Lebensräume Dezember 2013 - Bauverein Breisgau eG
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1<br />
LEBENSRÄUME<br />
Das Mitgliedermagazin des <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong> Ausgabe 23 | <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
© Office de Tourisme Colmar<br />
Aktuelle Neubauprojekte Seite 5<br />
Die Rauchwarnmelder kommen! Seite 12<br />
Weihnachtsmärkte in der Region Seite 16<br />
Steuerspartipp: Betriebskosten absetzen Seite 19<br />
aktuelle Informationen<br />
rund um den <strong>Bauverein</strong>
2 Editorial<br />
Doris Reiprich<br />
Geschäftsführendes<br />
Vorstandsmitglied<br />
<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong><br />
Herzlich Willkommen bei<br />
LEBENSRÄUME...<br />
Liebe Mitglieder, Freunde und Partner des <strong>Bauverein</strong>s,<br />
dass die gesellschafts- und wohnungspolitische<br />
Bedeutung von Baugenossenschaften im Lauf<br />
der Jahre mehr in den Blickpunkt gerückt ist und<br />
auch ihre Meinung zunehmend gefragt ist, zeigt<br />
die Auftaktveranstaltung der SPD Landtagsfraktion,<br />
die in diesem Jahr in Freiburg stattfand. Im<br />
Rahmen ihrer Klausurtagungen hatte sie die<br />
Freiburger Genossenschaften zum Meinungsaustausch<br />
über das Landeswohnraumförderungsgesetz<br />
und Erneuerbare-Wärme-Gesetz<br />
eingeladen.<br />
Genossenschaften sind in Deutschland gut vernetzt<br />
und in regionalen sowie überregionalen<br />
Marketinginitiativen zusammengeschlossen.<br />
Dem Spendenaufruf der „Marketinginitiative<br />
Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland“<br />
für die Opfer der Flutkatastrophe, die in großen<br />
Teilen Deutschlands plötzlich vor dem Nichts<br />
standen, war der <strong>Bauverein</strong> im Sommer mit einer<br />
Spende in den Fluthilfefond gefolgt.<br />
Am 19. Juni <strong>2013</strong> wählten die Vertreter auf ihrer<br />
Jahresversammlung zwei neue Aufsichtsratsmitglieder.<br />
Der diplomierte Finanzwirt Mirko<br />
Münchbach ist im Regierungspräsidium Freiburg<br />
tätig, Andreas Hall Bürgermeister von<br />
Kirchzarten. Mit ihnen hat das Gremium zwei<br />
neue Mitglieder gewonnen, deren Persönlichkeit<br />
und Kompetenz unsere Genossenschaft bereichern<br />
werden. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
mit dem Aufsichtsrat, der die<br />
zahlreichen Unternehmensentscheidungen<br />
auch in diesem Jahr konstruktiv begleitet hat,<br />
möchte ich mich herzlich bedanken.<br />
Nicht nur mit dem Baufortschritt unserer Neubauprojekte<br />
können wir rückblickend zufrieden<br />
sein, sondern auch mit der Entwicklung unserer<br />
Spareinrichtung im Geschäftsjahr <strong>2013</strong>. Trotz<br />
zinsschwacher Zeiten suchen wir im Sinne der<br />
Mitgliederförderung stets eine gesunde Balance<br />
zwischen Wirtschaftlichkeit und guten Zinskonditionen<br />
für unsere Mitglieder zu halten.<br />
750.000 Euro Zuwachs verzeichnete die Spareinrichtung<br />
allein in der diesjährigen Sparwoche.<br />
Publikumsliebling war erneut der eigens dazu<br />
aufgelegte Energiesparbrief, der binnen zwei Tagen<br />
ausverkauft war. Zu begrüßen ist in diesem<br />
Zusammenhang die Novellierung des Lebenspartnerschaftsgesetzes.<br />
Sie ermöglicht eingetragenen<br />
Lebenspartnerschaften seit Mai <strong>2013</strong><br />
ein gemeinsames Freistellungsvolumen für ihre<br />
Kapitalerträge, und lässt ihnen die Wahl, ob sie<br />
gemeinschaftlich oder getrennt Freistellungsaufträge<br />
erteilen möchten.<br />
In den Quartierstreffs wächst das Angebot an<br />
Aktivitäten und Veranstaltungen. So hat sich der<br />
neue kleine Markt im Mehrgenerationenquartier<br />
am Turmcafé sehr vielversprechend angelassen.<br />
Mein Dank gilt hier all jenen, die sich im<br />
Verein „Quartierstreff <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> e.V.“<br />
für ein reges Quartiersleben engagieren.<br />
Herzlich bedanken möchte ich mich zum Jahresende<br />
natürlich auch bei unseren Mitarbeiter/-<br />
innen. Ohne ihr Engagement hätte unsere Genossenschaft<br />
nicht diesen Erfolg.<br />
Im Namen des Vorstands und Aufsichtsrats sowie<br />
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
wünsche ich Ihnen allen fröhliche Weihnachten<br />
und ein glückliches neues Jahr!<br />
Ihre Doris Reiprich
Inhalt<br />
3<br />
Leitartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Die Energiewende – Chance und Herausforderung für Wohnungsunternehmen . . . . . . 4<br />
Bauen & Sanieren . . . . . . . . . . . . . . . . . .Siegerentwurf Uni Carré | Spatenstich in Stegen | Richtfest in Emmendingen und<br />
Denzlingen | Haslach: 25 Wohngebäude hochwertig saniert | Sanierungs- und<br />
Neubauobjekte in Kirchzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />
Eigentumsverwaltung . . . . . . . . . . . . . .Rahmenverträge – großes Plus für Eigentümer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
Unsere Mitglieder. . . . . . . . . . . . . . . . . . .Mieter helfen sich selbst | Frühe Mitgliedschaft lohnt sich | Gewinnspiel:<br />
Haben Sie ein besonderes Hobby? | Drillinge beim <strong>Bauverein</strong> | Treue Mitglieder . . . . . . 10<br />
Rat & Tat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lebensretter Rauchmelder | Der elektronische Heizkostenverteiler | Gewinner des<br />
Fotowettbewerbs „Der schönste Balkon“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Wohnen & Nachbarschaft . . . . . . . . . .Leben im Idinger Hof | Junge Mieter für Kirchzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />
Tipps & Themen für Kids & Teens . . .Showteam Matrix holte Gold in Kapstadt | Feuerwehr hautnah! | Praktikum im<br />
Theater Freiburg | Zu gewinnen: DVD-Staffel „How I met your mother |<br />
BVB-Sommerfreizeit 2014 | Jugendtreff Brühl-Beurbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />
Tipps & Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Weihnachtsmärkte | Buchtipp zu Weihnachten | Konzerttipps | Winterrezept . . . . . . . . .16<br />
Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72-Stunden-Aktion: Jung hilft Alt | 10 Jahre Betreutes Wohnen in March . . . . . . . . . . . . . .18<br />
Geld & Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Neues Kirchensteuerabzugs-Verfahren | SEPA-Umstellung | Steuerspartipp . . . . . . . . . .19<br />
Mitmachen & Mitreden . . . . . . . . . . . . .Kreuzworträtsel | Gewinnspiel Badeparadies Galaxy | Freiburger Mundartgruppe . . . 20<br />
BVB intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lokaltipp: Pilgergaststätte St. Laurentius | BVB-Team auf Historix-Tour . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Spareinrichtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Die aktuellen Zinssätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Einleger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Quartierstreff <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> e.V.<br />
Vertreter-Informationsveranstaltung <strong>2013</strong><br />
Die Mitgliedervertreter sind ein<br />
wichtiges Gremium jeder Genossenschaft<br />
und das Bindeglied zu<br />
Vorstand und Aufsichtsrat. Am 16.<br />
November hatten Vorstand und<br />
Aufsichtsrat des <strong>Bauverein</strong>s die<br />
Vertreter zu einer Informationsveranstaltung<br />
eingeladen. 64 Vertreter<br />
waren der Einladung gefolgt.<br />
Nach der Begrüßung im Mehrgenerationenquartier<br />
am Turmcafé<br />
starteten sie zu einer gemeinsamen<br />
Rundfahrt durch die Quartiere,<br />
auf der neben dem Neubauobjekt<br />
in der Flurstraße, die<br />
energetischen Modernisierungsmaßnahmen<br />
in Zähringen, Haslach,<br />
Betzenhausen-Bischofslinde<br />
und im Stühlinger näher vorgestellt<br />
wurden. Der zweite Teil der<br />
Veranstaltung fand in der Dreisam-<br />
Lounge des Mage Solar Stadions<br />
statt. Nach einem gemeinsamen<br />
Blick auf die Unternehmenspolitik<br />
des <strong>Bauverein</strong>s, die seit Gründung<br />
vor 114 Jahren von genossenschaftlichen<br />
Werten geprägt ist, folgte<br />
eine ausführliche Darstellung der<br />
praktizierten Mietenpolitik mit anschließendem<br />
Meinungsaustausch.<br />
Das Prinzip der Kostenmiete beinhaltet,<br />
dass Mieteinnahmen allein<br />
dazu verwendet werden, die laufenden<br />
Kosten für eine nachhaltige<br />
Wohnungsbewirtschaftung zu decken.<br />
Dass dazu im Zuge allgemein<br />
steigender Kosten auch Mieterhöhungen<br />
durchgeführt werden<br />
müssen, um Kostendeckung zu erzielen,<br />
wurde ebenfalls deutlich.<br />
Zustimmend äußerten sich die Vertreter<br />
zu den Plänen, die Mieten zukünftig<br />
in kürzeren Zeitabständen<br />
und geringeren Prozentsätzen zu<br />
erhöhen. Von jeher ist es das Anliegen<br />
des <strong>Bauverein</strong>s, seinen Mitgliedern<br />
preiswertes Wohnen zu bieten<br />
– und dies wird auch in Zukunft<br />
so bleiben. Ziel ist, die Mieten bei<br />
einem Großteil<br />
der Wohnungen<br />
so zu kalkulieren,<br />
dass sie den Freiburger<br />
Mietspiegel<br />
um cirka zehn<br />
Prozent unterschreiten.<br />
Im weiteren<br />
Verlauf wurden<br />
geplante<br />
Innenentwicklungsmaßnahmen<br />
im Bestand vorgestellt,<br />
mit denen weitere Mietwohnungen<br />
in Freiburg geschaffen<br />
werden sollen. Begrüßt wurde der<br />
Beschluss des Vorstands, den Erwerb<br />
von Geschäftsanteilen auf<br />
zwanzig Anteile zu begrenzen. Das<br />
aktuelle Vorhaben, die dezentrale<br />
Energieversorgung auszubauen<br />
und den erzeugten Strom von den<br />
Mietern im Haus selbst nutzen zu<br />
lassen, fand große Zustimmung.<br />
Dieses ist auch Thema des folgenden<br />
Leitartikels. Alles in allem<br />
war die Veranstaltung ein weiterer<br />
Schritt zu mehr Transparenz und<br />
stärkeren Einbindung der Vertreter<br />
in die Unternehmenspolitik des<br />
<strong>Bauverein</strong>s.
