Ausgabe E, Olpe, (18.44 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger
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Seite 2/Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> POLITIK<br />
Sonntag, 9. Juni 2013<br />
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keine Beratung, kein Verkauf.<br />
JUWELIER<br />
Kontrollen<br />
belasten China<br />
Peking. Strengere Finanzkontrollen<br />
haben Chinas Außenhandelszahlen<br />
für Mai unerwartet<br />
niedrig ausfallen lassen. Im<br />
Jahresvergleich legten die Exporte<br />
um 0,4 Prozent zu, wie die<br />
amtliche Nachrichtenagentur<br />
Xinhua unter Verweis auf die<br />
Zollverwaltung gestern mitteilte.<br />
Im April waren die Exporte<br />
im Jahresvergleich noch um<br />
15,7 Prozent gewachsen. „In den<br />
Daten für Mai schlagen sich die<br />
strengeren Regeln gegen sogenanntes<br />
heißes Kapital nieder“,<br />
zitierte Xinhua die Ökonomin<br />
Chang Jian von Barclays Capital.<br />
Seit <strong>Wochen</strong> gab es Spekulationen,<br />
dass das Exportvolumen<br />
künstlich aufgebläht wurde,<br />
um „heißes Kapital“ ins Land zu<br />
holen.<br />
(avs)<br />
Gaffer<br />
arbeiten lassen?<br />
Berlin. Der Deutsche Feuerwehrverbands-Präsident<br />
droht<br />
Katastrophentouristen, sie zur<br />
Mithilfe im Kampf gegen das<br />
Hochwasser zu verpflichten.<br />
Einsatzleiter könnten jede mindestens<br />
16 Jahre alte Person zum<br />
Anpacken heranziehen, sagte<br />
Hans-Peter Kröger.<br />
Der Katastrophentourismus<br />
sei ein ernstzunehmendes Problem.<br />
„Schaulustige blockieren<br />
mit ihren Autos Zufahrtsstraßen,<br />
stehen Einsatzkräften im<br />
Weg, beeinträchtigen die Sicherheit<br />
von Deichen und bringen<br />
sich auch selbst in Gefahr“,<br />
sagt Kröger.<br />
(avs)<br />
Westerwelle<br />
ermahnt Karsai<br />
Kabul. Außenminister Guido<br />
Westerwelle hat vom afghanischen<br />
Präsidenten Hamid Karsai<br />
mehr Anstrengungen in Richtung<br />
Demokratie verlangt. Nach<br />
einem Treffen in Kabul mahnte<br />
Westerwelle faire und freie Präsidentenwahlen<br />
im April 2014<br />
an. Karsai selbst darf dann nicht<br />
mehr kandidieren.<br />
Zugleich bekräftigte Westerwelle<br />
die Pläne, die Bundeswehrkampftruppen<br />
bis Ende<br />
2014 abzuziehen. Derzeit hat die<br />
Bundeswehr noch mehr als 4200<br />
Soldaten im Land. (avs)<br />
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Alle dürfen splitten<br />
Karlsruher Richter nehmen Regierung die Entscheidungsgewalt ab<br />
Berlin. Nach dem Verfassungsgerichtsurteil<br />
zur steuerlichen<br />
Gleichbehandlung von Homosexuellen<br />
hat die Union ihren<br />
Kurs korrigiert und die Umsetzung<br />
noch im Juni beschlossen.<br />
Die schwarz-gelbe Koalition<br />
werde einen entsprechenden<br />
Gesetzentwurf am 14. Juni in<br />
den Bundestag einbringen und<br />
am 28. Juni darüber endgültig<br />
abstimmen lassen, teilte der<br />
Fraktionsvorsitzende Volker<br />
Kauder (CDU) gestern nach einer<br />
Sondersitzung im Bundestag<br />
mit. Die Entscheidung darüber<br />
fiel nach Fraktionsangaben mit<br />
großer Mehrheit bei nur drei<br />
Nein-Stimmen und einer Enthaltung.<br />
Karlsruhe hatte am Donnerstag<br />
die steuerliche Ungleichbehandlung<br />
von homosexuellen<br />
Lebenspartnerschaften beim<br />
Ehegattensplitting für verfassungswidrig<br />
erklärt.<br />
