlreiche Ökumenische Gottes<strong>die</strong>nste<br />
hervorgingen. Pfr. Neumann begründete <strong>die</strong> Erwachsenen-Bildungsarbeit in der<br />
Gemeinde Leverkusen-Rheindorf. <strong>Ein</strong>e Reihe von Gruppen existieren noch von <strong>die</strong>sen<br />
Gründungstagen her:<br />
Ich nenne als Beispiele – ohne dass <strong>die</strong>se vollständig zu betrachten wären:<br />
Die Frauengruppe am Nachmittag – <strong>die</strong> Töpfergruppen – <strong>die</strong> Aquarellmalgruppe, früher:<br />
Bauernmalerei – Seniorengymnastik, das Markt-Frühstück am Donnerstag, das früher mit<br />
einer Marktandacht verbunden war.<br />
Viele Rheindorfer Senioren fuhren mit Pfr. Neumann bei Seniorenreisen mit, u.a. nach Brixen.<br />
Ihm lag der persönliche Kontakt zur Partnergemeinde Cottbus sehr am Herzen: unzählige<br />
Pakete <strong>für</strong> Cottbus und jährliche Besuche gaben <strong>die</strong>ser Partnerschaft einen christlichdialogischen<br />
Charakter.<br />
Die Gemeinde Rheindorf gedenkt Pfr. Neumann in Ehrerbietung und mit Dankbarkeit.<br />
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />
Wer bringt uns den Gemeindebrief?<br />
von Helga Briesewitz<br />
Dreimal im Jahr bringen 44 Frauen und Männer unseren Gemeindebrief zu den Haushalten<br />
unserer Gemeindeglieder.<br />
<strong>Ein</strong>e von ihnen ist Waltraud Topp. Sie meldete 1969 ihren Sohn bei Pfr. Fischenbeck zum<br />
Konfirmandenunterricht an und er wurde dann 1971 konfirmiert. Seit 1969 bringt Waltraud<br />
Topp den Gemeindebrief in vier Hochhäuser in der Baumberger Straße, wo sie auch<br />
wohnt.<br />
Um zur Baumberger Straße zu kommen, hat Waltraud Topp einen langen Lebensweg zurückgelegt.<br />
Sie wurde in Bladiau, Kreis Heiligenbeil/Ostpreußen geboren. Bladiau liegt bei<br />
Königsberg, heute Kaliningrad. 1945 musste sie mit ihrer Mutter und den drei Schwestern,<br />
wovon eine noch im Säuglingsalter war, fliehen. Der Vater war als Soldat im Krieg. Ihr Weg<br />
führte sie über das zugefrorene Frische Haff nach Dänemark. Dort lebten sie drei Jahre in<br />
einem Flüchtlingslager, das mit Stacheldraht umgeben war und streng bewacht wurde. 1948<br />
8
MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />
durfte <strong>die</strong> Mutter mit den Kindern nach Deutschland ausreisen und hier fanden sie über<br />
eine Suchanzeige den Vater wieder.<br />
Die wiedervereinte Familie zog nach Leverkusen, denn der Vater hatte bei „Bayer“ einen<br />
Arbeitsplatz gefunden. Waltraud Topp heiratete 1957 den Leverkusener Siegfried Topp und<br />
bezog 1960 mit ihm <strong>die</strong> Wohnung an der Baumberger Str. 46.<br />
Waltraud Topp erzählt uns mit ihrer Lebensgeschichte auch ein Stück deutscher Geschichte.<br />
Liebe Gemeindebriefausträger- und Austrägerinnen, haben auch Sie vielleicht Ihre<br />
oder eine Geschichte zu erzählen? Die Gemeindebriefredaktion und sicher auch unsere<br />
Leserinnen und Leser würden sich darüber freuen!<br />
<strong>KOLUMBARIUM</strong><br />
<strong>Ein</strong> <strong>Ort</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>letzte</strong> <strong>Ruhe</strong><br />
Möchten Sie in Rheindorf beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil Ihres Lebens<br />
verbracht haben?<br />
Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten?<br />
Möchten Sie, dass <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen<br />
bleiben?<br />
In der Hoffnungskirche ist all das möglich.<br />
Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfriedhof (Kolumbarium),<br />
in dem Mitglieder unserer Kirchengemeinde und auf Antrag auch andere Personen<br />
beigesetzt werden können.<br />
Die Kosten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 ¤ im Jahr <strong>für</strong> eine <strong>Ruhe</strong>zeit von<br />
15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten <strong>für</strong> einen Grabstein<br />
fallen nicht an.<br />
Nutzen Sie <strong>die</strong> Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle z.B. zu den<br />
Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach einem Gottes<strong>die</strong>nst zu besichtigen. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder im Internet unter<br />
www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />
9
MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />
Projekt „Telefonischer Besuchs<strong>die</strong>nst Rheindorf“<br />
von Benita Zapf-Mankel<br />
„Wer möchte gerne zuverlässig und regelmäßig angerufen werden?“<br />
� um sich auszusprechen<br />
� um über „Gott und <strong>die</strong> Welt“ zu reden<br />
� um sich über das Leben im Stadtteil zu informieren<br />
� bei Bedarf Hilfe- und Dienstleistungen vermittelt zu bekommen<br />
� worüber Sie reden möchten…..<br />
Dann sind Sie bei unserem Projekt „Telefonischer Besuchs<strong>die</strong>nst Rheindorf“ richtig. <strong>Ein</strong><br />
kostenfreies Geschenk <strong>für</strong> Sie, das gerade auch in den dunklen Wintertagen hilfreich<br />
sein kann. Dieses Angebot gilt <strong>für</strong> ältere oder behinderte Menschen. Sie können uns<br />
selbst anrufen oder Ihre Kinder informieren sich <strong>für</strong> Sie –, auch eine Nachbarin kann Sie<br />
auf uns aufmerksam machen.<br />
Vielleicht suchen Sie noch ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk <strong>für</strong> Ihre/n<br />
alleinstehende/n Angehörige/n?<br />
Hier geht es nicht um Geld und Gut, sondern um einen ehrenamtlich tätigen Menschen,<br />
der etwas von seiner Zeit <strong>für</strong> andere, <strong>die</strong> sich alleine fühlen, abgeben möchte.<br />
Inzwischen sind wir ein Team von 25 Ehrenamtlichen und zwei Hauptamtlichen, deren Ziel<br />
es ist, Sie in Ihrer Lebensfreude zu stärken und Ihnen einen zuverlässigen und vertraulichen<br />
Gesprächskontakt über das Telefon anzubieten. Unsere Mitarbeitenden unterliegen der<br />
Schweigepflicht.<br />
Wenn Sie sich da<strong>für</strong> interessieren – Probieren geht über Stu<strong>die</strong>ren –, dann rufen Sie einfach<br />
an bei unserer Koordinatorin Frau Grün oder ihrer Stellvertretung Frau Jüsten:<br />
0214 – 20 28 0 61. Bitte sprechen Sie auf den AB, wir rufen Sie zurück und helfen Ihnen<br />
bei Ihren Wünschen.<br />
Ebenso können Sie gerne mich, Pfr’in Zapf-Mankel, als Projektleiterin anrufen (Tel.: 0214<br />
- 22591).<br />
Die Trägerschaft <strong>die</strong>ses Projektes haben gemeinsam inne: Die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde<br />
Leverkusen-Rheindorf und das Diakonische Werk Leverkusen.<br />
Es wird gefördert im Rahmen der „Sozialen Stadt Rheindorf-Nord“.<br />
10
GEMEINDE AKTUELL<br />
50 Jahre <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde Rheindorf<br />
von Horst E. Aufermann<br />
„Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag!“ Das können wir unserer Gemeinde am<br />
1. Januar 2012 zurufen.<br />
Wir erinnern uns: Erst nach dem Krieg ist durch den Zuzug von „Flüchtlingen“ aus den<br />
deutschen Ostgebieten eine <strong>Evangelische</strong> Gemeinde in Rheindorf entstanden und gewachsen.<br />
Waren es bei Kriegsende etwa 50 bis 70 evangelische Christen in Rheindorf, so hatte<br />
sich <strong>die</strong>se Zahl in den folgenden 10 Jahren fast verzehnfacht. Ihren Gottes<strong>die</strong>nst hielt <strong>die</strong><br />
junge Gemeinde als Gast in der alten katholischen Volksschule in der Burgstraße ab. Die<br />
Gemeinde wurde von Pfarrer Wilhelmy von Küppersteg aus mit betreut.<br />
Durch <strong>die</strong> kommende Bebauung rechnete man mit etwa 10.000 <strong>Ein</strong>wohnern, davon<br />
schätzungsweise 4.000 bis 5.000 evangelische. Die Gemeinde brauchte dringend einen<br />
„Stützpunkt“! Begonnen wurde mit dem Bau des Lukas-Gemeindehauses; am ersten Advent<br />
1957 wurde es eingeweiht. Im Sommer <strong>die</strong>ses Jahres wurde der neue Seelsorger der<br />
Kirchengemeinde Wiesdorf <strong>für</strong> den Bezirk Bürrig und Rheindorf, Pastor Konrad Gustorff in<br />
einem Festgottes<strong>die</strong>nst in sein Amt eingeführt. Er führte am Palmsonntag 1958 <strong>die</strong> ersten<br />
Katechumenen zur Konfirmation, 5 Mädchen und 4 Jungen. Am 28. Mai 1961 ist Pfarrer<br />
Rheinhold Fischenberg als Nachfolger in sein Amt eingeführt worden.<br />
<strong>Ein</strong>e schlichte Notiz in der Zeitung vom 29. Dezember 1961 trägt <strong>die</strong> Überschrift „Kirchengemeinde<br />
aufgeteilt“ und berichtet: Die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde Wiesdorf wird zum 1.<br />
Januar 1962 aufgeteilt in <strong>die</strong> drei Gemeinden Leverkusen-Wiesdorf, Leverkusen-Küppersteg-<br />
Bürrig und Leverkusen-Rheindorf. Diese drei Gemeinden werden unter dem Gesamtverband<br />
(verwaltungsmäßig) zusammengefasst.<br />
