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Umwelterklärung für die Wasserversorgung RheinEnergie AG 2007

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Brunnengalerie Langel/Worringen<br />

(Betriebs- und Anreicherungswasserwerk)<br />

Pulheim<br />

Frechen<br />

Wasserwerk<br />

Weiler<br />

Brunnengalerie<br />

Glanzstoff<br />

(Betriebswasser-<br />

Fassungsanlage)<br />

Köln<br />

Brunnengalerie<br />

Niehler Bogen<br />

(Betriebs- und<br />

Fassungsanlage)<br />

Grundwasseranreicherung<br />

Esch<br />

Wasserwerk<br />

Severin<br />

Stammheim Nord<br />

(Betriebswasserwerk)<br />

Wasserwerk<br />

Höhenhaus<br />

(Dynamit Nobel)<br />

Stammheim Süd<br />

(Betriebswasserwerk)<br />

Wasserwerk<br />

Westhoven<br />

Wasserwerk<br />

Holweide<br />

(Betriebswasserwerk)<br />

Druckerhöhung<br />

Gierath<br />

Wasserwerk<br />

Refrath<br />

Wasserwerk<br />

Erker Mühle<br />

Wasserwerk<br />

Leidenhausen<br />

Bergisch<br />

Gladbach<br />

Wasserwerk<br />

Dirmerzheim<br />

(RWE)<br />

Brunnengalerie<br />

Weißer Bogen<br />

Wasserwerk<br />

Hochkirchen<br />

Wasserwerk<br />

Wahn<br />

Wasserwerk<br />

Zündorf<br />

Brühl<br />

Niederkassel<br />

Überblick über <strong>die</strong> Standorte<br />

der Wassergewinnung<br />

der <strong>RheinEnergie</strong><br />

Die Entstörung und Wiederversorgung ist nach gültigem Prozessmodell<br />

integraler Bestandteil des Betriebs. Das zur Verteilung des Trink- und<br />

Brauchwassers verwendete Rohrleitungsnetz wird in zwei Netzbereiche<br />

(rechts- und linksrheinisch) eingeteilt.<br />

Das Trinkwassernetz ist auf beiden Rheinseiten vermascht strukturiert und<br />

bei Nenndurchmessern von 20 bis 1.300 mm im linksrheinischen Raum ca.<br />

2.023 km bzw. im rechtsrheinischen Raum ca. 1.482 km lang. Die rechtsund<br />

linksrheinisch vorhandenen Netze werden technisch vollständig unabhängig<br />

voneinander betrieben.<br />

Bei den vorhandenen Netzen wird zwischen Netzen, in denen <strong>die</strong><br />

<strong>RheinEnergie</strong> Netzeigentümer ist, und solchen, in denen <strong>die</strong> <strong>RheinEnergie</strong><br />

<strong>die</strong> Netze über Betriebsführungsverträge unterhält, unterschieden.<br />

Mit der Gründung der <strong>RheinEnergie</strong> am 1. Juli 2002 wurde aus einem rein<br />

kommunalen und lokalen Energieversorger ein regionaler Energie- und<br />

Wasser<strong>die</strong>nstleister. Zur Erfüllung der regionalen Aufgaben wurden vier<br />

spartenübergreifende Regionalstützpunkte (Region T1 bis T4) gegründet.<br />

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