Bisher hatte sich die Union<br />
gegen die steuerliche Gleichstellung<br />
von Homo-Paaren mit der<br />
Ehe gesperrt. Am Mittwoch soll<br />
das Bundeskabinett entscheiden.<br />
Der Koalitionspartner FDP<br />
ist schon lange für die Gleichstellung<br />
von Homosexuellen,<br />
war mit dieser Haltung aber an<br />
der Union gescheitert.<br />
Einen Antrag der Opposition,<br />
wonach der Bundestag sich<br />
noch am Freitag mit der Gleichstellung<br />
von Homosexuellen befassen<br />
sollte, lehnte die Union<br />
Lesben und Schwule in eingetragenen Lebenspartnerschaften dürfen künftig vom Ehegattensplitting profitieren.<br />
Damit hat das Bundesverfassungsgericht der Union klar widersprochen.<br />
Foto: avs<br />
ab. Bundesfinanzminister Wolfgang<br />
Schäuble (CDU) sagte<br />
nach Teilnehmerangaben in der<br />
Sondersitzung, eine Behandlung<br />
dieses Antrags wäre „Unsinn“,<br />
da er noch nicht das Urteil aus<br />
Karlsruhe berücksichtige. Denn<br />
danach müssten die Zahlungen<br />
an eingetragene Lebenspartnerschaften<br />
rückwirkend bis 2001<br />
erwähnt werden. Das sei in dem<br />
Antrag nicht enthalten.<br />
Eine völlige Gleichberechtigung<br />
schwuler und lesbischer<br />
Paare bei der Adoption lehnte<br />
Kauder weiterhin entschieden<br />
ab. Hier stelle sich in erster Linie<br />
die Frage des Kindeswohls und<br />
nicht der Wunsch von Erwachsenen,<br />
sagte er. Die Umsetzung<br />
des kürzlich ergangenen Urteils<br />
des Bundesverfassungsgerichts,<br />
wonach Homosexuelle die von<br />
ihren Partnern adoptierten Kinder<br />
ebenfalls adoptieren dürfen,<br />
wird es Kauder zufolge vor der<br />
Bundestagswahl im September<br />
nicht mehr geben. Hier seien<br />
schwierige rechtliche Änderungen<br />
nötig, sagte er.<br />
Er betonte, die Union werde<br />
sich weiter für den Schutz von<br />
Ehe und Familie, wie er im<br />
Grundgesetz stehe, engagieren.<br />
Dazu solle in der nächsten<br />
Wahlperiode die Rente älterer<br />
Mütter und der Kinderfreibetrag<br />
samt Kindergeld erhöht werden.<br />
Kauder berichtete, er habe in<br />
der Sitzung unter großem Beifall<br />
der Abgeordneten gesagt: „Für<br />
uns gibt es die Homo-Ehe nicht.<br />
Es gibt die Ehe und es gibt die<br />
gleichgeschlechtliche Partnerschaft.“<br />
(avs)<br />
Flut ist nicht zu beherrschen<br />
Viele Deiche zerstört oder in Gefahr<br />
Magdeburg. Durchweichte<br />
Dämme und Helfer im Dauereinsatz:<br />
Das Hochwasser bringt die<br />
Menschen vor allem im Osten<br />
Deutschlands an ihre Grenzen.<br />
In mehreren Orten an der Elbe<br />
und der Saale hielten gestern<br />
Deiche den Wassermassen nicht<br />
mehr stand oder waren akut gefährdet.<br />
Tausende Flutopfer<br />
müssen sich in Sicherheit bringen.<br />
Besonders dramatisch war<br />
die Lage in Sachsen-Anhalt.<br />
Finanzminister Wolfgang<br />
Schäuble deutete an, dass die Finanzhilfen<br />
falls nötig aufgestockt<br />
würden. Der Bund hat bisher 100 An Elbe und Saale war die Lage gestern besonders dramatisch. Helfer<br />
Millionen Euro zugesagt. mussten mehrere Deiche aufgeben.<br />
Foto: avs<br />
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Impressum<br />
Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> SWA<br />
Herausgeber: <strong>Siegerländer</strong> <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 Siegen,<br />
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