Pfarrbrief Herbst 2013 - gemeinde-leben.com
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Ich persönlich fühle mich in meiner Arbeit bestätigt<br />
und geehrt. Ihre Spende bedeutet für mich, dass Sie<br />
unseren Glauben, die Kirche, Kinder- und Jugendarbeit<br />
in unserer Region Wert schätzen.<br />
Sie machen mir Mut und unterstützen mich bei meiner<br />
Motivation - vom Glauben zu erzählen - welche<br />
ich jeden Tag brauche, um mein Bestes zu geben.<br />
Mit Ihrer Spende können wir als Pfarr<strong>gemeinde</strong><br />
wieder eine neue und weitreichende Basis aufbauen,<br />
damit Kinder- und Jugendarbeit konfessionsunabhängig<br />
fortgesetzt werden kann.<br />
Sie sind Vorbild für Solidarität und Hilfsbereitschaft<br />
- entgegen dem oft verbreiteten Bild des<br />
Egoismus in unserer Gesellschaft.<br />
Gerne informieren wir Sie weiterhin über unsere<br />
Arbeit. Aktuelle Informationen finden Sie unter:<br />
www.<strong>gemeinde</strong>-<strong>leben</strong>.<strong>com</strong>.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit und Anstrengungen<br />
weiterhin so beispielhaft schätzen.<br />
Mit lieben Grüßen und im Gebet verbunden verbleibt<br />
die Gemeinde St. Konrad, Aken/Elbe,<br />
i.A. Günther Werner, Pfr.<br />
Ewiges Gebet<br />
In der Vergangenheit<br />
war der Tag des<br />
Ewigen Gebetes ein<br />
ganz besonderer Tag für<br />
die Gemeinde:<br />
Den ganzen Tag über,<br />
von morgens 6.00 Uhr<br />
bis abends 18.00 Uhr,<br />
trafen sich die Gläubigen<br />
zu feierlichen Gottesdiensten,<br />
zu gemeinsamen<br />
Betstunden vor<br />
dem Allerheiligsten und<br />
am Abend zum feierlichen<br />
Abschluss mit Sakramentsprozession. - Heute<br />
sind die Betstunden eher schwach besucht. - Bei<br />
Katholikentagen, bei großen kirchlichen Kongressen<br />
wie beim Eucharistischen Kongress in Köln im<br />
Sommer oder beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro<br />
gehört Nachtanbetung zum festen Programm, und<br />
die Beter sammeln sich in großen Scharen.<br />
Christus in der Gestalt des Brotes, wie er uns in<br />
der Eucharistie gereicht wird, ist das große Geschenk.<br />
Ihn gilt es zu schauen, zu verehren, zu<br />
bekennen. Vielleicht kommen wir ja wieder auf den<br />
Geschmack! Ein Versuch sollte es wert sein!<br />
Tag der eucharistischen Anbetung:<br />
Kirche Heiligste Dreieinigkeit in Dessau-Süd:<br />
Sonntag, 20. Okt., 15.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Propsteikirche St. Peter und Paul in Dessau:<br />
Sonntag, 24. Nov., 15.00-18.00 Uhr.<br />
Sonntag - Tag der Auferstehung<br />
Was unterscheidet für uns eigentlich den Sonntag<br />
vom Werktag? – Dass wir den Tag in größerer Ruhe<br />
beginnen; dass wir uns überlegen, was wir an diesem<br />
Sonntag Besonderes anziehen (anders als am Werktag);<br />
dass wir unser Frühstück schön bereiten und<br />
uns auch Zeit nehmen zum Frühstück, zum Gespräch<br />
in der Familie, vielleicht auch eine Kerze<br />
dazu entzünden; dass wir uns Zeit nehmen für uns<br />
selbst, Zeit nehmen auch zum Gottesdienst, auch in<br />
freudiger Erwartung, andere aus der Gemeinde zu<br />
treffen und mit ihnen den Gottesdienst zu feiern…<br />
Versuchen Sie einmal, Ihren Sonntag zu beobachten;<br />
Sie werden überrascht sein! –<br />
Herr, deine Werke danken dir,<br />
die Völker sollen dich preisen.<br />
In der Fülle der Zeit hast du deinen Sohn gesandt,<br />
dass er uns freimache von dem, was uns beschwert,<br />
dass er hell mache, was in uns dunkel ist,<br />
dass er zum Blühen bringe, was darniederliegt.<br />
Er ist für uns gestorben und wurde ins Grab gelegt.<br />
Doch du hast ihn nicht im Dunkel gelassen, sondern<br />
am Ersten Tag der Woche auferweckt in dein unvergängliches<br />
Licht. In ihm willst du auch uns zu deinem<br />
Leben führen, in deine heilige Stadt, die keine<br />
Nacht mehr kennt.<br />
Herr, deine Werke danken dir,<br />
die Völker sollen dich preisen.<br />
(nach: G. Fuchs „Den Sonntageröffnen“ S. 40)<br />
P. Heinrich Haskamp SM<br />
6. Harzwanderung<br />
unterwegs auf dem Harzer Hexenstieg<br />
ein Rückblick<br />
Wie in den zurückliegenden Jahren, wurde auch<br />
diese Tageswanderung auf dem Harzer Hexenstieg<br />
wieder gut von unserer Gemeinde angenommen.<br />
Über einen <strong>Pfarrbrief</strong> und persönliche Einladungen<br />
war der Wandertermin, Sonnabend der 27. 07.<br />
<strong>2013</strong>, in unserer Gemeinde aber auch in den evangelischen<br />
Nachbar<strong>gemeinde</strong>n schnell bekannt geworden.<br />
Wir waren dann mit 57 Wandersleuten und<br />
einem Reisebus unterwegs. Als Ausgangspunkt<br />
dieser Harzwanderung war ursprünglich Rübeland<br />
vorgesehen. Der Hexenstieg durchläuft den Ort<br />
führt dann weiter über den kleinen Ort Neuwerk<br />
entlang der Wendefurthtalsperre bis zur Staumauer<br />
Wendefurth. Die Staumauer war das vorgegebene<br />
Ziel unserer Tageswanderung. Die genannte<br />
Streckenlänge beträgt etwa 10 km.<br />
Dieser Wandertag war allerdings ein extrem warmer<br />
Sommertag. So lag es nahe unseren Wanderweg zu<br />
verkürzen. Unser Wanderweg begann daher in<br />
Neuwerk und lag dann bei etwa 7 km. Diese Strecke<br />
wurde von unserer Wandergruppe gut angenommen.