28.02.2014 Aufrufe

Lebensräume Dezember 2013 - Bauverein Breisgau eG

Lebensräume Dezember 2013 - Bauverein Breisgau eG

Lebensräume Dezember 2013 - Bauverein Breisgau eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1<br />

LEBENSRÄUME<br />

Das Mitgliedermagazin des <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong> Ausgabe 23 | <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

© Office de Tourisme Colmar<br />

Aktuelle Neubauprojekte Seite 5<br />

Die Rauchwarnmelder kommen! Seite 12<br />

Weihnachtsmärkte in der Region Seite 16<br />

Steuerspartipp: Betriebskosten absetzen Seite 19<br />

aktuelle Informationen<br />

rund um den <strong>Bauverein</strong>


2 Editorial<br />

Doris Reiprich<br />

Geschäftsführendes<br />

Vorstandsmitglied<br />

<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong><br />

Herzlich Willkommen bei<br />

LEBENSRÄUME...<br />

Liebe Mitglieder, Freunde und Partner des <strong>Bauverein</strong>s,<br />

dass die gesellschafts- und wohnungspolitische<br />

Bedeutung von Baugenossenschaften im Lauf<br />

der Jahre mehr in den Blickpunkt gerückt ist und<br />

auch ihre Meinung zunehmend gefragt ist, zeigt<br />

die Auftaktveranstaltung der SPD Landtagsfraktion,<br />

die in diesem Jahr in Freiburg stattfand. Im<br />

Rahmen ihrer Klausurtagungen hatte sie die<br />

Freiburger Genossenschaften zum Meinungsaustausch<br />

über das Landeswohnraumförderungsgesetz<br />

und Erneuerbare-Wärme-Gesetz<br />

eingeladen.<br />

Genossenschaften sind in Deutschland gut vernetzt<br />

und in regionalen sowie überregionalen<br />

Marketinginitiativen zusammengeschlossen.<br />

Dem Spendenaufruf der „Marketinginitiative<br />

Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland“<br />

für die Opfer der Flutkatastrophe, die in großen<br />

Teilen Deutschlands plötzlich vor dem Nichts<br />

standen, war der <strong>Bauverein</strong> im Sommer mit einer<br />

Spende in den Fluthilfefond gefolgt.<br />

Am 19. Juni <strong>2013</strong> wählten die Vertreter auf ihrer<br />

Jahresversammlung zwei neue Aufsichtsratsmitglieder.<br />

Der diplomierte Finanzwirt Mirko<br />

Münchbach ist im Regierungspräsidium Freiburg<br />

tätig, Andreas Hall Bürgermeister von<br />

Kirchzarten. Mit ihnen hat das Gremium zwei<br />

neue Mitglieder gewonnen, deren Persönlichkeit<br />

und Kompetenz unsere Genossenschaft bereichern<br />

werden. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

mit dem Aufsichtsrat, der die<br />

zahlreichen Unternehmensentscheidungen<br />

auch in diesem Jahr konstruktiv begleitet hat,<br />

möchte ich mich herzlich bedanken.<br />

Nicht nur mit dem Baufortschritt unserer Neubauprojekte<br />

können wir rückblickend zufrieden<br />

sein, sondern auch mit der Entwicklung unserer<br />

Spareinrichtung im Geschäftsjahr <strong>2013</strong>. Trotz<br />

zinsschwacher Zeiten suchen wir im Sinne der<br />

Mitgliederförderung stets eine gesunde Balance<br />

zwischen Wirtschaftlichkeit und guten Zinskonditionen<br />

für unsere Mitglieder zu halten.<br />

750.000 Euro Zuwachs verzeichnete die Spareinrichtung<br />

allein in der diesjährigen Sparwoche.<br />

Publikumsliebling war erneut der eigens dazu<br />

aufgelegte Energiesparbrief, der binnen zwei Tagen<br />

ausverkauft war. Zu begrüßen ist in diesem<br />

Zusammenhang die Novellierung des Lebenspartnerschaftsgesetzes.<br />

Sie ermöglicht eingetragenen<br />

Lebenspartnerschaften seit Mai <strong>2013</strong><br />

ein gemeinsames Freistellungsvolumen für ihre<br />

Kapitalerträge, und lässt ihnen die Wahl, ob sie<br />

gemeinschaftlich oder getrennt Freistellungsaufträge<br />

erteilen möchten.<br />

In den Quartierstreffs wächst das Angebot an<br />

Aktivitäten und Veranstaltungen. So hat sich der<br />

neue kleine Markt im Mehrgenerationenquartier<br />

am Turmcafé sehr vielversprechend angelassen.<br />

Mein Dank gilt hier all jenen, die sich im<br />

Verein „Quartierstreff <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> e.V.“<br />

für ein reges Quartiersleben engagieren.<br />

Herzlich bedanken möchte ich mich zum Jahresende<br />

natürlich auch bei unseren Mitarbeiter/-<br />

innen. Ohne ihr Engagement hätte unsere Genossenschaft<br />

nicht diesen Erfolg.<br />

Im Namen des Vorstands und Aufsichtsrats sowie<br />

unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

wünsche ich Ihnen allen fröhliche Weihnachten<br />

und ein glückliches neues Jahr!<br />

Ihre Doris Reiprich


Inhalt<br />

3<br />

Leitartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Die Energiewende – Chance und Herausforderung für Wohnungsunternehmen . . . . . . 4<br />

Bauen & Sanieren . . . . . . . . . . . . . . . . . .Siegerentwurf Uni Carré | Spatenstich in Stegen | Richtfest in Emmendingen und<br />

Denzlingen | Haslach: 25 Wohngebäude hochwertig saniert | Sanierungs- und<br />

Neubauobjekte in Kirchzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />

Eigentumsverwaltung . . . . . . . . . . . . . .Rahmenverträge – großes Plus für Eigentümer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Unsere Mitglieder. . . . . . . . . . . . . . . . . . .Mieter helfen sich selbst | Frühe Mitgliedschaft lohnt sich | Gewinnspiel:<br />

Haben Sie ein besonderes Hobby? | Drillinge beim <strong>Bauverein</strong> | Treue Mitglieder . . . . . . 10<br />

Rat & Tat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lebensretter Rauchmelder | Der elektronische Heizkostenverteiler | Gewinner des<br />

Fotowettbewerbs „Der schönste Balkon“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Wohnen & Nachbarschaft . . . . . . . . . .Leben im Idinger Hof | Junge Mieter für Kirchzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Tipps & Themen für Kids & Teens . . .Showteam Matrix holte Gold in Kapstadt | Feuerwehr hautnah! | Praktikum im<br />

Theater Freiburg | Zu gewinnen: DVD-Staffel „How I met your mother |<br />

BVB-Sommerfreizeit 2014 | Jugendtreff Brühl-Beurbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />

Tipps & Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Weihnachtsmärkte | Buchtipp zu Weihnachten | Konzerttipps | Winterrezept . . . . . . . . .16<br />

Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72-Stunden-Aktion: Jung hilft Alt | 10 Jahre Betreutes Wohnen in March . . . . . . . . . . . . . .18<br />

Geld & Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Neues Kirchensteuerabzugs-Verfahren | SEPA-Umstellung | Steuerspartipp . . . . . . . . . .19<br />

Mitmachen & Mitreden . . . . . . . . . . . . .Kreuzworträtsel | Gewinnspiel Badeparadies Galaxy | Freiburger Mundartgruppe . . . 20<br />

BVB intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lokaltipp: Pilgergaststätte St. Laurentius | BVB-Team auf Historix-Tour . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

Spareinrichtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Die aktuellen Zinssätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Einleger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Quartierstreff <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> e.V.<br />

Vertreter-Informationsveranstaltung <strong>2013</strong><br />

Die Mitgliedervertreter sind ein<br />

wichtiges Gremium jeder Genossenschaft<br />

und das Bindeglied zu<br />

Vorstand und Aufsichtsrat. Am 16.<br />

November hatten Vorstand und<br />

Aufsichtsrat des <strong>Bauverein</strong>s die<br />

Vertreter zu einer Informationsveranstaltung<br />

eingeladen. 64 Vertreter<br />

waren der Einladung gefolgt.<br />

Nach der Begrüßung im Mehrgenerationenquartier<br />

am Turmcafé<br />

starteten sie zu einer gemeinsamen<br />

Rundfahrt durch die Quartiere,<br />

auf der neben dem Neubauobjekt<br />

in der Flurstraße, die<br />

energetischen Modernisierungsmaßnahmen<br />

in Zähringen, Haslach,<br />

Betzenhausen-Bischofslinde<br />

und im Stühlinger näher vorgestellt<br />

wurden. Der zweite Teil der<br />

Veranstaltung fand in der Dreisam-<br />

Lounge des Mage Solar Stadions<br />

statt. Nach einem gemeinsamen<br />

Blick auf die Unternehmenspolitik<br />

des <strong>Bauverein</strong>s, die seit Gründung<br />

vor 114 Jahren von genossenschaftlichen<br />

Werten geprägt ist, folgte<br />

eine ausführliche Darstellung der<br />

praktizierten Mietenpolitik mit anschließendem<br />

Meinungsaustausch.<br />

Das Prinzip der Kostenmiete beinhaltet,<br />

dass Mieteinnahmen allein<br />

dazu verwendet werden, die laufenden<br />

Kosten für eine nachhaltige<br />

Wohnungsbewirtschaftung zu decken.<br />

Dass dazu im Zuge allgemein<br />

steigender Kosten auch Mieterhöhungen<br />

durchgeführt werden<br />

müssen, um Kostendeckung zu erzielen,<br />

wurde ebenfalls deutlich.<br />

Zustimmend äußerten sich die Vertreter<br />

zu den Plänen, die Mieten zukünftig<br />

in kürzeren Zeitabständen<br />

und geringeren Prozentsätzen zu<br />

erhöhen. Von jeher ist es das Anliegen<br />

des <strong>Bauverein</strong>s, seinen Mitgliedern<br />

preiswertes Wohnen zu bieten<br />

– und dies wird auch in Zukunft<br />

so bleiben. Ziel ist, die Mieten bei<br />

einem Großteil<br />

der Wohnungen<br />

so zu kalkulieren,<br />

dass sie den Freiburger<br />

Mietspiegel<br />

um cirka zehn<br />

Prozent unterschreiten.<br />

Im weiteren<br />

Verlauf wurden<br />

geplante<br />

Innenentwicklungsmaßnahmen<br />

im Bestand vorgestellt,<br />

mit denen weitere Mietwohnungen<br />

in Freiburg geschaffen<br />

werden sollen. Begrüßt wurde der<br />

Beschluss des Vorstands, den Erwerb<br />

von Geschäftsanteilen auf<br />

zwanzig Anteile zu begrenzen. Das<br />

aktuelle Vorhaben, die dezentrale<br />

Energieversorgung auszubauen<br />

und den erzeugten Strom von den<br />

Mietern im Haus selbst nutzen zu<br />

lassen, fand große Zustimmung.<br />

Dieses ist auch Thema des folgenden<br />

Leitartikels. Alles in allem<br />

war die Veranstaltung ein weiterer<br />

Schritt zu mehr Transparenz und<br />

stärkeren Einbindung der Vertreter<br />

in die Unternehmenspolitik des<br />

<strong>Bauverein</strong>s.


