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Ausgabe D, Wittgenstein (15.11 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Sonntag, 24. März 2013 WITTGENSTEIN<br />

Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> /Seite 5<br />

17 Mannschaften aus allen Ecken der Evangelischen Kirche von Westfalen spielten um den Sieg auf Landeskirchen-Ebene, die Feudinger und<br />

Oberndorfer Konfirmanden bekamen zehn hellblaue Trikots geschenkt.<br />

Platz 4 beim Konfi-Cup<br />

Fußballer aus Feudingen und Oberndorf spielten ein glänzendes Turnier<br />

Kamen/Feudingen. Aus 17 Kirchenkreisen<br />

der Ev. Kirche von<br />

Westfalen waren am Samstag<br />

Mädchen und Jungen nach Kamen<br />

gereist, denn dort fand der<br />

Konfi-Cup der EKvW statt.<br />

Zwei Monate zuvor hatten<br />

die Feudinger Konfirmanden<br />

beim <strong>Wittgenstein</strong>er Konfi-Cup<br />

als Sieger aus 22 Mannschaften<br />

das Ticket für den Wettbewerb<br />

gelöst. Und während die <strong>Wittgenstein</strong>er<br />

in den vergangenen<br />

Jahren – nach einem grandiosen<br />

Vize-Titel der Raumländer 2008<br />

– eher Mittelfeld-Plätze errungen<br />

hatten, standen die Oberlahntaler<br />

diesmal knapp vor dem<br />

Finaleinzug. Am Ende holten sie<br />

den 4. Platz. Sowohl im Halbfinale<br />

als auch beim Spiel um<br />

Handel & Gewerbe<br />

Platz 3 unterlagen sie erst im<br />

Siebenmeter-Schießen. Gegner,<br />

die nicht unbedingt stärker waren<br />

als die Feudinger und Oberndorfer<br />

Konfirmanden. Diese beiden<br />

Gruppen hatten beim <strong>Wittgenstein</strong>er<br />

Konfi-Cup noch als<br />

zwei getrennte Mannschaften<br />

den 1. und 2. Platz belegt und<br />

traten nun als gemeinsames<br />

Team der Ev. Kirchengemeinde<br />

Feudingen an.<br />

Den Turniersieg sicherte sich<br />

die Kirchengemeinde Valdorf<br />

aus dem Kirchenkreis Vlotho,<br />

die nun die Westfälische Landeskirche<br />

nun auf Ebene der<br />

Evangelischen Kirche in<br />

Deutschland beim EKD-Turnier<br />

zu Pfingsten in Köln vertritt.<br />

Insgesamt rund zwei Dutzend<br />

Oberlahntaler hatten sich auf<br />

den Weg nach Kamen gemacht,<br />

darunter die Pfarrer Oliver Günther<br />

und Oliver Lehnsdorf. Beim<br />

Auftakt der Veranstaltung erläuterte<br />

Pfarrer Thomas Böhme-<br />

Lischewski vom Pädagogischen<br />

Institut der Landeskirche als<br />

verantwortlicher Organisator<br />

die Grundgedanken des Turniers,<br />

das ganz im Zeichen des<br />

laufenden Jahres der Toleranz<br />

stehen sollte.<br />

Ein hoher Anspruch, dem<br />

man bei ehrgeizigen Jugendlichen<br />

nur mit Mühe gerecht werden<br />

konnte. Auch zwischen den<br />

Gruppen aus dem Kirchenkreis<br />

<strong>Wittgenstein</strong> und dem Kirchenkreis<br />

Minden schlugen die Emotionen<br />

zwischenzeitlich schon<br />

beim Warmmachen hoch: Die<br />

Kontrahenten, die im Halbfinale<br />

aufeinandertrafen, waren<br />

sich auf den ersten Blick unsympathisch.<br />

Die bundesliga-erfahrenen<br />

Sanitäter in der Halle<br />

fühlten sich an die Stimmung<br />

beim Revier-Derby Dortmund<br />

gegen Schalke erinnert.<br />

Zu den <strong>Wittgenstein</strong>er Konfi-Kickern<br />

gehörten neben Lea<br />

Klein mit einem Kurz-Einsatz<br />

auch Louis Benfer, Luke Horchler,<br />

Fabian Kufner, David-Micha<br />

Lachnitt, Leon Messerschmidt,<br />

Markus Müller, Laurence Roth<br />

und Damian Weber. Daneben<br />

waren weitere Konfis als<br />

Schlachtenbummler dabei. Sie<br />

waren eine der lautesten Unterstützergruppen<br />

beim Turnier.<br />

„Inka“ ist wieder da!<br />

Nach der Babypause zeigt sich die Tierkinesiologin Inka Seibel voller Tatendrang<br />