4 Leitartikel<br />
Die Energiewende –<br />
Chance und Herausforderung<br />
für Wohnungsunternehmen<br />
Dezentrale Energieerzeugung und<br />
Nutzung - Schrittmacher für den<br />
ökologischen Wandel - bieten<br />
Wohnungsunternehmen zusätzliche<br />
Wertschöpfung und Mietern<br />
günstigen Ökostrom.<br />
Erklärtes Ziel der Bundesregierung<br />
ist es, den erzeugten Stromanteil<br />
aus der Kraft-Wärme-Kopplung<br />
(KWK) bis 2020 auf 25 Prozent zu<br />
erhöhen. Bislang sind es jedoch<br />
erst ca. 12 Prozent. Diese effiziente<br />
Energietechnologie, ökologisch von<br />
gleichem Rang wie regenerative<br />
Energie, kommt überwiegend in<br />
Blockheizkraftwerken zum Einsatz,<br />
ihr Ausbau muss in den kommenden<br />
Jahren folglich enorm forciert<br />
werden. Noch steht auch die für<br />
dieses Jahr angesetzte Überprüfung<br />
der Förderhöhe von KWK-Anlagen<br />
aus.<br />
Schon früh stellte der <strong>Bauverein</strong> das<br />
Energiemanagement seiner Wohngebäude<br />
auf eigene Beine. Die 1997<br />
gegründete „Energieversorgungsgesellschaft<br />
<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong><br />
mbH“ (EVB) betreibt derzeit sieben<br />
Blockheizkraftwerke auf Basis der<br />
Kraft-Wärme-Kopplung, überwiegend<br />
mit Biogas. Sie erzeugen<br />
12.379 MWh Wärme im Jahr und<br />
versorgen so über 2.000 Mieterhaushalte.<br />
Der dabei produzierte<br />
Strom (6.226 MWh) wird größtenteils<br />
in das öffentliche Netz eingespeist<br />
und vergütet. Insgesamt<br />
werden 2.900 Tonnen CO2 eingespart,<br />
was dem Ausstoß von etwa<br />
15.000 Kleinwagen entspricht.<br />
Die fortschreitende Liberalisierung<br />
des Strommarktes seit 1998 sowie<br />
des Gasmarktes seit 2005, mit der<br />
auch die Monopolstellung der Energielieferanten<br />
aufgehoben wurde,<br />
ermöglicht Wohnungsunternehmen<br />
die dezentrale Stromerzeugung<br />
und den Verkauf an ihre<br />
Mieter. Darüber hinaus hat die<br />
Bundesregierung im Zuge der Energiewende<br />
die steuerlichen Anreize<br />
für den Direktverbrauch von selbst<br />
erzeugtem Strom wesentlich verstärkt.<br />
So ist die Stromlieferung<br />
eines Vermieters an seine Mieter<br />
von der Umsatz- und der Stromsteuer<br />
befreit, außerdem wird die<br />
entrichtete Energiesteuer auf die<br />
im BHKW eingesetzten Rohstoffe<br />
erstattet. Es entfallen nicht nur die<br />
Kosten für die Nutzung des öffentlichen<br />
Netzes, welches einen wesentlichen<br />
Anteil am Strompreis<br />
ausmacht, sondern die vermiedene<br />
Nutzung wird auch finanziell vergütet.<br />
Die Vielzahl dieser steuerlichen Fördermaßnahmen<br />
bietet insgesamt<br />
so große wirtschaftliche Vorteile,<br />
dass unsere Genossenschaft sie<br />
zum Wohl aller Mieter und Mitglieder<br />
nutzen wird. Für den <strong>Bauverein</strong><br />
bedeutet dies jedoch auch<br />
eine große Herausforderung, denn<br />
es müssen Konzepte erarbeitet<br />
werden, mit denen dieses Modell in<br />
die Realität umgesetzt werden<br />
kann. Unterm Strich entsteht für<br />
unser Wohnungsunternehmen zusätzliche<br />
Wertschöpfung, während<br />
unsere Mieter von einem günstigeren<br />
Stromtarif profitieren. Nur<br />
der überschüssige KWK-Strom soll<br />
zukünftig in das öffentliche Netz<br />
eingespeist und vergütet werden.<br />
Zu Spitzenlastzeiten wird der <strong>Bauverein</strong><br />
Strom von einem Vertragspartner<br />
zukaufen, um zu jeder Zeit<br />
eine sichere Stromversorgung zu<br />
gewährleisten.<br />
Mit einem Pilotprojekt starten wir<br />
bereits im nächsten Jahr. Im Fokus<br />
haben wir den denkmalgeschützten<br />
Gründungsbau unserer<br />
Genossenschaft - Baujahr 1904 - in<br />
der Emmendinger Straße mit 93<br />
Wohnungen. Im Zuge der energetischen<br />
Sanierung werden auch die<br />
alten Ofen- und Etagenheizungen<br />
entfernt. Über eine moderne Energiezentrale<br />
mit BHKW und Wärmespeichern<br />
sowie über Solarthermie<br />
werden die Wohnungen direkt mit<br />
Wärme, Warmwasser und Strom<br />
versorgt. Für Letzteres hatten sich<br />
unsere Mieter auf einer Mieterversammlung<br />
im April dieses Jahres<br />
entschieden.<br />
Auch im Bereich der Photovoltaik<br />
vollzieht sich ein Umbruch in der<br />
Energiepolitik. Die Einspeisevergütungen<br />
werden gekürzt, bundesweit<br />
fallen die ersten Photovoltaikanlagen<br />
bereits ganz aus der Förderung.<br />
Auch hier bietet sich der<br />
Eigenverbrauch des selbst erzeugten<br />
Stroms an. Beim <strong>Bauverein</strong><br />
macht dies Sinn, da im Lauf der Jahre<br />
zahlreiche Dächer mit Photovoltaikanlagen<br />
ausgestattet wurden.<br />
Seit kurzem wird auch unser Verwaltungsgebäude<br />
mit Sonnenstrom<br />
versorgt. Übers Jahr verteilt<br />
können hier 60 Prozent der erzeugten<br />
Strommenge selbst genutzt<br />
werden.<br />
Unsere Aufgabe in den nächsten<br />
Jahren wird es sein, beim <strong>Bauverein</strong><br />
alle firmeninternen Strukturen und<br />
technischen Voraussetzungen für<br />
das neue Energieerzeuger- und Verbrauchermodell<br />
zu schaffen. Wohnungsunternehmen<br />
können auf<br />
diese Weise aktiv zum Gelingen der<br />
Energiewende beitragen. Die Energiewende<br />
bedeutet eine Win-Win-<br />
Situation, von der Mieter und Wohnungsunternehmen<br />
schlussendlich<br />
auch finanziell profitieren<br />
werden.<br />
Ihr<br />
Reinhard Disch
Bauen & Sanieren<br />
5<br />
Unsere aktuellen Neubauprojekte<br />
Viel hat sich in den vergangenen Monaten bei unseren Neubauvorhaben getan. Wir haben einen Siegerentwurf<br />
für das Uni Carré gekürt, einen Spatenstich für das Wohn- und Geschäftshaus in Stegen<br />
getätigt und je ein Richtfest in Emmendingen und Denzlingen gefeiert. Damit befinden sich derzeit<br />
100 Miet- und Eigentumswohnungen im Bau, was angesichts des Baubooms in der Region Freiburg<br />
und der vollen Auftragsbücher von Handwerksfirmen erfreulich ist.<br />
Frankfurter Architekturbüro gewinnt Realisierungswettbewerb<br />
Fünfzehn national und international<br />
tätige Architekturbüros hatte<br />
der <strong>Bauverein</strong> gemeinsam mit der<br />
Stadt Freiburg für den Wettbewerb<br />
ausgewählt. Ihre Aufgabe bestand<br />
darin, einen Entwurf für die städtebauliche<br />
Neugestaltung des Quartiers<br />
„Uni Carré“ zu erarbeiten. Das<br />
umfangreiche Wettbewerbsverfahren<br />
wurde von dem erfahrenen Architekten<br />
und Stadtplaner Dipl. Ing.<br />
Gregor Bäumle aus Darmstadt betreut.<br />
Am 15. Juli schließlich hatte<br />
das hochkarätig besetzte 28-köpfige<br />
Preisgericht die Qual der Wahl,<br />
aus den eingereichten Entwürfen<br />
den Siegentwurf auszuwählen. Zu<br />
den Preisrichtern gehörten u.a.<br />
Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch (Architekt<br />
und Stadtplaner, Universität Stuttgart),<br />
Baubürgermeister Prof. Dr.<br />
Martin Haag, Roland Jerusalem<br />
(Stadtplanungsamt FR), Vertreter<br />
der Fraktionen, sowie der Vorstand<br />
und Aufsichtsrat des <strong>Bauverein</strong>s.<br />
Die Jury entschied sich am Ende<br />
eines langen Tages einstimmig für<br />
den Entwurf des Frankfurter Architekturbüros<br />
Stefan Forster Architekten<br />
GmbH. Als Begründung<br />
führte Stadtplaner Pesch die „qualitätvolle<br />
Umsetzung genossenschaftlichen<br />
Wohnens“ an, die<br />
„rundum überzeugt habe“. „Als ein<br />
Beispiel gelungener Innentwicklung<br />
im Bestand,“ lobte Freiburgs<br />
Baubürgermeister Prof. Dr. Martin<br />
Haag den Wettbewerbsbeitrag und<br />
auch Reinhard Disch war zufrieden:<br />
„Stefan Forster ist es in überzeugender<br />
Weise gelungen, die verbleibenden<br />
Gebäude des <strong>Bauverein</strong>s in<br />
der Lutherkirchstraße samt altem<br />
Baumbestand im großzügigen Innenhof<br />
in den Entwurf mit einzubeziehen.“<br />
Basierend auf dem Siegerentwurf<br />
geht es nun um die detaillierte Planung<br />
eines generationenübergreifenden<br />
Wohnquartiers auf einer<br />
Fläche von etwa 10.500 Quadratmetern.<br />
Im Uni Carre entstehen<br />
zehn Gebäude mit rund 140 bezahlbaren<br />
Mietwohnungen, zukunftsfähigen<br />
Grundrissen und<br />
größeren Wohnflächen als bisher.<br />
Sie werden über Dachterrassen,<br />
Balkone, Loggien und Privatgärten<br />
verfügen. Integriert werden auch<br />
eine Kinder- und Seniorenbetreuungseinrichtung<br />
sowie Einheiten<br />
für Gewerbe und kliniknahe Dienstleistungen.<br />
Insgesamt können<br />
11.600 Quadratmeter Wohn- und<br />
Gewerbefläche realisiert werden,<br />
rund 4.000 Quadratmeter mehr als<br />
zuvor. An der bedarfsgerechten<br />
Ausgestaltung des Quartierskonzepts<br />
wirken und wirkten im Rahmen<br />
der Planungswerkstatt auch<br />
Mieter des <strong>Bauverein</strong>s mit. Der<br />
Rückbau der betreffenden Wohngebäude<br />
aus den 50er Jahren mit<br />
170, überwiegend sehr kleinräumigen<br />
Wohnungen erfolgt im<br />
kommenden Jahr. Die Ausstellung<br />
der Wettbewerbsergebnisse war<br />
vom 15. bis 17. Juli im Gemeindesaal<br />
der Lutherkirche der Öffentlichkeit<br />
zugänglich. Am 7. November fand<br />
anlässlich der Teil-Bebauungsplanänderung<br />
„Uni Carre“ nochmals<br />
eine Informationsveranstaltung<br />
statt, zu der die Bürger Freiburgs<br />
eingeladen waren.<br />
Das hochkarätig besetzte Preisgericht ent -<br />
schied sich nach Prüfung der 13 einge reichten<br />
Entwürfe namhafter Architekturbüros für<br />
den Entwurf der Stefan Forster Architekten<br />
GmbH
6 Bauen & Sanieren<br />
Stegen: Spatenstich für Wohn- und Geschäftshaus<br />
In der Weilerstraße 1 nehmen die<br />
Neubaupläne Gestalt an. Am 28.<br />
August erfolgte der offizielle Spatenstich<br />
für das Wohn- und Geschäftshaus<br />
mit neun Mietwohnungen<br />
und fünf Gewerbeeinheiten.<br />
Bürgermeister Siegfried<br />
Kuster, Reinhard Disch, Jürgen Seemann<br />
und Architekt Thomas Melder<br />
freuten sich, dass das Bauvorhaben<br />
nun realisiert werden kann.<br />
v.l.n.r.: Bürgermeister Siegfried Kuster,<br />
Reinhard Disch und Architekt Thomas<br />
Melder<br />
„Viele Dinge“, so Jürgen Seemann,<br />
„müssen eben reifen, um gut zu<br />
werden“.<br />
2011 hatte sich das Preisgericht<br />
nach einer Mehrfachbeauftragung<br />
für den Entwurf des Freiburger Architekturbüros<br />
Melder und Binkert<br />
entschieden. Voll des Lobes für diesen<br />
„zukunftsweisenden Entwurf,<br />
der eine Infrastruktur und Nahversorgung<br />
in Stegen schaffe“, hatten<br />
sich die Gemeinderäte aller Fraktionen<br />
geäußert. Auch die Rahmenbedingungen<br />
für die Ausschreibung<br />
hatte der <strong>Bauverein</strong> mit der<br />
Gemeinde abgestimmt. Finanziert<br />
wird das Bauvorhaben mit einem<br />
Investitionsvolumen von 6,5 Millionen<br />
Euro aus Eigenkapital und den<br />
Einlagen der Spareinrichtung, sowie<br />
mit KfW-Darlehen und Mitteln<br />
aus dem Landessanierungsprogramm.<br />
Der preisgekrönte Entwurf sieht<br />
zwei gut proportionierte, parallel<br />
angeordnete Baukörper vor, die<br />
durch die Gewerbeflächen im EG<br />
und 1.OG miteinander verbunden<br />
sind. Für ein aufgelockertes Erscheinungsbild<br />
sorgen das begrünte<br />
Flachdach des zweigeschossigen<br />
Verbindungsbaus und ein<br />
Durchgang zwischen den neuen<br />
und bestehenden Gebäuden.<br />
