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Umwelterklärung für die Wasserversorgung RheinEnergie AG 2007

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Energieverbrauch und Emissionen<br />

Im Wasserlabor wird Energie zur Beheizung bzw. Kühlung des Gebäudes<br />

sowie <strong>für</strong> den Betrieb von Laborgeräten benötigt. Stromverbraucher sind<br />

hierbei verschiedene Aggregate, Analysengeräte sowie <strong>die</strong> Beleuchtung.<br />

Zur Wärmeversorgung ist das Laborgebäude über Nachbargebäude an <strong>die</strong><br />

Heizungszentrale des Betriebsgeländes Parkgürtel angeschlossen.<br />

Vom Wasserlabor selbst werden deshalb keine bedeutsamen Emissionen in<br />

<strong>die</strong> Luft abgegeben. Darüber hinaus verfügt das Wasserlabor über eine<br />

raumlufttechnische Anlage, um Reinheit und Temperatur der Luft in den<br />

Laborräumen in bestimmten Grenzbereichen zu halten. Diese Anlage verfügt<br />

über Einrichtungen zur Wärme- und<br />

Energieart 2005 2006<br />

Kälterückgewinnung mit einem Gesamtwirkungsgrad<br />

von rund 80 %.<br />

MWh/a 907 Strom 496* MWh/a<br />

Energieeinsatz<br />

Abfallwirtschaft<br />

Das Abfallaufkommen im Wasserlabor wird durch <strong>die</strong> analytischen Tätigkeiten<br />

sowie <strong>die</strong> damit verbundenen Verwaltungstätigkeiten geprägt. Im<br />

Jahr 2006 fielen insgesamt 270 kg Abfälle in einer Abfallart an.<br />

Transporte<br />

Der Betrieb des Wasserlabors ist nur in einem sehr geringen Umfang mit<br />

Verkehrsaufkommen verbunden. Zu nennen sind lediglich Fahrten zur<br />

Durchführung von Probenahmen sowie der Transport der Proben zum<br />

Labor. Zu <strong>die</strong>sen Zwecken verfügt das Labor über drei PKW, deren Fahrleistung<br />

im Jahr 2006 bei rund 55.549 km lag.<br />

Die Fahrer werden einmal jährlich in Bezug auf Neuerungen im Straßenverkehrsrecht<br />

sowie im Hinblick auf defensives, sicheres und umweltgerechtes<br />

Fahren geschult. Das Labor führt keine Eigentransporte gefährlicher<br />

Güter im Sinne der Gefahrgutvorschriften durch.<br />

*<br />

Die Differenz zu den Werten von 2005 und 2006 konnte nach eingehender Prüfung nicht plausibel erklärt<br />

werden. Aufgrund eines unterjährigen Zählerwechsels könnte ein nicht rekonstruierbarer Ablesefehler entstanden<br />

sein.<br />

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