Die Pfarrbezirke Czekay (Markusbezirk), Schmitz (Paulusbezirk), Pollmann (Matthäusbezirk),<br />
Eisele (Christusbezirk) bilden <strong>die</strong> Gemeinde Leverkusen-Wiesdorf.<br />
Die Pfarrbezirke Wilhelmy (Lutherbezirk) und Gustorff (Petrusbezirk) bilden <strong>die</strong> neue Gemeinde<br />
Leverkusen-Küppersteg-Bürrig, der Pfarrbezirk Fischenbeck (Lukasbezirk) bildet <strong>die</strong><br />
neue Gemeinde Leverkusen-Rheindorf. Dies ist also – rechtlich gesehen – <strong>die</strong> Geburtsstunde<br />
unserer Gemeinde! – In Rheindorf lebten zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt bereits fast 4.000<br />
evangelische Christen.<br />
Die Bebauung in Rheindorf wuchs vom Süden her immer weiter nach Norden. Das geistliche<br />
Leben brauchte einen „Stützpunkt“ im Norden. Am ersten Advent 1963 fand in der<br />
Pausenhalle der Gemeinschaftsgrundschule Elbestraße (heute Masurenstraße) der erste<br />
Gottes<strong>die</strong>nst statt.<br />
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit waren <strong>die</strong> Fundamente <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kleinkirche in Rheindorf-Süd<br />
gelegt worden und genauso unbemerkt wurde <strong>die</strong> Kirche errichtet. <strong>Ein</strong> schlichter<br />
Holzbau, wie ein Zelt emporstrebend, an der Stirnseite eine große Glasfront, im Inneren<br />
hell und praktisch. Am 26. April 1965 wurde <strong>die</strong> Kirche dann in einem Festgottes<strong>die</strong>nst<br />
11
GEMEINDE AKTUELL<br />
mit dem Namen Lukaskirche der Gemeinde übergeben. Die erste evangelische Kirche in<br />
Rheindorf!<br />
Nur kurze Zeit später, am 4. Advent 1966, wurde <strong>die</strong> Paul-Gerhardt-Kirche in Rheindorf-<br />
Nord eingeweiht.<br />
Die Zahl der Gemeindeglieder, <strong>die</strong> 1973 mit 8.181 Seelen ihren höchsten Stand erreicht<br />
hatte, war bis zur Jahrtausendwende auf <strong>die</strong> Hälfte gesunken. Die Kirchensteuereinnahmen<br />
stagnierten und gingen dann deutlich zurück. Sie wissen es, so nahmen <strong>die</strong> Pläne <strong>für</strong> den<br />
Neubau eines Gemeindezentrums in der Mitte Rheindorfs Gestalt an, verbunden mit dem<br />
Abriss der beiden „alten“ Zentren.<br />
Die Zeit des Aufbruchs hat sich geklärt und beruhigt. Das Schifflein „Hoffnungskirche“ segelt<br />
ruhig am Wind. Wir erbitten den Beistand des Heiligen Geistes <strong>für</strong> unsere Arbeit.<br />
Zum „Geburtstagsfest“ im April 2012 wird im nächsten Gemeindebrief eingeladen.<br />
12<br />
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GEMEINDE AKTUELL<br />
Kurznachrichten aus dem Presbyterium<br />
von Benita Zapf-Mankel<br />
Wie schon im <strong>letzte</strong>n Gemeindebrief berichtet, gilt <strong>die</strong> größte Aufmerksamkeit des Presbyteriums<br />
zwei Wahlereignissen:<br />
1) <strong>für</strong> <strong>die</strong> Pfarrwahl (Pfarrstelle Bezirk II) wurden von Seiten der Landeskirche sechs<br />
Bewerber vorgeschlagen.<br />
Aktuell: Am 14. 11. 11 wählte das Presbyterium Pfr. Mertzen <strong>für</strong> Bezirk II als Gemeindepfarrer<br />
und schlägt <strong>die</strong>sen somit der Landeskirche zur Entsendung vor. Da<br />
wahrscheinlich noch eine zweimonatige Vakanz eintreten wird, wurde vom Presbyterium<br />
Frau Pastorin Schatz-Hurschmann <strong>für</strong> eine 50% Vertretung <strong>für</strong> Dezember 2011 und Januar<br />
2012 angestellt. Der <strong>Ein</strong>führungsgottes<strong>die</strong>nst <strong>für</strong> Pfr. Mertzen erfolgt zu einem späteren<br />
Zeitpunkt, der durch Plakate und Presse bekannt gegeben wird.<br />
2) Pfr’in mbA Tanja Kraski ist inzwischen durch <strong>die</strong> Gemeinde Monheim <strong>für</strong> <strong>die</strong> vakante<br />
Pfarrstelle in Leverkusen-Hitdorf gewählt worden. Wir gratulieren ihr sehr herzlich und<br />
werden sie im Gottes<strong>die</strong>nst am 4. Dezember 11 aus ihrem Dienst in Rheindorf verabschieden.<br />
Wir danken ihr <strong>für</strong> <strong>die</strong> gute Vertretung während der Vakanz der 2. Pfarrstelle<br />
seit April 2011.<br />
3) Zur Presbyteriumswahl: mit Beginn des Wahlvorschlagsverfahrens wurden fünf neue<br />
Kandidaten <strong>für</strong> das Presbyterium benannt. Alle fünf haben sich bereit erklärt, im Falle<br />
einer Wahl <strong>die</strong>se anzunehmen. Ebenso sind drei bisherige Presbyter bereit, <strong>die</strong>ses Amt<br />
weiter auszuüben. Von den 8 zu wählenden Presbyterinnen und Presbytern scheiden<br />
fünf aus Altersgründen oder beruflicher Überlastung aus.<br />
Das Presbyterium hat einen Antrag an den Kreissynodalvorstand gerichtet, <strong>die</strong>se fünf<br />
Kandidatinnen und Kandidaten als „kooptiert“, d.h. gewählt zu erklären.<br />
+Alle Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor auf der Gemeindeversammlung<br />
am Sonntag, 1. Advent: 27.11.2011, nach dem Gottes<strong>die</strong>nst.<br />
Zur Gemeindeversammlung s. Gemeindebrief Heft 26, S.30.<br />
<strong>Ein</strong>führung des neuen Presbyteriums am Sonntag,<br />
dem 11. 3. 2012 – 10 Uhr<br />
Unabhängig ob eine Wahl am 5. 2. 12 zustande kommt oder nicht wird das alte Presbyterium<br />
verabschiedet und das neue Presbyterium in sein Amt eingeführt am<br />
Sonntag, dem 11. März 2011 um 10 Uhr im Gottes<strong>die</strong>nst der Hoffnungskirche.<br />
13
RÜCKBLICKE<br />
Ausflug des Frauenkreises der<br />
ev. Hoffnungskirche Rheindorf vom vom 13. Juli 2011<br />
von Ute Hahn, Bild: Horst Werner<br />
Am 13. Juli 2011 startete der Frauenkreis<br />
seinen jährlichen Ausflug.<br />
Das Reiseziel hieß Maastricht.<br />
Maastricht – der strahlende Stern unter<br />
den Städten der Niederlande.<br />
<strong>Ein</strong>e Stadt mit Charakter, was sich vor<br />
allem in den besonderen Eigenschaften<br />
der einzelnen Stadtteile ausdrückt.<br />
Jedes Viertel besitzt eine einzigartige<br />
Atmosphäre, <strong>die</strong> man in den Straßen,<br />
Geschäften, Kneipen und Restaurants<br />
atmet.<br />
Die Altstadt mit dem Markt ist geprägt<br />
durch viele historische Gebäude, wie dem Rathaus aus dem 17. Jahrhundert.<br />
Maastricht verdankt sein Dasein der Maas. Mit der von den Römern erbauten Brücke über<br />
<strong>die</strong> Maas entstand an deren Ufern eine Siedlung, <strong>die</strong> sich zu der Stadt entwickelte, wie wir<br />
sie heute kennen. So wurde von uns eine Rundfahrt auf der Maas unternommen. Diese<br />
Bootsfahrt bietet vom Wasser aus einen besonderen <strong>Ein</strong>blick in <strong>die</strong> Stadt. <strong>Ein</strong>e weitere<br />
Attraktion war eine Rundfahrt mit der Bimmelbahn durch <strong>die</strong> malerische Innenstadt.<br />
Nach <strong>die</strong>sen vielen optischen <strong>Ein</strong>drücken mußten wir an unser leibliches Wohl denken. <strong>Ein</strong><br />
Restaurant am Schiffsanlieger bot leckere Speisen an. Danach konnten wir gestärkt noch zwei<br />
Stunden durch <strong>die</strong> Innenstadt bummeln. Gegen 17.00 Uhr traten wir <strong>die</strong> Heimreise an.<br />
Fazit: <strong>Ein</strong> erlebnisreicher, schöner Tag ging zu Ende. Das Wetter hätte etwas sonniger<br />
sein können.<br />
Singe-Nachmittag mit Seniorinnen und Senioren des<br />
AWO-Seniorenheimes<br />
in der Hoffnungskirche vom 21. Juli 2011<br />
von Benita Zapf-Mankel<br />
Am 21. Juli 11 kamen ca. 50 Damen und Herren zu einem gemeinsamen Singe-Nachmittag<br />
in <strong>die</strong> Hoffnungskirche. Zuerst stärkten sich <strong>die</strong> Sänger/innen mit Kaffee und Kuchen.<br />
Dann erklangen so vertraute Lieder wie „Am Brunnen vor dem Tore“ oder „Im schönsten<br />
14
Wiesengrunde“. Manche/r verdrückte schnell<br />
eine Träne der Rührung. Wie lange schon<br />
hatte man <strong>die</strong>se Lieder nicht gesungen! Erraten<br />
wurde das jeweilige Lied durch ein<br />
entsprechendes Gedicht, das ich vorher als<br />
Rätsel aufgab. Es war – so <strong>die</strong> Meinung der<br />
Teilnehmenden – ein schöner Nachmittag!<br />
Mein Dank gilt besonders unseren gemeindlichen<br />
Helferinnen und Helfern, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Senioren<br />
aus dem AWO-Heim holten und zurück<br />
brachten und natürlich auch Frau Prößdorf <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> musikalische Begleitung.<br />
W E D E M E Y E R<br />
Bestattungen<br />
RÜCKBLICKE<br />
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15
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Gruppe Beschreibung Termine<br />
Allgemeine Angebote <strong>für</strong> Gemeinschaft – Kommunikation – Bildung<br />
Literarische Zaungäste! In der Regel jeden<br />
Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat<br />
Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- 19.30 – 21.00 h<br />
A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Der Kurs macht eine<br />
