Macht hoch die Tür - Neue Deutsche Monarchie eV
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söhnung. Denn hier liegt der Same für den<br />
Weltfrieden.<br />
Es wird nicht Frieden zwischen <strong>die</strong> Nationen<br />
kommen und bis in <strong>die</strong> Familien hineingetragen<br />
werden. Der Same des Friedens ist in einem<br />
jeden Herzen verborgen. Und er wächst<br />
zuerst im Kreise der Familie. Sie ist der Nährboden.<br />
Gibt es Streit in den Familien, können<br />
wir keinen Frieden in der Welt erwarten.<br />
„Liebe Deinen Nächsten“ lehrte uns Jesus.<br />
Wenn wir <strong>die</strong>s nicht schaffen, ist jeder Wunsch<br />
nach Weltfrieden bloße Heuchelei. Von innen<br />
nach außen ist alles Wachstum. Eine gesunde<br />
Familie kann einen positiven Einfluss auf <strong>die</strong><br />
Nachbarschaft und Umgebung ausüben. Ein<br />
harmonisches Zusammenleben in der Nachbarschaft<br />
bewirkt eine positive Atmosphäre in einem<br />
Stadtteil und so weiter…<br />
„Liebe Gott über alles und Deinen<br />
Nächsten wie Dich selbst.“ Jesus<br />
Auch <strong>die</strong>s ist eine Botschaft, <strong>die</strong> über den Tellerrand des<br />
Christseins hinausgeht und zu der jeder gläubige Mensch<br />
auf <strong>die</strong>ser Welt „Amen“ sagen kann. In <strong>die</strong>sem Sinne hat<br />
Deutschland als eines der stabilsten Länder der heutigen<br />
Zeit eine besondere Vorbildfunktion. Wir haben eine<br />
Verantwortung, anderen zu helfen und materiell und spirituell<br />
für Schwächere da zu sein. Wir sollten unsere finanzielle<br />
Stabilität dazu einsetzen, religiöse Grundsätze<br />
in <strong>die</strong> Tat umzusetzen. Wir brauchen keine Angst davor<br />
zu haben, etwas abzugeben, Flüchtlinge aufzunehmen<br />
oder Menschen anderer Nationen oder anderen Glaubens<br />
zu integrieren. Darin müssen wir auf den Segen und Beistand<br />
des Schöpfers vertrauen. Wenn wir im Glauben<br />
handeln, wird er seine himmlische Unterstützung nicht<br />
fehlen lassen.<br />
„Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist<br />
F r i e d e n . “<br />
(Friedrich Schiller 1759-1805, deutscher Dichter, Philosoph<br />
und Historiker)<br />
Friede sei mit Ihnen.<br />
Hierin liegt <strong>die</strong> Essenz der Botschaft Jesu. Die<br />
Liebe zu Gott stellt er an <strong>die</strong> erste Stelle. Die<br />
Reihenfolge geht weiter mit der Liebe zum<br />
Nächsten, erst dann wird <strong>die</strong> Liebe zu uns<br />
selbst beschrieben. Jesus sagt auch nicht, liebe<br />
den nächsten Christen oder den nächsten <strong>Deutsche</strong>n.<br />
Liebe Deinen Nächsten. Er war Vorbild<br />
darin, unter <strong>die</strong> Menschen zu gehen und für<br />
<strong>die</strong>jenigen Fürsprache zu halten, <strong>die</strong> alle anderen<br />
fern vom Glauben wähnten. Den Zöllner,<br />
<strong>die</strong> Ehebrecherin.<br />
Der große Heilige Franz von Assisi prägte <strong>die</strong><br />
Bedeutung des christlichen Verständnisses in<br />
einer späteren Zeit und erinnerte mit seinen<br />
Aussprüchen und seiner Lebensweise an seinen<br />
hehren Ursprung:<br />
„O Herr, mache mich zum Werkzeug deines<br />
Friedens,<br />
daß ich Liebe übe, wo man haßt,<br />
daß ich verzeihe, wo man mich beleidigt,<br />
daß ich verbinde, wo Streit ist,<br />
daß ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung<br />
quält, daß ich Licht entzünde, wo <strong>die</strong> Finsternis<br />
regiert, daß ich Freude bringe, wo der<br />
Kummer wohnt, Herr, laß mich trachten, nicht<br />
daß ich getröstet werde, sondern daß ich verstehe,<br />
nicht daß ich geliebt werde, sondern daß<br />
ich liebe. Denn wer sich selbst vergißt, der findet,<br />
wer verzeiht, dem wird verziehen, und wer<br />
stirbt, der erwacht zum Ewigen Leben.“