4 Leitartikel<br />

Die Energiewende –<br />

Chance und Herausforderung<br />

für Wohnungsunternehmen<br />

Dezentrale Energieerzeugung und<br />

Nutzung - Schrittmacher für den<br />

ökologischen Wandel - bieten<br />

Wohnungsunternehmen zusätzliche<br />

Wertschöpfung und Mietern<br />

günstigen Ökostrom.<br />

Erklärtes Ziel der Bundesregierung<br />

ist es, den erzeugten Stromanteil<br />

aus der Kraft-Wärme-Kopplung<br />

(KWK) bis 2020 auf 25 Prozent zu<br />

erhöhen. Bislang sind es jedoch<br />

erst ca. 12 Prozent. Diese effiziente<br />

Energietechnologie, ökologisch von<br />

gleichem Rang wie regenerative<br />

Energie, kommt überwiegend in<br />

Blockheizkraftwerken zum Einsatz,<br />

ihr Ausbau muss in den kommenden<br />

Jahren folglich enorm forciert<br />

werden. Noch steht auch die für<br />

dieses Jahr angesetzte Überprüfung<br />

der Förderhöhe von KWK-Anlagen<br />

aus.<br />

Schon früh stellte der <strong>Bauverein</strong> das<br />

Energiemanagement seiner Wohngebäude<br />

auf eigene Beine. Die 1997<br />

gegründete „Energieversorgungsgesellschaft<br />

<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong><br />

mbH“ (EVB) betreibt derzeit sieben<br />

Blockheizkraftwerke auf Basis der<br />

Kraft-Wärme-Kopplung, überwiegend<br />

mit Biogas. Sie erzeugen<br />

12.379 MWh Wärme im Jahr und<br />

versorgen so über 2.000 Mieterhaushalte.<br />

Der dabei produzierte<br />

Strom (6.226 MWh) wird größtenteils<br />

in das öffentliche Netz eingespeist<br />

und vergütet. Insgesamt<br />

werden 2.900 Tonnen CO2 eingespart,<br />

was dem Ausstoß von etwa<br />

15.000 Kleinwagen entspricht.<br />

Die fortschreitende Liberalisierung<br />

des Strommarktes seit 1998 sowie<br />

des Gasmarktes seit 2005, mit der<br />

auch die Monopolstellung der Energielieferanten<br />

aufgehoben wurde,<br />

ermöglicht Wohnungsunternehmen<br />

die dezentrale Stromerzeugung<br />

und den Verkauf an ihre<br />

Mieter. Darüber hinaus hat die<br />

Bundesregierung im Zuge der Energiewende<br />

die steuerlichen Anreize<br />

für den Direktverbrauch von selbst<br />

erzeugtem Strom wesentlich verstärkt.<br />

So ist die Stromlieferung<br />

eines Vermieters an seine Mieter<br />

von der Umsatz- und der Stromsteuer<br />

befreit, außerdem wird die<br />

entrichtete Energiesteuer auf die<br />

im BHKW eingesetzten Rohstoffe<br />

erstattet. Es entfallen nicht nur die<br />

Kosten für die Nutzung des öffentlichen<br />

Netzes, welches einen wesentlichen<br />

Anteil am Strompreis<br />

ausmacht, sondern die vermiedene<br />

Nutzung wird auch finanziell vergütet.<br />

Die Vielzahl dieser steuerlichen Fördermaßnahmen<br />

bietet insgesamt<br />

so große wirtschaftliche Vorteile,<br />

dass unsere Genossenschaft sie<br />

zum Wohl aller Mieter und Mitglieder<br />

nutzen wird. Für den <strong>Bauverein</strong><br />

bedeutet dies jedoch auch<br />

eine große Herausforderung, denn<br />

es müssen Konzepte erarbeitet<br />

werden, mit denen dieses Modell in<br />

die Realität umgesetzt werden<br />

kann. Unterm Strich entsteht für<br />

unser Wohnungsunternehmen zusätzliche<br />

Wertschöpfung, während<br />

unsere Mieter von einem günstigeren<br />

Stromtarif profitieren. Nur<br />

der überschüssige KWK-Strom soll<br />

zukünftig in das öffentliche Netz<br />

eingespeist und vergütet werden.<br />

Zu Spitzenlastzeiten wird der <strong>Bauverein</strong><br />

Strom von einem Vertragspartner<br />

zukaufen, um zu jeder Zeit<br />

eine sichere Stromversorgung zu<br />

gewährleisten.<br />

Mit einem Pilotprojekt starten wir<br />

bereits im nächsten Jahr. Im Fokus<br />

haben wir den denkmalgeschützten<br />

Gründungsbau unserer<br />

Genossenschaft - Baujahr 1904 - in<br />

der Emmendinger Straße mit 93<br />

Wohnungen. Im Zuge der energetischen<br />

Sanierung werden auch die<br />

alten Ofen- und Etagenheizungen<br />

entfernt. Über eine moderne Energiezentrale<br />

mit BHKW und Wärmespeichern<br />

sowie über Solarthermie<br />

werden die Wohnungen direkt mit<br />

Wärme, Warmwasser und Strom<br />

versorgt. Für Letzteres hatten sich<br />

unsere Mieter auf einer Mieterversammlung<br />

im April dieses Jahres<br />

entschieden.<br />

Auch im Bereich der Photovoltaik<br />

vollzieht sich ein Umbruch in der<br />

Energiepolitik. Die Einspeisevergütungen<br />

werden gekürzt, bundesweit<br />

fallen die ersten Photovoltaikanlagen<br />

bereits ganz aus der Förderung.<br />

Auch hier bietet sich der<br />

Eigenverbrauch des selbst erzeugten<br />

Stroms an. Beim <strong>Bauverein</strong><br />

macht dies Sinn, da im Lauf der Jahre<br />

zahlreiche Dächer mit Photovoltaikanlagen<br />

ausgestattet wurden.<br />

Seit kurzem wird auch unser Verwaltungsgebäude<br />

mit Sonnenstrom<br />

versorgt. Übers Jahr verteilt<br />

können hier 60 Prozent der erzeugten<br />

Strommenge selbst genutzt<br />

werden.<br />

Unsere Aufgabe in den nächsten<br />

Jahren wird es sein, beim <strong>Bauverein</strong><br />

alle firmeninternen Strukturen und<br />

technischen Voraussetzungen für<br />

das neue Energieerzeuger- und Verbrauchermodell<br />

zu schaffen. Wohnungsunternehmen<br />

können auf<br />

diese Weise aktiv zum Gelingen der<br />

Energiewende beitragen. Die Energiewende<br />

bedeutet eine Win-Win-<br />

Situation, von der Mieter und Wohnungsunternehmen<br />

schlussendlich<br />

auch finanziell profitieren<br />

werden.<br />

Ihr<br />

Reinhard Disch


Bauen & Sanieren<br />

5<br />

Unsere aktuellen Neubauprojekte<br />

Viel hat sich in den vergangenen Monaten bei unseren Neubauvorhaben getan. Wir haben einen Siegerentwurf<br />

für das Uni Carré gekürt, einen Spatenstich für das Wohn- und Geschäftshaus in Stegen<br />

getätigt und je ein Richtfest in Emmendingen und Denzlingen gefeiert. Damit befinden sich derzeit<br />