Zum Jahresende 2014 wird im Erdgeschoss,<br />
neben dem SB-Bereich<br />
der Volksbank, wieder der Edeka-<br />
Markt einziehen und ein umfangreicheres<br />
Warenangebot als bisher<br />
präsentieren können, da sich die<br />
Verkaufsfläche nahezu verdreifacht.<br />
Es entstehen neun, nach Süden<br />
ausgerichtete Zwei-, Drei- und<br />
Vierzimmer-Wohnungen sowie<br />
Räumlichkeiten für Büros und Praxen.<br />
Ihre Fertigstellung ist für Anfang<br />
2015 vorgesehen. Eine Tiefgarage<br />
und oberirdische Stellplätze<br />
bieten ausreichend Parkmöglichkeiten<br />
für Bewohner und den Kundenverkehr.<br />
Richtfest in Emmendingen für drei Mehrfamilienhäuser<br />
Am 12. September feierten Vorstand,<br />
Aufsichtsrat und Mitarbeiter<br />
des <strong>Bauverein</strong>s gemeinsam mit<br />
Joachim Saar, Oberbürgermeister-<br />
Stellvertreter der Großen Kreisstadt<br />
Emmendingen, den Architekten,<br />
Fachplanern und am Bau<br />
beteiligten Handwerksbetrieben<br />
ein zünftiges Richtfest für die ersten<br />
drei von insgesamt sechs neuen<br />
Mehrfamilienhäusern.<br />
In begehrter Innenstadtlage - Karree<br />
Schloßberg-, Becherer- und Gütersbergstraße<br />
- entstehen im ersten<br />
Bauabschnitt 31 Mietwohnungen<br />
und im zweiten Bauabschnitt<br />
25 Eigentumswohnungen.<br />
Für die Neubebauung des fast<br />
6.000 Quadratmeter großen<br />
Grund stücks hatte der <strong>Bauverein</strong><br />
<strong>Breisgau</strong> in Abstimmung mit der<br />
Stadt Emmendingen bereits 2007<br />
einen Architektenwettbewerb<br />
(Mehr fachbeauftragung) ausgeschrieben,<br />
und in diesem Zuge städtebauliche<br />
Lösungsvorschläge erarbeiten<br />
lassen. Am meisten überzeugt<br />
hatte der Entwurf des Freiburger<br />
Architekturbüros Melder und<br />
Binkert, der nun auch realisiert wird.<br />
Die sechs Mehrfamilienhäuser bestehen<br />
aus jeweils zwei dreigeschossigen<br />
Gebäudeteilen mit Satteldach<br />
und sind durch einen zweigeschossigen<br />
Mittelbau mit Flachdach<br />
verbunden. Die Wohngebäude<br />
werden in Mauerwerksbauweise<br />
mit einem kerngedämmten Schalungsstein<br />
im KfW 70 Energiestandard<br />
errichtet. Die Wärmeversorgung<br />
erfolgt über eine gemeinsame<br />
Holzpelletsheizung.<br />
Die Mietwohnungen (12 Zwei-Zimmer-Wohnungen,<br />
11 Drei-Zimmer-<br />
Wohnungen, 7 Vier-Zimmer-Wohnungen<br />
und eine 5-Zimmer-Wohnung)<br />
haben insgesamt eine<br />
Wohnfläche von 2.480 qm und<br />
werden teilweise über einen Aufzug<br />
barrierefrei erschlossen. Ihre<br />
Fertigstellung ist für das Frühjahr<br />
2014 geplant. Parallel wurde mit<br />
dem zweiten Bauabschnitt begon-
7<br />
nen, in dem bis Anfang 2015 25 Eigentumswohnungen<br />
mit etwa<br />
2.000 qm Wohnfläche entstehen.<br />
Der Verkaufsstart ist bereits erfolgt.<br />
Zwei Tiefgaragen mit 56 PKW-Stellplätzen<br />
ergänzen das Bauvorhaben.<br />
Mit dieser Innenentwicklungsmaßnahme<br />
entstehen in zentraler Lage<br />
rund 20 Wohnungen mehr als bisher.<br />
Dies war auch ein wichtiges<br />
Anliegen der expandierenden Stadt<br />
Emmendingen. Möglich wurde dies<br />
durch den Rückbau des alten Garagenhofs,<br />
wodurch wertvoller Baugrund<br />
geschaffen wurde. Der <strong>Bauverein</strong><br />
<strong>Breisgau</strong> investiert allein im<br />
ersten Bauabschnitt rund 6,5 Millionen<br />
Euro.<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen<br />
Mietwohnungen<br />
Stephanie Gut, Tel.: 0761 - 5104457<br />
wo.gut@bauverein-breisgau.de<br />
Eigentumswohnungen<br />
Priska Schoch, Tel.: 0761 - 51044178<br />
schoch@bauverein-breisgau.de<br />
Richtfest für zwei außergewöhnliche Wohnhäuser im „Sommerhof“<br />
25 Mietwohnungen, ein generationenfreundliches<br />
Wohnkonzept mit Kindertagesstätte für unter Dreijährige,<br />
ein Quartierszentrum und vier Gewerbeeinheiten<br />
entstehen derzeit im neuen Wohnquartier „Sommerhof“<br />
in Denzlingen. In exponierter, innerörtlicher, und<br />
trotzdem ruhiger Lage realisiert der <strong>Bauverein</strong> zwei<br />
moderne, nahezu futuristisch anmutende, viergeschossige<br />
Attikahäuser. Gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Markus Hollemann, Vertretern der Stadt Denzlingen<br />
und Fraktionen sowie den Architekten und beteiligten<br />
Planungs- und Handwerksbetrieben feierten Vorstand,<br />
Aufsichtsrat und Mitarbeiter des <strong>Bauverein</strong>s am<br />
8. Oktober Richtfest für dieses besondere Neubauprojekt.<br />
Die außergewöhnliche Architektur der Attikahäuser<br />
ergibt sich aus dem spannungsreichen Wechselspiel<br />
der schräg zueinander angeordneten Baukörper, den<br />
versetzten, durchlaufenden, großen Balkonen mit unterschiedlichen<br />
Längen und Tiefen, sowie Dachterrassen,<br />
Loggien und Laubengängen. Die Holzfassadenelemente<br />
setzen dabei den futuristisch anmutenden Baukörpern<br />
Wohnlichkeit und Behaglichkeit entgegen.<br />
Die Mietwohnungen - Zwei- bis Vierzimmerwohnungen<br />
mit Wohnflächen von 55 bis 132 Quadratmetern<br />
- sind in den oberen drei Stockwerken angesiedelt<br />
und verfügen über eine hochwertige Ausstattung, u.a.<br />
mit bodentiefen Fenstern. Der durchschnittliche Mietpreis<br />
liegt voraussichtlich bei 8,90 Euro/Quadratmeter<br />
Wohnfläche. In den Erdgeschossen der Häuser finden<br />
das Quartierszentrum, Kindertagesstätte, Apotheke<br />
und Arztpraxis ihren Platz.<br />
Die Wohngebäude mit barrierefreien Zugängen werden<br />
im Energiestandard „KFW Effizienzhaus 55“ errichtet<br />
und von einer klimafreundlichen, Ressourcen sparenden<br />
Holzpelletheizung mit Wärme versorgt. Die<br />
besondere Gestaltung und Wohnatmosphäre soll sich<br />
auch in einer ansprechenden Gestaltung der Außenanlagen<br />
mit viel Grün und einem Kleinkinder-Spielplatz<br />
widerspiegeln.<br />
Im sogenannten „Sommerhof“ - in unmittelbarer<br />
Nachbarschaft zum Bahnhof und der neu gestalteten<br />
Ortsmitte sowie zum Kulturcafé Rocca und Kultur- und<br />
Bürgerhaus - werden allein vom <strong>Bauverein</strong> rund 2.100<br />
Quadratmeter Wohnfläche und rund 700 Quadratmeter<br />
Gewerbefläche geschaffen. Drei weitere Wohnhäuser<br />
mit Eigentumswohnungen errichtet die Bouwfonds<br />
Immobilienentwicklung GmbH. Die fünf Baukörper<br />
sind unterirdisch über eine Tiefgarage miteinander<br />
verbunden, oberirdische Stellplätze runden das Konzept<br />
ab. Mit der Bahn ist Freiburg binnen 10 Minuten<br />
zu erreichen – gute Voraussetzungen, auch für ein autofreies<br />
Wohnen und Leben in jeder Lebensphase. Die<br />
Fertigstellung der Mietwohnungen und Gewerbeeinheiten<br />
ist für Mitte 2014 geplant.
8 Bauen & Sanieren<br />
Kirchzarten: Aktuelle Neubau- und Sanierungsobjekte<br />
Kaum wiederzuerkennen: Im Zuge der<br />
energetischen Sanierung der Wohnhäuser in<br />
der Scheffelstraße 1 - 3 in Kirchzarten wurden<br />
Fassaden gedämmt und Fenster, Türen und<br />
Balkone erneuert.<br />
Am Keltenbuck in Kirchzarten laufen die Bauarbeiten für die vier<br />
Punkthäuser mit Miet- und Eigentumswohnungen sowie die acht<br />
Reihenhäuser auf vollen Touren. Ihre Fertigstellung ist für den Herbst<br />
2014 geplant.<br />
Haslach: 25 Wohngebäude mit gutem energetischen Standard<br />
In diesem Jahr haben wir die energetische<br />
Modernisierung unseres<br />
Wohnungsbestands im Stadtteil<br />
Haslach abgeschlossen. Mit einem<br />
Investitionsvolumen von 15,6 Millionen<br />
Euro, verteilt auf einen Zeitraum<br />
von gut zehn Jahren, wurden<br />
726 Wohnungen energetisch saniert<br />
und modernisiert. Damit<br />
konnten wir den Energiebedarf<br />
und die CO2-Emissionen der 25<br />
Wohnhäuser aus den 50er- und<br />
60er Jahren um rund 50 Prozent reduzieren.<br />
Es war ein guter Zeitpunkt, denn im<br />
Frühjahr dieses Jahres wählte der<br />
Freiburger Gemeinderat Haslach<br />
als Modellstadtteil für den Energieeffizienz-Wettbewerb<br />
der Landesregierung<br />
„Klimaneutrale Kommune“<br />
aus, an dem sich die Stadt<br />
beteiligt. Im sogenannten „Energiequartier<br />
Haslach“ stehen dabei<br />
vor allem energetische Gebäudesanierungen<br />
und Wärmenetze im Fokus.<br />
Beide Maßnahmen sind aufgrund<br />
unserer nachhaltigen Wohnungsbewirtschaftung<br />
in Haslach<br />
bereits realisiert.<br />
Neben einer Vielzahl von energetischen<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
wie der Wärmedämmung von Fassaden,<br />
Dächern, Kellerdecken und<br />
Rollladenelementen sowie dem<br />
Einbau von Kunststofffenstern mit<br />
Isolierverglasung wurde die Energieversorgung<br />
der Mieter ressourcenschonend<br />
umgestellt. So wurde<br />
die Energiezentrale in der Mathias<br />
Blank-Straße 2004 mit einem modernen<br />
BHKW ausgerüstet, das<br />
500 Mieterhaushalte bzw. 36.000<br />
Quadratmeter Wohnfläche umweltfreundlich<br />
mit Wärme versorgt.<br />
Seit 2011 wird das BHKW regenerativ<br />
mit Biogas betrieben. Allein<br />
dadurch können hier jährlich<br />
330 Tonnen CO2-Emissionen eingespart<br />
werden, das entspricht dem<br />
CO2Ausstoß von 135 Kleinwagen.<br />
Darüber hinaus erzeugen großflächige<br />
Solaranlagen in der Julius-<br />
Brecht-Straße rund 96.000 Kilowattstunden<br />
Strom pro Jahr - und<br />
decken den jährlichen Strombedarf<br />
von etwa 28 Familien.<br />
Unsere Mieter profitieren aber<br />
auch von zahlreichen Wohnwertverbesserungen.<br />
Dazu gehört zum<br />
Markgrafenstraße 77-85<br />
Julius-Brecht-Straße 15-23<br />
Mathias-Blank-Straße 20
Eigentumsverwaltung<br />
9<br />
Beispiel die Erneuerung von Bädern<br />
sowie Heizungen und Elektroinstallationen.<br />
Vielfach wurden<br />
Grundrisse optimiert und<br />
Balkone angebaut sowie Maßnahmen<br />
zum altersgerechten<br />
Umbau von Wohnungen und<br />
Häusern realisiert. Die durchschnittliche<br />
Grundmiete für unseren<br />
Wohnungsbestand in<br />
Haslach liegt bei 5,75 Euro pro<br />
Quadratmeter Wohnfläche, und<br />
damit auch nach energetischer<br />
Modernisierung weit unter der<br />
aktuellen Durchschnittsmiete<br />
des Freiburger Mietspiegels<br />
(7,53 Euro).<br />
726 Wohnungen des <strong>Bauverein</strong>s<br />
wurden im Stadtteil Haslach, westlich<br />
der Haslacher Straße, saniert:<br />
Luckenbachweg 1-15, 2-22, 22a, 24-50<br />
Markgrafenstraße 77-85<br />
Mathias-Blank-Straße 2-36, 15-23, 22,<br />
42-52<br />
Julius-Brecht-Straße 8-16, 15-29<br />
Rahmenverträge –<br />
großes Plus für Eigentümer<br />
Als aufmerksamer Dienstleister ist<br />
der <strong>Bauverein</strong> stets daran interessiert,<br />
sowohl für seine Mieter als<br />
auch für die verwalteten Eigentümergemeinschaften<br />
kostengünstige<br />
Rahmenverträge abzuschließen.<br />
Aufgrund der hohen Zahl an<br />
Wohneinheiten - rund 5.000 Mietwohnungen<br />
und 3.500 verwaltete<br />
Wohnungen - vermag unsere Genossenschaft<br />
finanzielle Vereinbarungen<br />
zu treffen und günstigere<br />
oder sogar kostenfreie Dienstleistungen<br />
zu vereinbaren, zum Beispiel<br />
die kostenfreie Störungssuche<br />
bei Kabel BW oder ein kulantes<br />
Handling der Versicherungsunternehmen.<br />
Rahmenverträge unterhält<br />
der <strong>Bauverein</strong> mit der Badenova,<br />
Unitymedia (Kabel BW) und<br />
diversen Versicherern. Von den Verträgen<br />
profitieren Eigentümer<br />
ebenso wie Mieter, da sie zum Teil<br />