(Tel. 2 23 02) erforderlich. <strong>Ein</strong>geladen <strong>Ein</strong>geladen sind alle, Pause, Info bei der<br />
<strong>die</strong> Spaß an Literatur haben!<br />
Kostenbeitragspflichtig<br />
Kursleitung<br />
Bibelgesprächskreis möglichst jeden<br />
N. N. 1. Mittwoch/Monat<br />
19.30 h<br />
Spezielle Angebote <strong>für</strong> Frauen und Mütter / Väter<br />
Eltern- Offener Treff <strong>für</strong> Mütter / Väter mit <strong>die</strong>nstags<br />
Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren. 9.00 – 12.00 h UG<br />
B. Janßen (außer in den Ferien)<br />
Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch<br />
Nachmittag trinken werden religiöse und gesell- 15.00 –17.00 h<br />
Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen,<br />
Marianne Prüfer<br />
(22029)<br />
<strong>die</strong> <strong>für</strong> Frauen aktuell sind.<br />
Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt – Jeden 3. Mittwoch<br />
Abend berufstätige Fruen tauschen sich über ab 19.00 h<br />
Gisela Schelwat<br />
(Tel. 2 37 21)<br />
aktuelle Themen aus und bilden sich weiter.<br />
ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags<br />
Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen 18.00 – 21.00 h<br />
(Tel. 2 44 77) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine: 15. 12. /<br />
Fahrrad fahren, Eis essen usw. 21. 1. 12 außer Haus /<br />
Jede „Neue“ ist herzlich willkommen! 2. 2./1. 3./22. 3./12. 4.<br />
Spezielle Angebote <strong>für</strong> Ehepaare<br />
Ehepaarkreis Auch <strong>für</strong> Freundespaare! Lebendiges montags, 1 x Monat<br />
Pfr‘in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI. 20.00 h · Termine:<br />
(Tel. 2 25 91) Thema zur Zeit: „Unsere 10 Gebote“ 2. 12. außer Haus /<br />
Teilnahme nach Anmeldung Anmeldung<br />
23. 1. / 19. 3. 12<br />
16
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Spezielle Angebote <strong>für</strong> Männer<br />
TH-Rheindorf Treffpunkt Heimwerker – 1 x Monat<br />
Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung<br />
(Tel. 2 13 84) ab 19.00 h<br />
Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag<br />
Eugen Steinke <strong>die</strong> Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab 18.30 h<br />
(Tel. 2 40 58) anderen Männern in der Kochkunst zu<br />
üben!<br />
Spezielle Angebote <strong>für</strong> Senioren<br />
Seniorengymnastik s. „Angebote <strong>für</strong> Freizeit und Gesundheit“<br />
Seniorentreff (70+) Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Jeden Montag<br />
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uns über jedes „neue“ Gesicht!<br />
14.30 h<br />
Internet <strong>für</strong> „Wie surfe ich im Internet?“ – Dieser Kurs Jeden Dienstag<br />
Senioren ist speziell <strong>für</strong> Senioren gedacht – 10.00 – 11.30 h<br />
Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse –<br />
(Tel. 2 53 40) ein <strong>Ein</strong>stieg während des Jahres ist möglich.<br />
Kostenbeitragspflichtig<br />
Senioren- Mit Pfr‘in Zapf-Mankel s. S. 28 1. und 3. Mittwoch<br />
Nachmittage 15.00 – 17.00 h<br />
Senioren-Café Offener Treff <strong>für</strong> ältere Menschen freitags<br />
Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden 14.00 – 16.30 h<br />
(Tel. 2 25 55) zu zivilen Preisen angeboten, Themen<br />
diskutiert, gemeinsame Ausflüge<br />
und vieles mehr.<br />
Angebote <strong>für</strong> Freizeit und Gesundheit<br />
Wirbelsäulen- Fitnessgruppe! mittwochs<br />
gymnastik Angebot <strong>für</strong> alle Altersgruppen! 18.15 – 19.15 h<br />
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(Tel. 2 06 97 29)<br />
Kostenbeitragspflichtig<br />
Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h montags<br />
Karin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h montags<br />
(Tel. 2 16 98) Gruppe 3: 10.30-11.30 h<br />
Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig<br />
freitags<br />
17
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Tai Chi <strong>Ein</strong>e asiatisch meditative Bewegungsform montags, 18.30 h<br />
Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem <strong>die</strong>nstags, 18.30 h<br />
Rabenschlag Ziel, <strong>die</strong> körperliche Beweglichkeit zu mittwochs, 9.00 h<br />
(Tel. 2 58 00) erhalten und das Gedächtnis zu<br />
trainieren. 4 Gruppen!<br />
donnerstags, 9.00 h<br />
Wandergruppe Mit Bus und Bahn in <strong>die</strong> Natur Jeden 1. Mittwoch /<br />
Zur Zeit: Hr. Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat<br />
(Tel. 2 37 79) Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h<br />
als Abschluss. Abschluss. Bitte Aushang beachten!<br />
Meditatives Tanzen <strong>Ein</strong>fache Kreistänze zum Mitmachen lassen Jeden <strong>letzte</strong>n Mittwoch<br />
<strong>für</strong> Senioren <strong>die</strong> eigene Mitte erfahren, zur zur <strong>Ruhe</strong> im Monat<br />
Waltraut Memon kommen. Ausdruck von Lebensfreude 11.00 – 12.00 h<br />
(Tel. über und Verbundenheit mit der Schöpfung.<br />
Gemeindebüro<br />
82 000 13)<br />
Kostenbeitragspflichtig<br />
Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags<br />
Ruth Koltermann<br />
(Tel. 2 41 42)<br />
Frühstück. 9.30 h<br />
Kreativ-Angebote<br />
Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Montag<br />
Daysi Anleitung hergestellt. Für Anfänger Anfänger 19.00 h<br />
Centeno Löschke<br />
(Tel. 2 16 93)<br />
wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien<br />
Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! <strong>die</strong>nstags<br />
Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über<br />
(Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang!<br />
9.30 h<br />
Kleine Erlernen Sie <strong>die</strong> Techniken des Jeden 1. und<br />
Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag<br />
Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit 9.30 – 12.00 h<br />
(Tel. 02173-4099111) Abänderungen bis zum fertigen<br />
Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig<br />
18<br />
Schließzeiten des Hauses:<br />
Vom 22. 12. 2011 bis einschließlich 3. 1. 2012<br />
ist das Haus <strong>für</strong> alle Gruppen geschlossen.
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch<br />
Handarbeitskreis<br />
Ruth Koltermann<br />
(Tel. 2 41 42)<br />
strickt etc. ist herzlich willkommen! 15.00 h<br />
Töpfergruppen Kreatives Gestalten Gestalten – keine Vorkennt- donnerstags<br />
Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h<br />
(Tel. 2 24 54) willkommen! Zwei Gruppen. freitags<br />
Kostenbeitragspflichtig 9.00 h<br />
Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />
Gerda <strong>die</strong> Aquarellmaltechnik. Sowohl <strong>für</strong> 14-täglich, 18.30 h<br />
Meyersrenken Anfänger als auch <strong>für</strong> Fortgeschrittene. 1. 12. / 15. 12.<br />
(Tel. 2 26 44) Kostenbeitragspflichtig<br />
Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags<br />
Dieter Heynen <strong>die</strong> Seidenmaltechnik. Sowohl <strong>für</strong> Anfänger 14-täglich, 18.30 h<br />
als auch <strong>für</strong> Fortgeschrittene. 8. 12./12. 1./26. 1./<br />
Kostenbeitragspflichtig<br />
9. 2./1. 3./15. 3./<br />
29. 3./19. 4.<br />
Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags<br />
Fr. Binner (22669) techniken eingeübt, z.B. Hardanger, 9.30 h<br />
Fr. Sieben (21993) Stricken, Häkeln.<br />
Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören gehören zum donnerstags, 19.30 h<br />
Tanz- u. Singkreis Repertoire! 1. 12./15. 12./5. 1./<br />
Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. 19. 1./2. 2./23. 2./<br />
(Tel. 2 20 29) <strong>Ort</strong>: Heilig Kreuz, Memelstraße<br />
8. 3./22. 3./4. 4./26. 4.<br />
Selbsthilfegruppe „Losgelassene Eltern“ Jeden 1. Mittwoch<br />
D. Lennartz-Neumann<br />
(Tel. 02173-2046016)<br />
19.00 – 21.00 h<br />
Musikalische Angebote<br />
Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 23 donnerstags<br />
Kirsten Prößdorf (Tel. 400 13 21)<br />
und Projekte 19.45 – 21.15 h<br />
Posaunenchor Alle, <strong>die</strong> gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter<br />
Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags<br />
(Tel. 2 02 98 89) willkommen – <strong>für</strong> jedes Alter möglich. 19.00h<br />
19
GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO<br />
Neu! Band: Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs<br />
„Living Hope“ Heinz Wendler<br />
in der Hoffnungskirche 19.45 – 21.45 h<br />
Tel. (02 14 - 2 38 33)<br />
AA-Gruppe<br />
Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags 19.30 h<br />
Kurse der Johanniter<br />
N. N. Lebensrettende Sofortmaßnahmen samstags<br />
Jeden 1. Samstag im Monat 10 - 16 h<br />