100 Miet- und Eigentumswohnungen im Bau, was angesichts des Baubooms in der Region Freiburg<br />

und der vollen Auftragsbücher von Handwerksfirmen erfreulich ist.<br />

Frankfurter Architekturbüro gewinnt Realisierungswettbewerb<br />

Fünfzehn national und international<br />

tätige Architekturbüros hatte<br />

der <strong>Bauverein</strong> gemeinsam mit der<br />

Stadt Freiburg für den Wettbewerb<br />

ausgewählt. Ihre Aufgabe bestand<br />

darin, einen Entwurf für die städtebauliche<br />

Neugestaltung des Quartiers<br />

„Uni Carré“ zu erarbeiten. Das<br />

umfangreiche Wettbewerbsverfahren<br />

wurde von dem erfahrenen Architekten<br />

und Stadtplaner Dipl. Ing.<br />

Gregor Bäumle aus Darmstadt betreut.<br />

Am 15. Juli schließlich hatte<br />

das hochkarätig besetzte 28-köpfige<br />

Preisgericht die Qual der Wahl,<br />

aus den eingereichten Entwürfen<br />

den Siegentwurf auszuwählen. Zu<br />

den Preisrichtern gehörten u.a.<br />

Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch (Architekt<br />

und Stadtplaner, Universität Stuttgart),<br />

Baubürgermeister Prof. Dr.<br />

Martin Haag, Roland Jerusalem<br />

(Stadtplanungsamt FR), Vertreter<br />

der Fraktionen, sowie der Vorstand<br />

und Aufsichtsrat des <strong>Bauverein</strong>s.<br />

Die Jury entschied sich am Ende<br />

eines langen Tages einstimmig für<br />

den Entwurf des Frankfurter Architekturbüros<br />

Stefan Forster Architekten<br />

GmbH. Als Begründung<br />

führte Stadtplaner Pesch die „qualitätvolle<br />

Umsetzung genossenschaftlichen<br />

Wohnens“ an, die<br />

„rundum überzeugt habe“. „Als ein<br />

Beispiel gelungener Innentwicklung<br />

im Bestand,“ lobte Freiburgs<br />

Baubürgermeister Prof. Dr. Martin<br />

Haag den Wettbewerbsbeitrag und<br />

auch Reinhard Disch war zufrieden:<br />

„Stefan Forster ist es in überzeugender<br />

Weise gelungen, die verbleibenden<br />

Gebäude des <strong>Bauverein</strong>s in<br />

der Lutherkirchstraße samt altem<br />

Baumbestand im großzügigen Innenhof<br />

in den Entwurf mit einzubeziehen.“<br />

Basierend auf dem Siegerentwurf<br />

geht es nun um die detaillierte Planung<br />

eines generationenübergreifenden<br />

Wohnquartiers auf einer<br />

Fläche von etwa 10.500 Quadratmetern.<br />

Im Uni Carre entstehen<br />

zehn Gebäude mit rund 140 bezahlbaren<br />

Mietwohnungen, zukunftsfähigen<br />

Grundrissen und<br />

größeren Wohnflächen als bisher.<br />

Sie werden über Dachterrassen,<br />

Balkone, Loggien und Privatgärten<br />

verfügen. Integriert werden auch<br />

eine Kinder- und Seniorenbetreuungseinrichtung<br />

sowie Einheiten<br />

für Gewerbe und kliniknahe Dienstleistungen.<br />

Insgesamt können<br />

11.600 Quadratmeter Wohn- und<br />

Gewerbefläche realisiert werden,<br />

rund 4.000 Quadratmeter mehr als<br />

zuvor. An der bedarfsgerechten<br />

Ausgestaltung des Quartierskonzepts<br />

wirken und wirkten im Rahmen<br />

der Planungswerkstatt auch<br />

Mieter des <strong>Bauverein</strong>s mit. Der<br />

Rückbau der betreffenden Wohngebäude<br />

aus den 50er Jahren mit<br />

170, überwiegend sehr kleinräumigen<br />

Wohnungen erfolgt im<br />

kommenden Jahr. Die Ausstellung<br />

der Wettbewerbsergebnisse war<br />

vom 15. bis 17. Juli im Gemeindesaal<br />

der Lutherkirche der Öffentlichkeit<br />

zugänglich. Am 7. November fand<br />

anlässlich der Teil-Bebauungsplanänderung<br />

„Uni Carre“ nochmals<br />

eine Informationsveranstaltung<br />

statt, zu der die Bürger Freiburgs<br />

eingeladen waren.<br />

Das hochkarätig besetzte Preisgericht ent -<br />

schied sich nach Prüfung der 13 einge reichten<br />

Entwürfe namhafter Architekturbüros für<br />

den Entwurf der Stefan Forster Architekten<br />

GmbH


6 Bauen & Sanieren<br />

Stegen: Spatenstich für Wohn- und Geschäftshaus<br />

In der Weilerstraße 1 nehmen die<br />

Neubaupläne Gestalt an. Am 28.<br />

August erfolgte der offizielle Spatenstich<br />

für das Wohn- und Geschäftshaus<br />

mit neun Mietwohnungen<br />

und fünf Gewerbeeinheiten.<br />

Bürgermeister Siegfried<br />

Kuster, Reinhard Disch, Jürgen Seemann<br />

und Architekt Thomas Melder<br />

freuten sich, dass das Bauvorhaben<br />

nun realisiert werden kann.<br />

v.l.n.r.: Bürgermeister Siegfried Kuster,<br />

Reinhard Disch und Architekt Thomas<br />

Melder<br />

„Viele Dinge“, so Jürgen Seemann,<br />

„müssen eben reifen, um gut zu<br />

werden“.<br />

2011 hatte sich das Preisgericht<br />

nach einer Mehrfachbeauftragung<br />

für den Entwurf des Freiburger Architekturbüros<br />

Melder und Binkert<br />

entschieden. Voll des Lobes für diesen<br />

„zukunftsweisenden Entwurf,<br />

der eine Infrastruktur und Nahversorgung<br />

in Stegen schaffe“, hatten<br />

sich die Gemeinderäte aller Fraktionen<br />

geäußert. Auch die Rahmenbedingungen<br />

für die Ausschreibung<br />

hatte der <strong>Bauverein</strong> mit der<br />

Gemeinde abgestimmt. Finanziert<br />

wird das Bauvorhaben mit einem<br />

Investitionsvolumen von 6,5 Millionen<br />

Euro aus Eigenkapital und den<br />

Einlagen der Spareinrichtung, sowie<br />

mit KfW-Darlehen und Mitteln<br />

aus dem Landessanierungsprogramm.<br />

Der preisgekrönte Entwurf sieht<br />

zwei gut proportionierte, parallel<br />

angeordnete Baukörper vor, die<br />

durch die Gewerbeflächen im EG<br />

und 1.OG miteinander verbunden<br />

sind. Für ein aufgelockertes Erscheinungsbild<br />

sorgen das begrünte<br />

Flachdach des zweigeschossigen<br />

Verbindungsbaus und ein<br />

Durchgang zwischen den neuen<br />

und bestehenden Gebäuden.<br />

Zum Jahresende 2014 wird im Erdgeschoss,<br />

neben dem SB-Bereich<br />

der Volksbank, wieder der Edeka-<br />

Markt einziehen und ein umfangreicheres<br />

Warenangebot als bisher<br />

präsentieren können, da sich die<br />

Verkaufsfläche nahezu verdreifacht.<br />

Es entstehen neun, nach Süden<br />

ausgerichtete Zwei-, Drei- und<br />

Vierzimmer-Wohnungen sowie<br />

Räumlichkeiten für Büros und Praxen.<br />

Ihre Fertigstellung ist für Anfang<br />

2015 vorgesehen. Eine Tiefgarage<br />

und oberirdische Stellplätze<br />

bieten ausreichend Parkmöglichkeiten<br />

für Bewohner und den Kundenverkehr.<br />

Richtfest in Emmendingen für drei Mehrfamilienhäuser<br />

Am 12. September feierten Vorstand,<br />

Aufsichtsrat und Mitarbeiter<br />

des <strong>Bauverein</strong>s gemeinsam mit<br />

Joachim Saar, Oberbürgermeister-<br />

Stellvertreter der Großen Kreisstadt<br />

Emmendingen, den Architekten,<br />

Fachplanern und am Bau<br />

beteiligten Handwerksbetrieben<br />

ein zünftiges Richtfest für die ersten<br />

drei von insgesamt sechs neuen<br />

Mehrfamilienhäusern.<br />

In begehrter Innenstadtlage - Karree<br />

Schloßberg-, Becherer- und Gütersbergstraße<br />

- entstehen im ersten<br />

Bauabschnitt 31 Mietwohnungen<br />

und im zweiten Bauabschnitt<br />

25 Eigentumswohnungen.<br />

Für die Neubebauung des fast<br />

6.000 Quadratmeter großen<br />

Grund stücks hatte der <strong>Bauverein</strong><br />

<strong>Breisgau</strong> in Abstimmung mit der<br />

Stadt Emmendingen bereits 2007<br />

einen Architektenwettbewerb<br />

(Mehr fachbeauftragung) ausgeschrieben,<br />

und in diesem Zuge städtebauliche<br />

Lösungsvorschläge erarbeiten<br />

lassen. Am meisten überzeugt<br />

hatte der Entwurf des Freiburger<br />

Architekturbüros Melder und<br />

Binkert, der nun auch realisiert wird.<br />

Die sechs Mehrfamilienhäuser bestehen<br />

aus jeweils zwei dreigeschossigen<br />

Gebäudeteilen mit Satteldach<br />

und sind durch einen zweigeschossigen<br />

Mittelbau mit Flachdach<br />

verbunden. Die Wohngebäude<br />

werden in Mauerwerksbauweise<br />

mit einem kerngedämmten Schalungsstein<br />

im KfW 70 Energiestandard<br />

errichtet. Die Wärmeversorgung<br />

erfolgt über eine gemeinsame<br />

Holzpelletsheizung.<br />

Die Mietwohnungen (12 Zwei-Zimmer-Wohnungen,<br />

11 Drei-Zimmer-<br />

Wohnungen, 7 Vier-Zimmer-Wohnungen<br />

und eine 5-Zimmer-Wohnung)<br />

haben insgesamt eine<br />

Wohnfläche von 2.480 qm und<br />

werden teilweise über einen Aufzug<br />

barrierefrei erschlossen. Ihre<br />

Fertigstellung ist für das Frühjahr<br />

2014 geplant. Parallel wurde mit<br />

dem zweiten Bauabschnitt begon-


7<br />

nen, in dem bis Anfang 2015 25 Eigentumswohnungen<br />

mit etwa<br />

2.000 qm Wohnfläche entstehen.<br />

Der Verkaufsstart ist bereits erfolgt.<br />

Zwei Tiefgaragen mit 56 PKW-Stellplätzen<br />

ergänzen das Bauvorhaben.<br />

Mit dieser Innenentwicklungsmaßnahme<br />

entstehen in zentraler Lage<br />

rund 20 Wohnungen mehr als bisher.<br />

Dies war auch ein wichtiges<br />

Anliegen der expandierenden Stadt<br />

Emmendingen. Möglich wurde dies<br />

durch den Rückbau des alten Garagenhofs,<br />

wodurch wertvoller Baugrund<br />

geschaffen wurde. Der <strong>Bauverein</strong><br />

<strong>Breisgau</strong> investiert allein im<br />

ersten Bauabschnitt rund 6,5 Millionen<br />

Euro.<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen<br />

Mietwohnungen<br />

Stephanie Gut, Tel.: 0761 - 5104457<br />

wo.gut@bauverein-breisgau.de<br />

Eigentumswohnungen<br />

Priska Schoch, Tel.: 0761 - 51044178<br />

schoch@bauverein-breisgau.de<br />

Richtfest für zwei außergewöhnliche Wohnhäuser im „Sommerhof“<br />

25 Mietwohnungen, ein generationenfreundliches<br />

Wohnkonzept mit Kindertagesstätte für unter Dreijährige,<br />

ein Quartierszentrum und vier Gewerbeeinheiten<br />

entstehen derzeit im neuen Wohnquartier „Sommerhof“<br />

in Denzlingen. In exponierter, innerörtlicher, und<br />

trotzdem ruhiger Lage realisiert der <strong>Bauverein</strong> zwei<br />

moderne, nahezu futuristisch anmutende, viergeschossige<br />

Attikahäuser. Gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Markus Hollemann, Vertretern der Stadt Denzlingen<br />

und Fraktionen sowie den Architekten und beteiligten<br />

Planungs- und Handwerksbetrieben feierten Vorstand,<br />

Aufsichtsrat und Mitarbeiter des <strong>Bauverein</strong>s am<br />

8. Oktober Richtfest für dieses besondere Neubauprojekt.<br />

Die außergewöhnliche Architektur der Attikahäuser<br />

ergibt sich aus dem spannungsreichen Wechselspiel<br />

der schräg zueinander angeordneten Baukörper, den<br />

versetzten, durchlaufenden, großen Balkonen mit unterschiedlichen<br />

Längen und Tiefen, sowie Dachterrassen,<br />

Loggien und Laubengängen. Die Holzfassadenelemente<br />

setzen dabei den futuristisch anmutenden Baukörpern<br />

Wohnlichkeit und Behaglichkeit entgegen.<br />

Die Mietwohnungen - Zwei- bis Vierzimmerwohnungen<br />

mit Wohnflächen von 55 bis 132 Quadratmetern<br />

- sind in den oberen drei Stockwerken angesiedelt<br />

und verfügen über eine hochwertige Ausstattung, u.a.<br />

mit bodentiefen Fenstern. Der durchschnittliche Mietpreis<br />

liegt voraussichtlich bei 8,90 Euro/Quadratmeter<br />

Wohnfläche. In den Erdgeschossen der Häuser finden<br />

das Quartierszentrum, Kindertagesstätte, Apotheke<br />

und Arztpraxis ihren Platz.<br />

Die Wohngebäude mit barrierefreien Zugängen werden<br />

im Energiestandard „KFW Effizienzhaus 55“ errichtet<br />

und von einer klimafreundlichen, Ressourcen sparenden<br />

Holzpelletheizung mit Wärme versorgt. Die<br />

besondere Gestaltung und Wohnatmosphäre soll sich<br />

auch in einer ansprechenden Gestaltung der Außenanlagen<br />

mit viel Grün und einem Kleinkinder-Spielplatz<br />

widerspiegeln.<br />

Im sogenannten „Sommerhof“ - in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft zum Bahnhof und der neu gestalteten<br />

Ortsmitte sowie zum Kulturcafé Rocca und Kultur- und<br />

Bürgerhaus - werden allein vom <strong>Bauverein</strong> rund 2.100<br />

Quadratmeter Wohnfläche und rund 700 Quadratmeter<br />

Gewerbefläche geschaffen. Drei weitere Wohnhäuser<br />

mit Eigentumswohnungen errichtet die Bouwfonds<br />

Immobilienentwicklung GmbH. Die fünf Baukörper<br />

sind unterirdisch über eine Tiefgarage miteinander<br />

verbunden, oberirdische Stellplätze runden das Konzept<br />

ab. Mit der Bahn ist Freiburg binnen 10 Minuten<br />

zu erreichen – gute Voraussetzungen, auch für ein autofreies<br />

Wohnen und Leben in jeder Lebensphase. Die<br />

Fertigstellung der Mietwohnungen und Gewerbeeinheiten<br />

ist für Mitte 2014 geplant.


8 Bauen & Sanieren<br />

Kirchzarten: Aktuelle Neubau- und Sanierungsobjekte<br />

Kaum wiederzuerkennen: Im Zuge der<br />

energetischen Sanierung der Wohnhäuser in<br />

der Scheffelstraße 1 - 3 in Kirchzarten wurden<br />

Fassaden gedämmt und Fenster, Türen und<br />

Balkone erneuert.<br />

Am Keltenbuck in Kirchzarten laufen die Bauarbeiten für die vier<br />

Punkthäuser mit Miet- und Eigentumswohnungen sowie die acht<br />

Reihenhäuser auf vollen Touren. Ihre Fertigstellung ist für den Herbst<br />

2014 geplant.<br />

Haslach: 25 Wohngebäude mit gutem energetischen Standard<br />

In diesem Jahr haben wir die energetische<br />

Modernisierung unseres<br />

Wohnungsbestands im Stadtteil<br />

Haslach abgeschlossen. Mit einem<br />

Investitionsvolumen von 15,6 Millionen<br />

Euro, verteilt auf einen Zeitraum<br />

von gut zehn Jahren, wurden<br />

726 Wohnungen energetisch saniert<br />

und modernisiert. Damit<br />

konnten wir den Energiebedarf<br />

und die CO2-Emissionen der 25<br />

Wohnhäuser aus den 50er- und<br />

60er Jahren um rund 50 Prozent reduzieren.<br />

Es war ein guter Zeitpunkt, denn im<br />

Frühjahr dieses Jahres wählte der<br />

Freiburger Gemeinderat Haslach<br />

als Modellstadtteil für den Energieeffizienz-Wettbewerb<br />

der Landesregierung<br />

„Klimaneutrale Kommune“<br />

aus, an dem sich die Stadt<br />

beteiligt. Im sogenannten „Energiequartier<br />

Haslach“ stehen dabei<br />

vor allem energetische Gebäudesanierungen<br />

und Wärmenetze im Fokus.<br />

Beide Maßnahmen sind aufgrund<br />

unserer nachhaltigen Wohnungsbewirtschaftung<br />

in Haslach<br />

bereits realisiert.<br />

Neben einer Vielzahl von energetischen<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

