Macht hoch die Tür - Neue Deutsche Monarchie eV
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Barmherzigkeit. Den Tätern wird so nicht geholfen.<br />
Sie fallen tiefer in den Teufelskreis der Kriminalität.<br />
Für <strong>die</strong> Opfer stellt unsere Rechtsprechung<br />
nicht selten eine Verhöhnung dar. Und<br />
mehr und mehr wird normal, was früher noch<br />
gesellschaftliche Tabus waren. Menschen zu Tode<br />
zu prügeln, auf offener Straße Drogen zu<br />
konsumieren, alte Menschen zu beleidigen, ihnen<br />
und Kindern Angst zu machen. Was für ein<br />
Armutszeugnis für unsere Regierenden und für<br />
uns, <strong>die</strong> sich das gefallen lassen.<br />
Ja, vielleicht gab es früher härtere Strafen, aber<br />
dafür hatten sie auch eine abschreckende Wirkung.<br />
Wer in Deutschland als Jugendlicher ins<br />
Gefängnis geht, lebt außer dem Freiheitsentzug<br />
doch nicht viel schlechter als vorher. Und das<br />
alles auf unsere Kosten und der Kosten der Sicherheit<br />
unserer Kinder, unserer Alten und<br />
Schwachen. Auf Kosten eines Heimatgefühls,<br />
dass in Angst und Misstrauen überhaupt nicht<br />
entstehen kann. Auch wenn <strong>die</strong> Heiligen Schriften<br />
heute meistens nicht mehr ernst genommen<br />
werden, wurde <strong>die</strong>se Zeit schon in der Bibel vorausgesagt:<br />
„Das sollst du aber wissen, dass in den letzten<br />
Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn<br />
<strong>die</strong> Menschen werden viel von sich halten, geldgierig<br />
sein, prahlerisch, <strong>hoch</strong>mütig, Lästerer, den<br />
Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos,<br />
unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild,<br />
dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen.<br />
Sie lieben <strong>die</strong> Wollust mehr als Gott.“<br />
Diese Worte schrieb Paulus an Timotheus. Treffender<br />
könnte unsere Gesellschaft (im Großen<br />
und Ganzen) kaum beschrieben werden. Aber<br />
immer wieder lesen wir auch von der frohen<br />
Botschaft, von der Erlösung und einer gesegneten<br />
Zeit auf Erden, der Wiederkunft Jesus. So<br />
finden wir zum Beispiel im Matthäus Evangelium<br />
folgende Zeilen:<br />
„Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit<br />
wird <strong>die</strong> Sonne sich verfinstern und der Mond<br />
seinen Schein verlieren und <strong>die</strong> Sterne werden<br />
vom Himmel fallen, und <strong>die</strong> Kräfte der Himmel<br />
werden ins Wanken kommen. Und dann wird<br />
erscheinen das Zeichen des Menschensohns am<br />
Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter<br />
auf Erden und werden sehen den<br />
Menschensohn kommen auf den Wolken des<br />
Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“<br />
Er wird also wiederkommen. Auf sein Kommen wartet<br />
das Volk der Juden bis heute. Auf sein Wiederkommen<br />
wartet <strong>die</strong> christliche Welt und auch <strong>die</strong><br />
Muslime. In allen heiligen Schriften wird berichtet,<br />
dass Jesus sein Friedensreich auf Erden begründen<br />
wird. Und auch, dass es dafür Zeichen geben wird.<br />
Und wenn wir beginnen, uns mit <strong>die</strong>sen Zeichen des<br />
Himmels zu befassen, können wir entdecken: <strong>die</strong> Zeichen<br />
sind fast alle erfüllt.<br />
Wir wünschen uns und Ihnen und allen Menschen,<br />
dass wir gemeinsam <strong>die</strong>se Wiederkunft Jesu erleben<br />
dürfen, dass mit ihm <strong>die</strong> Könige zurückkehren und<br />
wir eine Zeit des Friedens und der Gerechtigkeit auf<br />
Erden erleben dürfen. In <strong>die</strong>sem Sinne schließen wir<br />
mit der letzten Strophe des Liedes:<br />
„Ihr Kinderlein kommet…“:<br />
„So nimm unsre Herzen<br />
zum Opfer denn hin;<br />
Wir geben sie gerne<br />
mit fröhlichem Sinn –<br />
Und mache sie heilig<br />
und selig wie Dein’s,<br />
Und mach' sie auf ewig<br />
mit Deinem nur Eins."<br />
Gott mit uns..<br />
Bildquelle: Wikipedia, Etienne Leopold Trou.