Anmeldung erforderlich Untergeschoss<br />
Hoffnungskirche<br />
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3.300 Familien lesen <strong>die</strong>sen Gemeindebrief<br />
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21
KOOPERATION – KIRCHENMUSIK<br />
Kooperation in der Kirchenmusik:<br />
Kirchenmusik:<br />
Rückblick und und Ausblick Ausblick<br />
<strong>Ein</strong> eindrucksvoller Chor aus<br />
Sängerinnen und Sängern aller<br />
drei Gemeinden gestaltete am<br />
31. Oktober 2010 den Gottes<strong>die</strong>nst<br />
zur Unterzeichnung des<br />
Kooperationsvertrages mit.<br />
Die Kirchenmusiker der Gemeinden<br />
sollen in den nächsten<br />
beiden Jahren, je nach<br />
ihrem Stellenumfang ein- oder<br />
zweimal im Jahr mit einer Musikgruppe einen Gottes<strong>die</strong>nst in einer<br />
Nachbarkirche mitgestalten. Auf <strong>die</strong>se Weise erfahren <strong>die</strong> Gemeinden<br />
etwas von der Vielfalt der Kirchenmusik und <strong>die</strong> Mitglieder und <strong>die</strong> Mitarbeitenden<br />
der Gemeinden lernen sich gegenseitig besser kennen.<br />
Innerhalb des ersten Jahres der Kooperation startete <strong>die</strong> Stadtkantorei<br />
Leverkusen unter Leitung von Michael Kristahn mit einem ersten Auftritt<br />
in Bürrig. Andreas Zopf und sein Gospelchor aus Küppersteg-Bürrig<br />
belebten einen Gottes<strong>die</strong>nst in der Christuskirche und der Bürriger<br />
Flötenkreis Flautiamo fand in der Hoffnungskirche dankbare Zuhörer.<br />
Der Rheindorfer Kirchenchor sang mit seiner Chorleiterin Kirsten<br />
Prößdorf da<strong>für</strong> im Austausch in der Petruskirche und freute sich an<br />
der Empore und der Akustik.<br />
Auch <strong>für</strong> das nächste Frühjahr ist ein Programm geplant, bei dem Sie<br />
bekannte Klänge an neuen <strong>Ort</strong>en oder aber neue Klänge an Ihnen<br />
vertrauten <strong>Ort</strong>en hören können: <strong>die</strong> Combo der Christuskirche wird<br />
unter Leitung von Michael Kristahn am 26. Februar erstmalig in der<br />
Hoffnungskirche spielen, während gleichzeitig in der Christuskirche<br />
das Rheindorfer Kinderchorprojekt<br />
„Mensch, Petrus“ als szenisches<br />
Singspiel zur Aufführung<br />
kommt.<br />
Die Kirchenmusiker freuen sich<br />
über reges Interesse an <strong>die</strong>sen<br />
Musikaustausch-Projekten. Sie<br />
sind herzlich eingeladen!<br />
Kirsten Prößdorf<br />
22
Sonntag, 4. Dezember, 10 Uhr<br />
Adventsliederprojekt<br />
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Das nächste Chorprojekt <strong>für</strong> Junge und Jung-gebliebene zwischen<br />
11 und 88 Jahren mit einer bunten Auswahl von Adventsliedern<br />
kommt im Gottes<strong>die</strong>nst am 4. Dezember um 10<br />
Uhr zur Aufführung.<br />
Die Proben sind am Freitag, dem 2. Dezember von 19.30 – 21.30 Uhr und am Samstag,<br />
dem 3. Dezember von 15 – 18 Uhr.<br />
Anmeldung bei Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321.<br />
Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr<br />
Offenes Singen zum 4. Advent<br />
Mit einem Offenen Singen wird am Sonntag, den 18. Dezember um 17 Uhr<br />
der Advent in der Hoffnungskirche musikalisch begangen. Im Anschluss gibt<br />
es wieder Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.<br />
Der <strong>Ein</strong>tritt ist frei.<br />
ab Donnerstag, 12. Januar, 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Kinderchorprojekt „Mensch, Petrus“<br />
<strong>Ein</strong> Kinderchorprojekt geht auf Tournee! Im Februar wird im Rahmen<br />
der Kooperation erstmals ein Rheindorfer Kindersingspiel zusätzlich in<br />
der Wiesdorfer Christuskirche aufgeführt werden! Die Aufführungen sind<br />
am 26. 2. (Wiesdorf) und am 4. 3. (Rheindorf), <strong>die</strong> Proben sind ab dem<br />
12. Januar donnerstags von 16.30 – 17.30 Uhr. Alle Schulkinder sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Auskunft und Anmeldung: Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321.<br />
Singpaten gesucht!<br />
Voraussichtlich im Frühsommer des nächsten Jahres beginnt das Projekt „Singpaten in Kindergärten“.<br />
Es ist geplant, dass dann musikliebende Gemeindeglieder einmal wöchentlich<br />
in einer Gruppe von 6 – 10 Erwachsenen einen der Rheindorfer Kindergärten besuchen,<br />
um dort mit den Kindern zu singen. Sie werden da<strong>für</strong> eigens geschult und bekommen vielfältiges<br />
Material an <strong>die</strong> Hand. Die Schulungen sind ca. einmal monatlich. Haben Sie Lust<br />
mitzumachen und <strong>die</strong> Kinder mit schönen Liedern und Musikspielen vertraut zu machen?<br />
Dann melden Sie sich gerne bei Kirsten Prößdorf (0214/ 400 1321)!<br />
23
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Vorweihnachtliches Benefizkonzert<br />
in der Hoffnungskirche<br />
Sehr geehrte Gemeindeglieder, liebe Freunde,<br />
das Jahr neigt sich dem Ende zu und <strong>die</strong> Vorweihnachtszeit beginnt. Wir Menschen der<br />
westlichen Welt leben gut, in Afrika herrscht Hungersnot. Aber auch bei uns in Leverkusen<br />
gibt es Familien, <strong>die</strong> an der Armutsgrenze leben, wo Kinder ohne Frühstück das Haus verlassen<br />
und <strong>die</strong> Schule besuchen, wo ein Pausenbrot oder ein Apfel fehlt. Diese Erkenntnis<br />
erlangten wir aus Gesprächen mit Kirchenkreisen. Hier offenbaren sich <strong>die</strong> Menschen und<br />
bitten um Hilfe.<br />
Aus <strong>die</strong>sem Grunde möchten wir wieder ein Vorweihnachtliches Konzert in der Hoffnungskirche<br />
mit Ihnen veranstalten. Der Termin ist<br />
Sonntag, 4. 12. 11 (2. Advent) um 17.00 Uhr<br />
<strong>Ein</strong>tritt 8,– €<br />
Wir, das sind <strong>die</strong> Sänger der Harmonie Bürrig-Rheindorf.<br />
Es ist das dritte Mal, dass wir ein Benefizkonzert <strong>für</strong> Kinder in Not hier in Rheindorf veranstalten.<br />
Den Reinerlös werden wir wieder dem karitativen Zweck zur Verfügung stellen.<br />
Unsere Bitte an Sie, unterstützen Sie unser Konzert und besuchen Sie es mit all ihren<br />
Freunden.<br />
Im Namen der Sänger sage ich schon jetzt danke <strong>für</strong> Ihre Unterstützung.<br />
Gerhard Bäcker, 2. Geschäftsführer<br />
24
STUDIENREISE<br />
„DIE BLUMENINSEL MADEIRA“<br />
ANKÜNDIGUNGEN<br />
„DIE BLUMENINSEL MADEIRA“<br />
vom 13. September – 20. September 2012<br />
mit der EVANG. KIRCHENGEMEINDE LEVERKUSEN-RHEINDORF<br />
Leitung: Pfr‘in Zapf-Mankel<br />
Die „Blumeninsel“ Madeira fasziniert mit atemberaubenden Ausblicken, wagemutig an Steilhängen<br />
angelegten Terrassenfeldern, hohem Gebirge und üppiger Blumenpracht. „Levadas“,<br />
offene Bewässerungsgräben mit sanftem Gefälle, machen <strong>die</strong> Insel zu einem Wanderpara<strong>die</strong>s.<br />
Madeira liegt in der subtropischen Klimazone mitten im Atlantik – beeinflusst vom milden<br />
Golfstrom. Die Insel eignet sich daher ganzjährig als Reiseziel. Das milde Klima ermöglicht<br />
auch <strong>die</strong> bunte Farbenpracht einer äußerst vielfältigen Flora. Die hohen vulkanischen Gebirge<br />
sorgen <strong>für</strong> spektakuläre Ausblicke.<br />
1. Tag: Donnerstag, 13. 9. 2012<br />
DEUTSCHLAND – MADEIRA<br />
Am frühen Morgen Bustransfer von Leverkusen nach Düsseldorf und Flug nach Madeira.<br />
Ankunft in Funchal gegen Mittag. Transfer mit kleiner Orientierungsfahrt durch Funchal bis<br />
zum Hotel. Abendessen und Übernachtung im Hotel Four Views Monumental. Das Four<br />
Views Monumental ist ein ausgezeichnetes Hotel in der Lido-Gegend in Funchal. Alles,<br />
was Sie <strong>für</strong> Ihren wohlver<strong>die</strong>nten Urlaub brauchen, liegt direkt vor dem Hotel: Restaurants<br />
mit internationaler und madeirischer Küche, elegante Cafés und <strong>Ein</strong>kaufszentren. Zu den<br />
<strong>Ein</strong>richtungen des Hotels gehören u. a. ein ausgezeichnetes SPA.<br />
2. Tag: Freitag, 14. 9. 2012<br />
PORTO MONIZ – WESTTOUR<br />
An der Südküste fahren Sie am idyllisch gelegenen Fischerdorf Camara<br />
de Lobos vorbei und halten an dem Aussichtspunkt Pico da Torre.<br />
Weiterfahrt zur höchsten Steilklippe Europas, dem Cabo Girão (580<br />
m). Ausblick auf Camara de Lobos, <strong>die</strong> Südküste und das Meer.<br />
Kurze Rast in Ribeira Brava. Auffahrt zum Encumeada Pass auf der<br />
Nordseite der Insel. Von São Vicente, einer der ältesten Städte der<br />
Insel, über Seixal bis Porto Moniz fahren Sie entlang der spektakulärsten<br />
Straße der Insel. <strong>Ein</strong>drucksvoll ist sie in <strong>die</strong> Lavaklippen gebaut. In Porto<br />
Moniz, nehmen Sie Ihr Mittagessen mit typischen Inselspezialitäten ein,<br />
bevor Sie <strong>die</strong> natürlichen Lavabecken besichtigen. Die Rückfahrt erfolgt<br />
über das Hochplateau Paúl da Serra (1.600 m) und Ponta do Sol.<br />
