Bitscher Niiws 2013-1 - Gemeinde Bitsch
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Protokoll der Urversammlung vom 21. Februar <strong>2013</strong><br />
Anwesende :<br />
Entschuldigt :<br />
Gesamtgemeinderat<br />
<strong>Gemeinde</strong>schreiber<br />
Marcel Bollhalder, Damian Imhasly, Vertreter Post<br />
Insgesamt: 46 Einwohner<br />
Wovon : 44 Stimmberechtigte<br />
Dr. Mangisch Marcel, Walker Guido, Urdieux Myriam,<br />
Walther Charly, Salzmann Andrea, Tenisch Alfons<br />
Vorsitz : Karlen Anton, <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Dauer : 19.30 Uhr - 20.45 Uhr<br />
<strong>Bitsch</strong>, 21. Februar <strong>2013</strong>, Protokoll aufgenommen durch: Schmidt Rico<br />
1. Begrüssung<br />
Um 19.30 Uhr heisst der Vorsitzende die Anwesenden, insbesondere Nicodemo Giglio, als<br />
Burgerrat und Küchenchef sowie alle ehemaligen Burger- und <strong>Gemeinde</strong>räte willkommen.<br />
Namentlich begrüsst der <strong>Gemeinde</strong>präsident Marcel Bollhalder und Damian Imhasly, welche<br />
als Vertreter der Post unter dem Traktandum „Verschiedenes“ das Wort ergreifen<br />
werden.<br />
Der Vorsitzende hält fest, dass die Einladung zur Urversammlung fristgerecht erfolgt ist und<br />
der Kostenvoranschlag <strong>2013</strong> sowie der Finanzplan <strong>2013</strong> bis 2016 während der gesetzlichen<br />
Frist auf dem <strong>Gemeinde</strong>büro zur Einsicht aufgelegen haben. Zudem wurden diese<br />
Unterlagen mit Datum vom 31. Januar <strong>2013</strong> an alle Haushaltungen verteilt. Weiter merkt<br />
er an, dass bei einer Erneuerung des <strong>Gemeinde</strong>rates die Budget-UV bis Ende Februar des<br />
ersten Jahres der neuen Legislaturperiode zur Ausführung gebracht werden kann.<br />
Danach stellt der Vorsitzende die Traktandenliste zur Diskussion. Da keine Einwände erfolgen,<br />
gilt diese ohne Gegenstimme als genehmigt.<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
Zu Stimmenzählern werden einstimmig Daniela Schnyder und Erwin Venetz gewählt.<br />
3. Protokoll der letzten UV vom 22. November 2012<br />
Das Protokoll der Urversammlung vom 22. November 2012, welches durch den <strong>Gemeinde</strong>schreiber<br />
verfasst wurde, war als Vorspann zum Finanzplan <strong>2013</strong> – 2016 bzw. dem Kostenvoranschlag<br />
in der gleichnamigen – an alle Haushaltungen verteilten - Broschüre eingerückt<br />
und lag während drei Wochen auf der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei zur öffentlichen Einsichtnahme<br />
auf. Deshalb wird auf ein Verlesen des Protokolls verzichtet.<br />
Der Vorsitzende stellt fest, dass das Protokoll der Urversammlung vom 22. November 2012<br />
durch die Versammlung ohne Gegenstimme genehmigt wird.<br />
4. Orientierung Finanzplan <strong>2013</strong> - 2016<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>präsident erläutert die gesetzlichen Grundlagen sowie die strukturellen Vorgaben,<br />
welche dem Finanzplan zugrunde liegen. Der grösste Teil der Investitionen wird sich<br />
in den nächsten Jahren weiterhin auf nachfolgende Gebiete konzentrieren:<br />
Erweiterung der Liegenschaften<br />
Instandhaltung der Liegenschaften<br />
Wohnbauförderung<br />
Instandhaltung und Erweiterung der Infrastrukturleitungen<br />
Umsetzung der Strategieerarbeitung<br />
Im Folgenden geht der Vorsitzende den Finanzplan <strong>2013</strong> bis 2016 (welcher integrierender<br />
Bestandteil dieses Protokolls bildet) anhand des entsprechenden Berichtes im Detail durch.<br />
Er weist darauf hin, dass die Einführung des NFA II sowie der Einbruch der Strommarktpreise<br />
das Ergebnis der Planungsjahre massgeblich trüben werden.<br />
Der Cashflow verbleibt deshalb in der Planungsphase auf dem tiefen Niveau von knapp 1<br />
Mio. CHF – wie dies zu Beginn der Basisjahre der Fall war.<br />
Grundsätzlich bleibt jedoch die Finanzstrategie des <strong>Gemeinde</strong>rates dieselbe wie vormals:<br />
Die geplanten Leitplanken des vorliegenden Finanzplanes <strong>2013</strong> – 2016 sind – über alle vier<br />
<strong>Niiws</strong> <strong>2013</strong> - I 5