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Vorlesung

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<strong>Vorlesung</strong> Informations- und Kodierungstheorie 98<br />

¯Generatormatrix<br />

Auf der Grundlage des Generatorpolynoms´ÜµÜ·Ù ½Ü ½·<br />

Ð¢Ò ¼ ·Ù¼Ü¼ist<br />

¼ ¼ ¼ ½ Ù ½ Ù ½ Ù½ Ù¼<br />

eine Generatormatrix<br />

½ Ù<br />

definiert:<br />

¾ Ù¼ ½ ½ Ù ½ ¼ ¼ <br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

£¡<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Das Kanalkodewort¾bildet sich dann wie folgt:<br />

£Die Bildungsverfahren führen auf das gleiche Kanalkodealphabet.<br />

Die Zuordnung der Quellenkodewörter zu den Kanalkodewörtern<br />

ist jedoch eine andere.<br />

£Die Anwendung des Divisionsverfahrens liefert immer einen systematischen<br />

Kode.<br />

£Das Bildungsverfahren muss dem Dekodierer bekannt sein.<br />

5 Kanalkodierung 5.5 Zyklische Kodes 5.5.3 Kodierung und Fehlererkennung

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