erhebliche Kosteneinsparungen<br />
gegenüber einzelvertraglichen Vereinbarungen<br />
mit sich bringen. Rahmenverträge<br />
werden meist für ein<br />
bis zwei Jahre abgeschlossen und<br />
dann erneut überprüft und verhandelt,<br />
so dass wir unseren Mietern<br />
und Eigentümern stets eine kostengünstige<br />
Lösung anbieten können.<br />
Ferner werden von unserer<br />
Bauabteilung Jahresausschreibungen<br />
für verschiedene Gewerke<br />
erstellt und feste Konditionen mit<br />
Handwerksfirmen vereinbart. Die<br />
Eigentümergemeinschaften können<br />
sich, sofern dies von ihnen beschlossen<br />
wird, die Mühe sparen,<br />
selbst Angebote einzuholen und zu<br />
vergleichen, da sie die Handwerkerleistungen<br />
zu den vereinbarten<br />
Konditionen ebenfalls nutzen können.<br />
Für größere Sanierungsmaßnahmen<br />
empfiehlt sich jedoch die<br />
Einschaltung eines externen Ingenieurbüros,<br />
das eine projektbezogene<br />
Ausschreibung vornimmt.<br />
-10 %<br />
für alle Mitglieder des<br />
<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong><br />
- auf Kilometer- und<br />
Zeitanteil<br />
So geht carsharing heute:<br />
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10 Unsere Mitglieder<br />
Mieter helfen sich selbst:<br />
Neue Lebensqualität durch barrierefreien Zugang<br />
Seit seinem Schlaganfall kann sich<br />
Kurt Ermert nur noch mit dem Rollstuhl<br />
fortbewegen, auch seine<br />
Wohnung im Hochparterre ver-<br />
Gewusst wie – rollstuhlgerechtes Wohnen<br />
Frühe Mitgliedschaft<br />
lohnt sich<br />
mochte er nicht mehr ohne fremde<br />
Hilfe zu verlassen. Daraufhin wurde<br />
seine Ehefrau Sylvia Gäng, die ihn<br />
betreut, aktiv und brachte im<br />
wahrsten Sinn „Steine ins Rollen“.<br />
Als sie in der Wohnungsvergabe<br />
des <strong>Bauverein</strong>s eine Wohnung in<br />
March entdeckte, die über eine Terrasse<br />
und einen Gartenanteil verfügt,<br />
bewarb sie sich mit dem Anliegen,<br />
auf eigene Kosten einen<br />
rollstuhlgerechten Wohnungszugang<br />
über die Terrasse anlegen zu<br />
dürfen. Aufgrund ihrer langjährigen<br />
Mitgliedschaft und der Dringlichkeit<br />
erhielten unsere Mieter<br />
Die Brüder Johannes Willaredt, 23<br />
Jahre, und Janek, 20 Jahre, sind nach<br />
kurzer Wohnungssuche glückliche<br />
Mieter beim <strong>Bauverein</strong>. Johannes<br />
hatte das Glück, dass seine Wohnung<br />
in der Rastatter Str. 3 und damit<br />
sehr zentral gelegen ist. Janek,<br />
von Beruf Anlagenmechaniker, war<br />
nach seiner Ausbildung zunächst<br />
nach Berlin gezogen, kehrte aber<br />
bereits ein Jahr später wieder nach<br />
Freiburg zurück - nicht ins Elternhaus,<br />
sondern gleich in eine eigene<br />
Wohnung, die ihm der <strong>Bauverein</strong><br />
im Luckenbachweg anbot. In weiser<br />
Voraussicht hatten die Eltern<br />
ihre Kinder nämlich schon früh als<br />
Mitglieder angemeldet, um ihnen<br />
eine lange Wohnungssuche zu er-<br />
Die Brüder Johannes und Janek Willaredt<br />
sparen. Johannes und Janek Willaredt<br />
waren sich daher von Anfang<br />
an sicher, dass sie keine lange Wartezeit<br />
haben würden. Nun wünschen<br />
sich beide ein entspanntes<br />
Miteinander mit ihren jeweiligen<br />
Nachbarn. Später, wenn es um die<br />
eigene Familienplanung geht, melden<br />
sie ihre Kinder auch gleich<br />
beim <strong>Bauverein</strong> an - so viel steht<br />
schon mal fest. Denn „frühe Mitgliedschaft<br />
lohnt sich, definitiv“,<br />
finden die beiden Brüder.<br />
den Zuschlag für die Wohnung in<br />
der Landstraße. Frau Gäng ließ<br />
noch eine abschließbare Terrassentür<br />
einbauen und den rollstuhlgerechten<br />
Weg anlegen, bevor sie den<br />
Umzug aus der Wilmersdorfer Straße<br />
in die March in Angriff nahm.<br />
Bezuschusst wurden die Kosten dabei<br />
von der Krankenkasse. Vor allem<br />
aber hat sie ihrem Mann wieder<br />
mehr Bewegungsfreiheit und damit<br />
ein großes Stück Lebensqualität<br />
geschenkt. Für dieses ideenreiche<br />
und engagierte Handeln<br />
möchte sich der <strong>Bauverein</strong> herzlich<br />
bedanken!<br />
Gewinnspiel:<br />
Haben Sie ein<br />
besonderes Hobby?<br />
Ob Ehrenamt, im Verein oder in<br />
einer Initiative, ob anderweitiges<br />
Engagement oder ein besonderer<br />
Sport – schreiben Sie uns! Unter<br />
allen Einsendungen verlosen<br />
wir einen Einkaufsgutschein in<br />
Höhe von 25 Euro für das italienische<br />
Feinkostgeschäft „Vitolo“,<br />
Carl-Kistner-Straße 14 in Haslach.<br />
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11<br />
Drillinge beim <strong>Bauverein</strong><br />
Ein komplett neues Leben führen Nicole und Dierk Richter<br />
mit ihrer Tochter Neele, seit die Drillinge Janick, Leonie<br />
und Nevio am 18. Juli auf die Welt kamen. Drei Babys<br />
gleichzeitig füttern, wickeln, anziehen und umsorgen, ein<br />
Vielfaches an Wäsche und wachsenden Kosten. Und<br />
Neele ist erst drei Jahre und mag natürlich ebenso versorgt<br />
werden. An viel Schlaf ist für die Drillingsmutter<br />
nicht mehr zu denken, aber Nicole Richter nimmt es mittlerweile<br />
gelassen. Die Freude überwiegt. Auch bekommt<br />
sie so viel Unterstützung wie möglich von Ehemann<br />
Dierk. Werden die Kinder größer, wird der Platz in ihrer<br />
Dreizimmerwohnung im Stadtteil Haslach nicht mehr<br />
ausreichen, doch bis dahin – da sind die beiden zuversichtlich<br />
- wird sich garantiert eine Lösung finden. Richters<br />
sind Mitglied beim <strong>Bauverein</strong>. „Gleich nach der Geburt<br />
haben wir auch für die Drillinge Geschäftsanteile<br />
eingezahlt“, erzählt Dierk Richter. Im September besuchte<br />
Nicole und Dierk Richter mit ihren Drillingen, der dreijährigen Tochter<br />
Neele und Doris Reiprich (BVB-Vorstand)<br />
<strong>Bauverein</strong>svorstand Doris Reiprich die neuen Erdenbürger<br />
und beglückwünschte ihre Eltern. Mitgebracht hatte<br />
sie u.a. einen Einkaufsgutschein für den Kinderausstatter<br />
„Baby One“ und Wollschühchen von den Damen des<br />
Stricktreffs aus dem Quartierstreff 46.<br />
Wir wünschen ihnen alles Gute!<br />
Treue Mitglieder beim <strong>Bauverein</strong><br />
Ganz herzlich bedanken wir uns heute bei unseren Mitgliedern<br />
für ihre langjährige Treue und das entgegengebrachte Vertrauen!<br />
Bergmann, Albert<br />
Bonn, Hannelore<br />
Braeuner, Adolf<br />
Breig, Albrecht<br />
Engemann, Eberhard<br />
Flamm, Martha<br />
Gensitz, Ingrid<br />
Gerber, Hans<br />
Göring, Maria<br />
Heitzler, Friedrich<br />
Höchstötter, Wolfgang<br />
Homp, Walter<br />
Jakob, Maria<br />
Jenne, Peter<br />
Klapper, Gerda<br />
Kolodziej, Josef<br />
Leopold, Ingrid<br />
Mayer, Albert<br />
Menrath, Regina<br />
Müller, Heinz<br />
Nober, Brigitte<br />
Resch, Rudolf<br />
Schafhauser, Dieter<br />
Schmidt, Sigrid<br />
Scholz, Gotthardt<br />
Sell, Karla<br />
Sigwarth, Helga<br />
Spahr, Gerhard<br />
Steffi, Robert<br />
Stöckle, Ingeborg<br />
Stritt, Karin<br />
Suetterlin, Dietrich<br />
Tech, Bernd<br />
Wendel, Gabriele<br />
Wohlfahrt, Karl<br />
© Christian Pedant - Fotolia.com<br />
Beiter, Manfred<br />
Boos, Anton<br />
Buggle, Klaus<br />
Eppinger, Hannelore<br />
Friedmann, Rudolf<br />
Haug, Friedrich<br />
Letzelter, Herbert<br />
Nütten, Magdalena<br />
Schneider, Rolf<br />
Schulze, Ursula<br />
Schwer, Fritz<br />
Speier, Wilhelm<br />
Struschka, Lieselotte<br />
Tanner, Erika<br />
Tschamber, Berthold<br />
Windels-Hug, Paula
12 Rat & Tat<br />
Lebensretter Rauchmelder<br />
© Zerbor - Fotolia.com<br />
Nun hat auch das Land Baden-Würt temberg nachgezogen.<br />
Rauch warnmelder sind seit Juli dieses Jahres<br />
Pflicht in jeder Wohnung und Gewerbeeinheit. Bis zum<br />
31. <strong>Dezember</strong> 2014 müssen alle Bestandsimmobilien<br />
nachgerüstet werden, für alle Neubauwohnungen galt<br />
bereits der 11. Juli <strong>2013</strong> als Stichtag. Im Ländle ist die<br />
Rauchwarnmelderpflicht nicht nur auf Schlafräume<br />
begrenzt, sondern bezieht auch den Fluchtweg Flur sowie<br />
alle Räume, die zum Schlafen genutzt werden, ein.<br />
Da beim Schlafen auch der Geruchssinn ruht, bleibt die<br />
Rauchgasentwicklung vor Ausbruch des eigentlichen<br />
Brandes unbemerkt, sie wirkt aber bereits nach wenigen<br />
Atemzügen tödlich.<br />
Der Gesetzgeber sieht den Gebäudeeigentümer bei<br />
der Installation von Rauchmeldern in der Pflicht, während<br />
die Bewohner für die Betriebsbereitschaft verantwortlich<br />
sind. Der <strong>Bauverein</strong> wird Rauchwarnmelder<br />
von einem namhaften regionalen Hersteller<br />
mieten und sie von einem Serviceunternehmen<br />
aus der Region<br />
montieren und warten lassen.<br />
Die Installation erfolgt im ersten<br />
Halbjahr 2014, sodass<br />
bis zum Jahresende alle<br />
Haushalte fristgerecht mit<br />
Rauchwarnmeldern ausgestattet<br />
sind. Ab 2015<br />
werden sie einmal im Jahr<br />
per Sichtprüfung gewartet.<br />
Die entstehenden Kosten<br />
für Miete und Wartung<br />
werden sich bei einer durchschnittlichen<br />
Wohnung mit 70<br />
Quadratmetern auf 15 bis 20 Euro<br />
pro Jahr belaufen und mit den anderen<br />
Nebenkosten jährlich abgerechnet.<br />
Die se Maßnahme trägt erheblich zur Sicherheit der<br />
Mieter in ihren Wohnungen bei und wird aus diesem<br />
Grund von allen Beteiligten positiv begleitet.<br />
www.rauchmelder-lebensretter.de<br />
Fenster Mark<br />
Gewerbestr. 1<br />
79194 Gundelfingen<br />
Unseren fünften Fotowettbewerb „Der schönste<br />
Balkon“ haben Ilona und Martin Winkler aus Buchenbach<br />
für sich entschieden, und einen Einkaufsgutschein<br />
im Wert von 100 Euro für die Gärtnerei<br />
Sauter in Gundelfingen gewonnen.<br />
Der elektronische<br />
Heizkostenverteiler<br />
Jahrzehntelang wurde der Wärmeverbrauch ausschließlich<br />
mittels Verdunsterröhrchen gemessen.<br />
Mittlerweile sind elektronische Heizkostenverteiler in<br />
60 Prozent unserer Wohnungen im Einsatz. Ihre großen<br />
Vorteile liegen in der präzisen, vollelektronischen<br />
Verbrauchskostenerfassung und transparenten, nachprüfbaren<br />
Abrechnung. Die Verbrauchsdaten werden<br />
zweimal monatlich automatisch gespeichert. So kann<br />
jederzeit eine Zwischenablesung erfolgen, etwa im Falle<br />
eines Umzugs. Zu einem vorprogrammierten Stichtag<br />
wird der Jahresverbrauch gespeichert und vom Ablesedienst<br />
für die Abrechnungserstellung erfasst.<br />
Diesen Jahreswert können Sie, ebenso wie den aktuellen<br />
Verbrauch, auch selbst an Ihrem Gerät abrufen.<br />
Zum Beispiel um ihn mit den Daten der nächsten Jahresabrechnung<br />
zu vergleichen. Weitere fünf Prozent<br />
unserer Wohnungen verfügen über Funkheizkostenverteiler.<br />
Auch hier kommt der Ablesedienst einmal im<br />
Jahr, jedoch können die Verbrauchsdaten vor der Wohnungstür<br />
abgelesen werden. Ihre eigene Anwesenheit<br />
ist nicht mehr erforderlich.<br />
Tipp<br />
Bei dieser präzisen Messtechnik ist bewusstes Lüften<br />
und Heizen ganz besonders wichtig, ansonsten<br />
wird es teuer. In der Heizperiode sollten Fenster in<br />
Kippstellung tabu sein. Für ein gesundes Raumklima<br />
und optimales Heizverhalten sorgt mehrmaliges<br />
Stoßlüften bei weit geöffneten Fenstern. Dabei unbedingt<br />
die Thermostate ganz herunterdrehen!