25
ANKÜNDIGUNGEN<br />
3. Tag: Samstag, 15. 9. 2012<br />
FUNCHAL, BOTANISCHER GARTEN & WANDERN<br />
Vormittags Stadtrundgang durch <strong>die</strong> Altstadt Funchals. Besichtigung der 1941 erbauten<br />
Markthalle Mercado dos Lavradores. Sie sehen Orchideen und Strelitzien, Flamingoblumen,<br />
Callas und Strohblumen in allen Farben.<br />
Unweit von der Markthalle besichtigen Sie <strong>die</strong> bekannteste<br />
Stickereifabrik Funchals, Patricio & Gouveia. Hier sind Sie<br />
zu einer Madeira-Weinprobe eingeladen.<br />
Danach Besichtigung der im manuelinischem Stil erbauten<br />
Kathedrale Sé aus 15. Jhd. Anschließend Fahrt zum Botanischen<br />
Garten. Vom Terrassencafé oder von der Aussichtsplattform<br />
erblicken Sie <strong>die</strong> Bucht von Funchal.<br />
Mittagessen im Restaurant Miranda. Nachmittags Spaziergang<br />
über eine leichte Levada-Wanderung vom Para<strong>die</strong>stal<br />
bis Rochão in Camacha, das Zentrum der Korbflechterei.<br />
4. Tag: Sonntag, 16. 9. 2012<br />
SANTANA – OSTTOUR<br />
Sonntagsbeginn mit einem Gottes<strong>die</strong>nst. Anschließend Fahrt<br />
über den Poiso-Pass zum Pico do Arieiro, dem zweithöchsten<br />
Gipfel der Insel und dann auf gleichem Weg wieder<br />
zurück Richtung Norden zum Nationalpark von Ribeiro Frio.<br />
Besichtigung der Forellenzucht. Genießen Sie den Poncha,<br />
ein inseltypisches Getränk. Weiter nach Faial und Santana.<br />
In Santana können Sie <strong>die</strong> typischen strohgedeckten und<br />
farbenfrohen Spitzdachhäuschen sehen. Mittagessen. Auf<br />
dem Weg über Porto da Cruz, Portela und den Portela-Pass erreichen Sie das Fischerdorf<br />
Machico im Osten der Insel. Kurze Rast. Über <strong>die</strong> Südseite der Insel geht es zurück in <strong>die</strong><br />
Hauptstadt.<br />
5. Tag: Montag, 17. 9. 2012<br />
PICO DOS BARCELOS, EIRA DO SERRADO und MONTE<br />
Auf dem Weg hinauf zum Eira do Serrado (1.094 m) stoppen<br />
Sie beim Aussichtspunkt Pico dos Barcelos (335 m), von wo<br />
Sie einen wunderschönen Blick auf <strong>die</strong> gesamte Bucht von<br />
Funchal haben. Durch den Eukalyptuswald führt der Weg zum<br />
Eira do Serrado. Auf den Eira do Serrado gelangen Sie über<br />
einen Fußweg in wenigen Minuten zum Miradouro. Der Blick<br />
über das Dorf Curral das Freiras im Nonnental ist nichts <strong>für</strong><br />
ganz ängstliche Gemüter, schwebt doch der Aussichtspunkt<br />
wie ein Vogelnest fast 800 m senkrecht über dem Talgrund.<br />
Auf dem Weg zurück nach Funchal kommen Sie nach Monte. Sie besuchen <strong>die</strong> berühmte<br />
Wallfahrtskirche mit dem Grabmal des österreichischen Kaisers Karl. Im Anschluss haben<br />
Sie <strong>die</strong> Gelegenheit (fakultativ) auf einem typischen Korbschlitten ins Tal zu fahren.<br />
26
ANKÜNDIGUNGEN<br />
6. Tag: Dienstag, 18. 9. 2012<br />
Ausflug mit dem Schiff Katamaran Sea Born<br />
Mit einem Katamaran segeln Sie von Funchal entlang der faszinierenden Südküste Madeiras.<br />
Vielleicht sehen Sie Delfine! Sie haben <strong>die</strong> Gelegenheit im Meer zu schwimmen (falls das<br />
Meer es erlaubt!). Dauer: 3 Stunden<br />
7. Tag: Mittwoch, 19. 9. 2012<br />
Wanderung<br />
Vormittags leichte, angenehme Wanderung. Nachmittags frei <strong>für</strong> <strong>Ein</strong>käufe und Bummel in<br />
Funchal.<br />
8. Tag: Donnerstag, 20. 9. 2012<br />
Heimflug<br />
Wenn <strong>die</strong> Zeit es zulässt, können Sie noch einen kleinen Spaziergang unternehmen, bevor<br />
Ihr Flug Sie wieder in <strong>die</strong> Heimat, nach Düsseldorf, bringt. Bustransfer nach Leverkusen.<br />
Leistungen:<br />
� Flüge mit Air Berlin inkl. aller Flugnebenkosten und Steuern ab/an Düsseldorf<br />
� Bustransfer von Leverkusen zum Flughafen und zurück<br />
� Alle Programme mit modernem Reisebus<br />
� Deutsch sprechende Reiseleitung bei Transfers und Programmen<br />
� Unterbringung im 4-Sterne-Hotel (landestypische Kategorie) in Doppelzimmern mit<br />
Bad oder DU mit WC<br />
� Vollpension, beginnend mit Abendessen am Ankunftstag und endend mit Frühstück<br />
am Abreisetag<br />
� Reiserücktrittskostenversicherung<br />
� Trinkgelder <strong>für</strong> Reiseleitung, Busfahrer und Hotel auf Madeira (ausgenommen Bars)<br />
� Insolvenzversicherung durch den Reiseveranstalter<br />
� Informationsmaterial<br />
Preis pro Person: € 1.586,-<br />
<strong>Ein</strong>zelzimmerzuschlag: € 230,00<br />
Mindestteilnehmerzahl: 35<br />
Anmeldeschluss: 15. 3. 2012 / Anmeldung bei Pfr‘in Zapf-Mankel persönlich.<br />
Die Anmeldung ist gültig mit Überweisung der Anzahlung in Höhe von 500.- Euro auf<br />
das Konto:<br />
Gesamtverband EV. Kirchengemeinde Rheindorf<br />
Kontonr.: 100 002 005 BLZ: 375 514 40<br />
Sparkasse Leverkusen<br />
Verwendungszweck: HH 7.1.100.12.01 Madeira<br />
Restzahlung bis 1. 8. 2012 auf das o. g. Konto<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zu folgenden Vorbereitungsabenden in den<br />
Räumen der Ev. Hoffnungskirche in Leverkusen-Rheindorf, Solinger Str. 101, eingeladen:<br />
26. 3. 2012 – 23. 4. 2012 – 23. 5. 2012<br />
jeweils um 19 Uhr!<br />
27
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Seniorennachmittage – Herzliche <strong>Ein</strong>ladung –<br />
Seniorennachmittage –<br />
auch wer noch nicht dabei war – trauen Sie sich!<br />
Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren,<br />
ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch<br />
unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: <strong>die</strong> rüstigen 55er,<br />
<strong>die</strong> noch fitten Älteren und <strong>die</strong> nicht mehr ganz so gesunden Hochbetagten. Aber auch<br />
<strong>die</strong>se Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz – man muss aus allem einen „Mix“ machen.<br />
Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte.<br />
Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man <strong>die</strong> Veranstaltungen<br />
einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm<br />
anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von 16 – 17<br />
Uhr folgen <strong>die</strong> Themen. <strong>Ein</strong> Obolus <strong>für</strong> den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten.<br />
Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel (2 25 91), in meinem Urlaub vertreten Kollegen.<br />
Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!!<br />
Mittwoch<br />
4. Januar 12 Weihnachtliche Nachlese, Pfr’in Zapf-Mankel<br />
18. Januar 12 „HIV und AIDS – in Afrika und bei uns“, mit Pfr. Dr. Löschcke<br />
Was bedeutet <strong>die</strong>se Krankheit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Menschen und insbesondere <strong>für</strong><br />
Frauen im südlichen Afrika? Was brauchen Menschen, <strong>die</strong> mit HIV<br />
leben, von der Kirche? Und ist es bei uns überhaupt noch ein Thema?<br />
1. Februar 12 „Die Gesetzesgrundlagen der Gesundheitsreform in neuester<br />
Bearbeitung“, Referentin Gisela Werner, Pro Senior<br />
15. Februar 12 MIT DEM FAHRRAD IN DER EIFEL....... EIFEL.......Entlang Entlang der Kyll geht`s durch<br />
Wald und Wiesen, beschauliche <strong>Ort</strong>schaften, düstere Tunnel und<br />
regionale Industriewelten.<br />
...UND DER GONDEL ÜBER DEN RHEIN zur Buga 2011 nach<br />
Koblenz; <strong>Ein</strong>drücke und Entdeckungen, Neues und Bewährtes im<br />
harmonischen Nebeneinander. Diavortrag Waltraud Memon.<br />
7. März 12 Wer wird „Fair-Millionär“?, mit Pfr. Dr. Löschcke<br />
<strong>Ein</strong> unterhaltsames Quiz rund um den Kaffee – über den Anbau, über<br />
<strong>die</strong> Geschichte und natürlich auch über den fairen Handel mit dem<br />
Lieblingsgetränk der Deutschen.<br />
21. März 12 „Schläft ein Lied in allen Dingen . . . <strong>die</strong> da träumen fort und fort,<br />
Und <strong>die</strong> Welt hebt an zu singen . . .“.<br />
Monika Evers liest Joseph von Eichendorff<br />
28
AUS DEM KIRCHENKREIS<br />
Besuch aus Tanzania – Partnerschaftsbegegnung 2012 im<br />
Rahmen der 50-Jahrfeier des Kirchenkreises Leverkusen<br />
6300 km trennen den Kirchenkreis Leverkusen vom Kirchenkreis Lukajange im Nordwesten<br />
Tanzanias – und doch verbindet beide Kirchenkreise seit 1985 eine Partnerschaft.<br />
Wichtigste Säule <strong>die</strong>ser Partnerschaft ist <strong>die</strong> Begegnung von Menschen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> lange Reise<br />
nicht scheuen und sich auf den Weg machen, <strong>die</strong> Partner zu besuchen.<br />
„Allein <strong>die</strong> Reise war ein Erlebnis <strong>für</strong> sich“, schrieb eine Teilnehmerin der Gruppe aus<br />
unserem Kirchenkreis, <strong>die</strong> 2009 Tanzania besuchte. Und: „<strong>Ein</strong>prägsamer waren jedoch <strong>die</strong><br />