wie der Wärmedämmung von Fassaden,<br />

Dächern, Kellerdecken und<br />

Rollladenelementen sowie dem<br />

Einbau von Kunststofffenstern mit<br />

Isolierverglasung wurde die Energieversorgung<br />

der Mieter ressourcenschonend<br />

umgestellt. So wurde<br />

die Energiezentrale in der Mathias<br />

Blank-Straße 2004 mit einem modernen<br />

BHKW ausgerüstet, das<br />

500 Mieterhaushalte bzw. 36.000<br />

Quadratmeter Wohnfläche umweltfreundlich<br />

mit Wärme versorgt.<br />

Seit 2011 wird das BHKW regenerativ<br />

mit Biogas betrieben. Allein<br />

dadurch können hier jährlich<br />

330 Tonnen CO2-Emissionen eingespart<br />

werden, das entspricht dem<br />

CO2Ausstoß von 135 Kleinwagen.<br />

Darüber hinaus erzeugen großflächige<br />

Solaranlagen in der Julius-<br />

Brecht-Straße rund 96.000 Kilowattstunden<br />

Strom pro Jahr - und<br />

decken den jährlichen Strombedarf<br />

von etwa 28 Familien.<br />

Unsere Mieter profitieren aber<br />

auch von zahlreichen Wohnwertverbesserungen.<br />

Dazu gehört zum<br />

Markgrafenstraße 77-85<br />

Julius-Brecht-Straße 15-23<br />

Mathias-Blank-Straße 20


Eigentumsverwaltung<br />

9<br />

Beispiel die Erneuerung von Bädern<br />

sowie Heizungen und Elektroinstallationen.<br />

Vielfach wurden<br />

Grundrisse optimiert und<br />

Balkone angebaut sowie Maßnahmen<br />

zum altersgerechten<br />

Umbau von Wohnungen und<br />

Häusern realisiert. Die durchschnittliche<br />

Grundmiete für unseren<br />

Wohnungsbestand in<br />

Haslach liegt bei 5,75 Euro pro<br />

Quadratmeter Wohnfläche, und<br />

damit auch nach energetischer<br />

Modernisierung weit unter der<br />

aktuellen Durchschnittsmiete<br />

des Freiburger Mietspiegels<br />

(7,53 Euro).<br />

726 Wohnungen des <strong>Bauverein</strong>s<br />

wurden im Stadtteil Haslach, westlich<br />

der Haslacher Straße, saniert:<br />

Luckenbachweg 1-15, 2-22, 22a, 24-50<br />

Markgrafenstraße 77-85<br />

Mathias-Blank-Straße 2-36, 15-23, 22,<br />

42-52<br />

Julius-Brecht-Straße 8-16, 15-29<br />

Rahmenverträge –<br />

großes Plus für Eigentümer<br />

Als aufmerksamer Dienstleister ist<br />

der <strong>Bauverein</strong> stets daran interessiert,<br />

sowohl für seine Mieter als<br />

auch für die verwalteten Eigentümergemeinschaften<br />

kostengünstige<br />

Rahmenverträge abzuschließen.<br />

Aufgrund der hohen Zahl an<br />

Wohneinheiten - rund 5.000 Mietwohnungen<br />

und 3.500 verwaltete<br />

Wohnungen - vermag unsere Genossenschaft<br />

finanzielle Vereinbarungen<br />

zu treffen und günstigere<br />

oder sogar kostenfreie Dienstleistungen<br />

zu vereinbaren, zum Beispiel<br />

die kostenfreie Störungssuche<br />

bei Kabel BW oder ein kulantes<br />

Handling der Versicherungsunternehmen.<br />

Rahmenverträge unterhält<br />

der <strong>Bauverein</strong> mit der Badenova,<br />

Unitymedia (Kabel BW) und<br />

diversen Versicherern. Von den Verträgen<br />

profitieren Eigentümer<br />

ebenso wie Mieter, da sie zum Teil<br />

erhebliche Kosteneinsparungen<br />

gegenüber einzelvertraglichen Vereinbarungen<br />

mit sich bringen. Rahmenverträge<br />

werden meist für ein<br />

bis zwei Jahre abgeschlossen und<br />

dann erneut überprüft und verhandelt,<br />

so dass wir unseren Mietern<br />

und Eigentümern stets eine kostengünstige<br />

Lösung anbieten können.<br />

Ferner werden von unserer<br />

Bauabteilung Jahresausschreibungen<br />

für verschiedene Gewerke<br />

erstellt und feste Konditionen mit<br />

Handwerksfirmen vereinbart. Die<br />

Eigentümergemeinschaften können<br />

sich, sofern dies von ihnen beschlossen<br />

wird, die Mühe sparen,<br />

selbst Angebote einzuholen und zu<br />

vergleichen, da sie die Handwerkerleistungen<br />

zu den vereinbarten<br />

Konditionen ebenfalls nutzen können.<br />

Für größere Sanierungsmaßnahmen<br />

empfiehlt sich jedoch die<br />

Einschaltung eines externen Ingenieurbüros,<br />

das eine projektbezogene<br />

Ausschreibung vornimmt.<br />

-10 %<br />

für alle Mitglieder des<br />

<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong><br />

- auf Kilometer- und<br />

Zeitanteil<br />

So geht carsharing heute:<br />

keine monatliche Grundgebühr<br />

keine Kaution<br />

keine Wartungskosten<br />

JETZT auch<br />

in Ihrer<br />

Nähe<br />

Kilometer werden extra berechnet<br />

Sie sind immer mit einem<br />

Neufahrzeug unterwegs<br />

ab<br />

1 ,50<br />

€/Std<br />

www.gruene-flotte-carsharing.de


10 Unsere Mitglieder<br />

Mieter helfen sich selbst:<br />

Neue Lebensqualität durch barrierefreien Zugang<br />

Seit seinem Schlaganfall kann sich<br />

Kurt Ermert nur noch mit dem Rollstuhl<br />

fortbewegen, auch seine<br />

Wohnung im Hochparterre ver-<br />

Gewusst wie – rollstuhlgerechtes Wohnen<br />

Frühe Mitgliedschaft<br />

lohnt sich<br />

mochte er nicht mehr ohne fremde<br />

Hilfe zu verlassen. Daraufhin wurde<br />

seine Ehefrau Sylvia Gäng, die ihn<br />

betreut, aktiv und brachte im<br />

wahrsten Sinn „Steine ins Rollen“.<br />

Als sie in der Wohnungsvergabe<br />

des <strong>Bauverein</strong>s eine Wohnung in<br />

March entdeckte, die über eine Terrasse<br />

und einen Gartenanteil verfügt,<br />

bewarb sie sich mit dem Anliegen,<br />

auf eigene Kosten einen<br />

rollstuhlgerechten Wohnungszugang<br />

über die Terrasse anlegen zu<br />

dürfen. Aufgrund ihrer langjährigen<br />

Mitgliedschaft und der Dringlichkeit<br />

erhielten unsere Mieter<br />

Die Brüder Johannes Willaredt, 23<br />

Jahre, und Janek, 20 Jahre, sind nach<br />

kurzer Wohnungssuche glückliche<br />

Mieter beim <strong>Bauverein</strong>. Johannes<br />

hatte das Glück, dass seine Wohnung<br />

in der Rastatter Str. 3 und damit<br />

sehr zentral gelegen ist. Janek,<br />

von Beruf Anlagenmechaniker, war<br />

nach seiner Ausbildung zunächst<br />

nach Berlin gezogen, kehrte aber<br />

bereits ein Jahr später wieder nach<br />

Freiburg zurück - nicht ins Elternhaus,<br />

sondern gleich in eine eigene<br />

Wohnung, die ihm der <strong>Bauverein</strong><br />

im Luckenbachweg anbot. In weiser<br />

Voraussicht hatten die Eltern<br />

ihre Kinder nämlich schon früh als<br />

Mitglieder angemeldet, um ihnen<br />

eine lange Wohnungssuche zu er-<br />

Die Brüder Johannes und Janek Willaredt<br />

sparen. Johannes und Janek Willaredt<br />

waren sich daher von Anfang<br />

an sicher, dass sie keine lange Wartezeit<br />

haben würden. Nun wünschen<br />

sich beide ein entspanntes<br />

Miteinander mit ihren jeweiligen<br />

Nachbarn. Später, wenn es um die<br />

eigene Familienplanung geht, melden<br />

sie ihre Kinder auch gleich<br />

beim <strong>Bauverein</strong> an - so viel steht<br />

schon mal fest. Denn „frühe Mitgliedschaft<br />

lohnt sich, definitiv“,<br />

finden die beiden Brüder.<br />

den Zuschlag für die Wohnung in<br />

der Landstraße. Frau Gäng ließ<br />

noch eine abschließbare Terrassentür<br />

einbauen und den rollstuhlgerechten<br />

Weg anlegen, bevor sie den<br />

Umzug aus der Wilmersdorfer Straße<br />

in die March in Angriff nahm.<br />

Bezuschusst wurden die Kosten dabei<br />

von der Krankenkasse. Vor allem<br />

aber hat sie ihrem Mann wieder<br />

mehr Bewegungsfreiheit und damit<br />

ein großes Stück Lebensqualität<br />

geschenkt. Für dieses ideenreiche<br />

und engagierte Handeln<br />

möchte sich der <strong>Bauverein</strong> herzlich<br />

bedanken!<br />

Gewinnspiel:<br />

Haben Sie ein<br />

besonderes Hobby?<br />

Ob Ehrenamt, im Verein oder in<br />

einer Initiative, ob anderweitiges<br />

Engagement oder ein besonderer<br />

Sport – schreiben Sie uns! Unter<br />

allen Einsendungen verlosen<br />

wir einen Einkaufsgutschein in<br />

Höhe von 25 Euro für das italienische<br />

Feinkostgeschäft „Vitolo“,<br />

Carl-Kistner-Straße 14 in Haslach.<br />

Bringt Farbe ins Leben<br />

• Klassische Malerarbeiten<br />

• Energetische Sanierung<br />

• Expressaufträge<br />

✆ 0761 - 4 35 97<br />

Ein Anruf genügt und wir sind für Sie da!<br />

www.maler-ullrich.de


11<br />

Drillinge beim <strong>Bauverein</strong><br />

Ein komplett neues Leben führen Nicole und Dierk Richter<br />

mit ihrer Tochter Neele, seit die Drillinge Janick, Leonie<br />

und Nevio am 18. Juli auf die Welt kamen. Drei Babys<br />

gleichzeitig füttern, wickeln, anziehen und umsorgen, ein<br />

Vielfaches an Wäsche und wachsenden Kosten. Und<br />

Neele ist erst drei Jahre und mag natürlich ebenso versorgt<br />

werden. An viel Schlaf ist für die Drillingsmutter<br />

nicht mehr zu denken, aber Nicole Richter nimmt es mittlerweile<br />

gelassen. Die Freude überwiegt. Auch bekommt<br />

sie so viel Unterstützung wie möglich von Ehemann<br />

Dierk. Werden die Kinder größer, wird der Platz in ihrer<br />

Dreizimmerwohnung im Stadtteil Haslach nicht mehr<br />

ausreichen, doch bis dahin – da sind die beiden zuversichtlich<br />

- wird sich garantiert eine Lösung finden. Richters<br />

sind Mitglied beim <strong>Bauverein</strong>. „Gleich nach der Geburt<br />

haben wir auch für die Drillinge Geschäftsanteile<br />

eingezahlt“, erzählt Dierk Richter. Im September besuchte<br />

Nicole und Dierk Richter mit ihren Drillingen, der dreijährigen Tochter<br />

Neele und Doris Reiprich (BVB-Vorstand)<br />

<strong>Bauverein</strong>svorstand Doris Reiprich die neuen Erdenbürger<br />

und beglückwünschte ihre Eltern. Mitgebracht hatte<br />

sie u.a. einen Einkaufsgutschein für den Kinderausstatter<br />

„Baby One“ und Wollschühchen von den Damen des<br />

Stricktreffs aus dem Quartierstreff 46.<br />

Wir wünschen ihnen alles Gute!<br />

Treue Mitglieder beim <strong>Bauverein</strong><br />

Ganz herzlich bedanken wir uns heute bei unseren Mitgliedern<br />

für ihre langjährige Treue und das entgegengebrachte Vertrauen!<br />

Bergmann, Albert<br />

Bonn, Hannelore<br />

Braeuner, Adolf<br />

Breig, Albrecht<br />

Engemann, Eberhard<br />

Flamm, Martha<br />

Gensitz, Ingrid<br />

Gerber, Hans<br />

Göring, Maria<br />

Heitzler, Friedrich<br />

Höchstötter, Wolfgang<br />

Homp, Walter<br />

Jakob, Maria<br />

Jenne, Peter<br />

Klapper, Gerda<br />

Kolodziej, Josef<br />

Leopold, Ingrid<br />

Mayer, Albert<br />

Menrath, Regina<br />

Müller, Heinz<br />

Nober, Brigitte<br />

Resch, Rudolf<br />

Schafhauser, Dieter<br />

Schmidt, Sigrid<br />

Scholz, Gotthardt<br />

Sell, Karla<br />

Sigwarth, Helga<br />

Spahr, Gerhard<br />

Steffi, Robert<br />

Stöckle, Ingeborg<br />

Stritt, Karin<br />

Suetterlin, Dietrich<br />

Tech, Bernd<br />

Wendel, Gabriele<br />

Wohlfahrt, Karl<br />

© Christian Pedant - Fotolia.com<br />

Beiter, Manfred<br />

Boos, Anton<br />

Buggle, Klaus<br />

Eppinger, Hannelore<br />

Friedmann, Rudolf<br />

Haug, Friedrich<br />

Letzelter, Herbert<br />

Nütten, Magdalena<br />

Schneider, Rolf<br />

Schulze, Ursula<br />

Schwer, Fritz<br />

Speier, Wilhelm<br />

Struschka, Lieselotte<br />

Tanner, Erika<br />

Tschamber, Berthold<br />

Windels-Hug, Paula


12 Rat & Tat<br />

Lebensretter Rauchmelder<br />

© Zerbor - Fotolia.com<br />

Nun hat auch das Land Baden-Würt temberg nachgezogen.<br />

Rauch warnmelder sind seit Juli dieses Jahres<br />

Pflicht in jeder Wohnung und Gewerbeeinheit. Bis zum<br />

31. <strong>Dezember</strong> 2014 müssen alle Bestandsimmobilien<br />

nachgerüstet werden, für alle Neubauwohnungen galt<br />

bereits der 11. Juli <strong>2013</strong> als Stichtag. Im Ländle ist die<br />

Rauchwarnmelderpflicht nicht nur auf Schlafräume<br />

begrenzt, sondern bezieht auch den Fluchtweg Flur sowie<br />

alle Räume, die zum Schlafen genutzt werden, ein.<br />

Da beim Schlafen auch der Geruchssinn ruht, bleibt die<br />

Rauchgasentwicklung vor Ausbruch des eigentlichen<br />

Brandes unbemerkt, sie wirkt aber bereits nach wenigen<br />

Atemzügen tödlich.<br />

Der Gesetzgeber sieht den Gebäudeeigentümer bei<br />

der Installation von Rauchmeldern in der Pflicht, während<br />

die Bewohner für die Betriebsbereitschaft verantwortlich<br />

sind. Der <strong>Bauverein</strong> wird Rauchwarnmelder<br />

von einem namhaften regionalen Hersteller<br />

mieten und sie von einem Serviceunternehmen<br />

aus der Region<br />

montieren und warten lassen.<br />

Die Installation erfolgt im ersten<br />

Halbjahr 2014, sodass<br />

bis zum Jahresende alle<br />

Haushalte fristgerecht mit<br />

Rauchwarnmeldern ausgestattet<br />

sind. Ab 2015<br />

werden sie einmal im Jahr<br />

per Sichtprüfung gewartet.<br />

Die entstehenden Kosten<br />

für Miete und Wartung<br />

werden sich bei einer durchschnittlichen<br />

Wohnung mit 70<br />

Quadratmetern auf 15 bis 20 Euro<br />

pro Jahr belaufen und mit den anderen<br />

Nebenkosten jährlich abgerechnet.<br />

Die se Maßnahme trägt erheblich zur Sicherheit der<br />

Mieter in ihren Wohnungen bei und wird aus diesem<br />

Grund von allen Beteiligten positiv begleitet.<br />

www.rauchmelder-lebensretter.de<br />

Fenster Mark<br />

Gewerbestr. 1<br />

79194 Gundelfingen<br />

Unseren fünften Fotowettbewerb „Der schönste<br />

Balkon“ haben Ilona und Martin Winkler aus Buchenbach<br />

für sich entschieden, und einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 100 Euro für die Gärtnerei<br />

Sauter in Gundelfingen gewonnen.<br />

Der elektronische<br />

Heizkostenverteiler<br />

Jahrzehntelang wurde der Wärmeverbrauch ausschließlich<br />

mittels Verdunsterröhrchen gemessen.<br />

Mittlerweile sind elektronische Heizkostenverteiler in<br />

60 Prozent unserer Wohnungen im Einsatz. Ihre großen<br />

Vorteile liegen in der präzisen, vollelektronischen<br />

Verbrauchskostenerfassung und transparenten, nachprüfbaren<br />

Abrechnung. Die Verbrauchsdaten werden<br />

zweimal monatlich automatisch gespeichert. So kann<br />

jederzeit eine Zwischenablesung erfolgen, etwa im Falle<br />

eines Umzugs. Zu einem vorprogrammierten Stichtag<br />

wird der Jahresverbrauch gespeichert und vom Ablesedienst<br />

für die Abrechnungserstellung erfasst.<br />

Diesen Jahreswert können Sie, ebenso wie den aktuellen<br />

Verbrauch, auch selbst an Ihrem Gerät abrufen.<br />

Zum Beispiel um ihn mit den Daten der nächsten Jahresabrechnung<br />

zu vergleichen. Weitere fünf Prozent<br />

unserer Wohnungen verfügen über Funkheizkostenverteiler.<br />

Auch hier kommt der Ablesedienst einmal im<br />

Jahr, jedoch können die Verbrauchsdaten vor der Wohnungstür<br />

abgelesen werden. Ihre eigene Anwesenheit<br />

ist nicht mehr erforderlich.<br />

Tipp<br />

Bei dieser präzisen Messtechnik ist bewusstes Lüften<br />

und Heizen ganz besonders wichtig, ansonsten<br />

wird es teuer. In der Heizperiode sollten Fenster in<br />

Kippstellung tabu sein. Für ein gesundes Raumklima<br />

und optimales Heizverhalten sorgt mehrmaliges<br />

Stoßlüften bei weit geöffneten Fenstern. Dabei unbedingt<br />

die Thermostate ganz herunterdrehen!


