Pfarrbrief Herbst 2013 - gemeinde-leben.com
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Die Gemeinde in Eilenburg hat sich am Sonntag<br />
über die volle und junge Kirche gefreut. Wir haben<br />
am Thema gearbeitet, haben lustige Spiele miteinander<br />
gespielt. Und es gab viel Spaß und keinen Ärger<br />
untereinander. Interessant war auch der Besuch im<br />
Leipziger Zoo. Dass dann einige auch Tiere auf dem<br />
Kopf hatten, lag aber nicht am Zoobesuch. Schade,<br />
dass dann einige früher nach Hause fuhren und wir<br />
unseren gemeinsamen Abschluss nicht mehr machen<br />
konnten. Aber das holen wir ja nun nach am 8. September<br />
in Dessau-Propstei.<br />
Jedenfalls danken wir ganz herzlich: den Köchinnen<br />
Frau Dorn und Frau Bier für das abwechslungsreiche<br />
und schmackhafte Essen, Frau Brehmer für die thematische<br />
Mitarbeit, den jugendlichen Helfern: Stephan,<br />
Lucas, Rachel, Friederike, Mathilde, Anna<br />
Lena, Jaqueline, Theresa, Rebekka.<br />
Hinterher haben wir erfahren, dass auch in anderen<br />
RKW in diesem Jahr die kleinen Tiere tätig waren,<br />
wo es einem immer auf dem Kopf juckt, wenn man<br />
davon hört. Eine Gemeinde hatte im Abschlussgottesdienst<br />
sogar ein Plakat mit einer großen Laus vor<br />
dem Altar hängen. Soviel Ehre wollen wir der Laus<br />
nun wirklich nicht antun.<br />
Nachspiel: Wir hatten noch etliches übrig und haben<br />
die Läusemittel nach Litauen mitgenommen. Zaghaft<br />
haben wir angefragt in einem Kinderheim, ob<br />
wir sie da lassen können. Da brachte uns eine Umarmung<br />
der Leiterin ein. So haben die Läuse auch<br />
noch etwas Gutes für Litauen getan.<br />
Kirchturmrenovierung<br />
Sie hat sich als<br />
schwieriger erwiesen, als<br />
wir dachten und auch als<br />
teurer. Denn durch die<br />
offenen Fugen war viel<br />
Nässe eingedrungen. Auch<br />
Klammern in den<br />
Sandsteinen waren<br />
verrostet und mussten<br />
durch Edelstahlklammern<br />
ersetzt werden. Aber nun<br />
ist die Rüstung gefallen.<br />
Die Glocken können wieder läuten und die Uhr zeigt<br />
auch wieder an, was die<br />
Zeit geschlagen hat. Noch<br />
ist das Dach der kleinen<br />
Turmkapelle zu erneuern.<br />
Wir sind dankbar auch für<br />
die großzügige finanzielle<br />
Unterstützung durch unser<br />
Bistum. Die Gesamtkosten<br />
betragen 96.000 Euro.<br />
21.000 Euro ist unser<br />
Gemeindeanteil.<br />
Religionsstatistik<br />
In Deutschland sind mit 66,7 Prozent mehr Menschen<br />
als zuletzt angenommen Christen, offiziell<br />
ging man nur noch von rund 62 Prozent Katholiken<br />
und Protestanten aus. Grund dafür ist zum einen die<br />
geschrumpfte Gesamtbevölkerungszahl des Landes,<br />
nachdem die Ergebnisse des Zensus aus dem Jahr<br />
2011 Ende Mai veröffentlicht worden sind. Unterschätzt<br />
wurde aber auch die Zahl der Mitglieder<br />
orthodoxer Kirchen, die immerhin fünf Prozent der<br />
Bevölkerung ausmachen. Sachsen-Anhalt ist mit 21<br />
Prozent das Bundesland mit den wenigsten Christen,<br />
in Bayern und Rheinland-Pfalz sind es hingegen<br />
jeweils mehr als 80 Prozent. Die Zahlen für Muslime,<br />
Juden und Mitglieder anderer Religionsgemeinschaften<br />
sind nicht aussagekräftig. Lediglich 10,5<br />
Prozent gaben an, keiner Religion oder Weltanschauung<br />
anzuhängen, 17 Prozent äußerten sich gar<br />
nicht.<br />
Kirchgeld <strong>2013</strong><br />
Bevor Sie beginnen, Weihnachtsgeschenke zu kaufen,<br />
vergessen Sie bitte nicht, Ihr Kirchgeld zu bezahlen.<br />
Der Kirchenvorstand hat es fest im Etat<br />
eingeplant zur Finanzierung unserer laufenden<br />
Kosten. Überweisungsträger liegen in den Kirchen<br />
aus.<br />
Wir sind froh auch über jede Spende für unsere Gemeindearbeit.<br />
Denn wir können das Jahr nicht mit<br />
einem Minus abschließen.<br />
Kontoverbindung:<br />
Konto 40 595 600 BLZ 472 603 07<br />
Bank für Kirche und Caritas eG Paderborn<br />
Orgeltag mit Wolferl<br />
Im Oktober lädt Wolferl, der eigentlich Wolfklang<br />
Sozart heißt, alle interessierten Schüler zu einem