Begegnungen mit den Menschen in den Gemeinden und Familien, in denen wir zu Gast<br />
waren. … Selten bin ich so herzlich empfangen und verabschiedet worden, wurde mir so<br />
viel Vertrauen entgegengebracht.“<br />
Von Mitte Mai bis Anfang Juni 2012 erwarten wir eine achtköpfige Gruppe aus Lukajange<br />
im Kirchenkreis Leverkusen. Damit auch wir unsere Gäste in Familien und Gemeinden<br />
herzlich empfangen können, sind wir bereits mitten in der Planung des Besuchs – und auf<br />
Mithilfe angewiesen.<br />
Gastgeberfamilien gesucht<br />
Während ihres 3-wöchigen Besuchs sollen <strong>die</strong> Gäste jeweils zu zweit <strong>für</strong> eine Woche Gast<br />
in einer Familie in unserem Kirchenkreis sein. Dabei ist es unser Wunsch, vor allem Gastfamilien<br />
zu finden, <strong>die</strong> bisher noch keinen Kontakt zur Partnerschaftsarbeit haben. <strong>Ein</strong>ige<br />
Quartierzusagen haben wir bereits, aber ein paar Familien suchen wir noch, <strong>die</strong> bereit sind,<br />
Gäste aufzunehmen.<br />
Begleiterinnen gesucht<br />
Auch suchen wir Unterstützerinnen und Unterstützer des Besuchsprogramms, <strong>die</strong> bereit sind,<br />
Gäste zu Veranstaltungen in der Region zu begleiten, möglicherweise auch zu fahren.<br />
Übersetzerinnen gesucht<br />
Die gemeinsame Sprache während des Besuchs ist Englisch. Damit Grußworte oder Beiträge<br />
der Gäste in Gemeindeveranstaltungen <strong>für</strong> alle ins Deutsche übersetzt werden können,<br />
werden schließlich Menschen gebraucht, <strong>die</strong> bereit sind – nach Absprache – bei Veranstaltungen<br />
zu übersetzen. Die Sprache der Gäste ist Kisuaheli, wenn jemand direkt übersetzen<br />
kann – umso besser.<br />
Wenn Sie bereit sind, Gäste aufzunehmen, das Besuchsprogramm zu unterstützen oder Beiträge<br />
der Gäste ins Deutsche zu übersetzen, freuen wir uns über Ihre Nachricht. Im Frühjahr<br />
2012 werden wir Sie dann zu Vorbereitungstreffen auf <strong>die</strong> jeweilige Aufgabe einladen.<br />
Partnerschaft lebt von Begegnung. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.<br />
Pfarrerin Anne Becker (02173/2757632)<br />
Pfarrer Hans-Michael Bach (02171/30460)<br />
Email: freundeskreis@kirche-leverkusen.de<br />
Tanzanische Gäste werden voraussichtlich am 20.Mai 2012 bei uns im Gottes<strong>die</strong>nst<br />
zu Gast sein<br />
29
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Viele Senioren/innen freuen sich, wenn ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht<br />
wird. Wir geben <strong>die</strong> Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen<br />
nennen wir nur noch Namen und Datum. Wer <strong>die</strong>ses aber nicht möchte, den bitten wir, dass<br />
er das im Gemeindebüro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt.<br />
Alle, <strong>die</strong> gerne einen Besuch oder einen Gottes<strong>die</strong>nst anlässlich ihrer Silber- oder<br />
Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns solche Daten<br />
nicht zur Verfügung stehen.<br />
Pfarrbezirk I<br />
Anneliese Wieland 1. 12. 20<br />
Hildegard Rieck 4. 12. 21<br />
Erich-Günther Auner 4. 12. 38<br />
Christa Göritz 5. 12. 25<br />
Christel Raschke 5. 12. 29<br />
Gisela Steinacker 5. 12. 36<br />
Ingelore Krause 5. 12. 38<br />
Ruth Meuser 6. 12. 26<br />
Willi Minkner 6. 12. 32<br />
Magret Wirtz 7. 12. 26<br />
Gertrud Krüger 8. 12. 22<br />
Manfred Wutzler 8. 12. 27<br />
Heinrich Runk 9. 12. 34<br />
Marlies Rothe 9. 12. 39<br />
Hartmut Stadtlander 9. 12. 41<br />
Else Wiedenhöfer 9. 12. 41<br />
Gisela Grzegoszczyk 10. 12. 36<br />
Erika Löw 12. 12. 26<br />
Frieda Gleim 12. 12. 27<br />
Cornelia Schafföner 12. 12. 31<br />
Ursula Stern 15. 12. 29<br />
Krystina Peters 15. 12. 38<br />
Martin Henning 15. 12. 39<br />
Else van Kuik 16. 12. 23<br />
Manfred Hanke 16. 12. 29<br />
Alfred Schwalke 16. 12. 31<br />
Waldyna Franke 20. 12. 34<br />
Dieter Kahleyhs 20. 12. 36<br />
Christa Roßberg 21. 12. 30<br />
30<br />
Christa Huber 21. 12. 32<br />
Victor Müller 21. 12. 32<br />
Christel Stange 22. 12. 33<br />
Manfred Raabe 22. 12. 37<br />
Elisabeth Eckert 23. 12. 24<br />
Gisela Böhmichen 23. 12. 37<br />
Manfred Böhmichen 23. 12. 38<br />
Evelyn Nagel 23. 12. 39<br />
Sigrid Böhm 23. 12. 40<br />
Ruth Linhart 24. 12. 29<br />
Eberhard Zaspel 24. 12. 38<br />
Christa Binner 25. 12. 31<br />
David Schmidt 26. 12. 34<br />
Adina Hausknecht 26. 12. 37<br />
Ingrid Heynen 26. 12. 37<br />
Edelgard Nettersheim 27. 12. 28<br />
Anneliese Fink 29. 12. 29<br />
Eva Thomsen 30. 12. 28<br />
Juliane Patt 30. 12. 31<br />
Gisela Raabe 1. 1. 39<br />
Stefan Gnatjuk 1. 1. 40<br />
Walter Lebert 2. 1. 33<br />
Alfred Muss 2. 1. 40<br />
Waltraud Cleff 2. 1. 41<br />
Renate Heinke 2. 1. 41<br />
Christel Steindel 3. 1. 27<br />
Hannelore Berndt 4. 1. 37<br />
Dr. Dieter Schmitt 5. 1. 40<br />
Günter Rudi Böhm 8. 1. 38<br />
Arnold Kröpel 9. 1. 39
Anneliese Wrubel 10. 1. 34<br />
Harald Priebe 11. 1. 29<br />
Rita Mogge 11. 1. 35<br />
Hannelore Müller 11. 1. 40<br />
Edeltraut Altenbach 12. 1. 41<br />
Liesa Ippolito 14. 1. 26<br />
Horst Schmidt 15. 1. 42<br />
Katharina Zerbes 16. 1. 42<br />
Erna Wilisch 17. 1. 19<br />
Ruthild Messai 17. 1. 35<br />
Ursula Poll 17. 1. 35<br />
Artur Gosse 19. 1. 39<br />
Adelheid Andree 19. 1. 41<br />
Ilse Knirsch 22. 1. 26<br />
Betti Scheile 22. 1. 26<br />
Oswald Steindel 23. 1. 22<br />
Martin Schwarz 24. 1. 27<br />
Käthe Wustrack 24. 1. 33<br />
Gretchen Kurpat 25. 1. 29<br />
Rolf Sekula 26. 1. 30<br />
Karl-Heinz Götz 29. 1. 28<br />
Woldemar Reiser 29. 1. 34<br />
Walter Friebe 31. 1. 26<br />
Günter Frenzel 2. 2. 29<br />
Brigitte Hermes 2. 2. 42<br />
Christel Zapf 2. 2. 42<br />
Hildegard Albertz 4. 2. 40<br />
Ursel Gatzen 4. 2. 40<br />
Rosemarie Roth 4. 2. 42<br />
Christel Paul 5. 2. 28<br />
Margarete Näder 5. 2. 39<br />
Karin Blanck 5. 2. 39<br />
Helga Weil 5. 2. 42<br />
Hans-Werner Hellwig 8. 2. 40<br />
Horst Behnert 9. 2. 35<br />
Eberhard Heuer 10. 2. 29<br />
Edeltraud Weck 10. 2. 40<br />
Herta Halfpap 12. 2. 26<br />
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Erich Schumacher 12. 2. 33<br />
Adelheit Valenta 12. 2. 34<br />
Helga Inge Weingarten 12. 2. 40<br />
Irene Hellwig 13. 2. 39<br />
Irma Popp 15. 2. 38<br />
Berta Neufeld 15. 2. 40<br />
Theresa Albrandt 18. 2. 35<br />
Lothar Grube 20. 2. 35<br />
Anni Busse 21. 2. 33<br />
Hans Berndt 22. 2. 29<br />
Marianne Rahe 23. 2. 38<br />
Heiner Herberg 24. 2. 36<br />
Friedhelm Parschat 25. 2. 37<br />
Inna Erhardt 25. 2. 37<br />
Helene Grams 26. 2. 23<br />
Helmut Kreckel 26. 2. 35<br />
Erika Mies 26. 2. 36<br />
Gerhard Zenker 26. 2. 36<br />
Frida Lanzl 2. 3. 35<br />
Christa Steckling 2. 3. 37<br />
Willi Przygoda 2. 3. 35<br />
Nikolaus Müller 3. 3. 38<br />
Gottfried Hofmann 4. 3. 37<br />
Jakob März 5. 3. 39<br />
Inge Kern 7. 3. 32<br />
Elfriede Juchems 10. 3. 30<br />
Ingrid Guse 10. 3. 39<br />
Günter Thurow 10. 3. 41<br />
Ilse Torkel 11. 3. 32<br />
Gisela Herberg 11. 3. 37<br />
Heinz Bergner 12. 3. 30<br />
Inge-Lore Haubrich 13. 3. 42<br />
Helmut Möller 14. 3. 30<br />
Marianne Nahl 16. 3. 23<br />
Günter Erlenborn 16. 3. 35<br />
Christel Haubus 16. 3. 36<br />
Rosemarie Kirstges 16. 3. 39<br />
Paul List 18. 3. 31<br />
31
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Margot Renske 19. 3. 31<br />
Christine Thurow 22. 3. 41<br />
Ingeborg Schmidt 23. 3. 20<br />
Johannes Hofmann 25. 3. 24<br />
Herbert Raschke 25. 3. 27<br />
Manfred Feege 25. 3. 34<br />
Dietrich Heinke 25. 3. 34<br />
Kurt Beck 26. 3. 26<br />
Elsbeth Minkwitz 26. 3. 30<br />
Gerda Wiertelewski 27. 3. 38<br />
Inge Engels 29. 3. 38<br />
Liesbeth Winkelmann 31. 3. 31<br />
Dieter Heynen 31. 3. 35<br />
Pfarrbezirk II<br />
Maria Herkenrath 1. 12. 32<br />
Werner Siede 1. 12. 32<br />
Adelheid Dawe 3. 12. 23<br />
Edith Günther 3. 12. 29<br />
Herta Kieslich 3. 12. 37<br />
Christel Meyers 4. 12. 37<br />
Günter Geschke 5. 12. 38<br />
Helga Luise Danczak 6. 12. 33<br />
Christa Losch 6. 12. 34<br />
Werner Müller 7. 12. 26<br />
Wilhelm Linkwitz 7. 12. 36<br />
Valentina Kempf 7. 12. 41<br />
Katharina Scherer 9. 12. 39<br />
Norbert Malicke 10. 12. 41<br />
Christel Louis 12. 12. 34<br />
Gerda Weidemann 13. 12. 22<br />
Hans-Ernst Mohr 13. 12. 40<br />
Elfriede Masche 14. 12. 39<br />
Horst Schmid 14. 12. 40<br />
Ursula Schmidt 15. 12. 30<br />
Joachim Baumert 15. 12. 35<br />
Christel Merten 15. 12. 35<br />
Johanna Fehrmann 15. 12. 36<br />
32<br />
Gerda Grohmann 16. 12. 26<br />
Karl Belter 17. 12. 27<br />
Willi Falke 17. 12. 25<br />
Christa Kempkes 17. 12. 40<br />
Christel Brückner 18. 12. 35<br />
Ilse Meurer 18. 12. 38<br />
Hans Waldow 19. 12. 31<br />
Renate Kühl 19. 12. 38<br />
Christel Baden 22. 12. 27<br />
Edith Oppermann 22. 12. 29<br />