Wohnen & Nachbarschaft<br />

13<br />

Leben im Idinger Hof<br />

„Wisst Ihr noch, wie wir trotz zweifelnder<br />

Nachbarn, aber mit Genehmigung<br />

des <strong>Bauverein</strong>s eine Nacht<br />

im Hof zelten durften?“ Solche und<br />

ähnliche Erinnerungen an früher<br />

prägten das erste Nachbarschaftstreffen<br />

der ehemaligen und heutigen<br />

Bewohner am 13. Juli, zu dem<br />

der Arbeitskreis Idinger Hof eingeladen<br />

hatte. Die Kuchentheke war<br />

reich bestückt, das Wetter spielte<br />

mit und so stand einem regen Gesprächsaustausch<br />

der etwa 60 Gäste<br />

nichts im Weg. Wahrlich generationenübergreifend<br />

war auch die<br />

Zusammensetzung. Diejenigen, die<br />

im Idinger Hof groß geworden waren,<br />

kehrten nun mit ihren eigenen<br />

Kindern an den Wohn- und Spielort<br />

ihrer Kindheit zurück. Alle waren<br />

sich einig, dass dieses Treffen ein<br />

fester Termin im Jahreskalender<br />

des Arbeitskreises werden soll.<br />

Dass der Idinger Hof auch heute<br />

noch ein idealer Ort für Kinder ist,<br />

bewies der jährliche Besuch der<br />

„Spielkarre“ am 1. Oktober. Etwa 50<br />

große und kleine Kinder ließen sich<br />

vom Spielangebot des „Spielmobils“<br />

mitreißen. Ein wenig mehr Zuspruch<br />

wünscht sich der Arbeitskreis<br />

jedoch beim Büchertreff, der<br />

an jedem ersten Donnerstag im<br />

Monat stattfindet. Das Buchangebot<br />

ist so vielfältig, dass hier jeder<br />

einen passenden Schmöker für sich<br />

findet. Das Angebot des Büchertausches<br />

gilt übrigens für alle <strong>Bauverein</strong>smitglieder.<br />

Ganz herzlich bedanken möchten<br />

sich die Ehrenamtlichen des Arbeitskreises<br />

bei all denen, die die Aktivitäten<br />

im Idinger Hof unterstützen<br />

bzw. daran mitwirken. Vielleicht<br />

mögen ja auch mal jene Mieter, die<br />

bisher nur vorsichtig vom Balkon<br />

auf die Veranstaltungen heruntergeschaut<br />

haben, mit dabei sein? Sie<br />

alle sind herzlich willkommen!<br />

Abeitskreis Idinger Hof<br />

Walter und Margrit Grünzig<br />

Tel.: 0761-829 64, m.gruenzig@web.de<br />

Brigitte Kutschera, Tel.: 0761 - 800 439,<br />

brigitte.kutschera@googlemail.com<br />

Micaela Kuss, Tel.:0761 - 888 99 09,<br />

info@vierkuessle.de<br />

Für Leseratten<br />

Die Bücherbörse ist jeden 1. Donnerstag<br />

im Monat von 17 bis 18 Uhr geöffnet und<br />

hält ein reichhaltiges Angebot an Büchern<br />

für jeden Geschmack und jedes<br />

Alter bereit.<br />

Junge Mieter für Kirchzarten<br />

Generationenhäuser wie das in<br />

Kirchzarten leben vom Miteinander<br />

von Jung und Alt, von gemeinsamen<br />

Aktivitäten, kulturellen Veranstaltungen<br />

im Haus, von<br />

Austausch und gegenseitiger Unterstützung<br />

in Alltagsfragen. Sei es<br />

beim Babysitten, bei der Hausaufgabenbetreuung,<br />

beim Einkauf für<br />

Ältere und vielem mehr. Im Haus<br />

der Generationen ist aufgrund dieser<br />

Aktivitäten eine fröhliche Gemeinschaft<br />

entstanden, in der sich<br />

keiner allein fühlen muss, weil die<br />

Mieter bei Bedarf für einander da<br />

sind und sich gegenseitig helfen.<br />

Dieses Gemeinschaftsgefühl und<br />

Miteinander spricht sich rum, es<br />

kommen mehr und mehr Anfragen,<br />

ob im Hause eine Wohnung frei ist<br />

oder wird. Wir möchten hiermit<br />

ausdrücklich auch junge Wohnungsinteressenten<br />

- ob Singles,<br />

Paare oder Familien – dazu ermutigen,<br />

sich für eine Wohnung im<br />

„Haus der Generationen“ zu bewerben.


14<br />

Tipps & Themen für Kids & Teens<br />

© Christina Plötze<br />

Mit „Empört euch!“ holte<br />

das Showteam Matrix Gold<br />

bei der WM in Kapstadt<br />

Im Juli nahm das Team vom Turnverein<br />

Freiburg-Herdern an der<br />

Weltmeisterschaft „Gym for Life<br />

World Challenge“ in Kapstadt teil<br />

und errang wie schon bei der WM<br />

2009 eine Goldmedaille. Die<br />

Weltmeisterschaft für Showperformance-Gruppen<br />

wurde vom<br />

Internationalen Turnerbund (FIG)<br />

ins Leben gerufen – und lockte erneut<br />

über 70 Gruppen aus 25<br />

Nationen an den Start. Für ihr<br />

28-köpfiges Showteam Matrix<br />

lässt sich Choreografin Christina<br />

Plötze seit 2004 stets von neuem<br />

von berühmten Kinofilmen und<br />

ihrer Musik zu hin- und mitreißenden<br />

Shownummern inspirieren.<br />

Mit dem großen Erfolg von<br />

„Empört euch!“ im März dieses<br />

Jahres im Konzerthaus Freiburg,<br />

das Matrix gemeinsam mit den<br />

Symphonikern ORSOphilharmonic<br />

realisierte, beschritt das<br />

Team jedoch neue Wege - auch bei<br />

der WM.<br />

„Empört euch!“ ist die Botschaft<br />

von Stéphane Hessel, dass keine<br />

Macht und kein Gott dem Menschen<br />

die Verantwortung abnehmen<br />

kann, sich zu engagieren. Für<br />

ihn war die Devise des Durchwurschtelns<br />

„Ich kann nichts dafür...“<br />

gleichbedeutend damit,<br />

eine wesentliche Fähigkeit des<br />

Menschen zu vernachlässigen,<br />

nämlich sich zu empören und zu<br />

engagieren. Jung und Alt himmelten<br />

den in 2012 verstorbenen<br />

Stéphane Hessel dafür an, weil<br />

der temperamentvolle Greis damit<br />

den Nerv sehr vieler Menschen<br />

in Europa traf. Hessel hatte<br />

auch die Schirmherrschaft für<br />

das gemeinsame Projekt von Matrix<br />

und Orso übernommen, war<br />

jedoch im Februar 2012 95-jährig<br />

gestorben. Anlass genug, ihm diese<br />

besondere Tanzperformance<br />

zu widmen.<br />

Zur Musik von Dimitri Schostakowitsch<br />

entwickelte Tina Plötze<br />

eine atemberaubende Tanzproduktion,<br />

mit der Matrix in Kapstadt<br />

Gold holte.<br />

Die „Showperformance“ ist mit<br />

ihren turnerischen, tänzerischen<br />

und akrobatischen Elementen ein<br />

attraktiver Breitensport. Hast<br />

du Lust, beim Showteam mitzumachen?<br />

Der TV Freiburg Herdern<br />

freut sich auf dich!<br />

Feuerwehr<br />

hautnah!<br />

Du bist auf der Suche nach einem spannenden<br />

Hobby, das von Teamgeist und Action<br />

geprägt ist? Dann komm doch zur<br />

Jugendfeuerwehr! Die Jugendfeuerwehr<br />

bietet Kindern und Jugendlichen von 10 bis<br />

18 Jahren eine sinnvolle und abwechslungsreiche<br />

Freizeitbeschäftigung. Bei der<br />

Jugendfeuerwehr lernst du im Rahmen einer<br />

feuerwehrtechnischen Ausbildung die<br />

praktischen und theoretischen Inhalte<br />

des Feuerwehralltags kennen, die dann in<br />

Übungen und Wettkämpfen erprobt werden.<br />

Zur Ausbildung gehört natürlich auch<br />

die Durchführung von Löschangriffen.<br />

Doch bis es „Wasser marsch!“ heißt und<br />

du bei der tatsächlichen Brandbekämpfung<br />

eingesetzt wirst, bedarf es einer guten<br />

und sorgfältigen Vorbereitung. Im<br />

Brandfall werden nämlich viele Gerätschaften<br />

benötigt, deren sichere Handhabung<br />

erst eingeübt werden müssen.<br />

Bei der Jugendfeuerwehr lernst du vor<br />

allem aber fürs Leben – sei es das richtige<br />

Verhalten in Gefahrensituationen oder wie<br />

man Menschen zur Seite steht, die Hilfe<br />

benötigen. Natürlich kommt dabei auch<br />

der Spaß nicht zu kurz. So werden regelmäßig<br />

Ausflüge, Grillfeste oder sportliche<br />

Aktivitäten organisiert, die Freude machen<br />

und die Gemeinschaft stärken. Denn<br />

Eins steht fest, die Feuerwehr kann nur<br />

funktionieren, wenn alle am selben Strang<br />

ziehen. Mit 18 dann kannst du richtig loslegen<br />

und der aktiven Abteilung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr beitreten.<br />

Unser ehemaliger Azubi Moritz Becker engagiert<br />

sich seit seinem 12. Lebensjahr bei der Feuerwehr<br />

Freiburg. Zunächst war er bei der Jugendfeuerwehr<br />

in Freiburg, seit 5 Jahren ist er aktives Mitglied der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Freiburg.


15<br />

Praktikum im<br />

Theater Freiburg<br />

© Theater Freiburg/Oliver Rath<br />

Ein Praktikum im Theater ist spannend!<br />

Ob während der Schulzeit, des FSJ oder<br />

dem Studium. Das Theater Freiburg bietet<br />

ganzjährig die Möglichkeit zu einem<br />

Praktikum. Da es aber sehr viele Bereiche<br />

im Theater gibt, solltet ihr euch vorher<br />

im Klaren sein, für welchen ihr euch bewerben<br />

möchtet. Die Palette reicht bei<br />

den Kurzpraktika von der Beleuchtungstechnik<br />

über Malsaal und Maske bis zur<br />

Requisite und Schreinerei. Langzeitpraktika<br />

sind in der Bühnentechnik,<br />

Schneiderei, Theaterplastik, Tontechnik,<br />

Ausstattung, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Regie und im Künstlerischen<br />

Betriebsbüro möglich. Für alle Praktika<br />

gilt, dass sie nicht bezahlt werden.<br />

Bewirb dich per Briefpost: Beate<br />

Kahnert, Technische Direktorin, Theater<br />

Freiburg, Bertoldstraße 46,<br />

79098 Freiburg<br />

Gewinnspiel für Teens<br />

und Twens: DVD-Staffel<br />

„How I met your<br />

mother“<br />

Was kannst du tun, um Energie<br />

zu sparen?<br />

Sende eine Postkarte mit deiner<br />

Idee, deinem Namen, Geburtsdatum,<br />

Telefonnummer<br />

und Adresse an den BVB oder<br />

nimm online am Gewinnspiel<br />

teil. Jede sinnvolle Antwort<br />

nimmt an der Verlosung teil.<br />

Einsendeschluss: 14. Februar<br />

2014<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder,<br />

ausgenommen die Mitarbeiter/<br />

innen des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

14 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren hat -<br />

ten im Sommer auf der BVB-Freizeit wieder<br />

viel Spaß, u.a. bei Ausflügen zum Baumkronenweg<br />

nach Waldkirch, zum Waldspielplatz<br />

in Zähringen, beim Basteln von Fensterketten,<br />

Klangspielen und vielem anderen mehr.<br />

Im nächsten Sommer wollen sie auf jeden<br />

Fall wieder dabei sein. Hast du auch Lust?<br />

Nähere Infos dazu gibt es in der nächsten<br />

Ausgabe der „<strong>Lebensräume</strong>“ und ab April<br />

auf der Homepage des BVB.<br />

Jugendtreff in Brühl-<br />

Beurbarung (JBB)<br />

Der Jugendtreff ist eine Einrichtung<br />

der offenen Kinder- und Jugendarbeit<br />

und befindet sich im<br />

Untergeschoss der Lortzing-<br />

Grundschule. Hier können Kinder<br />

und Jugendliche im Alter von 6 bis<br />

18 an tollen Freizeitaktivitäten<br />

teilnehmen. Ob Billard, Kicker,<br />

Tischkicker oder Playstation,<br />

Ausflüge, Streetsocker-Turniere,<br />

gemeinsames Musik hören, quatschen,<br />

Graffitis, Pizza backen<br />

u.v.m. Von November bis März ist<br />

der Jugendtreff für 9- bis 14-Jährige<br />

auch samstags - 15 bis 18<br />

Uhr -geöffnet. Kommt in die Lortzingstraße<br />

1a und schaut es euch<br />

an!<br />

Richtig beantwortet hatte unsere<br />

Preisfrage in der Sommerausgabe<br />

auch Leon Lorenz. Er gewann die<br />

ICE Watch seiner Wahl und holte<br />

sie sich in der Chefetage des <strong>Bauverein</strong>s<br />

ab.<br />

Alle Silben, die im Schneeflockenwirbel doppelt<br />

auftauchen, müssen gestrichen werden.<br />

Die übrig gebliebenen nennen<br />

einen Teil des Nadelbaums.<br />

Achtung, aufgepasst!<br />

Auflösung:<br />

Tannenzapfen<br />

Unter den richtigen Einsendungen<br />

verlosen wir vier Gutscheine im Wert<br />

von 25 Euro für das Spielwarengeschäft<br />

„Holzpferd“ in der Gerberau<br />

(hinter dem Martinstor).


