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Fachgesellschaften empfehlen die 3er-Komb<strong>in</strong>ation als e<strong>in</strong> Mittel<br />

erster Wahl bei Kopfschmerzen 1) .<br />

1) 1) ..<br />

Kl<strong>in</strong>ische Studien belegen überlegene Wirksamkeit gegenüber ASS<br />

und Paracetamol 2) .<br />

2) 2) ..<br />

Außer<strong>de</strong>m: Kl<strong>in</strong>ische Studie mit 3er-Komb<strong>in</strong>ation (hier: 15 15 mg mehr Koffe<strong>in</strong><br />

je je Tablette) zeigt überlegene Wirksamkeit gegenüber Ibuprofen 3) .<br />

3) 3) ..<br />

Patienten erleben besseren Therapieerfolg 2) 2) 2)<br />

durch breites Wirkspektrum 4) .<br />

4) 4) ..<br />

1) 1) US 1) US US Headache Consortium: Neurology 2003; 60 60 (7) 60 (7) (7) (Suppl 2), 2), 2), DMKG: Nervenheilkun<strong>de</strong> 2004; 23, 23, 23, DGN: Thieme-Verlag<br />

2005; S. S. S. 494–508, EFNS: Eur Eur J J J Neurol 13 13 (6), 13 (6), 560–57 (2006) 2) 2) 2) Diener HC HC HC et et al.: et al.: al.: Cephalalgia 2005; 25 25 (10). 25 (10). 3) 3) ste<strong>in</strong> ste<strong>in</strong> J et J J et al.: et al.: al.: Headache 2006. Verglichen wur<strong>de</strong>n die die höchsten E<strong>in</strong>zeldosen: 400 400 mg mg Ibuprofen mit mit 2 22 Tabletten <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Komb<strong>in</strong>ation aus aus 250 250 mg mg ASS, ASS, 250 250 mg mg Paracetamol, 65 65 mg 65 mg Koffe<strong>in</strong>. 4) 4) 4) Fiebich et et al.: et al.: al.: Pharmacological Research 2006<br />

3) Gold-<br />

2006<br />

Thomapyr<strong>in</strong> ® Schmerztabletten. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffe<strong>in</strong>. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei: akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. H<strong>in</strong>weis:<br />

Schmerzmittel sollen längere Zeit o<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>in</strong> höheren Dosen nicht ohne Befragen <strong>de</strong>s Arztes angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Gegenanzeigen: Bekannte Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen e<strong>in</strong>en <strong><strong>de</strong>r</strong> Bestandteile, Salicylate o<strong><strong>de</strong>r</strong> an<strong><strong>de</strong>r</strong>e NSAIDs, Magen-Darm-Geschwüre, krankhaft erhöhte<br />

Blutungsneigung, schwere Leber- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Nierenfunktionsstörung, schwere unkontrollierte Herz<strong>in</strong>suffizienz, gleichzeitige Behandlung mit 15 mg o<strong><strong>de</strong>r</strong> mehr Methotrexat/Woche, Schwangerschaft im letzten Trimenon, K<strong>in</strong><strong><strong>de</strong>r</strong> und Jugendliche bis 12 Jahren. Anwendung nach Rücksprache<br />

mit <strong>de</strong>m Arzt: Gleichzeitige Therapie mit oralen Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmern, Hepar<strong>in</strong>, Thrombolytika, Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenpolypen, Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen NSAIDs o. a. allergene Stoffe, akute, chronische und wie<strong><strong>de</strong>r</strong>kehren<strong>de</strong><br />

Magen- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Darmbeschwer<strong>de</strong>n, Magen-Darm-Geschwüre <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Vergangenheit, Magen-Darm-Blutungen o<strong><strong>de</strong>r</strong> -Durchbrüche, Nieren- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Leberfunktionsstörungen o<strong><strong>de</strong>r</strong> vorgeschädigte Niere, Glucose-6-Phosphat<strong>de</strong>hydrogenase-Mangel, Gilbert-Syndrom, vor Operationen,<br />

Hyperthyreose. Nebenwirkungen: Häufig: gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>ale Beschwer<strong>de</strong>n wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Mikroblutungen, Schw<strong>in</strong><strong>de</strong>l, Nervosität. Gelegentlich: Durchfall, Blähungen, Herzklopfen, Hautreaktionen. Selten: Magen-Darm-Blutungen o<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

-Geschwüre, Entzündung <strong><strong>de</strong>r</strong> Speiseröhre, Erhöhung bestimmter Leberwerte, Herzrasen, Überempf<strong>in</strong>dlichkeitsreaktionen wie Dyspnoe, Erythema multiforme, Hypotension, anaphylaktischer Schock, Qu<strong>in</strong>cke-Ö<strong>de</strong>m, vermehrtes Schwitzen, Zittern, Erregung, Erschöpfung. Sehr selten:<br />

Eisenmangelanämie, Magen-Darm-Durchbruch, Hypoglycämie, Leber- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Nierenfunktionsstörungen, Blutbildverän<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen, Bronchialkrampf, Verschlechterung <strong>in</strong>fektionsbed<strong>in</strong>gter Entzündungen (z.B. Entwicklung e<strong>in</strong>er nekrotisieren<strong>de</strong>n Fasciitis). Häufigkeit nicht bekannt: erosive<br />

Gastritis, Blutungen mit möglicher Verlängerung <strong><strong>de</strong>r</strong> Blutungszeit, Kopfschmerzen, Somnolenz, Verwirrung, Seh- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Hörstörungen, T<strong>in</strong>nitus. Stand: Februar 2007. Boehr<strong>in</strong>ger Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Vertriebsl<strong>in</strong>ie Thomae, Ingelheim am Rhe<strong>in</strong>. H1/07/1

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