Trödler Reklame (Vorschau)

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SCHALLPLATTEN
SCHWARZES GOLD FUR SCHALLPLATTEN-SAMMLER
€ 250-450 Arktis „ArktisTapes LP”, Privatpressung
(1000 Copies) von 1975 auf
Bonn Bon Records, Nr. „BBR 7502 Stereo”,
schwarzes Label mit silberfarbener
Schrift. Zweite LP der lokalen „Krautrock”-
Formation aus dem „Rhein-Sieg-Kreis”
€ 250-300 The Blizzards „I’m Your Guy
LP”, veröffentlicht in Deutschland 1966
auf Fontana, Nr. „885424 TY”, maschinengestanzte
Matrix-Nr. „AA 1Y/2Y”, laminiertes
Cover. „Psych”-orientierte „Beat”-
Band aus Stade an der Elbe, die nahezu
zeitgleich zur Epoche des Hamburger
„Star-Club” (1962-1969) existierte
€ 70-100 Eminem „The Slim Shady
DOLP”, erschienen in den USA 1999 auf
Interscope Records, No. „INT2-90287”,
farbige Inner-Sleeves. Erstpressung des
zweiten Albums des immer noch erfolgreichen
US-„Hip-Hop”-Artists, der wegbereitend
für den „weißen Rap” war
€ 20-40 Franz Beckenbauer „Du Allein 7
Inch”, Deutschland 1966 auf Polydor (zwei
verschiedene Cover), Nr. „52747”. Erste
Single des vielleicht „besten deutschen
Abwehrspielers” aller Zeiten. „Der Kaiser”
erreichte mit der B-Seite Platz 31 der
deutschen Schlager-Charts. Das Lied
wurde mit abgeänderten Text im Werbespot
der ARD-Fernsehlotterie verwendet
€ 300-400 Ann Burton (04.03.1933-
29.11.1989) „Sing A Rainbow 7 Inch EP”,
erschienen 1965 in den Niederlanden auf
Decca, No. „BU 70017”, Mono-Pressung,
laminiertes Cover, Orchester-Dirigat:
Frans Elsen. Begann ihre Karriere als
Sängerin eines Quintetts in Luxemburg,
wurde Ende der 60er-Jahre von John J.
Vis produziert und ging 1973 nach Japan,
wo sie neben Ella Fitzgerald zu den populärsten
Jazz-Sängerinnen avancierte
€ 60-90 Portion Control „I Staggered
Mentally LP”, erschienen 1982 auf In
Phaze Records UK, No. „CP 007”.
Debüt-Album der aus London stammenden
„Industrial/EBM”-Band
07 / 12
€ 250-350 Eiliff „Same LP”, Deutschland
1971, Philips Records, Nr. „6305103”,
blaues Label, Foldout-Cover. Erste LP der
in Köln-Rath agierenden „Jazz-Rocker”.
Gegründet wurde das „Musikkollektiv” in
den späten 60er-Jahren von Rainer Brüninghaus.
1973 verließ er die Band, um
mit Volker Kriegel, später mit der Gruppe
Colours und dem Norweger Jan Garbarek
zusammen zu spielen. Er zählt neben
Wolfgang Dauner und Joachim Kühn zu
den führenden deutschen Jazz-Pianisten
€ 40-70 Signs Of The Zodiac „Same LP”,
erschienen in den USA 1974 auf Sound
Triangle, No. „ST7781”, schwarzes Label,
mehrfarbiges Innencover. „Miami”-Produktion
mit dem „Latin-Funk”-Hit „No
Quiero Que Tu Vayas”