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in die Sonne, in den Frühling. Der Gemischte Chor Penig eV und

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 19. April 2013<br />

Ausgabe 4<br />

Freitag, 03.05.<br />

10.00 Uhr Fahrt zum Mittagessen <strong>in</strong>s „Kalkwerk“<br />

nach Lengenfeld/Erz., anschl.<br />

Weiterfahrt nach Augustusburg<br />

Montag, 06.05.<br />

17.00 Uhr Fahrt zum Bowl<strong>in</strong>g <strong>in</strong>s „Silberbergwerk“<br />

Dienstag, 07.05.<br />

13.30 Uhr Fahrt über <strong>den</strong> Tellerhäuser<br />

Mittwoch, 08.05.<br />

12.30 Uhr Fahrt <strong>in</strong> <strong>die</strong> Salzgrotte SANITAS,<br />

Chemnitz<br />

Donnerstag, 09.05.<br />

14.00 Uhr Fahrt durch´s „Sternmühlental“<br />

Freitag, 10.05.<br />

10.00 Uhr Fahrt entlang des „Elsterperlenweges“<br />

Samstag, 11.05. – Sonntag, 12.05.2013<br />

Wochenendfahrt nach Werder<br />

Montag, 13.05.<br />

17.00 Uhr Fahrt zum Bowl<strong>in</strong>g <strong>in</strong>s „Silberbergwerk“<br />

Dienstag, 14.05.<br />

13.00 Uhr Fahrt <strong>in</strong>s Leipziger Gasometer zur<br />

„Everest-Ausstellung“<br />

Mittwoch, 15.05.<br />

10.30 Uhr „Maischollenessen“ <strong>in</strong> der Karpfenschänke,<br />

Ger<strong>in</strong>gswalde<br />

Donnerstag, 16.05.<br />

13.30 Uhr Kaffeetr<strong>in</strong>ken im „Café Mauersberger“,<br />

Pockau<br />

Freitag, 17.05.<br />

16.30 Uhr Fahrt <strong>in</strong>s Annaberger Theater zum<br />

„Freischütz“, Oper von Carl Maria<br />

von Weber (Beg<strong>in</strong>n: 19.30 Uhr)<br />

Montag, 20.05.<br />

10.00 Uhr Fahrt <strong>in</strong> <strong>die</strong> Sächsische Schweiz<br />

zwischen Hohnste<strong>in</strong> <strong>und</strong> Bad<br />

Schandau<br />

Dienstag, 21.05.<br />

14.00 Uhr Fahrt nach Zwönitz/Erz.<br />

Mittwoch, 22.05.<br />

15.30 Uhr Fahrt <strong>in</strong> <strong>die</strong> „Silberscheune“ zu<br />

NICK P.<br />

Donnerstag, 23.05.<br />

17.00 Uhr Abendessen im „Braustüb´l“, Reichenbrandt<br />

Freitag, 24.05.<br />

12.30 Uhr Leipzig mal anders ... Bootsfahrt<br />

durch Leipzig<br />

Montag, 27.05.<br />

14.00 Uhr Fahrt durch´s Zschopautal<br />

Dienstag, 28.05.<br />

10.00 Uhr Fahrt zum Mittagessen nach Geyer<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong> „Waldschänke“, anschl.<br />

Kremserfahrt <strong>und</strong> Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

Mittwoch, 29.05.<br />

10.00 Uhr Fahrt nach Johanngeorgenstadt<br />

Donnerstag, 30.05.<br />

13.00 Uhr Fahrt nach Gül<strong>den</strong>gossa/südöstl.<br />

von Leipzig<br />

-38-<br />

Freitag, 31.05.<br />

10.30 Uhr „Maischollenessen“ <strong>in</strong> der „Karpfenschänke“,<br />

Ger<strong>in</strong>gswalde<br />

Ich wünsche allen Lesern fröhliche Pf<strong>in</strong>gstfeiertage.<br />

Änderung vorbehalten!<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag <strong>und</strong> Donnerstag von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr (II. Etage)<br />

Kontakt:<br />

Tel. & Fax. 037381/93120, priv. 0162–<br />

2705947<br />

Ute Toth<br />

KIRCHLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

ANDACHT<br />

Vor e<strong>in</strong>igen Wochen besuchten wir im Rahmen<br />

e<strong>in</strong>es Familienwochenendes e<strong>in</strong>en Gottes<strong>die</strong>nst.<br />

Nach der Lesung aus der Bibel richtete der dortige<br />

Pfarrer folgende Worte an <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>de:<br />

Lasst uns aufstehen, um das zu tun, worauf <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen<br />

Ländern <strong>die</strong>ser Welt <strong>die</strong> Todesstrafe steht.<br />

Kurze Pause – Ich stutzte <strong>und</strong> <strong>die</strong> anderen Teilnehmer<br />

unserer Gruppe ebenfalls, was kommt<br />

jetzt?<br />

Nachdem sich alle erhoben hatten, fuhr der<br />

Pfarrer ganz ruhig fort: „Lasst uns unseren<br />

christlichen Glauben bekennen: Ich glaube an<br />

Gott, <strong>den</strong> Vater ...“<br />

Die Geme<strong>in</strong>de <strong>und</strong> wir alle stimmten <strong>in</strong> <strong>die</strong> von<br />