Wohnen & Nachbarschaft<br />
13<br />
Leben im Idinger Hof<br />
„Wisst Ihr noch, wie wir trotz zweifelnder<br />
Nachbarn, aber mit Genehmigung<br />
des <strong>Bauverein</strong>s eine Nacht<br />
im Hof zelten durften?“ Solche und<br />
ähnliche Erinnerungen an früher<br />
prägten das erste Nachbarschaftstreffen<br />
der ehemaligen und heutigen<br />
Bewohner am 13. Juli, zu dem<br />
der Arbeitskreis Idinger Hof eingeladen<br />
hatte. Die Kuchentheke war<br />
reich bestückt, das Wetter spielte<br />
mit und so stand einem regen Gesprächsaustausch<br />
der etwa 60 Gäste<br />
nichts im Weg. Wahrlich generationenübergreifend<br />
war auch die<br />
Zusammensetzung. Diejenigen, die<br />
im Idinger Hof groß geworden waren,<br />
kehrten nun mit ihren eigenen<br />
Kindern an den Wohn- und Spielort<br />
ihrer Kindheit zurück. Alle waren<br />
sich einig, dass dieses Treffen ein<br />
fester Termin im Jahreskalender<br />
des Arbeitskreises werden soll.<br />
Dass der Idinger Hof auch heute<br />
noch ein idealer Ort für Kinder ist,<br />
bewies der jährliche Besuch der<br />
„Spielkarre“ am 1. Oktober. Etwa 50<br />
große und kleine Kinder ließen sich<br />
vom Spielangebot des „Spielmobils“<br />
mitreißen. Ein wenig mehr Zuspruch<br />
wünscht sich der Arbeitskreis<br />
jedoch beim Büchertreff, der<br />
an jedem ersten Donnerstag im<br />
Monat stattfindet. Das Buchangebot<br />
ist so vielfältig, dass hier jeder<br />
einen passenden Schmöker für sich<br />
findet. Das Angebot des Büchertausches<br />
gilt übrigens für alle <strong>Bauverein</strong>smitglieder.<br />
Ganz herzlich bedanken möchten<br />
sich die Ehrenamtlichen des Arbeitskreises<br />
bei all denen, die die Aktivitäten<br />
im Idinger Hof unterstützen<br />
bzw. daran mitwirken. Vielleicht<br />
mögen ja auch mal jene Mieter, die<br />
bisher nur vorsichtig vom Balkon<br />
auf die Veranstaltungen heruntergeschaut<br />
haben, mit dabei sein? Sie<br />
alle sind herzlich willkommen!<br />
Abeitskreis Idinger Hof<br />
Walter und Margrit Grünzig<br />
Tel.: 0761-829 64, m.gruenzig@web.de<br />
Brigitte Kutschera, Tel.: 0761 - 800 439,<br />
brigitte.kutschera@googlemail.com<br />
Micaela Kuss, Tel.:0761 - 888 99 09,<br />
info@vierkuessle.de<br />
Für Leseratten<br />
Die Bücherbörse ist jeden 1. Donnerstag<br />
im Monat von 17 bis 18 Uhr geöffnet und<br />
hält ein reichhaltiges Angebot an Büchern<br />
für jeden Geschmack und jedes<br />
Alter bereit.<br />
Junge Mieter für Kirchzarten<br />
Generationenhäuser wie das in<br />
Kirchzarten leben vom Miteinander<br />
von Jung und Alt, von gemeinsamen<br />
Aktivitäten, kulturellen Veranstaltungen<br />
im Haus, von<br />
Austausch und gegenseitiger Unterstützung<br />
in Alltagsfragen. Sei es<br />
beim Babysitten, bei der Hausaufgabenbetreuung,<br />
beim Einkauf für<br />
Ältere und vielem mehr. Im Haus<br />
der Generationen ist aufgrund dieser<br />
Aktivitäten eine fröhliche Gemeinschaft<br />
entstanden, in der sich<br />
keiner allein fühlen muss, weil die<br />
Mieter bei Bedarf für einander da<br />
sind und sich gegenseitig helfen.<br />
Dieses Gemeinschaftsgefühl und<br />
Miteinander spricht sich rum, es<br />
kommen mehr und mehr Anfragen,<br />
ob im Hause eine Wohnung frei ist<br />
oder wird. Wir möchten hiermit<br />
ausdrücklich auch junge Wohnungsinteressenten<br />
- ob Singles,<br />
Paare oder Familien – dazu ermutigen,<br />
sich für eine Wohnung im<br />
„Haus der Generationen“ zu bewerben.
14<br />
Tipps & Themen für Kids & Teens<br />
© Christina Plötze<br />
Mit „Empört euch!“ holte<br />
das Showteam Matrix Gold<br />
bei der WM in Kapstadt<br />
Im Juli nahm das Team vom Turnverein<br />
Freiburg-Herdern an der<br />
Weltmeisterschaft „Gym for Life<br />
World Challenge“ in Kapstadt teil<br />
und errang wie schon bei der WM<br />
2009 eine Goldmedaille. Die<br />
Weltmeisterschaft für Showperformance-Gruppen<br />
wurde vom<br />
Internationalen Turnerbund (FIG)<br />
ins Leben gerufen – und lockte erneut<br />
über 70 Gruppen aus 25<br />
Nationen an den Start. Für ihr<br />
28-köpfiges Showteam Matrix<br />
lässt sich Choreografin Christina<br />
Plötze seit 2004 stets von neuem<br />
von berühmten Kinofilmen und<br />
ihrer Musik zu hin- und mitreißenden<br />
Shownummern inspirieren.<br />
Mit dem großen Erfolg von<br />
„Empört euch!“ im März dieses<br />
Jahres im Konzerthaus Freiburg,<br />
das Matrix gemeinsam mit den<br />
Symphonikern ORSOphilharmonic<br />
realisierte, beschritt das<br />
Team jedoch neue Wege - auch bei<br />
der WM.<br />
„Empört euch!“ ist die Botschaft<br />
von Stéphane Hessel, dass keine<br />
Macht und kein Gott dem Menschen<br />
die Verantwortung abnehmen<br />
kann, sich zu engagieren. Für<br />
ihn war die Devise des Durchwurschtelns<br />
„Ich kann nichts dafür...“<br />
gleichbedeutend damit,<br />
eine wesentliche Fähigkeit des<br />
Menschen zu vernachlässigen,<br />
nämlich sich zu empören und zu<br />
engagieren. Jung und Alt himmelten<br />
den in 2012 verstorbenen<br />
Stéphane Hessel dafür an, weil<br />
der temperamentvolle Greis damit<br />
den Nerv sehr vieler Menschen<br />
in Europa traf. Hessel hatte<br />
auch die Schirmherrschaft für<br />
das gemeinsame Projekt von Matrix<br />
und Orso übernommen, war<br />
jedoch im Februar 2012 95-jährig<br />
gestorben. Anlass genug, ihm diese<br />
besondere Tanzperformance<br />
zu widmen.<br />
Zur Musik von Dimitri Schostakowitsch<br />
entwickelte Tina Plötze<br />
eine atemberaubende Tanzproduktion,<br />
mit der Matrix in Kapstadt<br />
Gold holte.<br />
Die „Showperformance“ ist mit<br />
ihren turnerischen, tänzerischen<br />
und akrobatischen Elementen ein<br />
attraktiver Breitensport. Hast<br />
du Lust, beim Showteam mitzumachen?<br />
Der TV Freiburg Herdern<br />
freut sich auf dich!<br />
Feuerwehr<br />
hautnah!<br />
Du bist auf der Suche nach einem spannenden<br />
Hobby, das von Teamgeist und Action<br />
geprägt ist? Dann komm doch zur<br />
Jugendfeuerwehr! Die Jugendfeuerwehr<br />
bietet Kindern und Jugendlichen von 10 bis<br />
18 Jahren eine sinnvolle und abwechslungsreiche<br />
Freizeitbeschäftigung. Bei der<br />
Jugendfeuerwehr lernst du im Rahmen einer<br />
feuerwehrtechnischen Ausbildung die<br />
praktischen und theoretischen Inhalte<br />
des Feuerwehralltags kennen, die dann in<br />
Übungen und Wettkämpfen erprobt werden.<br />
Zur Ausbildung gehört natürlich auch<br />
die Durchführung von Löschangriffen.<br />
Doch bis es „Wasser marsch!“ heißt und<br />
du bei der tatsächlichen Brandbekämpfung<br />
eingesetzt wirst, bedarf es einer guten<br />
und sorgfältigen Vorbereitung. Im<br />
Brandfall werden nämlich viele Gerätschaften<br />
benötigt, deren sichere Handhabung<br />
erst eingeübt werden müssen.<br />
Bei der Jugendfeuerwehr lernst du vor<br />
allem aber fürs Leben – sei es das richtige<br />
Verhalten in Gefahrensituationen oder wie<br />
man Menschen zur Seite steht, die Hilfe<br />
benötigen. Natürlich kommt dabei auch<br />
der Spaß nicht zu kurz. So werden regelmäßig<br />
Ausflüge, Grillfeste oder sportliche<br />
Aktivitäten organisiert, die Freude machen<br />
und die Gemeinschaft stärken. Denn<br />
Eins steht fest, die Feuerwehr kann nur<br />
funktionieren, wenn alle am selben Strang<br />
ziehen. Mit 18 dann kannst du richtig loslegen<br />
und der aktiven Abteilung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr beitreten.<br />
Unser ehemaliger Azubi Moritz Becker engagiert<br />
sich seit seinem 12. Lebensjahr bei der Feuerwehr<br />
Freiburg. Zunächst war er bei der Jugendfeuerwehr<br />
in Freiburg, seit 5 Jahren ist er aktives Mitglied der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Freiburg.
15<br />
Praktikum im<br />
Theater Freiburg<br />
© Theater Freiburg/Oliver Rath<br />
Ein Praktikum im Theater ist spannend!<br />
Ob während der Schulzeit, des FSJ oder<br />
dem Studium. Das Theater Freiburg bietet<br />
ganzjährig die Möglichkeit zu einem<br />
Praktikum. Da es aber sehr viele Bereiche<br />
im Theater gibt, solltet ihr euch vorher<br />
im Klaren sein, für welchen ihr euch bewerben<br />
möchtet. Die Palette reicht bei<br />
den Kurzpraktika von der Beleuchtungstechnik<br />
über Malsaal und Maske bis zur<br />
Requisite und Schreinerei. Langzeitpraktika<br />
sind in der Bühnentechnik,<br />
Schneiderei, Theaterplastik, Tontechnik,<br />
Ausstattung, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Regie und im Künstlerischen<br />
Betriebsbüro möglich. Für alle Praktika<br />
gilt, dass sie nicht bezahlt werden.<br />
Bewirb dich per Briefpost: Beate<br />
Kahnert, Technische Direktorin, Theater<br />
Freiburg, Bertoldstraße 46,<br />
79098 Freiburg<br />
Gewinnspiel für Teens<br />
und Twens: DVD-Staffel<br />
„How I met your<br />
mother“<br />
Was kannst du tun, um Energie<br />
zu sparen?<br />
Sende eine Postkarte mit deiner<br />
Idee, deinem Namen, Geburtsdatum,<br />
Telefonnummer<br />
und Adresse an den BVB oder<br />
nimm online am Gewinnspiel<br />
teil. Jede sinnvolle Antwort<br />
nimmt an der Verlosung teil.<br />
Einsendeschluss: 14. Februar<br />
2014<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder,<br />
ausgenommen die Mitarbeiter/<br />
innen des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
14 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren hat -<br />
ten im Sommer auf der BVB-Freizeit wieder<br />
viel Spaß, u.a. bei Ausflügen zum Baumkronenweg<br />
nach Waldkirch, zum Waldspielplatz<br />
in Zähringen, beim Basteln von Fensterketten,<br />
Klangspielen und vielem anderen mehr.<br />
Im nächsten Sommer wollen sie auf jeden<br />
Fall wieder dabei sein. Hast du auch Lust?<br />
Nähere Infos dazu gibt es in der nächsten<br />
Ausgabe der „<strong>Lebensräume</strong>“ und ab April<br />
auf der Homepage des BVB.<br />
Jugendtreff in Brühl-<br />
Beurbarung (JBB)<br />
Der Jugendtreff ist eine Einrichtung<br />
der offenen Kinder- und Jugendarbeit<br />
und befindet sich im<br />
Untergeschoss der Lortzing-<br />
Grundschule. Hier können Kinder<br />
und Jugendliche im Alter von 6 bis<br />
18 an tollen Freizeitaktivitäten<br />
teilnehmen. Ob Billard, Kicker,<br />
Tischkicker oder Playstation,<br />
Ausflüge, Streetsocker-Turniere,<br />
gemeinsames Musik hören, quatschen,<br />
Graffitis, Pizza backen<br />
u.v.m. Von November bis März ist<br />
der Jugendtreff für 9- bis 14-Jährige<br />
auch samstags - 15 bis 18<br />
Uhr -geöffnet. Kommt in die Lortzingstraße<br />
1a und schaut es euch<br />
an!<br />
Richtig beantwortet hatte unsere<br />
Preisfrage in der Sommerausgabe<br />
auch Leon Lorenz. Er gewann die<br />
ICE Watch seiner Wahl und holte<br />
sie sich in der Chefetage des <strong>Bauverein</strong>s<br />
ab.<br />
Alle Silben, die im Schneeflockenwirbel doppelt<br />
auftauchen, müssen gestrichen werden.<br />
Die übrig gebliebenen nennen<br />
einen Teil des Nadelbaums.<br />
Achtung, aufgepasst!<br />
Auflösung:<br />
Tannenzapfen<br />
Unter den richtigen Einsendungen<br />
verlosen wir vier Gutscheine im Wert<br />
von 25 Euro für das Spielwarengeschäft<br />
„Holzpferd“ in der Gerberau<br />
(hinter dem Martinstor).