16<br />

Weihnachtsmärkte<br />

© Touristeninformation Emmendingen<br />

Emmendingen:<br />

Märchenhaftes Weihnachten<br />

28.11. - 23.12., 11 bis 20 Uhr<br />

Mit neuem Konzept „zurück zu einer<br />

besinnlichen Adventszeit“ präsentieren<br />

sich die festlich geschmückten<br />

Hütten vier Wochen<br />

lang – und bieten Kunsthandwerkliches<br />

aus Nah und Fern sowie ein<br />

vielfältiges kulinarisches Angebot.<br />

50 Christbäume sorgen in der gesamten<br />

Innenstadt für stimmungsvollen<br />

Lichterzauber. Neben Live-<br />

Musik und einer großen Eisbahn auf<br />

dem Marktplatz gehören die Märchenhütten<br />

in der Kirchstraße, die<br />

neue bewirtete alpenländische<br />

Blockhütte und die Weihnachtsbäckerei<br />

zu den weiteren Highlights.<br />

Colmar: Zauber der Weihnachtszeit<br />

22.11. - 31.12., So - Do 10 bis 19 Uhr,<br />

Fr - Sa 10 bis 21 Uhr<br />

Die Weihnachtstraditionen werden<br />

im Elsass in besonderer Weise gepflegt.<br />

In der Zeit von Advent bis<br />

Dreikönig erstrahlt die Altstadt von<br />

Colmar im warmen Lichterglanz.<br />

Fünf Märkte laden zum Staunen<br />

und Einkaufen vor historischer Kulisse.<br />

Der Kinderchor erfreut in Booten<br />

auf dem Fluss mit traditionellen<br />

Weihnachtsliedern. Die große Vielfalt<br />

an Kunsthandwerklichem im<br />

„Koïfhus“, die Eisbahn und ein Karussell<br />

mit Holzpferden verleihen<br />

dem Weihnachtsmarkt seinen unverwechselbaren<br />

Charme (siehe Titelbild).<br />

Straßburg:<br />

Köstliche Weihnachtsaromen<br />

29.11. - 31.12., 9 bis 19 Uhr<br />

In Straßburg wird Weihnachten<br />

sehr fröhlich gefeiert. Das historische<br />

Stadtzentrum „Grande-île“,<br />

begrenzt von der Ill und den Festungskanälen,<br />

hüllt sich einige Wochen<br />

vor Weihnachten in ein festliches<br />

Gewand. Lichter und Farben<br />

verleihen den zwölf Weihnachtsmärkten<br />

eine zauberhafte Atmopshäre.<br />

Seit 1570 gibt es den „Christkindelsmärik“,<br />

er ist der älteste<br />

Weihnachtsmarkt Frankreichs.<br />

Wenn der Glühwein seinen würzigen<br />

Duft verströmt, Elsässische<br />

Leckereien und Lieder für fröhliche<br />

Weihnachten sorgen, lässt es sich<br />

genüsslich über die Märkte schlendern,<br />

die Weihnachtsschmuck, einheimisches<br />

Kunsthandwerk und<br />

Spielwaren feil bieten. Zahlreiche<br />

Konzerte, Ausstellungen und Darbietungen<br />

finden in den Kapellen,<br />

Kirchen und in der Kathedrale statt.<br />

Der Legende nach legten die Einwohner<br />

von Straßburg traditionell<br />

Geschenke für die Ärmsten der Armen<br />

unter den Straßburger Weihnachtsbaum.<br />

Aus dieser Tradition<br />

entstand das „Dorf des Teilens“, das<br />

sich ebenfalls am großen Weihnachtsbaum<br />

befindet.


Tipps & Termine<br />

17<br />

Buchtipp zu Weihnachten<br />

David Safier | Mieses Karma<br />

Von Tatjana Svetec<br />

Kim scheidet durch einen ziemlich absurden,<br />

schnellen Tod aus dem Leben und wird wiedergeboren.<br />

Als Ameise! Da sie als Mensch unausstehlich,<br />

erfolgreich rücksichtslos und karrierebesessen<br />

war, steht ihr nur diese Form der Reinkarnation zu. Sie<br />

muss in ihrem neuen Leben gutes Karma sammeln, um<br />

auf der Reinkarnationsleiter nach oben zu steigen und<br />

das Nirwana zu erreichen. Erst nach dem Tod in ihrem<br />

neuen Leben wird ihr klar, wie sehr sie ihre Tochter und<br />

vielleicht auch ihren Mann liebt und versucht alles, um<br />

ihnen nahe zu sein. Erst als Ameise dann als Meerschweinchen<br />

...<br />

Ich kann das Buch jedem empfehlen, es ist eine herrliche<br />

Geschichte! Es wird nie langweilig. Die Story ist nicht vorhersehbar<br />

und auch nicht zu abgedreht, wie man auf den<br />

ersten Blick vermuten könnte. Man fiebert mit der Hauptperson<br />

mit und ist gespannt, welche „Tierstufe“ sie als<br />

nächstes erreicht. Ein wirklich facettenreiches und ungemein<br />

unterhaltsames Buch. Eins der überraschendsten<br />

und humorvollsten Bücher, das ich je gelesen habe.<br />

Freizeittipps<br />

„Rockin’ Xmas“ von ORSO -<br />

The Rock Symphony Orchestra<br />

Wie bereits 2012 präsentiert ORSO - The Rock Symphony<br />

Orchestra - am 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> um 20 Uhr eine „groovige<br />

Weihnachtsshow“ in der Rothaus-Arena. Die mit<br />

200 Mitwirkenden in Chor, Orchester und Band größte<br />

Band der Welt stimmt mit einem monumentalen Crossover-Konzert,<br />

in dem sich die verschiedensten Musikstile<br />

wiederfinden, von Hardrock bis Halleluja, auf das Weihnachtsfest<br />

ein. Tickets 19-56 Euro, z.B. bei Reservix.<br />

Kürbiscremesuppe<br />

ein Rezept der Kochgruppe „Kochlöffel“<br />

im Quartierstreff 46<br />

Wir, eine kleine Gruppe begeisterter Hobbyköche<br />

im Quartierstreff 46, treffen uns einmal im Monat<br />

zum Kochen, Austauschen und gemeinsamen Essen.<br />

Wir sind Teil des Quartierstreff <strong>Bauverein</strong><br />

<strong>Breisgau</strong> e.V. im Quartierstreff 46. Jeder der bei unserem<br />

„Kochlöffel-Treff“ hereinschnuppern möchte,<br />

ist herzlich willkommen! Zu unserem Kochtreff<br />

gehören bisher: Heide Büttner, Sieglinde Hirrmann,<br />

Rainer Kopfmann, Andreas Mayer-Weis und Edna<br />

Mordstein. Die Kürbiscremesuppe kochen wir jedes<br />

Jahr für den Weihnachtsbasar und obwohl wir<br />

die Menge jedes Jahr steigern, ist sie trotzdem immer<br />

schnell ausverkauft. Das muss wohl an dem<br />

leckeren Rezept liegen...<br />

Zutaten für 4 bis 6 Personen:<br />

150 gr. Zwiebeln<br />

150 gr. Gelbrüben<br />

150 gr. mehlige Kartoffeln<br />

500 gr. Hokkaido-Kürbis<br />

150 ml Weißwein<br />

200 ml Sahne<br />

Gemüsebrühe, Ingwerwurzel, Knoblauch, Honig,<br />

Salz, Pfeffer, Curry, Petersilie, Butterschmalz<br />

Die klein geschnittenen Zwiebeln in Butterschmalz<br />

andünsten, Honig dazugeben und leicht<br />

karamellisieren. Den Kürbis und das Gemüse würfeln<br />

und dazugeben. Alles gut durchrühren und<br />

mit der Gemüsebrühe ablöschen. Kurz bevor alles<br />

weich gekocht ist, mit Salz, Pfeffer, Curry, kleingeschnittenem<br />

Ingwer und Knoblauch würzen und<br />

fertig köcheln lassen. Dann alles pürieren und<br />

eventuell noch einmal Brühe zufügen. Zum Abschluss<br />

den Wein und einen Teil der Sahne dazugeben.<br />

Mit leicht angeschlagener Sahne und Petersilie<br />

anrichten. Wir reichen noch Baguette dazu.<br />

Lassen Sie es sich schmecken!<br />

Neujahrskonzert von<br />

ORSOphilharmonics<br />

ORSOphilharmonic ist Teil der “Orchestra & Choral Society”<br />

– kurz “ORSO” – und regelmäßig im Freiburger Konzerthaus<br />

sowie in der Berliner Philharmonie zu erleben.<br />

Zu den alljährlichen Konzertevents gehört traditionell<br />

auch das Neujahrskonzert mit Großem Chor und Orchester<br />

im Freiburger Konzerthaus. Die ORSOphilharmoniker<br />

geleiten mit Werken der britischen Musiker Gustav Holst<br />

und Ralph Vaughan Williams ins neue Jahr 2014. 18. Januar<br />

2014 um 20 Uhr, Tickets 7-42 Euro.<br />

© Kathleen Rekowski - Fotolia.com


18 Senioren<br />

Jung hilft Alt in Stegen in 72 Stunden<br />

© dp3010 - Fotolia.com<br />

Vom 13. bis 16. Juni hatten sich Jugendliche<br />

der KJG Stegen (Katholische<br />

Junge Gemeinde) in einer<br />

„72-Stunden-Aktion“ für die Bewohner<br />

der Seniorenwohnanlage<br />

„Pater Middendorf“ mächtig ins<br />

Zeug gelegt. Sie verschönerten den<br />

Garten der Anlage mit Kräuter-/<br />

Jugendliche und Senioren der Seniorenwohnanlage<br />

„Pater Middendorf“ feierten nach<br />

voll brachtem Werk gemeinsam ein<br />

Sommerfest.<br />

Blumen-Hochbeeten und Sitzbänken.<br />

An der Aktion, die von kirchlichen<br />

Jugendorganisationen durchgeführt<br />

wird, hatten sich im Juni<br />

tausende Jugendliche bundesweit<br />

in zahlreichen Projekten engagiert.<br />

Alle Mieter der ersten Stunde wurden vom<br />

<strong>Bauverein</strong> mit einem Blumenstrauß bedacht.<br />

In Stegen waren allein mehr als 20<br />

Jugendliche im Einsatz. Nachdem<br />

sie am Donnerstagnachmittag ihre<br />

Aufgabe erhalten hatten, gingen<br />

sie mit Elan an die Planung und Realisierung.<br />

Sie organisierten das<br />

benötigte Material, sammelten<br />

Geld- und Sachspenden und<br />

setzten die Arbeiten zeitgerecht<br />

und nahezu professionell um. Als<br />

Eigentümer der Wohnanlage spendierte<br />

der <strong>Bauverein</strong> Sonnenschirme<br />

zu den neuen Sitzbänken.<br />

Unterstützung erhielten die Jugendlichen<br />

auch von den Senioren<br />

der Wohnanlage. Sie sorgten für<br />

die Verpflegung und manch fachkundigen<br />

Rat.<br />

Am Sonntagnachmittag blieb dann<br />

noch Zeit für ein gemeinsames<br />

Sommerfest mit den Bewohnern.<br />

Es wurde mit einer kurzen Andacht<br />

von Pfarrer Jörg Wegner eröffnet.<br />

Auch der Vorstandsvorsitzende der<br />

KJG, Bernhard Scherer, hatte sich<br />

eingefunden; er lobte das große<br />

Engagement der Jugendlichen und<br />

ihr Werk, das zu einem Mehr an<br />

Wohn- und Lebensqualität für die<br />

Senioren beigetragen habe.<br />

10 Jahre Betreutes Wohnen in March<br />

Im Juni feierte die betreute Seniorenwohnanlage<br />

March ihr 10-jähriges<br />

Jubiläum mit einer Festwoche.<br />

Hierzu hatten sich der<br />

Betreuungsträger DRK und das<br />

Team um Leiterin Heidrun Muth so<br />

einiges einfallen lassen. Mit einem<br />

Sektempfang und Grußworten eröffneten<br />

Josef Hügele (Bürgermeister),<br />

Wolfgang Schäfer-Mai (DRK-<br />

Kreisgeschäftsführer) und Reinhard<br />

Disch (Vorstand BVB) die Festtage.<br />

Neben dem musikalischem Rahmenprogramm<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