K<strong>in</strong>dheit an vertrauten Worte e<strong>in</strong>.<br />

Wie oft habe ich schon das Glaubensbekenntnis<br />

gesprochen, vielleicht 1000 Mal oder mehr –<br />

manchmal mit tiefem Ernst, oft mit <strong>den</strong> Gedanken<br />

ganz woanders. Aber noch nie zuvor ist mir<br />

so bewusst gewor<strong>den</strong>, was das Bekenntnis des<br />

Glaubens eigentlich bedeutet, was es für Folgen<br />

haben kann.<br />

Mir wurde schlagartig bewusst, wie leicht mir<br />

<strong>die</strong>ses Bekenntnis über <strong>die</strong> Lippen geht, während<br />

Christen <strong>in</strong> anderen Ländern dafür ihr<br />

Leben riskieren wie zum Beispiel Nordkorea,<br />

Pakistan oder <strong>in</strong> vielen anderen islamisch geprägten<br />

Staaten.<br />

Es ist dasselbe Bekenntnis <strong>und</strong> doch gibt es<br />

e<strong>in</strong>en ganz großen Unterschied, nämlich <strong>die</strong><br />

Reaktionen der Menschen darauf.<br />

Schon Jesus bereitete se<strong>in</strong>e Jünger darauf vor,<br />

dass es zu Anfe<strong>in</strong>dungen <strong>und</strong> Konflikten kommen<br />

wird, wenn sie sich zu ihm bekennen. Wenn<br />

euch <strong>die</strong> Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor<br />

euch gehasst hat. Joh 15,18<br />

Es ist gut zu wissen, was der Glaube kosten kann,<br />

<strong>und</strong> sich zu überlegen, was er mir wert ist. In<br />

unseren Geme<strong>in</strong><strong>den</strong> haben etliche Jugendliche<br />

ihren Glauben bei der Konfirmation bekannt.<br />

Tausende tun <strong>die</strong>s <strong>in</strong> <strong>die</strong>sen Wochen <strong>in</strong> unserem<br />

Land.<br />

Sie wer<strong>den</strong> dafür gefeiert, bekommen Glückwünsche<br />

<strong>und</strong> viele Geschenke.<br />

Ja, wir können dankbar se<strong>in</strong> für <strong>die</strong> große Freiheit,<br />

<strong>in</strong> der das bei uns geschehen darf. Aber<br />

auch bei uns gilt, wer se<strong>in</strong>en Glauben nicht nur<br />

mit Worten bekennt, sondern danach handelt,<br />

hat es nicht immer leicht. Er wird sehr schnell<br />

spüren, dass zum Glauben sehr viel Standfestigkeit<br />

gehört, Ausdauer <strong>und</strong> <strong>die</strong> Bereitschaft<br />

e<strong>in</strong>zustecken. Wenn es uns zu schwer <strong>und</strong> mühsam<br />

ersche<strong>in</strong>t gegen <strong>den</strong> Strom zu schwimmen,<br />

dann sollten wir uns er<strong>in</strong>nern. Es ist <strong>die</strong>selbe<br />

Welt, wo <strong>in</strong> anderen Ländern e<strong>in</strong> ganz anderer<br />

W<strong>in</strong>d weht. Denken wir an <strong>die</strong> Menschen, <strong>die</strong><br />

ungleich mehr erdul<strong>den</strong> müssen <strong>und</strong> doch unerschütterlich<br />

an ihrem Glauben festhalten.<br />

Lernen wir von ihnen, dass es sich lohnt, dranzubleiben<br />

<strong>und</strong> se<strong>in</strong>e Hoffnung auf Jesus zu setzen,<br />

der gesagt hat: In der Welt habt ihr Angst, aber<br />

seid getrost, ich habe <strong>die</strong> Welt überwun<strong>den</strong>!<br />

Es grüßt Sie Ihr<br />

Pfarrer Daniel Bilz<br />

MUSIK IN DER<br />

STADTKIRCHE<br />

Maxim Kowalew<br />

Don Kosaken<br />

Freitag, <strong>den</strong> 31. Mai 2013 um 19.00 Uhr<br />

Maxim Kowalew Don Kosaken.<br />

Unter dem Motto „Aus <strong>den</strong> Tiefen der russischen<br />

Seele“ gastiert unter der Leitung von Maxim Kowalew<br />

e<strong>in</strong>er der berühmten Kosakenchöre <strong>in</strong> der<br />

Stadtkirche. Es erkl<strong>in</strong>gen russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge sowie Volksweisen <strong>und</strong> Balla<strong>den</strong>.<br />

Maxim Kowalew sieht es bis heute als se<strong>in</strong>e<br />

Aufgabe, <strong>die</strong> schönen russischen Melo<strong>die</strong>n zur<br />

Freude des Hörers erkl<strong>in</strong>gen zu lassen <strong>und</strong> dadurch<br />

e<strong>in</strong> Zeugnis abzulegen vom Geiste jenes<br />

alten unvergänglichen Russlands, das oft über<br />

dem Tagesgeschehen <strong>in</strong> Vergessenheit gerät.<br />

Dabei ist ihm auch wichtig, begabten Künstlern<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an<br />

<strong>die</strong> Öffentlichkeit zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Karten zu Vvk.: 15,– EUR / 17,– EUR Abendkasse<br />

s<strong>in</strong>d bei Foto-Löbel, Blumen-Rüdiger, Kosmetik-Swirbul,<br />

im Pfarramt <strong>und</strong> an der Abendkasse<br />

erhältlich. K<strong>in</strong>der bis zum 8. Lebensjahr haben<br />

freien E<strong>in</strong>tritt.<br />

Veranstaltung der Engels Konzertbüro GmbH.

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