Bad Laasphe. Verhaltensschulung<br />

für auffällige Tiere, individuell<br />

auf den jeweiligen Vierbeiner<br />

abgestimmte Trainingsstunden,<br />

verschiedene Workshops<br />

und nicht zuletzt der sogenannte<br />

mobile Hundesalon – das Angebot<br />

von Inka Seibel (ehemals<br />

Ebermann) aus Bad Laasphe ist<br />

schier unerschöpflich.<br />

Nach vollendeter Babypause<br />

startet die ausgebildete Tierkinesiologin<br />

nun wieder durch.<br />

Vor der Geburt ihres zweiten<br />

Kindes war die Verhaltensberaterin<br />

in Freudenberg wohnhaft<br />

und tätig: „Vor allem mein mobiler<br />

Hundesalon lief damals bereits<br />

sehr gut“, unterstreicht sie<br />

im Gespräch mit dem SWA.<br />

Mit eben diesem Angebot<br />

steht die gelernte Arzthelferin,<br />

die bereits seit 15 Jahren intensiv<br />

mit Vierbeinern arbeitet,<br />

auch jetzt wieder zur Verfügung.<br />

Das Geschäftsmodell ist ebenso<br />

einfach wie brillant. Mit jeder<br />

Menge spezifischen Arbeitsutensilien<br />

– etwa einem modernen<br />

Trimmtisch – fährt die passionierte<br />

Tierfreundin zu ihren<br />

Kunden und bietet die Möglichkeit,<br />

die Hunde zu scheren, trimmen<br />

oder auch einfach nur in<br />

Form zu bringen. Zu einem großen<br />

Vorteil gerät dabei die Tatsache,<br />

dass sich die Hunde währenddessen<br />

im eigenen Zuhause,<br />

Siegen/Bad Berleburg. Bei steigenden<br />

Temperaturen und besserem<br />

Wetter werden sie wieder<br />

unterwegs sein: Die gewerblichen<br />

Schrottsammler. Sie<br />

suchen systematisch in den Dörfern<br />

und Städten nach Metallschrott,<br />

der nach wie vor hohe<br />

Gewinne garantiert.<br />

Allerdings gibt es für die Entsorgung<br />

klare Regeln: Für die<br />

Tierkinesiologin Inka Seibel (ehemals Ebermann) und ihre gehörlose<br />

Parson-Jack-Russell-Hündin Ari sind ein eingespieltes Team. Nach<br />

absolvierter Babypause strotzt Inka Seibel vor Tatendrang. Foto: pk<br />

und Depressionen die häufigsten<br />

Probleme. Um all diese Tiere<br />

kümmert sich Inka Seibel – immer<br />

nach dem bewährten Motto<br />

„Geht nicht? Gibt’s nicht!“.<br />

Mittels der Kinesiologie, die mit<br />

einer Muskel- und Bewegungsanalyse<br />

sinnvolle Behandlungen<br />

vorschlägt, erforscht sie die Ursachen<br />

der durch die Tiere gezeigten<br />

Auffälligkeiten.<br />

Anhand einer Video-Analyse<br />

wertet Inka Seibel auch die<br />

kleinsten Anzeichen der Körperhaltung<br />

des Tieres fachgerecht<br />

und kompetent aus, um so<br />

dem Problem auf die Spur zu<br />

kommen. „Das ist ein zum Teil<br />

recht steiniger Weg, aber die Ersomit<br />

in gewohnter Umgebung<br />

befinden und sich daher für gewöhnlich<br />

ruhig und natürlich<br />

verhalten. Doch „INKA“ – der<br />

Vorname der Unternehmerin<br />

steht auch als Abkürzung für<br />

„Individuelle naturheitliche kinesiologische<br />

Analysen“ – arbeitet<br />

auch mit solchen Tieren, die<br />

durch auffälliges Verhalten<br />

Schwierigkeiten bereiten.<br />

Bei Hunden, so erklärt sie,<br />

sind Aggressionen und Angstzustände<br />

die häufigsten Verhaltensstörungen,<br />

während Pferde<br />

besonders sensibel seien und daher<br />

sehr schnell auffällig würden.<br />

Demgegenüber seien bei<br />

Katzen vor allem Unsauberkeit<br />

Fachgerecht entsorgen<br />

Altgeräte nicht bei fahrenden Sammlern abgeben<br />

Entsorgung von Elektro- und<br />

Elektronikaltgeräten sind die<br />

Städte und Gemeinden als<br />

öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger<br />

zuständig, oder Unternehmen,<br />

die von ihnen damit<br />

beauftragt worden sind.<br />

