16.02.2014 Aufrufe

Macht hoch die Tür - Neue Deutsche Monarchie eV

Macht hoch die Tür - Neue Deutsche Monarchie eV

Macht hoch die Tür - Neue Deutsche Monarchie eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Barmherzigkeit. Den Tätern wird so nicht geholfen.<br />

Sie fallen tiefer in den Teufelskreis der Kriminalität.<br />

Für <strong>die</strong> Opfer stellt unsere Rechtsprechung<br />

nicht selten eine Verhöhnung dar. Und<br />

mehr und mehr wird normal, was früher noch<br />

gesellschaftliche Tabus waren. Menschen zu Tode<br />

zu prügeln, auf offener Straße Drogen zu<br />

konsumieren, alte Menschen zu beleidigen, ihnen<br />

und Kindern Angst zu machen. Was für ein<br />

Armutszeugnis für unsere Regierenden und für<br />

uns, <strong>die</strong> sich das gefallen lassen.<br />

Ja, vielleicht gab es früher härtere Strafen, aber<br />

dafür hatten sie auch eine abschreckende Wirkung.<br />

Wer in Deutschland als Jugendlicher ins<br />

Gefängnis geht, lebt außer dem Freiheitsentzug<br />

doch nicht viel schlechter als vorher. Und das<br />

alles auf unsere Kosten und der Kosten der Sicherheit<br />

unserer Kinder, unserer Alten und<br />

Schwachen. Auf Kosten eines Heimatgefühls,<br />

dass in Angst und Misstrauen überhaupt nicht<br />

entstehen kann. Auch wenn <strong>die</strong> Heiligen Schriften<br />

heute meistens nicht mehr ernst genommen<br />

werden, wurde <strong>die</strong>se Zeit schon in der Bibel vorausgesagt:<br />

„Das sollst du aber wissen, dass in den letzten<br />

Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn<br />

<strong>die</strong> Menschen werden viel von sich halten, geldgierig<br />

sein, prahlerisch, <strong>hoch</strong>mütig, Lästerer, den<br />

Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos,<br />

unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild,<br />

dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen.<br />

Sie lieben <strong>die</strong> Wollust mehr als Gott.“<br />

Diese Worte schrieb Paulus an Timotheus. Treffender<br />

könnte unsere Gesellschaft (im Großen<br />

und Ganzen) kaum beschrieben werden. Aber<br />

immer wieder lesen wir auch von der frohen<br />

Botschaft, von der Erlösung und einer gesegneten<br />

Zeit auf Erden, der Wiederkunft Jesus. So<br />

finden wir zum Beispiel im Matthäus Evangelium<br />

folgende Zeilen:<br />

„Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit<br />

wird <strong>die</strong> Sonne sich verfinstern und der Mond<br />

seinen Schein verlieren und <strong>die</strong> Sterne werden<br />

vom Himmel fallen, und <strong>die</strong> Kräfte der Himmel<br />

werden ins Wanken kommen. Und dann wird<br />

erscheinen das Zeichen des Menschensohns am<br />

Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter<br />

auf Erden und werden sehen den<br />

Menschensohn kommen auf den Wolken des<br />

Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“<br />

Er wird also wiederkommen. Auf sein Kommen wartet<br />

das Volk der Juden bis heute. Auf sein Wiederkommen<br />

wartet <strong>die</strong> christliche Welt und auch <strong>die</strong><br />

Muslime. In allen heiligen Schriften wird berichtet,<br />

dass Jesus sein Friedensreich auf Erden begründen<br />

wird. Und auch, dass es dafür Zeichen geben wird.<br />

Und wenn wir beginnen, uns mit <strong>die</strong>sen Zeichen des<br />

Himmels zu befassen, können wir entdecken: <strong>die</strong> Zeichen<br />

sind fast alle erfüllt.<br />

Wir wünschen uns und Ihnen und allen Menschen,<br />

dass wir gemeinsam <strong>die</strong>se Wiederkunft Jesu erleben<br />

dürfen, dass mit ihm <strong>die</strong> Könige zurückkehren und<br />

wir eine Zeit des Friedens und der Gerechtigkeit auf<br />

Erden erleben dürfen. In <strong>die</strong>sem Sinne schließen wir<br />

mit der letzten Strophe des Liedes:<br />

„Ihr Kinderlein kommet…“:<br />

„So nimm unsre Herzen<br />

zum Opfer denn hin;<br />

Wir geben sie gerne<br />

mit fröhlichem Sinn –<br />

Und mache sie heilig<br />

und selig wie Dein’s,<br />

Und mach' sie auf ewig<br />

mit Deinem nur Eins."<br />

Gott mit uns..<br />

Bildquelle: Wikipedia, Etienne Leopold Trou.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!