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Dokumentation der Frühjahrsakademie

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‣ Gemeinsame Verständigungsebene finden (siehe Entwicklungsmodell Bildungslandschaften) &<br />

Missverständnisse klären<br />

‣ Fortbildung von intersektoralen Steuerungsgruppen<br />

‣ Zentrale Akteure nutzen: Kin<strong>der</strong>ärztInnen, Hebammen, Suchtberatungsstellen<br />

4. Was sollten die überörtlichen Programmverantwortlichen (LVR und KeKiz) sowie die verantwortlichen Akteure<br />

in den Systemen Schule/ Gesundheit/ Frühe Hilfen an<strong>der</strong>erseits tun, um integrierte Gesamtsysteme zu<br />

erreichen?<br />

‣ Austausch zwischen Ministerien Strukturen aufbrechen<br />

‣ Veranstaltung für Frühe Hilfen + Prävention + Kin<strong>der</strong>gesundheit mit Akteuren aus dem Gesundheitswesen<br />

‣ Expertise erstellen zu Kooperationsformen + (Expertenhearings o.ä.) Trägerinteressen nutzen<br />

‣ Recherche zu fachlichen Standards Gesundheitskonferenz<br />

‣ Untersuchungen an den Schnittstellen (z.B. „Schulausgangsuntersuchung“)<br />

‣ Lenkungsgruppe KeKiZ für punktuelle Herausfor<strong>der</strong>ungen nutzen (KeKiZ-LVR-Austausch)<br />

‣ Programme auf übergeordneter Ebene vorstellen<br />

Zu TOP 04: Netzwerke "Frühe Hilfen" als kommunale Gestaltungsaufgabe<br />

Inputvortrag von Désirée Frese zum Thema "Umsetzung <strong>der</strong> Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen"

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