Der vermeintlich einfache<br />

Weg, die Geräte einem Schrottsammler<br />

mitzugeben, ist nicht<br />

zulässig – darauf weist jetzt der<br />

Kreis Siegen-<strong>Wittgenstein</strong> hin.<br />

Auch der Handel, der entsprechende<br />

Geräte verkauft, ist<br />

befugt und verpflichtet, Altgeräte<br />

zurückzunehmen. Damit<br />

soll sichergestellt werden, dass<br />

die weitere Entsorgung fachund<br />

umweltgerecht erfolgt. Insbesondere<br />

Schadstoffe und nicht<br />

wieder verwertbare Bauteile<br />

folgsquote ist sehr hoch“, erläutert<br />

die Tierkinesiologin. In den<br />

allermeisten Fällen gelinge es ihr<br />

und ihrem Ehemann Mario Seibel,<br />

dem Tier und somit auch<br />

seiner Umwelt langfristig zu helfen.<br />

Die Arbeit erfolgt in permanenter<br />

Kooperation mit Veterinären<br />

und selbstverständlich in<br />

Absprache mit den Besitzern der<br />

Tiere. Großen Wert legt die<br />

Verhaltensberaterin auf ein stets<br />

individuell auf den Vierbeiner<br />

und sein persönliches Umfeld<br />

abgestimmtes Verfahren.<br />

Stets an Inka Seibels Seite ist<br />

ihre Parson-Jack-Russell-Hündin<br />

Ari. Das sechs Jahre alte, gehörlose<br />

Tier ist speziell geschult<br />

und war bereits bei mehreren<br />

Vorführungsmessen mit von der<br />

Partie. Jeder Tierbesitzer, der<br />

den mobilen Hundesalon oder<br />

die Verhaltensberatung in Anspruch<br />

nehmen möchte, kann<br />

Kontakt zu Inka Seibel aufnehmen.<br />

Die Unternehmerin ist jederzeit<br />

unter Tel.: (0 27 52)<br />

8419014, Mobil: (01 72)<br />

6277468, E-Mail: inka-seibel@gmx.de,<br />

zu erreichen.<br />

Vereinbart werden können<br />

verschiedene Workshops für<br />

Hund, Katze und Pferd. Äußerst<br />

beliebt sind beispielsweise die<br />

Übungseinheiten mit der Frisbee-Scheibe<br />

oder auch das so genannte<br />

Clickertraining. pk<br />

werden separiert und entsprechend<br />

entsorgt.<br />

Andererseits werden verwertbare<br />

Stoffe in technisch aufwendigen<br />

Arbeitsschritten gesondert<br />

erfasst und stofflich wiederverwertet.<br />

Die Städte und Gemeinden<br />

haben umfangreiche<br />

Infos über die Regelungen zur<br />

Entsorgung von Elektro- und<br />

Elektroschrott.<br />

Heizung<br />

optimieren<br />

Bad Berleburg. Die Energieaktionstage<br />

der Sparkasse <strong>Wittgenstein</strong><br />

werden am kommenden<br />

Dienstag, 26. März, von 19 bis<br />

21 Uhr in der Hauptgeschäftsstelle<br />

der Sparkasse <strong>Wittgenstein</strong><br />

in Bad Berleburg fortgesetzt.<br />

Die richtige Einstellung<br />

der Heizungsanlage ist in vielen<br />

Fällen eine lohnenswerte Investition.<br />

Neben der jährlichen<br />

Wartung und Reinigung des<br />

Kessels kann die die Heizungsanlage<br />

in drei weiteren Bereichen<br />

optimiert werden. Für<br />

Themen oder Fragen zur Technik<br />

steht der Energieberater und<br />

Heizungsfachmann Andreas<br />

Oerder (Fa. Schedler KG) zur<br />

Verfügung. Anmeldung unter<br />

Tel.: (0 27 51) 92 22 21 oder per<br />

E-Mail an internet@sparkassewittgenstein.de.<br />

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Siegen :: Betzdorf :: Burbach :: Hachenburg<br />

KW13/13 Abgabe nur in haushaltsüblicher Menge. Modelländerung mit gleicher oder verbesserter Qualität möglich.<br />

Abbildungen können vom Original abweichen. Druckfehler und Liefermöglichkeiten vorbehalten. Alle Artikel<br />

solange der Vorrat reicht. Keine Mitnahmegarantie. Sofern nicht vorhanden, bestellen wir sofort. Firmensitz:<br />

expert klein GmbH, Jägerstraße 32, 57299 Burbach

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