Gerda Neuburg 22. 12. 38<br />
Christel Finken 23. 12. 32<br />
Ilse Meisel 23. 12. 38<br />
Siegfried Lehmann 23. 12. 39<br />
Karl-Helmut Kretzschmar 24. 12. 27<br />
Kurt Nilson 25. 12. 23<br />
Christel Stark 25. 12. 30<br />
Christiane Hoch 25. 12. 41<br />
Günter Kutschinski 25. 12. 41<br />
Lotte Quardokus 26. 12. 13<br />
Margarete Breidenbach 26. 12. 33<br />
Manfred Kindler 26. 12. 35<br />
Wilfried Krüger 26. 12. 41<br />
Fritz Schunke 27. 12. 27<br />
Hermann Abend 27. 12. 32<br />
Anna Hübner 28. 12. 24<br />
Günter Wetzel 29. 12. 29<br />
Gisela Meyer 29. 12. 34<br />
Anna Steiner 30. 12. 26<br />
Renate Barthoff 30. 12. 28<br />
Heinz Büttner 30. 12. 29<br />
Friederun Jahr 30. 12. 36<br />
Arnold Kroll 30. 12. 38<br />
Helga Vollbrecht 1. 1. 39<br />
Ute Vogt 2. 1. 40<br />
Edeltraud Bachmann 3. 1. 30<br />
Jürgen Viehweg 4. 1. 36<br />
Bärbel Malecki 4. 1. 41
Rita Pombejus 4. 1. 41<br />
Margarete Löder-Bockskopf 6. 1. 27<br />
Hubert Struß 6. 1. 27<br />
Helga Harmel 6. 1. 35<br />
Günter Bahn 7. 1. 28<br />
Annemarie Kuhl 8. 1. 39<br />
Anna Brandes 8. 1. 22<br />
Lothar Kaiser 11. 1. 39<br />
Jürgen Seefeldt 13. 1. 39<br />
Ingeborg Jablinski 14. 1. 32<br />
Carl-Ernst Lagemann 14. 1. 36<br />
Gerda Maier 16. 1. 25<br />
Harald Meyer 16. 1. 29<br />
Herbert Kleinsteuber 16. 1. 32<br />
Gerhard Tholugs 17. 1. 31<br />
Ute Hahn 17. 1. 40<br />
Gisela Terbach 17. 1. 40<br />
Christel Nölke 19. 1. 32<br />
Irmgard Turavani 20. 1. 37<br />
Ursula Pohle 21. 1. 28<br />
Bruno Latzke 21. 1. 32<br />
Ingeborg Reips 21. 1. 37<br />
Horst Werner 22. 1. 37<br />
Luise Anna Borchardt 23. 1. 29<br />
Rainer Meiswinkel 23. 1. 40<br />
Fritz Steingräber 24. 1. 30<br />
Wilhelm Kitsch 27. 1. 35<br />
Martha Don 29. 1. 23<br />
Willi Griewald 29. 1. 42<br />
Christa Zander 30. 1. 36<br />
Nikolay Shcheglov 30. 1. 42<br />
Elise Ebert 31. 1. 25<br />
Helga Radau 31. 1. 37<br />
Dorothea Klann 1. 2. 41<br />
Helga Goetting 2. 2. 35<br />
Robert Kaese 2. 2. 39<br />
Teresa Faust 3. 2. 29<br />
Renate Schiefer 3. 2. 37<br />
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Helga Leißner 3. 2. 33<br />
Lisa Wessling 4. 2. 36<br />
Renate Peters 5. 2. 39<br />
Günter Deuster 7. 2. 35<br />
Jörg Rehbein 7. 2. 39<br />
Erika Tessin 8. 2. 32<br />
Paul Specht 9. 2. 38<br />
Liesbeth Meiswinkel 9. 2. 40<br />
Ernst Heinz Kreckwitz 9. 2. 41<br />
Ruth Koltermann 10. 2. 37<br />
Marianne Rödde 11. 2. 30<br />
Dieter Pirch 11. 2. 40<br />
Waltraud Steinadler 12. 2. 33<br />
Joachim Brumm 12. 2. 34<br />
Alfred Hornig 12. 2. 35<br />
Ingrid Stobbe 12. 2. 36<br />
Brigitte Fischer 12. 2. 40<br />
Margarete Hiebert 13. 2. 26<br />
Werner Ankes 13. 2. 33<br />
Siegfried Lampe 13. 2. 33<br />
Hans Brost 15. 2. 29<br />
Michael Engler 15. 2. 37<br />
Kurt Rödde 16. 2. 26<br />
Marlene Schumacher 16. 2. 32<br />
Herta Lebrecht 16. 2. 33<br />
Charlotte Blankenburg 17. 2. 24<br />
Erich Hummel 17. 2. 39<br />
Margot Frentzen 18. 2. 25<br />
Elisabeth Gerndt 19. 2. 25<br />
Helga Kittlaus 19. 2. 17<br />
Elfriede Sülzner 20. 2. 34<br />
Herbert Paul 21. 2. 37<br />
Gerhard Bäcker 21. 2. 41<br />
Rudolf Geske 22. 2. 40<br />
Margarete Limbeck 23. 2. 15<br />
Renate Tholugs 24. 2. 32<br />
Heinrich Herzog 24. 2. 40<br />
Harald Schulz 24. 2. 40<br />
33
SENIORENGEBURTSTAGE<br />
Johanna Preuß 25. 2. 20<br />
Hannelore Struwe 25. 2. 38<br />
Erika Lorenz 25. 2. 40<br />
Hans John 26. 2. 31<br />
Hannelore Beth 26. 2. 40<br />
Hilde Lindenlaub 27. 2. 27<br />
Anneliese Wohlgemuth 27. 2. 29<br />
Erika Veith 27. 2. 37<br />
Peter Riemer 27. 2. 40<br />
Helmut Schunke 28. 2. 29<br />
Lothar Freund 28. 2. 34<br />
Erika Werner 28. 2. 40<br />
Ingeborg Wagner 28. 2. 38<br />
Helga Beu 28. 2. 40<br />
Günter Baier 1. 3. 33<br />
Herbert Scholz 2. 3. 35<br />
Siegfried Rosowski 2. 3. 37<br />
Christa Schulz 2. 3. 38<br />
Dieter Fischer 5. 3. 39<br />
Ruth Gensch 6. 3. 29<br />
Frieda Naeckel 7. 3. 23<br />
Alexander Funk 10. 3. 24<br />
Alfred Bröse 11. 3. 40<br />
Horst Koltermann 12. 3. 37<br />
Reinhard Fritz 13. 3. 39<br />
Margarete Poschmann 14. 3. 26<br />
Helmut Pätzold 14. 3. 35<br />
Adelheid Brokop 15. 3. 39<br />
Gerda Urban 16. 3. 38<br />
Waldemar Maier 17. 3. 28<br />
Horst Bauer 17. 3. 35<br />
34<br />
Leni Erdmann 17. 3. 35<br />
Walter Kieslich 17. 3. 35<br />
Hans Lebrecht 18. 3. 30<br />
Helga Kroh 18. 3. 33<br />
Marie Kader 18. 3. 38<br />
Margarete Lange 18. 3. 42<br />
Günter Mannke 20. 3. 38<br />
Ingeborg Muckenheim 20. 3. 39<br />
Gertrud Kistenbrügger 20. 3. 30<br />
Brigitte Mattheis 20. 3. 41<br />
Rolf Teika 21. 3. 39<br />
Eleonore Heisig 22. 3. 27<br />
Helmut Zastrow 22. 3. 34<br />
Eva Schievelbusch 24. 3. 36<br />
Konrad Bath 25. 3. 30<br />
Sigrid Bartel 25. 3. 37<br />
Horst Brückner 25. 3. 37<br />
Liselotte Hertz 26. 3. 27<br />
Erna Gerhold 27. 3. 31<br />
Helga Niemczik 27. 3. 39<br />
Christine Grünemeier 28. 3. 33<br />
Herbert Meißner 28. 3. 33<br />
Wolfgang Erdmann 28. 3. 35<br />
Günter Thomzik 28. 3. 37<br />
Edith Schnieders 28. 3. 12<br />
Ingeborg Berg 29. 3. 31<br />
Anneliese Ebert 29. 3. 37<br />
Harald Reinhardt 29. 3. 40<br />
Walter Grund 30. 3. 34<br />
Horst Lange 30. 3. 35<br />
Günter Bartel 31. 3. 38
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
Wer keine Veröffentlichung seiner Amtshandlung wünscht, möchte <strong>die</strong>s bis zum Redaktionsschluss<br />
des jeweiligen Heftes im Gemeindebüro, Frau Buchsteiner, mitteilen.<br />
Taufen<br />
Trauungen<br />
Elijak Luca Vujicic, Warthestr. 31<br />
Tino Noel Köhler, Heinrich-Böll-Str. 3<br />
Bettina Schubert, Bismarckstr. 36<br />
Patrick und Nicole Koschni, Warnowstr. 43<br />
Patrick und Anica Huth, Heinrich-Böll-Str. 13<br />
Igor und Olga Lorenz, Peenestr. 5<br />
Goldene Hochzeit<br />
Horst und Renate Aufermann, Muldestr. 6<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Werner und Lena Noack, Oderstr. 32<br />
Verstorbene aus unserer Gemeinde<br />
Margarete Jandke Königsberger Platz 26 77 Jahre<br />
Paulina Zechner Königsberger Platz 26 91 Jahre<br />
Anna Nussbaumer Unterstr. 25 88 Jahre<br />
Katharina Kolov Saalestr. 36 85 Jahre<br />
Erna Beccu´ Ulrichstr. 80 Jahre<br />
Susanne Straib Köln 45 Jahre<br />
Martin Szemeitat Wuppperstr. 36 54 Jahre<br />
Horst Sadek Königsberger Platz 26 82 Jahre<br />
Degenhard Neumann Auf der Grieße 61 68 Jahre<br />
Günter Marquardt Ackerweg 6 84 Jahre<br />
Günther Becker Pregelstr. 4 78 Jahre<br />
Rolf Kistenbrügger Wittenbergstr. 10 82 Jahre<br />
Alice Krampert Baumberger Str. 54a 82 Jahre<br />
Maria Düster Königsberger Platz 26 88 Jahre<br />
Marlis Schlößer Weichselstr. 12 75 Jahre<br />
Gisela Schlender Königsberger Platz 26 70 Jahre<br />
Wolfgang Korb Königsberger Platz 26 80 Jahre<br />
35
BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />
Zwergenandacht <strong>für</strong> alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern<br />
Spielerisch feiern wir mit fröhlichen Liedern, biblischen Geschichten und gemeinsamem<br />
Gebet Gottes<strong>die</strong>nst. Wir bauen im Sandkasten, betrachten ein Bilderbuch oder spielen<br />
Geschichten nach. Für Spaß und Abwechslung ist gesorgt. Die Zwergenandacht findet<br />
monatlich sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt.<br />
Die nächsten Termine, jeweils Sonntag um 11.30 Uhr:<br />
15. Januar – 12. Februar – 11. März – 1. April 2011<br />
Kinderkirche <strong>für</strong> Schulkinder<br />
<strong>Ein</strong>mal im Monat sind <strong>die</strong> Schulkinder am Freitagnachmittag zu ihrem eigenen Gottes<strong>die</strong>nst<br />
eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen, Singen und Spielen, Beten und<br />
Basteln bleibt, treffen wir uns von 15.30 bis 17.30 Uhr. Nach einem gemeinsamen Beginn<br />
im Kirchraum vertiefen wir <strong>die</strong> Themen dann in den Jugendräumen mit Basteln, Spielen<br />
oder Musizieren auf vielfältige Weise, so dass <strong>für</strong> alle Kinder etwas dabei ist.<br />
Die nächsten Termine, jeweils Freitag um 15.30 Uhr:<br />
20. Januar – 10. Februar – 9. März<br />
Schulgottes<strong>die</strong>nst<br />
Jeden Dienstag feiern <strong>die</strong> Löwenzahnschule und <strong>die</strong> Sternenschule um 8.10 Uhr mit einer<br />
Pfarrerin/einem Pfarrer Schulgottes<strong>die</strong>nst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10<br />
Uhr Pfarrerin Benita Zapf-Mankel mit der Grundschule Burgweg. Auch Nicht-Schulkinder<br />
sind willkommen!<br />
Seniorengottes<strong>die</strong>nst<br />
Am <strong>letzte</strong>n Freitag eines Monats von 10.00 – 10.30 Uhr sind alle älteren Gemeindeglieder<br />
(besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottes<strong>die</strong>nst in der AWO-Begegnungsstätte<br />
am Königsberger Platz 28 eingeladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des<br />
Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet werden. Bitte<br />
melden Sie sich dazu im Gemeindebüro (Tel. 0214 – 82 000 13).<br />
Die Gottes<strong>die</strong>nste hält Pfarrerin Zapf-Mankel<br />
Die nächsten Termine, jeweils Freitag um 10.00 Uhr:<br />
16. Dezember 2011 mit Abendmahl / 27. Januar 2012 / 24. Februar / 30. März mit<br />
Abendmahl / 27. April<br />
36
BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />
4. Dezember um 10.00 Uhr: Gospelgottes<strong>die</strong>nst mit<br />
Verabschiedung von Pfarrerin Tanja Kraski<br />
Erstmals gibt es ein Chorprojekt im Advent. Dabei kommen vor allem neuere Adventslieder<br />
zur Aufführung. Gleichzeitig wird Pfarrerin Tanja Kraski verabschiedet, <strong>die</strong> zur Nachfolgerin<br />
von Pfarrer Ufer in Hitdorf gewählt worden ist.<br />
Heiligabend 24. Dezember um 16.00 Uhr:<br />
Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Krippenspiel<br />
Auch in <strong>die</strong>sem Jahr gestalten Kinder mit einem Krippensingspiel den Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />
am Heiligabend mit – lassen Sie sich überraschen!<br />
Heiligabend 24. Dezember um 18.00 Uhr: Christvesper<br />
Zur <strong>Ein</strong>stimmung in das Geheimnis des Heiligen Abends feiern wir einen meditativ-festlichen<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Beteiligung des Kirchenchores. Mit Pfarrerin Zapf-Mankel.<br />
2. Weihnachtstag 26. Dezember um 18.00 Uhr: Singegottes<strong>die</strong>nst<br />
Mit vielen Liedern und weihnachtlicher Musik und besinnlichen Texten freuen wir uns über<br />
Jesu Geburt. Den Gottes<strong>die</strong>nst gestalten Dr. Detlev und Kirsten Prößdorf.<br />
Tansania-Partnerschaftsgottes<strong>die</strong>nst 15. Januar 2012<br />
Den Tansania-Partnerschaftsgottes<strong>die</strong>nst 2012 feiern wir in Vorfreude auf <strong>die</strong> Begegnung<br />
mit einer Delegation, <strong>die</strong> aus dem Partnerkirchenkreis Lukajange im Mai zum Leverkusener<br />
Kirchenkreis-Jubiläum zu Besuch kommt.<br />
Ebenso sind in <strong>die</strong>sem Gottes<strong>die</strong>nst <strong>die</strong> Sternsinger zu Gast.<br />
<strong>Ein</strong> Zeichen lebendiger Ökumene in Rheindorf: Die Sternsinger aus Heilig-Kreuz sind wie in<br />
jedem Jahr im Gottes<strong>die</strong>nst zu Gast und verkünden ihre Botschaft. Wer einen Besuch der<br />
Sternsinger bei sich zu Hause wünscht, kann das über unser Gemeindebüro (0214 – 82<br />
000 13) anmelden.<br />
Hoffnung rockt! Vol. III<br />
Am Freitag, dem 23. März um 19 Uhr findet in der Hoffnungskirche der nächste Rockgottes<strong>die</strong>nst<br />
statt. Musikalisch wird er wieder von der Leverkusener Neo-Pop-Metal-Band<br />
„Divine to the End“ mit einem Mix verschiedener Musikstile mitgestaltet und gemeinschaftlich<br />
mit den Jugendhelfern der Gemeinde, Pfarrer Detlev Prößdorf und vielen helfenden<br />
Händen gefeiert.<br />
37
BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />
Nach dem Rockgottes<strong>die</strong>nst stehen im Jugendhaus <strong>für</strong> Euch Getränke und Snacks bereit.<br />
ALLE sind herzlich eingeladen.<br />
Freitag, 2. März März 2012 : Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen<br />
in St. Stephanus, Hitdorf.<br />
Die Uhrzeit entnehmen Sie bitte den Plakaten. Alle Frauen und interessierte Männer sind<br />
eingeladen.<br />
4. März um 10.00 Uhr: Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Singspiel<br />
Petrus wird in der Bibel als einer der besten Freunde von Jesus beschrieben. Er bekommt<br />
<strong>die</strong> Schlüssel des Himmels und lässt Jesus trotzdem im entscheidenden Moment im Stich.<br />
Kinder lassen seine Geschichte mit Jesus als Singspiel lebendig werden – ein Gottes<strong>die</strong>nst<br />
mit Pfarrer Dr. Detlev Prößdorf<br />
18. und 25. März März um 10.00 Uhr: Vorstellung der Konfirmanden<br />
Die Konfirmanden gestalten <strong>die</strong>se Gottes<strong>die</strong>nste mit ihren Gedanken und Texten mit und<br />
stellen sich damit vor ihrer Konfirmation der Gemeinde vor.<br />
38
GOTTESDIENST – ÜBERSICHT<br />
27. 11. 11 10.00 1. Advent<br />
Anschließend Gemeindeversammlung<br />
Zapf-Mankel<br />
4. 12. 11 10.00 2. Advent Gospelgottes<strong>die</strong>nst<br />
Verabschiedung von Pfr’in mbA Kraski<br />
Kraski<br />
11. 12. 11 10.00 3. Advent Dr. Löschcke<br />
18. 12. 11 10.00 4. Advent<br />
Heilig Abend<br />
Anders<br />
24. 12. 11 16.00 Familiengottes<strong>die</strong>nst Zapf-Mankel/N.N.<br />
18.00 Christvesper Zapf-Mankel<br />
25. 12. 11 10.00 A, 1. Weihnachtstag Christenn<br />
26. 12. 11 18.00 2. Weihnachtstag, Singegottes<strong>die</strong>nst Dr. Prößdorf<br />
31. 12. 11 17.00 A, Sylvester Schatz-Hurschmann<br />
1. 1. 12 10.00 Neujahr, Kanzeltauschbeginn Zapf-Mankel<br />
8. 1. 12 Kanzeltausch Scholten<br />
15. 1. 12 A, Tanzaniagottes<strong>die</strong>nst,Sternsinger s. S. 37 Dr. Löschcke<br />
22. 1. 12 Anders<br />
29. 1. 12 Mertzen<br />
5. 2. 12 A Zapf-Mankel<br />
12. 2. 12 Mertzen<br />
19. 2. 12 Schweppe<br />
26. 2. 12 Kanzeltausch Zapf-Mankel<br />
2. 3. 12 Ökumen. Weltgebetstag der Frauen<br />
Uhrzeit s. Plakate, in St. Stephanus s.S. 38<br />
4. 3. 12 Kanzeltausch Dr. Prößdorf<br />
11. 3. 12 A, <strong>Ein</strong>führung des Presbyteriums s.S. 13 Zapf-Mankel<br />
18. 3. 12 Vorstellungsgottes<strong>die</strong>nst der<br />
Konfirmanden Bezirk II<br />
Mertzen<br />
23. 3. 12 19.00 Rockgottes<strong>die</strong>nst, Freitag Dr. Prößdorf /Team<br />
25. 3. 12 Vorstellungsgottes<strong>die</strong>nst der<br />
Konfirmanden Bezirk I<br />
Zapf-Mankel<br />
1. 4. 12 Dr. Löschcke<br />
Kirchenkaffee:<br />
In der Regel nach jedem Gottes<strong>die</strong>nst – außer an Fest-und Feiertagen.<br />
A = Abendmahl<br />
Zwergenandachten um 11.30 Uhr s. S. 36<br />
39
WICHTIGE ANSCHRIFTEN<br />
<strong>Evangelische</strong> Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen<br />
Pfarrer/Pfarrerin<br />
Jederzeit anruf- und anmailbar, Besuchstermine<br />
werden miteinander vereinbart.<br />
Bezirk I (Rheindorf Süd)<br />
Pfarrerin Benita Zapf-Mankel<br />
Wittenbergstr. 7<br />
Tel. 22 591 Fax 202 79 53<br />
benita.zapf-mankel@ekir.de<br />
Bezirk II (Rheindorf Nord)<br />
Pfarrer Mertzen (erreichbar ab Januar/<br />
Februar 2012)<br />
Tel. 02 14 - 2 02 87 34<br />
Gemeindebüro, Solinger Str. 101<br />
Gabriele Buchsteiner<br />
Tel. 820 00 13 Fax 820 00 14<br />
leverkusen-rheindorf@ekir.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr 10-13 h, Mi 15-18 h<br />
Küster<br />
Brigitte Barf, Tel. 24 864<br />
Johann Orendi, Tel. 0178-452 4999<br />
Kirchenmusikerin<br />
Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321<br />
kirsten.proessdorf@web.de<br />
Jugendhaus, Solinger Str. 99<br />
Andrea Zöll, Tel. 21 498<br />
Telefonischer Besuchs<strong>die</strong>nst<br />
Gundula Grün, Tel. 202 80 61<br />
Schulpfarrerin<br />
Gerlinde Anders, Tel. 2 02 93 95<br />
Mission und Ökumene<br />
Pfarrer Dr. Eberhard Löschcke<br />
Tel. 202 72 75<br />
Diakonisches Werk, Otto-Grimm-Str. 9<br />
Diakoniepfarrer Höroldt, Tel. 382-710<br />
- Allgemeiner sozialer Dienst, Tel. 382-710<br />
- Schuldnerberatung, Tel. 382-730<br />
- Beratung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern,<br />
Tel. 382-710 + 382-735<br />
(Di 9.30-12.30 h, Do 13-16 h)<br />
- Hilfe im Alter (Drehscheibe), Tel. 69 294<br />
- Betreuungsverein, Tel. 382-753<br />
- Familienpflege, Tel. 382-711<br />
- Soziale Beratung, Tel. 382-719<br />
- Behindertenhilfe, Tel. 382-741<br />
Diakoniestationen<br />
- Opladen, Tel. 0 21 71 - 720 820<br />
- Schlebusch, Tel. 566 40<br />
Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- u.<br />
Lebensfragen, Schwangerschaftsberatung)<br />
Dönhoffstr. 2, Tel. 02 14 - 382-500,<br />
Fax 02 14 - 382-503<br />
(Sekretariat: Mo-Do 8.30-12 h, 14-17 h)<br />
Suchthilfe GmbH Leverkusen<br />
Suchtberatung / Ambulante Rehabilation /<br />
Suchtvorbeugung<br />
Otto-GrimmStr. 9, 51373 Leverkusen<br />
Tel. 02 14 - 870 921-0<br />
Telefonseelsorge<br />
Tel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei)<br />
Kinder- und Jugendsorgentelefon<br />
Tel. 0800-111 0 333 (gebührenfrei)<br />
Nachbarschaftshilfe Rheindorf<br />
Tel. 2 40 96 (Herr Sevenich)<br />
Caritas-Möbelbörse<br />
Porschestr., Tel. 0 21 71 - 76 82 82<br />
Caritasverband Leverkusen (Wohnungslosenhilfe),<br />
Schulstr. 36, Tel. 830 190<br />
Arztrufzentrale, Tel. 0180-504 4100<br />
Zentrale Sperrnummer <strong>für</strong> Bank- und Sparkassenkonten<br />
116 116<br />
Bankverbindung:<br />
Ev. Kirchengemeinde Rheindorf<br />
Sparkasse Leverkusen<br />
Konto 100 002 005, BLZ 375 514 40<br />
Unsere Gemeinde im Internet: www.hoffnungskirche-rheindorf.de<br />
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