16<br />
Weihnachtsmärkte<br />
© Touristeninformation Emmendingen<br />
Emmendingen:<br />
Märchenhaftes Weihnachten<br />
28.11. - 23.12., 11 bis 20 Uhr<br />
Mit neuem Konzept „zurück zu einer<br />
besinnlichen Adventszeit“ präsentieren<br />
sich die festlich geschmückten<br />
Hütten vier Wochen<br />
lang – und bieten Kunsthandwerkliches<br />
aus Nah und Fern sowie ein<br />
vielfältiges kulinarisches Angebot.<br />
50 Christbäume sorgen in der gesamten<br />
Innenstadt für stimmungsvollen<br />
Lichterzauber. Neben Live-<br />
Musik und einer großen Eisbahn auf<br />
dem Marktplatz gehören die Märchenhütten<br />
in der Kirchstraße, die<br />
neue bewirtete alpenländische<br />
Blockhütte und die Weihnachtsbäckerei<br />
zu den weiteren Highlights.<br />
Colmar: Zauber der Weihnachtszeit<br />
22.11. - 31.12., So - Do 10 bis 19 Uhr,<br />
Fr - Sa 10 bis 21 Uhr<br />
Die Weihnachtstraditionen werden<br />
im Elsass in besonderer Weise gepflegt.<br />
In der Zeit von Advent bis<br />
Dreikönig erstrahlt die Altstadt von<br />
Colmar im warmen Lichterglanz.<br />
Fünf Märkte laden zum Staunen<br />
und Einkaufen vor historischer Kulisse.<br />
Der Kinderchor erfreut in Booten<br />
auf dem Fluss mit traditionellen<br />
Weihnachtsliedern. Die große Vielfalt<br />
an Kunsthandwerklichem im<br />
„Koïfhus“, die Eisbahn und ein Karussell<br />
mit Holzpferden verleihen<br />
dem Weihnachtsmarkt seinen unverwechselbaren<br />
Charme (siehe Titelbild).<br />
Straßburg:<br />
Köstliche Weihnachtsaromen<br />
29.11. - 31.12., 9 bis 19 Uhr<br />
In Straßburg wird Weihnachten<br />
sehr fröhlich gefeiert. Das historische<br />
Stadtzentrum „Grande-île“,<br />
begrenzt von der Ill und den Festungskanälen,<br />
hüllt sich einige Wochen<br />
vor Weihnachten in ein festliches<br />
Gewand. Lichter und Farben<br />
verleihen den zwölf Weihnachtsmärkten<br />
eine zauberhafte Atmopshäre.<br />
Seit 1570 gibt es den „Christkindelsmärik“,<br />
er ist der älteste<br />
Weihnachtsmarkt Frankreichs.<br />
Wenn der Glühwein seinen würzigen<br />
Duft verströmt, Elsässische<br />
Leckereien und Lieder für fröhliche<br />
Weihnachten sorgen, lässt es sich<br />
genüsslich über die Märkte schlendern,<br />
die Weihnachtsschmuck, einheimisches<br />
Kunsthandwerk und<br />
Spielwaren feil bieten. Zahlreiche<br />
Konzerte, Ausstellungen und Darbietungen<br />
finden in den Kapellen,<br />
Kirchen und in der Kathedrale statt.<br />
Der Legende nach legten die Einwohner<br />
von Straßburg traditionell<br />
Geschenke für die Ärmsten der Armen<br />
unter den Straßburger Weihnachtsbaum.<br />
Aus dieser Tradition<br />
entstand das „Dorf des Teilens“, das<br />
sich ebenfalls am großen Weihnachtsbaum<br />
befindet.
Tipps & Termine<br />
17<br />
Buchtipp zu Weihnachten<br />
David Safier | Mieses Karma<br />
Von Tatjana Svetec<br />
Kim scheidet durch einen ziemlich absurden,<br />
schnellen Tod aus dem Leben und wird wiedergeboren.<br />
Als Ameise! Da sie als Mensch unausstehlich,<br />
erfolgreich rücksichtslos und karrierebesessen<br />
war, steht ihr nur diese Form der Reinkarnation zu. Sie<br />
muss in ihrem neuen Leben gutes Karma sammeln, um<br />
auf der Reinkarnationsleiter nach oben zu steigen und<br />
das Nirwana zu erreichen. Erst nach dem Tod in ihrem<br />
neuen Leben wird ihr klar, wie sehr sie ihre Tochter und<br />
vielleicht auch ihren Mann liebt und versucht alles, um<br />
ihnen nahe zu sein. Erst als Ameise dann als Meerschweinchen<br />
...<br />
Ich kann das Buch jedem empfehlen, es ist eine herrliche<br />
Geschichte! Es wird nie langweilig. Die Story ist nicht vorhersehbar<br />
und auch nicht zu abgedreht, wie man auf den<br />
ersten Blick vermuten könnte. Man fiebert mit der Hauptperson<br />
mit und ist gespannt, welche „Tierstufe“ sie als<br />
nächstes erreicht. Ein wirklich facettenreiches und ungemein<br />
unterhaltsames Buch. Eins der überraschendsten<br />
und humorvollsten Bücher, das ich je gelesen habe.<br />
Freizeittipps<br />
„Rockin’ Xmas“ von ORSO -<br />
The Rock Symphony Orchestra<br />
Wie bereits 2012 präsentiert ORSO - The Rock Symphony<br />
Orchestra - am 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> um 20 Uhr eine „groovige<br />
Weihnachtsshow“ in der Rothaus-Arena. Die mit<br />
200 Mitwirkenden in Chor, Orchester und Band größte<br />
Band der Welt stimmt mit einem monumentalen Crossover-Konzert,<br />
in dem sich die verschiedensten Musikstile<br />
wiederfinden, von Hardrock bis Halleluja, auf das Weihnachtsfest<br />
ein. Tickets 19-56 Euro, z.B. bei Reservix.<br />
Kürbiscremesuppe<br />
ein Rezept der Kochgruppe „Kochlöffel“<br />
im Quartierstreff 46<br />
Wir, eine kleine Gruppe begeisterter Hobbyköche<br />
im Quartierstreff 46, treffen uns einmal im Monat<br />
zum Kochen, Austauschen und gemeinsamen Essen.<br />
Wir sind Teil des Quartierstreff <strong>Bauverein</strong><br />
<strong>Breisgau</strong> e.V. im Quartierstreff 46. Jeder der bei unserem<br />
„Kochlöffel-Treff“ hereinschnuppern möchte,<br />
ist herzlich willkommen! Zu unserem Kochtreff<br />
gehören bisher: Heide Büttner, Sieglinde Hirrmann,<br />
Rainer Kopfmann, Andreas Mayer-Weis und Edna<br />
Mordstein. Die Kürbiscremesuppe kochen wir jedes<br />
Jahr für den Weihnachtsbasar und obwohl wir<br />
die Menge jedes Jahr steigern, ist sie trotzdem immer<br />
schnell ausverkauft. Das muss wohl an dem<br />
leckeren Rezept liegen...<br />
Zutaten für 4 bis 6 Personen:<br />
150 gr. Zwiebeln<br />
150 gr. Gelbrüben<br />
150 gr. mehlige Kartoffeln<br />
500 gr. Hokkaido-Kürbis<br />
150 ml Weißwein<br />
200 ml Sahne<br />
Gemüsebrühe, Ingwerwurzel, Knoblauch, Honig,<br />
Salz, Pfeffer, Curry, Petersilie, Butterschmalz<br />
Die klein geschnittenen Zwiebeln in Butterschmalz<br />
andünsten, Honig dazugeben und leicht<br />
karamellisieren. Den Kürbis und das Gemüse würfeln<br />
und dazugeben. Alles gut durchrühren und<br />
mit der Gemüsebrühe ablöschen. Kurz bevor alles<br />
weich gekocht ist, mit Salz, Pfeffer, Curry, kleingeschnittenem<br />
Ingwer und Knoblauch würzen und<br />
fertig köcheln lassen. Dann alles pürieren und<br />
eventuell noch einmal Brühe zufügen. Zum Abschluss<br />
den Wein und einen Teil der Sahne dazugeben.<br />
Mit leicht angeschlagener Sahne und Petersilie<br />
anrichten. Wir reichen noch Baguette dazu.<br />
Lassen Sie es sich schmecken!<br />
Neujahrskonzert von<br />
ORSOphilharmonics<br />
ORSOphilharmonic ist Teil der “Orchestra & Choral Society”<br />
– kurz “ORSO” – und regelmäßig im Freiburger Konzerthaus<br />
sowie in der Berliner Philharmonie zu erleben.<br />
Zu den alljährlichen Konzertevents gehört traditionell<br />
auch das Neujahrskonzert mit Großem Chor und Orchester<br />
im Freiburger Konzerthaus. Die ORSOphilharmoniker<br />
geleiten mit Werken der britischen Musiker Gustav Holst<br />
und Ralph Vaughan Williams ins neue Jahr 2014. 18. Januar<br />
2014 um 20 Uhr, Tickets 7-42 Euro.<br />
© Kathleen Rekowski - Fotolia.com
18 Senioren<br />
Jung hilft Alt in Stegen in 72 Stunden<br />
© dp3010 - Fotolia.com<br />
Vom 13. bis 16. Juni hatten sich Jugendliche<br />
der KJG Stegen (Katholische<br />
Junge Gemeinde) in einer<br />
„72-Stunden-Aktion“ für die Bewohner<br />
der Seniorenwohnanlage<br />
„Pater Middendorf“ mächtig ins<br />
Zeug gelegt. Sie verschönerten den<br />
Garten der Anlage mit Kräuter-/<br />
Jugendliche und Senioren der Seniorenwohnanlage<br />
„Pater Middendorf“ feierten nach<br />
voll brachtem Werk gemeinsam ein<br />
Sommerfest.<br />
Blumen-Hochbeeten und Sitzbänken.<br />
An der Aktion, die von kirchlichen<br />
Jugendorganisationen durchgeführt<br />
wird, hatten sich im Juni<br />
tausende Jugendliche bundesweit<br />
in zahlreichen Projekten engagiert.<br />
Alle Mieter der ersten Stunde wurden vom<br />
<strong>Bauverein</strong> mit einem Blumenstrauß bedacht.<br />
In Stegen waren allein mehr als 20<br />
Jugendliche im Einsatz. Nachdem<br />
sie am Donnerstagnachmittag ihre<br />
Aufgabe erhalten hatten, gingen<br />
sie mit Elan an die Planung und Realisierung.<br />
Sie organisierten das<br />
benötigte Material, sammelten<br />
Geld- und Sachspenden und<br />
setzten die Arbeiten zeitgerecht<br />
und nahezu professionell um. Als<br />
Eigentümer der Wohnanlage spendierte<br />
der <strong>Bauverein</strong> Sonnenschirme<br />
zu den neuen Sitzbänken.<br />
Unterstützung erhielten die Jugendlichen<br />
auch von den Senioren<br />
der Wohnanlage. Sie sorgten für<br />
die Verpflegung und manch fachkundigen<br />
Rat.<br />
Am Sonntagnachmittag blieb dann<br />
noch Zeit für ein gemeinsames<br />
Sommerfest mit den Bewohnern.<br />
Es wurde mit einer kurzen Andacht<br />
von Pfarrer Jörg Wegner eröffnet.<br />
Auch der Vorstandsvorsitzende der<br />
KJG, Bernhard Scherer, hatte sich<br />
eingefunden; er lobte das große<br />
Engagement der Jugendlichen und<br />
ihr Werk, das zu einem Mehr an<br />
Wohn- und Lebensqualität für die<br />
Senioren beigetragen habe.<br />
10 Jahre Betreutes Wohnen in March<br />
Im Juni feierte die betreute Seniorenwohnanlage<br />
March ihr 10-jähriges<br />
Jubiläum mit einer Festwoche.<br />
Hierzu hatten sich der<br />
Betreuungsträger DRK und das<br />
Team um Leiterin Heidrun Muth so<br />
einiges einfallen lassen. Mit einem<br />
Sektempfang und Grußworten eröffneten<br />
Josef Hügele (Bürgermeister),<br />
Wolfgang Schäfer-Mai (DRK-<br />
Kreisgeschäftsführer) und Reinhard<br />
Disch (Vorstand BVB) die Festtage.<br />
Neben dem musikalischem Rahmenprogramm<br />
bei Kaffee und Kuchen<br />
stand die Ehrung der ersten<br />
Mieter und Ehrenamtlichen im Vordergrund.<br />
Im weiteren Verlauf der<br />
Woche wurden eine Modenschau,<br />
Informationsveranstaltungen,<br />
Hausführungen und kulinarische<br />
Spezialitäten geboten.<br />
Wir<br />
gratulieren ...<br />
... unseren Mitgliedern, die in<br />
der Zeit vom 21. Juni <strong>2013</strong> bis<br />