stand die Ehrung der ersten<br />

Mieter und Ehrenamtlichen im Vordergrund.<br />

Im weiteren Verlauf der<br />

Woche wurden eine Modenschau,<br />

Informationsveranstaltungen,<br />

Hausführungen und kulinarische<br />

Spezialitäten geboten.<br />

Wir<br />

gratulieren ...<br />

... unseren Mitgliedern, die in<br />

der Zeit vom 21. Juni <strong>2013</strong> bis<br />

zum 24. November <strong>2013</strong> ihren<br />

90. Geburtstag feierten, ganz<br />

herzlich. Wir wünschen ihnen<br />

Gesundheit und viele schöne<br />

Momente im neuen Lebensjahr!<br />

Ihren 90. Geburtstag feierten:<br />

Bachstein, Maria<br />

Baricham, Annaliese<br />

Dwucet, Elisabeth<br />

Effinger, Irmgard<br />

Fruh, Karl<br />

Gremmelspacher, Wilhelmine<br />

Harder, Josef<br />

Hornung, Hannelore<br />

Knoll, Monika<br />

Kohler, Josef<br />

Kritzer, Alois<br />

Kunz, Edeltraud<br />

Lampl, Franz<br />

Lietz, Gertrud<br />

Meyer, Erika<br />

Nüssle, Gardiet<br />

Pfuhl, Eva<br />

Rausch, Alice<br />

Rozwalak, Johann<br />

Schladerer, Hubert<br />

Schmidt, Sigrid<br />

Schrödel, Lieselotte<br />

Steiert, Kurt<br />

Ulbrich, Siegfried<br />

Zeiser, Otto


© reeel - Fotolia.com<br />

Geld & Steuern<br />

19<br />

Neues Kirchensteuerabzugsverfahren<br />

Zum 1.1.2014 führt der Gesetzgeber ein neues Kirchensteuerabzugverfahren<br />

ein. Da der <strong>Bauverein</strong> kapitalertragssteuerpflichtige<br />

Erträge an seine Mitglieder auszahlt<br />

und auch die darauf anfallende Kirchensteuer<br />

abführt, sind wir nunmehr verpflichtet, von unseren<br />

18.000 Mitgliedern einmal jährlich - im Zeitraum vom 1.<br />

September bis 31. Oktober - beim Bundeszentralamt für<br />

Steuern (BZSt) abzufragen, welcher Religion Sie per<br />

Stichtag 31. August des Jahres angehören und ob Sie kirchensteuerpflichtig<br />

sind. Diese Angaben gelten dann<br />

für das gesamte folgende Kalenderjahr, unabhängig<br />

davon ob zwischenzeitlich Änderungen eintreten.<br />

Sie haben aber die Möglichkeit, beim BZSt Widerspruch<br />

einzulegen, um die Übermittlung dieser Daten an uns<br />

zu verhindern. Das Bundeszentralamt trägt in der Folge<br />

einen „Sperrvermerk“ für Sie ein und informiert Ihr zuständiges<br />

Finanzamt. Der Sperrvermerk ist bis auf Widerruf<br />

gültig, verpflichtet Sie im Gegenzug jedoch zur<br />

Abgabe einer Steuererklärung und der Veranlagung der<br />

Kirchensteuer, da der <strong>Bauverein</strong> durch den „Sperrvermerk“<br />

vom Abzug der Kirchensteuer entledigt ist.<br />

Wichtig: Ihr Widerspruch gegen die Abfrage der Religionszugehörigkeit<br />

muss bis zum 30.Juni 2014<br />

beim BZSt eingegangen sein - noch bevor wir die<br />

Datenabfrage beim BZSt starten. Der amtlich vorgeschriebene<br />

Vordruck zur Einlegung eines Sperrvermerkes<br />

steht auf dem Formularserver der Bundesfinanzverwaltung:<br />

https://www.formulare-bfinv.de<br />

zum Abruf bereit. Geben sie in der „Formularsuche“<br />

bitte den Begriff „Kirchensteuer“ ein. Der Vordruck<br />

wird Ihnen dann angezeigt. Oder Sie fordern ihn<br />

pos talisch an: Bundeszentralamt für Steuern, An der<br />

Küppe 1, 53225 Bonn<br />

Dieses Procedere bedeutet einen immensen Arbeitsund<br />

Kostenaufwand für den <strong>Bauverein</strong>. Deshalb möchten<br />

wir Sie bitten, unser Schreiben, das Ihnen im Frühjahr<br />

nächsten Jahres postalisch zugeht, zu beachten.<br />

Bitte teilen Sie uns dazu auch, sofern noch nicht geschehen,<br />

Ihre Steueridentifikationsnummer mit. Gern<br />

per Email an sp.pohlan@bauverein-breisgau.de, sp.<br />

pusch@bauverein-breisgau.de oder telefonisch unter<br />

0761 - 51044-28 / -27. Natürlich können Sie dies auch<br />

persönlich bei uns am Schalter tun oder über den Postweg.<br />

Die Steueridentifikationsnummer ist 11-stellig<br />

und enthält nur Zahlen, keine Zeichen oder Buchstaben<br />

und wurde von Bundeszentralamt für Steuern im<br />

Jahr 2008 an alle Bürger verschickt. Mittlerweile findet<br />

man diese Nummer auch auf dem Steuerbescheid<br />

oder der Lohnabrechnung. Man kann sie aber auch<br />

beim Finanzamt oder direkt beim Bundeszentralamt<br />

für Steuern erfragen.<br />

Die SEPA-Umstellung<br />

beim <strong>Bauverein</strong><br />

In der letzten Ausgabe der <strong>Lebensräume</strong> hatten wir bereits<br />

über das neue SEPA-Zahlverfahren informiert. Die<br />

erteilten Einzugsermächtigungen unserer Mieter, Sparer<br />

und Eigentümer wurden zwischenzeitlich in SEPA-<br />

Lastschriftmandate umgewandelt. Bei der Abbuchung<br />

müssen wir nun stets unsere Gläubiger-ID und eine<br />

Mandatsreferenznummer angeben. Diese Angaben<br />

finden Sie im Feld „Verwendungszweck“. Die Gläubiger-ID<br />

hat für Sie keine weitere Bedeutung, die Mandats-Referenznummer<br />

ist die eindeutige Nummer<br />

Ihres SEPA-Mandats.<br />

Erfolgen Abbuchungen aus mehreren Bereichen, müssen<br />

aus systemtechnischen Gründen auch mehrere<br />

Mandate geführt und verwaltet werden. Für die Bereiche<br />

Mieter/Eigentümer/Sparer/Geschäftsanteile<br />

wird daher jeweils getrennt abgebucht. Kommen Sie<br />

vorbei und sprechen Sie uns darauf an, wenn Sie die<br />

umgewandelte Einzugsermächtigung im neuen Format<br />

für Ihre Unterlagen benötigen. Wir können die SE-<br />

PA-Mandate gern für Sie ausdrucken und werden sie<br />

auch bei uns archivieren.<br />

Somit hat der <strong>Bauverein</strong> frühzeitig seinen Beitrag für<br />

die Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums<br />

geleistet. Mit Kontonummern und Bankleitzahlen<br />

versehene Zahlungsaufträge von Unternehmen<br />

werden ab dem 1.2.2014 nicht mehr von Banken<br />

verarbeitet. Privatpersonen dürfen diese noch bis 2016<br />

verwenden. Dann aber müssen sich alle an IBAN (Ersatz<br />

für die Kontonummer) und BIC (Ersatz für die<br />

Bankleitzahl) gewöhnt haben. Für inländische Zahlungen<br />

soll die BIC jedoch noch in diesem Jahr entfallen.<br />

Dies bedeutet eine enorme Erleichterung, denn die<br />

IBAN lässt sich leicht aus Kontonummer und Bankleitzahl<br />

ableiten. Weitere Infos: www.sepadeutschland.de<br />

Steuerspartipp:<br />

Betriebskosten steuerlich absetzen<br />

Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen<br />

werden stets in der Betriebskostenabrechnung<br />

ausgewiesen. 20 Prozent der Kosten für<br />

Hausmeister, Handwerker, Gartenpflege, Hausreinigung,<br />

Winterdienst oder Wartungsarbeiten für Aufzüge<br />

und Heizung können Sie sich auf Antrag vom<br />

Finanzamt zurückholen. Für alle Dienst-, Pflege- und<br />

Betreuungsleistungen gibt es eine Obergrenze von<br />

20.000 Euro im Jahr. Maximal 4.000 Euro (20 Prozent)<br />

können dabei geltend gemacht werden. Diese<br />

Regelung gilt für alle Mietwohnungen und selbstgenutzten<br />

Eigentumswohnungen.


20 Mitmachen und Mitreden<br />

Zu gewinnen!<br />

Für das Schwarzwald Badeparadies Galaxy in Titisee-Neustadt verlosen<br />

wir ein Familien-Tagesticket. Das Einzige, was Sie dafür tun müssen, ist,<br />

folgende Frage zu beantworten: Welche Energietechnologie produziert<br />

Wärme und Strom gleichzeitig? Senden Sie bitte die Lösung mit dem<br />

Stichwort „Badeparadies“ per Postkarte oder online an den <strong>Bauverein</strong><br />

<strong>Breisgau</strong>. Einsendeschluss: 20.12.<strong>2013</strong><br />

Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Aufsicht. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

„Ferie uf em<br />

Zeltplatz“<br />

Ein Schwank von Bernd Gombold<br />

Aktuelle Termine<br />

25.01. Bürgerhaus, FR-Zähringen<br />

01.02. Fritz-Hüttinger-Haus, FR-Mooswald<br />

05.02. Festhalle, March-Buchheim<br />

15.03. Bürgerhaus, Seepark<br />

Beginn: 20 Uhr | VVK: 0761 – 47 623 78<br />

© 2011 Badeparadies Schwarzwald TN GmbH<br />

Viel Spaß beim Rätseln und Gewinnen!<br />

österr.:<br />

Kneipe<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Kuba<br />

Kfz-Z.<br />

Rastatt<br />

letzter<br />

Mohikaner<br />

bei<br />

Cooper<br />

frühere<br />

Sozialanstalt<br />

italienisch:<br />

sechs<br />

jemandem<br />

im Kummer<br />

gut<br />

zureden<br />

Abk.: Int.<br />

Automobil-Ausstellung<br />

prominenter<br />

Besucher<br />

Operationsarzt<br />

hin<br />

und ...<br />

Abk.:<br />

Sportverein<br />

offenes<br />

Auto<br />

(Kurzwort)<br />

eine der<br />

Kanarischen<br />

Inseln<br />

Ausruf<br />

empörend<br />

der<br />

Verwunderung<br />

Faserpflanze<br />

nicht<br />

exakt<br />

Lösung<br />

Schutzheiliger<br />

Englands<br />

Kfz-Z.<br />

Bundespolizei<br />

ausgesucht,<br />

exquisit<br />

Verkaufsausstellung<br />

Blasinstrument<br />

Postschnellsendung<br />

Wohnraum<br />

auf<br />

Schiffen<br />

Hauptstadt<br />

von Südkorea<br />

Schulfach<br />

(Kw.)<br />

Stadt bei<br />

Teheran<br />

Werkzeug<br />

zur Detailansicht<br />

(EDV)<br />

Nachlassempfänger<br />

Jazz:<br />

Führungsstimme<br />

veraltet:<br />

Schauspieler<br />

Rasenpflanze<br />

einstellige<br />

Zahl<br />

Abk.:<br />

Messerspitze<br />

(Rezepte)<br />

veraltet:<br />

Schüler,<br />

Zögling<br />

Abk. für<br />

eine<br />

Fernstraße<br />

Abk.:<br />

chemischtechnische<br />

Assistentin<br />

Kurzform<br />

Wannenvorleger<br />

von<br />

Renate<br />

dt.<br />

Generaloberst<br />

† 1944<br />

Fulda-<br />

Zufluss<br />

Beförderungsentgelt<br />

Musikrichtung<br />

Anfang<br />

der 60er<br />

®<br />

s1810.2-6<br />

1. Preis: Geschäftsanteil 310 €<br />

2. Preis: Gastro-Gutschein „St. Laurentius“<br />

3. Preis: Weinpaket<br />

Senden Sie bitte das Lösungswort, Stichwort „Kreuzworträtsel“<br />

unter Angabe Ihrer Adresse an den <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong><br />

<strong>eG</strong>. Einsendeschluss: 15. Februar 2014<br />

Online-Teilnahme über<br />

www.bauverein-breisgau.de<br />

Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Aufsicht.<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder,<br />

ausgenommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Lösungswort 1/<strong>2013</strong>: umweltfreundlich<br />

Die Ziehung der Gewinner aus 304 Einsendungen, davon<br />

302 mit richtigem Lösungswort, erfolgte im Rahmen<br />

der Vorstandssitzung am 23.09.<strong>2013</strong>.<br />

Die Gewinner:<br />

Christine Schumacher, Kehler Str. 26, Freiburg<br />

Frederik Swanepoel, Hegarstraße 19, Freiburg<br />

Rolf Herbstritt, Mathias-Blank-Str. 6, Freiburg<br />

Herzlichen Glückwunsch!


