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Dokumentation der Frühjahrsakademie

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AG-Phase: Kommunale Bildungslandschaften – unverzichtbar für die Gestaltung von Prävention(sketten)<br />

1. Welche Arbeitsbündnisse mit dem jeweiligen System haben Sie bereits? Gibt es Beispiele, wo in Ihren<br />

Netzwerken/Arbeitsbezügen die Zusammenarbeit beson<strong>der</strong>s gut gelingt (Gelingensbedingungen)?<br />

‣ Sozialkonferenzen als Vernetzungsort<br />

‣ Bündnis mit Hochschule (RWTH) Qualifizierung Studenten Kurse an <strong>der</strong> Volkshochschule für u.a.<br />

Eltern und an den Schulen über Bildungs- und Teilhabepaket-Mittel<br />

‣ AG nach § 78 SGB VIII zur Offenen Ganztagsgrundschule (OGS)<br />

‣ Schülerfirmen gegründet, in Kooperation mit Hochschule<br />

‣ AK Kin<strong>der</strong>schutz im Bildungsnetzwerk<br />

‣ AK Eltern + AK Bildungsorte, Bildungsnetzwerk<br />

‣ AK Inklusion im Bildungsnetzwerk<br />

‣ AK Sprecher <strong>der</strong> Schulen im Bildungsnetzwerk<br />

‣ Unter-AG „Schule im Netzwerk“<br />

‣ Nutzen muss deutlich werden (Probleme als Motiv für Schulen sich zu öffnen)<br />

‣ Personen entscheidend!<br />

‣ OGS = funktioniert gelernt miteinan<strong>der</strong> zu reden<br />

‣ Gymnasien: vorsichtige „Öffnung“ für an<strong>der</strong>e Zielgruppen<br />

‣ Primarstufe = an<strong>der</strong>s gemeinsames Lernen hier die Regel<br />

‣ Bildungsbegleiter (Bildungs- und Teilhabepaket-SchulsozialarbeiterInnen) als Ansprechpartner für Eltern,<br />

Lehrkräfte<br />

‣ Micro-Projekte, um Zugang zu Schulen zu bekommen<br />

‣ Bildungs- und Teilhabepaket-SchulsozialarbeiterInnen als Bildungsbegleiter<br />

‣ Übergang Kita – GS systematisch gestalten<br />

‣ Es braucht Klarheit über Aufgaben<br />

‣ Systeme brauchen klare gesetzliche Regelungen<br />

‣ Haltungen zum jeweils an<strong>der</strong>en System müssen sich verän<strong>der</strong>n<br />

‣ Es braucht administrative Unterstützung („Zwang“?!)<br />

‣ Notwendig: gegenseitige Information<br />

‣ Außerschulische Lernorte stärker berücksichtigen<br />

2. Welche „Stolpersteine“ haben Sie in <strong>der</strong> Zusammenarbeit erfahren, wo sind Sie an Grenzen gestoßen?<br />

‣ Vernetzung mit dem Schulsystem problematisch bis unzureichend, jedoch zwingend erfor<strong>der</strong>lich<br />

‣ „Verantwortung“ für fehlende Kooperation unterschiedlich<br />

‣ Kooperation als „Basar“: Wer bekommt was wofür?<br />

‣ Fehlende Ressourcen wirken hemmend (Jugendhilfe – OGS)<br />

‣ Bildungsnetzwerke = Strukturen + Kulturwechsel<br />

‣ Starre Strukturen!!! Versäulung<br />

‣ Ambulante Hilfen: kompetente Mittelschichtseltern nutzen Hilfen!<br />

‣ Problematische Einstellungen: „Mein Etat!“ „Ich will so bleiben wie ich bin.“<br />

‣ Innere/äußere Schulangelegenheiten

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