zum 24. November <strong>2013</strong> ihren<br />
90. Geburtstag feierten, ganz<br />
herzlich. Wir wünschen ihnen<br />
Gesundheit und viele schöne<br />
Momente im neuen Lebensjahr!<br />
Ihren 90. Geburtstag feierten:<br />
Bachstein, Maria<br />
Baricham, Annaliese<br />
Dwucet, Elisabeth<br />
Effinger, Irmgard<br />
Fruh, Karl<br />
Gremmelspacher, Wilhelmine<br />
Harder, Josef<br />
Hornung, Hannelore<br />
Knoll, Monika<br />
Kohler, Josef<br />
Kritzer, Alois<br />
Kunz, Edeltraud<br />
Lampl, Franz<br />
Lietz, Gertrud<br />
Meyer, Erika<br />
Nüssle, Gardiet<br />
Pfuhl, Eva<br />
Rausch, Alice<br />
Rozwalak, Johann<br />
Schladerer, Hubert<br />
Schmidt, Sigrid<br />
Schrödel, Lieselotte<br />
Steiert, Kurt<br />
Ulbrich, Siegfried<br />
Zeiser, Otto
© reeel - Fotolia.com<br />
Geld & Steuern<br />
19<br />
Neues Kirchensteuerabzugsverfahren<br />
Zum 1.1.2014 führt der Gesetzgeber ein neues Kirchensteuerabzugverfahren<br />
ein. Da der <strong>Bauverein</strong> kapitalertragssteuerpflichtige<br />
Erträge an seine Mitglieder auszahlt<br />
und auch die darauf anfallende Kirchensteuer<br />
abführt, sind wir nunmehr verpflichtet, von unseren<br />
18.000 Mitgliedern einmal jährlich - im Zeitraum vom 1.<br />
September bis 31. Oktober - beim Bundeszentralamt für<br />
Steuern (BZSt) abzufragen, welcher Religion Sie per<br />
Stichtag 31. August des Jahres angehören und ob Sie kirchensteuerpflichtig<br />
sind. Diese Angaben gelten dann<br />
für das gesamte folgende Kalenderjahr, unabhängig<br />
davon ob zwischenzeitlich Änderungen eintreten.<br />
Sie haben aber die Möglichkeit, beim BZSt Widerspruch<br />
einzulegen, um die Übermittlung dieser Daten an uns<br />
zu verhindern. Das Bundeszentralamt trägt in der Folge<br />
einen „Sperrvermerk“ für Sie ein und informiert Ihr zuständiges<br />
Finanzamt. Der Sperrvermerk ist bis auf Widerruf<br />
gültig, verpflichtet Sie im Gegenzug jedoch zur<br />
Abgabe einer Steuererklärung und der Veranlagung der<br />
Kirchensteuer, da der <strong>Bauverein</strong> durch den „Sperrvermerk“<br />
vom Abzug der Kirchensteuer entledigt ist.<br />
Wichtig: Ihr Widerspruch gegen die Abfrage der Religionszugehörigkeit<br />
muss bis zum 30.Juni 2014<br />
beim BZSt eingegangen sein - noch bevor wir die<br />
Datenabfrage beim BZSt starten. Der amtlich vorgeschriebene<br />
Vordruck zur Einlegung eines Sperrvermerkes<br />
steht auf dem Formularserver der Bundesfinanzverwaltung:<br />
https://www.formulare-bfinv.de<br />
zum Abruf bereit. Geben sie in der „Formularsuche“<br />
bitte den Begriff „Kirchensteuer“ ein. Der Vordruck<br />
wird Ihnen dann angezeigt. Oder Sie fordern ihn<br />
pos talisch an: Bundeszentralamt für Steuern, An der<br />
Küppe 1, 53225 Bonn<br />
Dieses Procedere bedeutet einen immensen Arbeitsund<br />
Kostenaufwand für den <strong>Bauverein</strong>. Deshalb möchten<br />
wir Sie bitten, unser Schreiben, das Ihnen im Frühjahr<br />
nächsten Jahres postalisch zugeht, zu beachten.<br />
Bitte teilen Sie uns dazu auch, sofern noch nicht geschehen,<br />
Ihre Steueridentifikationsnummer mit. Gern<br />
per Email an sp.pohlan@bauverein-breisgau.de, sp.<br />
pusch@bauverein-breisgau.de oder telefonisch unter<br />
0761 - 51044-28 / -27. Natürlich können Sie dies auch<br />
persönlich bei uns am Schalter tun oder über den Postweg.<br />
Die Steueridentifikationsnummer ist 11-stellig<br />
und enthält nur Zahlen, keine Zeichen oder Buchstaben<br />
und wurde von Bundeszentralamt für Steuern im<br />
Jahr 2008 an alle Bürger verschickt. Mittlerweile findet<br />
man diese Nummer auch auf dem Steuerbescheid<br />
oder der Lohnabrechnung. Man kann sie aber auch<br />
beim Finanzamt oder direkt beim Bundeszentralamt<br />
für Steuern erfragen.<br />
Die SEPA-Umstellung<br />
beim <strong>Bauverein</strong><br />
In der letzten Ausgabe der <strong>Lebensräume</strong> hatten wir bereits<br />
über das neue SEPA-Zahlverfahren informiert. Die<br />
erteilten Einzugsermächtigungen unserer Mieter, Sparer<br />
und Eigentümer wurden zwischenzeitlich in SEPA-<br />
Lastschriftmandate umgewandelt. Bei der Abbuchung<br />
müssen wir nun stets unsere Gläubiger-ID und eine<br />
Mandatsreferenznummer angeben. Diese Angaben<br />
finden Sie im Feld „Verwendungszweck“. Die Gläubiger-ID<br />
hat für Sie keine weitere Bedeutung, die Mandats-Referenznummer<br />
ist die eindeutige Nummer<br />
Ihres SEPA-Mandats.<br />
Erfolgen Abbuchungen aus mehreren Bereichen, müssen<br />
aus systemtechnischen Gründen auch mehrere<br />
Mandate geführt und verwaltet werden. Für die Bereiche<br />
Mieter/Eigentümer/Sparer/Geschäftsanteile<br />
wird daher jeweils getrennt abgebucht. Kommen Sie<br />
vorbei und sprechen Sie uns darauf an, wenn Sie die<br />
umgewandelte Einzugsermächtigung im neuen Format<br />
für Ihre Unterlagen benötigen. Wir können die SE-<br />
PA-Mandate gern für Sie ausdrucken und werden sie<br />
auch bei uns archivieren.<br />
Somit hat der <strong>Bauverein</strong> frühzeitig seinen Beitrag für<br />
die Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums<br />
geleistet. Mit Kontonummern und Bankleitzahlen<br />
versehene Zahlungsaufträge von Unternehmen<br />
werden ab dem 1.2.2014 nicht mehr von Banken<br />
verarbeitet. Privatpersonen dürfen diese noch bis 2016<br />
verwenden. Dann aber müssen sich alle an IBAN (Ersatz<br />
für die Kontonummer) und BIC (Ersatz für die<br />
Bankleitzahl) gewöhnt haben. Für inländische Zahlungen<br />
soll die BIC jedoch noch in diesem Jahr entfallen.<br />
Dies bedeutet eine enorme Erleichterung, denn die<br />
IBAN lässt sich leicht aus Kontonummer und Bankleitzahl<br />
ableiten. Weitere Infos: www.sepadeutschland.de<br />
Steuerspartipp:<br />
Betriebskosten steuerlich absetzen<br />
Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen<br />
werden stets in der Betriebskostenabrechnung<br />
ausgewiesen. 20 Prozent der Kosten für<br />
Hausmeister, Handwerker, Gartenpflege, Hausreinigung,<br />
Winterdienst oder Wartungsarbeiten für Aufzüge<br />
und Heizung können Sie sich auf Antrag vom<br />
Finanzamt zurückholen. Für alle Dienst-, Pflege- und<br />
Betreuungsleistungen gibt es eine Obergrenze von<br />
20.000 Euro im Jahr. Maximal 4.000 Euro (20 Prozent)<br />
können dabei geltend gemacht werden. Diese<br />
Regelung gilt für alle Mietwohnungen und selbstgenutzten<br />
Eigentumswohnungen.
20 Mitmachen und Mitreden<br />
Zu gewinnen!<br />
Für das Schwarzwald Badeparadies Galaxy in Titisee-Neustadt verlosen<br />
wir ein Familien-Tagesticket. Das Einzige, was Sie dafür tun müssen, ist,<br />
folgende Frage zu beantworten: Welche Energietechnologie produziert<br />
Wärme und Strom gleichzeitig? Senden Sie bitte die Lösung mit dem<br />
Stichwort „Badeparadies“ per Postkarte oder online an den <strong>Bauverein</strong><br />
<strong>Breisgau</strong>. Einsendeschluss: 20.12.<strong>2013</strong><br />
Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Aufsicht. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
„Ferie uf em<br />
Zeltplatz“<br />
Ein Schwank von Bernd Gombold<br />
Aktuelle Termine<br />
25.01. Bürgerhaus, FR-Zähringen<br />
01.02. Fritz-Hüttinger-Haus, FR-Mooswald<br />
05.02. Festhalle, March-Buchheim<br />
15.03. Bürgerhaus, Seepark<br />
Beginn: 20 Uhr | VVK: 0761 – 47 623 78<br />
© 2011 Badeparadies Schwarzwald TN GmbH<br />
Viel Spaß beim Rätseln und Gewinnen!<br />
österr.:<br />
Kneipe<br />
Hauptstadt<br />
von<br />
Kuba<br />
Kfz-Z.<br />
Rastatt<br />
letzter<br />
Mohikaner<br />
bei<br />
Cooper<br />
frühere<br />
Sozialanstalt<br />
italienisch:<br />
sechs<br />
jemandem<br />
im Kummer<br />
gut<br />
zureden<br />
Abk.: Int.<br />
Automobil-Ausstellung<br />
prominenter<br />
Besucher<br />
Operationsarzt<br />
hin<br />
und ...<br />
Abk.:<br />
Sportverein<br />
offenes<br />
Auto<br />
(Kurzwort)<br />
eine der<br />
Kanarischen<br />
Inseln<br />
Ausruf<br />
empörend<br />
der<br />
Verwunderung<br />
Faserpflanze<br />
nicht<br />
exakt<br />
Lösung<br />
Schutzheiliger<br />
Englands<br />
Kfz-Z.<br />
Bundespolizei<br />
ausgesucht,<br />
exquisit<br />
Verkaufsausstellung<br />
Blasinstrument<br />
Postschnellsendung<br />
Wohnraum<br />
auf<br />
Schiffen<br />
Hauptstadt<br />
von Südkorea<br />
Schulfach<br />
(Kw.)<br />
Stadt bei<br />
Teheran<br />
Werkzeug<br />
zur Detailansicht<br />
(EDV)<br />
Nachlassempfänger<br />
Jazz:<br />
Führungsstimme<br />
veraltet:<br />
Schauspieler<br />
Rasenpflanze<br />
einstellige<br />
Zahl<br />
Abk.:<br />
Messerspitze<br />
(Rezepte)<br />
veraltet:<br />
Schüler,<br />
Zögling<br />
Abk. für<br />
eine<br />
Fernstraße<br />
Abk.:<br />
chemischtechnische<br />
Assistentin<br />
Kurzform<br />
Wannenvorleger<br />
von<br />
Renate<br />
dt.<br />
Generaloberst<br />
† 1944<br />
Fulda-<br />
Zufluss<br />
Beförderungsentgelt<br />
Musikrichtung<br />
Anfang<br />
der 60er<br />
®<br />
s1810.2-6<br />
1. Preis: Geschäftsanteil 310 €<br />
2. Preis: Gastro-Gutschein „St. Laurentius“<br />
3. Preis: Weinpaket<br />
Senden Sie bitte das Lösungswort, Stichwort „Kreuzworträtsel“<br />
unter Angabe Ihrer Adresse an den <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong><br />
<strong>eG</strong>. Einsendeschluss: 15. Februar 2014<br />
Online-Teilnahme über<br />
www.bauverein-breisgau.de<br />
Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Aufsicht.<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder,<br />
ausgenommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Lösungswort 1/<strong>2013</strong>: umweltfreundlich<br />
Die Ziehung der Gewinner aus 304 Einsendungen, davon<br />
302 mit richtigem Lösungswort, erfolgte im Rahmen<br />
der Vorstandssitzung am 23.09.<strong>2013</strong>.<br />
Die Gewinner:<br />
Christine Schumacher, Kehler Str. 26, Freiburg<br />
Frederik Swanepoel, Hegarstraße 19, Freiburg<br />
Rolf Herbstritt, Mathias-Blank-Str. 6, Freiburg<br />
Herzlichen Glückwunsch!