BVB intern<br />

21<br />

Pilgergaststätte St. Laurentius am Giersberg<br />

Ein Gastrotipp unseres Mitarbeiters Andreas Hug<br />

In romantisch, idyllischem Ambiente<br />

bewirtet Hubert Steinhart mit seinem<br />

Team die Gäste seines Speiserestaurants<br />

und Cafés St. Laurentius.<br />

Die große Gartenterrasse bietet einen<br />

herrlichen Blick ins Dreisamtal<br />

bis nach Freiburg, bei schönem Wetter<br />

sogar bis zu den Vogesen. Die<br />

Speisekarte mit badischen und<br />

schwäbischen Gerichten ist vielseitig<br />

und saisonal ausgerichtet. Im Herbst<br />

bietet sie zum Beispiel leckere Wildgerichte.<br />

Alle Speisen werden frisch<br />

zubereitet. In den Wintermonaten<br />

veranstaltet Familie Steinhart Themenabende<br />

wie das „Z’Lichtgo“, das<br />

auf einen alten Schwarzwaldbrauch<br />

zurückgeht. An langen dunklen Winterabenden<br />

suchte man Gesellschaft<br />

in Bauern- und Gaststuben, um sich<br />

am wärmenden Feuer zu unterhalten,<br />

gemeinsam zu musizieren, zu<br />

singen und zu spielen. Familie Steinhart<br />

lässt diese Tradition wieder aufleben<br />

und lädt ab 18.30 Uhr zum gemütlichen<br />

Beisammensein bei<br />

typisch badischen Gerichten wie<br />

Sulz, Suresse, Leberle oder Kinnbäckle-Bratwurst.<br />

Die Pilgergaststätte ist<br />

auch ein idealer Ort für Festivitäten<br />

wie Jubiläen, Hochzeit, Taufe, Geburtstag,<br />

Weihnachts- oder Betriebsfeier.<br />

Sie bietet wie die Kapelle nebenan<br />

Platz für etwa 50 Personen.<br />

Die von dem wohlhabenden Eremiten<br />

Laurentius Rost gestiftete Kapelle<br />

lässt sich, wie die Pilgergaststätte,<br />

auch zu Fuß über die Silber brun nenstraße<br />

erwandern. Wandertechnisch<br />

anspruchsvoller ist der als Kreuzweg<br />

angelegte, steile Weg vom „Denkmal<br />

des müden Wanderers“ aus hinauf<br />

zum Giersberg.<br />

St. Laurentius am Giersberg<br />

Inh.: Hubert Steinhart<br />

Silberbrunnenstraße 11<br />

D-79199 Kirchzarten<br />

Telefon: 07661 - 5398<br />

www.giersberg-kirchzarten.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Samstag bis Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

11 bis 22 Uhr<br />

11 bis 18 Uhr<br />

Ruhetag<br />

15 bis 22 Uhr<br />

Das BVB-Team<br />

auf Historix-Tour<br />

Personalia<br />

Seit dem 1.9.<strong>2013</strong> absolviert Jonas<br />

Oesterle bei uns im Hause eine<br />

dreijährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann.<br />

Der 19-Jährige<br />

wird parallel dazu die Fachhochschulreife<br />

erwerben.<br />

Wer sich privat versteht, kann meist auch beruflich<br />

gut zusammenarbeiten – oder andersherum: Gemeinsame<br />

private Aktivitäten fördern eine gute Zusammenarbeit.<br />

Dies dachten sich auch die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Abteilungen<br />

Mieter- und Mitgliederservice und Gebäudeservice.<br />

Nach einem Sekt zur Einstimmung bei der „Alten<br />

Wache“ am Münsterplatz begaben sie sich auf Historix-Tour<br />

durch das abendliche Freiburg, um sich<br />

bei dramatisch erzählten, schaurigen Geschichten<br />

gemeinsam zu gruseln. So ganz nebenbei lernten<br />

sie Freiburg auf dem „Ghost Walk“ von einer ganz<br />

anderen, sagenumwobenen und unheimlichen Seite<br />

kennen. Zu nächtlicher Stunde dann fanden sich<br />

die Arbeitskollegen auf dem Alten Friedhof wieder,<br />

wo die Gruseltour auch endete.<br />

Natürlich wohnen, gesund leben.<br />

Mit Holz und mit uns, dem Meisterbetrieb ganz in Ihrer Nähe.<br />

Holzbau<br />

Neue Dachstühle<br />

Dachsanierungen<br />

Altbausanierungen<br />

Aufstockungen<br />

Balkonsanierung<br />

Balkone<br />

Flachdächer<br />

Dachdeckerei<br />

Holzhäuser<br />

Holzfassaden<br />

Wärmedämmung<br />

Dachfenster<br />

Vordächer<br />

Carports<br />

Gauben<br />

Hubert Ringwald<br />

Gottlieb-Daimler-Str.10<br />

7 9 2 1 1 D e n z l i n g e n<br />

Telefon (0 76 66) 56 38<br />

Telefax (0 76 66) 84 28<br />

info@ringwald-holzbau.de<br />

www.ringwald-holzbau.de


22<br />

Spareinrichtung<br />

v.l.n.r.:<br />

Anett Pohlan,<br />

Sabine Pusch,<br />

Julia Blattmann,<br />

Monika Heid,<br />

Dagmar Siegel<br />

Aktueller<br />

Einlagenbestand<br />

zum 31.10.<strong>2013</strong>:<br />

78,9 Millionen Euro<br />

Sparen mit Sparbuch<br />

Unsere „klassische“ Sparform - wie<br />

es sie schon immer gab. Bei Vereinbarung<br />

einer Kündigungsfrist von 3<br />

Monaten können ohne Kündigung<br />

bis zu 2.000 Euro je Kalendermonat<br />

ausgezahlt werden. Diese Sparform<br />

ist damit besonders flexibel.<br />

Sparkonto mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />

von:<br />

3 Monaten: 0,40%<br />

ab 5.000,- 0,60%<br />

6 Monaten: 0,50%<br />

ab 5.000,- 0,70%<br />

4 Jahren: 1,30%<br />

Altverträge<br />

Bei vereinbarter Kündigungsfrist<br />

von<br />

12 Monaten: 0,70 %<br />

2 1/2 Jahren: 1,00 %<br />

Die Zinsgutschrift auf den Sparkonten<br />

erfolgt zum Jahresende.<br />

Festzinssparen<br />

Schnelles Wachstum Ihrer Geldanlage<br />

mit festen Zinssätzen für die<br />

Dauer der vereinbarten Laufzeit.<br />

Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR<br />

Laufzeit 1 Jahr: 0,70%<br />

Laufzeit 2 Jahre: 1,00%<br />

Laufzeit 4 Jahre: 1,40%<br />

Die Zinsgutschrift erfolgt zum Jahresende.<br />

Eine vorzeitige Verfügung ist unter<br />

bestimmten Voraussetzungen jederzeit<br />

möglich, jedoch ist dies mit<br />

einem Zinsnachteil verbunden.<br />

Wachstumssparen<br />

Mit dieser sehr beliebten und flexiblen<br />

Sparform wächst Ihr einmal<br />

gezahlter Anlagebetrag durch garantierte<br />

Zinsen.<br />

Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR<br />

1. Jahr: 0,70%<br />

2. Jahr: 1,00%<br />

3. Jahr: 1,50%<br />

4. Jahr: 1,90%<br />

Das Kapital ist nach Ablauf des ersten<br />

Jahres ganz oder teilweise<br />

kündbar (Kündigungsfrist 3 Monate).<br />

Nach Ablauf des ersten Jahres sind<br />

monatlich bis zu 2.000 EUR auch<br />

ohne Kündigung verfügbar.<br />

Zusätzliche Einzahlungen sind<br />

nicht möglich.<br />

Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich<br />

zum Anlagetag. Automatische Wiederanlage<br />

der Zinsen, wenn über<br />

diese nicht verfügt wird.<br />

Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin außerhalb der Geschäftszeiten vereinbaren?<br />

Unsere Spareinrichtungsleiterin Anett Pohlan ist gerne für Sie da.<br />

Telefon: 0761 – 51044 28 | Mail: sp.pohlan@bauverein-breisgau.de.


23<br />

Vertrauen und Sicherheit stehen hoch im Kurs<br />

Unser Spareinlagenbestand ist in diesem Jahr (Stand<br />

31. Oktober <strong>2013</strong>) um 3,57 Mio. Millionen EUR auf ein<br />

Gesamtguthaben von über 78 Millionen EUR gewachsen,<br />

das entspricht einem Zuwachs von 4,7 Prozent. Die<br />

Anzahl der Sparkonten einschließlich der Sparbriefe<br />

stieg um 437 auf 13.348. Das kontinuierliche Wachstum<br />

der Spareinlagen bestätigt uns in unserer nachhaltigen<br />

Unternehmensführung und im Angebot klassischer<br />

Sparformen.<br />

Nachhaltig – sicher – transparent<br />

Seit 1923 vertrauen unsere Mitglieder auf die Sicherheit<br />

ihrer Spareinlagen beim <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> und<br />

erhalten dafür attraktive Konditionen, die auch einem<br />

bundesweiten Vergleich standhalten. Die Spargelder<br />

sind sinnvoll und sozialverantwortlich angelegt. Sie<br />

geben uns die Möglichkeit, in die energetische Modernisierung<br />

unseres Wohnungsbestandes und umweltfreundliche<br />

Energietechnologien zu investieren. Beides<br />

kommt dem Klimaschutz zugute. Als wichtiges Finanzierungsinstrument<br />

tragen sie dazu bei, dass wir neue<br />

bezahlbare Mietwohnungen errichten und zukunftsorientierte<br />

Wohnformen realisieren können.<br />

Mit Ihren Sparanlagen fördern Sie das gemeinsame<br />

Werk und stärken die Genossenschaft.<br />

Alle Sparkonten werden übrigens kostenfrei geführt.<br />

Flexi-Sparen<br />

Sparbrief<br />

Unser gewinnbringender Sparplan<br />

für Führerschein, Ausbildung, Reisen,<br />

Anschaffungen oder zur Altersvorsorge<br />

...<br />

Schon ab 10 Euro monatlich - die<br />

Einzahlung eines „Startkapitals“ ist<br />

zu Beginn möglich.<br />

Sparen Sie, so lange Sie wollen – Sie<br />

brauchen sich nicht festzulegen<br />

und bleiben damit sehr flexibel.<br />

Hohe, variable<br />

Grundverzinsung<br />

1,55% p.a.<br />

Kinder und Jugendliche 1,80% p.a.<br />

(bis zum 18. Lebensjahr)<br />

Zusätzlich ab dem 3. Sparjahr feste,<br />

verzinsliche und jährlich steigende<br />

Prämie (auf die jährliche Sparleistung)<br />

von 3% bis 100% im 25. Sparjahr.<br />

Verfügung über das Sparguthaben<br />

durch Kündigung des Sparvertrages<br />

nach frühestens 9 Monaten<br />

(Kündigungsfrist 3 Monate) ohne<br />

Zins- oder Prämienverlust jederzeit<br />

möglich.<br />

Zins- und Prämienzahlungen erfolgen<br />

zum Ende des jeweiligen Sparjahres.<br />

Prämienzahlung nach<br />

3 Sparjahren: 3%<br />

4 Sparjahren: 4%<br />

5 Sparjahren: 6%<br />

6 Sparjahren: 8%<br />

7 Sparjahren: 10%<br />

8 Sparjahren: 12%<br />

9 Sparjahren: 15%<br />

10 Sparjahren: 18%<br />

11 Sparjahren: 21%<br />

12 Sparjahren: 24%<br />

13 Sparjahren: 28%<br />

14 Sparjahren: 32%<br />

15 Sparjahren: 36%<br />

16 Sparjahren: 41%<br />

17 Sparjahren: 46%<br />

18 Sparjahren: 51%<br />

19 Sparjahren: 57%<br />

20 Sparjahren: 63%<br />

21 Sparjahren: 69%<br />

22 Sparjahren: 76%<br />

23 Sparjahren: 83%<br />

24 Sparjahren: 91%<br />

25 Sparjahren: 100%<br />

Rechenbeispiel<br />

Aus 25 Euro monatlich werden in<br />

nur 7 Jahren 2.313,76 Euro<br />

(Rendite: 2,73%)!<br />

Ermitteln Sie Ihren persönlichen<br />

Spargewinn mit unserem Beispielrechner<br />

im Internet unter<br />

www.bauverein-breisgau.de<br />

Laufzeit 1 Jahr<br />

Laufzeit 3 Jahre<br />

Laufzeit 5 Jahre<br />

Laufzeit 7 Jahre<br />

0,80% p.a.<br />

1,30% p.a.<br />

1,60% p.a.<br />

1,80% p.a.<br />

Die Namensschuldverschreibung<br />

ist auch für alle juristischen Personen<br />

zugelassen.<br />

Bitte beachten Sie unsere aktuellen<br />

Zinssätze – ein Vergleich lohnt sich!<br />

Änderungen behalten wir uns für<br />

alle Sparformen vor.


24<br />

Geschenkidee gesucht?<br />

Flexi-Sparen<br />

Mit dem Flexi-Sparplan werden<br />

für Ihre Lieben Wünsche wahr –<br />

ob Führerschein, Reisen,<br />

Anschaffungen und vieles mehr.<br />

ab 10 Euro monatlich<br />

1,55% p.a. variable Grundverzinsung<br />

1,8o% für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre<br />

plus jährlich steigende Prämie<br />

von 3% bis 100% auf die Sparleistung<br />

kündbar nach 9 Monaten<br />

Aus 25 Euro<br />

monatlich werden<br />

in nur 7 Jahren<br />

2.313 Euro<br />

(Rendite: 2,73 %)!<br />

Eine Bitte an unsere Mitglieder<br />

Haben Sie vor umzuziehen oder<br />

sind es bereits? Dann teilen Sie<br />

uns doch bitte Ihre neue Anschrift<br />

per Mail, Postkarte oder<br />

Telefon mit – so bleiben wir in<br />

Kontakt und Sie gut informiert!<br />

<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong><br />

Zähringer Straße 48<br />

D – 79108 Freiburg<br />

Telefon 0761 - 51 04 40<br />

Telefax 0761 - 51 04 490<br />

Internet www.bauverein-breisgau.de<br />

E-Mail info@bauverein-breisgau.de<br />

Kasse und Verwaltung<br />

Mo 8.30 - 14.30 Uhr<br />

Di-Fr 8.30 - 12.30 Uhr und Do 14.30 - 17.30 Uhr<br />

Sprechstunde des Vorstands nach Vereinbarung<br />

Impressum<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt<br />

<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong> – Reinhard Disch, Doris Reiprich<br />

Konzept & Redaktion<br />

Karina Mrowetz<br />

Redaktion <strong>Bauverein</strong><br />

M. Risch, L. Schikulla, V. Schmidt, V. Wörnhör<br />

Weitere Textbeiträge<br />

H. Basler, M. Becker, A. Gerk, M. Grünzig, Ö. Kozakli,<br />

H. Lück, R. Maniscalco, A. Pohlan, Tatjana Svetec<br />

Grafik: Tobias Binnig – gestalter.de<br />

Fotos: © <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong><br />

Auflage: 17.300<br />

Druck: Herbstritt GmbH

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!