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Anhang¨Ubung 15 (Ferienübung) - Quack

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kann auch variiert werden).<br />

Die Gleichgewichtsgeometrien der Konformere A und C für XCH 2 -CH 2 Y haben die gleiche Energie,<br />

während das Konformere B eine andere Energie hat, die prinzipiell entweder kleiner (Fall<br />

1) oder grösser (Fall 2) als für A und C sein kann.<br />

A<br />

C<br />

B<br />

V()<br />

V()<br />

B<br />

A<br />

C<br />

0 120 240 360<br />

<br />

0 120 240 360<br />

<br />

Fall 1 Fall 2<br />

Der Mechanismus der Umwandlung zwischen allen drei Konformeren lässt sich für eine thermische<br />

Reaktion in der Gasphase mit einem Überschuss eines inerten Stosspartners M wie folgt<br />

schreiben, M sei hier z. B. ein Edelgasatom wie Ar.<br />

A + M −→ B + M k 1 (1)<br />

B + M −→ A + M k 2 (2)<br />

B + M −→ C + M k 3 (3)<br />

C + M −→ B + M k 4 (4)<br />

A + M −→ C + M k 5 (5)<br />

C + M −→ A + M k 6 (6)<br />

Wir werden weiterhin noch die Reaktionen durch Strahlungsanregung betrachten, wobei A ∗ und<br />

C ∗ schwingungsangeregte Moleküle sind<br />

A + hν −→ A ∗ k 7 (7)<br />

A ∗ −→ C ∗ k 8 (8)<br />

C ∗ + M −→ C + M k 9 (9)<br />

und die Photodissoziation für das Beispiel X = Y = Cl mit Folgereaktionen:<br />

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