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Umwelterklärung für die Wasserversorgung RheinEnergie AG 2007

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Fahrzeuge ersetzt und es wurden speziell <strong>für</strong> den Baustellenbetrieb zwölf<br />

LKW auf den Betrieb mit Pflanzenmethylester (Bio<strong>die</strong>sel) umgestellt.<br />

Die Fahrer werden einmal jährlich in Bezug auf Neuerungen im Straßenverkehrsrecht<br />

sowie im Hinblick auf defensives, sicheres und umweltgerechtes<br />

Fahren geschult.<br />

Umweltauswirkungen der Wasserverteilung<br />

Die nachfolgende Übersicht enthält eine zusammenfassende Darstellung<br />

der wesentlichen Stoff- und Energieströme <strong>für</strong> <strong>die</strong> Wasserverteilung <strong>für</strong> das<br />

Jahr 2006. Aufgrund der differenzierten und nicht ortsgebundenen<br />

Entstehung der Stoff- und Energieströme ist eine quantifizierte Darstellung<br />

mit vertretbarem ökonomischem Aufwand nicht möglich. Im Rahmen der<br />

durchgeführten Umweltprüfung waren <strong>die</strong> Umweltauswirkungen der<br />

Tätigkeiten am Standort unter folgenden Gesichtspunkten zu betrachten:<br />

• Wasserbezug und Wasserverwendung<br />

• Energieverbrauch und Emissionen<br />

• Boden- und Naturschutz<br />

• Lärm<br />

• Abfallwirtschaft<br />

• Transporte<br />

• Wasserbezug und Wasserverwendung<br />

Auswirkungen auf Gewässer ergeben sich im Bereich der Wasserverteilung<br />

durch <strong>die</strong> Ableitung von Spülwässern und Entleerungswässern in das städtische<br />

Kanalnetz im Rahmen von Neubau- und Instandhaltungsmaßnahmen.<br />

Ebenso wird das Trinkwasser, das an den Probennahmestellen entnommen<br />

wird, in das städtische Kanalnetz eingeleitet. Eine exakte Mengenerfassung<br />

ist hierbei nicht möglich.<br />

Um bei Spülvorgängen eine Optimierung der Spülwasserverbräuche in<br />

Richtung der geforderten Mindestmengen zu erreichen, werden <strong>die</strong> Firmen<br />

durch <strong>die</strong> Anpassung der Vertragsbedingungen aufgefordert, durch ordnungsgemäße<br />

Lagerung, ordnungsgemäßen Transport und Einbau der Materialien<br />

eine unnötige Verschmutzung zu vermeiden und Mehrkosten, <strong>die</strong><br />

durch weitere Spülvorgänge entstehen, zu tragen. Diese Maßnahme wurde<br />

im Rahmen eines Umweltzieles in der vergangenen Auditperiode umgesetzt.<br />

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