BVB intern<br />
21<br />
Pilgergaststätte St. Laurentius am Giersberg<br />
Ein Gastrotipp unseres Mitarbeiters Andreas Hug<br />
In romantisch, idyllischem Ambiente<br />
bewirtet Hubert Steinhart mit seinem<br />
Team die Gäste seines Speiserestaurants<br />
und Cafés St. Laurentius.<br />
Die große Gartenterrasse bietet einen<br />
herrlichen Blick ins Dreisamtal<br />
bis nach Freiburg, bei schönem Wetter<br />
sogar bis zu den Vogesen. Die<br />
Speisekarte mit badischen und<br />
schwäbischen Gerichten ist vielseitig<br />
und saisonal ausgerichtet. Im Herbst<br />
bietet sie zum Beispiel leckere Wildgerichte.<br />
Alle Speisen werden frisch<br />
zubereitet. In den Wintermonaten<br />
veranstaltet Familie Steinhart Themenabende<br />
wie das „Z’Lichtgo“, das<br />
auf einen alten Schwarzwaldbrauch<br />
zurückgeht. An langen dunklen Winterabenden<br />
suchte man Gesellschaft<br />
in Bauern- und Gaststuben, um sich<br />
am wärmenden Feuer zu unterhalten,<br />
gemeinsam zu musizieren, zu<br />
singen und zu spielen. Familie Steinhart<br />
lässt diese Tradition wieder aufleben<br />
und lädt ab 18.30 Uhr zum gemütlichen<br />
Beisammensein bei<br />
typisch badischen Gerichten wie<br />
Sulz, Suresse, Leberle oder Kinnbäckle-Bratwurst.<br />
Die Pilgergaststätte ist<br />
auch ein idealer Ort für Festivitäten<br />
wie Jubiläen, Hochzeit, Taufe, Geburtstag,<br />
Weihnachts- oder Betriebsfeier.<br />
Sie bietet wie die Kapelle nebenan<br />
Platz für etwa 50 Personen.<br />
Die von dem wohlhabenden Eremiten<br />
Laurentius Rost gestiftete Kapelle<br />
lässt sich, wie die Pilgergaststätte,<br />
auch zu Fuß über die Silber brun nenstraße<br />
erwandern. Wandertechnisch<br />
anspruchsvoller ist der als Kreuzweg<br />
angelegte, steile Weg vom „Denkmal<br />
des müden Wanderers“ aus hinauf<br />
zum Giersberg.<br />
St. Laurentius am Giersberg<br />
Inh.: Hubert Steinhart<br />
Silberbrunnenstraße 11<br />
D-79199 Kirchzarten<br />
Telefon: 07661 - 5398<br />
www.giersberg-kirchzarten.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Samstag bis Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
11 bis 22 Uhr<br />
11 bis 18 Uhr<br />
Ruhetag<br />
15 bis 22 Uhr<br />
Das BVB-Team<br />
auf Historix-Tour<br />
Personalia<br />
Seit dem 1.9.<strong>2013</strong> absolviert Jonas<br />
Oesterle bei uns im Hause eine<br />
dreijährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann.<br />
Der 19-Jährige<br />
wird parallel dazu die Fachhochschulreife<br />
erwerben.<br />
Wer sich privat versteht, kann meist auch beruflich<br />
gut zusammenarbeiten – oder andersherum: Gemeinsame<br />
private Aktivitäten fördern eine gute Zusammenarbeit.<br />
Dies dachten sich auch die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Abteilungen<br />
Mieter- und Mitgliederservice und Gebäudeservice.<br />
Nach einem Sekt zur Einstimmung bei der „Alten<br />
Wache“ am Münsterplatz begaben sie sich auf Historix-Tour<br />
durch das abendliche Freiburg, um sich<br />
bei dramatisch erzählten, schaurigen Geschichten<br />
gemeinsam zu gruseln. So ganz nebenbei lernten<br />
sie Freiburg auf dem „Ghost Walk“ von einer ganz<br />
anderen, sagenumwobenen und unheimlichen Seite<br />
kennen. Zu nächtlicher Stunde dann fanden sich<br />
die Arbeitskollegen auf dem Alten Friedhof wieder,<br />
wo die Gruseltour auch endete.<br />
Natürlich wohnen, gesund leben.<br />
Mit Holz und mit uns, dem Meisterbetrieb ganz in Ihrer Nähe.<br />
Holzbau<br />
Neue Dachstühle<br />
Dachsanierungen<br />
Altbausanierungen<br />
Aufstockungen<br />
Balkonsanierung<br />
Balkone<br />
Flachdächer<br />
Dachdeckerei<br />
Holzhäuser<br />
Holzfassaden<br />
Wärmedämmung<br />
Dachfenster<br />
Vordächer<br />
Carports<br />
Gauben<br />
Hubert Ringwald<br />
Gottlieb-Daimler-Str.10<br />
7 9 2 1 1 D e n z l i n g e n<br />
Telefon (0 76 66) 56 38<br />
Telefax (0 76 66) 84 28<br />
info@ringwald-holzbau.de<br />
www.ringwald-holzbau.de
22<br />
Spareinrichtung<br />
v.l.n.r.:<br />
Anett Pohlan,<br />
Sabine Pusch,<br />
Julia Blattmann,<br />
Monika Heid,<br />
Dagmar Siegel<br />
Aktueller<br />
Einlagenbestand<br />
zum 31.10.<strong>2013</strong>:<br />
78,9 Millionen Euro<br />
Sparen mit Sparbuch<br />
Unsere „klassische“ Sparform - wie<br />
es sie schon immer gab. Bei Vereinbarung<br />
einer Kündigungsfrist von 3<br />
Monaten können ohne Kündigung<br />
bis zu 2.000 Euro je Kalendermonat<br />
ausgezahlt werden. Diese Sparform<br />
ist damit besonders flexibel.<br />
Sparkonto mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />
von:<br />
3 Monaten: 0,40%<br />
ab 5.000,- 0,60%<br />
6 Monaten: 0,50%<br />
ab 5.000,- 0,70%<br />
4 Jahren: 1,30%<br />
Altverträge<br />
Bei vereinbarter Kündigungsfrist<br />
von<br />
12 Monaten: 0,70 %<br />
2 1/2 Jahren: 1,00 %<br />
Die Zinsgutschrift auf den Sparkonten<br />
erfolgt zum Jahresende.<br />
Festzinssparen<br />
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mit festen Zinssätzen für die<br />
Dauer der vereinbarten Laufzeit.<br />
Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR<br />
Laufzeit 1 Jahr: 0,70%<br />
Laufzeit 2 Jahre: 1,00%<br />
Laufzeit 4 Jahre: 1,40%<br />
Die Zinsgutschrift erfolgt zum Jahresende.<br />
Eine vorzeitige Verfügung ist unter<br />
bestimmten Voraussetzungen jederzeit<br />
möglich, jedoch ist dies mit<br />
einem Zinsnachteil verbunden.<br />
Wachstumssparen<br />
Mit dieser sehr beliebten und flexiblen<br />
Sparform wächst Ihr einmal<br />
gezahlter Anlagebetrag durch garantierte<br />
Zinsen.<br />
Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR<br />
1. Jahr: 0,70%<br />
2. Jahr: 1,00%<br />
3. Jahr: 1,50%<br />
4. Jahr: 1,90%<br />
Das Kapital ist nach Ablauf des ersten<br />
Jahres ganz oder teilweise<br />
kündbar (Kündigungsfrist 3 Monate).<br />
Nach Ablauf des ersten Jahres sind<br />
monatlich bis zu 2.000 EUR auch<br />
ohne Kündigung verfügbar.<br />
Zusätzliche Einzahlungen sind<br />
nicht möglich.<br />
Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich<br />
zum Anlagetag. Automatische Wiederanlage<br />
der Zinsen, wenn über<br />
diese nicht verfügt wird.<br />
Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin außerhalb der Geschäftszeiten vereinbaren?<br />
Unsere Spareinrichtungsleiterin Anett Pohlan ist gerne für Sie da.<br />
Telefon: 0761 – 51044 28 | Mail: sp.pohlan@bauverein-breisgau.de.
23<br />
Vertrauen und Sicherheit stehen hoch im Kurs<br />
Unser Spareinlagenbestand ist in diesem Jahr (Stand<br />
31. Oktober <strong>2013</strong>) um 3,57 Mio. Millionen EUR auf ein<br />
Gesamtguthaben von über 78 Millionen EUR gewachsen,<br />
das entspricht einem Zuwachs von 4,7 Prozent. Die<br />
Anzahl der Sparkonten einschließlich der Sparbriefe<br />
stieg um 437 auf 13.348. Das kontinuierliche Wachstum<br />
der Spareinlagen bestätigt uns in unserer nachhaltigen<br />
Unternehmensführung und im Angebot klassischer<br />
Sparformen.<br />
Nachhaltig – sicher – transparent<br />
Seit 1923 vertrauen unsere Mitglieder auf die Sicherheit<br />
ihrer Spareinlagen beim <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> und<br />
erhalten dafür attraktive Konditionen, die auch einem<br />
bundesweiten Vergleich standhalten. Die Spargelder<br />
sind sinnvoll und sozialverantwortlich angelegt. Sie<br />
geben uns die Möglichkeit, in die energetische Modernisierung<br />
unseres Wohnungsbestandes und umweltfreundliche<br />
Energietechnologien zu investieren. Beides<br />
kommt dem Klimaschutz zugute. Als wichtiges Finanzierungsinstrument<br />
tragen sie dazu bei, dass wir neue<br />
bezahlbare Mietwohnungen errichten und zukunftsorientierte<br />
Wohnformen realisieren können.<br />
Mit Ihren Sparanlagen fördern Sie das gemeinsame<br />
Werk und stärken die Genossenschaft.<br />
Alle Sparkonten werden übrigens kostenfrei geführt.<br />
Flexi-Sparen<br />
Sparbrief<br />
Unser gewinnbringender Sparplan<br />
für Führerschein, Ausbildung, Reisen,<br />
Anschaffungen oder zur Altersvorsorge<br />
...<br />
Schon ab 10 Euro monatlich - die<br />
Einzahlung eines „Startkapitals“ ist<br />
zu Beginn möglich.<br />
Sparen Sie, so lange Sie wollen – Sie<br />
brauchen sich nicht festzulegen<br />
und bleiben damit sehr flexibel.<br />
Hohe, variable<br />
Grundverzinsung<br />
1,55% p.a.<br />
Kinder und Jugendliche 1,80% p.a.<br />
(bis zum 18. Lebensjahr)<br />
Zusätzlich ab dem 3. Sparjahr feste,<br />
verzinsliche und jährlich steigende<br />
Prämie (auf die jährliche Sparleistung)<br />
von 3% bis 100% im 25. Sparjahr.<br />
Verfügung über das Sparguthaben<br />
durch Kündigung des Sparvertrages<br />
nach frühestens 9 Monaten<br />
(Kündigungsfrist 3 Monate) ohne<br />
Zins- oder Prämienverlust jederzeit<br />
möglich.<br />
Zins- und Prämienzahlungen erfolgen<br />
zum Ende des jeweiligen Sparjahres.<br />
Prämienzahlung nach<br />
3 Sparjahren: 3%<br />
4 Sparjahren: 4%<br />
5 Sparjahren: 6%<br />
6 Sparjahren: 8%<br />
7 Sparjahren: 10%<br />
8 Sparjahren: 12%<br />
9 Sparjahren: 15%<br />
10 Sparjahren: 18%<br />
11 Sparjahren: 21%<br />
12 Sparjahren: 24%<br />
13 Sparjahren: 28%<br />
14 Sparjahren: 32%<br />
15 Sparjahren: 36%<br />
16 Sparjahren: 41%<br />
17 Sparjahren: 46%<br />
18 Sparjahren: 51%<br />
19 Sparjahren: 57%<br />
20 Sparjahren: 63%<br />
21 Sparjahren: 69%<br />
22 Sparjahren: 76%<br />
23 Sparjahren: 83%<br />
24 Sparjahren: 91%<br />
25 Sparjahren: 100%<br />
Rechenbeispiel<br />
Aus 25 Euro monatlich werden in<br />
nur 7 Jahren 2.313,76 Euro<br />
(Rendite: 2,73%)!<br />
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www.bauverein-breisgau.de<br />
Laufzeit 1 Jahr<br />
Laufzeit 3 Jahre<br />
Laufzeit 5 Jahre<br />
Laufzeit 7 Jahre<br />
0,80% p.a.<br />
1,30% p.a.<br />
1,60% p.a.<br />
1,80% p.a.<br />
Die Namensschuldverschreibung<br />
ist auch für alle juristischen Personen<br />
zugelassen.<br />
Bitte beachten Sie unsere aktuellen<br />
Zinssätze – ein Vergleich lohnt sich!<br />
Änderungen behalten wir uns für<br />
alle Sparformen vor.
24<br />
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1,8o% für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre<br />
plus jährlich steigende Prämie<br />
von 3% bis 100% auf die Sparleistung<br />
kündbar nach 9 Monaten<br />
Aus 25 Euro<br />
monatlich werden<br />
in nur 7 Jahren<br />
2.313 Euro<br />
(Rendite: 2,73 %)!<br />
Eine Bitte an unsere Mitglieder<br />
Haben Sie vor umzuziehen oder<br />
sind es bereits? Dann teilen Sie<br />
uns doch bitte Ihre neue Anschrift<br />
per Mail, Postkarte oder<br />
Telefon mit – so bleiben wir in<br />
Kontakt und Sie gut informiert!<br />
<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong><br />
Zähringer Straße 48<br />
D – 79108 Freiburg<br />
Telefon 0761 - 51 04 40<br />
Telefax 0761 - 51 04 490<br />
Internet www.bauverein-breisgau.de<br />
E-Mail info@bauverein-breisgau.de<br />
Kasse und Verwaltung<br />
Mo 8.30 - 14.30 Uhr<br />
Di-Fr 8.30 - 12.30 Uhr und Do 14.30 - 17.30 Uhr<br />
Sprechstunde des Vorstands nach Vereinbarung<br />
Impressum<br />
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt<br />
<strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong> – Reinhard Disch, Doris Reiprich<br />
Konzept & Redaktion<br />
Karina Mrowetz<br />
Redaktion <strong>Bauverein</strong><br />
M. Risch, L. Schikulla, V. Schmidt, V. Wörnhör<br />
Weitere Textbeiträge<br />
H. Basler, M. Becker, A. Gerk, M. Grünzig, Ö. Kozakli,<br />
H. Lück, R. Maniscalco, A. Pohlan, Tatjana Svetec<br />
Grafik: Tobias Binnig – gestalter.de<br />
Fotos: © <strong>Bauverein</strong> <strong>Breisgau</strong><br />
Auflage: 17.300<br />
Druck: Herbstritt GmbH