Whitepaper (PDF, 74 Seiten, 21.5 MB) - IBA Hamburg
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de<br />
Vorgehensweise:<br />
1. Vorgespräch von Architekt und Brandschutzsachverständigem<br />
mit Bauaufsicht<br />
(evtl. unter Beteiligung des Bauherrn) zur<br />
Vorstellung des geplanten Objektes und ggf.<br />
der weiteren Fachplaner (Tragwerk, Haustechnik,<br />
etc.) zur Vorstellung des geplanten<br />
Objektes als erste Abstimmung<br />
2. Brandschutzsachverständiger erstellt<br />
Machbarkeitsstudie auf Grundlage der<br />
Vorplanung<br />
3. Abstimmung der Machbarkeitsstudie zwischen<br />
Bauherr, Architekt, Brandschutzsachverständigem<br />
und gegebenenfalls weiteren<br />
Fachplanern<br />
4. Gespräch zwischen Bauaufsichtsbehörde,<br />
Feuerwehr und dem Brandschutzsachverständigen;<br />
Klärung der relevanten Punkte<br />
des Brandschutzes, insbesondere die Abweichungen<br />
5. Verteilung des Besprechungsprotokolls<br />
6. Anfertigung des Brandschutzkonzeptes auf<br />
Grundlage der abgestimmten Machbarkeitsstudie<br />
Beteiligten umgesetzt werden. Die entsprechend<br />
<br />
die Leistungsfähigkeit der modernen Holzkonstruktionen<br />
genau, andererseits sind sie nicht<br />
bereit, angesichts der noch jungen Entwicklung<br />
des modernen mehrgeschossigen Holzbaus hierzulande<br />
ein wie auch immer geartetes Risiko in<br />
Planung und Ausführung einzugehen. Daher soll-<br />
<br />
zu Sonderprüfungen mit dem Ziel, insbesondere<br />
die Gebrauchstauglichkeit der Konstruktionen zu<br />
<br />
Da die auf der Elbinsel geplanten Vorhaben alle<br />
dem klassischen Genehmigungsverfahren unter<br />
<br />
aufsicht<br />
auch die Wahl des zu beauftragenden<br />
<br />
<br />
Standsicherheit im Rahmen der Überwachung<br />
ausdrücklich zusätzlich die ordnungsgemäße<br />
Bauausführung nach dieser Richtlinie zu überwachen<br />
und zu bescheinigen hat. Dazu sollten die<br />
Projektbeteiligten anlässlich der ersten Abstimmung<br />
(siehe 1.) unter Verweis auf die notwendi-<br />
lich<br />
von Holzbauvorhaben auf Grundlage der<br />
M-HFHHolzR 2004 bei der Bauaufsicht anregen,<br />
<br />
Diese Vorgehensweise konnte u.a. bei der Errichtung<br />
des Vorhabens e3 in Berlin zum Vorteil aller<br />
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