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Rahlstedt - Seniorensitz am Hegen

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KULINARIK: ERNÄHRUNG IM SOMMER 29<br />

Sommersalat<br />

Für 2 Portionen:<br />

1 Kopf hellen Eichblattsalat putzen, waschen,<br />

zerzupfen und trocken schleudern.<br />

100 gr. kleine braune Ch<strong>am</strong>pignons putzen<br />

und halbieren, größere vierteln.<br />

1 mittelgroße rote Zwiebel fein würfeln und<br />

in 1 Tl Öl glasig dünsten.<br />

Aus 3 El weißem Bals<strong>am</strong>icoessig, 3 El Gemüsebrühe,<br />

3 El Kürbiskernöl, Salz, 1/2 Tl<br />

Zucker und<br />

Pfeffer aus der<br />

Mühle eine Vinaigrette<br />

herstellen.<br />

Salat mit<br />

Ch<strong>am</strong>pignons<br />

und Dressig mischen.<br />

Dazu empfehle<br />

ich gebratene<br />

Hähnchenbrustfilets.<br />

Lachs-Gurken-Pfanne<br />

Für 2 Portionen: 1 Salatgurke (ca. 500 gr )<br />

schälen, halbieren, mit einem Löffel die Kerne<br />

heraus schaben und die Gurke in 1,5 cm<br />

breite Halbringe schneiden. 1 kleine Zwiebel<br />

fein würfeln. 1 El Öl in einer Pfanne erhitzen<br />

und die Zwiebeln darin dünsten. Gurken dazu<br />

geben und 2 min. mit braten. 2 Tl. Mehl<br />

darüber stäuben und kurz mitbraten.<br />

150 ml Schlagsahne, 250<br />

ml Gemüsebrühe und 2-3<br />

Tl körnigen Senf dazu<br />

geben und bei mittlerer<br />

Hitze 8 min. zugedeckt<br />

schmoren lassen. 350 gr.<br />

Lachsfilet (ohne Haut) in<br />

2,5 x 2,5 cm große Würfel<br />

schneiden. Zu den Gurken<br />

geben und 7-8 min. weiter<br />

schmoren lassen. Mit<br />

Salz, Pfeffer und etwas<br />

Zitronensaft würzen.<br />

¼ Bd. glatte Petersilie<br />

fein hacken und unter die<br />

Lachs-Gurken-Pfanne heben.<br />

Unsere Pflege informiert:<br />

Wie gut hören Sie?<br />

Hörgeräte oder Hörhilfe: Was sollen uns<br />

diese Begriffe sagen? Natürlich! Ein Gerät,<br />

das uns möglichst unauffällig, aber effektiv<br />

zu gutem Hören verhelfen kann, teils sogar<br />

überhaupt erst ermöglicht zu hören! Kann ein<br />

solches Hör-Hilfs-Gerät überhaupt eine Hilfe<br />

sein? Und wenn ja, welches der vielen ist für<br />

mich geeignet? Wie pflege ich mein Hörgerät?<br />

All diese Fragen werden von der Pflegeabteilung<br />

des <strong>Seniorensitz</strong>es <strong>am</strong> <strong>Hegen</strong> in<br />

Grundzügen angesprochen und zu ihrer<br />

Thematik Denkanstöße gegeben:<br />

Schon 1650 beschrieb der Jesuitenpater<br />

Athanasius Kircher seine Erfindung einer so<br />

genannten "Hörmaschine". Diese bestand<br />

wohl aus einer Art Hörtrichter. 1820 ließ sich<br />

Pastor Dunker seine "Hörmaschine mit biegs<strong>am</strong>em<br />

Rohr" patentieren. Er hatte einen<br />

Trichter aus Hartgummi mit einem zwischen<br />

8 und 12 Fuß langen Schlauch verbunden.<br />

Für dieses Gerät hatte er eine 12-seitige Gebrauchsanweisung<br />

verfasst. Scheinbar mussten<br />

dringend noch einige Vereinfachungen<br />

durchgeführt werden. Als Ende des 19. Jahrhunderts<br />

der elektrische Strom entdeckt wurde,<br />

meldete Edison 1901 sein für die d<strong>am</strong>alige<br />

Zeit schon ganz brauchbares so genanntes<br />

Telefoniehörgerät an.

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