doppelpunkt: - ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift Braunschweig
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mann auch Verständnis für die Sorgen vieler<br />
Menschen: „Wir werden alle weltweit<br />
erdrückt von einem Schuldengebirge, das<br />
unsicher macht.“ Bei der Suche nach Halt<br />
sei eine konstruktiv kritische Aufarbeitung<br />
der Geschichte wichtig. Deshalb gebe es<br />
auch das Kultur-Projekt „<strong>Braunschweig</strong><br />
zwischen Tradition und Moderne“, um Halt<br />
in der Heimat und in der Geschichte der<br />
Stadt finden zu können. „Ministaaten“,<br />
das zeige die Geschichte, hätten bis heute<br />
ihren Sinn gehabt. „Wir verdanken dieser<br />
„Sonderstellung der deutschen Kultur“ beispielsweise<br />
das Staatstheater, das Herzog<br />
Anton-Ulrich Museum sowie das Ottmer<br />
Schloss“, erläuterte Hoffmann, der allen<br />
Gästen „ein gesundes und erfreuliches Jahr<br />
2013“ wünschte; ein Jahr, bei dem auch an<br />
die Hochzeit von Welfenprinz Ernst August<br />
und Kaisertochter Victoria Luise vor 100<br />
Jahren erinnert wird.<br />
„Zukunft in Gegenwart verborgen“<br />
Die Zukunft sei häufig in der Gegenwart<br />
verborgen, meinte Prof. Dr. Christoph Stölzl<br />
Dr. Wolf-Michael Schmid, IHK-Präsident, Prof. Dr. Susanne Schmid, Heiner Herbst, Präsident<br />
a. D. des Landesrechnunghofes, Mechthild Herbst und Margret Budde (v. l. n. r.).<br />
Bürgermeisterin Friederike Harlfinger und Uwe Fritsch, Mitglied des Aufsichtsrates der<br />
Volkswagen AG und Vorsitzender des Betriebsrates des Werkes <strong>Braunschweig</strong> der Volkswagen AG.<br />
30 <strong>doppelpunkt</strong> 1/ 2013